PC-Service und die Folgen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(ein Nachmittag mit unerwartetem Ausgang)

„Hallo Stefan! Schön, dass Du Dir Zeit für mich nehmen kannst. Alleine kriege ich das einfach nicht hin mit den ganzen Geräten und Kabeln“. Mit diesen Worten begrüßte Sandra ihren Gast. Stefan, in Freundeskreisen als PC-Freak bekannt, hatte Sandra auf einer Geburtstagsparty kennen gelernt, zu der er gemeinsam mit seiner Frau eingeladen gewesen war. Sandra war eine Freundin der Gattin des Arbeitskollegen, dessen Geburtstag seinerzeit gefeiert worden war.

Von dieser hatte sie auch seine Telefonnummer bekommen, da Stefan auf dem PC seines Kollegen ebenfalls den Internetzugang eingerichtet hatte.

Nachdem Stefan seine Jacke an die Garderobe gehängt hatte führte Sandra ihn ins Wohnzimmer. „So, hier steht die Kiste, und hier ist der Karton mit den Geräten. Möchtest Du etwas trinken?“. Stefan fragte, ob sie einen Kaffee kochen könne, er wollte sich in der Zwischenzeit schon mal mit der Technik befassen.

Während Sandra in Richtung Küche verschwand, packte Stefan erst die Geräte und Kabel aus. Bei einem Blick auf die Rückseite des PC´s stellte er aber fest, dass die erforderliche Netzwerkkarte nicht vorhanden war.

Sandra kam gerade, mit zwei Tassen und einer Zuckerdose bewaffnet, wieder ins Zimmer. Stefan teilte ihr mit, dass noch ein Bauteil fehlen würde und schlug vor, zu einem in der Nähe befindlichen Computershop zu fahren, um dieses zu kaufen.

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Sandra wollte mitkommen und beide schnappten sich ihre Jacken von der Garderobe.

Als sie wenige Minuten später wieder in der Wohnung ankamen war auch der Kaffee fertig, so dass beide sich erst einmal auf die Couch setzten. Während sie beim Kaffeetrinken über Belangloses sprachen hatte Stefan Zeit, Sandra einmal etwas ausführlicher zu betrachten. Auf den ersten Blick entsprach sie eigentlich gar nicht seiner Vorstellung von einer Traumfrau, aber ihre unkomplizierte und nette Art weckte in Stefan doch ein gewisses Interesse.

Beim näheren Hinsehen registrierte er zwei hübsche Rundungen von etwa C-Cup-Größe, die sich unter dem Pulli offensichtlich ungebändigt abzeichneten. Die blonden, schulterlangen Haare umrahmten ein dezent geschminktes hübsches Gesicht, aus dem ihn ihre grünen Augen mitunter schelmisch anblitzten. Während Stefan noch in Gedanken versunken überlegte, wie wohl der Rest ihres Körpers beschaffen sein mochte, fragte Sandra ihn, wie sie ihm denn seine Hilfe vergüten könnte. Sie verband die Frage mit einer etwas entrüsteten Aussage über die hohen Preise, die ihr Netzanbieter für die Installationsarbeiten aufrufen würde.

Stefan, beruhigte sie, dass er eigentlich gar nicht groß über Geld reden wolle. Eventuell eine kleine Erstattung für seine Fahrtkosten, das sollte es dann gewesen sein.

Um nun auch mit dem eigentlichen Grund seines Besuchs voran zu kommen nahm Stefan seine Tasse mit zum PC und begann routiniert, den Rechner zu öffnen und die neue Netzwerkkarte einzubauen. Danach verband er die gelieferten Geräte wie vorgesehen und wenig später stand die erste Verbindung ins Internet.

Stefan trennte die Verbindung sofort wieder und installierte neue Firewall- und Antivirensoftware. Als dann auch die E-Mail-Software fertig eingerichtet war teilte er Sandra mit, dass er ihr nun zeigen wollte, wie sie mit der für sie neuen Technik umgehen kann.

Sandra stellte sich hinter ihn und sah zu, wie er ihr nacheinander die Programme erklärte. Während sie noch zuschaute beugte sie sich langsam immer mehr nach vorne, so dass ihre feste rechte Brust leicht gegen Stefans Schulter drückte.

Ihre langen Haare hingen dabei auf Stefans Schulter und verursachten in seiner Halsbeuge ein leichtes Kitzeln. Plötzlich spürte er auch noch, dass Sandra ihre rechte Hand auf seine rechte Schulter legte.

Stefan war derart irritiert, dass er in seinen Erklärungen ins Stocken geriet. ´Was geht denn hier ab?`, schoss es ihm durch den Kopf. Er drehte den Kopf nach links und sein Blick wurde sofort von den wieder blitzenden grünen Augen gefangen.

Stefan versuchte, sich auf den PC und seine Erläuterungen zu konzentrieren, doch er war mittlerweile so durcheinander, dass er sich erneut zu Sandra umdrehte. Sandra nahm die Hand von seiner Schulter und richtete sich wieder auf. „Entschuldige, ich wollte Dich nicht ablenken“, sagte sie, doch ihr leichtes Grinsen verriet genau das Gegenteil.

„Schon gut, stört mich doch gar nicht“, hörte Stefan sich sagen, wobei er sofort dachte, `was mach ich hier eigentlich?´.

Sandra nahm sofort wieder ihre vorherige Haltung ein und antwortete nur „Dann ist es ja gut!“. Erneut fing Stefan an, mit seinen Erklärungen weiter zu machen. Als aber nach einigen Sekunden Sandra anfing, seine rechte Schulter mit ihrer Hand leicht zu streicheln, war es mit der aufgezwungenen Konzentration wieder vorbei. Er brachte noch den gerade angefangenen Satz zu Ende, worauf er sich wieder nach links umdrehte. Ehe er sich´s versah war Sandras Gesicht direkt vor seinem und ihre Lippen drückten einen sanften Kuss auf seine linke Wange.

Ohne zu überlegen gab Stefan den Kuss zurück, allerdings auf Sandras volle Lippen. Da sie nicht zurück wich verweilten sie so einen Moment, bis Stefan spürte, dass sich ihr Mund öffnete und ihre Zunge fordernd gegen seine Lippen zuckte. Stefan spielte mit, drehte sich noch weiter um und legte seine rechte Hand auf Sandras Hüfte, während ihr Kuss immer intensiver wurde. Es dauert nicht lange, und Sandra nahm die Hand, um sie unter ihren Pulli zu führen.

Einer weiteren Einladung bedurfte es nun nicht mehr, und Stefans Hand ging auf Wanderschaft. Er stellte fest, dass Sandra ein kleines Bäuchlein hatte, was sich aber sehr angenehm, warm und fest anfühlte. Darüber schwebten, wirklich ohne von einem BH eingezwängt zu sein, zwei sich herrlich anfühlende Brüste. Als er die linke leicht massierte stellte Stefan sofort fest, dass sich die Brustwarze wunderbar verhärtete und kurz darauf, groß wie eine Haselnuss, fest abstand. Das erregte Stefan so sehr, dass er den Kuss abbrach, ihren Pulli anhob und die andere Brustwarze mit seiner Zunge umspielte.

Auch hier stellte sich sofort der erwartete Effekt ein. Über Sandras Lippen kam ein leichtes Stöhnen.

Mittlerweile kamen Stefan wieder Bedenken, und er brach seine Aktion ab, um Sandra ins Gesicht zu sehen. Verwundert öffnete sie die Augen und blickte Stefan fragend an. „Du weißt, dass ich verheiratet bin?“, fragte er sie. Die Antwort passte wieder zu Sandras lockerer Art: „Ja klar, ich will Dich auch nicht heiraten, ich will nur mit Dir schlafen.

Oder hast Du ein Problem damit?“.

Stefan, ziemlich überfordert mit der Situation, war etwas perplex. ´Was soll man nun darauf antworten?´, fragte er sich. Gut, zu Hause war seit einigen Monaten ziemlich wenig gelaufen in dieser Hinsicht, und die Berührungen dieser doch eigentlich fremden Frau hatten es in seiner Jeans schon etwas eng werden lassen. Aber einen Seitensprung wagen? Diese Frage hatte sich Stefan zwar schon mehrere Male gestellt, aber zu mehr als diesen Überlegungen war es nicht gekommen.

Andererseits wurden seine Gedanken jetzt sehr stark von dem zuvor Erlebten bestimmt und er konnte sich gut vorstellen, mit dieser offensichtlich ihn begehrenden Frau Spaß im Bett zu haben.

´Carpe diem´, schoss es ihm in den Kopf, warum eigentlich nicht? „Ein Problem? Klar habe ich ein Problem. Ich muss danach meiner Frau unter die Augen treten. Aber trotzdem würde ich gerne mit Dir…“. „Dann tu es doch einfach!“, unterbrach Sandra ihn, „Du wirst schon damit klar kommen.

Entweder hatte sie Erfahrungen mit verheirateten Männern oder wollte ihn nur ´rumkriegen. Letztlich war es ihm jetzt doch egal, und ohne weitere Worte hob er wieder ihren Pulli und seine Zunge fand erneut ihren Weg zu den schönen Brüsten. Sandra brauchte keine weitere Bestätigung mehr und trat einen Schritt zurück, fasste Stefan am Arm und zog ihn sanft vom Stuhl, um ihm den Weg ins Schlafzimmer zu zeigen.

Stefan wollte jedoch zunächst ins Bad, um sich etwas frisch zu machen.

Als er seinen Penis wusch stellte er fest, dass dieser vor Erregung schon fast bis zum Platzen angespannt war. Er beeilte sich, um gar nicht erst wieder in Gedanken über sein Handeln zu verfallen. Er rief Sandra zu, sie solle sich nicht ausziehen, dass wolle er selbst erledigen. Als er ins Schlafzimmer kam waren dort die Rollladen bis auf drei Spalte geschlossen, so dass ein schummeriges Ambiente entstand. Sandra stand wartend neben dem Bett, lediglich ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen.

Stefan trat ihr gegenüber und nahm sie erst einmal in die Arme, wobei ihm erst jetzt richtig auffiel, wie klein sie war. Ihre Lippen fanden sich erneut und beide verfielen in einen tiefen, innigen Kuss, bei dem ihre Zungen sich immer wilder umeinander schlangen.

Nach einiger Zeit beendete Stefan den Kuss und flüsterte: „Dreh Dich doch mal um“. Unter leichtem Druck auf ihre Hüften drehte sich Sandra und stand nun mit dem Rücken zu Stefan.

Dieser beugte sich leicht nach vorn und ließ beide Hände unter Sandras Pulli gleiten. Wohl wissend, wo er hin wollte, hob sie ihre Arme und verschränkte sie in Stefans Nacken. Dadurch hatte er freie Bahn zu ihren wundervollen Brüsten. Sandra drehte ihren Kopf und wieder fanden sich ihre Lippen, während Stefan sanft ihre Brüste massierte. Als er, wie schon im Wohnzimmer, begann, ihre Brustwarzen zu stimulieren, konnte er wieder feststellen, wie schnell sich diese zusammen zogen und ganz hart wurden.

Sandra war verwirrt, seine Berührungen ließen prickelnd ihre Haut zusammen ziehen. Sie wand sich wohlig unter seinen Händen und stöhnte leicht beim Küssen. Stefan spürte seine eigene Erregung heftig pochend in seiner Jeans.

Bald darauf ließ er von den erregten Brüsten ab, um Sandra den Pulli auszuziehen, was aufgrund ihrer hoch gestreckten Arme auch kein Problem bereitete. Trotz der geringen Helligkeit im Raum konnte er sehen, dass sie eine makellose Haut hatte, die sich beim Streicheln unheimlich zart anfühlte.

Langsam bewegte Stefan seine Hände über ihren Rücken Richtung Po, um sie dann um ihre Hüften herum zum Knopf ihrer Jeans zu führen.

Er öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss vorsichtig auf und streifte ihr die Hose über die Hüften. Dabei ging er leicht in die Hocke und der Anblick, der sich ihm nun bot, ließ sein Herz noch schneller schlagen. Unter der Jeans kam ein sehr knapper, schwarzer String-Tanga zum Vorschein.

Was ihn aber vollends erregte war die Feststellung, dass Sandra ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und nun selbst ihre Brüste liebkoste, wobei sie ein regelmäßiges leises Schnaufen vernehmen ließ. Stefan zog ihr die Jeans bis zu den Knöcheln herunter und, wie im Unterbewusstsein, stieg Sandra erst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuß aus der Hose, ohne das Streicheln und Massieren ihrer Brüste zu unterbrechen.

Stefan, noch immer in der Hocke, hatte nun ihren hübschen, birnenförmigen Po direkt vor Augen.

Zwischen den Pobacken verschwand der dünne, schwarze Stoff ihres Slips. Langsam ließ Stefan seine Hände, an den Waden beginnend, ihre Beine herauf wandern. Am Po angekommen knetete er zunächst sanft ihre prallen Pobacken und küsste sie zart. Nun ließ er eine Hand vorsichtig zwischen ihre Oberschenkel gleiten, wobei er sofort eine wohlige, feuchte Wärme spürte. Sandra, selbst noch immer mit ihren Brüsten beschäftigt, stellte ihre Füße etwas weiter auseinander, um Stefan mehr Spielraum zu verschaffen.

Nun konnte er die Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch schieben und griff leicht nach oben, um die Hand dann streichelnd über den zarten Stoff ihres Tangas wieder zurück zu ziehen. Er verspürte dabei ein leises Vibrieren von Sandras Hüften, das die Pobacken in ganz leichte Schwingungen versetzte.

Erneut schob Stefan seine Hand nach vorne, ließ sie aber nun mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger, sachte die Ränder des Tanga-Stoffes nachzeichnend, wieder zurück gleiten.

Wieder durchlief Sandra ein leichtes Zittern. Nun zog Stefan das schwarze Nichts an Wäsche rechts und links am Bündchen über Sandras Pobacken. Als er die breiteste Stelle überwunden hatte konnte er das Höschen einfach fallen lassen. Sandra schaute kurz nach unten und kickte das bisschen Stoff einfach beiseite. Im Bruchteil einer Sekunde dachte sie, wie es wohl wäre, wenn er ihre bereits schon sehr feuchte Muschi berühren würde. Sie hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, da waren seine zarten Finger schon an der Stelle, wo sie ihn gerade gern spüren wollte, als hätte er ihre Gedanken lesen können.

Wieder brachte Stefan seine Hand zwischen ihre Schenkel, wobei er nun spüren konnte, dass ihre Schamlippen schon, leicht angeschwollen, aus der Scheide hervorgetreten waren. Seine Finger ertasteten deutlich, dass Sandra schon sehr feucht geworden war. Als er mit ausgestrecktem Mittelfinger vorsichtig von hinten zwischen die Schamlippen nach vorn geglitten war und seine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte, begann Sandra leicht ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Stefan war begeistert, dass sie die Möglichkeit nutzte, sich damit selbst zu stimulieren.

Er hielt seine Hand so still wie möglich an der Stelle und übte einfach nur etwas mehr Druck mit dem Finger aus. Sandras leises Stöhnen wurde nun deutlicher und Stefan spürte, wie es unter seinem Finger immer nasser wurde. Er wechselte schnell zum Zeigefinger über und brachte damit seinen Daumen vor Sandras Scheideneingang. Dort war es mittlerweile so nass, dass er keinen großen Druck ausüben musste, um seinen Daumen hinein gleiten zu lassen. Sandras Beckenbewegungen wurden jetzt immer stärker und Stefan bemerkte den erotisierenden Duft, der von ihr ausging.

Er bemühte sich nun, in ihren Rhythmus einzusteigen und ihre Bewegungen zu unterstützen. Nach einigen tiefen Seufzern drehte sich Sandra plötzlich weg und ließ sich mit dem Po auf´s Bett fallen. Sie blickte zu ihm auf und machte sich an Stefans Gürtel zu schaffen. Stefan streifte schnell seine Schuhe ab, während Sandra schon dabei war, den Jeans-Knopf zu öffnen. Nachdem auch der Reißverschluss unten war zog sie ihm, fast begierig, Jeans und Slip in Einem herunter.

Stefan kam nicht einmal mehr dazu, seine Füße aus der Hose zu bekommen, da spürte er schon Sandras volle Lippen an seiner Eichel. Sein unter Hochspannung stehender Freund verschwand schnell zu mehr als der Hälfte in ihrem Mund und er spürte ihre wild umherzuckende Zunge.

Nachdem Stefan genüsslich seine Finger abgeleckt hatte und dabei den leicht salzigen Geschmack von Sandras Saft schmecken konnte legte er beide Hände ohne Druck um ihren Kopf und wuschelte durch die blonde Haarpracht.

Es dauerte nicht lange und Stefan spürte, dass er bald Gefahr lief, in ihrem Mund zu kommen. Sanft drückte er Sandras Kopf von seinem Becken weg und trat einen Schritt zurück. Er befreite seine Knöchel von Jeans und Unterhose und zog rasch Pulli und T-Shirt aus. Dann begab er sich neben Sandra, die sich zwischenzeitlich auf das Bett gelegt hatte und wieder mit beiden Händen ihre Brüste streichelte, während sie ihn dabei anlächelte.

Stefan küsste sie wieder innig und ließ dabei seine rechte Hand zwischen ihre Oberschenkel gleiten.

Sandras Kitzler war mittlerweile stark angeschwollen und Stefan begann, zunächst recht langsam, diesen mit zwei Fingern zu umkreisen und zwischen den Fingern durchflutschen zu lassen.

Plötzlich stöhnte Sandra laut auf und ein Aufbäumen ging durch ihren Körper. Stefan ließ jetzt seine Bewegungen schneller werden und ihr Stöhnen wurde immer intensiver, wobei sie ihr Becken ebenfalls immer schneller bewegte. Obwohl sein Glied ohne Druck an Sandras Hüfte lag spürte Stefan erneut, dass er kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren.

Er rückte leicht von ihr ab, ohne sein Fingerspiel zu unterbrechen. Als er den Kuss löste wurde Sandra immer lauter, seine Finger glitten nun in voller Länge zwischen ihren Schamlippen herauf und herunter, wobei er zwischendurch beide Finger in ihrer Scheide versenkte. Sandras Unterleib bäumte sich nun krampfartig immer öfter auf und sie griff nun mit einer Hand nach seinem hart abstehenden Glied, um es sanft zu wichsen. Da Stefan jedoch schon Probleme hatte, seinen Erguss zu bremsen, ließ er mit seinem Fingerspiel langsam nach und hielt dann Sandras Hand fest, als er es nicht mehr aushalten konnte.

Irritiert öffnete sie die Augen und schaute ihn fragend an. „Sorry, aber ich möchte Dich noch länger genießen. Wenn ich jetzt komme, ist es erstmal vorbei. Ich kenn´ das schon“, entschuldigte er sein Verhalten. Sandra lächelte ihn an und zog seinen Kopf heran, um den Kuss wieder aufzunehmen.

Nachdem Stefan etwas zur Ruhe gekommen war richtete er sich auf und kniete sich über Sandra. Er übersäte ihr Gesicht mit vielen zarten Küsschen, zuerst auf die Stirn, dann die Augen, Nasenspitze, Wangen, Mund und Kinn bis zur Halsbeuge.

Von dort aus ging es langsam zur linken Brust, die er ganz leicht in seinen Mund einsaugte, um mit der Zunge die Brustwarze zu stimulieren.

Obwohl sie schon vorher deutlich hervorgetreten war, wurde sie jetzt noch härter und er knabbert ganz zärtlich mit seinen Zähnen daran. Sandras leises Stöhnen zeigte ihm, dass ihr dies wohl sehr zu gefallen schien. Er wiederholte das Spiel, mit demselben Erfolg, mit der anderen Brust.

Für Sandra war es ein Spiel zwischen verwirrt sein (denn sie nahm, statt zu geben, wie sie es kannte) und Genuss pur. Seine Berührungen auf ihrer Haut waren so zärtlich und nicht so fordernd, wie sie es gewohnt war. Die Art, wie er sie ansah, weckte Vertrauen in ihr. Was Niemand wusste war, dass sie sich in ihrer Haut oft wegen ihrer Figur nicht wohl fühlte. Doch Stefan sah sie wohl anders als sie sich fühlte.

Ihre Gedanken arbeiteten unaufhörlich. Seine Berührungen taten ihr gut. Warum?? Von seinen Zärtlichkeiten wurde ihr kalt und heiß zugleich. Seine Lippen auf ihrem Körper sagten ihr, dass sie so akzeptiert wurde, wie sie war, und so machte er es ihr sehr leicht, sich den schönen Gefühlen hinzugeben und sich fallen zulassen! Also ließ sie es einfach geschehen, aber mit dem Gedanken, sich in ihrer besten Form dafür zu bedanken.

Stefan veränderte jetzt seine Stellung und kniete sich zwischen Sandras Schenkel, ohne dabei seinen Mund von ihrem Körper zu lösen.

Seine Zunge wanderte nun zu ihrem Bauchnabel, den sie mehrmals umkreiste. Dann richtete er sich auf und ließ seine Hände zärtlich und langsam rechts und links, an den Füßen beginnend, ihre Schenkel heraufstreicheln. Sandra hatte ihre Arme nun entspannt nach hinten gelegt und lag, mit geschlossenen Augen, in voller Länge vor ihm, offensichtlich seine zärtlichen Berührungen genießend.

Kurz bevor er ihre Scheide erreichte ließ Stefan seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder nach unten gleiten, um erneut an den Füßen beginnend den Weg nach oben anzutreten.

Dieses Mal ging er jedoch ein Stückchen weiter und streichelte, fast ohne die Haut richtig zu berühren, mehrmals außen neben den Schamlippen mit jeweils nur einem Finger auf und ab. Die Umgebung von Sandras sauber rasiertem Lustzentrum wirkte leicht gerötet und angeschwollen. Ihre Schamlippen traten deutlich hervor und glänzten leicht. Stefan rutschte mit seinen Knien noch etwas weiter in Richtung ihrer Füße und beugte sich nach vorn. Bei der ersten zarten Berührung seiner Zunge mit ihrem wie ein kleiner Knubbel vorstehenden Kitzler zuckte Sandra leicht zusammen.

Stefan verstärkte etwas den Druck seiner Zunge und begann, den Knubbel mit der Zunge zu umflattern. Sofort wurde Sandras Stöhnen wieder lauter und sie begann wieder, ihr Becken zu bewegen. Stefan unterbrach die Kitzler-Stimulation zwischendurch immer wieder, um zwischen den dicken Schamlippen auf und ab zu lecken. Als er ihre Klit vorsichtig ansaugte wich Sandras Stöhnen gedämpften Schreien, deren Frequenz immer höher wurde. Nun steckte Stefan zusätzlich Zeige- und Mittelfinger in ihre Scheide und begann sie zu wichsen, mit dem Mund zischen Saugen und Lecken wechselnd.

Durch Sandras krampfartige Bewegungen des Unterleibs hatte er schon Mühe, mit der Zunge an der richtigen Stelle zu bleiben.

„Jaaa…jetzt…“, schrie Sandra plötzlich recht laut und ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Stefan nahm den Kopf zurück, ließ die beiden Finger weiter in ihrer Scheide, und bearbeitete nun mit dem anderen Zeigefinger ihren Kitzler. Sandra spürte einen gigantischen Orgasmus kommen und spürte die pure Geilheit aus sich heraus laufen. Stefan war irritiert, als er sah, wie sich die Umgebung ihres Kitzlers mit einer weißlichen Flüssigkeit füllte.

´Irre´, dachte er, ´das habe ich ja noch nie gesehen´. Gehört hatte er zwar schon davon, dass Frauen beim Orgasmus auch abspritzen können, aber erlebt hatte er es noch nie. Er war so erregt, dass er sich fast vergessen hätte. Er hatte das Gefühl, als würden kleine Stromstöße sein Glied durchfahren. Unter seinen Händen ebbte Sandras Orgasmus langsam wieder ab und ein Blick zu ihrem Gesicht zeigte ihm eine fast verzerrte Miene. Sandra schämte sich fast ein wenig.

So etwas hatte sie nicht zeigen wollen, aber geschehen war geschehen. Hinzu kam, dass sie sich irgendwie egoistisch vorkam. Doch Stefans weiteres Verhalten strafte ihre Ängste Lügen. Er beugte sich wieder vor, um den weißen Saft abzulecken. Es schmeckte stark salzig und erregte ihn sehr stark. Sandra zuckte noch immer leicht unter seinen Zungenberührungen, wurde aber langsam ruhiger. Als Stefan sich aufrichtete sah er, dass sich unter Sandras Becken ein großer nasser Fleck auf der Bettdecke abzeichnete.

Erneut leckte er seine Finger ab, die klatschnass waren, und legte sich dann neben Sandra. Sie suchte seine linke Hand und drückte sie ganz fest. Stefan streichelte mit der anderen Hand sanft ihr Gesicht und stellte fest, dass sie kleine Schweißtröpfchen auf der Stirn hatte.

So lagen sie eine Zeit lang nebeneinander, jeder für sich mit den Gedanken bei dem gerade Erlebten. Plötzlich richtete Sandra sich auf, um sich zu ihrem Nachtschränkchen vorzubeugen.

Ohne dass Stefan sah, was sie machte, holte sie zwei Dinge aus der Schublade. Noch immer mit geschlossenen Augen da liegend spürte er durch das seichte Kitzeln ihrer Haare, dass sich Sandra über sein Becken beugte. Ohne eine Hand einzusetzen liebkoste sie mit ihrer Zunge sein Glied, das sich während der Ruhepause fast wieder in den Normalzustand zurückgezogen hatte. Auf die zarten Berührungen reagierte es aber sofort und stand sehr schnell wieder in voller Größe.

Sandras Zunge glitt auf und ab, ließ auch seine Hoden nicht aus, und nun war es an Stefan, die Arme hinter den Kopf zu legen und einfach nur zu genießen. Immer dann, wenn Sandra sein bestes Stück in den Mund nahm, unterstützte Stefan ihre Aktion durch Heben und Senken seines Beckens. Sandra verstand es wunderbar, genau die richtige Spannung aufzubauen und den Moment zu erkennen, an dem es für Stefan gefährlich wurde. Sie gab ihn dann wieder frei, um erneut mit der Zunge die Liebkosungen fortzusetzen.

Plötzlich hob Sandra ihren Kopf leicht an und Stefan öffnete kurz die Augen, bekam aber nur noch mit, dass sie sich irgendetwas in den Mund gesteckt hatte. Sofort beugte sich Sandra wieder über ihn und nahm ihre vorherige Aktion wieder auf.

Als sie wieder seinen harten und pochenden Stab in den Mund nahm, war Stefan völlig verwirrt. Er verspürte ein bisher nie gekanntes Gefühl, irgendetwas zwischen Brennen, Kühle, Prickeln und Berührung.

Fast überfordert und nicht in der Lage zu erkennen, was da mit ihm passierte, richtete er sich leicht auf und fragte: „Was ist DAS denn? So was Geiles habe ich ja noch nie erlebt!“. Sandra schaute kurz zu ihm auf und sagte nur schelmisch: „Mentholplättchen!“. Stefan ließ sich zurückfallen und genoss einfach, was da mit ihm passierte. Das Gefühl an seiner Eichel war einfach unbeschreiblich schön. Nach einiger Zeit ließ die Wirkung aber dann nach, und Sandra richtete sich erneut leicht auf.

Dieses Mal blieb Stefan aber liegen, sich ganz dem herrlichen Spiel dieser ungewöhnlichen Frau hingebend. Sandra, die sich nun ein Kondom in den Mund gelegt hatte, beugte sich wieder über Stefans steifes Glied.

In einer gleitenden Bewegung stülpte sie ihm mit dem Mund das Kondom über und rollte es sanft so weit wie möglich ab. Dann ließ sie ihn noch weiter in ihrem Mund und er spürte wieder ihre Zunge die Eichel umspielen.

Kurze Zeit später richtete sich Sandra auf und kniete nun an seiner Seite. „Komm, ich möchte Dich in mir spüren!“ Stefan, der nah an der Bettkante lag, rutschte etwas weiter in die Mitte und bat Sandra, über ihn zu kommen. Sofort schwang sie ein Bein über ihn und griff nach Stefans Glied, um ihm den Weg vorzugeben. Ganz langsam ließ sie dann seinen harten Stab in sich eindringen.

Zunächst langsam ritt sie ihn, um dann immer schneller zu werden.

Stefan wusste nicht, woran es lag, aber er hatte plötzlich das Gefühl, stundenlang so weitermachen zu können. Vorbei die Gefahr von vorher, kurz vor dem Samenerguss zu stehen. Er genoss einfach nur noch das herrliche Hinein- und Hinausgleiten in dieser tollen Frau. Sandra beugte sich nun weiter nach hinten, so dass ihre Brüste strammer wurden und sich wundervoll gegen das geringe Umgebungslicht abzeichneten. Stefan sah, dass ihre Brustwarzen wieder hart abstanden und reflexartig hob er beide Arme, um die hübschen Rundungen mit den Händen zu umfassen.

Sandra warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf, als er wieder ihre knallharten Brustwarzen umspielte.

Nach einiger Zeit bedeutete Stefan ihr, dass sie von ihm absteigen solle. Fragend schaute Sandra, jetzt wieder neben ihm kniend, ihn an. Stefan ging auch auf die Knie, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder. Mit sanftem Druck bugsierte er sie dann so, dass sie sich nach vorne beugte und ihr praller Po sich ihm entgegen reckte.

Sandra brachte ihre Arme nach vorne und stützte sich auf ihre Ellenbogen, begleitet von einem Stefan erneut verwirrenden „Oh ja! Ich liebe das so!“. Stefan hatte keine Schwierigkeiten, erneut, nur diesmal von hinten, in sie einzudringen. Genauso gefühlvoll wie Sandra zuvor ließ er seinen Glücksspender langsam in sie gleiten.

Er legte seine Hände auf ihre runden Pobacken und massierte sie leicht. Während er das wunderbare Gefühl voll auskostete und sein Glied sich recht eng von ihr umschlossen anfühlte, steigert er langsam seine Geschwindigkeit.

Sandra schien diese Stellung wirklich zu gefallen, denn sie begann immer lauter zu stöhnen. Angespornt davon und von dem Anblick ihres prallen Po´s, den er noch immer mit den Händen umfasste und seine Bewegungen damit verstärkte, spürte Stefan nun doch langsam seinen Höhepunkt nahen. Als Sandra wieder in Schreien verfiel und plötzlich „Oh Gott … jaaaa … ist das schööön!“ rief, war es auch mit Stefans Beherrschung vorbei. Durch die Enge in ihrer Scheide spürte er jeden einzelnen seiner Ergüsse.

Durch das Verkrampfen ihrer Muskeln während des Orgasmus wurde das Enge-Gefühl noch stärker und Stefan spürte, wie Zuckungen seinen und ihren Körper durchliefen. Bis in die Zehenspitzen spürte er ein irres Kribbeln. Trotzdem er seinen Vorrat schon abgegeben hatte blieb sein Glied noch recht steif, und er konnte Sandras Orgasmus noch einige Sekunden aufrecht erhalten, bis diese völlig ermattet ihr Becken auf das Bett absenkte. Stefan machte die Bewegung mit und lag nun auf ihrem Rücken, wobei er ein noch immer ihren Körper durchströmendes Zittern spüren konnte.

Sein Herz pochte wild, sein Mund fühlte sich vollkommen ausgetrocknet an und er spürte ebenfalls noch immer ein Zittern in seinen Beinen. So blieben beide einige Minuten liegen. Als sie sich halbwegs beruhigt hatten und beide wieder normale Atemfrequenz hatten ließ Stefan, vorsichtshalber mit der Hand den Rand des Kondoms festhaltend, sein nun erschlafftes Glied aus Sandra heraus gleiten. Sie drehte sich sofort um, richtete sich auf, und begann wieder einen wilden Kuss.

Stefan nahm sie fest in die Arme, und weiter küssend sanken sie wieder auf die Bettdecke. Plötzlich beendet Sandra den Kuss und flüsterte leise: „Bitte, halte mich weiter ganz fest. Das tut so gut! Wenn man Single ist, fehlt einem so was einfach. “

Stefan, gerne bereit, ihrem Wunsch nachzukommen, drückte sie noch fester und Sandra kuschelte sich an ihn. Ihre Gefühle fuhren Karussell. Sie wünschte sich, mit diesem Mann noch öfter so schöne Erlebnis haben zu können.

Ob er wohl dazu bereit war? Sie ahnte, dass er nie eine feste Beziehung zu ihr würde aufbauen können, doch sie wollte sich Mühe geben, zumindest ab und zu mit ihm in so wunderbarer Weise dem Alltag zu entfliehen. Auch Stefan gab sich seinen Gedanken hin und musste, so pervers es ihm vorkam, an seine nun betrogene Frau denken. ´Halte ich das aus, so etwas auf ewig geheim zu halten?´, dachte er. Welche Wahl blieb ihm denn? Er wusste, dass er das gerade Erlebte nie vergessen würde.

Andererseits war er zufrieden wie schon ganz lange nicht mehr. Ob Sandra wohl auch weiter mit ihm in Kontakt bleiben würde? Fragen über Fragen, und er fand noch keine Antworten. Mal sehen, was die Zukunft bringt….

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