Notdurft

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Pia war neu in der Stadt. Vor wenigen Tagen hatte sie ihre Studentenbude bezogen, eine kleine 2-Zimmer-Wohnung in einem Haus der Gründerzeit am Rande der City. Noch ein paar Wochen, dann würde die Uni beginnen. Pia kannte noch niemanden in der Stadt. In einer anderen Stadt aufgewachsen, fühlte sie sich keineswegs unwohl – es würde einfach ein paar Tage dauern, bis sie neue Bekanntschaften schloß. Genügend Zeit, sich einzuleben.

Pia zog sich an, um auszugehen.

Sie wählte einen kurzen Rock, ein Polo-Shirt, dazu einen modischen Pullunder, passende Kniestrümpfe und Segeltuchschuhe. Pia betrachtete sich im Spiegel: ok, ein wenig Schulmädchen-Image, durchaus sexy, aber nicht unanständig oder vulgär. Pia drehte ihre 168 cm Körpergröße herum. Ihr niedlicher Po, ihre wohlproportionierten Brüste, ihre schlanken Beine – alles kam gut zur Geltung, ohne billig oder aufdringlich zu wirken. Sie schminkte sich noch dezent, machte sich ihre schulterlangen dunkelbraunen Haare zurecht, dann zog sie los.

In der City fand ein großes Stadtfest statt. Überall Stände und Bühnen. Wahre Menschenmassen schoben sich bei dem tollen Sommerwetter durch die Straßen. Ausgelassene und lockere Stimmung überall. Pia genoß es, die Stadt so lebensfroh zu erleben. Sie schlenderte umher, stöberte bei den Straßenhändlern, bewunderte die verschiedensten Kleinkünstler und genehmigte sich zwischendurch hie und da eine Cola, einen Cocktail oder einen exotischen Imbiß. Später sollten „Fury in the Slaughterhouse“ auf der großen Bühne vor dem Rathaus auftreten, da wollte sie unbedingt dabei sein.

Zwischendurch bedauerte Pia es doch ein wenig, daß sie sich so allein in der Masse bewegte. Manchmal fehlten ihr ihre alten Schulfreundinnen doch etwas. Aber von ihrer Schule und ihrem Freundeskreis war sie die einzige, die an diese Universität gegangen war. Viele machten trotz Abitur erstmal eine Lehre, andere waren eher an Unis näher der Heimat gegangen. Und für viele der Jungs standen auch erstmal Zivildienst oder Bundeswehr auf dem Plan.

Mit der Zeit verspürte Pia doch einen gewissen Druck auf der Blase. Sie schaute sich nach einem der ausgeschilderten öffentlichen Toilettenhäuschen um. Als sie einige gar nicht weit vom Rathausplatz entdeckt hatte, bekam sie Sorge: eine ewig lange Warteschlange. Na, ob sie solange noch durchhalten würde?! Man hatte ihr schon oft eine ziemliche „Sextanerblase“ unterstellt. Und es war ja auch wahr: sie war alles andere als gut im Einhalten, wenn es ums Pinkeln ging.

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Also nun eine Suche nach Alternativen. Wild irgendwo zu urinieren war im Stadtzentrum undenkbar. Hinter welchem Busch hätte sie sich denn bei dem Trubel ungestört hinhocken sollen? Sie erinnerte sich an eine Zeile WC-Häuschen in einer der Nebenstraßen. Zügig ging sie dort hinüber – aber auch dort das gleiche Bild: eine riesige Warteschlange.

Pia schmiedete einen neuen Plan. Sie betrat eine der Kneipen in der Gasse.

Ein ziemlich heruntergekommener Laden. Studentenkneipe auf unterstem Niveau. Und dennoch ziemlich voll. Pia orientierte sich kurz, und fragte dann den Wirt, wo die Toilette in dieser Kaschemme wäre (natürlich fragte sie mit freundlicheren Worten). Der Typ wies ihr den Weg. Pia betrat durch einen schweren Vorhang einen kleinen Flur. Aber: auch hier eine Warteschlange vor dem Damenklo. Ok, nun war der Druck da, Pia entschloß sich, nicht weiter zu suchen, sondern hier zu warten.

„Wieso sind eigentlich immer vor den Damenklos die längeren Schlangen?“, fragte sie sich. Dabei betrachtete sie die oftmals schon ein- oder halb abgerissenen Poster an den Wänden des Flurs. Alle paar Augenblicke kamen Frauen aus der Toilette, die Warteschlange rückte nach. Und dennoch schien es nur im Kriechgang voran zu gehen. „Tja, typisch, bei den Herren ist weniger los!“, dachte sie sich.

Da kam ihr die Idee. Sie beobachtete, wer beziehungsweise wie viele Männer auf die Herren-Toilette gingen.

Und als sie der Meinung war, nun müsse das Männerklo leer sein, schlüpfte sie aus der Warteschlange und huschte dreist auf das Herren-WC.

Kaum war sie in dem Raum, erschrak sie ein wenig. So ein Drecksloch! Es roch streng nach Urin, Chlorstein und Fäkalien. Der Mülleimer quoll über, der Boden schimmerte feucht – weshalb, wollte Pia gar nicht wirklich wissen. Gleich links neben der Tür waren zwei Waschbecken angebracht. An der rechten Längsseite zog sich eine Urinierrinne entlang.

Man sah ein paar Zigarettenkippen in der schmalen Mulde dümpeln. An der linken Längsseite waren – mit einem gewissen Abstand zu den Waschbecken – vier WC-Kabinen aus Sperrholzwänden, die alle schon deutlich bessere Tage gesehen hatten. Die Türen von drei der Kabinen waren defekt oder gleich gar nicht mehr vorhanden. Zwei der Klos hatten keine Brille mehr, eines war wohl verstopft. An der gegenüberliegenden Stirnseite des durch zwei grelle Neonröhren erhellten Raumes war zwischen der letzten Klo-Kabine und dem Ende der Urinierrinne ein Wasseranschluß für die Putzkolonne – sofern so etwas hier jemals auftauchen sollte.

Einige Reinigungsutensilien lagen achtlos unter dem Wasserstutzen.

Aber Pia musste nun wirklich dringendst. Also wählte sie die erste Toilettenkabine. Die hatte eine Klobrille und auch eine Tür – auch wenn das Türschloß nicht funktionierte. Schnell wischte Pia mit etwas Klopapier über die süffige Brille, zog sich dann den Slip herunter und hockte sich auf das Klo. Sogleich plätscherte ein kräftiger Strahl Pisse aus ihr heraus. Ohh, wie gut das tat!!! Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert schloß Pia für einen Augenblick die Augen und entschwebte fast Raum und Zeit.

Plötzlich öffnete sich die Tür zur Herrentoilette. Pia schreckte hoch. Sie überlegte kurz. Dann schnellte ihre Hand nach vorn, um die Kabinentür zuzudrücken. Doch es war schon zu spät. Ein Kerl drückte die nicht verschließbare Tür kraftvoll auf und stand vor der Studentin. Ein übergewichtiger Typ in Jeans, über der Hose hängendem Holzfällerhemd und abgewetzter Lederweste. Er hatte ein rundes Gesicht und trug einen ungepflegten Bart. Seine Haare waren kurzgeschoren und zeigten eine entstehende Halbglatze.

Vom Alter her so um die vierzig. Er machte eindeutig einen angetrunkenen Eindruck. Pia schaute ihm erschrocken ins Gesicht.

„Oho, wen haben wir denn da?“, feixte der Typ: „Du hast dich wohl verirrt!“. Ein quälender Moment der Stille folgte. Pia war wie gelähmt. „Oh, oder etwa nicht? Ah, du bist absichtlich hier!“. Und mit erstaunlicher Schnelligkeit hatte der Typ seine Hose geöffnet und nestelte seinen Penis heraus. Pia bekam große Augen.

Unbeholfen versuchte sie, ihren Slip wieder heraufzuziehen. Doch im Sitzen ist das schwer.

„Ach, Kleines, laß dein Höschen ruhig unten. „, grunzte der Kerl. Und dann hielt er seinen Penis ihr direkt vors Gesicht. „Los, Mund auf!“, befahl er barsch. Und Pia gehorchte – und wusste selbst nicht, warum! Pia nahm die Eichel in den Mund und fing an, an ihr zu saugen. Dem Typ vor ihr entfuhr ein genussvolles Stöhnen.

Rasch wurde sein Prügel hart.

Pias Kopf bewegte sich in langsamen Tempo vor und zurück. Dann hielt sie inne und saugte an der Eichel. Der Kerl fasste mit beiden Händen ihren Kopf und drückte sein Gemächt tief in Pias Mund. Pia musste sich sehr konzentrieren, um Luft zu bekommen und sich nicht zu verschlucken. Und doch bereitete ihr es unerwartete und unglaubliche Lust, seine Eichel weit hinten an ihrem Gaumen zu spüren.

Der Typ begann wieder sein Becken zu bewegen und fickte die Studentin in den Mund. Pia ließ so unauffällig wie möglich eine Hand unter ihren Rock wandern und verwöhnte sich so gut es ging, wenn man auf der Toilette sitzt, ihren Schritt. Sie wunderte sich über sich selbst: Wieso blos turnte sie diese Situation so an? Aber dann verschwendete sie keinen Gedanken mehr an diese Frage, denn der Typ bemühte sich erneut, seinen Prügel so tief wie möglich in Pias Rachen zu schieben, und das erforderte Pias volle Aufmerksamkeit.

Daß es alles andere als normal ist, daß eine junge Frau sich von einem wildfremden Mann auf der Kneipentoilette nehmen lässt, schien dem Kerl gar nicht in den Sinn zu kommen.

Plötzlich ging wieder die Toilettentür. Und nur Sekunden später tauchte der Wirt hinter Pias Besteiger auf. „Ach, hier bist du, Jan. „, entfuhr es dem Kneipier, bevor er kurz inne hielt. Erst jetzt wurde der Wirt wohl der Situation gewahr.

Dann eilte er wortlos ans Ende der Toilette, kramte hinter den Putzutensilien am dortigen Wasserhahn ein Schild hervor, das offenbar bereit stand, weil es des öfteren benötigt wurde, kehrte zur Eingangstür der Herrentoilette zurück, öffnete sie und hängte das Schild außen an die Türklinke: „Defekt – außer Betrieb“.

Dann trat der Wirt wieder hinter den anderen Typen, dessen Namen Pia ja nun kannte: „Komm, Jan, lass die Kleine doch mal aus der engen Kabine raus.

Dann haben wir beide was von ihr. “ Jan grunzte etwas Unverständliches und trat einen Schritt zurück, wobei sein praller Penis aus Pias Mund glitt. Pia rang ein wenig nach Luft. Wortlos griff Jan sie am linken Oberarm und zog sie hinter sich her aus der Klo-Kabine bis hin vor die Waschbecken. Pia konnte aufgrund ihres an den Knien sitzenden Slips nur kleine Schritte machen. Dabei rutschte der Slip immer weiter hinab bis zu ihren Fesseln, so daß sie die letzten Schritte wie eine japanische Geisha tippelte.

Dort vor den Waschbecken war ein wenig mehr Platz. Der Wirt wartete bereits dort und hatte ebenfalls schon die Hose offen. Bewundernd musterte er Pia und wichste dabei seinen Pimmel. „Willst du sie ficken?“, fragte Jan den Wirt. „Mal sehen,“, antwortete dieser: „erstmal soll sie auch mir einen blasen. „. Pia ließ sich auf die Knie nieder. Jan und der Wirt stellten sich links und rechts vor ihr hin. Pia griff die beiden Pimmel und legte gierig los.

Erst lutschte sie am Geschlecht des Wirts und massierte Jans feucht glänzendes Prachtstück, dann umgekehrt. Der Penis des Wirts war verhältnismäßig dünn und lang und lief ziemlich spitz zu. Pia hatte ja schon so manchen Oralverkehr gehabt – mit Ex-Freunden ebenso wie bei ONS und sogar mal mit einem ihrer damaligen Lehrer – aber einem so gewachsenen Pimmel war sie noch nicht begegnet. Begierig nahm sie ihn tief in den Mund auf und saugte intensiv.

Jan streichelte ihr derweil gedankenverloren durch die Haare.

Als der Wirt wieder einmal an der Reihe war, griff dieser fest Pias Kopf und begann sie in ihren süßen Mund zu ficken. Pia genoss es, daß der Typ etwas aktiver wurde. Sein langes Gemächt drang tief in ihren Rachen vor. Pia saugte intensiv und versuchte, ihre Lippen so fest wie möglich um den Schaft zu schließen. „Die Kleine ist echt gut!“, kommentierte der Wirt ihre Bemühungen.

Dadurch, daß der Wirt mit seinen Händen den Akt stabilisierte, hatte Pia nun eine Hand frei. Ungeniert griff sie sich selbst wieder zwischen ihre Beine und fingerte ihre Pussy. Zum einen, weil sie durch die Situation selbst mächtig geil geworden war. Zum anderen, weil sie schon irgendwie erwartete, daß die beiden Typen sie wohl noch richtig ficken wollen würden. Pia war sich noch nicht ganz sicher, ob sie das wirklich wollte.

Keiner der beiden war auch nur im entferntesten ihr Typ: beide waren zu alt, zu unattraktiv und zu schmierig. Und doch erregte es sie, daß die beiden sie so hemmungslos ran nahmen. Jedenfalls hatte Pia keine Lust, daß die beiden ihre Möse bearbeiten würden, ohne daß diese ausreichend darauf vorbereitet war.

„Ich will auch mal. „, meldete sich Jan zu Wort. Ein deutliches „Plopp“ war zu hören, als der Wirt daraufhin seinen Prengel aus Pias Mund zog.

Schnell zog Pia ihre Hand aus dem Schritt und begann wieder, den Wirt zu wichsen. Nun hielt Jan ihren Kopf fest und drückte seinen Pimmel in Pias Mund. Etwas ungestüm stieß er gleich bis in den Rachen vor. Pia quittierte dies mit einem Schnaufen und Röcheln. Doch Jan störte dies in keiner Weise. Er drückte nach und schob seinen Steifen nur noch weiter in Pias Mund. Pia stiegen Tränen in die Augen. Sie musste schlucken.

Und dabei merkte sie, wie geil es sich anfühlte, daß Jans Eichel dadurch noch ein winziges Stück tiefer in ihren Rachen vordrang. Sie schluckte, dann noch einmal. Und jedes mal massierte sie dadurch die Eichel des Kerls. Ihm gefiel dies offensichtlich.

Der Wirt griff Pias Hand, die seinen Steifen umschlossen hielt, und führte sie an ihr Gesicht heran. Seine Eichelspitze berührte Pias Wange. Pia ließ den Pimmel los und begann, die Hoden des Kneipenwirts zu massieren.

Der Wirt führte mit eigener Hand seinen feuchten Penis über Pias Gesicht, ließ ihn bis ans Ohr, über ihr Augenlid, die Nase und bis zum Kinn wandern, wobei er eine dünne Schleimspur aus Pias Spucke und seinem Precum hinterließ. „Ob sie auch zwei Schwänze zugleich in den Mund bekommt?“, fragte der Wirt laut. Dann versuchte er, seinen Lümmel auch noch in Pias Mund zu drängen. Aber schnell musste er feststellen, daß Pias süße Schnute für solch ein Unterfangen doch zu klein und zierlich war.

Jans Gemächt füllte Pias Mund ausreichend.

Jans Stoßstange begann plötzlich zu pulsieren. Doch der Typ hielt weiter Pias Kopf fest und zog seinen Penis nur ein Stück aus ihrem Rachen zurück. Dann kam es ihm und er spritzte im Mund der Studentin ab. Heiß ergoß sich seine Sahne in Pias Mund. Pia fing unwillkürlich an zu schlucken. Doch dem Kerl ging es derart ab, daß Pia auch noch die Sahne aus den Mundwinkeln lief.

Jan gab eine Mischung aus Stöhnen und Grunzen von sich und zog seinen Penis aus Pias Mund. „Zeig's uns!“, forderte der Wirt sie auf. Und Pia streckte gehorsam ihre Zunge heraus, auf der noch eine ordentliche Portion Sperma ruhte. „Brav!“, lobte der Wirt sie. Jan wischte seinen Prügel an ihrem Gesicht ab.

„Nun ich!“, forderte der Wirt. Pia wendete den Kopf, zog die Zunge ein und schluckte Jans letztes Sperma herunter.

Dann öffnete sie wieder ihren Mund und der Wirt schob ihr umgehend seinen Prügel hinein. Sie saugte wie besessen. Auch der Wirt stieß sein Gemächt dabei kräftig in ihren Rachen. Jan guckte genüsslich zu. Der Wirt nahm ein tierisches Tempo auf. Pia verdrehte die Augen und griff sich wieder in ihren Schoß, um sich zu fingern. Sie war total geil und sehnte sich danach, ihre Muschi gefüllt zu spüren. Sie erwartet, mit den beiden Kerlen gleich den ersten Dreier ihres Lebens durchzuziehen.

Und es machte sie zunehmend an, daß sie für keinen der beiden auch nur die geringste Zuneigung empfand: purer Sex.

Nun war der Wirt so weit und spritzte in ihrem Mund ab. Sein Sperma war dünnflüssig. Er zog seinen Pimmel schnell aus ihrem Mund, so daß sein zweiter Strahl in Pias Gesicht klatschte. Eine dritte Fontäne landete auf ihrer Stirn und spritzte bis in ihre Haare. Pia schloß die Augen und spürte genüsslich, wie die Ficksahne ihr Gesicht herunter rann.

Mit geschlossenen Augen fasste sie ihr Polo-Shirt und zog es samt dem Pullunder hoch und präsentierte ihre Brüste, die von einem knappen BH gehalten wurden. Sie erwartete enthemmt, daß die Typen zugreifen würden. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich schon auf allen Vieren, um von den beiden gepoppt zu werden.

Doch sie hörte nur einen Reißverschluss und wie jemand Papier aus dem Halter am Waschbecken zog. Irritiert öffnete sie die Augen.

Jan hatte seinen erschlafften Pimmel wieder in seiner Jeans verstaut und zuckelte sein Hemd zurecht. Der Wirt wischte sich mit einem Papierhandtuch den Luststab sauber.

„Hey, was soll das?“, fragte Pia: „Geht es nicht weiter?“. Sie merkte, daß etwas Sperma von der Stirn in ihr linkes Auge rann und kniff das Auge zu. Der Wirt schaute sie nicht mal an. Jan schnaufte und versuchte, ruhiger zu atmen. Pia schaute wieder zum Wirt, der inzwischen auch seine Hose wieder geschlossen hatte und den Wasserhahn aufdrehte, um sich die Hände zu waschen.

„Ey, macht weiter!“, verlangte sie. Jan wankte zur Pissrinne, öffnete seine Hose wieder und pisste. „Gefalle ich euch nicht?“, fragte die Studentin in einem fast bettelnden Ton: „Kommt schon, ich will jetzt gefickt werden. „. Jan war fertig und schlug ab und packte seinen Dicken wieder in die Hose. Wieder war der Reißverschluss zu hören. Dann schluffte er zur Eingangtür. Der Wirt schloss den Wasserhahn und trocknete sich die Hände ab. „Hey, das ist unfair!“, protestierte Pia: „Kommt schon, nehmt mich ran!“.

„Ach Kleine, für heute reicht's. „, sagte der Wirt gönnerhaft: „Du kannst ja vielleicht morgen noch mal vorbeischauen. „. Jan öffnete die Tür und ging, der Wirt folgte ihm auf den Fuße. In der Tür drehte er sich um und gebot noch: „Wenn du fertig bist, vergiß nicht, das Schild von der Tür hier abzuhängen!“. Dann ging auch er und zog die Tür hinter sich zu.

Pia stutzte.

Vor Erregung, Wut und Enttäuschung stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie erhob sich von den Knien und trat ans Waschbecken. Rasch säuberte sie ihr Gesicht und ordnet die Kleidung. Aus dem Wasserhahn trank sie einige kräftige Schluck altes Leitungswasser. Dann blickte sie in den halbblinden Spiegel an der Wand. Einen Augenblick hielt sie so inne – dann musste sie grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Du Schlampe. „, sagte sie zu sich selbst.

Dann ging sie – das Wasser im Waschbecken ließ sie einfach weiter laufen, und das Schild an der Tür blieb auch hängen: kleine Rache für alle Männer, die hier dringend noch aufs Klo gehen wollen.

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