Nuttenficks – Vicky

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Es war eigentlich wirklich wieder an der Zeit, daß ich mich für all meine Geilheit und meine widerlichen Triebe bestrafen ließe. Ich war in der letzten Zeit unerträglich geil gewesen und hatte es ausgelebt wie selten zuvor. Es gab kaum eine Frau auf der Straße der ich nicht nachgeglotzt hätte und vielen von ihnen hatte ich auch eindeutige Angebote gemacht, wie zum Beispiel dem Teenie den ich am See getroffen hatte. Ich war recht früh schwimmen gegangen.

Ich kam wie immer völlig nackt aus dem Wasser und genoß es mich von der warmen Sonne langsam trocknen zu lassen. Ich ging etwas auf und ab und ließ dabei mein Glied munter hin und her schwingen, um es ein wenig anschwellen zu lassen. Es war ein schönes Gefühl, wie mein langer Schwanz mal auf den rechten und mal auf den linken Oberschenkel schlug und als ich nach unten sah stellte ich fest, daß mein bestes Stück zwar noch hing, aber schon richtig schön groß geworden war.

Ein prächtiger Anblick fand ich.

Etwa in diesem Moment näherte sich ein junges Mädchen, wirklich jung, absolut minderjährig und absolut verboten. Sie sah ganz hübsch aus, langes Haar, knappe Jeans, bauchfreies enges Top, genau der Typ den ich gerne vögele. Sie sah mich und glotzte gierig auf meinen Schwanz, während sie mir langsam entgegenkam. Falls sie einen Freund hatte war er mit Sicherheit nicht so gut bestückt wie ich, denn sie guckte wie das Kaninchen auf die Schlange, was hier nicht mal so weit hergeholt ist.

Als wir auf gleicher Höhe waren, sprach ich sie an. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte, mit mir baden zu gehen. Ich sagte ihr, daß ich noch ein schönes weiches Handtuch für sie hätte, mit dem ich sie nachher abtrocknen würde. Ich hoffte inständig, sie würde darauf eingehen. Sie wurde rot und wandte schließlich den Blick von meinem Glied ab, um mir zu antworten.

Sie war es offenbar nicht gewohnt, sich mit nackten erwachsenen Männern zu unterhalten, die mit erigiertem Penis vor ihr stehen, denn inzwischen hatte ich nicht nur einen vor Aufregung trockenen Mund, sondern auch eine vollwertige Latte, die genau auf das junge Mädchen zeigte.

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Ich sah sie mir gut an, sie war schlank und ihre zarte Figur wurde durch ihre hautenge Kleidung betont. Ihre Brüste waren süße kleine Knospen, genau wie ich es mag. Sie sagte nein danke, schüttelte den Kopf und ging weiter. Ich setzte mich, überlegte ob ich jetzt wichsen oder lieber zu einer Hure gehen sollte, entschied mich für letzteres, zog mich an und ging zum Auto nachdem die Sonne meinen nackten Körper getrocknet hatte und meine Latte verschwunden war.

Auf dem Rückweg sah ich das Mädchen noch einmal, sie hatte inzwischen einen Bikini an und saß mit ihrer Mutter ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder am Ufer. Sie war die Einzige, die mir Beachtung schenkte, sie blickte zu mir herüber und sah mir nach. Vielleicht hätte ich das Vergnügen gehabt mit einem süßen Teenie nackt zu baden, wenn sie allein gewesen wäre?

Nach diesem Erlebnis entschloß ich mich dazu, mich wieder einmal erziehen zu lassen.

Für die härtere Gangart habe ich eine Stammadresse. Eine Hure in den frühen Vierzigern. Sie liebt es offenbar mich zu dominieren und ich gehorche ihr willig, denn ich weiß, daß sie mich zur Ekstase bringen kann, wenn sie will. Victoria hat einen strammen Körper, den sie gut trainiert. Ihre Brüste sind wunderbar straff und füllen knapp eine Hand. Ihr blondes Haar trägt sie sehr kurz, was ihr einen maskulinen Touch gibt und gut zu ihrer dominanten Art paßt.

Ich war schon auf dem Weg zu ihr sehr erregt und spielte im Auto an meinem Glied. Ich parkte vor dem Haus und klingelte in der Hoffnung sie sei nicht gerade besetzt. Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht, sie öffnete die Tür in einem engen schwarzen Kleid, ich wußte, daß sie darunter nackt sein würde. Sie begrüßte mich freundlich und wir gingen in ihr Zimmer, in dem Fitness- und Foltergeräte einträchtig nebeneinander standen. Ich sagte ihr, daß ich ihr Sexspielzeug sein will, und daß sie mich fesseln schlagen, quälen und gebrauchen dürfe wie es ihr gefiele.

Sie lächelte wissend und sagte mir, daß ich mich ausziehen solle. Ich tat wie mir geheißen wurde und entledigte mich meiner Kleider. Schnell stand ich völlig nackt vor meiner Gebieterin. Auch sie zog sich aus und gewährte mir den Anblick ihres reifen aber schönen und erregenden Körpers. Sie hatte nur noch extrem hohen schwarze Pumps an und zog mich an meinem jetzt schon in Vorfreude erigiertem Glied zum Waschbecken, wo sie meinen Penis liebevoll wusch, sie kennt und schätzt meinen Schwanz seit vielen Jahren und weiß genau wie sie ihn behandeln muß.

Die von ihr vorgenommene Waschung verhalf mir zu einer kraftstrotzenden Erektion.

Ich wußte, daß der sanfte Teil nunmehr beendet sein würde und fragte mich, wie sie mich heute wohl gebrauchen würde. Manchmal finde ich den Gedanken ihr völlig ausgeliefert zu sein ein wenig beängstigend, denn es wäre ihr ein leichtes, mich in meiner hilflosen, gefesselte Geilheit völlig fertig zu machen. Sie sagte nichts mehr und holte den schwarzen Lederkoffer mit ihren Utensilien hervor.

Mir befahl sie, mich auf das Bett zu legen. Sie holte folgendes hervor: Nippelklemmen, ein Seil, eine Klatsche, einen Hodenabbinder und eine Wäscheklammer. Sie begann meine Fesselung damit, meine Eier stramm abzubinden, sie zog die Schlaufe sehr eng an und ich wußte, daß ich sehr lange brauchen würde, bis ich zum Höhepunkt käme, denn mein Samen würde nur schwer aus meinem abgeklemmten Sack aufsteigen können. Mit meinem Schwanz verfuhr sie genauso, meine steifer Prachtstengel wurde stramm abgebunden, so daß mein Blut vorläufig nicht würde entweichen können.

Schon bei diesen ersten Manipulationen stöhnte ich vor Lust. Jetzt erwartete ich, daß sie mich mit dem langen Seil zur Bewegungsunfähigkeit binden würde. Statt dessen trieb sie mich mit festen Schlägen, die mit der Patsche meinem Hinterteil versetzte unter ein Trapez, welches sie an einer Kette von der Decke herabließ. Meine Handgelenke wurden mit zwei ledernen Manschetten an der Stange fixiert, bevor sie das Trapez soweit hochzog, daß ich mit gestreckten Armen fast in der Luft baumelte.

So stand ich da, völlig hilflos und nackt war ich einer lüsternen Hure ausgeliefert, die mich rücksichtslos als ihr Sexspielzeug mißbrauchen würde. Sie streichelte mich, befühlte meinen prall mit heißer Saat gefüllten Hoden, prüfte mit leichtem Druck die Güte meiner Erektion und strich dann langsam und zärtlich über meinem Bauch und meine Brust. Sie stimulierte meine Nippel die sofort hart wurden. Dann kniff sie plötzlich und unerwartet zu. Der Schmerz den ich in meiner empfindlichen Brustwarze verspürte, ließ mich einen Schmerzensschrei ausstoßen.

Sie kniff mich wieder, diesmal in die andere Warze, dann in beide gleichzeitig. Als der Schmerz nachließ griff sie nach der großen schwarzen Klatsche und fing an, meinen Arsch damit zu bearbeiten. Sie stand seitlich hinter mir und ich konnte das geile Bild, das wir boten in einem großen Spiegel genießen. Immer wieder ließ die blonde bis auf ihre hohen Stilettos nackte Frau das schwarze Gummiteil mit Wucht auf meinen Hinter sausen. Sie schlug fest zu und jeder Schlag ließ mein langes steifes Glied zuckend schwingen.

Sie hörte schließlich auf mich zu traktieren und kündigte mir an, daß sie jetzt Lust hatte meinen Schwanz zu lutschen. Sie kniete vor mir nieder und saugte gierig an meinem Lustspender – wären meine Samenleiter nicht abgebunden gewesen, so hätte ihre Mundfotze mich sicher zur Explosion gebracht.

Schließlich stellte sie ihr Gebläse ab und stellte sich wieder vor mich sie hatte mein Glied, das sie eben so leidenschaftlich gelutscht hatte in der Hand und massierte es leicht, was mich wohlig stöhnen ließ, doch wieder folgte schnell der Schmerz, mit der flachen versetzte sie dem harten Schaft meines voll aufgerichteten Schwengels einen blitzschnellen Schlag.

Ein lautes „“AAH“ entfuhr mir und ich sah, daß durch den Hieb eine kleine Ejakulation ausgelöst worden war, ein dicker Klecks meines Ficksaftes spritzte heraus.

„Du sollst hier nicht spritzen, bevor ich es will. Du wirst jetzt erst mal gefickt. Verstanden?“

Ich war über alle Maßen erregt und preßte schnell atmend hervor, „Oh, ja bitte, fick mich, nimm mich. Mach mich fertig!“

„Ruhe! Red‘ nicht soviel du kleines Ficktier.

Oder soll ich dich etwa leiden lassen. Willst du das?“ Ich schüttelte den kopf, obwohl es genau das war, was ich wollte. „So, und jetzt stößt du mich richtig durch mit deinem langen harten Schwanz! Verstanden?“

Bei diesen Worten drehte sie meinen Nippel auf, so daß ich in einer Mischung aus Schmerz und Lust aufheulte. Sie drehte mir ihr Hinterteil zu und führte mich in ihre Lustgrotte ein. Ich fickte sie dann von hinten wie ein Besessener.

Ich stieß mit aller Kraft zu, das tat ich so schnell ich nur konnte. Nach einer Weile war ich jedoch völlig außer Atem und konnte einfach nicht mehr nicht mehr weiter ficken, meine Erektion hatte ein wenig nachgelassen und ich hing erschöpft an dem Trapez, an das sie mich gebunden hatte. „Du geile Sau sollst mich ficken und statt dessen machst du schlapp. Dafür wirst du leiden. “ Sie löste die Manschetten an meinen Handgelenken und griff nach meinen Eiern, an denen sie mich zum Bett zog.

Ich mußte mich auf den Rücken legen und wurde nun kunstvoll mit einem langen dünnen Seil gebunden. Sie machte mich zu einem hilflosen nackten Bündel, indem sie meine Arme hinter meinen Kopf zog und dort fest verschnürte, meine Schultermuskeln wurden gespannt und begannen fast augenblicklich leicht zu schmerzen. Erleichterung konnte ich mir verschaffen, indem ich die Arme nach vorne bewegte, wodurch ich mir jedoch fast die Hoden abriß, denn meine Gebieterin hatte das Seil unter meinem Rücken und durch meine Pospalte zu meinen Genitalien geführt und meinen Sack angebunden.

Ich mußte also den Schmerz in meinen Schultern in Kauf nehmen, wollte ich meine Hoden nicht in Gefahr bringen. Mein Oberkörper war durch diese Fesselung gespannt wie ein Bogen. Vicky befühlte genießerisch meine Eier und rieb kurz meinen Schwanz, bevor sie anfing ihn mit kleinen festen Schlägen zu traktieren, was mich stark erregte. Als mein Ding durch die Klapse wieder steinhart geworden war, streichelte sie meine gespannte Brust, wobei sie sich besonders um meine Nippel kümmerte, an denen sie lutschte und knabberte bis sie erigiert waren, und mich wohlige Schauer überliefen.

Dann nahm sie die erste der beiden Nippelklemmen. Langsam öffnete sie das vernickelte, glänzende Folterwerkzeug und strich damit über meine Brustwarze, bevor sie es zuschnappen ließ. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich und ich ließ mit einem vernehmlichen „Aah!“ die Luft aus meinen Lungen entweichen. Sie verfuhr mit der zweiten Klemme ebenso und ich konnte mir keine Steigerung mehr vorstellen, bis sie eine Wäscheklammer hervorholte. Ich fragte mich noch, was sie damit vorhätte, als sie auch schon nach meinen dicken Eiern griff und sie mit der Klammer peinigte.

Ich genoß meinen Schmerz und meine Geilheit in vollen Zügen, als sie sich auf mich setzte, wobei sie mir den Rücken zudrehte. Sie kümmerte sich liebevoll um meinen Schwanz, den sie genüßlich abschleckte, So daß mir Laute entfuhren die genau die Mischung aus Schmerz und Lust wiedergaben, die ich nun empfand. Sie hatte mich voll im Griff und ich würde ihr jeden Wunsch erfüllen. Der Schmerz an meinen Brustwarzen war erträglich und ich begann mich so gut es ging zu entspannen, ich hatte erwartet, daß sie mich jetzt zum Orgasmus bringen würde.

Stattdessen schob sie ihr Hinterteil langsam auf mein Gesicht zu. Ich hatte eine herrliche Aussicht auf ihre Rosette und ihre feuchte Spalte. Bei dem Gedanken sie könnte sich mit ihren Schenkeln auf die Nippelklemmen setzen wurde mit Angst und bange. Doch genau das tat sie: sie ließ sich mit ihren muskulösen Schenkeln auf meinen Brustwarzen nieder und rutschte dann langsam mit ihrer weit geöffneten nassen Fotze auf mein Gesicht zu. Eine heiße Welle des Schmerzes durchfuhr mich und ich jappte nach Luft.

„Leck mich, Langschwanz!“, befahl sie mir und drückte mir ihr heißes Geschlecht ins Gesicht. Ich konnte nicht anders als sie zu lecken. Ich fing gar nicht erst an zart und vorsichtig ihre Möse zu erkunden und zu verwöhnen. Sie verströmte einen köstlichen Duft nach Lust und nach Frau. Ich saugte gierig an ihrem langen Kitzler, zog ihn tief in meinen Mund und stimulierte ihn mit schnellen Zungenbewegungen. Ich nuckelte und lutsche inbrünstig an ihrer großen Klitoris.

Mal um Mal saugte ich sie tief in meinen Mund hinein, dann entließ ich sie wieder, um sie erneut mit flinken Zungenschlägen zu geilen. Sie stöhnte laut auf, und rief immer wieder, „Oh, mein Kitzler! Oh, mein Kitzler!“ Ich hatte sie fast soweit, diese erfahrene Hure würde kommen während ich sie leckte. Ich saugte ihren Kitzler jetzt in hoher Frequenz, was sie endlich zum Höhepunkt brachte. Sie bäumte sich auf, ihre Beine zuckten und während sie kleine spitze Schreie ausstieß, bekam ich eine ordentliche Ladung Mösensaft ins Gesicht.

Vicky rieb ihre triefende Fotze weiter an meinem Gesicht, sie hatte noch nicht genug! Ich spürte keinen Schmerz mehr, meine Lust wurde durch die Geilheit der Frau auf mir nur noch größer und ich wollte sie noch ein weiteres Mal kommen lassen. Ich gönnte ihrer Muschi eine kurze Pause und fickte mit meiner Zunge ihr Arschloch, was sie mit einem Grunzen quittierte. Während ich ihren After schleckte lutschte sie ein wenig an meinem Schwanz.

Um sie wieder zum Höhepunkt zu bringen, machte ich mich wieder an ihrem Kitzler zu schaffen. Diesmal saugte ich nicht daran, sondern bearbeitete ihn mit flinker Zunge. Die Hure war so geil, daß es nicht viel brauchte, um sie noch zwei weitere Male in kurzer Folge kommen zu lassen Ihre Orgasmen waren wieder heftig aber sie spritze mir nichts mehr von ihrem köstlichen Mösensaft in den Mund.

Als sie sich leicht zittrig von mir erhob strahlte sie.

Sie sah schön aus und blickte mich leicht verklärt an. Sie war zufrieden mit mir und durch die Orgasmen, die ich ihr besorgt hatte, wirkte sie sehr entspannt, fast glücklich. Ich bemerkte jetzt allerdings wieder, wie sehr mein Körper schmerzte. Meine Hals- und Nackenmuskulatur war durch die Fesselung sehr verkrampft und die Anstrengung in dieser Lage einen Cunnilingus zu geben hatte mich zwar für den Moment von meiner Pein abgelenkt, ließ sie jetzt aber nur um so deutlicher werden.

Auch meine straff abgebundenen Eier, die zusätzlich von einer klammer gezwickt wurden schrien nach erlösung, von der Fesselung und von dem enormen Samndruck der sich bei unseren geilen Spielchen aufgebaut hatte. Meine eingeklemmten Brustwarzen trugen, ebenso wie mein brennend rot geklopfter Arsch zu meiner lustvollen Qual bei. Mein Glied war prall angeschwollen. Es war ebenfalls stramm abgebunden und begann zu schmerzen und sich nach Erlösung zu sehnen.

„So, jetzt wirst du gewichst! Ich werde deine harte Latte jetzt ganz brutal wichsen, bis du schreist und spritzt!“

Ich wußte wie mein Glied auf grobe Behandlung reagiert, wenn es überreizt ist.

Die Empfindungen, die dann ausgelöst werden sind so heftig, daß ich kaum in der Lage bin, sie zu ertragen. Vicky kannte meinen Schwanz seit Jahren und er war schon so oft in ihrer kundigen Hand explodiert, daß es keinen Zweifel daran geben konnte, daß sie genau wußte, was sie tat. Mit festem Griff, packte ihre erfahrene Hand meinen langen steifen Schwengel und begann ihn kraftvoll zu wichsen. Sie rieb mein hartes Ding in seiner vollen Länge und in einem gleichmäßigen Rhythmus.

Schmerz und Lust mengten sich und unter ihren Händen wurde ich endgültig zu einem nackten wimmernden Bündel. Mein Keuchen wurde zum lauten Stöhnen und schließlich zu einem stetigen Schreien. Ich erlebte höchste Genüsse, wie ich sie mir nicht hatte erträumen können und ich fühlte tiefe Zuneigung für die Frau die mich so erbarmungslos fühlen ließ, wie sehr sie mich in der Hand hatte. Ich lag mit gespreizten Beinen in intimster Fesselung vor ihr und es liefen Tränen über mein Gesicht während ich jammerte wie ein Waschweib und mich immer hemmungsloser meiner Lust hingab.

Schließlich spürte ich die Erlösung nahen, der Druck war so groß geworden, daß mein Samen durch die eng abgeschnürten Samenleiter spritzen würde. Endlich kam ein gewaltiger und Schwindel erregender Orgasmus. Ich zuckte und schrie aus Leibeskräften, während die geschickte Hure mich so leer pumpte. Schließlich blieb ich total ausgemolken. Ich hatte meine Augen wieder etwas geöffnet und blickte in Vickys strahlendes Gesicht. Sie streichelte meinen Körper und lobte mich dafür, daß ich so gut gespritzt hätte.

Tatsächlich war mein Oberkörper mit langen dicken Strahlen meines Samens bedeckt. Vicky löste die Fesselung meiner Eier und meines immer noch steifen Schwanzes. Dann entfernte sie die Klemmen und sagte mir, daß ich ein schönes Spielzeug sei, wenn ich so hilflos gefeselt daläge. Sie verteilte meinen Samen mit ihren Brüsten und nahm dann mein erschlaffendes Glied und meine Hoden in beide Hände. Sie ließ erst wieder los, als meine Erektion vollständig abgeklungen war und sie nur noch einen kleinen schlaffen Schwanz und völlige geleerte Eier festhielt.

Dann löste sie meine Handfesseln. Ich war inzwischen wieder etwas zu Kräften gekommen, so daß ich aufstehen konnte. Am Waschbecken reinigte sie mein Glied und meinen Körper. Dann zog ich mich an, gab ihr € 60,- und setzte mich in meinen XM. Ich legte eine Kassette von Neil Young ein und fuhr sehr befriedigt spazieren.

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