Engelchen 04

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Der japanische Austauschschüler.

Biene und ich bekamen Kenntnis von einem Schüleraustausch mit japanischen Schülern. Ein japanischer Schüler sollte für 2 Monate in Deutschland in einer Gastfamilie wohnen und im Gegenzug konnte der deutsche Schüler zwei Monate in einer japanischen Gastfamilie unterkommen, wobei die Kosten durch großzügige Zuschüsse in relativ geringem Rahmen blieben.

Biene und ich bewarben uns und äußerten als Zusatzwunsch, daß wir ein Geschwisterpaar zum Austausch wollten, damit wir zusammen zur gleichen Gastfamilie kommen könnten.

Bienes Mutter Anne war damit einverstanden, daß beide bei Biene wohnen sollten. Nach einer langen Wartezeit kam endlich die Nachricht, daß wir ein Geschwisterpaar namens Takumi ( der männliche Teil) und Takana (das Mädchen) kommen würden. der Ankunftszeitpunkt war im Brief mit angegeben. Kurz darauf erhielten wir Briefe von den Geschwistern und wir schickten unsere Briefe mit Fotos von uns (natürlich voll bekleidet) zurück.

Den Bildern aus Japan nach zu urteilen waren beide recht gut aussehende Jugendliche.

Biene fand Takumi ziemlich nett (für mich schon fast zu nett!! – Eifersucht regte sich) und Biene meinte, daß ich für Takana zu sehr schwärmte. Weige Tage vor dem Ankunftstermin erreichte uns die Botschaft, daß Takana nicht kommen könne, sondern der Junge allein käme. Biene war traurig, daß nun auch für sie der Japanaufenthalt ausfiel, gleichzeitig aber froh, daß eine scheinbare Konkurrentin nicht käme.

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Am Ankunftstag holten wir, Anne, Biene und ich Takumi vom Flughafen ab.

Es war ein nett aussehender Junge, der für meine Begriffe recht klein und zierlich gebaut war und damit viel jünger aussah als er wirklich war. Biene und ich einigten uns mit Anne, daß wir für die Zeit während Takumi in Deutschland war, nur bekleidet in der Wohnung aufhalten sollten, denn wir wußten nicht gegen welche Sitten des Gastschülers wir verstoßen würden.

Drei Wochen waren schon vergangen und wir wunderten uns über die erstaunlichen Deutschkenntnisse des Gastschülers.

Biene war von ihm recht angetan, aber vesicherte mir immer wieder ihre Liebe und unser Liebesleben war nur noch auf Bienes Zimmer beschränkt. Hier aber um so wilder.

Eines Tages an einem schönen warmen Tag hatte Takumi im Rahmen des Austauschs einen Tagesausflug mit dem Bus. Biene und ich waren allein im Haus! Herrlich – endlich wieder nackt und frei!

Kaum war Takumi aus dem Haus rissen wir uns die Kleider vom Leib und eilten sofort in den Garten an den Pool wo wir uns zuerst einmal abkühlten.

Biene hatte es so gerne, wenn nach dem Bad die Haut meiner Eier durch das kühle Wasser schrumpelig und fest war. Sie liebte es mit der Wärme ihres Mundes die Haut zu erwärmen und zu fühlen, wie sie dadurch weicher wurde und die Eier immer mehr zu ertasten waren. Auch diesmal erfolgte dieses äußerst erregende Spielchen. Gleichzeitig mochte ich es, wenn Biene mir ihre vom Wasser kühle und nasse Muschi anbot (69-er Stellung) und ich mit meiner Zunge anfing ihre Klitoris zu verwöhnen.

Allerdings war ich nicht so sehr darauf aus ihre Liebessäfte in meinen Mund zu bekommen, so daß wir uns rechtzeitig trennten und zur guten „alten“ Handarbeit zurückfanden um uns für das aufregende Finale vorzubereiten.

Wir lagen wieder in unserer beliebten Stellung auf unserer Badeliege – Kopf und Fuß gegenüber so daß ich Bienes Muschi immer in der Hand bzw. am Mund hatte und Biene meine Eierchen und meinen Steifen streicheln und mit ihren weichen Lippen verwöhnen konnte.

Wir waren gerade so richtig in Fahrt gekommen. Ich hatte zwei Finger in Bienes Liebesöffnung gesteckt und massierte mit dem Daumen ihre Klit und Biene pumpte gerade meinen Steifen auf seine volle Größe, als ich vom Haus her ein komisches Geräusch hörte, das wie Stöhnen klang. Ich blickte zum Haus und sah durch das offene Fenster von Bienes Zimmer im großen Spiegel das Bild von Takumi wie er uns beobachtete und dabei mit heruntergezogener Hose anfing sich selbst zu befriedigen.

Wenn der Spiegel nicht gewesen wäre, hätte Takumi uns unentdeckt zuschauen können, aber so …

Als ich Biene meine Beobachtung mitteilte, lächelte sie und meinte, ob wir Takumi das volle „Programm“ bieten sollten oder was wir sonst unternehmen könnten. „Was meinst du, wenn wir ihn holen und zuschauen lassen?“ fragte mich Biene mit einer Unschuldsmiene in ihrem hübschen Gesicht. „Kommt wieder einmal deine exhibitionistische Neigung zum Vorschein?“ spottete ich und mir war der Gedanke an einen Zuschauer auch nicht ganz fremd.

„Dann lass dir mal was einfallen um ihn mit heruntergezogener Hose herauszuholen“ fuhr ich fort. „Warte es ab“ war Bienes Antwort.

Sie stand auf und drehte sich dabei so, daß Takumi genau in ihre geöffneten Beine Einblick hatte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er anfing wie wild seinen Steifen zu pumpen. „Schick dich, sonst spritzt er noch ab, bevor du ihn holen kannst!“ forderte ich Biene auf.

Biene ging ums Haus herum und durch eine zweite Terrassentüre ins Haus, so daß sie Takumi aus einem anderen Zimmer von hinten überraschen konnte.

Weige Sekunden später, Takumi pumpte immer noch, sah ich wie Biene hinter ihm auftauchte – natürlich splitternackt – ihm zwischen den Beinen hindurchgriff und seine Eier anfing zu kneten. Er war in seine Tätigkeit so vertieft, daß er erst nach einiger Zeit registrierte, daß seine Eierchen massiert wurden und fuhr erschreckt herum. Mit seinem Steifen in der Hand blickte er erschrocken auf Biene. Die lächelte nur, griff in seine Eierchen, diesmal von vorne, und zog den armen Erschrockenen an seinen Eiern aus dem Haus und über die Wiese bis zu unseren Liegen, wobei sein Kleiner vor lauter Schreck schrumpelte und schließlich lustlos herunterhing.

Schuldbewußt blickte Takumi zu Boden und wartete wahrscheinlich darauf, daß wir nun lauthals losschimpfen würden. Stattdessen fing Biene an zu reden: „Du brauchst uns nicht heimlich beobachten. Setz dich zu uns und schau uns zu, wenn wir uns nackt lieben und wenn es über dich kommt und dich erregt, dann kannst du dich auch vor unseren Augen selbst befriedigen und nun meine ich, daß du es verdient hast daß ich dich wieder in Hochform bringe.

“ Mit diesem Worten ging Biene zu Takumi, nahm seine Hand und führte sie an ihren Busen. Augenblicklich sprang sein Stehaufmännchen nach oben und Biene rubbelte ein wenig an seinem Steifen, was nach wenig Bewegungen von Biene einen Samenerguß bei Takumi auslöste. Er spritzte sein Sperma in mehreren Ergüssen in hohem Bogen auf die Wiese. Biene sah dies mit Freude und setzte ihre Handarbeit solange fort, bis sich Takumi erschöpft und ausgemolken ins Gras setzte.

Ich gönnte meinem kleinen Engelchen diese süße Abwechslung und betrachtete das Schauspiel mit Neugierde, denn es war das erste mal, daß ich einen Samenerguss von einem anderen männlichen Wesen beobachten konnte.

„Wo waren wir stehen geblieben?“ fragte Biene. „Ich glaube, mein Engelchen, daß allein mir etwas stehen geblieben ist und dies nach einer feuchten weichen Muschi lechzt“ entgegnete ich. Mein Engelchen kam auf mich zu, kniete sich auf mir nieder, wobei sie rechts und links von meiner Hüfte mit ihren Knien auf die Liege niederließ.

Genau so, daß ihre süße Liebesspalte meinen Steifen leicht streifte. „Fast wie auf unserem Inselchen“ bemerkte ich. „Und nun ganz langsam eintauchen lassen, mein Engelchen“ war die Aufforderung ihren Körper zu senken, damit mein Steifer schön langsam Millimeter für Millimeter in ihre Lustgrotte eindringen konnte. Takumi war voller Neugier näher getreten und beobachtete ganz genau, wie mein Steifer im Zeitlupentempo in Bienes Muschi verschwand. Mein Engelchen war nun das Teufelchen, das mich ritt. Sie fasste nach Takumis Glied, das bereits wieder Anzeichen einer beginnenden Erektion hatte.

Während sie mich mit den Wellenbewegungen ihres Unterkörpers langsam zum Höhepunkt ritt, rubbelte sie an Takumis steifer werdenden Rute. Von süßen Wolken geritten massierte mich Bienes herrlich feuchte und enge Scheide dem ultimativen Orgasmus entgegen. Meine Eierchen vermittelten mir das Gefühl als ob sie platzen würden und ein leicht schmerzhaftes Ziehen in meinem Unterbauch kündigte eine Spermaeruption an. Ich griff Engelchens Klitoris und rieb sie mit dem von ihrem Liebessaft angefeuchteten Daumen um ihr auch einen Orgasmus zu vermitteln.

Mit immer heftigeren Bewegungen und mit Hilfe ihrer Beckenmuskulatur erreichte mein Engelchen daß mein Samen gleichzeitig mit ihrem Orgasmusstöhnen in ihr Inneres hineinschoß. In einigen kraftvollen Supererektionen wurde Bienes Inneres mit meinem Sperma bedient. Takumis Steifer wurde währenddessen von Bienes Hand immer schneller und fester massiert und kurz nach unseren erfüllenden Orgasmen spritzte auch aus seinem Steifen etwas Samenflüssigkeit heraus und tropfte über Bienes Hand herunter ins Gras.

Biene legte sich ebenso erschöpft wie ich es war neben mich und wir streichelten unsere nackten Körper noch längere Zeit, während Takumi daneben saß und uns betrachtete, d.

h. er hatte fast nur noch Augen für Bienes Busen und ihre Muschi. Biene war natürlich recht freigibig mit ihren Reizen und bot Takumi ihre geöffneten Beine so oft und so gut es ging. Sie war manchmal eben auch ein kleines Teufelchen.

Biene verstand es im folgenden mit viel Diplomatie und Einfühlungsvermögen Takumi auf Abstand zu halten, was diesem sichtlich schwer fiel, aber er akzeptierte dies im Endeffekt.

Schließlich hatte ich eine Idee.

Als Takumi kurz ins Haus ging wandte ich mich an Biene: „Du hast mich vor kurzem mit deinem Frauenarztbesuch so elegant hereingelegt, daß ich echt glaubte deine Cousine sei die Ärztin. Wäre es nicht möglich, daß deine Cousine sich Takumi etwas näher widmet? Es muss nicht unbedingt ein Besuch beim Frauenarzt sein. Deine Cousine könnte „rein zufällig“ vorbeikommen, wenn wir uns am Pool sonnen möchten. Mein Engelchen dachte kurz nach, ging ins Haus und als sie wieder zurückkam meldete sie erfreut: „Inga hat zugesagt.

Takumi hat ihr ganz gut gefallen und für ein paar kleine Sexspielchen ist sie gerne bereit. Sie war so begeistert, daß sie gleich vorbeikommt, auch wenn Takumi schon ziemlich ausgemolken ist. Aber sie meinte, daß sie ihn sicherlich noch einmal hoch bringen würde. „

Als es nach wenigen Minuten an der Haustür läutete öffnete Biene die Haustüre (nackt wie sie war) und lies Inga herein. Inga kam noch vollständig bekleidet an den Pool und wurde von mir und Takumi begrüßt, wobei sie ihre Augen mehr auf unsere Männlichkeit richtete als auf unsere Augen.

Biene blickte den schüchtern sein Geschlecht verdeckenden Takumi an und sagte: „Du darfst Inga nackt ausziehen. Sie ist gekommen, damit du nicht so allein bist. „

Takumi zögerte und wußte nicht so recht ob er sich trauen dürfte, bis Inga an ihn herantrat, ihren Minirock hochhob, Takumis Hände nahm, an ihr Höschen führte und dieses mit Takumis Händen herunterzog. Nun wurde Takumi mutiger, half Inga aus ihrem knallengen Shirt und hatte nur noch große Augen für Ingas Brüste, die aus ihrem BH heraus baumelten.

Nachdem er noch den BH und den Minirock geöffnet hatte und diese Teile zu Boden fielen stand Inga in ihrer vollen Pracht nackt vor Takumi – und siehe da – sein Kleiner stand wieder wie eine Eins.

Takumi hatte in folgenden nur noch Augen für Ingas volle Brüste und ihre rasierte Muschi. Inga wiederum ließ Takumis Eier und seinen Steifen nicht mehr aus den Fingern. Mit einer Schnelligkeit, die Biene und ich nur verwundert zur Kenntnis nehmen konnten lagen die zwei auch schon im Gras und Takumi rammte sein Torpedo in Ingas Rohr, daß es nur so schmatzte.

In Rekordtempo kamen beide zu einem Orgasmus, der an Lautstärke kaum zu überbieten war. Biene, mein kleines Teufelchen, konnte es sich nicht verkneifen, griff zwischen Takumis Beine seine Eierchen und massierte diese kräftig durch, was ihm wahrscheinlich zu seinem schnellen und tiefen Orgasmus verhalf.

„Ein Genuß, die Eier von einem spritzenden Burschen in der Hand zu halten“ grinste Biene als sie sich wieder mir widmete. „Ich glaube die zwei sind von nun an so viel mit sich beschäftigt, daß wir wieder ungestört unsere Nacktheit genießen können“ meinte Biene.

Wir konnten unsere Nacktheit den Rest des Nachmittags genießen und uns immer wieder tüchtig einheizen um dann in einer herrlichen Entspanntheit unsere Hitze wieder im Pool abzukühlen. Zwischendurch gönnten wir uns neugierige Blicke auf Takumi und Inga. Völlig in sich vertieft boten sie uns ein Schauspiel, das in vielen Pornokinos ein Kassenschlager gewesen wäre. Manches was wir sahen war uns allerdings zu unappetitlich, denn wir waren nicht unbedingt darauf aus sämtliche Körperflüssigkeiten in uns aufzunehmen, aber Inga und Takumi hatten ihren großen Spaß daran.

Für die restlichen Wochen, die Takuma bei Biene als Gastschüler verbrachte hatte Biene zwei Gäste – Inga als nackte Fee und Takumi mit einer Dauererektion. Die einzige Sorge von Bienes Mutter Anne war, daß alle Mädchen regelmäßig ihre Pille einnahmen. Es waren herrliche Wochen in fast völliger Nacktheit und meist erregt – wenn Biene und ich uns liebten wurden Inga und Takumi angeregt und umgekehrt.

Schließlich kam der Tag als Takumi wieder nach Japan zurückkehren mußte.

Auf dem Flugplatz verabschiedeten wir uns als Takumi und Inga plötzlich weg waren. Nach einer knappen Viertelstunde, als Takumis Flug bereits aufgerufen wurde tauchte er wieder auf.

War da nicht sein Hosenladen offen? Ich wies ihn darauf hin und er meinte grinsend: „Es mußte in der kleinen Kammer neben der Toilette so schnell gehen, da kann man nicht alles im Auge haben. Du kannst mal in Ingas Handtasche schauen, da hat sie ihr Höschen hineingetan.

“ In einem unbeobachteten Moment griff ich schnell unter Ingas Minirock und konnte tatsächlich feststellen, daß ihre Muschi nackt und feucht war. Inga blickte mich an und meinte: „irgendwie mußte ich Abschied nehmen. Manche machens mit Handschlag und ich eben auf diese Weise“

Als ich Takumi die Hand gab und ihn kurz umarmte, denn er war mir ein Freund geworden flüsterte er mir ins Ohr: „Glaub mir, daß ich mich bei deinem Besuch bei mir zuhause in Japan revanchiere.

Ich verspreche dir sicherlich nicht zuviel. Aber ich verrate dir sonst nichts. „

Auf dieses Versprechen wartete ich voller Spannung bis zu meinem Abflug als Gastsschüler nach Japan.

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