Der richtige Klick Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es waren nun bereits mehrere Monate seit unserem ersten Treffen vergangen.

Noch im Urlaub gestand mir Karin, dass sie nur wenige Minuten von mir entfernt wohnte und dass sie den fingierten Wohnort zwecks `Eigensicherung´ angegeben hatte.

So ergab es sich, dass ich bald bei ihr einzog.

Mein Leben war nun perfekt. Ich hatte eine Arbeit, die mich ausfüllte, die ich mochte und zu Hause eine spermageiles Fickstück mit Intellekt.

Was will Mann mehr?

Dann kam der Besuch, In Form von Daniela, einer Schulfreundin von Karin.

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Daniela war eine Businessfrau, vom Scheitel bis zur Sohle. Ich hatte sie bisher nur einmal kurz gesehen, sie als attraktiv, wenn auch als etwas aufgesetzt eingestuft.

Sie wolle sich eine Auszeit von ihrem Mann nehmen und bei uns in der Nähe Urlaub machen, erzählte mir Karin.

Man könnte sich doch einfach treffen und plaudern, essen gehen usw.

hatte ihr Daniela angeboten. Karin stimmte sofort, diesmal ohne mich zu fragen, zu. Meine immer hübscher zu werdende Lebenspartnerin (und die Liebe meines Lebens) bedankte sich mehrmals ausdrücklich für die Freiheit solche Termine ausmachen zu dürfen, bis ich es ihr schließlich verbot sich weiterhin dafür zu bedanken. Auch wenn sie MEINE Schlampe und MEIN Fickstück ist, so wollte ich sie dennoch NICHT als meine Sklavin.

Es war Sonntags Nachmittag, als die Türglocke schellte und Karin den Besuch einließ.

Im Vorlauf hatte ich Karin befohlen(es musste einfach sein), dass sie sich um ihren Besuch kümmern soll und ICH Kaffee und Kuchen bereitstellen werde. Simone hatte sich wie üblich verdünnisiert, so dass ich dem Ganzen gelassen entgegen sah. Es waren zwei Frauen, ein Nachmittag — also auszuhalten.

Karin begrüßte Daniela mit Küsschen-Küsschen, bevor Daniela mir dann mit einem entzückenden Augenaufschlag die Hand reichte und ein „Hallo Christian — gut siehst du aus“ von sich gab.

„Bei der Pflege durch Karin kann Mann nur gut aussehen, aber das Kompliment kann ich mehr als zurück geben“, formulierte ich charmant meine Antwort.

Ab diesem Zeitpunkt war ich vergessen!!

Irgendwann kam ich mir vor wie im Hühnerstall. Es war ein Gegackere und ein Gekicher, wie ich es noch nie erlebt hatte. Aber wie gesagt — auszuhalten.

Ich verhielt mich, so wie ich es mir vorgenommen hatte, dezent im Hintergrund.

War eigentlich nur der Beobachter. Und genau dies ließ mich irgendwann stutzig werden.

Karin bekleidet mit Rock, schwarzer(Sex)strumpfhose, Bluse und natürlich dem Plug im Arsch. Daniela hatte ebenfalls eine schwarze Strumpfhose(oder Strümpfe?), ein edles anthrazitfarbenes Kostüm und zu 1000% einen BH an(Slip vermutete ich).

So saßen beide direkt nebeneinander, Knie an Knie, auf der Couch und plauderten. Für mich als Mann war diese Haltung unverständlich. Männer würden sich nie so unbequem hinsetzten um sich zu unterhalten.

Frauen eben, dachte ich.

Wahrscheinlich hätte ich mir auch weiter keine Gedanken gemacht, wäre da nicht eben dieses kleine Detail gewesen.

Immer wieder landete die Hand von Daniela auf Karins Knie und daran stimmte etwas nicht. Nach einiger Zeit erkannte ich, was daran nicht passte. Die Hand lag zwar einfach nur auf Karins Knie, doch der Daumen streichelte sanft über deren Nylons.

Ich beschloss es erst als Männerfantasie abzutun, doch dann wurde ich immer neugieriger und wollte der Sache, zumindest etwas, auf den Grund gehen.

Wenige Augenblicke später saß ich auf dem Sessel. Den beiden gegenüber las ich in einer Zeitschrift und gab mich uninteressiert. Während dieser ganzen Zeit passierte, wie ich es erwartet hatte, rein gar nichts. Schließlich stand ich auf und sagte zu den beiden Frauen, dass ich nun Kaffee machen würde und begab mich in die, zum Wohnzimmer offene, Küche.

Abgewandt von den beiden, hörte ich bereits wenige Augenblicke später wieder Daniela kichern.

Darauf hatte ich gewartet, denn das war auch bisher immer dem Griff an Karins Bein vorangegangen. Vollkommen unbeteiligt drehte ich mich zur Seite und schielte aus den Augenwinkeln zu ihnen. Da war sie wieder, die Hand auf dem Knie von Karin. Ich sah wie sich Danielas Kopf in meine Richtung drehte, so als ob sie prüfen wollte, ob ich sie beobachte. Anscheinend zufrieden, wandte sie sich wieder ab und beließ ihre Hand an Ort und Stelle.

Ich beobachtete den Vorgang noch mehrere Male und bemerkte auch des Öfteren den Blick von Karin in meine Richtung. Also war es auch ihr aufgefallen.

Kurz bevor ich Kaffee und Kuchen servieren wollte, stand Daniela auf, strahlte auf Karin hinab und fragte nach der Toilette. Sie müsse mal für kleine Mädchen, meinte sie und ließ ihre perfekten Zähne aufblitzen. Karin erhob sich ebenfalls und wies ihr den Weg, bevor sie sich an meine Seite begab.

Ohne Umschweife fragte ich Karin, ob denn Daniela lesbisch oder zumindest bi sei.

„Du hast es also auch gesehen?“ antwortete sie sofort.

„Na klar hab ich das gesehen, so blind kann doch niemand sein“, erwiderte ich. „Und ist sie nun…. ?“

Plötzlich schwenkte Karin plötzlich in ihre Rolle als Dienerin um. „Mein Herr, Daniela ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.

Allerdings……“ , sie stockte.

„Was allerdings…. ?“ Hackte ich sofort nach.

„Nun, es war vor langer Zeit. Ich war 18 und sie 16. Wir haben uns damals geküsst!“

„Das machen doch alle Frauen. “ Mir erschien das belanglos.

„Nein, nein. “ Kam ihre fast schon heftige Reaktion. „Wir haben uns mit Zunge geküsst und sie hatte die Hand zwischen meinen Beinen und streichelte mich.

Jetzt hörten wir beide, dass Daniela bereits zurückkam. Karin wandte sich ihr wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln zu, nahm gleich zwei Stück Kuchen mit und führte unseren Gast wieder zur Couch. Nur Augenblicke später hörte ich die beiden schon wieder kichern. Natürlich mit dem gleichen Ergebnis — der Hand auf Karins Knie.

Ich brachte das Tablett mit den Tassen, Besteck, Kaffee und dem letzten Stück Kuchen zu den mir entgegenblickenden Frauen.

Doch dieses Mal ließ Daniela ihre Hand auf Karins Knie und bewegte auch ihren Daumen, mit sanften Bewegungen, weiter und sah mir dabei fast herausfordernd in die Augen. Ich verteilte das Geschirr und versuchte nicht auf die Hand auf Karins Knie zu achten; tat so als ob ich es gar nicht bemerken würde. Mit den Worten „für dich meine schöne Frau“ füllte ich Karins Teller mit einem Stück Obstkuchen. Danielas Stück Pflaumenkuchen legte ich ihr mit der Bemerkung „leckere Pfläumchen für dich Daniela“ auf den Teller.

Dabei sah ich ihr wohl einen Tick zu lange in die Augen, denn sie nahm sofort die Hand von Karins Knie und schien mir plötzlich etwas unsicher. Ich setzte mich an die Seite meiner Karin, bemerkte jedoch bald, dass das Gespräch etwas stockte seit ich bei den Beiden Platz genommen hatte und war schon fast froh, dass der Kaffee bald getrunken, die Teller leer waren und sich die beiden wieder ihren Erzählungen von früheren Erlebnissen widmen konnten.

Ich räumte den Tisch ab und beobachtete wieder das gleiche Spiel. Daniela, die immer frecher werdend, ihre Hand immer öfter auf dem Bein meiner Schlampe verweilen ließ, legte sie gerade wieder auf demselben ab, als ich mich kurzentschossen neben ihr nieder ließ, an sie heran rückte, meine Hand auf die ihre legte und ihr leise in den Nacken flüsterte.

„Du darfst sie auch auf ihrem Bein liegen lassen, das gefällt Karin.

Streichle sie doch mit der ganzen Hand und nicht nur mit dem Daumen“.

Ich spürte, wie Daniela erstarrte, sah wie sich ihre kleinen Härchen im Nacken aufstellten währenddessen ich begann Danielas Hand über das bestrumpfte Bein zu führen. Karins Blick traf den meinen und ich konnte in ihm erkennen, wie erstaunt sie war. Langsam und ganz leicht führte ich, die immer noch starre Hand Danielas, Zentimeter für Zentimeter das Bein hinauf, leicht nach innen und wieder zurück.

Hatte ich Gegenwehr in irgendeiner Art und Weise erwartet, täuschte ich mich vollkommen. Sie ließ es einfach geschehen, war in völlige Starre verfallen.

Wieder sah ich in Karins Augen, die einen Moment später zu den Augen von Daniela wechselten und plötzlich zu leuchten begannen. Immer noch führte ich Danielas Hand und flüsterte ihr ins Ohr.

„Lass dich gehen, du willst es doch auch, du möchtest Karin streicheln.

Es ist nichts schlimmes, lass dich fallen“.

Daniela atmete lange aus, während sich die Blicke der beiden ineinander bohrten und hauchte ein „jaaaaa“ hervor. Ich führte ihre Hand das Bein hinauf.

„Möchtest du wissen wie nass du Karin bereits gemacht hast? Möchtest du sie DORT fühlen, streicheln und liebkosen? Möchtest du das?“

Als Antwort kam nur ein kaum wahrnehmbares Nicken.

Karin, die inzwischen gelernt hatte, wann sie auf meine Zeichen achtzugeben hatte, sah wie ich ihr leicht zunickte und öffnete ihren Schoß um uns den Weg zu ihrer Scham frei zu machen.

Ich führte Daniela, die inzwischen immer schwerer atmete, immer weiter, so dass wir bald die Wärme von Karins Schoß an unseren Händen fühlen konnten. Ich fühlte, dicht an unsere Besucherin gepresst, wie schnell ihr Atem ging, dass ihr immer wieder leichte Schauer durch den Körper liefen und sie leicht zitterte. Kurz bevor wir Karins Spalte erreichten, Zog ich Danielas Hand noch einmal etwas zurück, um sie dann zart auf die Möse meiner Dienerin zu legen.

„Siehst du, wie nass du Karin bereits gemacht hast? Das kannst du nicht so lassen, du solltest dich jetzt darum kümmern“

Mit diesen Worten beugte ich meinen Mittelfinger und damit auch den von Daniela und schob ihn in das Loch von Karin, die sofort zusammen zuckte und leise aufstöhnte. Ich ließ unsere Finger ein paar Mal durch die Spalte gleiten und zog sie dann relativ zügig zurück und führte sie dann an Daniels Mund.

„Probiere den Saft meiner kleinen Schlampe“, hauchte ich hinter ihr und schob ihr beide Finger in den Mund. „25 Jahre wartest du nun darauf, dass du Karin küssen, liebkosen und streicheln kannst. Jetzt darfst du dir endlich ihren wahren Geschmack auf der Zunge zergehen lassen“.

Karins Augen wurden größer und größer als sie erkannte, dass sie wahrscheinlich gleich von Daniela geleckt werden würde.

„Steh jetzt auf Daniela, du bist nicht passend gekleidet“, befahl ich ihr kurz angebunden.

Daniela folgte meinen Anweisungen im Zeitlupentempo, wie in Trance. Während ich ihr Kleid öffnete, verschwand Karin kurz im Bad. Sie deutete mir an, dass sie kurz pinkeln musste und fragte mit einer Handbewegung nach dem Plug im Arsch. Mit den Lippen antwortete ich ihr, sie solle ihn raus tun.

Ich streifte Daniela, unter sanften Küssen auf Nacken und Schultern, ihr Kostüm ab und war von ihrem Geschmack beeindruckt.

Sie hatte eine schwarze BH-Slip-Kombination an, die wahrscheinlich ein Vermögen gekostet hatte und an ihr fantastisch aussah. Auch trug sie keine Strumpfhose, wie ich vermutet hatte, sondern halterlose schwarze Strümpfe, die von einem ebenso edlen roten Strumpfhalter getragen wurden.

Als Karin gerade wieder den Raum betrat, öffnete ich Daniela gerade den BH. Sofort drehte ich sie in Richtung Karin die sich direkt auf Daniela zubewegte bis sich beide Frauen Brustwarze an Brustwarze gegenüber standen.

Ich hob Danielas Hände, die anscheinend unfähig war einen klaren Gedanken zu fassen oder sich selbstständig zu bewegen, zu den Brüsten von Karin, sorgte aber dafür, dass eine der Hände sofort wieder langsam in die Tiefe glitt; zwischen die Beine meiner Dienerin, die inzwischen vor Verlangen und Geilheit glühte.

Mit den Worten „küsst euch jetzt“ trat ich einen Schritt zur Seite, um diesen Moment voll auskosten zu können. Ich nahm mein Handy zur Hand und machte auch sogleich einige Fotos, von den sich jetzt immer leidenschaftlicher küssenden Frauen.

Es war ein Anblick für Götter, ein Anblick, für den Männer sehr viel tun würden um dabei zu sein.

Beide waren in etwa gleich groß. Karin vielleicht einen Tick größer. Daniela war ein dunklerer Hauttyp als Karin. Beide waren sehr schlank, wobei Karin den deutlich größeren Busen hatte.

Ich trat wieder hinter Daniela. „Möchtest du jetzt Karin verwöhnen?“

Heftiges Nicken, aber kein Laut kam über ihre Lippen.

Die Augen der Beiden bohrten sich wieder ineinander, als ich die Hand auf Danielas Kopf legte und sie auf die Knie dirigierte. Karins leuchtende Augen blickten mich dankbar an und wanderten dann zu der bereits knienden Freundin aus Kindertagen. Karin ließ sich in einen Sessel sinken und lockte Daniela mit dem Finger zu sich. Auf allen Vieren die kurze Distanz überwindend, begab diese sich zwischen die gespreizten Schenkel meiner Frau.

Den Blick in die Augen von Karin gerichtet ließ Daniela ihre Zunge sofort durch die ihr dargebotene, tropfende Spalte gleiten.

Erst jetzt spürte ich meine riesengroße Geilheit. Dadurch, dass ich immer auf Daniela geachtet hatte, auf ihre Bewegungen und Reaktionen, war sie mir bisher noch nicht richtig bewusst geworden. Doch nun fühlte ich meinen vor Härte schon fast schmerzenden Schwanz und die Feuchte in meinem Slip. Dieses Schauspiel war jedoch viel zu faszinierend, als dass ich jetzt meinen Schwanz in eines der sechs Löcher versenken wollte. Ich wollte zusehen und eventuell versuchen einige besondere Momente mit der Kamera einzufangen.

So sah ich, wie sich Karin im Sessel windete, aus halb geschlossenen Augen auf Daniela und ihr Tun blickte, wie sie nach wenigen Augenblicken bereits ihren ersten Orgasmus heraus stöhnte. Ich beobachtete, wie geschickt Daniela mit ihrer Zunge war, wie sie Karin damit richtig fickte und sie dann wieder um ihren Kitzler kreisen ließ.

Die macht das nicht zum ersten Mal, dachte ich, als ich sah wie sich Karin erneut im Sessel aufbäumte, den Kopf von Daniela fest zwischen ihre Beine presste und sich von den Wogen der Ekstase dahinraffen ließ.

„Du bist sehr geschickt“, lobte Karin Daniela nun und streichelte ihr übers Haar. Mach weiter, ergänzte sie und drückte das Gesicht von Daniela wieder an ihre Spalte. Daniela war wirklich sehr geschickt. Entweder war sie erfahren im lecken, oder sie schöpfte aus ihren Erfahrungen mit Männern die sie auf diese Weise verwöhnt hatten. Sie vermied, Karin erneut sofort zu einem Höhepunkt bringen zu wollen, verwöhnte Karin auf die zärtlichste Art von den Schenkeln bis zu ihren Schamlippen, wobei sie ihre Zunge perfekt einsetzte und jeden Quadratzentimeter Haut leckte und küsste, der sich ihr darbot.

Dieses zärtliche Spiel, bei dem sie bald auch ihre Finger mit einbezog, brachte Karin, trotz aller Zurückhaltung von seitens Daniela, bald erneut zum Stöhnen. Dann rückte Karin im Sessel noch ein Stück nach vorne und drückte Daniela tiefer.

„Leck mir meine Rosette, Dani“ kam in richtigem Befehlston aus ihrem Mund.

Daniela zögerte einen Augenblick, bis sich ihre Zunge langsam in Richtung Karins Rosette bewegte, sie nur leicht berührte und wieder zurückzog.

Doch dann war der Bann gebrochen. Die Zunge kam wieder zum Vorschein um umkreiste erst sanft, dann immer härter und schneller das Arschloch von der bereits wieder heftig stöhnenden Karin. Daniela kam nun so richtig in Fahrt. Sie vollbrachte etwas, das ich so noch nie gesehen bzw. selbst gemacht hatte. Mit der rechten Hand massierte sie die Klit von Karin. Mit der Zunge fickte sie ihre Möse und mit einem Finger der linken Hand vögelte sie Karins Arsch.

Es blieb nicht aus, dass Karin nun ein weiteres Mal kam; und zwar mit einer Gewalt und Lautstärke, die ich zwar kannte, aber die ich ihr nur selten erlaubte.

Völlig erschöpft fiel Karin auf dem Sessel in sich zusammen und brauchte mehrere Minuten, bis sie wieder zu Atem kam. Sie zog Daniela nun zu sich auf den Sessel und gab ihr einen langen, intensiven Zungenkuss.

„Es war wunderschön Daniela, hat es dir denn auch gefallen?“

„Seit 25 Jahren habe ich mir das gewünscht“, erwiderte Daniela, die ihre Sprache wieder gefunden hatte.

„Danke Karin. „

Karin sah sie nun ihrerseits lange an, küsste sie, stand dann auf und zog Karin mit sich, führte sie zu mir, stellte sich hinter sie und erwiderte:

„Du darfst dich nicht bei mir bedanken, du musst dich bei meinem Herrn bedanken“ sagte es, lächelt mich verführerisch an und streichelt dabei Danielas Brustwarzen.

„Du…. du sagst Herr zu ihm…? Christian ist dein Herr?“

„Ja meine Liebe und du solltest ihm jetzt danken!“ Dabei drückte nun sie Daniela auf die Knie.

Karin nahm Danielas Hand und führte sie an meine pralle Hose. Verführerisch flüsterte sie ihr ins Ohr. „Daniela, ich würde mich so gerne revanchieren und deinen Saft lecken bis du schreist, doch ich weiß, dass ich hierzu die Erlaubnis meines Herrn nur bekomme, wenn du dich ordentlich bedankt hast. „

Inzwischen hatte Karin meinen Schwanz aus der engen Umarmung der Hose befreit und streichelte mit ihren Fingern den Schaft entlang.

Sie nahm meine Eichel zwischen die Lippen und sah zu mir hoch. „Danke mein Herr“ hauchte sie mir in die Höhe und ließ meinen Ständer immer tiefer und tiefer in ihrem Blasmund verschwinden. Dann bewegte sie ihren Kopf wieder langsam rückwärts, alles unter den riesengroßen, beobachtenden Augen von Daniela und entließ meinen Steifen wieder aus ihrem Mund. Sofort bewegte sie meine Latte in Richtung Daniela und drückte sanft deren Kopf zu meinem Schwanz, bis er direkt vor ihren Lippen war.

„Mach deinen Mund jetzt auf und strecke deine Zunge raus“ gebot sie ihr.

Sekunden später schob Karin den Kopf Danielas immer weiter in meine Richtung und mein Penis glitt auf Danielas Zunge immer tiefer in deren Mund.

Mit erschrockenem Blick, sah mich Karin plötzlich an und stammelte: „Entschuldigung mein Herr“. Sie gab Daniela einen ordentlichen Klaps auf den Hintern und sagte ärgerlich.

„Wie kniest du eigentlich vor meinem Herrn? Rücken gerade und die Hände auf den Rücken“ befahl sie mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Daniela, meinen Schwanz im Mund und von der herrischen Stimme Karins überrascht, befolgt sofort diese Anweisung.

Meine schöne Schlampe stellte sich nun hinter Daniela und hielt ihren Kopf fest in beiden Händen. Ich zog sie über die zwischen uns kniende Daniela zu mir und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss und vögelte dabei Danielas Mund.

Augenblicke später kniete Karin wieder neben Daniela und beobachtete wie meine Latte ihren Mund bearbeitete. Dann griff sie wieder an Danielas Hinterkopf und drückte diesen noch weiter über meinen Ständer, bis Daniela plötzlich zu würgen begann und ihren Kopf ruckartig zurückzog.

„Das war schon sehr gut mein Schatz“ schmeichelte Karin. „Mein Gebieter ist zufrieden mit dir. Jetzt darfst du ihn verwöhnen und seinen Schwanz entsamen, damit ich bald die Erlaubnis bekomme mich um dich zu kümmern.

Ich nahm nun meinerseits im Sessel Platz und war gespannt, wie sich Daniela machen würde.

Sie begann, meine Latte mit ihren falschen Fingernägeln zu kraulen und mir dabei die Eier zu lecken. Karin hörte ich noch flüstern „Mein Herr mag es, wenn du dir deine Kehle fickst und ihm oft und dankbar in die Augen schaust. “ Sofort blickte Daniela in meine Richtung und stülpte ihre Lippen um meine Härte.

Weiter und weiter verschwand mein Rohr in ihrem Mund, bis ihr Tränen in die Augen traten.

„Gut so du Mösenleckerin, jetzt bitte mich, dir in den Mund zu spritzen. Ich möchte, dass nichts daneben geht und du wirst erst schlucken, wenn ich es dir erlaube. Lass dir meine Wichse bis dahin im Mund zergehen“ befahl ich ihr.

Daniela sah mich nur mit großen Augen an; kein Wort kam über ihre Lippen, bis Karin, die in der Zwischenzeit mit meinem Handy fotografiert hatte, das Handy zu Seite legte, hinter Daniela trat und ihr einen heftigen Hieb auf den nackten Arsch gab.

„Mein Herr hat dir etwas befohlen du kleine Schlampe“, zischte sie nun erbost hervor. Im gleichen Moment jedoch zog sie Danielas Kopf zu sich, lächelte sie verführerisch an und gab ihr einen sanften Kuss.

Plötzlich stiegen Daniela die Tränen in die Augen und liefen ihr sofort die Wangen hinab. Sie begann zu schluchzen, sprang auf und rannte ins Bad. Ich blickte ihr, nicht wissend wie mir geschah, hinterher und konnte nicht anders; ich musste ihren nackten Körper bewundern.

Karin wollte sofort hinterher, hielt aber mit einem Blick auf meine Härte inne und sah mich fragend an. Ich verstand ihre unausgesprochene Frage, schickte sie jedoch mit einer Kopfbewegung Daniela hinterher.

Ganz alleine, mit einem Ständer der mich mit seinem einen Auge ansah und mir ins Gesicht schrie, wie nötig er es hatte, saß ich nun da. Ich schob jeden weiteren Gedanken an meine Geilheit zur Seite und dachte nur darüber nach, wie es denn nun weiter gehen sollte.

Es wäre mehr als Schade, sollte Daniela nun ihre Sachen packen und einfach gehen würde. Der gemeine Kerl in mir schrie mich an und erklärte mir, dass ich doch die Bilder und Filme habe, dass ich sie erpressen konnte, dass sie in meiner Hand war, ob sie nun wollte oder nicht.

Wie in einem echten Zwiegespräch schüttelte ich den Kopf und damit diesen Gedanken zur Seite. Nein, das kam nicht in Frage.

Entweder wollte sie es, oder eben nicht. Es war und sollte ihre Entscheidung bleiben, sich unterordnen zu dürfen; denn etwas anderes kam nicht in Frage. Solche und ähnliche Gedankengänge schwirrten in meinem Kopf umher, als ich hörte wie sich die Bad Tür öffnete.

Nur Augenblicke später kamen beide Frauen langsam auf mich zu.

Daniela hielt ihren Blick gesenkt und hatte beide Hände hinter ihrem Rücken. Mein Herz machte einen freudigen Hopser, denn sie war weder gegangen, noch hatte sie sich angezogen.

Doch vor allem der Blick von Karin ließ hoffen. Dann standen beide vor mir.

Daniela öffnete den Mund und versuchte irgendetwas zu sagen, was ihr aber nicht gelingen wollte. Karin stand hinter ihr und ließ ihre Hände über ihren Hintern, Hüften und Rücken langsam noch oben gleiten, weiter über den Hals, ihre Wangen und zurück auf ihre Schultern. Sie dirigierte sie, nach dem sie ihr etwas für mich nicht hörbares ins Ohr geflüstert hatte, wieder auf ihre Knie.

Wieder bewegten sich Danielas Lippen, der Kopf hob sich und ich sah nun deutlich die Spuren der Tränen, als sie mit einigermaßen fester Stimme sprach.

„Bitte entschuldige. Darf ich dir jetzt einen blasen und würdest du mir bitte in den Mund spritzen? Ich werde auch sicher versuchen, dass keine einzige Spermie meinen Lippen entkommt und deinen Samen solange in meinem Mund belassen, bis du mir erlaubst in zu schlucken.

Karin küsste sie sofort freudig auf die Wange, worauf sich nicht nur Danielas Mundwinkel sofort freudig nach oben bewegten, sondern erst recht die meinen.

Genau in diesem Augenblick, in dem sich Danielas Mundwinkel Richtung Ohren bewegten, wurde mir bewusst, was sie bewegte. Sie war eine Businessfrau, gewohnt, dass sich alle nach ihren Anweisungen richteten. In dem Geschäft ihres Mannes war sie es, die sich in der Männerwelt durchboxen musste.

Doch seit sie hier war, bzw. seit ich ihre Hand Karins Schenkel nach oben bewegt hatte, wurde sie geführt. Das war sie nicht wohl gewohnt und bereitete ihr deshalb Unbehagen.

In ihrem Blick, den sie mir nun zuwarf, konnte ich jedoch keinerlei Unbehagen mehr erkennen. Im Gegenteil, während ihre Fingernägel langsam die Innenseiten meiner Schenkel nach oben kratzten und sie sich die Lippen mehr als lasziv ableckte, verströmte sie eine unglaubliche Erotik und eine unfassbare Geilheit.

Als die Spitzen ihrer Finger meinen Prügel erreichten und langsam zu massieren begannen, musste ich innehalten um nicht sofort abzuspritzen. Ihr Kopf bewegte sich im Zeitlupentempo in meine Richtung und erst kurz bevor mein Schwanz ihren Mund berührte, öffnete sie ihren Mund, die Zunge kam hervor und leckte die sich gebildeten Glückströpfen sorgsam ab, um dann meine Eichel fest mit ihren Lippen zu umschließen. Ich wand mich unter jeder ihrer Berührungen, bemüht noch länger auszuhalten.

Dann fing sie an mit beiden Händen meinen Schwanz in ihren Mund zu wichsen und mir dabei direkt in die Augen zu sehen. Das war zu viel. Ich stemmte mich im Sessel ab, hob ihr meinen Unterleib in Fickbewegungen entgegen und ergoss mich in vielen Schüben in ihren Mund. Ich stieß und stieß mich in sie und als ich mich langsam beruhigte, hörte ich es zum ersten Mal. Ein leises und sehr genussvolles mmmmh entkam ihrer Kehle.

Endlich war der Druck von mir genommen. Es breitete sich eine tiefe Ruhe in mir aus. Daniela hatte inzwischen ihren Mund von meinem Schwanz genommen und kniete weiterhin vor mir.

„Du bist nicht nur eine gute Mösenleckerin, sondern auch eine verdammt gute Schwanzlutscherin. Wir werden noch viel Freude miteinander haben, wenn du brav und gehorsam sein wirst. Wirst du brav und gehorsam sein?“

Sie nickte heftig mit dem Kopf

„In deinem Beruf darfst du befehlen, doch wenn du hier bei uns bist wird dir befohlen, was und wie du etwas zu tun hast.

Möchtest du das so?“

Noch heftigeres Nicken.

„Gut, dann zeig mir jetzt deinen vollgewichsten Mund. “ Ich griff ihr an das Kinn und sie öffnete ihn artig. Ich war etwas erstaunt über die Menge an Sperma, den sie darin hatte. Soviel hatte ich selten abgegeben. Schnell machte ich noch ein Foto von diesem Anblick und bewunderte es sofort auf meinem Display.

Nun sah ich zu meiner strahlenden Karin, stand auf und nahm sie in den Arm, streichelte ihr über den Hintern.

„Jetzt darfst du dich mit ihr vergnügen meine Schöne“

Ich half Daniela in die Höhe, küsste sie kurz auf den Mund und erklärte ihr, dass ihr Karin mitteilen wird, was und wann mit meinem Sperma in ihrem Mund geschehen wird. In Karins Augen blitzte sofort ein kleiner Teufel auf. Sie drückte sich an Daniela, streichelte ihre Brüste und sagte:

„Komm mit meine Kleine, jetzt bring ich dich zum Schreien.

Uups, ich hab ganz vergessen, dass du gar nicht schreien kannst, weil du den Mund voller Sperma hast. “ Mit diesen Worten schob sie Daniela sofort zwei Finger in deren Möse, was diese, vollkommen überrascht, fast dazu brachte den Mund zu öffnen und meinen Saft zu vergießen.

Ich befahl die beiden nun ins Schlafzimmer. Wollte etwas ausruhen, eine DVD schauen oder ein Nickerchen machen. Irgendwie wollten meine Augen jedoch nicht zugehen.

Zu unerwartet und zu geil waren die letzten Stunden gewesen.

Deshalb ging ich ins Schlafzimmer um nach den beiden Schlampen zu sehen.

Ich öffnete leise die nur angelehnte Tür um gerade noch rechtzeitig zu sehen, wie Daniela meine Wichse in den Mund von Karin laufen ließ, um ihn dann einige Augenblicke später zurück zu erhalten. Der Vorgang endete mit einem Kuss, so leidenschaftlich, wie in sich wahrscheinlich nur zwei Frauen geben können.

Gebannt sah ich, wie sich die beiden aneinander drückten, wie sich ihre Brüste rieben und eine Hand die Möse der jeweils anderen immer ekstatischer rieb.

Was für ein Glück hatte ich nur!

Wirtschaft und Kirche, in vielerlei Hinsicht so gegensätzlich, doch hier und jetzt mehr als einvernehmlich.

Ich sah wie sich Karin, auf dem Gesicht von Daniela reitend, das Fötzchen und die Rosette lecken ließ und begab mich dann wieder auf die Couch als Karin zwischen den Beinen von Daniela verschwand.

Da ich die Ausdauer von Karin beim Schwanzlutschen kannte, war ich gespannt ob sie hier auch diese Ausdauer bewies. Nach gefühlten `Stunden´ und sehr vielen Schreien von Daniela kam Karin zu mir ins Wohnzimmer und kuschelte sich an mich.

„Na wie war es?“ fragte ich.

„Sie ist ein Nimmersatt. “ kicherte Karin. „Sie ist unzählige Male gekommen, mein Herr. „Einmal ist sie so stark gekommen und hat ihre Beine so zusammengepresst, dass ich dachte, sie zerdrückt mir den Kopf.

Jetzt ist sie eingeschlafen“

Karin streichelte mir während dieser Unterhaltung die ganze Zeit meine Eier, so dass sich mein Gemächt bereits wieder ordentlich aufgerichtet hatte. Sie begab sich zwischen meine Beine und fing sofort an zu blasen.

„Ich brauche ihn noch meine Schlampe. Ich muss Daniela vögeln“ , sagte ich lächelnd in ihre Richtung.

„Ja, mein Herr ich weiß, sie hat mich schon gefragt, ob ich glaube, dass du sie noch heute vögeln wirst.

Sie wollte unbedingt deinen Schwanz in ihrer Möse haben. Sie war sehr erstaunt und auch erfreut über deine Größe.

„Aber, ich hab doch nun wirklich keinen so großen Pimmel,“ erwiderte ich.

„Aber größer als die die sie bisher kennengelernt hat“, gab sie schmunzelnd von sich. Lächelnd beugte sie sofort wieder ihren Kopf und vögelte mit meinem Harten weiter ihre Kehle.

Ich zog Karins Kopf von meinem Schwanz, stand auf und ging mit ihr nach Daniela sehen.

Die lag in unserem Bett, mit weit gespreizten und immer noch angewinkelten Beinen, die Haare wild, den Kopf zu Seite gedreht.

„Wann kommt Simone?“ Fragte ich nun Karin.

„Die kommt erst morgen, sie übernachtet bei ihrem Freund“ erhielt ich als Antwort.

„Schön. Dann wecke jetzt dieses hübsche Fickstück auf. Leg ihr ein Halsband um und dann führst du sie zu mir. Du wirst ihr erklären was sie zu tun hat.

Mal sehen, ob sie gelernt hat.

Karin bewegte sich sofort in das Schlafzimmer und begann Daniela wieder zu lecken. Ich drehte mich um und begab mich wieder auf die Couch.

Nach einigen Minuten kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Daniela sah richtig durchgefickt aus. Die Schminke war verschmiert und die Säfte von Karin hatten in ihrem Gesicht und in den Haaren ihr Übriges dazu getan. UND sie trug ein Halsband und das wie ich empfand, mit einer gewissen Würde und Stolz.

Daniela beugte sich bis zu meinen Füßen und küsste sie lange und ausgiebig, wobei sie ständig Dankesworte von sich gab. Ich sah Karin in die Augen und lobte sie wortlos für die gute Vorbereitung von Daniela.

Dann stand ich auf und ging Richtung Bad. „Kommt ihr beiden Schlampen“ rief ich ihnen zu. „Ich will duschen. “ Schnell waren beide hinter mir. Im Bad angekommen wollte Daniela ihr Strümpfe und Straps-Halter ablegen, erhielt jedoch umgehend einen Klaps von Karin, die ihr zuflüsterte „anlassen“.

Sehr zufrieden ging ich in die Dusche und ließ mich von beiden waschen. „Bin ich überall sauber?“ Fragte ich dann Daniela. Sofort erhielt ich ein „ja Herr“ zurück.

„Wirklich“? Ich sah sie kurz an, drehte mich um und hielt ihr meinen Arsch vors Gesicht. „Überprüfe es mit deiner Zunge, ob ich wirklich überall sauber bin“ ordnete ich nun an. Von Karin hatte ich so etwas nie verlangt, doch ich wollte einfach sehen wie Daniela sich verhielt.

Ihr Zögern dauerte nur einen Augenblick, dann zog sie meine Arschbacken auseinander und leckte meine Rosette.

„Mein Herr du bist überall sauber, danke dass ich es überprüfen durfte“ säuselte sie, nachdem sie mir meinen Poloch fast etwas zu ausgiebig und zu lange geleckt hatte.

Ich antwortete nicht, sondern hielt mein Gesicht in den Wasserstrahl und genoss die Wärme. Die beiden Spermastuten ließ ich weiter am Boden knien, bis ich die Bitte von Daniela vernahm, die wohl bereits sehr dringend Wasser lassen musste.

Ich sah zu ihr hinab um sie im nächsten Augenblick zu mir hoch zu ziehen, mich von hinten an sie drückte, so dass sich mein Schwanz zwischen ihren Arschbacken rieb. Ich massierte ihr die Brüste und raunte ihr ins Ohr. „Lass es laufen“, dabei ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und rieb nun ihre verborgenen Knospe. „Mach die Augen zu, entspanne dich und lass es laufen“, wiederholte ich mich. Trotz alledem dauerte es noch eine gute Minute, bis zuerst nur ein paar Tröpfchen, doch dann ein schöner Strahl hellgelben Urins aus ihr heraussprudelte.

„Karin“ nur dieses eine Wort war nötig, damit sich Karin sofort vor ihre langjährige Freundin begab und deren hellgelben Natursekt mit offenem Mund willkommen hieß, während Daniela sich weiterhin erleichterte. „Mach die Augen auf, Daniela. Sieh dir Karin an. Das ist Gehorsam“ mehr konnte ich schon nicht mehr sagen, denn Daniela, ihren Blick nun starr auf Karin gerichtet, begann aus dem Nichts heraus zu keuchen und verging in einem Zittern.

Sie war beim pinkeln gekommen.

Auch an mir ging dies alles nicht spurlos vorüber, ich hatte bereits wieder eine gehörige Latte. Deshalb ließ ich mir die Pisse von den Füßen waschen und befahl beiden, sich gründlich zu waschen, sich wieder gehörig anzuziehen und dann in die Küche zu kommen.

Ich saß auf einem Stuhl und beobachtete ihren Weg vom Bad in die Küche von dem Augenblick an, aus dem sie aus dem Bad traten und war wieder einmal überwältigt.

Ich hatte schon immer ein unglaubliches Hochgefühl, wenn Karin alleine so devot auf mich zukam und damit meinen Befehlen gehorchte. Doch heute waren es zwei Frauen die in ihrem aufreizenden Outfit und mit gesenktem Kopf auf mich zuschritten, niederknieten und gleichzeitig zu sprechen begannen.

„Hier sind wir, wie du befohlen hast, mein Herr“. Sofort wurde mein Halbsteifer wieder richtig hart.

„Steht auf und beugt euch dort nebeneinander über den Tisch“.

Sofort standen beide direkt nebeneinander, die Beine gespreizt und bereit mich aufzunehmen. Ich stellte mich hinter die beiden und genoss noch einen Augenblick diesen Anblick. Ich betrachtete Daniela, die neue Nylons von Karin erhalten hatte. Sinnigerweise hatte Karin ihr diesmal rote Strümpfe und einen schwarzen Strumpfhalter gegeben, also genau die umgekehrte Farbkombination mit der sie zu uns kam.

Ich streichelte über beide Hintern, sah mir alles sehr genau an, überprüfte die Feuchtigkeit meiner nun bereits zwei Schlampen und war, wie schon oft zuvor, über die Nässe von Karin erstaunt.

Daniela war feucht, vielleicht auch nass, aber bei weitem nicht so wie Karin. Ich stand nun zwischen und hinter ihnen und schob ihnen jeweils zwei Finger in die Spalten. Ihren Kopf fest auf dem Tisch, die Gesichter einander zugewandt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, öffneten sie beide gleichzeitig den Mund um gemeinsam ein freudiges Stöhnen von sich zu geben.

Ich trat hinter Karin, setzte an und versenkte meine Latte mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer Ritze.

Ihrem kurzen Aufschrei folgten langsame und sanfte Bewegungen meinerseits, bei denen sie halb die Augen geschlossen hielt. Daniela drückte Karins Hand und sah gebannt auf deren verzückte Mimik. Mit einem vorerst letztem, gewaltigen Stoß verabschiedete ich mich aus Karins Möse und trat hinter Daniela.

Ich führte meine Schwanzspitze langsam an ihren Schamlippen entlang, was sie auch sogleich mit einem leisen Seufzer quittierte. Dann setzte ich an ihrem Loch an und vögelte meinen Harten mit leichten Bewegungen immer tiefer in sie.

Vom ersten Augenblick als ich in sie Eindrang, begann sie zu stöhnen und Karins Hand fest zu drücken. Tiefer und tiefer drang ich vor, sehr darauf bedacht langsam und sanft zu beginnen. Lange Zeit fickte ich sie nur mit meiner halben Schwanzlänge, zog ihn dabei immer wieder aus ihrer Möse um ihn gleich darauf wieder in ihr zu versenken. Doch nun war die Zeit gekommen. Noch einmal schob ich ihn langsam in die Grotte, doch diesmal fast die gesamte Länge, zog ihn zurück und hämmerte meine Latte in sie.

Augenblicklich riss sie die Augen auf, gab einen lauten Schrei von sich und wimmerte, sich unter meinen immer härter werdenden Stößen windend, fortwährend. „Mein Gott, oh mein Gott, Jesus…. mein Gott…. “ Ich dachte dabei an Karin, die sich immer noch, mit den gleichen Worten in Ekstase schrie. Ich spürte, dass es nun bei ihr nicht mehr lange dauern würde und entzog mich ihr, um es wieder Karin zu besorgen.

„Setz dich auf den Tisch“ befahl ich ihr, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten, schob sie ihr anschließend in den Mund und meinen Schwanz in ihre Möse.

Die Beine hielt sie sich an den Knien in die Höhe und ich schob mich mit Gewalt immer wieder in sie.

„Daniela, knie dich neben mich“, ordnete ich wenig später an, zog meinen Prügel aus Karins triefender Spalte und schob in Daniela zwischen den Zahnreihen bis in den Hals. Ich spürte ihren Würgereiz kommen, zog mich wieder aus ihrem Mund zurück und nahm mich wieder meiner Karin an. Einige Stöße später hielt ich Daniela wieder meine Pracht vor das Gesicht.

„Zeig mir dass du eine gehorsame Schlampe bist“, säuselte ich zu ihr hinab. Sofort verschwand mein Harter in ihrer Mundmöse. Immer tiefer ließ sie ihn hinein, bis es schließlich vollbracht war. Ihre Nasenspitze bohrte sich in meinen Bauch. Wieder und wieder stieß sie sich nun mein Gerät in den Rachen.

Dann befahl ich Daniela sich auf die kurze Seite des Tisches zu setzen. Ich ging, Karin mit mir ziehend zwischen ihren Schenkeln in Stellung und führte Karins Hand zu meinem Schwanz.

Die wusste sofort was sie nun zu tun hatte und führte meinen Schwanz, mit aufreizenden Blicken in Richtung Daniela, an deren Spalte. Langsam bewegte sie meine Latte durch die Nässe Danielas, bis sie schließlich vor deren Pforte Halt machte in die ich sofort eindrang. Ich fickte Daniela diesmal hart und schnell, keine Spur von zärtlich und langsam während Karin Daniela sanft den Busen streichelte und liebevoll auf sie hinabblickte. Wenig später, befahl ich nun Karin auf die Knie und ließ mir nun von ihr den Saft Danielas vom Schwanz lecken.

Dann wandte ich mich wieder Daniela zu und das Spiel begann erneut. Wieder führte Karin meinen Schwanz durch die tropfende Grotte Danielas, die ihre Beine genau wie Karin an den Knien umschlungen hielt, und dem Ganzen zusah.

Während der Zeit, die Karin so meinen Schwanz führte, blickten sich die beiden Frauen wieder durchdringend in die Augen. Plötzlich änderte sich der Ausdruck Danielas in Unsicherheit, sie wirkte fast ängstlich während sich Karins Blick siegessicher gab.

Einen Moment später erkannte ich die Ursache. Karin hielt nun meinen Schwanz an die Rosette von Daniela.

„Mein Herr, Daniela möchte, dass du nun ihren Arsch verwöhnst“, verkündete Karin.

Schon drückte sich meine Eichel gegen das Arschloch von Daniela. Ihr eigener Saft sorgte für genügend Schmiere, so dass es ein leichtes war, ihren Schließmuskel zu überwinden. Daniela keuchte und stöhnte, hatte die Augen weit aufgerissen. Immer tiefer schob ich meinen Schwanz in ihren Arsch, immer ungezügelter wurden meine Bewegungen.

Karin massierte Danielas Kitzler mit ihren Fingern und passte ihre Geschwindigkeit an meine Fickbewegungen an. Endlich ganz in ihrem Hintern verschwunden, zog ich meine Latte mehrmals fast aus ihr heraus um mit immer schneller werdenden Bewegungen wieder in ihr zu verschwinden. Danielas Keuchen wurde immer heftiger und auf einmal begann sie mir ihren Arsch entgegen zu schieben. Ich sah hinab, sah meinen Schwanz, eng umschlungen von ihrer Rosette, ihren Blick, der sich nun in den meinigen bohrte und ihr Hinterteil, das sich immer heftiger auf mich zubewegte, als ich es mit Macht spürte.

Ich spürte dieses verzückende Ziehen, spürte wie es von meinen Lenden mit brachialer Gewalt herannahte. Sofort zog ich meinen bereits zuckenden Schwanz aus dem engen Hintereingang dieses Prachtarsches und stellte mich wichsend genau neben ihren Kopf um ihr meine Sahne mitten ins Gesicht zu spritzen. Als Daniela sah, dass ich direkt neben ihr stand und mit meiner Latte direkt in ihre Richtung zielte, schob sie blitzschnell ihren Kopf in meine Richtung und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz.

Als ich sah, wie meine Rute, die gerade noch in ihrem Arsch steckte, in ihrem Mund verschwand, explodierte ich sofort. Mit beiden Händen drückte ich ihren Kopf fest auf den Tisch und schob ihr meinen spritzenden Schwanz mit harten Stößen immer wieder in ihren Schlund. Wieder hörte ich von ihr dieses mmmmh…. als ich mich in ihrem Mund entlud.

Karin hatte sich sofort als ich meine Harten aus Danielas Arsch zog, zwischen deren Beine begeben, ihr stellvertretend zwei Finger in den Hintern geschoben und begonnen ihre nasse Möse zu lecken.

Doch erst jetzt, nachdem ihr Mund vollgewichst war, begann sich Daniela ihrer Lust hinzugeben. Ihren Kopf immer noch mir zugewandt und meinen Schwanz im Mund, griff sie nach unten, griff grob in Karins Haare und drückte ihren Kopf fest zwischen ihre Beine. Daniela wand sich wie eine Schlange unter Karins Zunge und deren fleißigen Fingern. Sie hob der Freundin ihr Becken immer heftiger entgegen, entließ meinen inzwischen ordentlich geschrumpften Freudenspender aus ihrem Mund, bog ihren Rücken durch und ließ sich von einem gewaltigen Orgasmus davon tragen.

Nachdem Karin mit Daniela fertig war, zog ich sie an meine Seite, sah ihr lange in die Augen und sprach:

„Mein Ficktier, du bist das Beste was mir je in meinem Leben passiert ist“

„Meine Drei-Loch-Stute, du bist die Schönste Frau meines Lebens“

„Meine Dienerin, du bist die geilste Schlampe die ich kenne“

„Meine Schlampe, ich bin begeistert von dir“

„Meine geliebte Frau, ich liebe dich mehr als alles auf dieser Welt“

„Danke mein Herr“ erwiderte sie strahlend.

„Dafür bin ich von Gott erschaffen worden“.

Da war sie wieder, die Vergangenheit als Vikarin ließ sich nicht verleugnen. Ich fasste ihr zwischen die Beine, tauchte meine Finger in ihre warme Nässe und küsste sie dabei voller Liebe und Leidenschaft.

Im Anschluss ging ich duschen. Diesmal alleine. Ich ließ das dampfende Wasser über mich laufen und genoss es einfach. Danach befahl ich die Frauen in die Dusche, allerdings durften sie nicht zusammen in die Kabine und sollten sich auch wieder vollständig anziehen.

Es dauerte eine gute Stunde, bis beide wieder, mit ordentlichen Haaren, geschminkt und gekleidet vor mir standen und sich nun zurück meldeten.

Ich hob Danielas Kostümrock hoch und war sehr zufrieden, dass sie keinen Slip trug.

„Du wirst künftig nur noch einen Slip tragen wenn ich es erlaubt habe, oder ich es dir befehle. Ebenso wirst du es mit dem BH halten.

Verstanden?“

„Natürlich mein Herr, gerne. „

„Beug dich über den Tisch meine Schlampe“

Sofort hatte sie sich darüber gebeugt und auch ihre Arme auf dem Rücken verschränkt, was mir sofort ein freudiges Lächeln ins Gesicht zauberte. Wieder hob ich ihr den Kostümrock hoch, zog ihre Arschbacken mit einer Hand etwas auseinander und schob ihr einen, mit Gleitgel versehenen, Plug in den Arsch.

„Du wirst den Plug immer dabei haben und wenn ich es befehle wirst du ihn dir, egal wann und wo in den Arsch schieben, hast du verstanden? Ich werde es überprüfen und wehe du trägst ihn nicht! Du wirst ihn behüten wie deinen Augapfel, ihn reinigen und pflegen“

Daniela, die sich wieder aufrichtete und zu mir drehte sah erst mich dann Karin fragend an.

Als Antwort drehte Karin sich um, hob gleichzeitig ihren Rock in die Höhe und spreizte ihre Arschbacken um ebenfalls ihren Arschstöpsel zu erhalten. Dann drehte sie sich wieder um und bedankte sich ordentlich.

Daniela, immer noch etwas überrascht, fiel sofort mit ein. „Da…anke, mein Herr. “ Ich wandte mich wieder ihr zu, umarmte sie und drückte dabei ordentlich auf ihren Plug.

„Jetzt gehen wir aus und feiern die Geburt einer neuen schönen Schlampe“ Lachend sah ich beide an.

„Ich bin überzeigt, Daniela möchte jetzt unbedingt ihr neues Schmuckstück ausführen“. Dabei griff ich ihr wieder unter den Rock, doch diesmal von vorne. Ich ließ meine Finger durch ihre Schamlippen gleiten und fühlte wie feucht sie bereits wieder war.

„Ja, das gefällt dir meine Stute, ich merke es ganz deutlich an deiner Nässe“.

Etwas verlegen bejahte Daniela mit einem leichten Nicken.

Ich schob beide Frauen in die Diele und wenigen Minuten später waren wir bereits unterwegs um Danielas neues Leben als `unsere´ Schlampe zu feiern.

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