Onlinesklave Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Onlinesklave

Auf Dienstreise

Meine Onlineherrin, Lady Anja, hat mir vor einigen Tagen als Anhang zu einer Mail, Bilder gesendet, die zeigen, wie sie sich einen Sexsklaven vorstellt.

Auf einer Dienstreise werde ich diese Anweisungen erfüllen und mit Fotos für meine Herrin dokumentieren.

Seit gestern bin ich auf Dienstreise.

Montag

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Nach Dienstschluss und einchecken im Hotel fahre ich mit der Straßenbahn in die Stadt.

Ich trage keine Unterwäsche. Um Eier und Schwanz habe ich drei 5 cm Cockringe gelegt und zusätzlich einen 3 cm Gummiring um meinen Minipimmel.

Im ersten Kaufhaus kaufe ich mir halterlose Nylonstrümpfe und einen Spitzenstring. Auf zwei der Bilder, die mir meine Herrin und Besitzerin geschickt hat, war ein Mann zu sehen, der Nylons und String trägt. Dieser Vorstellung eines ästhetischen Äußeren muss ich, als Eigentum meiner Herrin, entsprechen.

Um nicht zu sehr aufzufallen, gehe ich im nächsten Kaufhaus in die Herrenabteilung.

Mit einer Jeans begebe ich mich in eine Umkleidekabine.

In der Umkleidekabine ziehe ich mich nackt aus. Vor dem Spiegel stehend, nur mit den Ringen um Schwanz, Eier und an meinen Nippeln, mache ich die ersten Bilder von mir für meine Herrin. Nacheinander ziehe ich die halterlosen Nylons und den vorne durchsichtigen Stirngtanga an. Mit nach oben gelegtem Schwanz stehe ich vor dem Spiegel und wichse ihn richtig steif bis ich fast komme.

Dabei achte ich auf die Stimmen vor der Kabine. Auch der Gedanke, dass jemand unter dem Vorhang hindurch meine in den Nylons steckenden Füße sieht, erregt mich.

Nach und nach ziehe ich über die Damenwäsche wieder meine Kleidung an. Dann verlasse ich das Kaufhaus und begebe mich auf die Suche nach einem Sexshop. Zum Glück finde ich bereits nach kurzer Suche einen.

Sofort begebe ich mich an den Videokabinen vorbei in den Verkaufsraum.

Ich kaufe ein 4,5 cm Butt Plug und Gleitcreme. Mit den neu gekauften Sachen gehe ich in eine der Videokabinen. Dort ziehe ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, hänge meine Jacke auf und rolle meinen Pullover bis zum Hals hoch. Während vor mir auf dem Bildschirm ein Sklavenporno läuft, kreme ich mir meine Rosette und den Plug mit Gleitcreme ein. Meinen Schwanz wichsend, den Porno anschauend und immer wieder Bilder machend, setze ich mich langsam auf den Plug und führe in immer tiefer in meinen Arsch ein.

Am Anfang schmerzt es ganz schön, besonders als mein Schließmuskel immer weiter gedehnt wird. Fast 5 Minuten dauert es, bis der Plug endlich in meiner Arschfotze steckt und ich mit nacktem Arsch auf dem Stuhl sitze. Ein geiles Gefühl, Plug im Arsch, Nylons an den Beinen, Schwanz steif gewichst und blau durch die Cockringe und vor mir ein geiler Porno. Ständig bin ich kurz vorm abspritzen. Nach 15 Minuten ist die Zeit um. Ohne zu kommen aber unheimlich aufgegeilt, ziehe ich mich wieder an.

Der Plug bleibt natürlich in meiner Arschfotze. Dabei wird er durch den Spitzenstring festgehalten. Mit gefülltem Arsch gehe ich zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und fahre zurück ins Hotel. Zum ersten Mal bin so auf der Straße. Mehrmals drücke ich den Plug wieder rein, da ich das Gefühl habe, er flutscht langsam raus. In der Straßenbahn setze ich mich. Auch dabei drückt sich der Plug wieder tief rein. Geil!

Im Zimmer ziehe ich mich bis auf die Wäsche und die Ringe nackt aus.

Um meine Rosette zu trainieren, ziehe ich den Plug raus, schiebe ihn wieder rein, halte ihn an der Stelle, an der er am meisten schmerzt. Mehrmals reinige ich den mit Kaviar verschmierten Plug mit meinem Sklavenmaul. Dabei stecke ich ihn mir so weit wie möglich in meinen Mund bis ich fast kotze. Dann kommt er wieder in meinen Arsch.

Ich liege auf dem Bett, schaue mir die Bilder, die ich heute schon gemacht habe, auf dem Display der Digitalkamera an und wichse mich dabei.

Ich muss pissen. Ohne den String auszuziehen, setze ich mich aufs Klo und nässe mich ein. Aus dem String tropft und fließt mein Urin. Auch hier mache ich immer wieder Bilder. Ich stelle mich in die Dusche und pisse mich selbst voll. Durch den Netzstring läuft die Pisse an meinen Beinen runter. String und Nylons glänzen nass. Meine Füße stehen in einer Pfütze Urin. Um mich noch weiter zu demütigen, setze ich mich in die Nasse Duschwanne.

Ich spüre meine kalte Pisse an den Füßen, den Beinen und meinen Arschbacken.

Nach einigen Minuten dusche ich mich mit kaltem Wasser ab. Kurz ziehe ich den Plug aus meiner Arschfotze und spritze mir mit der Dusche Wasser in meinem Darm. Dann stecke ich den Plug wieder rein. Ohne die Nylons, den String und die Ringe auszuziehen, ohne den Plug aus meinem Arsch rauszuholen, seife ich mich ein. Dabei wichse ich mich.

Dann passiert es.

In meiner perversen, seit drei Wochen aufgestauten Geilheit spritze ich trotz Verbot meiner Besitzerin, Lady Anja, ab. Da ich seit drei Wochen nicht mehr gekommen bin, geschieht dies so schnell, dass ich es nicht mehr verhindern kann. Ich versuche durch festes zudrücken meines unnützen Pimmels den Erguss aufzuhalten, doch es gelingt mir nicht. Als ich meinen Schwanz loslasse, spritzt eine große Menge Sperma aus ihm raus.

Verständlich, nach drei Wochen immer wieder wichsen ohne zu kommen.

Am Boden zerstört und wissend, dass dies eine Strafe meiner Herrin nach sich zieht, Dusche ich fertig. Ich entkleide mich vollständig, befreie meinen Schwanz von den Ringen und ziehe den Plug aus meiner Arschfotze. Dabei läuft das Wasser aus meinem Arsch. Die Kaviarstücke, die mit raus kommen, verschmiere ich in der Dusche und wasche sie ab.

Mit Duschgel reinige ich die Wäsche.

Fertig geduscht, lege ich mich nackt ins Bett und schaue Fernsehen. Bevor ich einschlafe, ziehe ich Nylons und String, beides ist inzwischen getrocknet, wieder an.

Mit der Angst vor der Strafe, die mir meine Herrin sicherlich auferlegt, schlafe ich ein.

Morgen gehe ich mit Nylons, String und Cockring zur Arbeit.

Dienstag

Unter meiner normalen Kleidung trage ich Nylons, String und Cockring.

Im laufe des Tages wichse ich mich mehrmals im Büro, meine Kollegen haben kurzzeitig den Raum verlassen. Ich mache dabei einige Bilder.

Ich öffne meine Hose, hole meinen Schwanz aus dem Stringtange und massiere ihn. Immer mit einem Ohr auf Geräusche achtend, die meine Kollegen verursachen, wenn sie zurückkommen. Es ist aufregend, dieses Risiko erwischt zu werden. Mit festem Druck fährt meine rechte Hand an meinem immer härter werdenden Schwanz auf und ab.

Klick. Mit links habe ich ein Bild gemacht. Immer heftiger wichse ich mich. Meine Kollegen kommen. Schnell packe ich meinen unnützen, steifen Minipimmel ein. Glück gehabt, keiner hat etwas bemerkt.

Sobald ich im Hotel bin, stecke ich den Plug wieder an seinen Platz in meiner Arschfotze. Dann fahre ich in die Stadt und kaufe einen kleineren String. Der gestern gekaufte ist zu groß. Mein Minipimmel passt komplett rein. Dabei muss die Eichel doch oben rausschauen.

Auch die Eier sind komplett drin.

17. Uhr

Mit gefüllter Arschfotze laufe ich ca. 20 Minuten in die Innenstadt. Die enge Jeans drückt meine Arschbacken fest zusammen. Der Plug sitzt fest und es ist ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Wie gestern trage ich die drei Cockringe und den Schwanzring.

Vor verlassen des Hotels habe ich mein Handy vor meinem hochgelegten Schwanz in den String gesteckt.

Dann hab ich mich selbst angerufen und das Handy hat angefangen zu vibrieren. Leider bekomme ich die Hose so nicht zu. Mit Plug im Arsch, Ringe am Schwanz und Handy als Vibrator vorgeschnallt, bestünde doch ernsthaft die Gefahr, dass ich bei einem Anruf komme und mir mitten in der Stadt in die Hose spritze. Vielleicht sollte ich einen Pariser anziehen, auch um das Handy zu schützen und es testen.

Ich kaufe mir den gleichen String wie gestern, nur eine Nummer kleiner.

Dann gehe ich wieder in einen Sexshop und dort in eine der Videokabinen. Bis auf die Nylons ziehe ich mich nackt aus und den neuen, engen String an. Nachdem ich mir noch 10 Minuten lang Pornos angeschaut habe, ziehe ich mich wieder an und verlasse dien Shop.

Anschließend esse ich etwas, schau mir in einem anderen Sexshop weitere Pornos an und fahre schließlich zurück ins Hotel.

20.

30 Uhr

Zurück im Hotel ziehe ich mich bis auf die Ringe, die Nylons und den String aus. In der Dusche verpasse ich mir einen Einlauf. Ca. 5 Sekunden lasse ich mit der Handbrause in meine durch den Plug gut geöffnete Arschfotze, Wasser laufen. Ich stecke den Plug wieder rein. 10 Minuten will ich die Füllung halten. Nach nicht mal 5 Minuten ist das Rumoren so stark, dass ich auf Toilette muss.

Bereits beim Rausziehen des Plug, fast kommt er von alleine raus, spritzt die erste Fontäne aus mir raus. Fast 15 Minuten dauert es, bis ich vollständig leer bin. Nachdem ich mir den Arsch gesäubert und die vollgespritzte Klobrille abgeleckt habe, stecke ich den Plug wieder in meine Arschfotze.

21. 00 Uhr

Der Plug ist nicht mehr in meinem Arsch. Mit dem Saugfuß klebt er an der Wand.

Während ein Porno läuft, beginne ich damit, meine Arschfotze zu trainieren. Gebeugt stehe ich vor der Wand und drücke meinen Arsch auf den Plug. Langsam gleitet er in meine Arschfotze bis er komplett drin ist. Ich gehe etwas nach vorne bis er draußen ist. Vor, zurück und vor, zurück. Immer schneller ficke ich mich so selbst in meinen Arsch. Mit der Zeit geht es fast ohne Schmerzen. Die Dehnung wird immer besser. Ich mache Bilder davon.

Auch von meinem weit aufgerissenen Loch. Ich biete einen tiefen Einblick.

Dann hocke ich mich vor den Plug, stecke mir drei Finger in meine Arschfotze und beginne meine Maulfotze zu trainieren. Ich stülpe meinen Mund über den Plug, gehe zurück und wieder vor. Immer wieder rein und raus. Jetzt klappt es auch immer besser bis ich den Plug problemlos in meinen Mund stecken kann.

Dann wechsle ich wieder die Stellung.

Ich ficke wieder meinen Sklavenarsch und wieder mein Sklavenblasmaul.

In meiner Fantasie ist es der Minipimmel eures Ehesklaven, den ich zu eurer Unterhaltung verwöhne.

Dann lege ich mich rücklings aufs Bett, ficke mich mit dem Plug und stelle mir vor, wie ihr mit eurer herrlichen Möse über mir hockt und ich euch zum Höhepunkt lecke. Während euer Ehesklave mich fickt und in meinen Darm spritzt, bepisst ihr mich und lasst euch eure Rosette von mir lecken.

Nachdem ihr und euer Ehesklave befriedigt seid, schickt ihr mich ohne dass ich gekommen bin, fort. Zuvor legt ihr mir eine Keuchheitsschelle an. Da ich gestern unerlaubt abgespritzt habe, erteilt ihr mir auf unbestimmte Zeit ein absolutes Spritz und Wichsverbot.

23. 00 Uhr

Meine Rosette schmerzt und ist etwas wund. Zum Lohn, für die stundenlange Dehnung trinke ich noch ein Glas eigene Pisse.

Mittwoch

Heute gehe ich normal bekleidet zur Arbeit. Lediglich ab und zu wichsen erlaube ich mir heute. Am Abend fahre ich wieder in die Stadt zum Einkaufen. Bekleidet wieder mit Nylons, String, Plug im Arsch und allen Ringen. Auf normale Socken verzichte ich. Da meine Jeans nur knapp die Schuhe berührt, sind beim sitzen von hinten die Nylons zu erkennen.

Ich gehe eine Jeans kaufen.

Die Verkäuferin versucht mehrmals mich dazu zu bringen, aus dem Schuh zu steigen um die Länge der Hose besser erkennen zu können. Nur mit Mühe kann ich dies verhindern. Sie würde sofort die Nylons sehen.

Mit der neuen Hose gehe ich wieder in einen Sexshop und schaue mir 5 Minuten lang Sexfilme an. Anschließend fahre ich zurück ins Hotel und dehne meine Ficklöcher.

Donnerstag

Wieder gehe ich mit Nylons, String und Cockring zur Arbeit.

Da ich abends mit einer Kollegin verabredet bin, nehme ich keine weiteren Sexhandlungen an mir vor. Gegen ein Uhr komme ich wieder ins Hotel. Müde gehe ich schlafen. Zuvor stecke ich mir den Plug in meine Arschfotze.

Freitag

Erst am nächsten Morgen um 6. 30 Uhr ziehe ich ihn wieder raus. Meine Arschfotze ist jetzt schon gut gedehnt und wartet auf ihren ersten Schwanz.

Sklave Seehund.

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