Nora Kann Nicht Widerstehen

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Nora saß auf ihrem Bett und war noch ganz in Gedanken versunken. Wort für Wort ging sie das gerade eben geführte Telefongespräch noch einmal durch. Arnold hatte sie angerufen. Dieser Mann, was spielte er nur für eine Rolle in ihrem Leben fragte sie sich. Nora war 23 Jahre alt und kannte ihn schon lange. Sie reiste damals mit einer Gruppe durch Spanien und er war ihr Betreuer. Arnold war damals 30 gewesen und der erste Mann der sich für sie interessierte.

Nora hatte sich gleich nach ein paar Tagen in ihn verliebt und auch er zeigte Interesse an ihr. Heute dachte sie, dass er damals vielleicht nur das Eine wollte, aber für sie war es ebenso eine Erfahrung die sie machen musste. So kamen sich die beiden näher und verbrachten nach ein paar Tagen bereits romantische Abende unterm Sternenhimmel.

Arnold war der erste Mann den sie küsste, der erste Mann dem sie näher kam.

Geschlafen hatte sie mit ihm damals nicht, doch brach der Kontakt auch nach dem Urlaub nicht ab. Sie telefonierten ab und an und hatten sich auch besucht. Eines Tages hatte sie dann mit ihm geschlafen, obwohl sie es in dem Moment eigentlich gar nicht wollte. Man war sich eben doch nicht so vertraut, hatte keine Beziehung, sondern sah oder hörte sich nur flüchtig. Dann verloren sie sich aus den Augen.

Es dauerte genau ein Jahr als er sich wieder meldete.

Sie sehnte sich gerade nach einem Mann, wurde allerdings wieder „überrumpelt“. Sie wollte nicht dass er sie besuchte, sie fühlte sich ausgenützt für seine Triebe. Als er dann plötzlich vor ihrer Tür stand, nach so langer Zeit war er ihr irgendwie fremd. Dennoch wollte sie einmal wieder mit einem Mann schlafen und lies sich darauf ein, obwohl sie es wieder nicht richtig wollte.

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Dann kam die Zeit in der Nora selbst einen Freund hatte.

Arnold war wieder aus ihrem Leben verschwunden. Doch als sie nach der Trennung von ihrem Freund von ihm hörte, telefonierten sie viel und er besuchte sie schließlich wobei es wieder passierte, wieder auf dieselbe Weise. Sexuell konnte sie ihm eben nicht wiederstehen. Er wusste wie er sie anfassen musste, härter. Das hatte sie bei ihrem Freund nicht bekommen.

Wieder verging einige Zeit und Nora lernte einen Menschen kennen den sie sehr liebte.

Sie hatte alles was sie wollte. Eine wunderschöne Beziehung, tollen Sex. Es war einen sehr schöne Zeit für sie. Dann meldete sich Arnold. Er war gerade in der Nähe und wollte sie besuchen. Sie sagte ihm gleich dass sie einen Freund hatte und mit ihm nur über alte Zeiten reden kann. Ihm war das egal, er freute sich auch sie einfach so zu sehen. So verabredeten sie sich an einem Wochenende an dem ihr Freund nicht da war.

Sie hatte ihm nie von Arnold erzählt und wollte auch nichts aufs Spiel setzten in dem sie das nun tat.

So saß sie nun auf ihrem Bett, mit ihren langen, dunklen Haaren, dem schlanken Körper mit den langen Beinen und dem schönen, flachen Bauch und dachte darüber nach was sie da gerade ausgemacht hatte. War es in Ordnung ihrem Freund nichts zu sagen, ihn unnötig eifersüchtig zu machen und welche Rolle spielte Arnold der immer wieder in ihr Leben tritt.

Warum konnte sie ihn nicht einfach in den Wind schießen. Vielleicht weil er der erste war, weil es mit ihm eben auch viele schöne Momente gab? Sie dachte noch ein paar Minuten über das Gespräch nach und freute sich darauf ihn zu sehen, ihm endlich wiederstehen zu können, weil sie einen Freund hatte.

Die Tage vergingen und sie dachte nur wenig an dieses Wochenende. Irgendwie war es dann komisch als sie ihren Freund verabschiedete.

Sie hatte ein schlechtes Gewissen ihm etwas zu verheimlichen und hoffte dass sie sich nicht verplapperte. Denn dann würde er sich wohl hintergangen fühlen, obwohl sie es ja eigentlich nur tat um ihm etwas Gutes zu tun, ihn nicht unnötig eifersüchtig zu machen.

Dann fuhr er ab. Nora vermisste ihn schon jetzt, doch dafür war jetzt keine Zeit. Arnold würde bald da sein und ihre Wohnung sah schlimm aus. Sie wollte noch aufräumen, putzen, etwas einkaufen und sich hübsch machen, schließlich sollte er ja schon sehen was er nicht haben kann.

Der Gedanke den Spieß rumzudrehen gefiel ihr. So machte sie sich gleich an die arbeit, backte Kuchen, kaufte Rotwein und französische Häppchen.

Sie war gerade fertig im Bad als es an der Tür klingelte. Jetzt war sie doch ein bisschen aufgeregt musste sie feststellen. Sie ging zu Tür, allerdings nicht ohne noch mal einen Blick in den Spiegel zu werfe. Sie sah umwerfend aus. Sie trug eine Jeans die ihre Beckenknochen frei ließ mit einem engen Top das ihren wunderschönen Bauch zeigte und die Form ihre Brüste betonte.

„Genau eine Hand voll“ wie ihr Freund immer sagte.

Sie öffnete die Tür und da stand Arnold. Er war groß und trainiert, hatte schon immer viel Sport getrieben. Er grinste sie an und überreichte ihr die mitgebrachten Blumen. Nach dem sie in eine Vase gestellt wurden und Arnold die Wohnung betreten hatte standen sie sich gegenüber. Er näherte sich ihr und nahm sie in den Arm, drückte sie an sich.

Sie spürte wieder dieses „nicht wollen“, aber dieses Mal ist es ja nur eine Umarmung unter Freunden und so konnte auch sie es genießen.

Arnold zog seine Jacke aus und setzte sich mit ihr an den Tisch in der Küche. Sie aßen Kuchen und er machte ihr Komplimente, was für eine tolle Frau doch aus ihr geworden sei. Sie sprachen viel über vergangene Zeiten, über die Beziehungen die sie führten und so verstrich die Zeit und er war ihr nicht mehr so fremd wie noch vor ein paar Stunden.

Als es Abend wurde wollten sie gemeinsam Essen gehen und sich noch ein bisschen die Füße vertreten.

So liefen sie nach dem Essen beim Mexikaner noch ein bisschen durch die engen Gassen der Stadt und schlenderten am Fluss entlang. Die Stimmung war sehr ausgelassen. Nora hatte das Gefühl mit einem sehr guten alten Freund über alte Zeiten zu reden und so war es ja im Prinzip auch. Sie lachte viel und sprachen darüber wie sie sich näher gekommen waren, wie sie damals Sex ganz spontan auf der Damentoilette im Modekaufhaus hatten.

Ja, mit ihm hatte sie schon Dinge erlebt die in gewöhnlichen Beziehungen wohl kaum zu finden waren. Er nahm sich was er wollte, von ihm wurde sie auch mal „fester“ angepackt“. Nora genoss es dass sie auch diesen Teil in ihrem Leben ausgelebt hatte.

Als sie wieder bei ihr Zuhause waren, zeigte die Uhr schon 22:30, dabei hatten sie doch noch gar nicht viel getan. Nora war schon etwas müde, sie hatte eine stressige Woche hinter sich und drängte somit nichts mehr Großartiges zu unternehmen sonder das Nachtlager zu richten und vielleicht noch gemütlich zu plaudern.

Während Arnold seine Matratze neben ihr Bett legte und seinen Schlafsack auspackte ging Nora schon ins Bad um sich bettfertig zu machen, natürlich nicht ohne ihm ihre Reize vorzuenthalten. Er sollte einfach sehen was er nicht haben kann, diese straffe Haut, diesen perfekten Körper. So zog sie nur ein sehr knappes Seidenhöschen an und ein enganliegendes T-Shirt. Es war einfach auch richtig bequem für sie so zu schlafen.

Also sie an Arnold vorbei sich auf ihr Bett setzte konnte sie ganz deutlich seine Blicke spüren.

Es war komisch, noch nie waren sie so zusammen in einem Zimmer, so „auf Distanz“. Nora sah ihm zu als er sich auszog und fand das er mit seinen 37 Jahren einen sehr tollen, durchtrainierten Körper hatte. Er verschwand ebenfalls kurz ins Bad während sie ein paar Kerzen anzündete und sich schon mal ins Bett legte. Er erschien wieder und wollte vor ihr seine Unterhose aus- um seine Boxershorts anzuziehen. Er überlegte kurz, sah sie an und fragte sich warum er das jetzt wohl nicht mehr tun sollte, nur weil sie einen Freund hatte? Sie wusste doch wie er aussah.

So beendete er einfach sein Vorhaben und bemerkte dass sie schaute, es aber wohl ok für sie war. Sie hatte ebenfalls darüber nachgedacht ob man plötzlich seinen Körper vor dem anderen verborgen soll und sie freute sich auch über den kleinen Blick den sie auf sein Glied erhaschte.

Nur mit seinen Boxershorts bekleidet setzte er sich zu ihr aufs Bett und sah sie an. „Ist schon komisch die Situation, findest du nicht?“ Sie nickte.

„Es ist schön dich wieder zu sehen, zu sehen was aus dir geworden ist. Eine junge, sehr attraktive Frau. Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie ich dich das erste Mal berührt habe, diese straffe Haut unter meinen Fingern spürte. Und ich sehe dass sie noch immer sehr straff ist. Darf ich nur mal ganz kurz meine Hand auf deinen Bauch legen um sie zu fühlen?“ Sie hatte ein komisches Gefühl, aber genoss es diese Kontrolle über ihn zu haben.

„Wenn du möchtest“ antwortete sie, „aber nur kurz“.

Das Gefühl für ihn war unbeschreiblich. Diese weiche, straffe Haut die ihm von den Nervenenden in seinen Fingerkuppen gemeldet wurden, direkt in sein Geschlecht weitergeleitet. Es war unglaublich schön diesen Körper zu berühren. Er spürte wie in seiner Boxershorts sich etwas bewegte. „Das reicht jetzt!“ riss sie ihn aus seinen Gedanken. „Nur noch 3 Sekunden“ erwiderte er und wanderte mit seiner Hand zu ihrem Beckenknochen.

Seine Hand schloss sich fest um ihn und in ihr schoss plötzlich eine Welle der Erregung hoch. Er berührte sie wie sie es schon immer geliebt hatte von ihm berührt zu werden. Er fasste richtig zu, „härter“, das erregte sie.

Sie spürte dass er dies bemerkt hatte. Sie hatte sich ja auch unter seiner Berührung bewegt. Es kann doch nicht sein dass er immer noch diese Macht über mich hat, dachte sie sich.

Seine Hand war noch immer an ihrer Hüfte. Er fuhr über ihren Bauch zum anderen Beckenknochen und weiter leicht auf ihren Hintern um auch dort fest zuzugreifen. Sie hatte sich gerade wieder unter Kontrolle als seine Hand diese Bewegung ausführte. In dem Moment als sie sich ihm entziehen wollte faste er auf diese Weise ihren Hintern an. Sie spürte wie ihr Körper ihr nicht mehr gehorchte und sie sich rekelte während ihr ein leises Stöhnen entwich.

„Arnold, ich kann nicht, ich habe einen Freund!“ sagte sie aber es klang kaum ernsthaft. „Du willst es doch auch“ sagte er. „Hab ich Recht? Du magst es doch wenn man dich härter ran nimmt“ und fast wieder etwas fester zu. „Du liebst es doch wenn man dich so fick!“ Als er auch noch diese Worte sagte überschwemmte es Nora fast. Diesen Worten konnte sie nicht wiederstehen. Sie liebte es wenn er so mit ihr sprach, sich nahm was er wollte.

Doch was tat sie da? Sie hatte doch einen Freund, sie ist doch so glücklich mit ihm. Warum setzte sie das jetzt alles aufs Spiel? Aber sie war ausgeliefert. Arnold würde sie ja auch nie lieben, es wäre nach diesem Wochenende wieder für lange Zeit vielleicht vorbei, nach dieser Erfahrung heute wahrscheinlich sogar für immer. In einem nüchternen Moment würde sie bestimmt keinem weiteren Treffen mehr zustimmen.

Seine Hand wanderte auf ihren straffen Oberschenkel und fasste wieder richtig zu.

Nora stöhnte leicht und machte ein Hohlkreuz unter dieser Berührung. Für Arnold sah es total geil aus wie sie so vor ihm lag. Er wusste doch dass er es wieder schaffen konnte. Er ließ seine Hand wieder zurück auf ihren Bauch gleitet und bewegte sie langsam nach oben zwischen ihren traumhaften Brüsten hindurch zu ihrem schönen Hals. Sie drückte sich seiner Hand entgegen und spürte wie er ihren Hals umfasste, ein bisschen fester zudrückte.

Es war geil, für beide. Er berührte ihr Haar, strich über ihr Ohr bis er ihren Kopf leicht umfasste. Dann beugte er sich über sie und drückte ihren Kopf in seine Richtung während er ihre Lippen berührte und ihr gleich seine Zunge in den Mund schob. Ihre Zungen berührten sich, langsam und schneller.

Er spürte wie sie nach ihm verlangte und er entzog sich ihr, sah sie an. Sie lag vor ihm mit einem Blick der Begierde, ganz langsam in ihren Bewegungen.

Er legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen um ihr zu zeigen dass sie ganz ruhig sein sollte. Langsam näherte er sich ihr und berührte ihre Lippen mit seiner Zunge, wanderte über ihr schönes Kinn, den Hals entlang zu dem mit weicher Haut umspannten Schlüsselbein. Er küsste sie ganz zärtlich, bewegte sich nur ganz langsam und genoss die Wärme ihres Körpers. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen und wurde richtig geil als er plötzlich schnell und ganz fest ihren Busen umfasste.

Hart und zärtlich, dieser Kombination schaffte sie es einfach nicht zu wiederstehen.

Er nahm nun auch seine andere Hand und umfasste ihre beiden Brüste. Er knetete sie fest und erregte sich an dem Blick, der Lust die es ihr bereitete. Er fasste mit einer Hand an ihren Po und griff fest zu. Sie rekelte sich wieder und stöhnte. Diesen Körper sich rekeln zu sehen, mit einem Seidenhöschen, das war der Wahnsinn.

Er wusste genau was sie wollte und er wusste was er als nächstes tun würde, er hörte auf. Sie öffnete die Augen als er plötzlich von ihr abließ. Er stand neben dem Bett und sie sah voller Verlangen zu ihm hoch. Er hatte aber nie den Gedanken gehabt aufzuhören. Blitzschnell zog er seine Shorts aus und kaum war das Glied aus der Hose gesprungen, bewegte er sich schnell nach vorne und setzte sich über sie.

Sein Schwanz lag nun auf ihrem Bauch und er bewegte ihn auf dieser weichen Haut.

Sie begann ihre Brüste zu massieren und rekelte sich noch immer ganz langsam unter ihm. Dieser Anblick, so muss das Paradies sein dachte er sich. Er schob sein Glied zwischen ihre Brüste und bewegte sich kurz während sie mit geschlossenen Augen sie zusammen presste und mit offenem Mund stöhnte. Er wartete nicht lange und machte eine schnelle Bewegung nach oben.

Seine Eichel bahnte sich den Weg durch ihre weichen Lippen direkt in ihren Mund. Sie war kurz überrascht und öffnete die Augen, sah ihn über sich sitzen. Sie hatte jetzt seine Eichel in ihrem Mund und somit die Kontrolle über ihn, das wusste sie. Männer würden dafür alles tun und das wollte sie nun auskosten. Aber es kam anders als sie dachte. Er hielt mit seiner Hand ihren Kopf so dass sie ihn nicht bewegen konnte und gleich wusste sie was er vorhatte.

Es war versaut aber es machte sie geil. Sie blieb ruhig und lies ihn gewähren und gleich bemerkte er wie er seinen Schwanz weiter in ihren Mund schob. „Willst du deinen Mund gefickt bekommen?“ fragte er und sie erwiderte nur mit einem erregten Stöhnen.

Nun lag sie ganz still unter ihm, während er zusah wie sein Schwanz sich in ihrem Mund bewegte. Es sah total geil aus von oben. Diesen großen Schwanz, in diesem schönen Mund, in diesem schönen Gesicht.

Wie seine Eichel immer wieder kurz auftauchte und wieder verschwand, sich die Lippen der Form anpassten. Als sie dann noch die Zunge leicht bewegte und damit die Unterseite seiner Eichel liebkoste war er schon kurz davor zu kommen, darum hielt er kurz inne mit seinen Bewegungen. Langsam dachte er sich und dafür tiefer. Er bewegte sich nun vorwärts und ließ seine Eichel in ihrem Mund verschwinden, dann zog er ihn wieder zurück. „Aber du Stück willst ihn doch bestimmt tiefer in dir Spüren?“ sagte er mehr als er fragte.

Er schob sein Becken wieder nach vorne und drang ein Stückchen weiter in ihren Mund. Mal sehen was sie kann, sagte er zu sich. Er zog ihn nicht wieder zurück wie sie erwartete, sondern sie bemerkte wie er weiter in ihren Mund vordrang. Millimeter um Millimeter verschwand in ihrem Mund. Arnold fand den Anblick gigantisch. Es fehlten nur noch 5cm dann hatte sie seinen ganzen Schwanz im Mund, aber er bemerkte wie er an ihrem hinteren Gaumen ankam und auch sie spürte es.

Arnold hielt kurz inne um zu sehen wie sie reagieren würde. Sie schien ihn gewähren zu lassen und so schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz noch weiter in ihren Mund bis er ganz in ihm verschwunden war. Nora musste kurz würgen und er zog ihn wieder raus, nicht ohne sich zu freuen was ihm gerade gelungen war. Diese Frau war ein Traum. Sie teilte seine Fantasien und wenn sie wusste wie geil es ihn macht, lies sie ihn gewähren weil sie selbst geil davon wurde.

Sie überkam wieder ein Schwall von Erregung. Schon spürte sie wieder die Eichel ihre Lippen trennen und dieses warme Ding in ihren Mundraum vordringen. Wieder schob er ihn Millimeter um Millimeter vor. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und schob seinen Unterkörper weiter nach vorne bis ihre Lippen seinen Bauch berührte. Sie musste würgen und er zog sich wieder zurück um gleich wieder ganz in sie zu dringen.

Sie spürte wie sich plötzlich sein ganzer Körper bewegte.

Er kletterte über sie mit dem Schwanz in ihrem Mund und hatte nun eine Liegestützenposition über ihr eingenommen. Dann begann er zu stoßen. „Wie ich gesagt habe, ich fick deinen Mund!“ und er begann aus dieser Position nun schneller zu stoßen. Er fickte ihren Mund nun tatsächlich und wurde schneller. Dann hielt er an. Sie öffnete die Augen und sah zu ihm hoch. Es gefiel ihr was sie sah. Seinen großen Schwanz mit der Eichel in ihrem Mund und seinen fördernden Blick.

Was hatte er jetzt vor? Er zog ihren Kopf zu sich hoch während er sein Becken nach vorne schob, ganz langsam. Er schob ihr jetzt seinen Schwanz so weit in den Mund wie er nur konnte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr zurück. „Nun lass mich dir mal was gutes tun“ sprach er und wanderte mit seiner Zunge in wellenförmigen Bewegungen über den Hals, zwischen den Brüsten, … tiefer…

Ganz langsam durchwanderte seine Zunge die Schamhaare auf ihrem Venushügel.

Er spürte ihre Anspannung, ihre Vorfreude, ihre Erregung nicht zu wissen was er wann tun würde. Ihre Haut war unglaublich fest und er genoss ihren Duft der ihm in die Nase stieg. Er hielt für einen Augenblick inne, schloss die Augen und gab sich diesen jungen, sanften Geruch hin.

Als er schließlich mit seinen beiden Händen ihre Beine öffnete konnte sie ihre Erregung kaum noch verbergen. Voller Anspannung rekelte sie sich unter seinen weichen Händen und der Berührung seiner Zunge.

Sie spürte seine Hände an ihren Innenschenkeln hinunter gleiten während seine Zunge in ihrer Leistengegend weilte. Schließlich stoppten seine Hände. Ruhe. Stille.

Der Moment schien für sie ewig zu dauern und als sie die Augen öffnen wollte um zu sehen ob er noch da war spürte sie ganz leicht die warme, weiche Unterseite seiner Zunge auf ihren Schamlippen. Dann entzogen sie sich wieder der Berührung und kehrten in unregelmäßigen Abständen wieder.

Er wusste wirklich wie er sie erregen konnte. Schließlich wurden seine Berührungen länger und fester. Er nahm ihre Schamlippen in den Mund, saugte an ihrem Kitzler und liebkoste sie mit seiner Zunge, lies selbige in sie eindringen oder verwöhnte sie mir seinem Finger. Als er nun ihre Pobacken fest in die Hand nahm währen seine Mund ihre Muschi fest umschlossen hatte kam sie, sehr leise und genießerisch stöhnen. Er dachte sich, jetzt ist es Zeit für sie gefickt zu werden.

Er ließ seine Zunge wieder langsam nach oben wandern, durch ihre Schamhaare, über den weichen Bauch, den Ansatz ihre Brüste, die Brustwarzen, über ihren Hals, das Kinn zu ihrem Mund. Er sah ihr in die Augen als seine Lippen nur wenige cm von ihren entfernt waren und er sah ihre Erregung, ihr Verlangen, ihre Begierde in ihren Augen. Sie zuckte kurz vor Erregung als sie spürte dass er mit der Spitze seiner Eichel schon ihre Schamlippen berührte.

Er genoss dieses Gefühl. Diese warme, weiche Berührung an der Spitze seines Gliedes. Er sah ihn ihre Augen als er seinen Unterkörper langsam nach vorne schob. Er spürte wie ihre feuchten Lippen leicht nachgaben und seine Eichel in sie gleitet. Er hielt inne, genoss diese Wärme und Weichheit die seine Eichel jetzt umgab und er genoss ihren Blick, die Erwartung und das Verlangen dass sie ausstrahlte. Ganz, ganz langsam lies er sein Glied weiter in sie eindringen und genoss jeden cm den sie ihn in sich aufnahm, bis er schließlich ganz in sie eingedrungen war.

Er hielt an und sah an ihrem Körper hinab. Er sah diesen schönen Körper und wie sein harter Schwanz ganz in ihr steckte. Sie atmete schnell, biss sich vor Erregung leicht auf die Lippen. Nun bewegte er sich fast genau so langsam wieder aus ihr heraus bis seine Eichel fast frei war und wieder langsam in sie hinein. Es war unbeschreiblich!

Dies wiederholte er einige Male bis er wieder an den Punkt kam als sein Glied fast ganz aus ihr herausgezogen war.

Nun stieß er so schnell er konnte nach vorne und ganz in sie hinein. Aus ihr entkam ein Stöhnen „oh ja, oh ja“ und schon wieder stieß er fest und tief in sie. Er wusste dass sie dies liebte, packte sie an den Oberschenkeln und zog sich fest und schnell in sie hinein. Dann erhöhte er den Takt und stieß so schnell und oft zu wie er konnte. Er legte dabei eine Hand auf eine ihrer Brüste und knetete sie, wanderte zu ihrem Hals und umfasste ihn währen er fest in sie stieß.

„Du willst bestimmt dass ich es dir von hinten besorge, stimmt's?“ wieder entwich nur ein leises, ekstatisches „oh ja“ aus ihrem Mund. „Du willst also dass ich meinen Schwanz von hinten in die ramme, ja? Dann knie dich vor mich hin!“ Er drehte sie auf den Bauch und sie sich dann auf alle Viere. Sie konnte es kaum erwarten wieder seinen Schwanz in sich zu spüren. Er setzte ihn an und lies wieder nur die Eichel in ihre verschwinden, den Augenblick genießend und die Feuchtigkeit und Leichtigkeit mit der er in sie eindringen konnte.

Sie zitterte leicht vor Erregung, nicht wissend was er als nächstes tun würde und dann stieß er ganz tief in sie. Wieder stöhnte sie auf und er umfasste ihre Hüfte um mir ihr dieses Spiel zu wieder holen. Mal stieß er ganz schnell und tief in sie, dann wieder nur sehr langsam. In keinem vorhersehbaren Rhythmus, so dass sie nicht wissen konnte wie er sie nehmen würde.

„Es gefällt dir wenn man dich so nimmt, stimmts?“ Er knetete mit beiden Händen ihre Pobacken während er in sie stieß und als er fester zugriff stöhnte sie noch mehr.

Immer wieder konnte er ein leises „oh ja“ von ihr hören. Er ließ ihren Hintern los um etwas Neues zu versuchen und gab ihr mit der rechten Hand einen leichten Klaps auf ihren hintern. Sie stöhnte lustvoll auf, so als ob es genau das war was sie wollte. Sie mochte es eben wirklich ein bisschen wilder. Er gab ihr noch einen Klaps auf die Pobacke, dieses mal ein bisschen fester und wieder stöhnte sie auf.

„Du liebst dass also wenn man dich so fickt, hab ich Recht?“ Er sah auf ihren schönen Rücken herab und wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Ihr langes, braunes Haar warf sie dabei immer wieder auf ihren Rücken und da konnte er nicht anders als seine Hand den Rücken nach oben wandern zu lassen und in ihre Haare zu greifen. Er zog sie leicht an den Haaren zu sich während er tief und fest in sie stieß und sie konnte ihre Erregung kaum fassen.

Das war genau dass wie sie genommen werden wollte und genau dass was sie schon lange nicht mehr erfahren hatte und so zog er sich an ihren Haaren immer wieder in sie hinein.

„Los, setzt dich auf mich“ und er legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und setzte sich über ihn. Dieser Anblick war traumhaft. Er sah ihre schönen Brüste, den straffen Bauch und wie sich sein harter Schwanz gerade in sie bohrte.

Nun bestimmte sie den Rhythmus und bewegte sich langsam auf ihm auf und ab. Er umfasste ihre Oberschenkel und griff fester zu und wieder dieses Stöhnen. Er wanderte mit seinen Händen zu ihrem Hintern, umfasste ihn fest in dem mit seinen Händen richtig zugriff. Es war geil sie so zu sehen und ihren straffen Hintern zu umfassen. Er gab ihr wieder einen Klaps und vor lauter Erregung beugte sie sich vornüber um sie zu küssen.

Er spürte ihre Brüste auf seiner Brust, ihren Atem und ihre schönes Haar und ihr Hintern fühlte sich noch immer unglaublich gut an. Er gab ihr wieder einen Klaps und griff dann mit beiden Händen wieder etwas fester zu. Er hatte beide Pobacken sicher in der Hand und massierte mit einem Finger den Teil zwischen After und ihrer Vagina. Sie liebte dass und es dauerte nicht lange bis sie zum Orgasmus kam. Auch er war jetzt nicht mehr weit davon entfernt zumal sie mit einer Hand mit seinen Hoden spielte.

Als er sie so nahm rutschte sein Finger ab und streifte ihr Poloch was sie vor Erregung stöhnen ließ. „Mach das noch mal“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Und er ließ seinen Finger etwas weiter nach oben wandern. Es war geil als er die Rosette spürte und wie sie sich beim ersten Kontakt etwas zusammen zog. Er massierte sie etwas mit seinem Zeigefinger und sie fand es wundervoll. Sie mochte es also, wie so viele Frauen und auch er fand es unglaublich geil.

Wenn sie das erregt kann ich auch noch was anderes versuchen dacht er sich und lies die Spitze seines Fingers in ihr Poloch gleiten. Sie stöhnte wieder auf und flüsterte ihm ins Ohr „was machst du bloß mit mir?“ und er fing an seinen Finger herauszuziehen und ihn wieder ganz leicht in ihren Hintern zu schieben währen sie noch immer auf seinem harten Schwanz ritt. Das möchte ich mir noch genauer ansehen bevor ich komme, dacht er sich und flüsterte ihr noch mal ins Ohr „Leg dich doch noch mal auf den Bauch.

Ich will dich noch mal von hinten nehmen bevor ich komme. „

Sie legte sich neben ihm ins Bett auf ihren Bauch und er kniete sich über sie. „Zieh deine Pobacken auseinander!“ und sie spreizte mit ihren feinen Händen ihren Hintern. Der Anblick war großartig. Dieser schöne, junge, fester, straffe Körper unter ihm, der so verlangend vor ihm lag und sein Schwanz der über ihr Pochte. Es war einfach nur geil.

Er glitt mit seinem Schwanz wieder in ihre Möse und sah sich das Poloch an auf dass er jetzt einen tollen Blick hatte. Er nahm einen Finger, befeuchtete ihn und lies die spitze wieder in ihrem Hintern verschwinden. Ihr Körper zitterte dabei vor Erregung und sie bereuten das nicht schon früher einmal versucht zu haben.

Er fand den Anblick so geil. Sein fester Schwanz und dieser wunderschöne Körper. Er zog ihn aus ihr heraus und lies ihn über ihre straffen Pobacken gleiten.

Er legte ihn in die Spalte, presste beide Pobacken zusammen und bewegte sich zwischen ihnen hoch und nieder. Sie keuchte vor Geilheit „Oh Arnold, das ist so schön wenn du mich da berührst“. Er überlegte kurz ob er sie fragen sollte, aber dann entschied er es einfach zu versuchen. Er spreizte mit einer Hand ihre Backen und nahm seinen Schwanz mit der anderen Hand, führte ihn direkt zu ihrer Rosette und drückte leicht dagegen.

„was machst du?“ fragte sie „nein, nicht!“ – „lass mich es versuchen!“ und als sie nichts erwiderte drückte er weiter. Sie war eng, aber diesen straffen Hintern zu sehen und seinen Schwanz der sich gerade in ihren Hintern bohrte, war einfach zu geil. Sie stöhnte erneut als die Eichel mit einem mal in ihr verschwand. „oh ja“ hörte er wieder und „sei vorsichtig“. Sie zog wieder ihre Pobacken auseinander und der Anblick brachte ihn fast um den Verstand.

Langsam schob er seinen Schwanz tiefer in sie, dann wieder ein Stückchen zurück und kurz danach fing er tatsächlich an diesen geilen Arsch zu ficken. Er war nicht tief in ihr, aber der Anblick und das Gefühl alleine reichten aus um ihn fast zum Orgasmus zu bringen. Er musste immer wieder anhalten um den Anblick zu genießen und nicht gleich zu kommen. Sie stöhnte und hätte nie gedacht dass es so erregend sein kann.

Dann spürte sie wie er versuchte tiefer in sie einzudringen und sein Schwanz verschwand mit jedem Stoß ein bisschen tiefer in ihr bis er schließlich fast ganz in ihr verschwunden war. Wie geil dass war, er konnte einfach nicht mehr anders und musste abspritzen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte sie auf den Rücken, setzte sich über ihre Hüfte und schon schoss der erste Strahl seines Spermas auf ihren straffen Bauch und die Brüste.

Ein zweiter Strahl spitzte bis zu ihrem Mund.

Wie geil sie unter ihm aussah. Dieser Körper mit seinem Sperma und wie sie sich leicht rekelte. Er legte seinen Schwanz auf ihrem Bauch ab und genoss es mit ihm sein Sperma auf der weichen Bauchdecke zu verteilen. Das war einfach großartig gewesen. Der beste Sex den sie seit langem hatten. Nur ihr Freund dürfte nie etwas davon erfahren, aber vielleicht würde er ja in Zukunft mehr mit ihr ausprobieren.

Frauen sind auch nicht besser als die Männer und oft ist es doch erstaunlich wie nahe Betrug und Verlangen beieinander liegen. Ja, manchmal so nahe dass sich Pare von ihrem Parte dabei zuschauen lassen.

Bitte bewertet meine Geschichte und schreibt mir was euch gefallen hat oder nicht. Ich würde mich gerne mit der/dem einen oder anderen austauschen und natürlich bin ich daran interessiert was euch erregt, gefällt und an den Fantasien.

Außerdem würd ich mich freuen wenn ihr mir einen Link zu anderen Seiten schicken könntet auf denen man seine Geschichten veröffentlichen kann.

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