One Night in Bangkok Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

4. Teil:

Wir sind beide ziemlich durchgeschwitzt. „We take a shower, now!“, ordnet meine kleine Noi an und schubst mich Richtung Bad. Diesmal geht es wirklich unter die Dusche, die von einem separaten Deckenstrahler erhellt wird. Die Duschkabine ist gute 2,00 x 2,00 m und ist auch mit Ganzkörper Massageduschköpfen bestückt. Wie schon Eingangs erwähnt, in die Glaswände ist so ziemlich das gesamte Bildmaterial des Kamasutra eingeätzt. Noi ha sich wieder die Haare hochgesteckt und zieht sich eine der Plastikduschhauben über ihre Haarpracht.

Das sieht vor diesem Hintergrund total komisch aus, und ich muss laut lachen.

„What?“, fragt sie. Ich zeig auf die Plastikmütze. „If my hair gets wet, it takes hours to dry. „, erklärt sie. Haben die hier denn keinen Föhn? „Yes, they have, but blow drying destroys my hair. “ OK, Baby, dann eben mit der lustigen Plastiktüte auf dem Kopf. Sie dreht die Dusche an und als das Wasser warm genug ist, stellen wir beide drunter.

Ich werde wieder von Kopf bis Fuss eingeseift, ordentlich durch gewaschen und abgespült. Am Schwanz, Sack und Hintern, wie immer, mehrfach.

Ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, meinem laotischen „Sahnetörtchen“ den gleichen Service angedeihen zu lassen. Es ist ein köstliches Vernügen, diesem Schnuckelchen mit viel Schaum und warmem Wasser überall zu Leibe zu rücken. Ich widme mich natürlich auch ausgiebig meinen Lieblingsstellen, und sie summt ein thailändisches Liedchen dazu.

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Das könnte ich den ganzen Tag machen, mit den nötigen, entspannenden Unterbrechnungen natürlich, wenn die Lust mal wieder zu gross wird. Im Momemt habe ich aber alles im Griff und geniesse die Augenblicke, in denen sie sich fest an mich drückt und ihre Nippel sich in meinen Bauch bohren.

Als die Haut an unseren Fingern und Händen schon angefängt vor lauter Wasser zu verschrumpeln, stellen wir die Dusche ab und frottieren uns gegenseitig trocken.

Bademäntel über und fertig. „Which one do you like?“, fragt Noi mich und zeigt auf die Kamasutrabilder an den Glaswänden.

Es sind unglaublich viele. Kann kaum verstehen, dass man in so vielen Stellungen Sex haben kann. Hab‘ selbst etliche in meinem Leben ausprobiert. Macht man halt, wenn man jung ist. Aber letztendlich bin ich dann doch bei 3 oder 4 Lieblingspsoitionen hängen geblieben. Die total akrobatischen Übungen fand ich nie prickelnd.

Locker, ungezwungen mit viel Bewegungs- und Spielfreiheit und guter Sicht gefällt mir besser. Ich bin ein visueller Typ und will sehen, was passiert. Das törnt mich an. Sex im Dunkeln find ich eher öde.

„Which one you like to try?“, fragt sie nach, weil ich noch nichts gesagt habe. Ich fahre mit dem Finger an der Scheibe entlang, und bleibe an einer Darstellung hängen, bei der die Frau leicht zurückgelehnt auf einer erhöhten Unterlage sitzt, der Mann steht davor, zwischen ihren Beinen, die sie hinter seinem Rücken verschränkt hat.

Viel Spielraum und gute Sicht in der Körpermitte, sowie freie Hände zum gegenseitigen stimulieren und liebkosen. Die hier, sagt ich bestimmt.

„OK, this one!“, wiederholt sie und tippt auch mit dem Finger drauf. „Later!“ fügt sie hinzu und murmel noch, „Thank God, no doggy-style. “ Was ist? „I hate doggy-style. It is just fucking, not really making love. “ OK, Kleines, dann ficken wir nicht mehr, sondern machen Liebe. „You are a good, guy, Daniel.

“ Sagt sie zum xten mal. Ich fang‘ an, es selber fast zu glauben.

Ich lümmel mich auf den 2-Sitzer der Sofagruppe und giess uns wieder Drinks ein. Noi kniet sich neben mir auf die Couch, nimmt meine Hände und massiert mir alle Fingerglieder und -gelenke einzeln durch. Danach die Handflächen und die Unterarme. Zeit für Konversation. In meinen Alter muss man so schon mal die nötige Pausen überbrücken.

Erkläre mir mal den „Reset“ Trick.

Wie funktioniert das? „I don't know why, it just works, mostly anyway. „, meint sie. Woher kennst Du das, wer bringt Dir sowas bei? „My older sister. “ Wer? „My sister Durawanee, she used to be a medical doctor at the Bumrungrund Hospital here in Bangkok. “ Kenn ich, war ich selbst schonmal dort zur Behandlung. Sie war mal Doctor? Und jetzt? „She has her own clinic now and also works at the club here, sometimes, but only on very high profile clients, you know.

“ High Profile? „Yes, high government people from other countries, with a lot of discretion, you know. “ Ja, kann ich mir vorstellen. Ach Du meine Güte, denke ich, ich vergnüge mich hier mit der kleinen Schwester von Bangkoks Christine Keeler (Profuma Affäre 1963).

Wie alt ist Deine Schwester? „29 years now. „, sagt sie und schaut mich an. Ist sie so hübsch wie Du? „Yes, only more beautiful than me.

“ Unmöglich, das geht nicht, säusel ich ihr ins Ohr. „Thank you, Danny, thank you!“ kommt zurück und sie kneift mich fest in den Oberschenkel. Au, was soll das denn? „You are a liar, Danny, aren't you?“ No Baby, ich schwöre. Sie kneift mich wieder und lacht: „You are a big liar, but I like you. „

Was hat Dir Deine Schwester denn sonst noch so beigebracht, frage ich neckisch, um das Gespräch nicht abreissen zu lassen.

Ausserdem interessiert es mich wirklich. „She takes good care of me here at the club, and teaches me everything, I must know. “ Und was?

„Sex only with condoms, no matter what!“ doziert sie recht förmlich, „no bum fucking, no deep throat blow jobs, no dangerous sex toys, no cruel sex games, no torturing of clients. “ Was? Kunden foltern? „Yes, you know, some rich guys are really sick, and can enjoy sex only when they suffer real hard pain.

„, fährt sie fort, „Or the very bad ones enjoy inflicting pain on the girls to have fun, you know. “ Ja, kann ich mir vorstellen, aber wer ist denn so pervers? „The Japanese!“, schimpft sie regelrecht. „They are sick bastards. “

Was machst Du dann? „I push the alarm buttons and the club guards come to rescue me. „, und zeigt dabei auf diverse Lichtschalter, die alle eine zweite rote Taste haben.

„If you push one, they are here in 5 seconds. “ Schonmal passiert? „Only once, I could escape, nothing happened to me, you know?“

„And she tells me, never go with two guys at the same time, only one, always only one. Sleep only with the good guys, if you really like. Never go with the bad guys. If you don't like them, let them know them early, and go home.

„, rasselt sie die Gebote ihrer Schwester weiter runter, „And no photos or video taking, never!“ OK, Baby, anderes Thema. Sie ist mit der Massage meiner Arme fertigt.

„Turn around, please. „, sagt sie und ich drehe ihr den Rücken zu. Sie zieht mir den Bademantel über die Schultern und knetet mir Hals und Schultermuskeln durch. Zuerst ist es fast schmerzhaft und ich verziehe das Gesicht. „Relax, Danny, relax!“ Dann wird's besser und fühlt sich wohlig warm und entspannt an.

Es folgt eine Kopfmassage, die es genau so in sich hat. Sie presst hart an diversen Stellen an meinem Schädel. Ich hab‘ das Gefühl, mir platzt gleich der Kopf. Aber auch hier, der entspannende Effekt ist verblüffend.

Sie rutscht vom Soda vor mir auf den Teppich. „Your feet, please. “ Und sie verpasst mir eine Reflexzonenmassage an den Füssen, wie ich es selten erlebt habe. Meistens sind asiatische Fussmassagen für Europäer erstmal furchtbar schmerzhaft.

Auch jetzt tut es wieder weh. Sie drückt brutal und lange auf diverse Stellen und ich stöhne mehrfach auf. „Relax, Danny, relax, please. “ Aber es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt. Wo hat sie bloss die Kraft in den zarten Händen her für solche Gewaltakte?

Woher kannst Du das? „My mother told me. „, antwortet sie. Tolle Familie. Und Dein Vater? „He is a flight engineer with Thai International in Bangkok.

“ Hat er Dir auch was beigebracht. „No, not really. He only paid for my schooling in Laos, you know. “ Er ist nicht aus Laos? „No, he is Thai, he was only my mother's boy friend, they never married. “ Ist er auch der Vater Deiner Schwester? „No, she has a different father from Laos. “ Sie schaut mich jetzt ziemlich ernst an. OK, Baby, genug gefragt.

Die digitale Zeitansage auf dem TV zeigt 3:15 h morgens.

In 20 Stunden geht mein Flieger nach Frankfurt. Ich kann es kaum glauben. Es wird lansam Zeit für die letzte Runde meines Menüs, denke ich mir, bevor ich hier einfach einpenne.

Ich rutsche runter neben ihr auf den Teppich. Noi nippt an ihrem Champagner und ich lasse mir einen grossen Schluck Black Label wohlig warm durch die Kehle laufen. Das Leben ist heute gut zu mir, sinniere ich, und ziehe Noi zu mir rüber auf meinen Schoss.

Sie lehnt sich an mich, streckt ihre Beine aus über meinen, und fragt leise „What?“ Nichts, flüstere ich zurück, ich will Dich nur ganz nah bei mir fühlen, einfach so.

„You like me?“ Ja, Baby, tue ich. „You are crazy about me?“ Klar, und wie, und ich greife ihr durch den geschlossenen Morgenmantel sanft an die Brüste. Sie lacht und presst dagegen. „You love me, Dannyboy?“, bohrt sie keck weiter.

Ja, Schnucki, für heute Nacht bin ich in Dich verliebt, ganz heftig sogar. „You want to marry me?“, sie dreht mir ihr Gesicht zu und grinst mich schelmisch an. Mädchen, ich bin mehr als doppelt so alt wie Du. Das meinst Du doch nicht ernst? „No, not really, but I like you Danny. You are a good guy. I enjoy being with you, really!“ Inzwischen habe ich die Schleife ihres Gürtels wieder aufgefummelt und ziehe den Stoff zur Seite.

Ihre langen Haare fallen nach vorne über ihre süssen Brüste.

Ich bedecke ihren Hals und ihre Schultern mit vielen kleinen Küssen, lasse meine Zunge darüber gleiten und beisse sie ganz sachte. Untern ihren Achseln schiebe ich meine Hände nach vorne durch und streichel ihren Bauch und ihre Flanken. Dann kann ich nicht mehr beherrschen und greife ihre Bürste, wiege sie in den Händen, knete sie sanft durch und drehe ihre Nippel ganz seicht und lustvoll zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie sagt nichts, erschaudert ein wenig, verschränkt ihre Arme hinter meinen Nacken und zieht mein Gesicht wieder auf ihre Schulter und an den Hals.

Von ihren Brüsten lasse meine Hände weiter runter wandern auf ihre Schenkel, die ich sanft bis an die Knie und wieder zurück streichel und massiere. Sie zieht die Beine an und ich kann auch die Unterseiten, die Kniekehlen und ein Teil ihrer Pobacken liebkosen. Sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen und drängt sich weiter an mich.

Ich bin wieder auf der Innenseite der Schenkel angelangt und ziehe meinen Strich durch bis tief unten an ihre Muschi, die sich wieder warm, weich und trocken anfüllt. Ich massiere ihre grossen Schamlippen an den Aussenseiten zwischen zwei Fingern auf und ab. Am unteren Ende ist ein kleines Tröpfchen zu fühlen. Ich nehme es mit der Fingerspitze auf und ziehe es zart an ihrer Spalte entlang.

„Careful, Danny, please be careful, please.

„, wispert Noi fast flehentlich. Ja, bin ich, mein Kleines. Ich fische das nächste hervor quellende Tröpfchen auf, ziehe es mit mehr etwas mehr Druck über ihre Schamlippen, die nach und nach seitlich weg gedrängt werden. Und nochmal, und nochmal, bis ich ihre Klitoris wieder fühlen und leicht befingern kann. Sie stöhnt leise vor sich hin. Mit der freien Hand kümmere ich mich um ihre Nippel, küsse und lecke sie weiter am Hals und auf den Schultern.

Ihre Muschi wird immer feuchter, wärmer und weiter. Ich massiere ein bisschen kräftiger und klinke mehrfach leicht in ihren Scheideneingang ein.

Der betörende Duft ihres feuchten Deltas strömt an ihrem Körper entlang in meine Nase. Sie versucht andauernd an meinen Schwanz oder meinen Sack zu kommen, aber die sind durch meinen geschlossenen Morgenmantel unter ihrem Po nicht zu packen. „Let me touch you too, please, Danny. „, flüstert sie. Eigentlich gerne, Baby, aber diesmal nicht.

Wir wollen doch zusammen zum Höhepunkt kommen, da kann ich kein langes, intensives Vorspiel brauchen. Die „Standzeit“ brauche später noch dringend. Aber sie gibt nicht nach, „Please, Danny, please let me!“

Mit ihr auf dem Schoss drück ich mich hoch zurück aufs Sofa und schiebe sie dann seitlich neben mich auf das Sitzkissen. Sofort zerrt Noi an der Schleife meines Mantels und zieht ihn weit aus einander. Mein Schwanz ist auf mindesten „zehn Uhr“ und pendelt halb steif hin und her, mehr war unter dem Druck ihres Pos nicht drin.

Sie greift zu und zieht ganz langsam meine Vorhaut zurück. Das geile Gefühl ist kaum zu ertragen. Sie haucht mir einen Kuss auf die Eichel und ihre Zunge kreist sofort um meine Schwanzspitze. Mein Blut schiesst mit Hochdruck in die Schwellkörper.

Das wird zu heftig. Ich schiebt sie eilig zurück und stehe auf. „What is it, Danny?“ Du bist zu wild, Baby. „You don't like it?“ Klar doch, aber mir steht der Sinn eigentlich nach was anderem, nicht noch ein Blow Job.

„What? Why not?“ Warte, ich bin gleich wieder da. Ich laufe mit wild pendelndem Penis zum Bett rüber, angele einige Kondome unter dem Kopfkissen hervor, nehme das Play-Gel und stecke alles in die Manteltaschen. Noi sitzt auf der Couch und hat sich den Morgenmantel wieder übergedeckt.

Ich schlage den Mantel auf und knie mich vor die Couch. An den Pobacken ziehe ich sie etwas vor bis an die Kante und schiebe ihre Füsse ebefalls hoch auf's Sofa.

Ihre rosige, feuchte Muschi lacht mich senkrecht an. Ich kann mich nicht beherrschen und mein Kopf taucht zwischen ihre Beine und mein Mund findet ihre Schamlippen. „Oh no, oh my God!“, höre ich sie oben wimmern. Aber sie schiebt mir ihr Becken weiter entgegen. Ich schlürfe, lecke, sauge, sie kichert, qietscht, stöhnt und keucht abwechselnd.

„We do a 69, Danny, please let's do a 69, please!“ jammert sie. Ich hör‘ auf sie zu lecken.

Nein, Baby, wir machen jetzt was ganz anders. „What? Don't stop, please. “ Wir machen jetzt das Bild, sage ich, was wir uns eben ausgesucht haben. Sie schluckt heftig und fragt ängstlich: „How?“. Komm mit, sag ich, und zieh sie an beiden Armen hoch und Richtung Bad. „What are you going to do, Danny, please tell me, please. “ Ich werd‘ Dich ficken bis Du ohnmächtig wirst, mein Kleines, denk ich nur für mich, und hoffe, dass meine Kondition auch nur halbwegs dafür reicht.

Im Bad angekommen lege ich ein Handtuch auf den breiten Rand des Waschtisches. Setz Dich hier drauf, sag ich, und heb sie hoch. Sie stützt sich am hinteren Beckenrand ab und schlingt mir die Beine um den Körper. Ich trete ganz dicht an sie heran, mein Schwanz und ihre Muschi sind exakt auf „Augenhöhe“. Passt perfekt. Ich küsse sie auf ihre Nippel und auf den Mund. „Don't hurt me, Danny, be careful, please!“ Angsthase, kannst ja den Panik-Knopf drücken! Jetzt muss sie aber auch wieder lachen.

„No, no, no need, it is OK, Danny, it is OK. „

Ich kram die Kondome raus, reiss eins von den Billy Boys auf und roll den grünen Präser komplett ab. Dann beiss ich mit den Zähnen so ungefaher in der Mitte ein Loch rein und reiss das Gummi in zwei gleiche Hälften. „What are you doing, Danny?“ fragt sie ungläubig. „What is this for?“ Warte, Kleines, gleich geht es weiter.

Ich werf‘ die obere Hälfte in den Papierkorb unter dem Becken und kringel die untere Hälfte zu einem breite Gummiring zusammen. „What are you doing?“ fragt sie wieder ängstlich. Keine Sorge, Baby, das ist jetzt mal mein Trick.

Mit vier Fingern dehne ich den Kondomring soweit aus einander wie es geht, ohne das er reisst, stülpe ihn eilig über meinen noch ziemlich steifen Schwanz und ziehe auch noch den Hodensack mit meinen Eiern durch.

Der Ring sitzt jetzt hintern meinem Sack fest um die Schwanzwurzel und sperrt mir nun das Blut ab. Nicht stark genug, um den Blutzufluss im Schwellkörper zu stoppen, aber genug um den Rückfluss auf zu halten. Als Folge der Aktion, bläht sich der Schwanz auf und wird beinhart.

Noi starrt völlig entgeistert auf das, was sich da entwickelt. Mein Schwanz wird natürlich nicht wirklich grösser, geht ja auch garnicht, aber er fühlt sich praller und härter an.

Alle Adern unter der Haut am Schaft laufen dick an, die grosse blaue Vene an der Schwanzoberseite tritt ganz deutlich hervor und pulsiert. Meine Eichel glänzt dick und prall.

Ich fummle das nächste Kondom raus, diesmal wieder das transparente von Durex. Es ist schon etwas schwierig, das Kondom über die hart geschwollene Eichel zu kriegen, und ich habe Mühe, es bis richtig bis unten durch abzurollen. Aber Ende passt es.

„Oh no, Danny, oh my God no!“, entfährt es Noi Palai. „How to do this? This is too big!“, protestiert sie. Immer noch völlig perflex, greift sie mir an den harten Schwanz und befühlt ihn ausgiebig. „Oh God, very hard, Danny, please!“ Don't you worry, Baby, lass mich nur machen. Ist nicht das erstemal für mich. Ich nehme das Play-Gel und verteile eine Menge davon auf meinen Schwanz. Das Druckgefühl an der Schwanzwurzel nimmt zu, es pulsiert und ist fast schon schmerzhaft.

Ich spreize ihre Beine etwas weiter, ihre Muschi ist noch tropfnass. Langsam schiebt ich ihr zwei Finger rein. Noi stöhnt auf und wirft den Kopf in den Nacken. Ich massiere vorsichtig und versuche ich ihre enge Scheide schon etwas vorzudehnen. Mit der anderen Hand streiche ich über ihren Bauch, ihre Schamhaare und lasse einen Finger auf ihrer Klit tanzen. Relax, Kleines, relax und geniesse!

Ich fühle wie ihre heisse Muschi sich langsam etwas entspannt und sie in den Rhytmus meiner Fingermassage fällt.

Ihr warmer Saft läuft mir langsam an die Fingern herunter herunter. OK, Baby, genug gefummelt. Ich ziehe die Finger vorsichtig raus und steuer meine Schwanzspitze an ihren kleinen, heissen, tropfenden Eingang. Ich kann auch noch nicht glauben, dass das pralle Ding da jetzt rein geht. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich Ihr die Schamlippen etwas auseinander und setze soweit wie möglich innen an.

„Slowly, slowly, be carefull, don't hurt me, Danny.

„, winselt sie und wirft wieder den Kopf nach hinten. Ihre lange Haare fliegen hinterher. Da beugt sie sich wieder vor und versucht unten ihre Muschi zu sehen. Die ist aber komplett von meinem Schwanz verdeckt, der pulsierend am Eingang steht. Ich fasse seitlich ihre beiden Pobacken, ziehe sie zu mir und gleichzeitig drück ich mit meinem Becken vorwärts. „Oh my God, oh my God. „, zetert sie, drückt aber auch in die richtige Richtung.

Relax, Baby, und mach ganz weit auf, flüster ich leise und summe wieder „…. spread your wings and let me come in side“.

„I try, Danny, I try!“, keucht sie. Ganz langsam öffnet sich ihre Muschi immer weiter, ich zieh ihre Pobacken weiter ran und gebe mehr Druck auf meinen Schaft. Die Eichel verschwindet Millimeter für Millimeter durch den sich immer weiter dehnenden Eingang. Ihr Schliessmuskel krampft ein paar mal und malträtiert meine Schwanzspitze.

Ist tut mir echt weh, aber meine Geilheit ist stärker als der Schmerz, und ich schiebe weiter und weiter. Noi stemmt ihr Becken vor und puscht dagegen. Ich bin halb drin.

„Oh my God, so big, you are so big. „, jammert sie wieder, schiebt aber immer noch nach, damit ich noch weiter rein komme. Warte Baby, nicht so schnell, das tut nur weh. Ist mein Schwanz zu „phum poi“ für Dich? „You know phum poi?“, fragt sie überrascht muss lachen.

Ja, also zu phum poi? „I don't know yet, I try, Danny!“

Ich tropfe einen weiteren Klecks Play-Gel auf Schwanz und Muschi, und massiere ihre Klit und vor allen Dingen ihre grossen Schamlippen damit. Die Kleinen sind mit dem Schaft nach innen in ihrer Muschi verschwunden. Ich ziehe ein wenig zurück, sie atmet tief durch, aber ich stosse langsam nach und bin ein Stück weiter drin in ihren engen, heissen Schlund gekommen.

Sie quietscht auf, „Too big Danny, you are too big!“ Wir sind doch schon so gut wie drin Baby, relax.

Der Puls pocht hart in meinem Schwanz, lange kann ich das mit der Gummi-abklemme nicht mehr machen. Ist bisher aber immer gut gegangen. Ich drücke, sie schiebt, und endlich ist er soweit drin wie es geht. Die letzten 2 cm gehen nun wirklich nicht mehr rein. Sie keucht heftig und fühlt mit ihrer Hand an ihrer Muschi.

Ihre äusseren Schamlippen liegen wie ein enger Rollkragen um meinen Schaft. Es sieht irgendwie total geil aus. Keine Angst, Baby alles ist noch ganz. „Oh my God!“, wispert sie wieder.

Ganz leicht fange an, mein Becken vor und zurück zu schwingen. Es bewegt sich aber erstmal nichts. Ihre Muschi ist fest um meinen Schwanz geklammert und ich zerre Noi auf dem Beckenrand komplett mit vor und zurück. Das beste wäre jetzt natürlich eine ablenkende Anusmassage mit dem Finger, um den Krampf zu lösen.

Aber in der Position komm ich nicht richtig an ihre Rosette und kann ihr keinen Finger reinstecken. Relax, Kleines, relax!

„It is so tight, you are so tight inside me. „, flüstert sie. Tut's weh, Kleines. „Yes, a little, it is so tight!“ OK, Entspannung und ziehe etwas weiter zurück. „No, no, please don't stop, Danny, push, push!“ Sie hat wohl Angst, dass ich jetzt aufgebe. Ich drücke ihn aber wieder ganz rein.

Diesmal geht es schon leichter. Sie stöhnt auf. „Push, push, Danny!“

Mein Becken pendelt stärker, sie schlingt wieder die Beine hinter meinem Rücken zusammen und zieht bei jeden Stoss mit. Wir kommen in Fahrt. Ich tropf noch 'ne Portion Play-Gel auf ihre Muschi und massiere es ihr wieder in die Schamlippen. Sie keucht heftiger und schiebt ihr Becken vor.

Ich ziehe den Schwanz zurück bis der Eichelrand am Rand ihrer Muschi erscheint und die lilafarbenen kleinen Schmalippen wieder zu sehen sind.

Dann schiebe ich wieder zurück rein bis zum Anschlag. Ihre Klit wird fast mit reingezogen und kriegt jedesmal auch Druck und Reibung ab, fast auch noch der Anfang ihrer Schamhaare. Ich gebe etwas Gas und stosse mal stärker. Sie hält mit und haut mir dabei ihre Hacken in den Rücken. Der Druck in meinem Schwanz ist gewaltig und tut weh. Meine Geilheit ist aber überwältigend und das Verlangen, sie hart zu ficken wird fast übermächtig.

Die Ekstase raubt mir den Verstand. Ihr aber offenbar genauso.

Ihr Po ist schon nicht mehr auf dem Beckenrand, sondern schwebt kurz darüber. Mit den Händen stützt sie sich immer noch nach hinten ab und ihr Becken zuckt bei jedem Stoss vorwärts, meinem harten dicken Schwanz entgegen. Ich verliere langsam die Kontrolle und rammel wie von Sinnen. Die Schmatzgeräusche ihrer Muschi sind die Begleitmusik, und Noi feuert mich an „Push, Danny, push, push hard!“

Ich schaue auf und kann uns in unserer Kamasutra-Stellung in den Spiegeln über dem Becken sehen.

Der Spiegel ist 3-geteilt und die beiden Seitenteile angewinkelt. Ich sehe somit auch die Spiegelbilder des Spiegelbildes in den Seiten, insgesamt fünf. Sieht fast so aus, als ob hier Gruppensex mit 6 Paaren im absoluten Gleichklang läuft. Es sieht surreal aus und geilt mich irgendwie weiter auf. Mein Schwanz ist kein Teil mehr vom mir, ich bin Teil meines Schwanzes geworden, und Nois enge Muschi und mein Rammsporn sind das momentane Zentrum des Universums.

Ich phantasiere schon!

Die scherzhaften, aber dennoch überaus lustvollen Krämpfe in meinem Schwanz sind kaum noch zu ertragen. Ich stosse ihn wieder und wieder rein. Mal kreischt sie ekstatisch, mal winselt und wimmert sie nur. Wirft sich vorwärts an meine Brust und klammert mich wie ein Affenbaby. „Push, Danny, push fast, please don't stop, don't stop, push hard, fuck me, fuck me hard!“, schreit sie mich an. Mein lieber Scholli, jetzt wird's aber ganz heftig, Mädchen!

Ich muss einen Schritt rückwarts machen, um im Gleichgewicht zu bleiben, und halte sie mit beiden Händen unter ihrem Hintern fest.

Wir stehen jetzt mittem im Bad, Sie hat die Arme um meinen Nacken gepresst und die Beine um meinen Leib. Ich stoss‘ ihr den Schwanz in die Muschi und ihr Po klatscht gegen meinen Schoss. Oh, lieber Gott, ich kann nicht mehr lange. „Push, Danny, fuck me, fuck me hard!!“ Sie beisst mich in den Hals und in die Schulter, reisst mir an den Haaren, trampelt mir ins Kreuz, krallt ihre Finger in meinen Rücken.

Meine Beine fangen an zu zittern, meine Knie werden weich.

Ich stosse so schnell und so hart ich kann. Sie rockt wild mit, schreit und schluchzt. „Oh my God, Danny, push, don't stop, push, push, fuck me, fuck me!!“ Mein Schwanz explodiert fast in den Orgasmus hinein. Crescendo!! Lustvolle Schmerzwellen durch-zucken meinen ganzen Körper. Ich brülle alles raus. Noi klammert brutal hart.

Sie kreischt ein langes „Ahyaaaah…!!“ und ihre Scheide krampft in schneller Folge unglaublich hart zusammen.

Mein Schwanz erleidet innen drin Höllenqualen. Ich höre auf zu stossen, es geht ohnehin nicht mehr, ihre Orgamuskrämpfe sind so stark, dass jede Bewegung in ihrer Muschi unmöglich wird. Sie klammert und presst sich eisenhart an mich und schreit wie von Sinnen, ich krieg‘ fast keine Luft mehr und bin kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren.

Als Noi sich einigermassen beruhigt, setze ich sie vorsichtig wieder auf den Becken-rand, ihre Konvulsionen haben nachgelassen und ich will meinen Schwanz rausziehen.

Sie klammert weiter, „No, not yet, not yet, please stay, please stay inside me, don't leave me!“ OK, Baby, tief durchatmen. Wir triefen und Schweiss läuft an unseren Körpern herunter. Ich küsse ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Schultern. Noi zittert am ganzen Körper. Langsam wird es besser.

Ich pendel ein bisschen, um den tierisch engen Griff ihrer Muschi zu lockern. Sie beginnt zu entspannen und ganz langsam ziehe ich mit einem satten Schmatzgeräusch meinen immer noch prallen Schwanz aus ihrer Muschi, die weit gedehnt offen stehen bleibt.

Ihre Schamlippen und ihr Scheideneingang zucken noch etwas nach. Kondom, ist noch intakt, dem Himmel sei Dank!

Noi schaut wieder noch völlig entgeistert auf meinen immer noch steifen Schwanz zwischen ihren Beinen. „Oh my God, still so big, so very big!!“ Ich krieg meine Finger schnell unter den Gummiring und ziehe das Ding ab. Danke lieber Himmel, Entspannung!! Ich streife auch das Kondom runter. Etwas milchige Flüssigkeit trofft noch aus meiner Eichel, viel ist bei meinem vierten Orgasmus der Nacht sowieso nicht mehr gekommen.

Mein Schwanz sinkt langsam auf „halb neun“ und nimmt wieder seine normale Gestalt an. Aber er ist immer noch knallrot und glühend heiss. Ich bin fertig mit der Welt und total kaputt. Noi Palai aus Loas hat mich völlig geschafft.

Ich sie aber auch. Wilde Haarsträhnen kleben ihr im Gesicht. Schweisstropfen laufen an ihren Brüsten entlang und tropfen in ihren Schoss. Ihr Make-up ist zum Teufel. „This was crazy, Danny, totally crazy!!“ Sie umarmt mich immer noch.

Bist Du Ok, Baby? „Yes, I am OK, Danny, oh my God, I am finished!“ Sie atmet immer noch ein wenig schnell und heftig.

Plötzlich schaut sich mich entsetzt an, schlägt die Hände vor ihr Gesicht und fängt an zu weinen. Was ist, Kleines? War das zu wild für Dich? Hab‘ ich Dir zu weh getan? Scheisse, war wohl doch eine Nummer zu hart für das Mädel.

„You are bleeding, Danny! Your are bleeding, my God, I hurt you, I hurt you!“, schluchzt sie.

Ich schaue in den Spiegel. Ach Du liebe Güte! Auf der linken Schulter und am Halsansatz habe ich tatsächlich drei kräftige Bisswunden, es blutet nicht wirklich, aber es ist nahe dran und kleine rote Tropfen quellen herraus. Die Abdrücke ihrer Zähne sind tief und blutunterlaufen. Sieht ziemlich brutal aus.

„I am so sorry, Danny! I am so sorry, I hurt you, I hurt you, Danny!“, sie kriegt sich nicht mehr ein.

Ich nehme ihr die Hände vom Gesicht, umarme sie zärtlich und küsse sie immer wieder auf die Wangen und die Stirn. Noi sitzt immer auf dem Beckenrand und ich stehe noch zwischen ihren Beinen.

Mach‘ Dir keine Gedanken, Kleines. Ich werd‘ schon nicht dran sterben, das wird schon wieder, halb so schlimm. „I hurt you, Danny!“ schluchzt sie immer wieder und Tränen gemixt mit Wimperntusche laufen ihr über die Wangen.

„I am so sorry, Danny, I always lose control, when I come. We were too crazy, too crazy!“ Andere Menschen körperlich zu verletzten ist für gläubige Buddhisten eine ziemlich heftige Sache. Deshalb wohl ist meine kleine Noi auch völlig ausser sich.

Sie weint noch ein bisschen an meiner Brust und küsst mich dann sehr sachte auf die Bisswunden. „I am so sorry, Danny!“ wiederholt sie sich ständig. Ich streichel ihr übers Haar und über den Rücken.

Keine Sorge, kleine Noi, ist nicht Deine Schuld, es war halt 'ne ganz wilde Nummer.

Ich will Noi vom Beckenrand heben und auf den Boden stellen. Sie zittert wieder leicht. „I am so sorry, Daniel!“ sagt sie immer wieder. Jetzt ist aber gut, Baby, ich leb‘ ja noch, und heb‘ sie unter den Achseln an. Sie bleibt aber oben sitzen. „I think I cannot walk. „, sagt sie leise, „my legs are numb.

“ OK, no problem, ich packe sie unter den Armen und den Kniekehlen und trage sie zur Badewanne rüber. Ich steig‘ rein und lasse sie langsam ins warme Wasser gleiten. Sie lehnt sich zurück und macht die Augen zu. Ihre Haare sind ihr nun wohl egal und schwimmen fächerartig über ihren schmalen Schultern im Wasser. Ihr Make-up ist nun völlig ruiniert und verschmiert.

Ich gleite neben sie in Wanne, warmes Wasser umflutet meinen geschundenen Schwanz und den Hodensack.

Es fühlt sich herrlich an und ich schliesse die Augen. Das war eine völlig abgedrehte Nummer, denke ich für mich, und habe irgendwie doch ein richtig tiefgehendes Gefühl der Befriedigung im Bauch. Noi tut mir jetzt wirklich ein bisschen leid. Hoffentlich war das nicht doch zu heftig für sie. Ich nehme ihre Hand in meine und massiere ihr ganz leicht die Finger.

Bist Du OK, Kleines? „Yes, I am OK, Danny.

„, antwortet sie, macht die Augen auf und blickt mich traurig an, „I am so sorry that I hurt you, Danny. „, fängt sie wieder an, scheint wohl ein echtes Problem für sie zu sein. Es ist nichts Schlimmes, Mädchen, in ein paar Tagen ist alles wieder gut, mach‘ Dir keine Gedanken. War sowieso meine Schuld, ich war zu wild. „Yes, very wild and exciting!“, flüstert sie, „Very, very exciting. I never came like this.

I love you, Danny, you are a strong man, you are a good guy, I am so sorry I hurt you, when I got crazy. “ Ich küsse sie zart auf die vollen Lippen. Sie lächelt wieder, schaut mich sehr sinnlich an und sagt lange Zeit nichts.

„I am so happy that we could have a climax together, you know?“ Höhepunkt sagt sie diesmal recht vornehm, nicht „come“ wie sonst.

„I am so happy we can climax together, it made me totally crazy, it was like fighting for coming first!“ Genau, Kleines, ganz genau so war's auch für mich!

Wir lümmeln uns noch eine Zeit lang im warmen Wasser und gehen dann wieder zusammen unter die Dusche. Noi ist besorgt über meinen geröteten Schwanz, der null Reaktion zeigt, als sie ihn fast zärtlich und fürsorglich wäscht. „Your little brother had a tough night, sleeping again?“, sinniert sie vor sich hin.

Vielleicht sogar tot, sag ich. Sie lacht und ich streiche ihr über den Bauch. Als ich ihre Schamhaare berühre, schiebt sie sich schnell eine Hand zwischen die Beine, damit ich ihre Muschi nicht berühre. Will ich aber auch garnicht.

Wie geht es Deiner kleinen Schwester da unten, frag ich. „It burns a little, you were so big inside me!“ Tut mir leid, Kleines. „It is OK, Danny, you are a strong man, I liked it, honestly!“ OK, dann ist ja gut.

„I need to wash my hair. „, sagt sie und schiebt mich aus der Dusche. Ich trockne mich selber ab, gehe rüber zum Bett, schlage die Bettdecke zurück und leg mich rein. Der kühle, schwarze Stoff fühlt sich gut an auf meiner Haut. Die Uhr zeigt 4:20 h morgens an. Ich bin völlig kaputt und müde, will aber nicht einschlafen bevor Noi bei mir ist, und giesse mir noch einen Black Label mit dem restlichen Eis ein.

Eine viertel Stunde später kommt Noi mit einem Handtuch um dem Körper und eines als Turban auf den Kopf herüber. Sie nimmt die Body Lotion und will sich einreiben. Komm her, Kleines, lass mich das wieder machen, sag ich. Sie schaut mich fragend an. No, Baby kein Sex mehr, nur Eincremen. Ich bin sowieso platt. Sie lacht, „OK, Danny, you are a nice guy. „, gibt mir die Lotion, lässt das Handtuch fallen und kriecht bäuchlings aufs Bett.

Die nächsten zwanzig Minuten bin ich damit beschäftigt, sie von Kopf bis Fuss mit der Lotion einzureiben, den Anblick und das Anfühlen ihres herrlichen Körpers nochmals zu geniessen. Heute Nacht hat es das Leben gut mir mir gemeint.

Sie geniesst die Massage, und wie versprochen, nur Eincremen. Ihre Muschi ist noch leicht gerötet, ihre Spalte fast wieder geschlossen, nur die Ränder ihrer kleinen, lila Schamlippen stehen noch etwas vor. Diesmal halte ich meine Finger davon fern, muss jetzt auch nicht mehr sein.

Als ich aber ihre Brüste ganz sacht mit Lotion einreibe, atmet sie tief durch und schaut mich ganz intensiv an, und auch mich durchflutet wieder ein leichter, lustvoller Schauer. No, Baby, heute geht nix mehr, ich will nur noch schlafen und krieche wieder unter die Decke.

Noi nimmt sich den Turban ab und schüttelt ihr immer noch feuchtes Haar. Dann kommt sie auch unter die Decke und kuschelt sich dicht an mich.

Wir küssen uns gegenseitig ganz leicht auf die Lippen und übers Gesicht. Auch ohne Make-up sieht sie sehr schön aus. Ich sage es ihr. „Thank you, Danny. “ wispert sie, „you are a good guy, tonight I really love you!“ Und morgen? „Tomorrow is a nother day…“, wispert sie mir ins Ohr und dreht sich mit dem Rücken zu mir. ‚Vom Winde verweht‘ kennt sie also auch. Ich schlinge meinen Arm um sie und drück sie ein wenig an mich.

Ihr feuchtes Haar duftet herrlich und ihre Pfirsichhaut ist kühl und unglaublich sanft.

Noi stubst ihren Po in meinen Schoss, spreizt ein wenig ihre Beine, greift nach hinten durch, zieht sich meinen schlappen Schwanz zwischen die Schenkel und klemmt ihn sachte ein. Herrlich! „Now sleep, Daniel. “ sagt sie, „We have to be out of here by 10:00 h in the morning. “ Sie drückt meine freie Hand an ihre süsse rechte Brust, ich fühle ihren nun weichen Nippel in meiner Handfläche.

Mein Gott, was für eine Nacht, kann ich noch denken und falle 5 Sekunden später in einen glückseligen Tiefschlaf.

Ich werde wach als Noi mich kräftig durchrüttelt. „Danny, Danny, you have to wake up, it is 9:30 now. “ Ich brauche ein paar Momente bis ich bei mir bin. Noi kniet auf dem grossen Bett und schubst mich an. „Get up, Daniel, it is time, please!“ Die Vorhänge sind beiseite geschoben und der grosse Raum ist lichtdurchflutet.

Noi scheint schon länger auf zu sein, hat einen weissen Calvin Klein Slip und ein passendes Tank-Top an. Ihre Haare sind zu einer schicken Frisur zusammen gesteckt mit einer grossen, silbernen Haarklammer. Ihr Make-up ist dezent und perfekt, ihr Parfum könnte Diorissima sein. Klasse! Während ich schnell eine eiskalte Dusche nehme, hat sie sich komplett angezogen. Schwarze enge Jeans, übergrosses lindgrünes Lacoste Poloshirt, schwarze Escada Slipper. Das Mädchen hat Stil.

In den Schubladen im Bad find ich Einweg Rasierer und Zahnbürste. Als After Shave und Eau de Toilette steht für mich Davidoff Mulberry bereit. Wow! Als ich mich rasiere schaut sie mir über die Schulter, tastet ganz sachte auf die Bissmarken, die ihre Zähne dort hinterlassen haben. Um die Abdrücke ihres Gebisses haben sich heftige Blutergüsse gebildet. Es tut weh, als sie mich da berührt. „I am so sorry, Daniel.

„, fängt sie schon wieder an. „Does it hurt?“ Nein, überhaupt nicht, lüge ich einfach, um das Thema zu beenden.

Mein Klamotten sind auch schon wieder da. Socken, Unterwäsche und Hemd gewaschen und gebügelt, Anzug und Krawatte aufgebürstet, Schuhe auf Hochglanz geputzt. Ich ziehe mich an, hole meine Uhr und Brieftasche aus dem Safe und wir sind beide fertigt. Noi hat eine grössere Escada Tasche in der Hand. Wo hat sie all die Klamotten denn gestern abend gehabt, fragt ich mich.

Bevor wir das Zimmer verlassen nehme ich sie nochmal in den Arm und küsse sie auf die Stirn. Du bist ein kluges und aufregendes Mädchen, eine sehr schöne und sexy Frau, sag‘ ich und flüstere ihr noch hinterher ins Ohr, und kleines, geiles Biest. Sie boxt mich in den Bauch.

Take care, Sweety, und sei vorsichtig, füg‘ ich noch an, und mach keinen unnötigen Unsinn, Kleines.

Sie küsst mich auf die Lippen. „Only with you, Daniel, only with you!“, lacht sie. „You are a nice guy, I love you, and I really enjoyed last night with you, you know?“ Sie sieht sehr süss aus, als sie das sagt. Ich fange fast an, ihr ein wenig zu glauben. Vielleicht meint sie es ja wirklich so, wenigstens ein bisschen.

Noi kramt in ihrer Tasche und fischt eine Visitenkarte raus.

„I give you my name card. „, sagt sie schnell, „When you come back to Bangkok, you can call me. “ Ich schaue auf die Karte, teueres Büttenpapier mit goldener Schrift. Oben rechts das stilisierte Bild des Kopfes einer siamesischen Katze. Beeindruckend. Passt!

Nornchai Anchee Charoenlap steht dort und ich lese es mir laut vor. „That is my real name, but everybody here calls me Noi Palai. “ Dann nimmt sie mir die Karte wieder ab, fischt einen Kugelschreiber aus ihrer Tasche und streicht die Telefonnummer durch.

Auf die Rückseite schreibt sie eine neue Nummer. „This is my real telephone number, the other one is only a call center, you know?“ lacht sie. „Will you call me, Danny, when you come back? Promise, please!“

Versprochen, kleine Nornchai Anchee, ich werde Dich irgendwann anrufen, man sieht sich immer zweimal im Leben, ganz sicher! „Thank you, Danny, you are a lovely guy. “ Mittlerweile bin ich fast selber davon überzeugt.

Im Lift packt sich mich nocheinmal und küsst mich heftig auf den Mund. „Downstairs I cannot kiss you anymore, Danny, thank you again, you big, strong old man! I like men with grey hair and experience. And comeback, please. I would love that very much!“ Ihr unwiderstehliches Lächeln geht mir wieder unter die Haut.

Meine Kollegen Roland und Werner sowie unser Vertreter Bunnag warten schon auf mich in den Sitzgarnituren der Lobby.

Als wir aus dem Lift treten, hat Noi meinen Arm schon losgelassen und geht einen Schritt hinter mir. In der Mitte der Lobby sagt sie, „I have to go now, Daniel, Sawadee Kop Khun Kap. „, und verabschiedet sich mit einem langen „Wai“, ihre Hände hoch vor dem Gesicht, was grössten Respekt bedeutet. Ich gebe ihr einen Handkuss und begleite sie durch die Tür. Draussen steigt sie in ein Taxi, winkt mir noch mal ein wenig scheu zu und ist weg.

„Unser Herr Hammerschmitt, immer noch Kavalier der alten Schule. „, flachst Werner zu mir rüber. „Ihr habt ja keine Ahnung, Ihr Schnösels, die junge Dame hat es verdient, höflich behandelt zu werden. „, geb ich zurück.

„Na, wie siehst Du denn aus?“, fragt Roland und zeigt auf meinen Hals. Ein Stück von Nois Bissmarken wird leider nicht durch den Hemdkragen verdeckt und ist deutlich zu sehen.

„Geht Dich nichts an!“, lach ich. „Auf Deine alten Tage noch Knutschflecken?“, flachst er zurück, „Da ist es wohl heiss her gegangen bei Euch?“. Und wie heiss, denkt ich bei mir.

„Und bei Euch? Alles klar?“, frage ich die beiden. „Der Laden hier ist Klasse. „, sagt Werner, der noch nie hier war. „Einfach unglaublich!“ Und „Ich bin verlobt!“, frotzelt Roland wie Jack Lemmon in ‚Mache mögens heiss‘, „Beim nächtsen mal muss ich sie heiraten.

„, und lacht. „Sei vorsichtig mit so was“, warne ich, „manche von den Mädels hier nehmen das ernst. “ Er grinst: „Von mir aus gerne, die Kleine ist absolute Spitze. “ Roland ist noch Junggeselle. „Kannst Du Dir sie als Hausfrau und Mutter Deiner Kinder vorstellen?“, frage ich. Er verzieht das Gesicht: „Nee, eigentlich nicht so richtig. “ „Siehste!“

Bunnag drängt zum Aufbruch. Wir fahren zurück zum Hyatt Erawan. Unterwegs frage ich Bunnag nochmal, ob wir was bezahlen müssen.

„No, our customer paid for everything, for your good friendship and our good business. „, antwortet er. Darf ich fragen wieviel? „Yes, about 3000 US dollar for each girl. “ Donnerwetter, das ist aber heftig. „It goes 50:50, the girls get half and the club the other half. “ Jetzt kann ich auch Noi Palais Outfit verstehen.

Im Hyatt Erawan angekommen stürmen wir noch das Frühstücks Buffet der Club-Lounge. Ich zieh mir eine doppeltes English Breakfast mit viel Rührei und Speck rein.

Wir verabreden uns für einen Check-Out um 20:00 Uhr, ich gehe ins Bett und bin schnell wieder im Tiefschlaf.

Kurz nach Mitternacht hebt die LH 734 vom Survarnabhumi Airport Richtung Frankfurt ab. Wir sitzen im Upper Deck. Nach dem Abendessen wird die Kabinen-beleuchtung gedimmt. Werner neben mir klappt den Sitz zurück und zieht sich die Decke über die Ohren. Ich hole meinen LapTop raus, eröffne eine neue Worddatei im Order „Private/ Memories“ und tippe eine Erlebnisse der letzten Nacht rein, bevor mir die Erinnerung Streiche spielt.

Soll schomal vorkommen in meinem „Alter“!

Die LH Stewardess kommt zu mir rüber. „Noch Arbeit, Herr Hammerschmitt?“ fragt sie fast mitleidig. „Nein, private Thailand Reminiszensen. „, gebe ich zurück. „Hoffentliche schöne. „, meint sie freundlich. „Ja, unvergesslich schön. „, sag ich so in Gedanken versunken. Sie schaut etwas irritiert und geht. Hoffentlich hat sie meinen „Knutschfleck“ nicht gesehen.

ENDE

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