Der Löwe Erwacht

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Diese Geschichte ist noch im Entstehen. Bisher gibt es zwei Teile. Dies ist eine etwas längere Vorgeschichte welche sich in Zukunft mehr in den BDSM Bereich entwickeln wird.

Im Runnerspoint waren Asics Schuhe reduziert. Entsprechend groß war der Andrang.

Leon schnürte gerade seine Laufschuhe zu, als er einen Stoß gegen seinen Kopf bekam. Gleichzeitig stützten sich Arme auf ihn ab, und ein überraschter Aufschrei, kommentierte die Szene.

Eigentlich war es ein angenehmer Aufprall. Denn als er aufschaute, sah er das er mit dem Unterkörper einer Frau zusammengestoßen war. Einer gut aussehenden Frau. Rote Haare hingen ihr ins Gesicht, ihr Lächeln war total aufregend.

„Entschuldigung. Ich bin auf dem Laufband gestolpert und habe sie als Prellbock missbraucht“, meinte sie entschuldigend.

EIS Werbung

„Ist ja nichts passiert. Der Aufprall war ja weich“.

Leon hat sich aufgerichtet und Petra konnte sein strahlendes Lächeln sehen.

Er war etwa in ihrem Alter und gefiel ihr auf Anhieb.

Sie hatte die Trennung von ihrem untreuen Freund überwunden und war auf der Suche nach neuen Abenteuern. Mal sehen ob sie mit ihrer unschuldigen Tour Wirkung erzeugen konnte.

„Ich bin leider häufig ungeschickt und froh wenn ein starker Mann in der Nähe ist. „

Das sie ihn ansprach verwunderte ihn doch sehr.

Die meisten Frauen trauten sich nicht an ihn heran. Seine verstorbene Frau meinte immer, es käme von seiner dominaten Ader. Immer wenn er einen Raum betrat wurden die Menschen auf ihn aufmerksam.

„Wenn sie einen Moment Zeit haben, schnüre dich meine Schuhe fertig und schiebe dann Wache neben dem Laufband. „

„Gerne. “ Petra war froh das er angebissen hatte.

Etwas erstaunt sah Petra zu ihm hoch.

Sie war mit 1,75 m nicht gerade klein, doch Leon überragte sie deutlich.

Petra stellte sich nun wieder auf das Laufband und die Mitarbeiterin, welche die Szene grinsend beobachtet hatte, stellte das Band wieder an. Langsam begann sie zu traben.

Instinktiv schaute Leon auf ihre Beine. Sie hatte eine dreiviertellange Hose an und so sieht er ihre muskulösen Waden. Ihr Laufstil wirkt sehr rund. Sie war mit Sicherheit eine erfahrene Läuferin.

Langsam wanderte sein Blick höher. Auch der Rest gefiel ihm. Sie war nicht zu dünn und trotzdem athletisch. Ihre Brüste wurden kaum von ihrem BH gebändigt. Sie bewegten sich provozierend.

Petra hatte seine Blicke bemerkt und wurde unsicher. Sie findet sich nicht besonders attraktiv und hat angefangen zu laufen um abzunehmen.

„Das reicht. Wir werden das jetzt analysieren“, meinte die Beraterin.

Eigentlich hatte Leon keinen Grund mehr hier stehen zu bleiben.

Auffangen brauchte er die Frau nicht mehr. Er überlegte, ob er sie zu einem Kaffee einladen sollte.

Das wäre das erste Mal nach dem Tod seine Frau.

Petra hatte ähnliche Gedanken. Sie würde ihn gerne näher kennenlernen. Leider musste sie in einer Stunde arbeiten und das war wenig Zeit.

„Darf ich sie zu einem Kaffee einladen? Quasi als Entschädigung für das Auffangen?“, fragte Petra mehr aus ihrem Unterbewusstsein.

„ Ja gerne. Ich bin übrigens Leon. Vielleicht sollten wir uns dutzen, wo wir uns schon so nahe gekommen sind. „

„Ja gern ich bin Petra. „

Die Verkäuferin wertete den Test aus und gibt ihr einen passenden Schuh. Dieser passte auf Anhieb und so war Petra bald fertig.

Zwischendurch schaut sie immer wieder zu Leon.

Leon welch ein ungewöhnlicher Name.

Irgendwie passte er zu ihm. Zu seinen kurzen Haaren und seinem drei Tage Bart.

Endlich war sie fertig und sie gingen gemeinsam zu Kasse.

„Gegenüber in der Passage ist ein nettes Café“, meinte Petra.

Sie gingen los und betraten bald das Cafe.

Dort setzen sie sich an einen etwas abseits gelegenen Zweiertisch.

Leon trank einen Espresso und Petra einen Cappuccino.

„Kommst du hier aus Hamm?“, fragte er sie.

„Ja ich wohne in Pelkum und du?“

„In Werl. Ich bin wegen des Sonderangebotes her gefahren. Läufst du schon lange?“

„Seit einem Jahr. So zwischen 10 und 20 km. Ich möchte einen Halbmarathon schaffen. „

„Den bin ich im Frühjahr das erste Mal in Paderborn gelaufen. Vielleicht können wir ja mal zusammen trainieren.

„Ja gerne. Ich laufe meist alleine und nur bei Tageslicht. Und jetzt wo der Herbst kommt, wird das immer weniger. Mit einem Mann könnte ich auch mal später trainieren“, meinte Petra lächelnd.

Sie war von sich selbst überrascht. So offen machte sie sonst keine Männer an.

Ihr Lächeln und ihr Angebot gefielen Leon. Er war von ihrer direkten Art total eingenommen und genoss es sie anzusehen.

Petra nahm ihren Terminkalender aus der Tasche und schaute nach. Heute war Dienstag. Am Mittwochnachmittag hatte sie keine Termine. Aber das war ja schon morgen. Das war zu schnell. Sie brauchte Zeit sich vorzubereiten.

Am Donnerstag ging sie mit ihren Freundinnen essen.

Also erst am Freitagabend.

„Am Freitag hätte ich Zeit. „

Sofort sah sie seinen enttäuschten Blick.

„Sorry da kann ich nicht. Da ist im Fitnesstudio großer Saunaabend. Und ich bin da der Saunameister. Wie wäre es mit Morgen oder auch Samstag. Da kann ich mich freimachen“, sagte er hoffend.

Petra gab sich einen Ruck. Dann musste es halt ohne Vorbereitung gehen.

„Morgen habe ich nachmittags Zeit. „

„Das ist schön. Ich werde mir ab 14 Uhr eine Vertretung suchen.

Ich könnte dann so gegen 15 Uhr in Hamm sein. „

„Super dann treffen wir uns am besten am Kurpark. Da kann ich hin laufen. “

Und zu mir ist es danach auch nicht weit, reifte ein Gedanke in ihrem Hinterkopf.

„Gute Idee, da können wir am Kanal lang laufen. „

Eine Zeitlang unterhielten sie sich jetzt noch über ihre Lauferlebnisse und dann schaute Petra auf ihre Uhr.

„Ich muss jetzt los. Bis morgen. „

„Ich muss auch zurück ins Studio. Bis morgen. „

Beide standen sie auf und Petra bestand darauf, den Kaffee zu bezahlen. Vor dem Café trennten sie sich.

Kaum hatte Petra ihn verlassen fühlte Leon sich alleine. Dieses Gefühl kannte er als Witwer schon zur Genüge, doch diesmal verursachte eine neue Frau dieses Gefühl.

Obwohl er sie erst eine Stunde kannte, würder er gerne länger mit ihr zusammen sein.

Petra fuhr wie beschwipst mit ihrem Rad zurück zur Praxis. Sie freute sich auf das Wiedersehen. Davon profitierten auch ihre nächsten Patienten. So vorsichtig, fast schon zärtlich massierte sie nur selten. Vor allem den älteren Männern gefiel das sehr.

Am Abend begann dann die komplizierte Vorbereitung auf den Lauf. Zuerst ging sie unter die Dusche.

Der Duschstrahl auf ihren Brüsten brachte sie schnell auf erotische Gedanken. Gezielt reizte sie ihre aufgerichteten Nippel. Ihre Muschi wurde nicht nur vom Wasser feucht. Leise Stöhnlaute drangen aus ihrem Mund. Diese Laute rissen sie aus ihren Gedanken.

Du gehst mit ihm laufen und nicht ins Bett, riss sie sich zusammen.

Sie verließ die Dusche und trimmte anschließend ihre Schambehaarung auf einen Bikinischnitt. Bei der Berührung ihre Schamlippen wurde sie sofort wieder erregt.

Wieder wanderten ihre Gedanken zu Leon und diesmal entschied sie sich, es auszukosten.

Nach dem Rasieren nahm sie ihr Lieblingsmassageöl und legte sich aufs Bett.

In ihrer Phantasie war sie wieder bei Leon. Seine Berührung beim Auffangen konnte sie sofort wieder nachempfinden und ihre Finger an ihrer Spalte brachten sie bald zum Orgasmus.

Leon dachte bei der Arbeit immer wieder an Petra.

Ihr Lächeln ging ihm nicht aus dem Kopf.

Beim Spinning Kurs verursachte er einiges Gelächter, als er mehrmals ein Kommando verschlief.

Endlich zu Hause suchte er sein Laufzeug heraus und bereitete seine Tasche vor. Mit ihrem Lächeln vor dem inneren Auge, schlief er Abends ein.

Petra machte am nächsten Tag pünktlich um 13 Uhr Feierabend. Fröhlich radelte sie nach Hause. Dann begann das Drama mit der Auswahl der Laufbekleidung.

Petra suchte drei verschieden Laufshirts und Hosen heraus. Aber keine Kombination gefiel ihr auf Anhieb. Mal zu weit und mal zu aufreizend.

So kam es das sie sich am Ende beeilen musste, um pünktlich um 15 Uhr am Kurpark zu sein.

Dort wartete Leon schon. Er hatte keine Problem mit der Auswahl seiner Laufbekleidung, dafür war er umso ungeduldiger gewesen. Sofort, nachdem seine Vertretung gekommen war, hatte er sich umgezogen und sich auf den Weg nach ihr gemacht.

Das führte dazu das er schon um kurz nach halb drei in Hamm war. Er schaute sich kurz das neue Maximare an und fuhr dann zum Kurpark.

Ungeduldig saß er dann im Auto und wartete auf sie.

Dann kam sie angelaufen.

Sie hatte nur ein recht kurzes Top unter dem ein Sport BH damit kämpfte ihre Brüste zu bändigen.

Ihr Bauch war braun gebrannt und zeigt nur einen winzigen Fettansatz. Genau richtig für ihn. Diese superschlanken Fitnessmodelle sah er jeden Tag.

Ihre Beine steckten in einer kurzen, blauen Laufshort. Doch bevor er sie tief ergehend inspizieren konnte, war sie schon bei ihm.

„Hallo Leon, bereit?“, begrüßte sie ihn leicht außer Atem.

„Hallo Petra. Alles klar. „

Ohne weiter zu diskutieren, liefen sie los.

Dadurch, dass sie schon ein Stück gelaufen war, lief sie gleich richtig los und Leon musste sich beeilen, um dran zu bleiben.

Ihre Haare wurden durch einen Zopf gehalten, welcher bei jeder Bewegung hin und her schwang.

Nach einigen Metern hatte er sie eingeholt und sie liefen nebeneinander am Kanal entlang. Ihr Laufstil war sauber und ihre Arme schwangen nur wenig hin und her.

„Du bist gut in Form“, lobte er sie.

„Na du bist aber auch gut drauf. “

Ihr fielen vor allem seine straffen Beinmuskeln auf. Auch seine Arme waren kräftig, aber nicht so muskelüberladen wie bei Bodybildern. Genau ihr Typ.

Während der nächsten fünf Kilometer unterhielten sie sich über ihre Lauferlebnisse und ihre Jobs. Kurz erwähnte Petra ihre letzte Beziehung und Leon erkannte das Petra vermutlich eher devot veranlagt war. Sonst hätte der Typ sie nicht so lange benutzen können.

Dann wechselten sie die Kanalseite und näherten sich dadurch wieder dem Kurpark. Petra grübelte, was sie nun machen sollte. Sie wollte ihn nicht einfach ziehen lassen. Jetzt getrennt duschen fahren und sich dann zu treffen war ihr zu blöd. Blieben nur die Alternativen, dass sie mit ihm zu ihm fuhr oder ihn in ihre Wohnung zum Duschen einlud.

Der Gedanke ihn mit nach Hause zu nehmen erregte sie.

Das Spiel mit dem Feuer reizte sie.

Leon hegte ähnliche Gedanken. Konnte er es wagen sie zu fragen ob sie mit zu ihm ins Studio oder sogar nach Hause kommen würde? Sie wären dann fast 20 km von Hamm weg und er konnte sie später nach Hause fahren.

Insgeheim hoffte er das sie mit ihm duschen würde, doch das war eher ein Wunschtraum.

Schon waren sie am Auto angekommen, ohne das einer von beiden das Thema angeschnitten hätte.

„Petra hast du Lust mit zu mir zu fahren? Du könntest im Studio duschen und wir könnten danach noch etwas in der Bar trinken. „

Leon schaute sie hoffend an. Spontan wollte Petra zusagen. Doch dann viel ihr ein das sie keinerlei Sachen dabei hatte. Nun dann würde sie ihn eben doch zu sich einladen.

„Das würde ich ja gerne aber ich habe kein Duschzeug und auch keine Wechselgarderobe dabei.

Hast du Wechselgarderobe dabei?“

„Ja klar. Ich wusste ja nicht, ob wir noch etwas zusammen unternehmen möchten. Notfalls dusche ich im Kanal“, sagte er grinsend.

„Das ist nicht nötig. Wir könnten zu mir laufen oder fahren. Das ist weniger als ein Kilometer. „

Leon sah sie überrascht an. Er hatte nicht erwartet, dass sie ihn in ihre Wohnung einlud. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen.

„Ich komme gerne mit. Ich hole eben eine Decke aus dem Kofferraum. Ich möchte meine Sitze nicht einsauen“, erwiderte Leon strahlend.

„Lass es uns doch anders machen. Du nimmst deinen Rucksack mit und wir laufen. Dein Auto stört hier nicht. „

„Okay so machen wir es. “

Leon nahm seine Tasche aus dem Auto und zusammen liefen sie wieder los.

Jetzt war die Stimmung eine ganz andere. Leon fühlte sich total super. Er würde in ihrer Wohnung duschen. Ob mit ihr oder ohne war fast schon egal.

Petra wurde zunehmend nervöser. Was würde in ihrer Wohnung passieren? Würde er sie anfassen?

Sie spürte das Leon ziemlich dominant war. Er konnte ihr gefährlich werden. Eigentlich war es genau dass, was sie hoffte. Sie mochte Männer die ihr sagten wo es lang ging.

Leider hatten ihre ersten beiden Freunde das irgendwann ausgenutzt. Immer hatte sie die Männer an andere Frauen verloren oder sie war nur eine bessere Haushälterin und Geliebte gewesen. Vor allem der letzte Mann hatte sie zuletzt nur zu seinem Vergnügen gefickt. Sie mochte es, wenn der Mann das Kommando übernahm, aber sie wollte dabei auch zu ihrem Recht kommen.

Bald waren sie da und Petra öffnete die Haustür. „Meine Wohnung ist im 4.

Stock unter dem Dach. Wer zuerst oben ist darf zuerst duschen“, forderte Petra ihn heraus.

Sie liefen die Treppe hinauf. Petra hatte die Innenbahn und konnte die Kurven enger nehmen, dafür schaffte Leon immer mindestens 2 Stufen. Es polterte recht laut, doch die Nachbarn waren Petra im Moment ziemlich egal.

Leon kam als erstes oben an.

„Gewonnen“, jubelte er.

„Okay du bist ja auch größer“, erwiderte sie nach Atem ringend.

Sie öffnete die Tür und lies ihm den Vortritt in ihre Wohnung.

„Das Bad ist links“, hörte er Petra sagen.

Ohne zu zögern bog er ab.

Bewusst lies er die Tür offen und begann sich auszuziehen. Würde sie wohl spannen?

Petra hatte natürlich mitbekommen das er die Tür nicht geschlossen hatte. War es ihm egal ob sie zuschaute oder wollte er sie testen?

Erst einmal ging sie ohne zu schauen an der Tür vorbei in ihr Schlafzimmer.

Dort zog sie sich ebenfalls aus. Nervös stand sie nun im Zimmer und überlegte, was sie tun sollte. Ihr Sexualtrieb wollte zu ihm, aber ihr Verstand mahnte zum Abwarten. Für einen One Night Stand war sie nicht zu haben. Sie warf sich einen dünnen Seidenmantel über und ging sie in den Flur zurück zum Badezimmer. Sie hörte die Dusche laufen und riskierte einen Blick ins Badezimmer.

Leon stand unter der Dusche und sie könnte seinen nackten Körper schemenhaft durch die Duschtür erkennen.

Der Anblick erregte sie und sie spürte, dass ihr Verstand gegen ihren Trieb verlieren würde. Zulange hatte sie einen Mann vermisst.

Sie betrat das Bad und sagte: „Leon ich habe dir ein Handtuch auf das Waschbecken gelegt. „

Leon begann zu grinsen. Sie hatte angebissen. Ohne zu zögern, stellte er das Wasser ab und öffnete die Duschtür.

Petra stand wie erstarrt im Badezimmer.

Fasziniert schaue sie an ihm herunter. Ihr Blick blieb an seinem langsam wachsenden Penis hängen.

Leon sah das Petra stehen blieb und ihn beobachtete. Dabei war keine Angst oder Erschrecken in ihrem Blick zu erkennen. Mehr eine Art Erwartungshaltung. Ihr Negligé war ziemlich knapp und durch den Stoff konnte er ihre Brustwarzen aufblitzen sehen. Der Anblick erregte ihn und er spürte, dass sein Penis wuchs.

Mal sehen, wie sie auf seine nächsten Worte reagieren würde.

„Zieh dich aus. „

Petra zuckte zusammen. Seine Worte klangen fordernd, aber nicht bedrohlich. Genau der richtige Ton um ihre Unsicherheit zu überwinden.

Langsam öffnete sie den Gürtel und lies das Negligé von den Schultern gleiten.

Der Anblick gefiel ihm. Ihre Brüste waren leicht kugelförmig und wurden von kaminroten Brustwarzen gekrönt, welche sich schon zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet hatten.

Sein Blick wanderte tiefer bis zu ihrer von einem Bikinischnitt nur leicht verdeckte Muschi. Sein Verlangen, sie nicht nur anzuschauen, wurde stärker.

Zufrieden sah Petra das sein Schwanz immer weiter anwuchs. Und was da wuchs, gefiel ihr. Er war etwa 20 cm lang und nicht zu dünn. Genau das, was Frau glücklich machen konnte.

„Komm mit unter die Dusche. „

Zögernd quetschte sich Petra zu ihm in die Dusche.

Ihre Brüste berührten dabei seine Brust. Sein Schwanz streifte ihren Unterkörper. Es fühlte sich an wie kleine Stromstöße.

Das ging alles so schnell. Vor einer halben Stunde überlegte sie noch, in welcher Wohnung sie duschen würden und jetzt standen sie nackt in der Dusche.

Leon schloss die Duschtür und drehte das Wasser wieder auf. Der Duschkopf war Petras ganzer Stolz. Aus vielen kleinen Düsen verteilte er einen Wassernebel über ihre Körper.

Schweigend genossen sie die Nähe. Keiner traute sich so richtig weiter zu machen, und diese erotische Stimmung zu zerstören.

Leon hatte ihr Shampoo an einem Haken hängen sehen. Er stellte das Wasser ab und lies etwas in seine Hand laufen. Er begann ihre Haare zu waschen. Er liebte das Gefühl lange Haare zu waschen. Sie fühlten sich so weich und geschmeidig an.

Damit hatte Petra nun gar nicht gerechnet.

Ihre bisherigen Freunde hatten nie ihre Haare gewaschen. Die waren immer nur auf schnellen Sex aus gewesen und hatten ihr sofort an die Titten oder Muschi gegrapscht.

Seine kräftigen Finger massierten ihre Kopfhaut. Ein sehr angenehmes Gefühl. Ihr wurde nicht nur wegen der feuchten Wärme in der Kabine warm. Petra traute sich nicht etwas zu sagen, da sie nicht riskieren wollte, dass er aufhörte.

Nach einigen Minuten war kein Haar mehr ohne Shampoo.

Er stellte das Wasser wieder an und wusch ihre Haare aus.

Niemals hatte Petra gedacht, dass sie Haare waschen erregen würde. Doch jetzt war sie geil. Mit geschlossenen Augen wartete sie darauf das er weiter machen würde.

Leon stellte das Wasser wieder ab. Er nahm erneut Duschgel in die Hand und begann ihre Schultern zu waschen. Von da aus dann ihren Rücken und dann ihren Po.

Petra zuckte zusammen. Er näherte sich einen kritischen Bereich. Ihr letzter Freund hatte ihren Po zuletzt auch immer besonders massiert und war dabei ihrem After immer näher gekommen. Schließlich hatte er sie da hinein ficken wollen und das hatte sie nicht zugelassen. Dies hatte zu einem riesigen Streit geführt.

Das alles konnte Leon nicht wissen und doch spürte er ihre Abwehr. So beließ er es beim streicheln ihrer Pobacken.

Langsam glitten seine Hände tiefer und massierten das Duschgel in ihre straffen Oberschenkel.

Petra hatte ihre Beine zuerst eng geschlossen, doch als an ihren Fußgelenken angekommen war, öffnete sie ihre Schenkel ein wenig. So konnten seine Hände auch die Innenseiten ihrer Beine waschen.

Seine Hände glitten bis zu ihren Zehen. Er genoss sie zu berühren, ohne gleich ihre Brüste oder Muschi anzufassen. Als sie ihre Beine spreizte, konnte er ihre Füße bis zu den Knien komplett waschen. Noch langsamer als bisher glitten seine Finger nun an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.

Er spürte wie ihre Haut rau wurde. Sie bekam eine Gänsehaut.

Petra spürte, wie seine Finger sich ihrem Lustzentrum näherten. Ein Gefühl zwischen angenehm und kitzeln. Als sich eine Gänsehaut einstellte, empfand sie diese als angenehmen Schauer. Ihr Lustgefühl wurde stärker und sie begann leicht zu zittern.

„Dreh dich um“, forderte er sie auf.

Kein Bitten, kein Zögern in der Stimme sondern einfach nur eine klare Forderung.

Sie konnte es tun oder aber auch lassen. Ganz wie sie wollte. Sie sollte das Gefühl haben, die Kontrolle über die Situation zu haben. Dabei spürte Leon genau, dass sie ihn wollte. Ihre Muschi glitzerte feucht und sie roch exotisch. Ein Geruch zwischen süß und herb.

Petra drehte sich sofort um. Er soll endlich ihre Brüste waschen und vielleicht auch ihre Muschi.

Leon stellte sich wieder hin und begann nun ihre Brüste einzuseifen.

Sofort stöhnte Petra auf. Ihre Brustwarzen waren steinhart und gierten nach seiner Berührung.

Ihren Brüsten widmete er sich ausgiebiger als dem Rest ihres Körpers.

Petra genoss jede Sekunde, doch dann hörte er auf. Er drehte das Wasser auf und duschte sie ab.

Verwirrt schaute Petra ihn an. Warum machte er nicht weiter? Warum lies er ihr Muschi aus?

Leon sah ihre Verwirrung und sagte: „ Ich spüre, dass du mehr möchtest.

Aber ich spüre auch das du unsicher bist. Offenbar hat dein letzter Freund dich sehr verletzt und du musst erst Vertrauen fassen. Wenn du es zulässt, werde ich dich heute führen und dir eine neue Erfahrung ermöglichen. „

Ihr wurde klar das sie den Vorsatz, nicht gleich mit ihm ins Bett zu gehen, vergessen konnte. Dafür war sie jetzt schon zu geil. Was meinte er mit führen. Wollte er sie dominieren, sie vielleicht sogar bestrafen? Ein kleines Teufelchen in ihr wurde neugierig.

„Ja, ich war unsicher und suche einen starken Mann. Nun aber möchte ich Lust empfinden, so wie jetzt in diesem Moment“, sagte sie ehrlich.

„Schön wir werden sehen, wohin uns das führt“, sagte er zufrieden.

Er half Petra aus der Dusche. Dann nahm er ein Handtuch und begann sie abzutrocknen. Die Berührung des leicht rauen Stoffes auf der Haut lies Petra erschaudern.

Leon hatte wieder mit dem Rücken begonnen und sich dann zu ihrem Po vorgearbeitet. Diesen massierte er regelrecht. Petra stöhnte leise auf. Das tat so gut. Leider machte Leon jetzt erst mit ihren Füßen weiter. Dann fasste er sie an den Hüften und drehte sie um.

Leon ging auf die Knie und rubbelte mit dem Handtuch die Vorderseite ihrer Beine trocken. Ungeduldig wartete Petra drauf, dass er an ihrer Muschi ankam.

Sein Kopf näherte sich ihrem Lustzentrum. Sein Atem streichelte ihre Scham. Dann kam das Handtuch und rieb kurz über ihren Schamhügel.

Nicht aufhören, flehte Petra innerlich, traute sich jedoch nicht es auszusprechen.

Leons Kopf kam ihrer Muschi immer näher und dann spürte sie ein leichtes pusten.

„Das ist ein zu empfindliches Teil um es mit dem Handtuch zu traktieren“, sagte Leon.

Die Luft umschmeichelte ihren Schamlippen, machte sie fast wahnsinnig vor Gier. Ein wahrer Strom an Lustsaft quoll aus ihrer Muschi.

Der betörende Duft veranlasste Leon seine Bemühungen fortzusetzen. Sein Ziel war es Petra immer weiter zu erregen, sie aber noch nicht zum erlösenden Orgasmus kommen zu lassen.

Vorsichtig spreizte er mit seinen Fingern ihre Schamlippen. Sofort sah er den rosigen Knopf hervorblitzen.

Dieser war sein Ziel.

Erneut strömte Luft über ihre Muschi und begann ihren Kitzler zum umschmeicheln.

„Oh ja“, stöhnte Petra.

Leon sah ihre Klitoris zucken, als wolle sie noch größer werden. Er holte Luft durch die Nase und blies sie durch den Mund wieder aus. So riss der Luftstrom nicht ab.

Petras Erregung stieg. Bis zu dem Punkt, wo sie mehr wollte.

Sie spürte das die Luft sie niemals über die Schwelle bringen würde. Unruhig begann sie mit den Füßen zu zappeln.

Leon hatte ihre steigende Nervosität bemerkt. Zeit die nächste Stufe zu zünden. Sein Kopf fuhr soweit nach vorne das seine Lippen ihre Schamlippen berührten. Schlangengleich fuhr seien Zunge zwischen ihre geöffneten Schamlippen zu ihrem Kitzler.

„Jaah“, schrie Petra erregt auf.

Sie verlor fast das Gleichgewicht.

Doch nur nach zwei, drei Zungenschlägen verließ seine Zunge sie wieder.

Stattdessen stand Leon auf und reichte ihr das Handtuch. „Du bist dran. „

Entgeistert sah Petra ihn an. Das konnte er nicht ernst meinen. Er konnte sie doch nicht so stehen lassen, in voller Geilheit.

Doch als sie seinen abwartenden Blick sah, wusste sie das er es ernst meinte. Etwa unwirsch nahm sie das Handtuch und begann ihn abzutrocknen.

Warum tat er das? Wollte er ihr zeigen das er bestimmte, wann sie ihre Lust ausleben durfte. Nur warum lies sie sich das gefallen? Sie gab sich sogar sehr viel Mühe ihn sanft trocken zu rubbeln. Unterbewusst genoss sie sein tun.

Dann kam sie an seinem Penis an. Doch bevor sie in berühren konnte, stieg Leon aus der Dusche. Frustriert folgte ihm Petra. Was war mit ihm los?

Als sie sein stilles Grinsen sah, verstand sie das er sie nur reizte.

Er spielte mit ihr und sie wurde neugierig wohin das führte.

„Zeig mir dein Schlafzimmer“, forderte er sie auf.

Er fragte sie nicht, er bestimmte und ihr gefiel das. Sie stieg aus der Dusche und fühlte sich im gleichen Moment sehr nackt. Eben hatte er sie noch gewaschen und ihre Muschi aus nächster Nähe gesehen, doch dort war es anders gewesen. Der eng begrenzte etwas dunkle Raum der Dusche gab ihr Sicherheit und als sie nun ins Schlafzimmer vor ihm herging, würde er ihr auf ihren

zu fetten Hintern schauen.

Trotzdem gab sie sich Mühe möglichst elegant vor ihm her zu gehen. Dabei wurde ihr bewusst wie feucht sie war. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und sie glaubte auszulaufen. Auch wenn sie nicht wusste was als nächstes passieren würde, war sie bereit für ihn.

Leon folgte ihr erregt. Ihn erregte es auf ihren Rücken zu starren, auf dem noch Wassertropfen aus ihren Haaren zu ihrer Arschkerbe liefen. Ihr fülligen Arschbacken weckten in ihm den Wunsch sie zu berühren, zu massieren und sie durch einen Schlag zu zeichnen.

Was waren das für Gedanken? Wieso musste er bei ihr immerzu daran denken sie zu dominieren, sie sogar schlagen zu wollen. Seien verstorbene Frau war zwar auch eher passiv im Bett gewesen, aber sie hatte er niemals geschlagen. Höchstens sie mal zum Oralsex gedrängt, oder ihre Arme festgehalten während er sie fickte.

Jetzt aber schienen sich ganz andere Möglichkeiten zu bieten. Wie weit konnte und wollte er bei ihr gehen?

Zu schnell waren sie in ihrem Schlafzimmer und er sah sich um.

Ein großer Schrank mit Spiegel dominierte die eine Wand. Davor nur etwa einen Meter entfernt, ein französisches Bett. Fasziniert sah er an den Ecken des Bettes verschnörkelte Beine und am Kopfende lief sogar ein Gitter lang. Sofort stiegen in ihm Bilder von gefesselten Frauen vor die Augen. Während seiner langen Solozeit hatte er Pornos konsumiert und herausgefunden das ihn BDSM besonders erregte. Bevor er ins Träumen versankt, glitt sein Blick wieder zu Petra. Sie schaute ihn abwarten und irgendwie auch fragend an.

Petra beobachtete ihn genau. Wie würde ihm ihr Schlafzimmer gefallen? Sie bemerkte seinen interessiertem Blick zum Spiegel und dann seiner länger verharrender Blick auf das Kopfende. Wie oft hatte sie sich daran festgehalten wenn ihre Liebhaber sie hart fickten. Immer wieder war ihr Gedanke gekommen wie es wohl wäre daran angebunden zu sein. Aber ihren bisherigen Liebhabern hatte sie nie vertraut. Warum dachte sie jetzt, da wo Leon da war, ob er sie anbinden würde? Bestimmt nicht heute, aber vielleicht später mal.

„Knie dich aufs Bett und spreize deine Beine. Du wirst die Wand anschauen und nicht umdrehen. „

Seine Worte klangen bestimmt und sie war gerne bereit zu folgen.

Sie kniete sich aufs Bett und spreizte ihre Beine soweit das möglich war. Ohne auf eine Aufforderung zu warten beugte sie sich nach vorne und umfasste das Gitter. Bewusst begab sie sich in eine eher devote Position.

Machte ihm so klar das sie sich in seien Hände begab. Ihr wurde klar, dass er jetzt wieder ihre Muschi sah. Das war ihr sogar lieber als wenn er nur ihren Arsch betrachtete. Gespannt wartete sie auf seine nächste Aktion. Würde er sie jetzt einfach ficken? Das wäre ihr recht. Sie war geil wie schon lange nicht mehr.

Sie spürte wie er sich aufs Bett kniete. Dann eine Berührung ihrer Schamlippen, so sanft das es nicht seien Finger sein konnten.

War es seien Zunge? Sie spürte nur eine sanfte Berührung nicht die Nähe seines Körpers. Wieder diese Berührung. Sie stöhnte auf. Was war das, was sie so heiß machte? Sie musste sich zusammen reißen um nicht nach hinten zu schauen.

Von ihr unbemerkt hatte sich Leon eine Rose gegriffen welche im Flur in eine Vase gestanden hatte. Mit den weichen Blütenblättern reizte er nun ihre Schamlippen. Versuchte vorsichtig mit der Rose in sie einzudringen, doch dabei gingen die Blätter nur kaputt.

Auf einmal roch Petra einen vertrauten Geruch. Rosenduft. Spielte er mit einer Rose an ihrer Muschi? Egal was es war, es lies sie auslaufen. Leise stöhnte sie auf. Sie wollte gefickt werden. Diese leichte Berührung machte sie nur geiler ohne sie über den Punkt zu bringen. Sie war kurz davor ihn zu bitten sie zu ficken, doch das passte nicht zu der Rolle welche sie angenommen hatte.

Leon nahm die Rose weg.

Dabei piekste ihn ein Dorn. Wie gerne würde er ihr auch diesen kleinen Schmerz gönnen, doch so weit traute er sich nicht zu gehen. Sie war in gewisser Weise devot, das zeigte ihm ihre Bereitwilligkeit in der sie die Position eingenommen hatte. Er wusste aber auch wie fragil eine solche Bereitschaft sein konnte. Eine falsche Aktion, etwas zu viel Härte und er würde sie verlieren.

Petra wartete ungeduldig darauf das er weiter machte.

Unruhig bewegte sie ihre Hüften. Warum fickte er sie nicht endlich? Er musste doch auch geil sein.

Leon bemerkte ihre wachsende Unruhe. Genoss die Bewegungen ihre Hinterns. Ein wenig Fingerspiel würde er ihr noch gönnen, bevor er sie fickte.

Aufstöhnend empfing Petra seinen Finger. Genoss es endlich etwas in der Muschi zu haben. Leon erforschte ihr inneres. Rieb ihre steife Klitoris und fand dann ihren G Punkt.

Sie war eng. Enger als seine Frau. Trotzdem schob er bald einen zweiten Finger hinterher.

Petras Stöhnen wurde lauter. Er spürte wie sie noch nasser wurde. Ihre Scheidenmuskeln begannen zu zucken. Das Zeichen sich zurückzuziehen.

„Nein“, stöhnte Petra gequält auf.

Das konnte er nicht tun. Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Sie vergaß ihre Rolle.

„Bitte fick mich, stoße mich.

Mach irgendetwas“, flehte sie.

Eigentlich wollte er bestimmen wann er sie fickte, doch war er so geil das er es ihr durchgehen lies.

Im nächsten Moment stieß er seinen Schwanz so hart er konnte in ihr Loch.

Petras Kopf stieß gegen das Gitter, doch das war egal.

„Ja fester“, schrie sie auf als sie ihn endlich ins ich spürte.

Leon begann sie so hart zu flicken wie er konnte. Immer wieder stieß ihr Kopf gegen das Gitter. Doch das nahm er bewusst in Kauf. Er spürte wie es ihr kam und schoss ihr nur Sekunden später seinen Saft in die Muschi.

Zufrieden stellte er fest das sie ihn immer noch nicht anschaute. Sie war in ihrer Rolle aufgegangen. Zum ersten mal im Leben hatte er eine Frau gefickt ohne sie vorher geküsst zu haben.

Würde sie das jetzt zulassen. Würde sie es überhaupt wollen, oder hatte sie ihn nur gebraucht um einen harten Fick zu bekommen?

Er umfasste ihre Hüften, zog sie hoch und drehte sie um. Dann nahm er sie in den Arm und ihre Münder fanden von alleine zueinander.

„Danke“, flüsterte sie als sie wieder Luft bekamen.

„Das war geil“, flüsterte er zurück.

Der Kuss fühlte sich gut an. So als gehörten sie zusammen.

Nach einiger Zeit lösten sie sich wieder voneinander. Sie warf einen Blick auf die Uhr und merkte das es erst 18 Uhr war.

„Wie lange hast du heute Abend Zeit. Wir könnten essen gehen. Oder ich koche etwas für uns“, bot sie ihm an.

„Ich muss erst um 19 Uhr wieder in Werl sein um zu übernehmen.

Bis dahin habe ich eine Vertretung. Das Essen sollten wir uns für das nächste Mal aufheben“, sagte Leon bedauernd.

So blieben sie einfach noch etwas auf dem Bett liegen und kuschelten.

„Leon ich hatte gar nicht vor gehabt heute mit dir ins Bett zu gehen. Und nun bin ich glücklich das wir es getan haben. Ich habe nicht gewusst das es mich so anmacht devot zu sein.

Und ich möchte wissen wie das bei dir ist. „

„Der Sex mit dir war der beste seit Jahren. Selbst mit meiner verstorbenen Frau hatte ich selten so viel Spaß. Ich war in unserer Ehe immer der dominantere Part, aber bei Lisa hatte ich es nie gewagt sie zu fesseln oder noch härteren Spiele auzuprobieren. Das war nie nötig, da sie nie rebellierte. Egal wo und wann ich sie fickte. Bei dir habe ich das Gefühl das du neugierig bist und es genießt wenn ich bestimme, aber dich manchmal zu deinem Glück zwingen muss.

Sehe ich das richtig?“

Petra zögerte mit der Antwort. Er hatte recht. Sie würde es vermutlich genießen wenn er sie fesselte und vielleicht sogar schlug. Sie war stark und musste eine starke Hand spüren um ihm zu folgen. Nur konnte und wollte sie das zugeben? Was würde dann passieren? Allein der Gedanke daran erregte sie wieder.

„Ich hatte bisher zwei feste Beziehungen. Klaus der letzte, war ein Arsch.

Er war verheiratet und benutzte mich nur zum ficken. Anfangs war er nett und bemühte sich um mich und verführte mich ausgiebig. Dann hat er wohl gemerkt das ich devot bin und hat das ausgenutzt. Das ging soweit das er zu mir kam, wir uns auszogen, er mich fickte und er sofort wieder verschwand. Einmal musste ich ihn blasen während seine Frau nebenan fern sah. Das dumme war das es mir manchmal gefiel so behandelt zu werden.

Nur halt nicht immer und den Rest der Zeit war ich alleine. Deshalb habe ich vor 3 Monaten mit ihm Schluss gemacht.

Mit Rüdiger war ich 18 Jahre zusammen, doch er war nicht wirklich dominant und er hat mich betrogen. Und jetzt liegst du hier. Ich will dich und ich habe Angst mich in dich zu verlieben und dann wieder enttäuscht zu werden. „

„Ich weis nicht wie lange es mit uns klappt.

Ich habe durch meinen Job immer wieder die Möglichkeit attraktive Frauen kennen zu lernen und ab und zu hatte ich mit denen einen One-Night Stands. Das reichte mir immer. Bei dir ist es anders. Dich möchte ich wieder sehen und das so schnell wie möglich“, erwiderte er ganz offen und schälte sich aus dem Bett.

Dabei schaute er immer noch bewundernd auf die nackte Petra. Diese Blicke stärkten Petra Selbstvertrauen.

Offenbar gefiel sie ihm.

Auch sie stand jetzt auf und zog sich etwas über. Dann begleitet sie ihn zu seinem Auto. „Ich möchte dich gerne bald wiedersehen. Ich hätte Samstag spät Abends oder Sonntag Zeit den ganzen Tag Zeit“, bot Leon ihr an.

Bis Sonntag würde ihr das viel Zeit zum Nachdenken geben, dachte Petra, etwas enttäuscht. Sie wusste nicht ob das gut war. Am liebsten hätte sie ihn am nächsten Tag wider gesehen.

„Samstag Abends wäre doch ok. Bis Sonntag möchte ich nicht warten. Darf ich dann zu dir kommen?“, fragte sie.

Leon hörte die Ungeduld in ihrer Stimme und entschied sich zu einem gewagteren Vorschlag.

„Du könntest auch zum Saunabend am Freitag kommen. Zumindest falls es dir nichts ausmacht das dort alle nackt sind“, sagte er lächelnd.

Petra ging gerne in die Sauna. Es gefiel ihr sich nackt zu zeigen.

Sie empfand ihr Aussehen nicht als perfekt, aber die Blicke der Männer, und auch Frauen, auf ihre teil rasierte Muschi gefielen ihr. Ein Problem wäre es wenn sie mit dem nackten Leon in der Sauna sitzen würde, konnte es passieren das sie geil werden würde. Und das wäre ihr peinlich.

„Aber ich bin doch gar nicht Mitglied in deinem Studio“, erwiderte sie um so der Entscheidung beraubt zu werden.

„Jetzt schon.

Ich habe dich gerade zum Ehrenmitglied ernannt. Ich bin der Boss“, sagte er lachend.

„Du wirst also am Freitag um 19 Uhr da sein. Ich schicke dir per Mail noch die Adresse“, sagte er als sie an seinem Auto ankamen.

Er nahm sie in den Arm und fasste ihre an den Hintern und zog sie an sich. Nach einem Kuss verabschiedeten sie sich und er fuhr los.

Saunaabend

Am Mittwoch war sie ganz beschwingt nach Hause gegangen und hatte entspannt ein Buch gelesen. Glücklich las sie seien Whats app Nachricht. „Schlaf gut schöne Frau“ und antwortet: „Du auch starker Mann. „

Am Donnerstag hatte sie in volles Programm. Schon beim aufstehen dachte sie an ihn. Offenbar hatte sie so ein Strahlen im Gesicht das es ihrem Chef sofort auffiel. „Hast du einen neuen Mr.

Big“, fragte John lächelnd.

„Viellicht“, antwortete sie vielsagend.

Sie verstanden sich gut und John wusste das sie schon mehr erzählen würde falls ihr danach war. Der Tag verging wie im Fluge. Ihre gute Laune übertrug sich auf ihre Kunden und davon profitierten alle.

Um 19 Uhr war sie mit ihren beiden besten Freundinnen verabredet. Als sie sich für das Essen fertig machte, fragte sie sich was sie morgen für ihn anziehen sollte.

Sie überlegte hin und her, bevor ihr einfiel das sie überwiegend nackt sein würde. Dann musste sie los und traf sich mit Nina und Claudia. Mit 19 hatte sie während ihrer Ausbildung mit Nina zusammengewohnt. Dabei kamen sie sich näher und landeten irgendwann in einem Bett. Sie genossen ihr Liebespiel, in dem wissen das sie nur Bi und nicht lesbisch waren und am Ende der Ausbildung fingen sie beide etwas mit Männern an.

Nina war mit Robert verheiratet und hatte eine 5-jährige Tochter.

Claudia war seit Kindertagen ihre Freundin. Sie hatten alle Höhen und Tiefen einer Freundschaft erlebt und verstanden sich immer noch super. Claudia war Anwältin und mit 30 Jahren immer noch nicht verheiratet. Sie arbeitet bei der Staatsanwaltschaft und setzte den Sex ein um Karriere zu machen.

Glücklicherweise verstanden Nina und Claudia sich auf Anhieb und so wurden sie zu einem nahezu unzertrennlichem Trio.

„Du hast also einen neuen Freund“ stellte Claudia nach dem Essen fest.

„Hoffentlich nicht wieder so ein Looser wie Klaus“, meinte Nina.

„Nein, Leon ist ganz anders. Ungebunden, stark und ein toller Liebhaber“, begann Petra zu schwärmen.

„Ok ist ja gut. Wann zeigst du ihn uns damit wir in prüfen können“, meinte Nina lachend.

Das war so eine Marotte. Sie stellten sich ihre Freunde immer vor und die andern kritisierten ihn dann.

Klaus war bei Nina und Claudia sofort durchgefallen. Rüdiger hatten sie gemocht, doch das klappte sexuell einfach nicht. Genauso waren zwei Freunde bei Claudia durchgefallen und bei Nina der Ehemann. Wobei das eher ein Missverständnis gewesen war.

„Er war gestern das erste mal bei mir. Keine Ahnung ob das etwas wird. Aber wenn lernt ihr ihn natürlich kennen“, sagte Petra errötend.

Damit war das Thema erst mal durch.

Später dann als sie nicht mehr ganz nüchtern waren, fragte Petra: „Es kann sein das Leon mich auch mal fesseln möchte. Meint ihr das sollte ich zulassen?“

Nina wusste das Petra eher devot war. Als sie zusammen im Bett waren hatte sie meist die Initiative übernommen. Und Petras Schilderungen vom Sex mit Klaus hatten diese Vermutung bestärkt.

„Nun wenn du es magst, warum nicht. Dafür solltest du ihn aber etwas besser kennen und ein Safewort vereinbaren“, meinte Nina.

„Nina hat Recht wenn es dich anmacht gefesselt zu sein ist es ok. Nur falls es nur von ihm ausgeht solltest du es lassen. Stehst du auf Schmerzen?“, fragte Claudia.

„Nein eher nicht. Allerdings habe ich es auch noch nicht probiert. Ich mag es dominiert zu werden. Das muss nicht, kann aber durchaus schmerzhaft werden“, gab Petra zu.

„Na dann lass ihn doch einfach mal machen“, forderte Nina sie auf.

Etwas beruhigter ging Petra nach Hause. Im Bett dachte sie wieder an Leon und prompt kam gegen 23 Uhr wieder eine Nachricht. „Freue mich auf Morgen. Lass dich überraschen. „

„Überraschen, was hast du vor?“, schrieb sie zurück.

„Es ist eine Überraschung“, gefolgt von einem Herzsmiley kam zurück.

Mit einem ungewohnten Herzklopfen schlief sie ein.

Am nächsten Abend entschied sie sich eine Leggings und ein schwarzes Shirt anzuziehen.

Auf BH und Slip verzichtete sie ganz bewusst. Sie wollte ja in die Sauna.

Um Punkt 19 Uhr kam sie am Studio an. Das Navi hatte sie direkt auf den Hof geführt.

Leon hatte die letzten beiden Tage überlegt wie er mit Petra umgehen wollte. Sie hatte ihm praktisch frei Hand gelassen und er entschied sich schon in der Sauna mit dem Spiel zu beginnen. Sie schien mit ihrem Körper nicht zufrieden zu sein und dieses Gefühl würde er nutzen.

Freitags trafen sich immer dieselben Leute zum Saunaabend. 2 Pärchen, 3 Männer und 2 Frauen. Dazu er als Saunameister. Gestern und heute hatte er alle kontaktiert und ihnen von seinem Plan erzählt. Alle waren bereit mitzuspielen. Ab halb 7 schaute er immer wider zum Parkplatz. Als Petra dann um sieben Uhr vor fuhr, ging er zur Tür und bat sie hinein.

„Hallo Petra, schön das du da bist“, begrüßte er sie und nahm sie in den Arm.

„Hallo Leon, der Herausforderung konnte ich nicht widerstehen“, gab Petra zu und küsste ihn.

Ihre Wortwahl kam ihm entgegen. Ahnte sie doch nicht was sie erwartete.

Beschwingt führte er sie durch sein reich. Er war stolz auf sein Studio und Petra schien auch beeindruckt zu sein. Petra stellte leicht eifersüchtig fest das er mit fast allen Frauen flirtete. Doch sie erinnerte sich an seine Worte das er mit keiner Frau länger zusammen gewesen war.

Er lud sie auf einen Drink an die Bar ein und verließ sie einen Moment um die Sauna zu überprüfen.

Im Vorraum warteten schon alle auf ihn.

„Ok jetzt gehen nur die Männer in die Sauna. Ihr werdet kein Wort sagen bis ich sie euch präsentiere. Die Frauen kommen erst rein wenn Volker sie holt. Alles klar?“

„Ja das wird spannend“,meine Karla.

Leon holte nun Petra und zeigte ihr die Umkleide. Dort waren 4 Frauen in eine Unterhaltung vertieft grüßen sie und sahen sie kurz an. Petra zog sich aus legte sich ihr Handtuch um und folgte dann dem Schild Sauna.

Der Vorraum war dezent beleuchtet und verfügt über 10 Liegen. Vor der Tür zur Sauna zögerte sie einen Moment und zog dann die Tür auf. 6 Männer schauten sie an.

Im ersten Moment wollte sie wieder gehen, doch diesen Triumph gönnte sie ihm nicht. Damit hätte er sie in die Defensive gedrängt.

„Komm rein“, sagte Leon auffordernd.

Wütend ging sie auf ihn zu. Warum hatte dieser Schuft nicht gesagt das hier nur Männer waren?

Leon stand vor dem Saunaofen und hielt einen Eimer in der Hand. Er lächelte sie an. „So war das nicht abgemacht“, raunte sie ihm zu.

Doch statt etwas zu seiner Verteidigung zu sagen, stellte er den Eimer beiseite und drehte sie sanft um. „Vertrau mir“, sagte er und zog ihr das Handtuch weg.

„Das ist Petra meine Freundin. Ich werde sie euch jetzt vorstellen“, sagt er.

Er schob seine Arme unter ihre Brüste und hob sie an. „Sie hat tolle Brüste. „

Alle starrten sie an.

Petra wurde rot. Was ging hier vor. Petra versuchte sich von ihm zu lösen und die Sauna zu verlassen. Doch Leon hielt sie einfach fest und knabberte an ihrem Hals.

„Bleib hier. Sie werden dir nicht tun“, flüsterte er.

Sein knabbern und seien zärtlichen Worte beruhigten sie etwas und sie blieb stehen. Von einem Moment zum anderen begann sie die Situation zu genießen. Offenbar war Leon so stolz auf sie das er sie seinen Freunden präsentierte.

Hatte er gespürt das sie sich das gefallen lassen würde?

„Hallo, ich bin Volker. Du hast tolle Brüste“, stellte sich der erste Mann nun vor.

„Ja da hat er recht. Ich bin Andre“, stellte sich der zweite vor.

So ging das nach und nach bei allen Männern. Leon drehte sie nun langsam um und zeigte den Männern ihre Rückseite.

„Seht euch ihren Po.

Ist der nicht Klasse. “

Er setzte sich auf eine Bank und zog sie an sich heran. Dadurch präsentierte er ihr Po in besonderer Weise.

„Zum reinbeißen“, sagte einer den sie nicht sehen konnte da sie in Leons strahlende Augen schaute.

Gut das die anderen nicht sehen konnten wie sich ihre Nippel aufrichteten.

Sie hörte die Tür aufgehen und als sie fragte sich ob jemand hinausging oder hineinkam.

„Wouw da hast du dir aber eine heiße Frau angelacht. Hörte sie eine Frauenstimme. Sie musste einen anrüchigen Anblick bieten, so mit gestrecktem Po vor Leon.

Petra drehte sich um und sah die 4 Frauen aus der Umkleide hereinkommen. Alle Nackt und mit Sektgläsern in der Hand. Dahinter kam Volker zurück in die Sauna in der es jetzt doch recht voll wurde.

„Petra, tut uns leid das wir dich so erschreckt haben.

Aber Leon hatte uns gebeten mitzuspielen, da du dich offenbar nicht weist wie heiß du aussiehst“, sagte Volker und reichte ihr auch ein Glas.

Petra richtete sich auf und drehte sich um. Nun stellten sich auch die Frauen vor.

„Du Schuft“, sagte Petra erleichtert und knuffte Leon vor die Brust.

Dieser hatte Mühe nicht gegen den Ofen zu knallen.

Dabei war sie ihm nicht böse.

Die Situation hatte sie erregt und jetzt fingen alle an zureden.

Leon küsste sie zärtlich und sagte leise: „Nun siehst du das du schön bist. Schau dir nur die Schwänze der Männer an. „

Petra hatte sofort gesehen das zumindest Volkers Schwanz nicht mehr schlaff nach unten hing. Und auch Leons Penis regte sich.

Während Leon Wasser aufgoss erfuhr sie das die Gruppe sich schon ein Jahr lang jeden Freitag Abend hier traf.

Mit der Zeit waren sie immer offener geworden und hatten auch kein Problem sich im Beisein der anderen zu küssen oder anzufassen. Sie waren kein Swinger Club, genossen aber ihre Freiheit tun und lassen zu können was sie wollten. Ab 20 Uhr konnte auch niemand außer ihnen hier rein.

Nach dem Aufguss gingen sie duschen und dann in den Aufenthaltsraum und es wurde weiterer Sekt getrunken. Petra lag, auf einer Liege, neben Leon und war zufrieden.

Sie hatte offenbar nicht nur einen Liebhaber, sondern auch neue Freunde gefunden.

Als sie zum nächsten Aufguss in die Sauna gingen, stieg Petra so auf die zweite Etage das alle ihre Spalte sehen konnten. Es törnte sie unheimlich an sich zu zeigen. Das ihre Muschi glitzerte hätte ja auch vom Schweiß sein können, dachte sie grinsend. Zufrieden sah sie die halbsteifen Schwänze von Volker und Leon.

Nach etwa zwei Stunden kam der letzte Aufguss und die abschließende Ruhephase.

Dann gingen alle außer Volker. Sie wurde mehrmals gefragt ob sie wieder kommen, würde und Petra war fest entschlossen.

Jetzt wollte Leon das Spiel noch steigern.

„Petra ich weiß das du dich eben absichtlich gezeigt hast. Dies wirst du jetzt wieder tun. Leg dich auf die Liege und stell deine Beine rechts und links neben die Liege. Zeig Volker deine Muschi“, befahl er.

Meinte er das ernst? Und wollte sie das tun? Das war eigentlich keine Frage.

Er befahl es und in der Sauna hatte Volker eh fast alles gesehen. Allerdings war es hier heller und sie würde es bewusst, auf seinen Befehl hin tun. Genau deshlab gehorchte sie.

Sie legte sich auf die Liege, schaute Volker an und spreizte ihre Beine. Volker lächelte sie an und begann seinen steifen Schwanz zu wichsen. Leon hatte ihm gesagt was er vor hatte und da er im Moment solo war genoss er das Schauspiel.

Im nächsten Moment legte sich Leon auf sie und begann sie zu ficken. Schon beim ersten eindringen stöhnte Petra kehlig auf. Sie war sehr geil und genoss seine harten Stöße. Das Volker ihnen zusah und sie ihn beim wichsen beobachtet steigerte ihre Erregung. Und als sie sah wie Volker kam und seinen Saft in einem Handtuch auffing, kam sie stöhnend zum Orgasmus.

Nur verschwommen bekam sie mit das Leon seinen Saft in ihr verströmte.

Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Nachwehen ihres Höhepunktes. Als sie die Augen wieder öffnete war Volker verschwunden. Leon lag immer noch auf ihr und küsste sie zärtlich.

„Danke das du nicht gegangen“, bist sagte er und Petra verstand das er diese Möglichkeit gefürchtet hatte.

Er hatte hoch gepokert und sie gewonnen. Denn das wurde ihr in diesem Moment klar. Er würde sie immer wieder fordern und sie liebte diese Herausforderung.

Sie gingen zusammen duschen und da die letzten Gäste das Studio verlasen hatten, verabschiedete er seinen Angestellten und schloss ab.

Seine Wohnung lag über dem Studio. Es war eine typische Junggesellen Bude. Er hatte sie erst nach dem Tode seiner Frau bezogen und alles war funktional mit einem Hang zur Technikverspieltheit. Sie setzten sich in eine Ledergarnitur und Leon mixte ihr einen Drink. Er selber trank ein Bier.

Sie war nah an ihn heran gerutscht und kuschelte mit ihm. Sie hörten Musik von Schiller und unterhielten sich über alles mögliche. Irgendwann war sie dann eingeschlafen. Leon weckte sie vorsichtig und trug sie in sein Schlafzimmer. Petra fühlte sich so wohl in seinen Armen das sie nicht mal richtig wach wurde.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*