Oliver: In Hitze Teil 04

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Am Morgen nach der gemeinsamen Dusche mit seiner Schwester lag Oliver wach im Bett und spulte den Film in seinem Kopf nochmal ab. Sie war so willig, so feucht. Und er konnte sich nicht beherrschen, fickte ihre Hände, bestieg sie von hinten und hätte sie beinahe richtig geliebt. Alles war so plastisch und lebendig in seinem Gedächtnis, ihr nasser, runder Po, ihre sanften, zierlichen Hände und ihre gurrende Stimme schien noch jetzt in seinen Ohren nachzuklingen.

Er schlüpfte schnell aus dem Bett, zwischen seinen Beinen baumelte der halb steife Schwanz, und zog aus seiner Jeans das schwarze Spitzenhöschen hervor. Heike hatte ihm das Wäschestück gestern noch zugesteckt, als Trophäe gewissermaßen. Es diente ihm jetzt eher als Vergewisserung dafür, dass die gestrigen Erlebnisse Realität und nicht bloß Traum waren.

Oliver legte sich wieder ins Bett und den Damenschlüpfer übers Gesicht. Masturbierend und mit geschlossenen Augen, den weiblichen Duft in der Nase, sieht er ihren herrlich nackten Körper vor seinem geistigen Auge vorbeiziehen.

Der knackige Arsch wackelt hin und her, saftige Brüste wippen auf und ab. Sie flattert mit ihren Fingern, hält die Hände in seine Richtung, so geformt, als wollte sie damit seinen Schwanz umfassen und verwöhnen. Er will zu ihr hin, er kann das Bild nicht erreichen. Einigermaßen angeregt, doch gleichzeitig frustriert schlägt er die Augen auf und verlässt sein Bett.

Es war schon spät, ein Sonnabend. Die kleine Familie frühstückte am Wochenende immer gemeinsam.

Oliver betrat die Küche und sah Heikes Hinterteil am Küchentisch, kaum verdeckt vom kurzen Nachthemd und wohl wieder mal ohne Höschen drunter. Sie war leicht vornübergebeugt und schien einen Platte mit Wurstaufschnitt zuzubereiten. Oliver näherte sich dem appetitlichen Po und ergriff ihn mit beiden Händen.

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„Morgen, Heike. Mutti schläft noch?“ fragte er mit hoher, gut aufgelegter Stimme.

„Ooaahh, Oliver. Du darfst mich so nicht anfassen, … nicht hier und eigentlich auch sonst nicht.

“ quiekte sie und versuchte sich seinem lockeren Griff um ihre Hüften zu entziehen. Er aber hielt seine Schwester von hinten fest und drängte seinen Schoß gegen sie.

„Ich bin heut‘ früh aufgewacht und hab‘ an dich gedacht, liebe Heike. “ sagte er mit tiefer, konspirativer Stimme.

Er hob den Saum ihres Nachthemds auf und legte ihr nacktes Gesäß war frei. Geschickt fuhr er mit einem Finger zwischen die vollen Backen und spürte den Busch ihrer warmen Fotze.

‚Also doch kein Höschen an, das Flittchen!‘ dachte er vergnügt.

„Du musst aufpassen, dass du dir keine Erkältung holst, mit deiner dürftigen Bekleidung. “ meinte er scherzhaft und stieß seinen Schwanz, den die Schlafanzughose mit Mühe zurückhielt, ungeniert in ihr breites Hinterteil.

„Oliver!“ schimpfte Heike. „Was ist, wenn Mutter plötzlich in der Tür auftaucht. Dann hängt der Haussegen aber ziemlich schief. “

Ihr Bruder ließ sich von ihren Worten keineswegs beeindrucken.

Er fummelte an seiner Hose rum und versuchte seinen Schwanz herauszufischen. Das gelang nicht auf Anhieb, weil sich seine Schwester ernsthaft zu wehren begann. Er musste sie wieder mit beiden Händen festhalten.

„Oliver, hast du das nicht gehört. … … Das war Mutter's Schlafzimmertür, sie ist aufgestanden. … Lass mich los, verdammt noch mal!“ fauchte Heike mit unterdrückter Stimme, damit die Mutter nichts hörte.

Er ließ von ihr ab und setzte sich schnell hin, rückte an den Tisch, um seine Erektion zu verstecken.

Sabine betrat die Küche, wünschte ihren Sprösslingen einen guten Morgen und verschwand im Bad.

Blitzschnell war Oliver wieder auf den Beinen und drängte, wie vorhin, von hinten gegen seine Schwester. Er war furchtbar geil, sein Schwanz steil aufgerichtet. Geschickt hatte er beim Aufstehen den Hosenbund runtergedrückt, sodass sein nackter Ständer herausragte und bei Heike eine Gänsehaut verursachte.

„Bist du wahnsinnig? … O, ah … oah, nein verflucht nochmal … oh, das … ah … darf … oh, ah … doch nicht … … wahr sein! Hör auf, verdammter Hurensohn.

Sie ist nebenan … Ohh …“ Heike spürte seinen dicken Schweif an ihrer Pforte.

Allein, die war verschlossen. Heike war nicht im geringsten erregt und daher auch nicht feucht. Sein Schweif bohrte vergeblich an ihrem Loch herum. Ihr schmerzte es ein wenig. Da hörten sie beide die Spülung der Toilette, Oliver ließ von seiner Schwester ab, steckte seine Latte zurück in die Hose. Heike war froh und erleichtert.

Wenig später war der Tisch angerichtet und die traute Familie aß gemeinsam Frühstück.

Dampfender Toast mit Eiern und Wurst, dazu Kaffee. Oliver und Heike saßen sich gegenüber, ihre Mutter an der dritten Seite des kleinen Tisches.

„Na, Oliver, schon was vor heut‘ Abend. Du willst doch sicher mal wieder mit deinen Freunden weggehen, oder?“ fragte ihn seine Mutter etwas unvermittelt. Oliver wusste keine Antwort, geplant war für einen Samstagabend üblicherweise nur Fußball vor dem Fernseher.

„Du bist neunzehn Jahre, Junge.

Du brauchst mal ´n bisschen Kontakt zur Außenwelt. Du kennst doch niemanden als deinen Computer, den Fernseher und die zwei, drei Einfaltspinsel aus der Schule, mit denen du dort zusammenhängst. Du musst dir … na, wie heißt das noch … ja, Sozialkompetenz musst du dir erwerben. Du kannst doch nicht ewig so verschlossen und einfältig bleiben. Wenn doch nur …“

„Mutti, es reicht! Du kannst deine Vortrage jemand anderem halten. Ich mach‘, was ich will!“ schnauzte Oliver zurück.

Sein Schwanz war weggeschrumpft, wie der Schneemann in der Frühlingssonne.

„Mach, was du willst, aber ich war in diesem Alter schon mit deinem Vater verlobt und wohnte mit ihm zusammen. Ich hab‘ meinen Eltern nicht so lange die Füße unter den Tisch gesteckt. “ gab seine Mutter zurück.

Das war Olivers wunder Punkt. Eine Freundin hatte er nicht und es stand auch keine in Aussicht. Und er war auf seine Mutter finanziell angewiesen.

„Du hast noch nie ein Mädchen mitgebracht. “ Seine Mutter kannte seine Schwachstellen ebenfalls.

„Oliver hat sich doch heute Abend schon mit seiner langjährigen ‚Freundin‘ verabredet. “ warf Heike ein und fügte, dem staunenden Blick ihrer Mutter begegnend, schnell hinzu: „Na, mit seiner rechten Hand. “

„Heike, das geht jetzt aber entschieden zu weit. “ Damit beendete Sabine das Thema, die sich plötzlich an die Szene im Bad erinnerte.

Heike hatte ihren Spaß gehabt – auf Kosten ihres Bruders. Er tat ihr auch ein wenig Leid. Sie warf ihrem Bruder einen entschuldigenden Blick zu.

Dann zog sie ihren Fuß aus dem Schuh und tastete damit – unter dem Tisch – in Richtung Oliver. Angekommen, fuhr sie mit der Zehenspitze zwischen seine Schenkel und erreichte bald sein ganz und gar verkümmertes Gehänge. Heike musste sich am Tisch festhalten, um das Gleichgewicht zu wahren.

Sie wühlte im Schoß ihres Bruders, drückte auf seine Eier und hob mit ihren Zehen seinen schlaffen Penis hoch, drückte ihn liebevoll gegen den Leistenknochen und ließ dann wieder los. Oliver blickte erstaunt zu seiner Schwester, dann zur Mutter, die war ahnungslos, wieder zurück zu Heike, die ihm flüchtig zuzwinkerte. Er ließ sich die Behandlung wohl gefallen, rückte seine Stuhl heran, damit Heike besser an ihn rankam. Sie hatte zwar lange Beine und damit eine gute Reichweite, aber es musste alles möglichst unauffällig geschehen, damit die Mutter keinen Verdacht schöpfte.

Olivers Glied erhob sich. Heike war mit ihrem Fuß sehr geschickt und Oliver hatte das Gefühl, dass ein Kind unter dem Tisch sitzt und aus lauter Neugier mit den kleinen Fingerchen an seinem Zipfel rumspielt. Er genoss es sichtlich, aber nicht zu sehr, – denn ein Gesichtsausdruck konnte manchmal ziemlich verräterisch sein, besonders gegenüber seiner Mutter, die ihn von allen Menschen immer noch am besten kannte.

Oliver wurde verwegen.

Er griff vorsichtig zur Hose, legten sein nacktes, steifes Spezimen frei und ließ sich von Heikes ebenfalls nacktem Fuß weiter behandeln. Er machte gleichgültige Miene zum verbotenen Spiel und die drei besprachen allerlei nebensächliche Dinge – über dem Tisch.

Irgendwann wurde seiner Schwester ihr Fuß aber zu schwer, das Frühstück war sowieso beendet und Oliver versuchte der Aufforderung seiner Mutter, den Abwasch in die Spülmaschine zu räumen, so lange zu entgehen, bis seine Erregung einigermaßen abgeklungen war.

Am Nachmittag kam Jürgen vorbei und holte Heike ab. Sie wollten erst gemeinsam Eislaufen gehen und danach in irgendeiner Disco absteigen. Oliver beäugte den Fiancé seiner Schwester recht argwöhnisch, war sogar eifersüchtig, als dieser sie am Hintern betätschelte und allerlei oberflächliche Komplimente über ihre äußerst figurbetonte Abendgarderobe absonderte.

Für Jürgen war Oliver der kleine Bruder seiner Braut, nicht mehr. Er behandelte ihn mit offener Geringschätzung, fragte dieses und jenes, Abitur, Moped, Computer.

Dabei war er gerade mal drei Jahre älter.

Oliver ging angewidert in sein Zimmer, legte sich aufs Bett und holte das Höschen seiner Schwester hervor. Er begann, seinen Schwanz zu wichsen. Bei ihm hatte sich seit dem Morgen einiges aufgestaut. Er schnüffelte an der Unterwäsche seiner Schwester, aber der Geruch war fast ganz daraus gewichen. Überhaupt konnte ihn seine Hand kaum noch stimulieren – nach den Experimenten mit seiner schönen Schwester kein Wunder.

Die Berührungen ihres Körpers fehlten ihm, ihre weichen Formen.

Er stand auf, um in den Keller zu gehen und die alten Pornohefte seines Vaters zu suchen. Der brauchte sie nicht mehr. Vor einem halben Jahr ist er mitten in der Nacht bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Er war auf dem Rückweg vom Schäferstündchen mit seiner jungen Praktikantin und hatte wohl einen Schluck über den Durst getrunken.

Oliver sprang leichtfüßig die Treppe vom Obergeschoss hinunter, lief am Schlafzimmer seiner Mutter vorbei und war schon auf der obersten Stufe der Erdgeschosstreppe angelangt.

Da hörte er einen leisen Schrei und ein gleichmäßiges Summen, das offenbar aus jenem Zimmer herrührte. Erst jetzt bemerkte er, dass die Tür nur angelehnt war. Er schlich zurück und lugte durch den Türschlitz ins Schlafzimmer seiner Mutter. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn seine Schmutzheftchen schnell vergessen.

Auf dem breiten Ehebett lag Sabine, die Beine auseinander gespreizt. Ihren Kopf hatte sie ins Kissen zurückgeworfen, ihre Augen waren geschlossen.

Mit der rechten Hand führte sie den roten Dildo ihrer Tochter über ihre dicht behaarte Fotze. Sie stöhnte und grunzte in regelmäßigen Abständen. Die linke Hand hatte sie an der Brust und zwirbelte ihre rosa Warze.

Oliver hatte die beste Wichsvorlage gefunden, die er sich im Moment vorstellen konnte. Seine Mutter war eine reife Frau mit einem klasse Körper. Auf dem Rücken liegend, hatte sie ihre langen, elfenbeinweißen Beine angewinkelt, die breiten und schweren Brüsten hingen leicht zur Seite.

Sie hatte nichts an, als ein paar transparente Strümpfe und einen schwarzen Strapshalter um die schlanke Taille. Ihren Sohn erregte dieser Anblick sosehr, dass er augenblicklich seinen steifen, tropfenden Schwanz hervorholte und langsam anfing, daran herumzuwichsen.

Sabine steckte den roten Liebeshelfer in ihre schmatzende Lustgrotte und stöhnte lauter. Sie warf ihren Kopf hin und her und bewegte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. Ihre Libido war immer sehr groß gewesen und nach dem unvorhergesehenen vis-à-vis mit ihrem Sohn im Badezimmer schien ihr Verlangen sie ganz aufzuzehren.

Sie hatte das Bild eines großen, pulsierenden Schwanzes vor Augen und dachte an den erschöpften, von orgasmischen Konvulsionen geschüttelten männlichen Körper, den sie am Vortag im Zimmer ihres Sohnes auf dem Bett beobachtete. Ihre Lust konzentrierte sich nicht auf Oliver persönlich, vielmehr war ihr sexuelles Bedürfnis im Allgemeinen durch die peinlichen Begegnungen mit ihrem Sohn neu entfacht worden.

Die stöhnende Mutter wandt sich unter der ersten Orgasmuswelle auf ihrem Bett hin und her.

Sie stöpselte den Dildo noch schneller, um den nächsten Ausbruch ihrer Lust zu provozieren. Ihr nackter Körper war schweißnass, das ganze Zimmer roch nach Sex.

Derweil fühlte Oliver ebenfalls den bevorstehenden Ausbruch seines Schwanzes. Er wichste seinen Riemen, ohne Rücksicht auf die klatschenden Geräusche, die er dabei machte. Sabine war viel zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie den heimlichen Beobachter bemerkt hätte. Er wusste, dass es gleich soweit war, rannte in sein Zimmer und wickelte das Höschen seiner Schwester um seinen Schwanz.

Er wichste mit dem Stoff und kam kurze Zeit darauf. Die erste Ladung fiel unkontrolliert zu Boden, den größten Teil seines Samens aber schoß er in den schwarzen Schlüpfer. Der war über und über getränkt mit seinem dickflüssigen, weißen Sperma.

Oliver brachte das verdorbene Wäschestück ins Zimmer seiner Schwester und legte es – mit Absicht – mitten auf ihr Kopfkissen. Innerlich befriedigt schickte er sich an, das Zimmer zu verlassen, – nicht ohne ein schelmisches Grinsen im Gesicht.

„Aahh … Scheiße. “ brüllte Oliver schmerzerfüllt. Die Tür hatte sich geöffnet, kurz, bevor er die Klinke erreichte. Draußen stand seine Mutter und verbarg den roten Dildo hinter ihrem Rücken. Sie wollte ihn brav ihrer Tochter zurückbringen, da diese den Freudenspender bestimmt so dringend brauchte, wie Sabine selbst manchmal. Ihre Überraschung war nicht geringer als die ihres Sohnes, nach dessen Zusammenstoß mit Heikes Zimmertür.

„Oliver! Was hast du im Zimmer deiner Schwester verloren?“ versuchte sie ihre eigene Verlegenheit zu überspielen.

„Gleiche Frage an dich!“ antwortete der vorwitzige Sohnemann selbstbewusst, der ja die jüngste Geschichte seiner Mutter als Zeitzeuge gerade eben miterlebt hatte.

Beide standen sich eine Zeit lang wortlos gegenüber. Sabine hatte einen Einfall und setzte erneut an: „Ich wollte bloß die alte Wäsche von Heike abholen. “

‚Verdammt‘ dachte Oliver, dem das schwarze Höschen einfiel. „Na dann … Was gibt's übrigens zum Abendbrot?“ fragte er schnell und flüchtete, ohne ihre Antwort abzuwarten, in sein Zimmer.

Seine Mutter war ebenfalls froh, dass er verschwand und stellte den Dildo in das Nachtschränkchen ihrer Tochter zurück. Auf dem Bett, wie auf einem Präsentierteller, lag Heikes Unterhöschen. Sabine fasste es an und ließ es gleich wieder fallen, da es glitschnass war.

‚Was zum Teufel?‘ Sie roch vorsichtig daran und wusste – als Frau und Mutter – welche Substanz da in die Unterwäsche ihrer Tochter geraten war.

Komisch, dass diese Nässe warm war, förmlich dampfte.

‚ … Oliver …!!‘ Es bestand kein Zweifel. Warum würde ihr Sohn so etwas tun? Und dann noch ins Zimmer zurückbringen und mitten aufs Bett legen, wo Heike es nicht verfehlen kann? Solche und andere Fragen stellte sich die besorgte Mutter, von denen sie aber keine zu beantworten wusste.

Mitten in der Nacht kam Heike nach Hause. Jürgen hatte sie vor dem Haus abgesetzt und vorher mit ihr noch eine schnelle Nummer im Auto geschoben.

Wie so oft, blieb Heike auch diesmal nur angespitzt, aber völlig unbefriedigt.

Als sie in ihr Zimmer trat, erblickte sie das schwarze Höschen. Achtlos warf sie es zu Seite, eilte zum Nachtschränkchen, um den Dildo herauszuholen. Sie suchte ihn im oberen Fach und wurde schließlich im unteren fündig.

‚Na sowas. Mutter hat wohl auch mal ´ne Erleichterung gebraucht. ‚ stellte sie schmunzelnd fest, da der Dildo sonst immer im oberen Kasten lag.

Sie entledigte sich ihrer Klamotten und stopfte sich den Pfropfen in ihre, von ihrem Teilzeit – Lover vollgespritzte Möse und kam relativ schnell zum Höhepunkt. Davon und vom Alkohol, der an diesem Abend reichlich geflossen war, wurde sie müde und schlief auf der Stelle ein.

Im Zimmer nebenan war Oliver durch den Krach der Stöckelschuhe seiner Schwester munter geworden.

‚Verdammt, schon drei am Morgen. Wo treibt die sich bloß so lange rum?‘ Er versuchte wieder einzuschlafen, was ihm nicht gleich gelingen wollte.

Stattdessen kam ihm sein ‚Streich‘ mit dem Schlüpfer wieder in Erinnerung, er stand aus Neugier wenig später auf und schlich zum Zimmer seiner Schwester.

Oliver stand vor ihrer Tür und sah einen schwachen Lichtschein, der zwischen Tür und Schwelle aus dem Zimmer seiner Schwester herausdrang.

‚Sie schläft noch nicht. … Umso besser!“ dachte er und öffnete die Tür. Die kleine Nachttischlampe brannte noch. Heike lag, auf die Seite gedreht, in ihrem Bett.

Oliver konnte lediglich die Umrisse ihres Körpers, ihrer breiten Hüften, der zarten Schultern und ihres kleinen Kopfes ausmachen, da die Lampe hinter seiner Schwester stand und Schatten warf. Er wusste, dass sie ihn sehen konnte, da ihr Kopf in seine Richtung zeigte.

Oliver trat vollständig ins Zimmer, drückte die Tür zu und wartete auf ein Zeichen. Er konnte ihr schattenverhülltes Gesicht in der Dunkelheit nicht deutlich genug erkennen.

‚Warum spricht sie denn kein Wort, … vielleicht ist sie mir noch etwas böse wegen meines blöden Annäherungsversuchs heute früh in der Küche.

…Mich unter dem Tisch anmachen, ja, … aber wenn man(n) zur Sache kommen will, das dann bitt'schön nicht, was? …‘ rätselte er.

Da seine Schwester keinerlei Anstalten machte, das Wort zu ergreifen, begann er im Flüsterton zu sprechen:

„Heike, … , Heike, das heut‘ früh war nicht so gemeint, weißt du? … … Ich hab‘ vielleicht etwas zu heftig reagiert und wollte zu viel … Tut mir wirklich Leid ……“ Er sprach noch weiter, aber sie antwortete nicht, sondern starrte ihn weiter an.

Wenn er doch nur in ihre helle Augen schauen könnte, um zu wissen, was in ihr vorgeht.

Er wunderte sich, kam langsam näher und merkte, dass ihre Augen fest geschlossen waren. Sie schlummerte friedlich und atmete gleichmäßig langsam.

Er setzte sich an die Bettkante und betrachtete sie. Ihr Oberkörper war von demselben dünnen Nachthemdchen bedeckt, das sie am Morgen in der Küche trug, und war bis über die Taille hochgeschoben.

Untenrum war sie splitternackt.

‚Sie liegt da, wie eine besoffene und mißbrauchte Straßennutte. ‚ dachte er äußerst erfreut.

Er entdeckte zwischen ihren vollen, fleischigen Schenkeln die leicht geöffnete Scham, von blonden Löckchen überdeckt. Überall im Schamhaar glitzerten feine Tröpfchen Mösensaft. Oliver vergewisserte sich ihres tiefen Schlafes mit einem kurzen Blick auf das seelig-ruhende Antlitz und steckte seinen Zeigefinger zwischen ihre dicken Mösenlippen. Heike atmete tief und gleichmäßig.

Oliver drehte seinen Finger tiefer in die feuchte Wärme seiner Schwester. Mit der anderen Hand griff er vorsichtig in seine Hose und fingerte seinen bocksteifen Schwanz auf und ab.

Heike stockte plötzlich im Atmen und jammerte leise. Sie presste unbewusst ihre Schenkel zusammen und Oliver fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur fest um seinen Finger schloss. Er zog ihn ein Stück raus und stieß wieder hinein. Er arbeitete mit beiden Händen im Takt, eine in ihrer Fotze, die andere an seinem Schwanz.

Heike bewegte sich wieder und diesmal schlug sie ihr oberes Bein zurück und lag nun vor ihrem Bruder mit weit geöffneten Schenkeln. Vor Schreck zog Oliver schnell seinen Finger aus ihr heraus, wich vom Bett zurück und hockte sich davor, den Kopf gerade noch über der Bettkante. Er sah ihre Liebesgrotte jetzt weit geöffnet, ihr Kopf lag noch auf der Seite, die Hände unter dem Kissen vergraben.

Sie atmete langsam und regelmäßig.

Oliver betrachtete prüfend ihre Gesichtszüge. Völlig entspannt waren sie, die Lippen leicht geöffnet.

Er beruhigte sich und begann erneut seinen Schwanz zu massieren. Die Fotze verbreitete einen süß säuerlichen Duft, der sich mit dem leichten Alkoholgeruch im Zimmer vermischte. Oliver war aufs höchste stimuliert. Er kroch über die Bettkante zu ihrer Grotte und atmete seine Schwester tief ein. Es war der gleiche Geruch, den er gestern in ihrem Höschen inhaliert hatte.

Ganz benebelt von seiner Wollust tauchte er seine Zungenspitze in ihr feuchtes Paradies ein. Leckte über die fetten Schamlippen, knabberte an ihrer Knospe und sank dann mit der Zunge tief in den Ort, den er vorhin schon mit seinem Finger erkundet hatte. Sie rührte sich nicht. Er schmeckte ihren Saft und war erstaunt, dass sie über und über nass und schleimig war. Er blickte zum Nachtschränkchen und sah den roten Dildo im schwachen Licht der Lampe feucht glänzen.

‚Aha, sie hat sich's vorhin nochmal besorgen müssen. Den ganzen Abend ist sie mit ihrem Jürgen unterwegs und muss es sich abends trotzdem selber machen. ‚ stellte er neidisch-befriedigt fest. Er leckte sie weiter mit bedächtiger Vorsicht, schob ihre Lippen leicht auseinander und saugte den Saft aus ihrer Möse.

‚Die läuft ja fast aus, so geil ist die Heike heut‘ Abend. ‚ amüsierte er sich im Stillen, verschlang gierig ihre reichen Säfte und genoss den Geschmack seiner Schwester.

‚Gelegenheit macht Diebe‘ dachte er nach dieser süßen Vorspeise und fasste den gewagten Entschluss, nun seinen bocksteifen Schwanz in ihre gut geölte Schnecke einzuführen. Er war sehr nervös und sein Riemen war sehr steif. Vorsichtig richtete er sich auf und rutschte mit den Knien zwischen ihre obszön geöffneten Schenkel. Sein Schwanz zeigte im genau richtigen Winkel auf ihre Möse. ‚Nur jetzt nicht abspritzen‘ hoffte er, führte mit zitternder Hand seine Schwanzspitze zwischen ihre geöffnete Scheide und spürte das Herz in seiner Brust laut pochen.

‚Oh‘ entfuhr es ihm beim ersten Kontakt der beiden Geschlechtsteile. Er schaute zu ihr hoch. Sie schien immer noch fest zu schlafen. Gut so, weiter. Seine Eichel passierte die verbotene Pforte und versank zwischen den Schamlippen. Er begann ganz leicht, sein Becken nach vorn zu bewegen. Der Schwanz rutschte weiter hinein. Schon wenige Zentimeter war er drin, aber nun wurde es eng. Er stieß fester zu und rutschte wieder ein kleines Stück.

Er drückte und drängte mit aller Kraft, die er in seinen Lenden hatte. Seine Schwester war trotz all ihrer ‚Lebenserfahrung‘ noch verdammt eng.

Plötzlich röchelte Heike, drehte ihren Kopf hoch und öffnete die Augen. Oliver stellte jede Bewegung ein und begegnete ihren Augen mit starrem Blick. Alles was er jetzt hätte machen können war vergebens, es gab keinen Zweifel an seinem Tun. Heike war so überrascht, sie schaute ihn schlaftrunken an.

„… Oliver …?“ fragte sie flüsternd. „Was machst du?“

Er antwortete nicht, jedes Wort war überflüssig. Er begann, ohne es wirklich zu wollen, mit leisen Fickstößen. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Steife verloren und stak über den Kopf in der Scheide seiner älteren Schwester.

„Hör bitte auf, Oliver. “ sagte sie etwas lauter, fast flehend.

Er bewegte sich weiter in ihr, küsste aus lauter Verzweiflung ihren Nacken.

Er wollte es nicht wahrhaben. Er war ihr so nahe und das Gefühl ihrer pulsierenden, ihn umklammernden Liebeshöhle war so überwältigend.

Heike schien jetzt bei vollem Bewusstsein und rief mit fester Stimme: „Oliver, geh runter von mir. Bist du noch bei Sinnen?“

Oliver hielt seine Stellung, hörte lediglich auf zu stoßen.

„Soll ich etwa schwanger werden von dir? Geh raus. “ rief sie verzweifelt und drückte dabei mit ihren schwachen Händen gegen seine Brust.

Oliver sah ein, dass er so nicht weiter kam und zog sich aus ihr zurück. Er stand auf und sah seine Schwester traurig und schuldbewusst an.

„Oliver, es ist mitten in der Nacht. Wie kommst du darauf, mich jetzt zu belästigen. Du hast noch nichtmal ein Kondom drüber. Das Letzte, was ich von dir will, ist ein Kind!“ sagte sie mit gedämpfter, fast verständnisvoller Stimme. Und Oliver wirkte wie ein kleines Kind, dass Schokolade gestohlen hat und dann genüsslich schmatzend erwischt wird.

Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und machte Anstalten zu gehen.

„Oliver, ich bin nicht wirklich böse auf dich. “ sagte seine Schwester. „Ich hab‘ dich lieb und du kannst auch zu mir kommen, wenn du jemand brauchst. Aber nicht in dieser Art, nicht um diese Zeit. “ Sie versuchte zu lächeln.

„Komm her. “ Er trete sich um und kam zurück zum Bett. Heike zog ihr Nachthemd über den Kopf, nahm seine Hand und legte sie auf ihre blanke, schneeweiße Brust.

„Siehst du, ich mag die Berührung deiner starken Hände. Du hast einen schönen Körper. “ sagte sie leise, schmeichelnd zu ihm und führte seine zweite Hand an die andere Brust. Oliver begann, sie zu streicheln.

„Gib mir einen Kuss. “ Oliver beugte sich herab und berührte ihre weichen Lippen. Seine nahm seinen Hinterkopf und drückte ihn fester an sich. Mit ihrer Zungenspitze öffnete sie seinen geschlossenen Mund.

Oliver spürte ihre Zunge an seiner und begann zurückzuküssen. Die Zungen der Geschwister berührten sich, umkreisten, umschlangen und vermischten sich. Heike sog seine Zunge in ihren Mund, als wollte sie diese vernaschen. Sie zog ihn auf ihren Körper und ihre schlanken, langen Beine umfingen seine Hüfte, verschränkten sich darüber. Oliver knetete noch immer die festen, schweren Brüste seiner Schwester und nestelte seine Erektion in ihrer Spaltung. Er stöhnte in ihren Mund und versuchte tiefer in seiner Schwester zu kommen.

Aber Heike hielt im Kuss inne und ermahnte ihn mit sanfter Stimme: „Oliver, … nicht ungeschützt! Wir dürfen doch kein Kind zusammen machen. Ich bin diese Woche so reif wie Herbstlaub im November. “ Aber sie bewegte ihr Becken und schien ihm noch entgegenzustoßen. „Und ich bin so geil. “ fügte sie mit desparatem Lächeln hinzu.

„Ich zieh ihn kurz vorher raus, versprochen. “ sicherte Oliver in seiner Not zu und küsste ihren vollen Mund, als wollte er ihre Bedenken einfach im Kuss ersticken.

Er sehnte sich in die Tiefe seiner Schwester, wusste aber, dass ihm dazu nicht mehr viel Zeit blieb. Sein Prügel war schon volle zwanzig Minuten steif, er würde in der nackten Umarmung seiner älteren Schwester jede Minute kommen.

„Das ist ja lieb von dir. … Oh, oh, … Aber das geht doch .. ah .. sowieso schief. … Aah, du bist so groß .. ah. “ jammerte Heike, selber nach seiner Länge gierend.

Aber ihre weibliche Vernunft obsiegte schließlich. „Oliver, .. oh, ah… hör auf, .. ahh … ich mach dir's mit dem Mund zuende, ja?“ Sie drückte ihn zärtlich zur Seite und nahm seinen Schweif in ihren Mund. Ihre saugenden Lippen umschlossen seine große Eichel.

Sofort wich Olivers Enttäuschung diesem neuen, unglaublich intensiven Gefühl. Er legte sich zurück auf den Rücken und genoss den warmen, saugenden Mund seiner Schwester auf seiner Speerspitze.

„Ohh, Heike … oooh, verdammt … oah ahh. “ Oliver wusste nicht, wie ihm geschah. Ihre Zunge massierte seine empfindlichste Stelle, die Unterseite seiner Eichel. Eine Hand hatte sie am Schaft, die andere kraulte seine zum Bersten gefüllten Eier.

„Ahh, um Gottes… Oh, ohhh … ich bin gleich … oh, ah … soweit. “ Er bewegte seine Latte in ihren Mund hinein, im selben Rhythmus, wie ihr Kopf auf- und niederging.

Heike nahm den Schwanz ihres Bruders fast bis zur Hälfte und – weil sie wusste, dass er ihrer Behandlung nicht lange standhalten würde, erhöhte sie das Tempo noch.

Oliver litt noch ein paar Sekunden diese süßen Qualen und spürte dann, wie der Samen in seinem Schaft nach oben schoss. Der erste Schub landete in ihrem Mund. Er zog den Schwanz schnell raus und wollte ins Laken oder den Bezug ejakulieren, um ihr die Sauerei zu ersparen.

Aber seine Schwester hielt ihn am Schweif fest und lenkte seine Spermastöße auf ihre großen Brüste. Sie riss den kalten Bauer mit geübter Hand herunter und massierte ihn weiter, bis auch der letzte Tropfen auf ihre Titten gefallen war.

Oliver war erlöst und erschöpft, nachdem die enorme Anspannung endlich aus seinem Schwanz gewichen war. Er beugte sich vor zu seiner Schwester, küsste sie zärtlich mit gespitzten Lippen und flüsterte in ihr Ohr: „Darf ich noch zwischen deine herrlichen Brüste?“

Sie nickte lachend und bettete den erschlafften, in ihrem Speichel feucht glänzenden Penis zwischen ihre weichen Brüste und drückte sie zusammen um ihren kleinen Bruder darin fest zu halten.

Oliver hatte leuchtende Augen. Diese Szene hatte er schon tausendmal in seinem Bett vorerlebt, vorgeträumt. Die Realität war viel schöner. Genüsslich schob er seine schlaffe, aber noch ziemlich lange Schwanzwurst zwischen den weichen Hügeln seiner Venus hin und zurück.

„Sag mal Heike, bist du eigentlich immer so feucht, wenn du dir's mit deinem Dildo besorgt hast. Ich hab‘ ganze Bäche aus deinem Schoß geschöpft. “ fragte er verliebt seine Schwester.

Heike überlegte kurz und lächelte etwas verlegen: „Ich hab‘ vorhin die ganze Zeit an dich gedacht. Das hat mich so erregt und auch ganz schön feucht gemacht. “ log sie.

Sie wusste nämlich nur zu genau, dass ihr Freund Jürgen noch eine hübsche Ladung seines Samens in sie abgespritzt hatte, bevor er sich von ihr verabschiedet hatte. Ihr Bruder tat ihr schon wieder ziemlich Leid.

Wenig später schliefen beide Geschwister – zum ersten Mal im selben Bett – eng umschlungen ein.

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