Neue Wege 05

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Kapitel 5 – Familienzuwachs

Manfred:

„Lass dich ansehen!“, wies ich Laura an. Ich saß am Frühstückstisch und blickte ihr entgegen.

„Gefalle ich dir, Papi?“, fragte meine Tochter lächelnd und machte einen formvollendeten Knicks, bei dem sie ihr Röckchen etwas an den Seiten hochhob.

„Ja, du siehst schnuggelig aus. Ich freue mich schon, wenn du von der Uni zurück bist. Rechne damit, dass ich dich dann ordentlich durchvögeln werde“, grinste ich sie an.

Tatsächlich wurde ich schon wieder hart, als ich sie mir in ihrer dunkelblau-weißen Sailor-Schuluniform sah. Ich freute mich aber auch schon, sie in den anderen Schulmädchenuniformen zu sehen, die ich ihr besorgt hatte.

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„Mir gefällt es irgendwie auch. Hat auch was Lolitamäßiges“, gab sie zu und drehte sich so schwungvoll um die eigene Achse, dass ihr Faltenröckchen hochstieg und mir so einen Blick auf ihr weißes Höschen gewährte.

„Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wie die anderen auf der Uni darauf reagieren werden …“, gestand sie.

„Nun, manche mit Neid, vielleicht auch mit Spott, aber letztendlich wird es darauf ankommen, wie du auf solche Dinge reagierst. Bleib einfach cool und lass es, wenn es sein muss, von dir abprallen. Letztendlich ist es ja egal, schließlich bist du ja jetzt auch ein Fotomodel und es gehört zu deinem neuen Image. Und selbst wenn das nicht reicht, braucht es dich nicht zu kümmern. Ich finde es zwar gut, dass du dein Studium zu Ende bringst, aber wichtig ist es auch nicht mehr.

Schließlich bist du jetzt eine zukünftig reiche Erbin“, lächelte ich.

„Na ich hoffe doch Papa, dass ich noch lange nicht erben muss!“, warf sie mit einem strengen Blick ein, der wohl sagen sollte, dass sie davon nichts hören wollte.

„Trotzdem egal. Nach dem Studium bist du sowieso meine persönliche Assistentin oder eben von Beruf ‚Tochter eines reichen Mannes‘.

„Persönliche Assistentin?“, hakte sie nach, da ich mit ihr darüber noch gar nicht geredet habe.

„Nun, ich habe vor, wenn du mit deinem Studium fertig bist, unsere Erbschaft zu besichtigen. Dazu gehören auch ein paar Ländereien und Häuser in den USA, Südamerika, Japan und in Singapur. Meine Schwester hat zwar alles so eingerichtet, dass alles verwaltet wird und ich regelmäßig Berichte dazu bekomme, aber ansehen will ich mir irgendwann doch alles mal. Möglicherweise werde ich auch das eine oder andere veräußern“, erklärte ich ihr.

„Aha, und da brauchst du eine persönliche Assistentin?“

„Klar, ich brauche dann jemand dem ich vertraue und ebenfalls ein Auge auf alles wirft.

Und natürlich noch ein paar andere Dinge mehr. „

„Nun ja, hört sich auf jeden Fall interessanter an, als nur die reiche Tochter zu spielen. Irgendeine Aufgabe braucht Frau schließlich ja auch“, ließ Laura verlauten.

„Nun, wir werden sehen. Noch ist es ja nicht so weit“, blieb ich erstmal unentschieden.

Tatsächlich schaffte es meine Tochter nach ihren Erzählungen ganz gut, mit den verstohlenen Blicken, die ihr auf der Uni zugeworfen wurden fertigzuwerden.

Sie amüsierte sich sogar darüber und nachdem sie ihren Freunden dort von ihrer neuen Modelkarriere erzählt hatte und sich das auch rumgesprochen hatte, war es im Großen und Ganzen auch kein Problem mehr, dass sie jeden Tag mit einer anderen Schuluniform dort auftauchte.

Dann kam der Sonntag, den ich selbst etwas gefürchtet hatte. Lauras Mutter kam zum Essen, damit sie sich auch ansehen konnte, wie ihre Tochter nun lebte.

Die Begrüßung war wie immer freundlich und doch von einer verborgenen Kühle, als ich ihr die Tür öffnete.

Trotzdem war ich neugierig, wie sie auf Laura als Sweet-Lolita reagieren würde, als ich sie hereinbat.

„Hallo Mama“, lächelte Laura sie an, als wir zu ihr ins Wohnzimmer kamen.

„Hallo mein Schatz“, erwiderte sie lächelnd, während ihre Augen ihre Tochter genau und kritisch musterten.

Es folgte eine Umarmung und auch ein Küsschen, während ich etwas Abseits stand.

„Sag mal, wie läufst du denn rum?“, fragte sie neugierig und mit einem kritischen Unterton in der Stimme.

Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte.

„Ach, das hat mit meinem neuen Hobby zu tun und außerdem verdiene ich mir so nebenbei als Fotomodel etwas zum Studium dazu“, erklärte Laura ihr, „Komm, ich zeig dir das Haus, Mama. „

„Gut, dann kümmere ich mich derweil ums Essen“, warf ich ein.

Eine halbe Stunde später, saßen wir dann am Esstisch zusammen.

Es war relativ schweigsam, obwohl Laura ein paar Mal versuchte, die Unterhaltung in Gang zu bringen, indem sie von ihrem neuem ‚Hobby‘ und den beiden Shootings, die sie bisher hatte, erzählte.

Es war dann beim Hauptgang, als sich nach einem erneut eingetretenen Schweigen, Lauras Mutter plötzlich zu Reden begann, wobei sie mich nun völlig ignorierte.

„Laura, ehrlich gesagt, gefällt mir das alles nicht. Ich meine, du bist jetzt eine erwachsene Frau und kein kleines Mädchen mehr.

Irgendwie erkenne ich dich überhaupt nicht mehr wieder. „

„Mir gefällt es aber Mama“, erwiderte Laura energisch, denn sie wollte wohl dazu gar keine Diskussion aufkommen lassen.

„Aber es ist nicht nur das. Ich finde es etwas komisch, dass ihr hier diesen gemeinsamen begehbaren Kleiderschrank habt und zusammen ein Badezimmer benutzt. „

„Mama! Was soll das denn jetzt? Es ist nur ein begehbarer Kleiderschrank.

Und wir haben früher ja auch ein gemeinsames Bad gehabt. „

„Ich verstehe nur nicht, warum du nicht das Zimmer im Erdgeschoss benutzt. Da hättest du auch ein eigenes Bad …“

„Das ist ganz einfach“, mischte ich mich nun ebenfalls ein, „Weil das Zimmer oben größer und schöner ist, haben wir das zusammen so beschlossen!“

„Papa! Das ist jetzt völlig egal, warum“, schien Laura nun etwas wütend zu sein, „Mama! Was willst du überhaupt damit sagen?“

„Ich meine ja nur, … dein Vater ist ein alleinstehender Mann und du eine junge Frau …“, begann Lauras Mutter, wurde jedoch sofort von unserer Tochter unterbrochen.

„Mama! Ich bin alt genug um selbst auf mich aufzupassen. Außerdem würde Papa nie etwas tun, was ich nicht will!“

„Oh, oh!„, dachte ich.

„Was soll das denn nun heißen? Du willst doch damit nicht sagen, dass du … dass du und er …!“

„Das wollte ich keineswegs damit sagen, Mama! Aber wenn, dann wäre auch das meine Entscheidung und ginge dich gar nichts an!“

„Oh, oh!“, dachte ich ein weiteres Mal.

„WAS SOLL DAS HEISSEN, ES GEHT MICH NICHTS AN! DU bist schließlich meine Tochter! Und ich werde nicht tatenlos zusehen, dass du hier mit deinem Vater Inzest betreibst! So ist es doch, oder?! Ihr habt etwas miteinander. Wieso solltest du sonst so rumlaufen? Das ist doch alles nicht normal!“, begann Lauras Mutter zu keifen.

„Ok, du hast Recht“, mischte ich mich nun wieder ein, „Laura und ich haben etwas miteinander.

Sie ist meine Tochter und ich ihr Vater. UND WIR VÖGELN AUCH MITEINANDER! Und sie hat Recht. Es geht dich einen feuchten Kehricht an. Du hast doch dafür gesorgt, dass ich sie nicht wirklich aufwachsen sehen konnte. Und jetzt haben wir beide eben die gegenseitige Nähe gesucht. Aber weißt du was?“ Ich sah sie scharf an. „Du kannst nun nichts mehr dagegen tun! Klar, du kannst uns anzeigen. Mach es ruhig. Wir werden es bestreiten und nachweisen kannst du uns gar nichts.

Und selbst wenn du es irgendwann schaffst einen Beweis zu bekommen, was soll's? Die Zeit ist vorbei, wo ich alleine in den Knast gehen würde. Laura ist volljährig und wäre genauso dran. Willst du deine Tochter in den Knast schicken? Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie dann noch irgendwann mal mit dir auch nur reden würde, wenn du ihr Leben zerstörst. Du kannst das jetzt akzeptieren oder nicht, das bleibt dir überlassen. Und jetzt glaube ich ist es besser, wenn du wieder gehst.

Ich habe nichts dagegen, wenn Laura dich wiedersehen will, dass sie sich mit dir trifft. Aber in meinem Haus bist du nicht mehr willkommen!“

„Das ist mir nur Recht! Keine Minute länger will ich bei euch Perversen verbringen!“, schrie sie, sprang auf, sodass der Stuhl nach hinten fiel und rauschte ab.

Kaum war sie weg, brach Laura in Tränen aus.

„Tut mir leid mein Schatz, dass es so weit gekommen ist“, versuchte ich sie zu trösten und nahm sie in den Arm.

„Du kannst ja nichts dafür Papa. Du hattest ja Recht, irgendwann … musste ich mich ihr ja stellen. Und auch wenn sie es herausgefunden hat, war ihr Verhalten unmöglich. Es tut nur weh, so von meiner Mutter beschimpft zu werden. Ich fürchte, sie wird mich nie mehr sehen wollen. „

„Ja, sie war wütend, aber ich glaube nicht, dass sie uns wirklich anzeigen wird. Irgendwann wird sie sich schon wieder beruhigen“, streichelte ich ihr über beruhigend den Kopf.

„Küss mich Papi … und halt mich ganz fest!“, forderte meine Tochter leise.

„Komm her mein Schatz!“ Ich zog sie auf die Füße und dann zu mir her. Ich setzte mich wieder auf meinem Stuhl und sie auf meinem Schoß, wo sie sich sofort an mich kuschelte. Ich drückte ihr ein zärtliches und tröstendes Küsschen auf die Lippen, doch ihr war dies nicht genug. Ihre Lippen forderten mehr und so verschmolzen wir zu einem sehr zärtlichen Zungenkuss.

Erst dann schien sie zufrieden, kuschelte sich an meine Brust und schluchzte leise vor sich hin, während ich sie in den Armen hielt und sanft hin und her wiegte.

Später, als wir dann am Abend ins Bett gingen, liebten wir uns ganz zärtlich und ohne große Worte. Es war für uns beide irgendwie ein Zeichen, dass wir zusammengehörten.

Die Einweihungsparty eine Woche später mit den Freunden von Laura lief da schon erheblich besser.

Dadurch, dass sie eben nun auch das Leben auf ihre eigene Art genoss, akzeptierten auch die meisten ihrer Freunde die Veränderung, die sie gemacht hatte. Dies lag einerseits durchaus an ihrer kleinen Modelkarriere, die sie gestartet hatte, aber auch daran, dass sie nun offensichtlich reich war. Dies rief aber keineswegs Neid hervor, sondern half einfach dabei, dass manche nun zu ihr nur noch mehr aufsahen. Natürlich ahnten ihre Freunde nichts von unserem Verhältnis. Viel interessanter fanden sie aber Hermie und Alina, die meine Tochter ebenfalls eingeladen hatte, damit sie nicht die einzige in Lolitakleidung auf der Party war.

So vergingen einige Wochen, in denen wir unsere Liebe zueinander genossen und unser gemeinsames Leben so lebten, wie wir es für richtig hielten und uns gefiel. Es war inzwischen Herbst geworden und es war draußen die meiste Zeit nass und regnerisch.

Das Wochenende war angebrochen und Laura hatte sich gerade fertig gemacht, da sie für ein Lolita-Shooting gebucht worden war.

Sie hatte inzwischen tatsächlich mehr Anfragen, als ich eigentlich erwartet hatte und hätte sich, wenn sie es gewollt hätte, ordentlich etwas hinzuverdienen können.

Wegen ihres Studiums konnte sie nur Termine am Wochenende annehmen und da sie aber auch diese mit mir verbringen wollte, waren wir ziemlich bald übereingekommen, dass sie höchstens ein oder zwei Shootings im Monat annahm. Auf diese Weise konnte sie sich auch die lukrativsten und — oder die mit den besten Fotografen auswählen.

Meine Tochter wollte sich gerade von mir für die nächsten Stunden verabschieden, als ihr Handy klingelte. Es war der Fotograf, der sie gebucht hatte, um das Shooting abzusagen, da er krank geworden war.

„Mist!“, fluchte sie wenig Lolita-Like, nachdem die Verbindung getrennt war, „Dabei wollte ich auch ein paar neue Fotos für meinen Blog und meine Modelseite. „

„Macht doch nichts. Das lässt sich sicher auch noch nachholen. So können wir den Tag wenigstens gemeinsam verbringen“, wandte ich ein.

„Ja, du hast Recht Papa. Was wollen wir machen?“

„Wir könnten ausgehen, ein wenig shoppen, wenn du willst.

Dann gehen wir schön Essen und dabei können noch immer überlegen, was wir weiter tun“, schlug ich vor.

„Hm, … bei dem Wetter draußen, macht Shoppen nicht wirklich Spaß und ins Einkaufscenter will ich nicht“, wandte mein Töchterchen ein.

„Und was schlägst du dann vor?“, fragte ich lächelnd.

„Wir könnten es uns doch gemütlich machen, ein bisschen kuscheln und dann lassen wir uns mal was zum Essen kommen.

Wie wäre es, wenn wir das dann gemütlich in unserem Hallenbad einnehmen und uns über das Panoramafenster das miese Wetter draußen ansehen. Und als Nachtisch gibt es dann Lolita-Töchterchen am Spieß. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Und die Sauerei, die wir dabei veranstalten, waschen wir uns dann gleich im Pool ab“, schlug sie grinsend an.

„Wieso hatten wir das schon lange nicht mehr? Was war das dann gestern Nacht?“, fragte ich kopfschüttelnd.

„Ach Papi, ich meinte das doch im Zusammenhang mit dem Nachtisch!“, kicherte Laura.

„Ok, das stimmt!“, schmunzelte ich, „Also lass es uns so machen. Lass uns gleich den Tisch dort decken, dann müssen wir uns später nicht darum kümmern. Ich hole uns noch ein gutes Fläschchen Wein zum Essen und du überlegst inzwischen, was du uns bestellst. „

Eine halbe Stunde später hatten wir alles erledigt und saßen auf der Couch im Wohnzimmer.

„Und jetzt?“, fragte ich grinsend.

„Kuscheln!“, forderte meine Kleine und kroch förmlich in mich rein.

Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. Ich liebte und genoss diese Zeiten mit ihr. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, zog die Beine an ihren Körper, so dass sie auf der Couch lagen.

„Duhu Papi …“, begann sie plötzlich wieder einmal ganz das kleine Mädchen gebend.

„Ja, mein Schatz?“

„Wenn du magst, dann kannst du mich auch ganz heiß machen. Für später dann, weißt du. „

„Heiß machen?“, hakte ich nach, obwohl ich natürlich genau wusste, was sie wollte.

„Du weißt schon, Papi. Du spielst mit den kleinen Nippelchen deines Töchterchens und dann …“

„Und dann?“, frage ich nach.

„Dann streichelst du ein bisschen über meine Mumu“, haucht sie beinahe.

„Gefällt es dir, wenn dein Papi über deine süße Mumu streichelt und mit deinen Nippelchen spielt?“

„Oh ja Papi, bitte, bitte!“

„Na gut!“, gab ich scheinbar nach und begann sanft über ihre Brüste zu streicheln, die allerdings von ihrem gelben Kleidchen verdeckt wurden.

Ich ließ mir Zeit dabei und es dauerte nicht lange, da begann Laura leise zu seufzen, „Schön Papi, so schön.

Als ich dann meine rechte Hand nach unten wandern ließ, spreizte sie brav ihre Beine, um mir Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu gewähren. Ich schob ihr Kleidchen samt Petticoat nach oben. Doch vorerst streichelte ich nur an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, wühlte zärtlich etwas am Beineingang ihres Pumphöschens. Meine Kleine hielt ganz still und genoss mit geschlossenen Augen meine Streicheleinheiten. Auch hier ließ ich mir ewig Zeit, näherte mich mal mehr, mal weniger ihrer Spalte, doch eine direkte Berührung vermied ich.

Mit meiner linken Hand, welche ich um sie gelegt hatte, streichelte ich soweit es ging an ihrer Seite entlang, versuchte immer wieder mal ihre linke Brust zu berühren.

Schließlich begann Laura vorsichtig, immer wenn meine Hand sich ihrem Lustzentrum näherte, mir ihr Becken etwas entgegenzuschieben, um endlich auch dort eine Berührung zu erhaschen. Doch ich zog meine Hand immer rechtzeitig wieder nach unten, um genau dieser auszuweichen. Auch dieses Spiel zögerte ich so lange wie möglich hinaus.

Doch schließlich zog ich meine Hand etwas weg, jedoch nur, um sie durch das im Schritt offene Pluderhöshen zu stecken und sanft über ihre äußeren, bereits nassen Schamlippen zu gleiten.

Meine Tochter seufzte zufrieden auf.

Ich ließ meine Finger auf und ab streicheln, mal auf der linken, mal auf der rechten Schamlippe. Manchmal fuhr ich dabei etwas nach innen, um ihr auch eine Berührung an ihren inneren Lippen zu gönnen, wobei Laura jedes Mal leise aufseufzte.

Als sie dann jedoch begann sich auch hier vorsichtig zu bewegen, um an anderen Stellen ebenfalls eine Zärtlichkeit zu erhaschen, zog ich meine Hand völlig zurück.

„Ich könnte noch einen Kaffee gebrauchen. Holt meine Kleine ihren Papi einen?“, fragte ich lächelnd.

„Gerne Papi“, erwiderte sie lächelnd und seufzte, bevor sie sich wieder aufrappelte, um in der Küche das Gewünschte zu holen.

Als sie zurückkam und das Heißgetränk vor mir auf dem Wohnzimmertisch abstellte, sah sie mich fragend an.

„Möchte mein kleiner Schatz solange an Papis Pimmelchen spielen?“, fragte ich schmunzelnd.

„Oh ja, Papi!“, stimmte sie begeistert zu und hüpfte einmal in die Hände klatschend hoch.

Ich nahm die Tasse samt Untertasse in die Hand und lehnte mich zurück, während meine Tochter sich neben mir auf dem Boden niederließ. Noch bevor ich den ersten Schluck machen konnte, spürte ich schon ihre Hand auf meiner Hose und begann meinen Kleinen leicht zu drücken.

Der wiederum machte sich sofort bemerkbar und begann anzuwachsen. Dies wiederum zauberte ein Lächeln in Lauras Gesicht.

Nun war sie es, die sich unendlich viel Zeit ließ und erst einmal die Konturen meines Harten über der Hose mit dem Finger nachmalte. Zwischendurch drückte sie ihn leicht, dann hauchte sie ein eigentlich nicht spürbares Küsschen auf die Beule meiner Hose.

Nun war ich es, der ihre zärtlichen Berührungen genoss, ihr dabei zusah und wie unbeteiligt meinen Kaffee schlürfte.

Irgendwann, nach schier endloser Zeit, begann mein Töchterchen den Reißverschluss superlangsam nach unten zu ziehen, um ihn zu öffnen. Kaum war das geschafft, wühlte sie ihre Hand hinein um ihr Spiel nun auf meiner Shorts fortzusetzen, wenn auch etwas intensiver, aber noch immer sehr leicht und zurückhaltend. Und wieder ließ sie sich dabei alle Zeit der Welt.

Doch schließlich zerrte sie auch die Shorts nach unten und befreite meinen Speer, bis er aus meiner Hose stramm hervorlugte.

Sie nahm ihn in die Hand und hauchte lächelnd ein Küsschen darauf. Dann setzte sie an, um ihn in ihren Mund zu saugen …

Doch dazu kam es nicht mehr, denn ein Klingeln an der Haustür unterbrach uns.

„Oh, ich fürchte Papi, dass wir später weitermachen müssen. Ich glaube, dass ist der Lieferdienst“, grinste sie mich frech an.

Tatsächlich war es in der Zwischenzeit Mittag geworden, wie mir ein Blick auf die Uhr verriet.

Wir hatten tatsächlich etwas drei Stunden damit verbracht und gegenseitig anzuheizen.

„Na dann lass ihn rein und bezahle ihn“, seufzte ich nun meinerseits und kämpfte nun, um meinen hervorstehenden Harten wieder in die Hose zu bekommen.

Etwas später saßen wir bei unserem Pool und heizten uns beim Essen, Laura hatte sich für Fisch entschieden, verbal an, indem wir uns darüber unterhielten, wie wir den ‚Nachtisch‘ zubereiten und danach verspeisen wollten.

Kaum waren wir mit dem Essen fertig, wies ich meiner Tochter an, den Tisch abzuräumen. Dem kam sie mit einem Grinsen nach, da sie natürlich wusste, dass nun der ‚Nachtisch‘, nämlich sie darauf serviert werden würde.

Während sie mit den Tellern in der Küche verschwand, blickte ich über die Terrasse in unseren herbstlichen Garten. Es nieselte noch immer. Da unser Pool bzw. unser Hallenbad, wie wir es nannten, wie eine Mischung aus Wintergarten und Schwimmbad mit einem Vorbau vom Wohnzimmer angelegt war, hatte wir einen tollen Ausblick in den Garten bis hin zum angrenzenden Wald.

Der Anblick erinnerte mich daran, dass ich letztendlich doch noch Glück gehabt hatte. Ich konnte ein unbeschwertes Leben führen, hatte in meiner Tochter die Frau gefunden, die zu mir passte und die glücklich mit mir war.

„Papi! Es ist serviert!“, riss mich Laura aus meinen Gedanken.

Ich drehte mich um und sah, dass sie sich bereits mit gespreizten Beinen auf den massiven Holztisch gelegt hatte und mich frech angrinste.

Ihr gelbes Lolita-Kleid mit den weißen Rüschen hatte sie dabei hochgerafft und ihre Hände zogen den Schlitz ihres Pumphöschens auseinander, so dass sie mir ihr rasiertes Möschen präsentierte. Es hatte sich bereits wieder ein glänzender Tropfen ihres Lustschleims gebildet, der mir entgegenleuchtete.

Mit ein paar Schritten war ich bei ihr und senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel um ihr ‚Manna‘ aufzulecken, was sie sofort losstöhnen ließ. Dies war weiter kein Wunder, denn inzwischen waren wir beide zum Platzen geil.

Mit meinen Händen schob ich die Beine ihres Pumphöschens noch etwas nach oben, damit ich auch die weißen Strumpfabschlüsse sehen und an deren Rändern mit den Händen entlangstreichen konnte. Ich leckte und saugte geräuschvoll am heißen Fötzchen meines Töchterchens, um noch mehr ihres leckeren Saftes zu produzieren und zu schmecken. Laura wimmerte und stöhnte laut und in erhöhtem Tonfall vor sich hin, was sie immer tat, wenn sie sich ganz als kleines Mädchen dabei fühlen wollte.

Dann spreizte sie ihre Beine noch mehr, indem sie sie nach außen legte, um sich mir noch weiter zu öffnen und griff nach meinem Kopf, wie um ihn an dieser Stelle festzuhalten. Doch das war im Grunde nicht nötig, viel zu sehr genoss ich ihren Geschmack, den ich so liebte. Ich schlürfte direkt aus ihrem Löchlein den Saft der Leidenschaft, doch irgendwann störte mich ihr Höschen, da sie es in ihrem Lusttaumel losgelassen hatte.

Also drückte ich ihre Beine zusammen und zog es ihr aus. Sofort spreizte sie diese wieder und ich hatte nun völlig ungehindert Zugang zu ihrer süßen Spalte.

Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie Laura verkrampfte und ihren ersten Höhepunkt herausstöhnte. Zu meiner Freude, kam bei jeder Kontraktion ein Schwall Flüssigkeit aus ihrem Fötzchen gespritzt, die ich versuchte mit meinem Mund einzufangen. Dies gelang mir nur begrenzt und so war ich schließlich völlig nass im Gesicht.

Den letzten Schluck, den ich ergatterte, behielt ich im Mund, nur um mich über sie zu beugen, und diesen mit einem Kuss in ihrem Mund zu übergeben.

„Fick mich jetzt, Papi“, keuchte sie noch immer erregt, als unser Kuss endete.

Das brauchte sie mir nicht zwei Mal sagen, denn inzwischen brauchte ich ebenfalls dringend eine Erleichterung. Ich zerrte meine Hose auf und ließ sie einfach bis zu meinen Füßen nach unten rutschen.

Meine Shorts schob ich gleich hinterher, dann zog ich mir mein Töchterchen bis an die Tischkante und schob ihr meinen Harten bis zum Anschlag hinein.

Wie so oft stöhnten wir beide dabei laut auf, so überwältigend war das Gefühl, die das immer wieder auslöste. Es war einfach für uns beide das Gefühl des Moments der Vereinigung. Hinzu kam das Wissen, etwas Verbotenes zu tun, das uns beide jedes Mal aufs Neue kickte.

Und letztendlich auch, dass wir hemmungslos unsere Neigungen ausleben konnten.

„Papiiiiiiii! Fick … fick dein keines Töchterchen … hart. … Ich brauche das jeeeeeeeeeeetzt“, schrie sie das letzte Wort auch schon heraus, da ich schon mit der Umsetzung des Gewünschten begonnen hatte. Ich stieß so hart zu, dass Laura wieder etwas nach hinten rutschte, also zog ich sie wieder an ihren Beinen etwas zu mir.

Zufällig fiel dabei mein Blick zur Panoramascheibe des Anbaus.

Im ersten Moment registrierte ich es gar nicht, so sehr war ich auf meine Tochter fixiert. Doch im Hinterkopf war es drin. Ich hörte nicht auf, hart in Laura zu stoßen, während ich unauffällig erneut hinschielte.

Tatsächlich! Ich hatte mich nicht geirrt. Ganz am Rand, halb von der Stützsäule verdeckt stand ein junges Mädchen und beobachtete uns. Und offensichtlich gefiel ihr die Show, die wir ihr boten, denn ihre Hand war unter ihrer Jeans in ihrem Schoß vergraben.

Durch die enge Hose war deutlich zu erkennen, was sie dort machte.

Keine Ahnung, was mich dazu veranlasste einfach weiter zu machen, aber ich tat es. Ich stieß nur noch fester in meine Tochter, die lauthals stöhnte und mich immer wieder anfeuerte.

„Jaahhh Paapiiiiii, jaahhhhh! … Fick mich durch! … Fick mich hart, … oh jahhhh … schneller! Spritz deinen Papisamen in … in das geile … heiße Fötzchen … deines Töchterchen.

… Fiiiick …“

„Jaahhh, mein Kleines, … ich ficke dich! … Ich stoße … stoße meinen … harten Schwanz … in deine nasse … geile Spalte. … So guuhht …“, erwiderte ich auch stöhnend. Irgendwie machte es mich noch mehr an zu wissen, dass wir beobachtet wurden und das umso mehr, dass es dieses junge Mädchen offensichtlich so ganz und gar nicht kalt ließ.

„Ohhh … so geil, … Papi! … Es ist soooo … geil.

… Ich spür‘ dich … ich spür‘ deinen Papischwanz … so toll. … ahhhhhrghhh! … Ohhh … Blase so voll … ohhh. … ich muss Pipi machen, … Papi. … Kann's nicht … nicht mehr halteeennnnn!“, schrie Laura plötzlich los. Dann spürte und sah ich auch schon, wie mir ihr gelber Strahl aus ihr herausspritzte und mich auf dem Unterbauch traf, wo er nach unten auf meinen immer wieder zustoßenden Schwanz lief.

„Oh du geiles … Schweinchen! …“, keuchte ich und fühlte wie meine Säfte unmittelbar zu steigen begannen.

Krampfhaft versuchte ich zu verhindern, dass ich schon kam, viel zu geil und abgefahren war dieses Gefühl, das mir meine Tochter damit vermittelte. Doch dann fühlte ich, wie auch sie richtig verkrampfte, kurz völlig still wurde, um dann mit einem Urschrei ihren Orgasmus herausschrie. Dies war dann auch für mich zu viel und ich schoss meinem Töchterchen meine Ladung in das zuckende Fötzchen, welches noch immer stoßweiße urinierte.

„Wichs dich etwas! Ich komme sofort wieder und dann geht's an die zweite Runde.

Ich will nur schnell die nasse Hose loswerden“, sagte ich laut genug, dass unsere Beobachterin es auch hören konnte. Laura war bisher noch nichts aufgefallen.

„Ja Papi! Aber beeil dich“, erwiderte sie und stöhnte auf, da sie sofort damit begann über ihre geile Spalte zu streicheln.

Offensichtlich war sie noch nicht ganz da, denn ansonsten hätte sie wohl eher darauf gedrängt, dass ich einfach die Hose ganz ausziehen sollte und weitermachte.

So aber zerrte ich meine nasse Shorts und die noch nassere Hose schnell wieder hoch und ging aus dem Poolbereich hinaus. Als ich nicht mehr sichtbar war, fing ich zu laufen an, denn ich war mir nicht sicher, ob dieses Mädchen sich nun nicht ebenfalls zurückziehen würde. Ich nahm hastig den Vordereingang und lief um das Haus herum. Dass ich dabei eine vollgepisste Hose anhatte, störte mich nicht, schließlich wohnten wir ziemlich abgelegen.

Vorsichtig spähte ich um die letzte Ecke und ich hatte Glück.

Offensichtlich bot meine Tochter unserer Beobachterin eine nette Show, denn sie spähte noch immer hinter dem Stützpfeiler in den Poolbereich hinein. Soweit ich es von hinten erkennen konnte, war sie vorne in ihrer Hose noch immer zu Gange.

So leise ich konnte, schlich ich mich an sie heran. Dadurch, dass sie abgelenkt war und auch durch das Rauschen des Nieselregens, gelang es mir an sie soweit heranzukommen und sie an den Haaren zu packen.

„Aiiiiiiiiiii!“, schrie sie erschrocken auf, „Lass mich los!“

„Ganz im Gegenteil“, erwiderte ich und nahm das Mädchen in den Schwitzkasten.

Nun schreckte auch Laura hoch, die den Schrei gehört hatte. Schnell sprang sie hoch und richtete ihr Kleid, bevor sie sich umsah. Sie blickte gerade zu uns, als ich von außen an der Scheibe klopfte, damit sie uns aufmachen konnte.

Schnell lief sie zur Glasfront, um diese zu öffnen.

„Sieh mal, was ich hier gefunden habe. Die kleine geile Sau hat uns beobachtet und sich dabei gewichst. “ Ich zog die Kleine ihren Kopf unter meinem Arm einfach mit hinein.

„Oh! Und jetzt?“, fragte Laura erschrocken während sie die Tür hinter uns schloss.

„Jetzt werden wir herausfinden, was sie hier wollte!“, erwiderte ich grimmig.

„Lass mich los!“, versuchte das Mädchen es noch einmal und sträubte sich unter mir.

Laura stutzte plötzlich.

Da sie nun nicht mehr so einfach abhauen konnte, ließ ich sie los. Sofort zog sie sich unter mir hervor und versteckte sich zu meiner Verblüffung hinter mir. Laura setzte allerdings einen misstrauischen Blick auf.

„Tut mir leid“, kam es von dem Mädchen, die es sich scheinbar anders überlegt hatte und seitlich von mir zu Laura blickte.

„Francine! Dachte ich es mir doch!“, ließ Laura verlauten.

„Francine? Wer bitte ist Francine?“, dachte ich und im nächsten Moment klingelte es auch bei mir. Wenn sie die war, von der ich annahm, dass sie es sei, dann war es kein Wunder das ich sie nicht wiedererkannt hatte. Denn dann hatte ich sie sicher seit weit über zehn Jahren nicht mehr gesehen. Francine hieß nämlich Lauras jüngere Schwester, oder besser gesagt Halbschwester, die ihre Mutter mit ihrem späteren Ehemann in die Welt gesetzt hatte.

„Was machst du hier?“, fragte Laura grimmig.

„Na das ist doch wohl klar“, warf ich ein, „uns beobachten, sich daran aufgeilen und sich dabei das Döschen zu wichsen!“

Ich trat zur Seite, sodass sie nun völlig in Erscheinung trat und sah, dass meine Worte sie rot anlaufen ließ.

„So … so … war es nicht“, versuchte sie stotternd sich zu rechtfertigen.

„Hast du uns denn nicht zugesehen?“, fragte ich ernst, innerlich aber schmunzelnd.

„Do…doch!“

„Ah, dann muss ich wohl eine Sinnestäuschung gehabt haben, dass ich dich da draußen im Regen gesehen habe und du die Hand vorne in deine Hose geschoben hattest, oder?“

„Äh, … nein!“ Wieder färbte sich ihr Gesicht rot.

„Na, dann muss es wohl doch so gewesen sein!“

„Ja, … nein, … ich meine …“, stockte Francine.

Laura und ich blickten sie erwartungsvoll an.

„Also eigentlich wollte ich nur nach Laura sehen …“, begann sie.

„Aha, und deswegen schleichst du dich ums Haus!“, stellte ich innerlich lachend, nach außen aber vorwurfsvoll fest.

„Ich habe ja geklingelt! Aber es hat niemand aufgemacht. Da dachte ich, vielleicht ist ja jemand im Garten!“

„Im Garten! Bei diesem Regen?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.

„Na ja, ehrlich gesagt hatte ich ja nicht viel Hoffnung jemand zu treffen, aber irgendwie war ich auch neugierig, wie Laura jetzt lebt. Deshalb wollte ich mich auch ein wenig umsehen“, gestand sie.

„Und dabei hast du uns gesehen, bist geil geworden und hast gespannt! Nicht gerade die feine Art“, stellte ich fest.

„Es tut mir ja auch leid, … ich wollte wirklich nicht spannen, oder so, … aber dann konnte ich einfach nicht wegsehen! … Es war so … so …“

„Geil?“, half Laura ihrer kleinen Schwester weiter.

„Ja! … Und dann ist es mich einfach überkommen und …“ Wieder zog Francine die Farbe einer Tomate auf.

„… hast es dir selbst gemacht!“, vollendete meine Tochter ihren begonnen Satz.

Francine nickte verschämt.

„Hm, … nicht schlecht Schwesterchen. Hätte ich dir gar nicht zugetraut. Geilst dich daran auf, wie ich mit meinem Vater vögle!“

„Du … du bist mir nicht böse?“, fragte Francine verunsichert.

„Nein, eigentlich nicht“, erwiderte Laura, „Allerdings frage ich mich, was du mit diesem Wissen jetzt anfangen willst? Schließlich ist Inzest verboten und du hast mich und Papa dabei erwischt. Also?“

„Nichts! Ich meine wieso auch. Erstens habt ihr mich auch erwischt. Spannen ist schließlich auch nicht gerade erlaubt und sicher nicht die feine Art“, erwiderte ihre Schwester nun selbstsicherer werdend.

„Aber das ist doch noch mal etwas anderes“, warf Laura ein, während ich nun interessiert zuhörte.

Schließlich interessierte es mich auch, was nun daraus werden würde.

„Wie auch immer. Denn der zweite Punkt, warum ich nichts machen werde ist, du bist meine Schwester und ich würde dir niemals schaden. Ich liebe dich. Außerdem bist du alt genug um selbst zu entscheiden, was gut für dich ist. Und irgendwie …“, begann Francine, stoppte sich dann aber selbst, „Egal. Aber jetzt wird mir einiges klar. Mama weiß es, nicht wahr?“

„Ja leider! Hat sie nichts gesagt?“, fragte Laura nach.

„Nein, aber seit sie hier war, ist sie ständig schlecht gelaunt. Es ist kaum auszuhalten. Egal was man macht, irgendetwas passt ihr dabei nicht und laufend meckert sie rum. Und als ich dich nächstes Wochenende zu meiner Geburtstagsfeier einladen wollte, da hat sie es verboten! Sie wollte aber nicht verraten warum. Da war natürlich klar, dass es mit dir zu tun haben musste“, erzählte Francine, „Das war auch der eigentliche Grund, warum ich gekommen bin.

Ich wollte es von dir hören, was los ist. Aber das hat sich nun ja erledigt. „

„Du hast also kein Problem damit, dass deine Schwester und ich ein Verhältnis haben, das nicht nur verboten ist, sondern auch gesellschaftlich geächtet wird“, fragte ich jetzt nach, denn ich hatte da so einen Verdacht.

„Nein, sagte ich doch. „

„Hm, …“, brummte ich nachdenklich.

Sowohl Francine als auch Laura sahen mich an.

„Papa?“, fragte dann auch meine Tochter.

„Ich finde das etwas ungewöhnlich. Ich meine, ich kenne eure Mutter ganz gut. Ihr Verhalten überrascht mich deshalb auch nicht sonderlich. Sicherlich hat sie euch zu Hause ganz schulmäßig aufgeklärt, aber ansonsten sicherlich nicht darüber hinaus. Sexuell gesehen, ist sie nämlich nicht sonderlich offen. Daraus und daran, dass du nicht sonderlich schockiert darüber bist, schließe ich, dass du dich mit diesem Thema schon beschäftigt hast, oder?“, fragte ich an Francine gewandt.

Wieder wurde sie rot, antwortete dann aber, „Kann schon sein. „

„Sieh an! Deine Schwester ist in ihrem Alter schon weiter als du es damals warst. Zumindest hat sie sich mehr mit ihrer Sexualität auseinandergesetzt, als du zu dieser Zeit“, stellte ich schmunzelnd fest.

„Moment mal! Heißt das, dass du schon mal daran gedacht hast mit deinem Vater …?“, fragte Laura nun verblüfft.

„Also gut! Ja, ich habe daran gedacht“, gestand Francine, „Aber mit ihm würde ich es nie tun! Schließlich hat er uns völlig in Stich gelassen. Er hat Mama nie den Unterhalt für Klara und mich bezahlt, so wie dein Vater für dich. Er ist eben ein Arsch! Aber …, ach ich weiß auch nicht, wie ich das sagen soll!“

„Du hast dich nach einem Vater gesehnt, einen der sich um dich kümmert und für dich da ist, oder? Gewissermaßen war es bei Laura ja ähnlich.

Und als du alt genug warst, da hast du eben auch daran gedacht, wie es wäre, einen Vater zu haben, der all das für dich macht und noch ein wenig mehr. Vielleicht gab es auch einen Auslöser hierfür. Möglicherweise hast du irgendetwas in der Richtung gelesen oder mitbekommen. Nicht wahr?“, half ich ihr aus.

Francine sah mich erstaunt an. „Fast genauso war es. Bist du ein Hellseher oder was?“

„Nein, ich kann nur eins und eins zusammenzählen“, lachte ich.

„Aber jetzt mal was anderes. Läufst du immer so rum, oder spielst du nur das kleine Mädchen, wenn ihr …“, fragte Francine neugierig an ihre Schwester gewandt und ließ den Rest offen.

„Also, ich denke ich gehe mich nun wirklich umziehen, schließlich haben wir einen Gast. Ihr könnt euch ja inzwischen im Wohnzimmer unterhalten“, kündigte ich an, da ich spürte, dass es wohl besser war, die beiden erst einmal sich alleine austauschen zu lassen.

Ich ließ mir Zeit und gönnte mir erst einmal ein heißes Bad im oberen Stockwerk, bevor ich mich in einen frischen Anzug schmiss und wieder zu den beiden nach unten ging.

„Ich habe Francine alles erzählt, ich meine, wie wir zusammengekommen sind und was es mit meinem Lolita-Outfit auf sich hat“, erzählte mir meine Tochter sofort, als ich ins Wohnzimmer kam.

„In Ordnung“, erwiderte ich achselzuckend.

In dieser Situation hätte es sowieso nichts mehr gebracht, etwas zu verschweigen.

„Aber auch Francine hat mir einiges von sich erzählt“, begann Laura, während mich ihre Schwester neugierig ansah.

„Gut, ich hatte gehofft, dass ihr die Zeit nutzt, um euch etwas zu unterhalten und auszutauschen“, erwiderte ich. Mir war sofort klar, dass dies auf irgendetwas hinauslaufen sollte, wenn auch nicht auf was. Allerdings wollte ich abwarten, wie die beiden es anbringen würden.

„Ja, haben wir. Francine hat da ein Problem, über das ich mit dir reden wollte …“, fuhr Laura fort.

„Aha“, dachte ich, „jetzt kommt's. „

„Und?“, fragte ich unverbindlich nach.

„Nun, du hast ja gehört, dass ihr Vater keinen Unterhalt zahlt. Na ja, sie will ebenfalls studieren, aber Mama kann sie dabei nicht finanziell unterstützen. Klar, sie kann versuchen nebenbei zu arbeiten, um sich das nötige Geld zu verdienen.

Aber das klappt ja nur bedingt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß“, fuhr Laura fort und ich begann zu ahnen, worauf es hinauslaufen sollte, denn nun sah ich auch die Hoffnung in den Augen von Francine.

„Du Papi, kannst du da nicht was machen? Ich meine, du hast doch genug Geld und kannst es dir doch leisten. … Warte! Bevor du etwas sagst!“, stoppte mich Laura, bevor ich zu einer Antwort ansetzen konnte, „Sie, … Francine, meine ich, … sie würde sich dafür auch auf dasselbe einlassen wie ich …“

Nun war ich doch überrascht, denn wenn ich richtig verstanden hatte, dann wollte die Kleine ebenfalls …“

„Na ja, sie würde sich eben auch von dir auf diese Weise ausbilden lassen“, sprach meine Tochter nun das aus, was ich vermutet hatte.

„Also gut! Dann will ich euch beiden Mal etwas sagen. Francine, du bist ein nettes Mädchen. Ich mag dich sogar. Aber ich bin nicht für dich verantwortlich und deshalb sehe ich nicht ein, auch nur irgendetwas für dich zu bezahlen …“, begann ich, wurde aber von Laura unterbrochen, während mich ihre Schwester traurig ansah.

„Och Papi, … bitteee!“

„Lass mich erst einmal ausreden!“, wies ich sie mit einem strengen Blick zurecht.

„Also, was ich sagen wollte, … wie gesagt, ich fühle mich in keinster Weise für dich verantwortlich, Francine. Allerdings denke ich, dass deine Schwester für dich durchaus auch eine Verantwortung hat. Schließlich gehörst du zu ihrer Familie. Und da ihr, auch wenn sie noch nicht die Verfügungsgewalt darüber hat, unser Reichtum genauso wie auch mir gehört, muss sie das entscheiden. Und wenn sie dir das Studium finanzieren will, dann kann sie das jederzeit gerne machen.

Ehrlich gesagt, fände ich das auch gut so. Und deshalb musst du dich auch auf gar nichts einlassen!“

„Danke Papi!“, jubelte Laura nun los und umarmte mich stürmisch.

„Vielen Dank“, sagte auch Francine erfreut, aber auch hintergründig etwas enttäuscht.

„Du musst dich nicht bei mir bedanken, sondern bei deiner Schwester. Schließlich bezahlt sie“, erwiderte ich lächelnd.

„Und … und wenn ich mich aber gerne darauf einlassen würde?“, fragte sie leise ihren ganzen Mut zusammennehmend und sah betreten zu Boden.

„Nun Francine, das hängt nicht nur von mir ab. Bevor du nicht volljährig bist, kommt das sowieso nicht infrage …“

„Aber ich werde doch nächste Woche achtzehn!“, warf sie mich unterbrechend ein.

„Nun, wie auch immer, noch bist du es nicht. Außerdem sagte ich ja, dass das nicht nur von mir abhängt. Sondern auch von deiner Schwester. Ich gebe zu, dass wir ja auch schon mit anderen zusammen etwas gemacht haben, aber das war zeitlich begrenzt.

Ich könnte es mir schon vorstellen, aber dann müsste Laura mich mit dir teilen und ich bin nicht sicher, ob sie sich das auch wirklich gut überlegt hat. Und es hängt auch von dir ab, Francine. Hier in diesem Haushalt gibt es strenge Regeln. Ich weiß ja nicht, was Laura dir davon genau erzählt hat, aber hier würde sich dein bisheriges Leben völlig verändern. Das muss gut überlegt sein. Und wenn du es nur tust, um dein Studium zu finanzieren, dann wird das auch nicht funktionieren.

Aber darüber brauchst du dir, wenn ich Lauras Reaktion vorhin richtig einschätze, sowieso keine Sorgen mehr zu machen. „

„Aber Francine ist meine Schwester. Und damit meine Familie und mit ihr würde ich teilen“, warf Laura sofort ein.

„Das denkst du jetzt. Und ich gebe zu, es ist durchaus auch ein reizvoller Gedanke für mich. Aber auch unser Leben wird sich dann völlig ändern und das muss gut durchdacht sein“, wandte ich ein, „Was ist, wenn du vielleicht doch eifersüchtig wirst.

Gerade am Anfang, werde ich mich mehr um Francine kümmern müssen, bis sie sich eingewöhnt hat. Und dann?“

Die beiden sahen mich mit großen flehenden Augen an.

„Also gut, ihr wollt es wohl beide. Trotzdem gebe ich meine Zustimmung dazu erst einmal nicht. Denn auch ich muss mir dazu erst einige Gedanken machen. Und das solltet ihr auch tun. Deshalb schlage ich vor, dass du deiner Schwester erst einmal die Regeln hier erklärst und auch, was passiert, wenn gegen diese verstoßen wird.

Und jeder von uns hat Zeit, es sich bis zu deinem Geburtstag zu überlegen, ob er sich darauf einlassen will, oder nicht. Und wenn sich nur einer von uns nicht absolut sicher ist, dann lassen wir es sein!“, bestimmte ich.

„Och Papa!“, schmollte Laura, „Ich werde es mir sicher nicht anders überlegen!“

„Ich weiß nicht Laura. Ich denke, dein Vater hat Recht. So etwas muss gut überlegt sein.

Ich denke zwar nicht, dass ich es mir anders überlege, aber ein paar mögliche Konsequenzen sollte man schon überdenken. Deshalb finde ich seinen Vorschlag gut“, stimmte mir Francine nachdenklich zu.

„Gut, dann sind wir uns ja einig!“, war ich zufrieden.

„Na gut“, gab Laura nach, „Dann zeige ich dir jetzt einfach mal das Haus und dabei kann ich dir ja von den Regeln hier erzählen. „

Nun, wen wundert's, dass wir am Wochenende darauf schon wieder bei uns im Wohnzimmer zusammen saßen.

„Also, wer beginnt?“, fragte meine Tochter, um gleich zur Sache zu kommen.

„Nun, da es ja um Francine geht, finde ich, dass sie anfangen soll“, erwiderte ich lächelnd. Ehrlich gesagt, ich war neugierig, wie sie sich entschieden hatte. Bei Laura glaubte ich es zumindest zu ahnen.

„Also gut“, stimmte Lauras Schwester zu.

„Und?“, fragte diese natürlich ungeduldig, nachdem Francine nicht gleich fortfuhr.

„Ja, sofort. Ich überlege nur, wie ich am besten anfange …“

„Sag einfach, was du denkst. Das ist hier nämlich so üblich und sollte eigentlich auch zu den Regeln gehören“, grinste ich.

„Ok, also ich möchte es machen. Ich war zwar doch etwas überrascht, als Laura mir von den Regeln und den Konsequenzen erzählte, und wie weitreichend das Ganze bei euch geht. Aber im Grunde kommt mir das sogar entgegen.

Meine Fantasien gingen sowieso schon immer etwas in die devote Richtung“, gestand sie, „Und ich habe mir deshalb auch etwas überlegt. „

„Und was?“, fragte Laura nach.

„Später, erst will ich wissen, wie ihr euch entschieden habt. „

„Ok, wer jetzt?“, sah mich meine Tochter fragend an.

„Erst du“, spielte ich ihr erstmal den Ball zu.

„In Ordnung.

Du weißt ja, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann ziehe ich das auch durch. Und ich sagte ja schon, dass ich es mir nicht anders überlegen werde. Aber ich möchte dir auch sagen, warum. Ich würde mich freuen, meine Schwester an meiner Seite zu haben. Ein wenig, weil mir das mit Aiko und Minako gefallen hat und ich bei den beiden festgestellt habe, dass ich wohl eine kleine Bi-Ader habe.

Aber in der Hauptsache, weil es mir gefallen würde, jemanden an meiner Seite zu haben, der ähnlich empfindet wie ich. So jetzt habe ich alles gesagt, was ich dazu sagen wollte. Jetzt hängt es von dir ab, Papa. „

Die beiden sahen mich erwartungsvoll an.

„Also, wie könnte es mir nicht gefallen, zwei so schöne und junge Frauen an meiner Seite zu haben. Davon träumt ja im Grunde jeder Mann.

Aber es ist ja nicht immer alles, wie man sich es wünschen würde, oder man sich vorstellt. Und ich möchte dich keinesfalls verlieren, Laura. Deshalb habe ich für mich folgendes entschieden“, begann ich in zwei gespannte Gesichter sehend, „Wenn ich mich darauf einlassen soll, dann kann es nur als Familie funktionieren. Ich weiß, dass ich letztes Wochenende uns zwei, Francine, etwas davon ausgenommen habe. Aber das war eine andere Situation. Ich wollte damit nur Laura etwas klar machen, nämlich, dass alles was mir gehört, auch ihr gehört.

Was ich eigentlich damit sagen will ist, das Lauras Familie, auch meine Familie ist, … zumindest, wenn sie das möchte. Und das ist auch meine erste Bedingung. Wenn dann ziehen wir das als Familie durch!“

„Erste Bedingung? Welche gibt es noch?“, fragte Francine, fügte dann jedoch noch hinzu, „Wobei ich gleich sagen muss, dass mir diese Bedingung gut gefällt. „

„Im Prinzip nur noch eine, wenn man mal von den Regeln hier absieht“, erwiderte ich, „Da du neu hinzu kommst Francine, wirst du bis auf weiteres genauso das tun müssen, was Laura sagt.

Ich meine damit, dass du ihr gehorchen musst, genauso wie mir. Das gilt solange, bis ich etwas anderes entscheide. Ist das klar?“

Laura sah mich überrascht an, doch Francine nickte.

„Das geht klar. Das hätte ich sowieso vorgeschlagen und ich möchte sogar etwas weiter gehen, deshalb habe ich auch noch eine Bedingung. „

„Und die wäre?“, fragte ich.

„So sehr ich das alles auch möchte.

Mit einem könnte ich nicht leben. Du hast mich eigentlich letztes Wochenende schon darauf gebracht. Wenn es irgendwann soweit kommt, dass ich zwischen euch stehen würde, dann will ich das frühzeitig offen und ehrlich wissen. Denn dann würde ich sofort gehen. „

„Einverstanden!“, stimmte ich zu.

„Und du Laura?“, hakte Francine bei ihrer Schwester nach.

„Ich natürlich auch. „

„Na dann bleibt nur noch eines“, sagte ich nachdenklich.

„Was denn?“

„Nun, ihr werdet wohl eure Mutter irgendwie beibringen müssen, dass du ebenfalls zu uns ziehst. Ich hoffe mal, dass das gut geht“, antwortete ich.

„Und wenn nicht?“, fragte Francine ängstlich.

„Nun, dann muss ich eben Plan B einleiten. „

„Plan B?“, fragte Laura neugierig.

„Nun, dann müssen wir wohl nach Frankreich auswandern, oder in sonst ein Land, wo Inzest nicht verboten ist.

„Ich bin achtzehn und außerdem nicht mit dir Verwandt. Mama kann dir wegen mir überhaupt nichts“, warf Francine ein.

„Aber wegen mir. Und wenn du auch noch hierher ziehst, dann könnte es schon sein, dass sie es sich doch noch überlegt und etwas unternimmt“, sagte Laura leise.

„Dann werde ich ihr klarmachen, dass ich mit ihr kein Wort mehr wechseln werde, wenn sie das tut und mir alles kaputt macht.

“ Francine hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck aufgesetzt.

„Wir werden uns gar nichts kaputt machen lassen, schließlich gibt es ja noch Plan B. Also regt euch nicht auf“, bremste ich die beiden, bevor sie sich noch in Rage redeten.

„Und jetzt? Was machen wir jetzt?“, fragte meine Tochter.

„Jetzt beginnen wir mit der Ausbildung deiner Schwester. Zieh dich aus Francine. Ich will dich nackt sehen!“, antwortete ich.

„Jetzt?“ Sie sah mich unsicher an.

„Francine, wenn Papa etwas sagt, dann hast du es gleich zu tun und nicht blöd nachzufragen, verstanden?“, wies Laura sie zurecht, bevor ich noch etwas sagen konnte.

„Schon gut“, seufzte ihre kleine Schwester und stand auf, um sich langsam zu entkleiden.

„Schneller!“, forderte Laura energisch.

Francine schälte sich tatsächlich etwas schneller aus ihrer Jeans, die sie wieder einmal trug.

„Laura! Zeig mir deine Fotze!“, befahl ich meiner Tochter bewusst vulgär, um ihr zu zeigen, wer hier die Hosen anhatte.

„Ja Papi!“ Im nächsten Moment schlug sie auch schon ihr hellblaues Lolitakleidchen hoch und zerrte das Pumphöschen am Schlitz auf.

„Und jetzt sieh zu und lerne!“, sagte ich ohne zu zeigen, wen ich von den beiden damit gemeint hatte.

Da ich neben meiner Tochter saß, begann ich mit den Fingern sanft an ihrem Eingang rumzuspielen, während ich ihre kleine Schwester beobachtete.

Die Bezeichnung ‚kleine Schwester‘ war durchaus nicht nur auf das Alter bezogen, denn Francine hatte die Zierlichkeit vieler Asiatinnen wohl von ihrer Mutter geerbt, die ja selbst Halbasiatin war. Ansonsten war ihr jedoch von der asiatischen Abstammung nicht viel anzusehen, ausgenommen vielleicht noch die schwarzen langen Haare. Doch Francine war mit etwa 1,56 Meter nicht nur klein, sondern auch dass, was man den Skinny-Typ nannte. Sehr, sehr schlank, etwas, was mir schon immer gut gefallen hatte.

Meine Tochter hatte mit ihren eins fünfundsechzig eher die Größe einer Europäerin, wobei ihre Augen und ihre Nase ein klein wenig von einer Asiatin hatten. Es war nicht sehr stark ausgeprägt, ließ sich aber auch nicht ganz verstecken. Auch sie war nun, nachdem sie noch abgenommen hatte, sehr schlank, wenn auch nicht so sehr wie ihre kleine Schwester.

Als Francine endlich nur mehr in Unterwäsche dastand, zögerte sie kurz und mir war, als wollte sie fragen, ‚Das auch?‘ Allerdings unterließ sie es nach einem Blick zu Laura und mir und öffnete auch ihren BH, der kleine A-Körbchenbrüste versteckt hatte.

Danach stieg sie auch noch aus ihrem Slip.

„Sehr gut!“, lobte ich sie, während ich weiter an Laura herumfummelte, „Und jetzt dreh dich langsam um die eigene Achse, damit wir dich uns genau ansehen können. „

Ich konnte sehen, dass es ihr etwas peinlich war, doch sie kämpfte sich tapfer durch die für sie sicherlich ungewöhnliche Situation.

„Gut, du kannst stehen bleiben. Ich habe schon gesehen, was zu tun ist.

Als erstes rufst du jetzt gleich deine Mutter an. Sag ihr noch nicht, dass du zu uns ziehst. Das kannst du dann am Montag erledigen. Sag ihr einfach, dass du übers Wochenende bei einer Freundin bleibst. Wir sollten die nächsten zwei Tage genießen, bevor es Theater gibt“, wies ich ihr an.

„In Ordnung!“, freute sie sich offensichtlich schon darauf, machte dann aber den Fehler, wieder nach ihrer Kleidung zu greifen, um sich wieder anzuziehen.

„Halt! Du bleibst wie du bist. Bis wir dir neue Kleidung besorgt haben, wirst du in diesem Haus nackt bleiben. Das wird dir auch helfen, deine noch vorhandene Schamhaftigkeit abzulegen“, stoppte ich sie.

„Ok …“, stimmte sie aufseufzend zu.

Wir hörten beide zu, während Francine mit ihrer Mutter telefonierte. Das Ganze verlief ohne größere Schwierigkeiten, schließlich war Francine nun nach dem Gesetz erwachsen.

„Und jetzt?“, fragte sie, nachdem sie die Verbindung getrennt hatte.

„Jetzt setzt du dich hin. Ich habe dir ein paar Dinge zu sagen“, antwortete ich lächelnd.

Ich wartete, noch immer an Lauras Döschen spielend, bis sie saß. Der Atem meines Töchterchens war langsam etwas tiefer geworden.

„Weder eine Dame, noch eine Schlampe schlägt ihre Beine beim Sitzen über.

Also wirst du das ebenfalls unterlassen. „, sagte ich ruhig an Francine gewandt, sah sie dabei aber die ganze Zeit über an.

„In Ordnung“, erwiderte sie und stellte die Beine gerade auf den Boden. Doch sie hatte sich zuvor gemütlich nach hinten gelehnt, sodass dies nun etwas komisch aussah, zumindest wenn man ein Gespräch führen wollte. Das jedoch schien ihr selbst bewusst zu sein, denn sie richtete sich auf, ließ ihre Beine jedoch ganz Ladylike geschlossen.

„Schon besser, aber stelle die Beine etwas auseinander. Das Damen-Training kommt später. Erst werden wir die Schlampe aus dir herauskitzeln“, gab ich mich noch immer nicht zufrieden.

Francine seufzte auf, stellte dann jedoch ihre Füße etwas auseinander.

„Laura, erinnerst du dich, was ich dir einmal über Schlampen erzählt habe? Erklär das deiner Schwester!“

„Jahhh Papa!“, stimmte sie aufstöhnend zu, da ich auf ihre Lustknöpfchen drückte.

„Also für uns ist ‚Schlampe‘ kein Schimpfwort, Francine. Eher ein Kompliment. Denn eine Schlampe ist eine Frau, die ihre Lust bewusst auslebt und diese genießt. Und das ohne irgendwelche Scham zu verspüren. „

„Sehr gut!“, lobte ich meine Tochter und intensivierte zur Belohnung die Intensität meiner Streicheleinheiten an ihrem Döschen.

„Was wir damit sagen ist, es ist keineswegs beleidigend gemeint, wenn wir dich mal so bezeichnen, Francine.

Klar?“

„Ja, ist klar. „

„Da Laura dir ja schon letzte Woche von ihrer Ausbildung erzählt hat, weißt du ja, was auf dich ebenfalls zukommen wird. Du wirst einerseits zur schamlosen Schlampe erzogen, welche die Wonnen der Lust genießt und andererseits zu einer Dame. Das mag widersprüchlich klingen, ist es aber nicht. Denn niemand sagt, dass sich nicht auch eine Schlampe gesittet zu benehmen wissen sollte, oder eine Dame auch mal schamlos.

Alles hat eben seine Zeit. Und eines sollte dir, eigentlich euch beiden bewusst sein: Auch wenn ihr beide eine devote Ader habt und mir gehorcht, so wird euch euer Training auch stärker machen. Voraussetzung ist jedoch, dass ihr stolz darauf seid, was ihr tut. Habt ihr das verstanden?“, fragte ich eindringlich.

„Jaahh Papi“, keuchte Laura erregt.

„Ja, … habe ich“, erwiderte auch Francine, wobei ihre Augen immer wieder zu meiner Hand am Döschen ihrer Schwester wanderten.

„Da war es schon wieder!“, dachte ich, den mir war aufgefallen, dass Francine manchmal an einer gewissen Stelle bei ihren Antworten zögerte.

„Francine, sieh mich an!“, forderte ich sie auf, da sie sich wie gesagt etwas ablenken ließ.

Sie blickte mich an.

„Du bist Lauras Schwester und da du hier einziehst und unserer kleinen Familie beitrittst, wirst du zukünftig auch meine Tochter sein.

Ich überlasse es jedoch dir, wie du mich zukünftig ansprichst. Du kannst mich mit meinem Vornamen ansprechen, oder wenn dir das lieber ist, auch mit Papa oder ähnlichem, wobei mir letzteres sehr gefallen würde. Aber es liegt an dir“, kam ich ihr mit dem entgegen, was ich vermutete.

„Wirklich? Ich darf dich auch Papa nennen?“, freute sie sich sichtlich und ihre Augen blitzten auf. Doch dann wurde sie wieder ernst, „Ist das auch für dich in Ordnung Laura? Ich meine, schließlich ist es ja dein Papa.

„Unserer! Du hast doch Papa gehört. Du gehörst jetzt zur Familie. “ Laura sah sie lächelnd, aber mit verklärtem Blick an.

„Ich, … ich danke euch beiden“, war Francine sichtlich gerührt, dann aber erhellte sich ihre Miene plötzlich, „Ich finde, er sollte trotzdem dein ‚Papa‘ bleiben und ich ihn nicht so nennen. Deswegen werde ich ihn ‚Dad‘ oder ‚Daddy‘ nennen. „

„Von mir aus!“, lachte ich, „Ich stehe sowieso auf Abwechslung.

„Also mir ist es egal, … ob Papa oder Daddy. … Hauptsache wir sind … zusammen eine Familie“, keuchte meine Tochter erregt.

„Sehr gut, dann sind wir uns ja wieder einmal einig, als Familie meine ich“, sagte ich zufrieden mit dem Verlauf des Ganzen.

„Setz dich wieder auf, meine Süße“, forderte ich von Laura und zog meine Hand zurück, „Es gibt noch einiges zu tun.

„Was denn?“, fragte Laura etwas enttäuscht, da sie noch keinen Abgang gehabt hatte, während sie sich aufrichtete. Sie zuppelte brav ihr Kleidchen zurecht und sah mich an.

„Nun, mit der Ausbildung deiner Schwester fortfahren. Ich habe zwar gesagt, dass sie nackt bleibt, bis wir neue Kleidung für sie haben, aber so richtig nackt ist sie ja noch nicht. “ Ich blickte demonstrativ zwischen Francines Beine, wo ein kleiner Urwald wucherte.

„Stimmt! Sowohl eine Dame, als auch eine Lolita und vor allem eine Schlampe, versteckt ihre Spalte nicht hinter einer Frisur. Wobei man bei meinem Schwesterchen eigentlich nicht einmal von Frisur reden kann. „

Damit hatte Laura auch nicht ganz Unrecht, denn die Schamhaare von Francine waren lediglich etwas an den Seiten getrimmt, so dass sie nicht aus ihrem Slip hervorstanden. Ansonsten war es Wildwuchs pur.

„Ihr wollt mir die Schamhaare abschneiden?“, fragte die Betroffene unsicher.

„Nicht abschneiden, sondern völlig wegmachen! Aber ich bin sicher, es wird dir gefallen, warte es nur ab“, antwortete Laura.

„Außerdem wirst du sie schminken. Sie darf heute selbst auswählen, auf welche Art. Du weißt ja, was ich meine. In den nächsten Tagen wirst du es ihr dann beibringen, sodass sie es selbst lernt. … Und du Francine kannst dir gleich die erste Regel merken. Die Frauen in diesem Haushalt legen höchsten Wert auf Styling.

Das heißt, ordentlich angezogen, wozu so gut wie nie Hosen gehören, geschminkt und immer schön sauber. „

„In Ordnung Papa!“, antwortete Laura grinsend. Es war offensichtlich, dass ihr die Sache Spaß machte.

„Am besten, du weist sie auch gleich in die hier übliche Körperpflege ein. Und schreib mir ihre Kleidergröße und auch ihre Maße auf. Dann kann ich mich später gleich mal um ihre neue Kleidung kümmern.

„Alles klar! Machen wir“, war meine Tochter begeistert, während Francine nun doch sehr verunsichert wirkte.

„Francine“, sprach ich sie nun direkt an, „Wenn du das hier wirklich durchziehen willst, dann musst du uns schon Vertrauen. Niemand will dir hier etwas Böses, ganz im Gegenteil. Verstanden?“

„Ja … Daddy, du hast ja recht. Ich vertraue euch ja auch. Es ist nur noch etwas ungewohnt.

„Wir werden schon dafür sorgen, dass du dich daran gewöhnst“, grinste Laura, „Und nun komm!“

Ich sah den beiden nach, wie sie nach draußen verschwanden.

Es dauerte über zwei Stunden, bis die beiden wieder im Wohnzimmer erschienen

„Wow! Es hat zwar gedauert, aber es hat sich wirklich gelohnt. Du siehst umwerfend aus!“, lobte ich Francine.

„Gefalle ich dir wirklich, Daddy?“, fragte sie unsicher.

Mir wurde klar, dass ich noch sehr an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten musste.

„Ja, sehr sogar“, erwiderte ich lächelnd.

„Meinst du nicht, dass mein Busen zu klein ist?“, hakte sie nach.

„Nein, ganz und gar nicht. Ich bin keiner jener Männer, die auf Monstertitten stehen. Lieber klein und knackig und da kann sich deiner durchaus sehen lassen“, erwiderte ich ernst.

„Beim Rasieren habe ich festgestellt, dass mein kleines Schwesterchen tatsächlich noch Jungfrau ist“, erzählte Laura, woraufhin diese wieder rot wurde, „Du wirst also ihr Fötzchen knacken müssen. „

Ich sah überrascht von einer zur anderen.

„Ist das wahr, Francine?“, fragte ich dämlicher Weise auch noch, weil mir in dem Moment nichts Besseres einfiel.

„Ja“, erwiderte die Angesprochene leise.

„Und warum hast du nichts gesagt? … Nein! Antworte nicht, ist eine blöde Frage.

Aber ich bin gerade sehr überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hätte“, korrigierte ich mich gleich selbst. Klar war sie damit nicht hausieren gegangen.

„Nein, schon gut. Ich hatte ein wenig Angst, dass ihr euch nicht auf mich einlassen würdet, wenn ihr es wüsstet. „

„Oder wir hätten es heiß gefunden“, sagte ich kopfschüttelnd, „Und irgendwie finde ich das auch ziemlich heiß. Ich weiß, es klingt blöd, aber ich hatte noch nie eine Jungfrau und deshalb ist das auch so eine Fantasie von mir.

Von daher ist es doch toll. Aber was mich wundert ist, dass du eigentlich kein Kind von Traurigkeit zu sein scheinst und doch noch nie hast. Normalerweise sind heutzutage Mädchen schon viel früher sexuell aktiv, wenn ich das mal so sagen darf. Außerdem bin ich etwas verwundert darüber, dass du dich gleich auf so etwas mit uns einlässt, obwohl du ja noch keine große Erfahrung hast. „

„Keine Erfahrung ist die genauere Beschreibung.

Nachdem ich es herausgefunden habe, hat mir Francine gestanden, dass sie tatsächlich noch nie etwas mit einem Jungen hatte. Nicht einmal Petting!“, warf Laura lächelnd ein.

„Aha. Und wie kommt das Francine? Ich meine, du scheinst mir im sexuellen Bereich ziemlich neugierig zu sein. „

„Ja, bin ich ja auch. Das meiste was ich weiß, ist aus dem Internet. Aber ich hatte immer eine bestimmte Vorstellung von meinem ersten Mal und deshalb habe ich mich auf keinen der Jungs eingelassen, die Interesse hatten“, erzählte sie nun da es heraus war, etwas freier.

„Und wie sind deine Vorstellungen, wenn ich fragen darf?“, hakte ich nach.

„Na ja, ihr wisst ja, dass ich es heiß finde, wenn Vater und Tochter … und das war auch meine Vorstellung irgendwie. Nur, dass ich mir das eben mit meinem eigenen Vater aus bekannten Gründen überhaupt nicht vorstellen kann. Also wollte ich dann dafür aber zumindest einen älteren Mann. Ich weiß nicht, ich stand schon immer auf ältere Männer.

Mit den Jungs in meinem Alter konnte ich noch nie wirklich etwas anfangen. Und ich wollte einen Mann, der weiß was er will und der mir zeigt, wo es eben langgeht. Aber wenn man minderjährig ist, dann ist es nicht leicht jemanden zu finden, der diesen Vorstellungen entspricht und sich dann auch noch darauf einlässt. „

„Na ja, ich bin sicher, dass es da auch Kandidaten gegeben hätten, denen es eine Freude gewesen wäre“, war ich mir sicher.

„Ja, geifernde und sabbernde Mädchenschänder. Irgendwie wollte ich genau so jemand nicht. Ich habe über Chats sogar ein paar von denen kennengelernt, aber das war alles nichts. Einige sind richtig unheimlich und andere entsprachen so gar nicht meinen Vorstellungen“, gestand Francine.

„Da bin ich aber froh, dass ich deinen Vorstellungen entspreche“, lächelte ich.

„Das tust du tatsächlich, Dad. Sogar mehr als das.

Bei dir darf ich sogar das Töchterchen dabei sein“, grinste sie.

„Na prima! Ist doch perfekt. Papa bekommt eine lang gehegte geheim gehaltene Fantasie erfüllt und meine Schwester ebenso. Was kann es Besseres geben!“, klatschte Laura zufrieden grinsend in die Hände, „Und jetzt geh zu unserem Papa und setz dich auf seinen Schoß. Und genieß es, dass du ihn jetzt hast. „

„Darf ich, Daddy?“, fragte Francine mit sehnsüchtigem Blick.

„Na klar! Komm her!“, forderte ich sie zufrieden mit der Entwicklung auf, „Und du Laura, setzt dich neben uns. Jetzt gehören wir zusammen!“

Francine kletterte nackt wie sie war auf meinem Schoß, umarmte mich und kuschelte sich an mich. Laura setzte sich in ihren Rücken und lehnte sich ebenfalls an mich kuschelnd an meine Seite. Es war ein schönes Gefühl, die zwei an mir zu spüren. Meinen linken Arm legte ich über meine Tochter, während ich mit meiner rechten über Francines Oberschenkel zu streicheln begann.

Die Kleine wusste sofort was ich wollte und öffnete leicht ihre bis dahin geschlossenen Beine. Als ich dann das erste Mal leicht über die Innenseite ihres rechten Oberschenkel fuhr, mich ihrer nun rasierten Spalte bis auf wenige Zentimeter näherte seufzte sie zufrieden auf und spreizte ihre Beine noch etwas mehr.

„Nun, da ich weiß, dass du noch Jungfrau bist, Francine, gibt es natürlich eine Planänderung“, sagte ich zu ihr. Da sie nichts sagte, fuhr ich fort, „Eigentlich wollte ich dich jetzt das erste Mal ficken, aber deine Jungfräulichkeit zu opfern, daraus werden wir ein kleines Fest machen.

“ Ich streichelte zärtlich über die Schamlippen meiner neuen Tochter, die leise aufstöhnte.

„Oh ja!“, stimmte Laura sofort zu, „Das wird bestimmt geil!“

„Sicher wird es das, aber wie das erste Mal für Francine ablaufen wird, dass bestimmt sie ganz alleine. Und sie muss entscheiden, ob du da dabei bist, oder nicht“, wandte ich sofort ein.

Nun kam wieder Leben in Francine, die sich wieder aufrichtete.

„Wirklich? Ich darf bestimmen, wie es passiert?“ Ihre Augen leuchteten.

„Ich möchte, dass meine Tochter das erste Mal bekommt, das sie sich wünscht. Allerdings behalte ich mir vor, das eine oder andere auch zu ändern. Das jedoch nur, weil ich will, dass es wirklich schön für dich wird und ich auch weiß, dass geiles Kopfkino in der Realität nicht immer so geil ist, wie gedacht. „

„Das ist ok! Ich weiß auch schon genau, wie ich es will“, sagte sie bestimmt und dann an Laura gewandt, „Wärst du mir sehr böse, wenn ich nicht möchte, dass du dabei bist?“

„Nein, natürlich nicht.

Paps hat recht, es ist ‚dein‘ erstes Mal und das soll so laufen, wie du es dir wünscht. Klar wäre ich gerne dabei, aber ich werde es überleben. Außerdem werden wir sicher auch noch viele schöne Stunden zusammen erleben“, antwortete meine Tochter lächelnd.

„Keine Sorge mein Schatz! Was immer sich Francine auch wünscht. Ich verspreche dir, dass du dabei nicht zu kurz kommen wirst. “ Ich sah wie mich beide fragend ansahen.

„Nun, wir werden es nächstes Wochenende tun. Und bis dahin gibt es noch einiges Vorzubereiten, … vor allem Francine“, erklärte ich ihnen mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Erneut drängte ich meinen Finger zwischen ihre jungfräuliche Spalte, um die Nässe zu verteilen, die sie in der Zwischenzeit reichlich produziert hatte.

Francine stöhnte nun das erste Mal laut auf, wohl auch, weil ich ihren Kitzler nun etwas intensiver bearbeitete.

„Willst du sie schon vorher in Besitz nehmen, oder erst dabei?“, fragte Laura neugierig.

„In Besitz nehmen?“, fragte ihre Schwester sofort hellhörig und genauso neugierig geworden.

„Ja, das ist so ein Ritual von Papa. Seine Frauen nimmt er in Besitz, indem er sie in den Arsch fickt und sie dort besamt“, antwortete Laura mit ernstem Blick auf Francine.

„Wow!“, entfuhr es der und sah mich mit großen Augen fragend an.

„Also Laura! Habe ich dir beigebracht, so vulgär zu sprechen?“, rügte ich sie streng.

„Also ehrlich gesagt schon, Paps. Zumindest bevor du mich zu deiner kleinen Lolita gemacht hast“, feixte mein Töchterchen.

„Hm, … weißt du was ich glaube? Dir juckt wieder mal dein Hintern! Ok zugegeben, ich habe das möglicher-weise tatsächlich getan. Allerdings habe ich dir danach beigebracht, wie du dich zu benehmen hast.

Und ich denke, der Rohrstock wird dich heute Abend wieder daran erinnern müssen. “ Ich sah sie streng an. Tatsächlich war es schon eine Weile her, dass eine Bestrafung angefallen war.

„Ja Papa“, war meine Kleine und auch etwas kleinlauter.

Francine sah uns im Übrigen bei unserem Dialog interessiert zu.

„Laura, steh auf und knie dich vor uns hin!“, befahl ich meiner Tochter streng.

Während diese meiner Anweisung folgte, schob ich ihre Schwester auf meinem Schoß so zurecht, dass sie ebenfalls nach vorne gerichtet dasaß.

„Spreiz deine Beine weit auf und rück ein Stück nach vorne“, wies ich Francine an, drückte dabei nachhaltig von der Innenseite ihrer Oberschenkel mit beiden Händen nach außen. Sie folgte dem Druck, bis sie weit gespreizt dasaß. Ich gab ihr mit meinem Becken einen Stoß, um ihr anzuzeigen, noch weiter nach vorne zu rücken.

Es dürfte ihr klar gewesen sein, was ich wollte und was sie gleich erwartete.

„Leck deine Schwester! Das ist dafür, dass du ihr gerade kein gutes Beispiel warst. Sollte das noch einmal vorkommen, dann überlege ich mir, ob ich eure Rollen tausche und du ihr zu gehorchen hast!“, forderte ich meine Tochter auf.

„Ja Papa. Es tut mir Leid. „

„Du sollst nicht reden, sondern lecken!“

Im nächsten Moment stöhnte Francine laut auf.

Da ich über ihre Schulter nach unten sah, erkannte ich, dass sich Laura sofort auf ihre Klit gestürzt hatte.

„Ja so ist es brav, mein Kleines. Leck dein kleines Schwesterchen in den Himmel“, feuerte ich sie an und begann selbst damit, Francines Nippel zu streicheln, zu drücken und zu zwirbeln.

Diese stöhnte erneut über diese Behandlung auf. Ihr Becken zuckte vor Lust von Zeit zu Zeit leicht nach oben.

„Na, dir schmeckt wohl das Fötzchen deiner Schwester, nicht wahr?“, kommentierte ich die Schlürf- und Schmatzgeräusche die Laura verursachte, als sie an deren Löchlein zu saugen begann. Tatsächlich schien Francine genauso stark auszulaufen wie Laura es immer tat. Ich fragte mich kurz, woher sie das hatten, denn von ihrer Mutter sicherlich nicht. Nicht dass diese nicht feucht beim Sex geworden war, allerdings war ihre Mama, was das betraf, eher wie der Durchschnitt der meisten Frauen.

Laura und Francine hingegen waren hingegen wahre Geilsaftproduzentinnen. Ich war neugierig, ob Francine sich diesbezüglich ebenso wie Laura entwickeln würde, die in der letzten Zeit beim Orgasmus immer öfter sogar richtiggehend abspritzte.

Doch obwohl ihr Körper vor Erregung zuckte, war Francine eher leise und stöhnte nur bei sehr starken Reizungen laut auf. Zwar atmete sie inzwischen tiefer, aber das war es dann auch schon. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass sie sich zurücknahm und ihre eigene Lust nur erduldete.

Ich zwirbelte ihre im Vergleich zu ihren eher kleinen Tittchen großen Nippel hart, um ihr einen starken Reiz zu geben und tatsächlich stöhnte sie erregt auf.

„Ja, so ist es gut. Zeig uns deine Lust, lass dich einfach gehen!“, flüsterte ich ihr ins Ohr und begann an ihrem Ohrläppchen sanft zu knappern und zu lecken.

„Lass uns deine Lust hören“, flüsterte ich weiter und quetschte ihre Brustwarzen etwas.

„Ja, das ist schön. Lass uns hören, dass es dir gefällt“, redete ich leise auf sie ein und tatsächlich begann sie nun leise vor sich hinzuwimmern.

„So ist es gut, meine Kleine. Zeig deinem Daddy, dass du geil bist. Lass mich an deiner Lust teilhaben. „

„Oh ja! … Jahhhh, leck mich Schwesterchen! … Leck mich! … Fickt mich! … Macht mich zu eurer geilen … Familienficke.

… Reitet mich ein … ich gehöre … gehöre euch! … Ahhhhhhhhhh!“, brach es unvermittelt aus Francine heraus. Im nächsten Moment kam es ihr genauso überraschend und unvermittelt.

Laura hatte nun echt zu tun, die Säfte ihrer Schwester mit ihrem Mund aufzufangen. Zwar spritzte diese nicht ab, aber es sprudelte Schwallweise im Rhythmus ihrer Kontraktionen nur so aus ihr heraus.

Dann sackte sie auf mir förmlich zusammen, ihr Becken zuckte noch von Zeit zu Zeit etwas nach und zeigte ihren langanhaltenden Höhepunkt.

Lauras Gesicht war völlig mit den Lustschleim ihrer Schwester besudelt. Offensichtlich war es so viel gewesen, dass sie nicht alles hatte im Mund aufnehmen können.

„Komm her Süße! Küss mich und lass mich den Saft deiner Schwester schmecken“, forderte ich sie auf.

Meine Tochter kam dem sofort nach und krabbelte zu uns auf die Couch. Offenbar hatte sie etwas geahnt, denn sie hatte einen halben Mundvoll Saft in ihrer Mundhöhle zurückbehalten, den sie mir nun mit einem Kuss übergab.

Zu meiner Überraschung schmeckte ich tatsächlich das erste Mal etwas dabei heraus. Einen süßlichen, mit einer leichten Salznote versehenen leichten Aprikosengeschmack.

„Lecker, nicht wahr?“, grinste meine Tochter mich an.

„In der Tat“, stimmte ich zu, denn Francine schmeckte wirklich wunderbar.

„Allerdings“, dachte ich, „nicht so gut wie du, Laura. „

Ich weiß nicht wieso, aber es hatte nie eine Frau gegeben, die mir besser schmeckte, wie meine eigene Tochter.

Möglicherweise lag es ja auch daran, dass sie aus meinen Lenden entstammte.

„Du bist völlig verschmiert. Am besten du gehst um dich wieder herzurichten. Und in der Zwischenzeit kann mir Francine erzählen, wie sie sich ihr erstes Mal vorstellt“, wies ich Laura an, da auch Francine wieder langsam in die Realität zurückkehrte.

„Ja Papi“, stimmte Laura gehorsam zu, stand auf und ging.

„So, jetzt erzähl mir, wie du dir dein erstes Mal vorstellst“, forderte ich Francine auf und zog sie wieder richtig auf meinen Schoß.

Am Abend dann, als ich Laura wie angekündigt den Hintern mit dem Rohrstock verstriemte, sah Francine mit großen Augen zu. Dass sie das Ganze ziemlich anmachte, war schon daran zu erkennen, dass ihr der Lustsaft die Beine entlang lief.

Etwas später dann, als ich Lauras Striemen mit der Salbe versorgt hatte und sie schluchzend auf meinem Schoß saß, um sich von mir trösten zu lassen, sprach ich Francine darauf an.

„Und, wie ging es dir dabei?“

„Es war Schrecklich, … aber auch ziemlich geil. Ich … ich habe schon jetzt davor Angst, wenn es mir so ergehen wird. Aber gleichzeitig bin ich neugierig, wie es sein wird und meine Pussy kribbelt bei dem Gedanken daran wie verrückt“, gestand sie uns.

„Ja und genauso ist es auch. Man hat Angst davor und fürchtet es, denn es tut fürchterlich weh.

Aber gleichzeitig spürt man die geile Hitze zwischen den Beinen und eine Lust macht sich breit und man wünscht sich dann den Trost, den Papa danach schenkt, der einfach nur schön ist“, fasste Laura das Ganze zusammen, was sie dabei empfand.

„Ja, ihr beide seht gerade wunderschön aus und es zeigt, dass ihr zusammengehört“, gab Francine beinahe ehrfürchtig von sich.

„Ja, wir gehören zusammen. Aber nun gehörst auch du dazu Francine.

Vergiss das nie!“, sagte ich ernst.

***

„Wir haben wirklich Glück gehabt“, dachte ich voller Vorfreude auf das, was kommen sollte. Was ich damit meinte war, dass Lauras und Francines Mutter zwar ausflippte, rumbrüllte und keifte, als sie von Francine hörte, dass sie zu ihrer ‚Schwester‘ ziehen würde, aber letztendlich mit einem ‚Tu, was du nicht lassen kannst‘, dann doch nachgab. Der Wehmutstropfen für Francine war nur, dass ihre Mutter schließlich dann noch anfügte, „Aber dann brauchst du dich wie deine Schwester hier nicht mehr blicken lassen!“

Der Umzug war dann schnell erledigt gewesen, denn es gab nur ein paar wenige persönliche Sachen, die Francine mitbrachte.

Das meiste ihrer bisherigen Kleidung entsorgten wir im Kleidercontainer. Bereits am Montag danach, ging ich wie mit Laura shoppen und zum Friseur. Ihre sowieso schon langen Haare waren nun noch etwas länger und reichten ihr nun bis zum Po. Allerdings hatte ich bei ihr entschieden, diese gerade zu belassen und nicht leicht gewellt wie bei Laura richten zu lassen. Außerdem bekam sie wie Laura anfangs, meist sexy, aber konservative Kleidung und im Laufe der Woche kamen auch die ersten Lolitakleider und auch andere Sachen an, die ich übers Internet bestellt hatte.

Allerdings hatte ich beschlossen, sie bis zu ihrem ersten Mal zu Hause eher im ‚echten‘ Schlampenlook herumlaufen zu lassen. Was in der Regel hieß, ultrakurze Röcke, ohne Höschen, dafür aber Strapsstrümpfe, die deutlich zu sehen waren. Plateauheels, mit denen sie die ersten drei Tage nur herumstolperte, bis sie es beherrschte mit ihnen zu sicher zu laufen. Und auch ihre Oberteile zeigte meist mehr, als sie versteckten.

Dass ich sie wie eine kleine Nutte rumlaufen ließ, machte sie geil, wie sie mir gestand, genauso wie die Tatsache, dass Laura und ich uns von ihr bedienen ließen.

Ihrer devoten Ader kam auch das sehr entgegen, wie sie mir ebenfalls anvertraute. Und im Gegensatz zu Laura und mir, gefiel es ihr tatsächlich, sich auch um den Haushalt zu kümmern, wenn man mal vom Kochen absah, das auch Laura und mir Spaß machte. So kam es, dass die Reinigungsfirma, die ich damit beauftragt hatte, beinahe Arbeitslos war, als sie in dieser Woche kam, um sauber zu machen. Auf diese Weise, aber auch dadurch, dass wir sie ständig ‚unanständig‘ anfassten, verlor Francine schnell ihre anerzogenen Hemmungen.

Da sie so gut wie nie ein Höschen trug, waren ihre Beine ständig von ihrem Lustschleim besudelt. Umso mehr, als wir sie mit ihrem Wissen bewusst geil hielten, um sie auf ihr erstes Mal vorzubereiten. Mehrmals am Tag brachten wir sie, wann immer uns danach war bis an den Rand eines Höhepunkts. Man kann sagen, dass meine ‚neue‘ Tochter geil bis in die letzte Haarspitze war, als das Wochenende anbrach. Allerdings sorgte ich auch dafür, dass sie sich auch als meine Tochter fühlte, bezog sie bei Entscheidungen genauso wie Laura ein, ließ sie auch immer wieder mal ‚Daddys kleines Mädchen‘ sein, was ihr sehr gefiel und mir ebenfalls.

Ehrlich gesagt, ich entwickelte ziemlich schnell auch bei ihr echte väterliche Gefühle.

Während dieser Woche schliefen die beiden bei mir im Bett, wobei Francine dabei immer auf der linken Betthälfte angebunden war, dass sie nicht einmal unbewusst an sich rumspielen konnte. Neben ihr liegend, hielten meine Tochter und ich uns allerdings keineswegs zurück und vögelten uns beinahe das Hirn aus dem Leib.

Erst als der Freitag anbrach, änderte ich das Ganze und wies Laura an, ihre Schwester nun ebenfalls als Lolita auszubilden.

Damit zog Francine auch in das Lolitazimmer im Keller und Laura begann das, was seinerzeit Aiko und Minako mit ihr gemacht hatten. Dies war dann auch der erste Tag, wo Francine am Abend den Rohrstock zu spüren bekam. Denn die Tage zuvor, war das überhaupt nicht nötig gewesen. Sicher war meine Tochter devot veranlagt, ihre Schwester jedoch übertraf sie dabei bei weitem. Francine blühte in ihrer dienenden Rolle richtiggehend auf, was mich doch etwas überraschte und auch die Praktiken, die sie erleben wollte, und über die wir uns natürlich auch unterhielten, gingen weit über das hinaus, was für Laura vorstellbar war.

An diesem Abend schlief Francine das erste Mal in diesem Haus alleine in einem Bett, natürlich wieder gefesselt.

Am nächsten Tag, verbrachten wir ganz als Familie. Meine zwei Lolitas aßen mit mir am Frühstückstisch und wir unterhielten uns ganz normal. Wir beschlossen in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Gingen später fein essen und im Anschluss daran im Stadtpark spazieren. Ehrlich gesagt, fielen wir ziemlich auf, ich als älterer Herr im feinen Anzug und meine beiden Töchter als kleine süße Lolitas.

Die beiden machten sich einen Spaß daraus, ihren Papi und Daddy vor den Augen anderer zu herzen und mir ständig kleine Küsschen aufzudrücken.

Danach ging es noch in ein paar Geschäfte und ich kaufte den beiden süßen zu ihrem Lolitadasein passenden Modeschmuck, worüber sie sich sehr freuten.

Den Tag als richtige Familie zu verbringen, gefiel uns allen sehr.

Schließlich wurde es Zeit wieder nach Hause zu fahren, da wir beschlossen hatten, das Abendessen dort einzunehmen.

Zu Hause angekommen, bereiteten wir es gemeinsam zu, unterhielten uns beim Essen über den erlebten Tag und räumten dann gemeinsam die Reste wieder weg.

„Laura, du solltest deine kleine Schwester zu Bett bringen, es war ein langer Tag heute und unsere Kleine ist bestimmt müde.

„Ja Papi“, piepste Laura lächelnd. Sie wusste genauso wie wir anderen, dass es heute passieren würde.

„Och Daddy! Ich möchte noch nicht ins Bett!“, sträubte sich Francine trotzdem etwas.

„Nichts da! Du wirst gehorchen“, erwiderte ich streng, keinen Widerspruch duldend.

„Komm Schwesterchen. Du willst doch heute nicht schon wieder den Rohrstock zu schmecken be-kommen“, steuerte Laura auch noch bei.

„Schon gut, ich geh ja ins Bett“, maulte sie noch etwas unzufrieden herum.

Ich lehnte mich am Stuhl zurück und sah zu, wie die beiden aus dem Zimmer verschwanden.

Ich schloss die Augen und überdachte noch einmal, wie ich Francines Wunsch für ihr erstes Mal umsetzen würde …

Drei Stunden später machte ich mich auf den Weg in das Lolitazimmer im Keller. Kurz zuvor hatte ich auch Laura ins Bett geschickt und mich noch einmal im Herrenzimmer am Computer vergewissert, dass Francine eingeschlafen war. Genauso wie es ihr Wunsch gewesen war.

Leise schlich ich mich in ihr Zimmer, begab mich zu ihrem Bett.

Ich schaltete die kleine Lampe an Nachtschränkchen an.

„Gut“, dachte ich, „sie wacht nicht auf. „

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, löste ich die Seile von ihren Arm- und Fußmanschetten, die sie ans Bett gefesselt hatten. Auch das bekam ich hin und war froh, dass Francine wirklich einen festen Schlaf hatte. Dann schob ich die Decke von ihrem Körper und betrachte diesen. Das weiße transparente Babydoll, dass Laura ihr angezogen hatte, stand ihr ausgezeichnet und dass sie dauergeil war, zeigte ihr vom ihrem Lustschleim vollgesogenes und nun ziemlich nasses transparentes Höschen.

Ich lauschte ihrem ruhigen tiefen Atem.

„Daddy“, murmelte sie plötzlich im Schlaf.

„Offensichtlich träumt sie von mir. Kein Wunder, bei dem, was wir vorhaben“, dachte ich lächelnd, „Und jetzt ist es soweit“

Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre rechte Brust.

„Francine“, flüsterte ich leise, „Francine, wach auf. „

Sie wachte tatsächlich auf und sah mich verschlafen an und murmelte, „Was ist los, Daddy?“

„Ich muss dir etwas zeigen“, sagte ich leise zu ihr, „Aber sei leise, damit deine Schwester nicht aufwacht.

„Was denn Daddy?“, fragte sie mich neugierig und noch immer halb verschlafen.

„Du bist ja jetzt alt genug“, erwiderte ich.

„Alt genug wofür?“, hauchte sie.

„Alt genug, um zu erfahren, wie das mit dem Sex ist“, antwortete ich lächelnd.

„Jetzt?“, fragte sie und blickte auf den Wecker auf dem Nachttischchen.

„Ja jetzt.

Dein Daddy ist geil. Sieh nur, wie hart mein Penis ist. “ Ich richtete mich auf und öffnete meine Hose.

„Aber Daddy, dass … das geht doch nicht!“, hauchte sie weiter, starrte aber mit großen Augen auf meinen steifen Schwanz.

„Doch, das geht. Es muss ja niemand erfahren. Komm, fass ihn mal an. “ Ich hielt ihr meinen Harten entgegen.

„Nicht Daddy!“, sträubte sie sich jedoch etwas.

„Du willst doch mein braves Mädchen sein, oder? Also komm, tu was ich dir sage und fass ihn an. „

Sie streckte langsam ihren Arm aus, stoppte ihre Hand kurz vor der Berührung, doch dann schien ihre Neugier doch zu siegen und sie umfasste mein Gerät und drückte es kurz.

Im nächsten Moment ließ sie ihn aber wieder los und zog ihre Hand schnell zurück.

„Und jetzt du!“, forderte ich von ihr, „Jetzt zeigst du mir dein Fötzchen. „

„Fötzchen?“, spielte sie das naive kleine Mädchen.

„Ja, deine kleine Spalte, deine Mumu. Die Erwachsenen sagen dazu eben Fötzchen, oder Fotze, Möse oder geiles Loch, wenn sie Sex miteinander haben. Das klingt dann schöner“, erklärte ich ihr, „Und jetzt komm, zeig es mir! Mach deine Beine schön auseinander. „

„Aber Daddy, … das geht doch nicht“, sträubte sie sich wieder.

„Nun mach schon. Ich habe dir ja auch meinen gezeigt …“, forderte ich weiter, „Komm, sei ein braves Mädchen und tu, was dein Daddy dir sagt. „

„Also gut. Aber nur zeigen!“, stimmte sie kurz überlegend zu.

Ehrlich gesagt, machte mich diese Situation ziemlich an. Auch der Gedanke daran, was ihrem Wunsch entsprechend noch folgen würde.

Francine strampelte die Decke nun ganz weg, setzte sich quer aufs Bett und spreizte ihre Beine.

„Schön, aber das Höschen stört ein wenig. Man kann sie nicht richtig erkennen“, sagte ich und kniete mich vor ihr hin, um einen näheren Blick darauf werfen zu können. Mein ‚Töchterchen‘ war ziemlich geil, denn der Saft ihres Löchleins drückte sich schon durch die groben Maschen des leicht transparenten Höschens.

Noch bevor sie reagieren konnte, drückte ich meinen Mund darauf und leckte über dem Höschen ihre Pflaume.

„Ahhhh! Was machst du da Daddy?“, wimmerte sie und versuchte ihre Beine zu schließen, was ich aber dadurch verhinderte in dem ich sie schnell mit den Armen wieder aufdrückte.

„Du schmeckst so gut, mein Liebling“, erwiderte ich, bevor ich schnell weiterleckte.

„Nicht Daddy! … Nicht, das dürfen … wir nicht!“, wurde sie nun lauter, keuchte gleichzeitig aber aufs Äußerste erregt.

„Pst, meine Kleine.

Du weckst noch deine Schwester“, rügte ich sie scheinbar streng, bevor ich mich wieder ihrem Möschen widmete.

„Nicht, bitte … nicht“, wimmerte sie nun leiser.

„Doch! Aber vorher, werde ich mir dein Fötzchen noch genauer ansehen“, kündigte ich an und zog dieses einfach am Zwickel zur Seite.

„Sie sieht wunderschön aus. So schön nass …“, flüsterte ich bewundernd.

„Gefällt … gefällt sie dir, Daddy?“, fragte sie sichtlich erfreut über mein Lob.

„Ja, sie ist toll! Ich muss sie noch einmal kosten, so ohne Höschen“, kündigte ich an und senkte erneut meinen Kopf zischen ihre Beine.

„Oh Daddy, … das fühlt sich … gut an“, keuchte sie, „Aber wir dürfen das … das nicht. … Ich, … ich, bin doch deine Tochter. „

„Ja, das bist du! Und ich …“ Ich hauchte ein Küsschen auf ihre Lustperle, „… liebe dich.

Ich muss dich ficken, mein Kleines, muss meinen großen Schwanz in dein Fötzchen stecken. „

„Nein!“, wurde sie energisch, „Nein, das geht nicht! Du bist mein Vater. Wir dürfen das nicht tun!“

„Egal“, erwiderte ich und begann mich auszuziehen.

„Tu das nicht, Daddy“, flehte sie mich ängstlich an.

„Es wird sowieso Zeit, dass du lernst wie man fickt. Und besser ich zeige es dir, als so ein Jungspritzer, der nur an seine eigene Befriedung denkt.

„Bitte nicht!“, flehte sie erneut und rutschte in die hinterste Ecke des Bettes.

Dass sie mir damit auch Platz machte, um mich selbst auf das Bett zu legen, daran schien sie nicht zu denken.

„Komm her! Keine Angst, gib mir nur einen Kuss, dann kuscheln wir ein wenig. Ich tu nichts, was du nicht willst“, lockte ich sie, nachdem ich mich hingelegt hatte und streckte den Arm aus.

„Nur einen Kuss?“, fragte sie vorsichtig.

„Nur ein Kuss, aber ein richtiger. … Du willst doch wissen, wie es ist, richtig zu küssen, oder?“, fragte ich weiter lockend.

„Ja, schooon. Aber nur wenn es bei dem Kuss bleibt. Versprochen?“

„Nur ein Kuss und ein wenig kuscheln. Versprochen“, erwiderte ich lächelnd.

„Also gut“, gab Francine nach und kuschelte sich in meinen rechten Arm.

Dann näherte sie sich vorsichtig mit ihrem Mund dem meinen und drückte mir ein Küsschen drauf.

„Das war doch kein Kuss, höchstens ein superkurzes Küsschen“, beschwerte ich mich, „Komm noch einmal her, ich zeige dir, wie es geht. „

„Aber nur dieser eine Kuss, oder?“

„Wenn es ein richtiger ist“, stimmte ich zu.

Wieder näherte sie sich vorsichtig. Dieses Mal kam ich ihr etwas entgegen, drückte ihr langsam und vorsichtig mehrere Küsschen auf ihre Lippen, bis ich dann den Lippenkontakt hielt und meine Zunge in ihren Mund steckte.

„Ihhhhh“, schrie sie auf und zuckte zurück.

„Jetzt übertreibt sie's aber“, dachte ich, machte dann aber wie geplant weiter.

„Also wirklich Daddy! Du kannst doch nicht deine Zunge …“, schimpfte sie ein wenig.

„Aber das gehört doch dazu, meine Süße. Das war nur der Schreck. Glaub mir, so zu küssen ist schön. Es war doch nicht wirklich eklig, oder?“

Francine tat so, als würde sie schmecken.

„Nein, eigentlich nicht“, sagte sie sichtlich überrascht.

„Dann komm. Dann lass es uns jetzt richtig machen“, forderte ich sie auf.

„Aber es bleibt bei dem einen Kuss?“, fragte sie vorsichtig.

„Ja, ich tue nichts, was du nicht willst“, erwiderte ich lächelnd.

Wieder näherte sie sich meinen Lippen. Und dieses Mal klopfte ihre Zunge an meinen Lippen an.

Ich ließ sie herein und bot ihr meine zu einem heißen Tanz an.

„Hm, das ist wirklich schön, Daddy“, gab sie zu, nachdem wir den Kuss nach einer — langen – Weile gelöst hatten.

„Ja, es lässt den ganzen Körper kribbeln, nicht wahr?“, fragte ich zurück.

„Ja“, hauchte sie verträumt.

„Weißt du, was für eine Frau noch schöner ist?“

„Was denn, Daddy?“, fragte sie nun wieder mit einem misstrauischen Blick.

„Wenn ein Mann sie so an ihren Nippeln küsst“, antwortete ich lächelnd.

„Ach so, ich dachte schon du würdest sagen, … na du weißt schon“, sagte sie sichtlich erleichtert.

„Zu ficken?“

„Ja, das dachte ich“, gab sie zu.

„Kleines, willst du das mal ausprobieren? Ich meine, soll ich dich mal an deinen Nippelchen küssen?“

„Ich weiß nicht, … neugierig wäre ich schon …“, zierte sie sich ein wenig.

„Also ich wäre schon neugierig, wie deine Nippel schmecken“, gestand ich ihr. Das war ich im Übrigen tatsächlich. Ich hatte sie zwar im Laufe der Woche oft mit den Händen angefasst, hatte aber alles andere für diese Nacht aufgespart.

„Also gut! Mach es!“, gab sie nach.

„Komm, leg dich dazu auf den Rücken und zieh dein Babydoll hoch, damit ich besser rankomme“, forderte ich sie auf.

„Aber nur die Nippel küssen!“, sagte sie noch, während sie sich hinlegte und das Babydoll nach oben streifte.

Ich richtete mich auf und beugte mich über sie, leckte sofort über ihre bereits ziemlich harten Brustwarzen und spielte mit meiner Zunge an ihren Vorhöfen herum. Abwechselnd mal auf der linken, dann auf der rechten Brust.

„Oh … schöööön. … Du hattest Recht, … Daddy“, keuchte Francine zustimmend.

Ihre Stimme wurde immer zittriger vor Erregung.

„Und jetzt, mein Schatz, jetzt zeige ich dir, was noch schöner ist“, kündigte ich an und fasste ihr in ihren nassen Schritt, was sie aufstöhnen ließ.

„Was denn Daddy?“, fragte sie wieder.

„Wie es ist, wenn mein Schwanz dein Fötzchen küsst …“

„Nein! Daddy!“, rief sie sofort und richtete sich auf, um mich wegzustoßen.

Ich bewunderte sie beinahe für ihren Willen, ihr Ding durchzuziehen, so geil wie sie nämlich schon war.

„Doch!“, erwiderte ich unerbittlich und drückte sie zurück ins Bett. Gleichzeitig schob ich ein Bein zwischen ihre, sodass es ihr nicht mehr möglich war, diese vollständig zu schließen. Und es war keinen Moment zu spät, denn schon presste sie scheinbar ‚ängstlich‘ ihre Beine zusammen.

„Nicht Daddy!“, flehte sie erneut.

„Doch mein Schatz. Ich zeige dir jetzt, wie das mit dem Ficken geht. Ich werde dir jetzt meinen harten Schwanz ins Fötzchen schieben. Du kannst dich dagegen wehren, dann wird es für dich hässlich, oder du kannst dich entspannen und es annehmen, dann, das verspreche ich dir, wird's wunderschön“, erwiderte ich hart und schob auch mein zweites Bein zwischen ihre und spreizte diese mit meinen auseinander.

„Bitte nicht Daddy!“, hauchte sie erneut.

„Tut mir leid um deinen Slip, aber er stört“, ignorierte ich sie und riss ihr mit einem harten Ruck das Höschen vom Körper, sodass es zerriss.

„Ahhhh! Nein!“, schrie sie auf und versuchte mich krampfhaft abzuwerfen. Was ihr natürlich nicht gelang, war ich doch viel schwerer als sie.

„Halt jetzt still!“, fluchte ich, da sie nun auch noch begann ihr Becken hin und her zu werfen, sodass ich nicht ansetzen konnte.

Doch sie hörte nicht. Ich stützte mich also auf einen Arm und mit der anderen Hand, gab ich ihr eine nicht allzu feste Ohrfeige.

„Still jetzt!“

Nun lag sie tatsächlich ruhig da und sah mich mit ängstlichen Augen an.

Ich setzte meinen Harten an ihr kleines Löchlein an.

„Bitte nicht Daddy!“, flehte sie erneut.

Doch ich schob ihr unerbittlich meinen Speer zwischen die Schamlippen, bis ich an ihrem Hymnen anstieß.

„Bitte Daddy“, folgte noch einmal mit weinerlicher Stimme, dann zog ich ein Stück zurück und stieß hart zu.

„Arghhhhhhhhhhh!“, schrie sie schmerzerfüllt, bäumte sich leicht auf und ich hielt still, damit sie sich an den neuen Eindringling gewöhnen konnte.

Francine war wirklich ziemlich eng und ihr Löchlein umfasste meinen Harten stark, obwohl dieser ja nicht gerade zu den größten gehörte.

Sie hechelte zwei-, dreimal dann lag sie wieder still.

Ich begann sie leicht zu stoßen. Es dauerte keine drei Stöße, da krampfte Francine zusammen und ein ziemlich starker Höhepunkt überrollte sie. Ihre Muskelkontraktionen molken meinen Schwanz so stark, dass es beinahe wehtat und ich die Englein singen hörte. Gleichzeitig fühlte ich, wie ich untenrum geradezu von Nässe überspült wurde. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen. Also hielt ich erstmal krampfhaft still.

Kaum war dieser jedoch vorbei, begann ich sie wieder sanft zu stoßen.

„Jahhhh Daddy! Jahhhhhhh! … Fick mich, fick deine kleine Tochter, … ohhhh ja, … ist das geil! …“, begann nun Francine von sich aus keuchend und stöhnend mit dem Dirty Talking.

„Ja, ich fick dich, … mein Kleines … ich fick … dich“, erwiderte ich angestrengt keuchend. Bei der engen Möse muss ich mich ziemlich zusammennehmen, um nicht zu kommen. Aber ich wollte ihr ein unvergessliches ‚schönes‘ erstes Mal bescheren.

„Jaahhh … fick mich! … Härter! … Uhhhh … Schneller! … Ahhhh! … Jahhh fick, fick fick …“ Jetzt begann Francine auch noch mir hart entgegen zu bocken, um das Tempo zu forcieren. Mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten würde und irgendwie wollte ich das nun auch nicht mehr. Dafür war ich selbst viel zu weit fortgeschritten. Ich packte sie also an den Hüften und rammte ihr meinen Schwanz in das geile enge Möschen, dass es nur so klatschte.

„Jahhhhh! Geeiiiiillll! … Fick mich … fick mich! … Vögle mich zu deinem gehorsamen Ficktöcherchen … so wie Lauraaaaaaaaa!“, ließ sie plötzlich verlauten und dann überrollte mich selbst auch schon ein Höhepunkt und ich pumpte ihr meinen Samen in das nasse Löchlein.

Ich kam so stark, dass ich überhaupt nicht mehr mitbekam, dass Francine ebenfalls erneut kam, als sie spürte, wie ich in sie abschoss. Erst etwas später, als sie wie beim ersten Mal, als Laura ihr einen Höhepunkt bescherte, etwas nachzuckte, wusste ich, dass sie ebenfalls gekommen war.

„Und, war es so, wie du dir dein erstes Mal vorgestellt hast?“, fragte ich einige Minuten danach, als wir wieder zur Ruhe gekommen waren.

Francine lag in meinem Arm gekuschelt und lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust.

„Ja genauso, hatte ich es mir vorgestellt, danke“, erwiderte sie und blickte mich verliebt an, „Aber es war noch viel schöner. Ich hätte nicht gedacht, dass Orgasmen so stark sein können.

„So? Ich meine, du kommst auch ansonsten ziemlich stark. Letzten Sonntag hast du sogar abgespritzt, wenn ich mich richtig erinnere“, feixte ich ein wenig.

„Ja, der war wirklich stark, aber anders. Das hier war noch intensiver“, erwiderte sie ernst, „Aber um auf deine erste Frage zurückzukommen, Daddy. … Bis hierhin war es genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich habe meinen Wunsch noch erweitert …“

„So?“, fragte ich etwas überrascht, „Wie denn?“

„Nun, es war schon so, aber es fehlt noch etwas, … oder besser gesagt zwei Dinge.

„So, welche denn?“, wollte ich wissen, denn noch immer war ich bestrebt, ihr in dieser Nacht jeden Wunsch zu erfüllen.

„Nun, wie du weißt, habe ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Und das hole ich jetzt nach. Ich werde dich sauberlecken, wie es sich für ein braves eingeficktes Töchterchen gehört.

„Aber …“, begann ich, kam aber nicht weiter, denn schon hatte sie sich meinen Halbsteifen mit der Hand geschnappt und im nächsten Moment ihre Lippen darüber gestülpt.

Grundsätzlich fand ich das ja geil, wenn eine Frau die vermischten Lustsäfte von meinem Schwanz leckt. Meiner war jedoch nicht nur von ihrem Lustschleim und meinem Sperma besudelt, sondern auch von ihrem Jungfernblut. Und das wollte ich ihr eigentlich nicht zumuten.

„Von wegen Sauberlecken und zumuten!“, durchfuhr es mich im nächsten Moment. Francine schien es nämlich nicht das Geringste auszumachen. Denn das was sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge an meinem Schwanz anstellte, konnte man nicht mehr nur sauberlecken nennen.

Das tat sie zwar auch, dann setzte sie aber alles daran, mich wieder hart zu blasen, was ihr auch in kürzester Zeit gelang. Die Vorstellung, was sie sich da gerade alles in den Mund schob, tat ihr Übriges.

„Übrigens, manche glauben, dass Jungfernblut das Leben verlängert und einem jung erhält“, unterbrach sie kurz ihr Tun und schob ihr Becken über meinen Kopf, „Und da du ja schon ziemlich alt bist, und Laura und ich noch lange etwas von dir haben wollen … Bitte!“ Damit senkte sie ihr Becken ganz herab.

„Wie die Dame wünscht!“, grinste ich ergeben und begann nun ebenfalls sie auszulecken. Zum Geschmack unserer Säfte kam nun eben noch der etwas metallische Blutgeschmack hinzu und obwohl es mir pur besser geschmeckt hätte, war es doch ein kleiner Kick, der mich dadurch erfasste. Es war einfach zu versaut, um mich kalt zu lassen.

Eigentlich hatte ich gerechnet, dass wir die ‚69′ auch beenden würden, aber nach ein paar Minuten beendete Francine das Ganze, schwang sich von mir, um mich im nächsten Augenblick zu küssen.

„Und jetzt fehlt nur noch der letzte Teil“, flüsterte sie mir zu, dann drückte sie mir noch ein Küsschen auf die Lippen.

„Und der wäre?“, fragte ich neugierig.

„Nun, seit ihr, oder besser gesagt Laura, davon erzählt hat, nun, da stelle ich es mir als krönenden Abschluss des Ganzen vor. “ Sie sah mich bittend an. „Bitte, Daddy. Bitte, nimm mich jetzt auch in Besitz!“

„Francine, ehrlich, du bist echt der Hammer.

Ich hätte niemals zu hoffen gewagt, dass du das heute schon willst. Klar, ich hätte das spätestens Morgen getan, aber dass du es jetzt willst, damit hätte ich nicht gerechnet. Du bist echt eine kleine geile und vor allem unersättliche Sau. Ich liebe dich!“, sagte ich ehrlich davon überzeugt.

„Ich liebe dich auch, Daddy! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. … Schon alleine, dass du mir das alles hier ermöglichst.

Und natürlich auch Laura. Sie liebe ich auch. Und ich wünsche mir auch, dass wir beide Mal alleine dürfen. … Aber jetzt will ich, dass ich dir ganz und gar gehöre. Also fick mich endlich in meinen kleinen geilen Knackarsch!“

„Auch wenn das jetzt nicht gerade Lolitalike war, ich finde, dass hast du schön gesagt. Aber so einfach ist das nicht. Da gehört etwas Vorbereitung dazu …“

„Aber ich bin hinten sauber.

Laura hat mir doch wie immer den Einlauf verabreicht, bevor sie mich zu Bett gebracht hat“, unterbrach sie mich leicht schmollend.

„Das meine ich nicht. Ich muss dich vorher etwas da hinten dehnen, ansonsten tut es nur weh. „, versuchte ich ihr zu erklären.

„Egal, vorne hat's ja beim ersten Mal auch wehgetan. Ehrlich gesagt, ich fand das sogar ein bisschen geil“, gestand sie mir.

„Das ist etwas anderes.

Vorne, da hat es kurz einmal geschmerzt. Wenn ich dich in dein Popöchen ficke, ohne dich vorzubereiten, dann tut es nur noch weh. Glaub mir, es würde dir das Arschficken für immer und ewig verleiden … und ich will dich noch öfters da hinten rammeln“, widersprach ich ihr.

„Aber ich möchte es doch so gerne … und du hast gesagt, dass du mir heute jeden Wunsch erfüllst“, schmollte sie nun noch mehr.

„Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Natürlich werde ich dich noch heute in Besitz nehmen. Ich muss dich nur vorher etwas dehnen. Anfangs wird es vermutlich sowieso etwas wehtun, aber das gibt sich dann mit der Zeit, wenn du dich dabei entspannst. „

„Super!“, fiel sie mir in den Arm und küsste mich, „Und ich dachte schon, du willst nicht …“

„Nichts könnte mich jetzt noch davon abbringen … außer dir natürlich.

Aber wenn ich drin bin, dann gibt's kein Zurück mehr. Dann lade ich eine Ladung Sperma in dir ab und dann gehörst du mir!“

„Mach es! Mach mich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen. Das willst du doch! Und ich will es auch. Stoß mir deinen Schwanz in den Arsch und spritz ab. Dann gehöre ich ganz und gar dir“, heizte sie mich an.

„Ok, meine Süße. Warte hier, ich hole etwas Gleitgel und dann bereite ich dich darauf vor …“

„Daddy!“ Francine verdrehte die Augen.

„Was ist?“, fragte ich irritiert.

„Du brauchst kein Gleitgel zu holen! Dort unten ist genügend davon!“ Sie deutete auf ihre noch immer oder schon wieder nasse Möse.

„Hast Recht. Wir können es zumindest mal versuchen“, gab ich nach, „Knie dich mal in Hündchenstellung hin. „

Das kannte sie schon, denn im Laufe der Woche hatten Laura und ich sie schon mehrmals in diese Position dirigiert, um an ihrem Fötzchen rumzuspielen.

Deshalb machte sie es auch gleich richtig und spreizte ihre Beine dabei, so dass ich ohne Probleme Zugang zu ihrem Allerheiligsten hatte. Ich griff sofort in die Vollen, verteilte ihren Saft nach oben hin, über ihre Rosette und wiederholte dies ein paar Mal. Dann steckte ich ihr den Zeigefinger in die Muschi und holte so viel Geilsaft wir möglich hervor, nur um ihn ihr in den Hintereingang zu drücken. Mit der anderen Hand, streichelte ich über ihre Perle, um noch mehr Lustschleim zu produzieren, den ich ihr immer wieder in den Hintern schob.

„Wow, das fühlt sich geil an“, keuche sie erregt, „Ich hätte es ja diese Woche schon mal ausprobiert … ich meine einen Finger in den Hintern zu stecken. Aber ihr habt mir ja verboten, mich intim zu berühren. „

„Hier in diesem Haus wird auch nicht gewichst! Es sei denn, ich befehle es!“, kommentierte ich grinsend. Francine war wirklich ein kleines geiles Schweinchen.

Schließlich machte ich mit zwei Fingern weiter, mit denen ich ihr noch mehr Lustschleim von der Möse in den Darm schob.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Und dann kamen drei Finger dran, was mir ziemlich schwer fiel, denn sie war nicht nur vorne sehr eng. Nun kam auch ein etwas schmerzhaftes Stöhnen hinzu, dass sie von sich gab. Deshalb machte ich langsamer und fickte meine Finger nur sehr langsam in sie. Weiteres natürliches Gleitmittel war nicht mehr nötig, es flutschte inzwischen genug. Obwohl es ihr hörbar wehtat, war sie ziemlich erregt, aber auch wild entschlossen. Offensichtlich machte ich ihr nun nicht schnell genug, denn sie schob ihr Arschlöchlein nun selbst über meine Finger, um das Tempo zu verschärfen.

„Ahhhh, verdammt tut das weh“, fluchte sie plötzlich leise vor sich hin, hörte aber nicht auf, sich selbst mit meinen Fingern zu ficken.

„Mach doch langsam, wir haben doch Zeit“, riet ich ihr, meine Finger nun gänzlich still haltend.

„Schon in Ordnung, Daddy. … Es tut zwar weh, … ist aber trotzdem geil!“ Und wieder schob sie sich die Finger bis zum Anschlag rein.

„Ahhhhhhh!“

„Halt jetzt still!“, forderte ich mit einem Schlag mit meiner zweiten Hand auf ihre Pobacken.

Sofort hielt sie sich ruhig. Meine Finger steckten noch immer ganz in ihr.

„Jetzt drücke, als ob du auf der Toilette sitzt“, wies ich sie an und zog ihr den Zeigefinger der zweiten Hand durch ihre weiter nässende Möse. Ich konnte deutlich fühlen, wie ihre Rosette arbeitete.

Dann zog ich langsam meine Finger aus ihr heraus, jedoch nur, um nun mit jeweils zwei Fingern beider Hände wieder in sie zu bohren.

„Jaaaahhhhhhhhhh … auuuuuuuuuu“, hechelte sie, drückte mir ihren Po jedoch weiter entgegen.

Ich wartete etwas, bis sie sich etwas gefangen hatte, dann zog ich ihre Rosette langsam auseinander.

„Auuuuuuuuhhhhhhh, … mach weiter … mach weiter!“, keuchte sie angestrengt.

Ich zog sie noch ein kleines Stück weiter auf und als ich in ihr Innerstes blicken konnte, hielt ich sie einfach eine Zeitlang auf, bis sie sich auch an diese Dehnung gewöhnt hatte. Dann zog ich meine Finger zurück und beobachtete, wie sich ihre Rosette wieder langsam schloss.

„Jetzt ist es soweit, mein Schatz“, sagte ich und strich noch einmal Lustschleim von ihrem nassen Fötzchen über ihren Hintereingang.

Dann kniete ich mich hinter sie, schob ihr meinen Schwanz in das vordere Löchlein, um auch ihn gut anzufeuchten und setzte ihn dann an ihrer Rosette an.

„Bist du bereite meine Süße, von mir in Besitz genommen zu werden?“, fragte ich sie noch einmal.

„Ja Daddy! Stoß zu! Fick mich in den Arsch und mach mich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen. Nimm mich in deinen persönlichen Besitz!“

Nun, Francine war wirklich ein Phänomen.

Obwohl es ihr Anfangs ziemlich wehtat, war sie es, die sich, nachdem ich drin war, immer wieder über meinen Harten schob. Doch wie ich es vermutet hatte, dauerte es nicht lange und sie schrie lauthals ihre Lust heraus. Und als sie dann fühlte, wie ich meine Ladung dann in ihr abspritzte, explodierte auch sie.

In einem hatte sie jedoch Unrecht. Dies war nicht der Abschluss in dieser Nacht. Denn nach etwas längeren Erholungspausen, vögelten wir uns noch zwei Mal den Verstand aus dem Leib.

Am nächsten Morgen kamen wir dafür beide wie gerädert zum Frühstück. Ausnahmsweise hatte ich es zugelassen, dass Francine nur ihr Babydoll dazu anbehielt, wobei dies nun auch ohne Slip war.

Auch ich sah etwas zerknautscht aus, hatte ich doch meinen Anzug, als ich Francine in der Nacht besuchte einfach zur Seite geworfen, ohne ihn erst großartig zusammenzulegen.

Nur Laura kam wie immer vollständig als Lolita gestylt zu Tisch.

Nun, da wir beide ziemlich durchgevögelt aussahen, blickte sie uns etwas erstaunt an. Das Essen folgte dann ziemlich ruhig und jeder von uns hing etwas seinen eigenen Gedanken nach.

„Es … es tut mir leid!“, brach es plötzlich aus Laura heraus und Tränen füllten ihre Augen.

Francine und ich sahen uns erschrocken an.

Ich stand sofort auf, ging zu meiner Tochter und zog sie in meine Arme.

„Was ist denn los mein Schatz?“, fragte ich sie tröstend über ihren Kopf streichelnd.

„Du musst mich bestrafen, Papa! Streng bestrafen!“, flüsterte sie, war aber dabei ziemlich bestimmt.

„Aber warum denn?“, fragte ich nun doch etwas schockiert, denn so hatte ich Laura noch nie erlebt.

„Gestern, … als du mich ins Bett geschickt hast. … Da bin ich nicht ins Bett.

Ich bin umgekehrt und habe mich in dein Herrenzimmer geschlichen“, begann sie zu erzählen und gestand damit eigentlich gleich zwei Verfehlungen. Denn erstens hatte sie nicht das getan, was ich ihr angewiesen hatte und zweitens, hatte sie ohne meine Erlaubnis nicht ins Herrenzimmer zu gehen. Allerdings ahnte ich, dass noch etwas ganz anderes folgen würde, deshalb sagte ich erst einmal nichts.

„Ich habe euch dann auf dem Computer zugesehen!“ Laura schauderte.

Francine sah plötzlich ziemlich erschrocken drein. Auch sie schien zu ahnen, was in Laura vorging. Dachte sie jedenfalls.

„Und dann bin ich fürchterlich eifersüchtig geworden, wie ich euch so beobachtet habe. Aber ich wurde auch geil und habe mich selbst gestreichelt“, gestand sie ihre nächste Verfehlung, „Ich war so neidisch auf Francine. Sie bekam ihr erstes Mal genauso, wie sie es sich gewünscht hat. Es war so schön, das zu sehen … und gleichzeitig so schrecklich … weil du es warst, der es ihr gemacht hat.

„Es tut mir leid“, brach es plötzlich aus Francine hervor, „So leid! Ich … ich werde wohl besser gehen!“

„NEIN! Bleib! Bitte!“, rief Laura sofort, „Mir tut es leid, weil ich es dir nicht gegönnt habe. Dabei freue ich mich doch auch für dich … es war alles so seltsam, ich weiß auch nicht. „

„Aber wenn du eifersüchtig auf mich bist, weil dein Vater mit mir …, dann muss ich gehen.

Ich will dir doch nicht wehtun!“, sagte Francine traurig.

„Ich bin nicht eifersüchtig! Nicht mehr! … Später dann, habe ich nachgedacht. Ich war nicht wirklich Eifersüchtig, nur neidisch auf dich. Ich habe an Aiko und Minako gedacht, da hat es mir ja auch nichts ausgemacht, dass Papa sie gevögelt hat. Also warum sollte es mir bei dir etwas ausmachen?“

„Das war etwas anderes. Du hast mir ja von den zweien erzählt.

Das war halt nur Sex. Aber bei mir sind eben auch Gefühle im Spiel. Bei deinem Vater und mir auch. Deshalb tut es dir wahrscheinlich auch so weh, dass wir …“, sagte Francine etwas Wahres.

Das spürte ich genau. Aber auch, dass sie Laura nicht völlig verstanden hatte, dass da noch etwas anderes war. Etwas, was sie noch nicht gesagt hatte, oder nur angedeutet. Dann wusste ich es plötzlich und auch, was zu tun war.

„Zieht euch beide aus. Sofort!“, befahl ich den beiden.

„Aber …“, begann Francine.

„Kein ‚aber‘! Sofort sagte ich!“, wurde ich nun streng.

„Besser wir tun, was er sagt“, seufzte Laura unglücklich, und begann sich auszuziehen.

Bei Francine ging es erheblich schneller, schließlich musste sie nur ihr Babydoll abstreifen.

„Francine, leg dich schon mal auf den Boden!“, befahl ich ihr.

Sie tat es und sah ebenso unglücklich Laura beim Ausziehen zu.

Als diese ebenfalls nackt war, wies ich ihr an, sich in 69er-Position über Francine zu legen. Auch dem kam sie nach. Begeistert schien jedoch keine von beiden zu sein.

„So! Und jetzt werdet ihr euch lecken! Und hört nicht auf, bis ihr mindestens drei Mal gekommen seid!“ Ich sah sie streng an und hoffte, dass sie sahen, dass ich keine Widerrede dulden würde.

Beide seufzten gleichzeitig unglücklich und ergeben auf und taten, was ich verlangt hatte.

Es dauerte nicht lange, und die sowieso latent vorhandene Erregung der beiden gewann wieder überhand und die Begeisterung, mit der sie sich gegenseitig leckten stieg hörbar an.

Einige Minuten später, stöhnten erst Laura ihren Höhepunkt in die Möse ihrer Schwester und kurz darauf, Laura kam gerade wieder etwas zu sich, auch Francine.

Wie ich es jedoch befohlen hatte, legten beide gleich wieder los und schlürften hörbar die Muschi der anderen aus. Dieses Mal war es Francine, die als erstes ihren Orgasmus herausstöhnte, was Laura nur noch stärker an ihrem Löchlein saugen ließ. Offensichtlich liebte sie Muschisaft genauso gerne wie ich. Kaum war Francine jedoch wieder da, verstärkte diese ihre Bemühungen am Fötzchen ihrer Schwester und diese schrie ihren zweiten Orgasmus, gedämpft durch das Döschen von Francine heraus.

Nun ging es etwas ruhiger zu, aber sie machten beide weiter. Es dauerte etwas länger, bevor beide nun gleichzeitig zu zittern begannen und wimmernd ihren dritten kleinen Tod gemeinsam erlebten.

Erschöpft rollte sich Laura von Francine herunter und blieb neben ihr liegen. Beide suchten gleichzeitig nach der Hand der jeweils anderen, um diese zu halten.

„Ich liebe dich Francine“, hauchte Laura leise, ihre Schwester ansehend.

„Ich liebe dich auch Laura!“, hauchte diese sichtlich verliebt zurück.

„Gut, dann hätten wir das Problem erstmal ein Stückweit geklärt“, stellte ich lächelnd fest.

„Ein Stückweit?“, fragte Laura sofort. Sie kannte mich eben genau und registrierte, wenn ich etwas versteckt andeutete.

Nun sah mich auch Francine fragend an.

„Nun, das was wir hier tun, das ist alles geil, schön und toll. Schließlich leben wir hier unsere sexuellen Fantasien aus.

Im Grunde ist das unser wichtigster Lebensweg geworden. Aber manchmal, da spielen auch die Gefühle, die damit verbunden sind, verrückt. Ich meine, ich habe es gestern selbst gefühlt. Francine ist nicht meine richtige Tochter. Trotzdem fühle ich mich inzwischen schon irgendwie als ihr Vater. Ich liebe sie als Tochter … und als Frau. Du Laura bist meine Tochter und auch dich liebe ich als diese und als Frau und doch ist es anders. So leid es mir tut, euch das gestehen zu müssen, aber ich glaube, auch das hast du gestern gefühlt und gedacht.

Francine ist vom Aussehen her, genau das, was ich an einer Frau mag, klein, zierlich und sehr Mädchenhaft. Das heißt, so gesehen gefällt sie mir besser als du, Laura. „

„Ich weiß, Papa“, seufzte sie.

„Aber, wenn ich wählen müsste, dann würde ich mich immer für dich entscheiden Laura. Ich kann es mir ohne dich einfach nicht vorstellen. Und ich glaube, das weiß und spürt Francine genau.

Nicht wahr?“

„Ja, das weiß ich, … Daddy“, seufzte nun auch Francine.

„Und du Laura … wenn du ehrlich zu dir bist, dann warst du nicht nur auf Francine gestern eifersüchtig, sondern auch auf mich, nicht wahr? Du liebst deine Schwester nicht nur wie eine Schwester, sondern auch wie eine Geliebte, oder?“

„Ja, du hast Recht. Das war es ja, was so verwirrend war.

Ich war eifersüchtig auf euch beide. Ich wollte an deiner Stelle sein, aber auch an Francines. „

„Und dir Francine geht es doch ähnlich, oder. Als du mir gestern deine Liebe gestanden hast, da hast du sofort auch an Laura gedacht. „

„Ja, ich liebe euch beide! Und vielleicht wäre es wirklich besser gewesen, wenn wir alle zusammen mein erstes Mal vollbracht hätten. Es war nur so, ich hatte eben schon lange den Wunsch, dass es so ablaufen sollte, wie wir es gemacht haben.

„Dann war es auch gut so, wie ihr es gemacht habt. Glaub mir, ich hatte das nicht so. Deshalb war ich ja auch etwas neidisch auf dich. „

„Gut, dann ist jetzt ja alles geklärt. Dann bleibt jetzt nur noch eines zu tun!“, warf ich zufrieden ein.

„Und das wäre?“, fragte Francine.

Dieses Mal war es Laura, die mich ebenfalls fragend ansah.

„Nun, ich habe Laura und dich in Besitz genommen. Das ist ein Ritual, dass uns allen gefallen hat. Doch ich denke, dass ihr beide es ebenfalls tun solltet. Ich meine damit, euch beide gegenseitig in Besitz nehmen. Es war zwar nie so angedacht, aber so wie es aussieht, ist das Notwendig geworden“, erklärte ich den beiden meine Gedanken.

„Und wie soll das gehen?“, fragte Francine, „Wir haben ja beide keinen Schwanz!“

„Als wenn es nur Schwänze gäbe!“, kicherte Laura los und Francine stimmte ein.

Auch ich konnte mir ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen.

„Laura hat sicher Recht. Und ich bin überzeugt, dass euch etwas einfallen würde, wie ihr es trotzdem bewerkstelligen könntet. Aber ich denke, es ist Zeit euch etwas zu zeigen. Kommt mal mit“, sagte ich schließlich.

Die beiden folgten mir in den Keller und ich führte sie vorbei an dem Lolitazimmer zu einer weiteren Tür.

„Ah! Jetzt erfahre ich endlich was sich dahinter verbirgt“, grinste Laura.

„Du weißt es nicht?“, fragte Francine überrascht.

„Nein, die Tür ist bisher immer verschlossen gewesen und ich wusste, dass Paps irgendwann, wenn die Zeit dafür da ist, damit rausrücken würde“, antwortete Laura.

„Ja, so ist es. Und ich wusste auch zu schätzen, dass du nie danach gefragt hast.

Aber das hattest du ja auch beim Keller nicht, solange dieser verschlossen war“, grinste ich und schloss die Tür auf.

„Ich denke, das wird vor allem dir gefallen, Francine, auch wenn es Laura und mich nicht kalt lässt“, kündigte ich geheimnisvoll an, bevor ich die Tür aufschwang und als erstes hineinging.

„Wow!“, entfuhr es beiden gleichzeitig, nachdem sie mir gefolgt waren. Beide sahen sich um.

„Wahnsinn!“, flüsterte Francine mit glänzenden Augen und war sofort wieder geil, so wie es aussah, obwohl sie gerade eine heiße erste Nacht mit mir hinter sich hatte und danach gerade eben noch dreimal von Laura zum Höhepunkt geleckt worden war.

„Ja. Hier können wir wirklich so einiges anstellen“, stimmte Laura mit glänzenden Augen zu.

„Warum haben wir das bisher noch nicht genutzt, Papa?“, kam auch gleich die Frage von ihr.

„Nun, das werden wir noch. Aber erst, werden wir noch etwas euer Lolitadasein auskosten. Immer schön eines nach dem anderen.

„Nicht, dass ich sowas schon mal in echt gesehen hätte, aber ich bin sicher, jedes SM-Studio wäre ein Dreck dagegen“, staunte Francine und war sichtlich angetan.

Tatsächlich bot dieser große Raum alles, was sich ein BDSMler nur wünschen konnte. Verschiedene Spielgeräte, wie einen Bock, ein Andreaskreuz, einen Käfig und andere Fesselmöglichkeiten hatte ich angeschafft. Es gab jedoch auch eine große Lustwiese und einen ‚weißen Bereich‘ mit einem Gynstuhl und einer Massageliege für Doktorspielchen. Außerdem noch eine kleine Bar mit einem Ruhebereich.

„Wie gesagt, das werden wir alles noch nutzen. Aber noch nicht jetzt. Ich habe euch das jetzt nur gezeigt, dass ihr wisst, was uns noch alles in Zukunft erwartet.

Warum wir allerdings hier sind ist das hier! Dada!“, grinste ich und hielt einen Strapon hoch, den ich aus einem Schrank geholt hatte, indem es noch jede Menge anderes Spielzeug gab. „

„Jepp, da sag mal einer, eine Frau könnte keinen Schwanz haben“, kicherte Francine.

„Genau! Und jetzt Schwesterchen weißt du auch, wie ich dich heute noch in Besitz nehmen werde!“, kündigte Laura lächelnd mit glänzenden Augen an.

„Und ich dich!“, konterte Francine, nicht weniger Erwartungsvoll.

„Gut! Diese Nacht gehört dann euch! Aber jetzt lasst uns endlich fertig frühstücken. Und danach, meine Lieben, dürft ihr mir gemeinsam einen blasen. Eure Show vorhin hat mich schließlich auch nicht kalt gelassen!“

Und so kam es, dass auch Laura und ihre Schwester Francine sich gegenseitig in Besitz nahmen. Wir erzählen davon hier auf Wunsch der beiden nichts.

Auch ich weiß nicht genau, was sie alles in dieser Nacht getrieben haben, sie haben nie mehr als Andeutungen mir gegenüber gemacht. Doch danach waren wir drei wirklich unzertrennlich.

Francine erlebte danach übrigens dieselbe Lolitaaus-bildung wie Laura. An diesem Plan hatte sich nichts geändert. Da dies ähnlich ablief wie bei meiner Tochter, wiederhole ich dies an dieser Stelle auch nicht ein weiteres Mal.

Übrigens wurde auch Francine kurz darauf im selben Genre ein Fotomodel.

Aber auch sie, nahm nur einen Bruchteil der Angebote an.

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