Party Leftovers

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Alle Partys enden in der Küche, heißt es. Diese Party scheint eine Ausnahme zu werden, denn ich habe es mir neben dem Sofa auf dem Boden bequem gemacht. Carola und Sven verabschieden gerade ein paar Gäste, so dass Martin und ich etwas mühsam versuchen, miteinander Konversation zu machen. Ich kenne Martin erst seit drei Stunden und weiß jetzt schon, dass aus uns keine dicken Freunde werden. Dabei ist er wahrscheinlich eigentlich ganz in Ordnung, aber die Unterhaltung zwischen und beiden kommt nicht so recht in Fluss.

Er studiert Musik und das ist ein Gebiet, bei dem ich mich sehr bemühe, meine Bildungslücken zu kaschieren. Da sitzen wir also jetzt, jeder eine Bierflasche in der Hand, und mühen uns ab, über moderne und verblichene Komponisten zu philosophieren.

Sven und Carola kommen zurück und lassen sich auf das Sofa fallen. Das hat den Vorzug, dass Carolas nackte Beine neben mir landen. Das ist wie immer ein Anblick, der sich durchaus lohnt.

Carola lässt die Beine über die Lehne baumeln, während sie ihren Kopf auf Svens Schoß legt.

— Puh, ich bin fix und fertig!

— Ich auch! Gibt's noch Bier?

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Wortlos reiche ich Sven meine Flasche hoch. Ich habe eh‘ genug und muss auch noch irgendwie in meine Bude kommen. Martin hat mir erzählt, dass er vor zwei Wochen in die WG hier eingezogen ist und das heißt, dass ich der letzte Gast bin.

Es ist schon fast halb drei und ich gehe im Geist schon die Vorlesungen durch, die ich morgen früh schwänzen werde.

— Ich hau‘ dann auch ab! Bis morgen, Leute!

— Nee, Robert, ist doch schon viel zu spät. Du kannst doch auf dem Sofa übernachten!

Ich sehe Sven an, der den Vorschlag gemacht hat. Eigentlich habe ich wirklich keine Lust, noch groß in der Nacht mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.

— Wenn's euch nicht stört…

— Nein, gar nicht! Ist doch genug Platz hier.

Carola streckt sich und rekelt sich ein wenig auf dem Sofa und auf Svens Schoß.

— Sven hat recht. Mach's dir einfach gemütlich!

Carolas Jeans-Minirock rutscht bei der Aktion ein gutes Stück nach oben. Ich habe einen perfekten Ausblick auf ihre Beine und gebe mir auch keine besondere Mühe, das zu verbergen.

Ich stehe schon auf Carola, seit Sven sie mir damals vor zwei Jahren vorgestellt hat. Sie hat lange, blonde Haare und eine Figur, die mich schon zu vielen spannenden Träumen angeregt hat. Sven hat ebenfalls einen Blick auf Carolas offenherzigen Rock geworfen und lächelt stolz.

— Wird Zeit, dass wir ins Bett kommen, Baby!

— Ach, wieso denn? Ist doch gerade so gemütlich hier! Oder seid ihr schon müde?

Eigentlich bin ich hundemüde, aber als Carola mich fragend anschaut, würde ich das um keinen Preis der Welt zugeben.

Martin sieht auch nicht mehr allzu munter aus.

— Ich glaube, ich hau‘ mich auf's Ohr, Leute.

— Och, Martin, es ist doch auch deine Einstandsparty. Da kannst du doch nicht einfach abhauen!

Um Martin anzusehen, muss Carola ihr Gesicht weit nach oben drehen und stützt sich mit einem Bein ab. Dadurch öffnen sich ihre Beine ein wenig und ein schmaler weißer Slip blitzt dazwischen hervor.

Sven bemerkt meinen interessierten Blick, streichelt über Carolas Gesicht und sieht sie gespielt streng an.

— Du bringst Robert ja noch ganz durcheinander mit deinem Rock. Wer weiß, was er dann nachts auf unserem Sofa alles anstellt!

— Ach wo, der hat so was ja schon mal gesehen, oder? Stimmt's, Robert, das lässt dich völlig kalt? Oder denkst du heute Nacht an mein Höschen, hm?

Wenn die beiden mich verlegen machen wollen, haben sie sich verschätzt.

— Klar lässt mich der Slip kalt. Nur das, was drunter ist, vielleicht nicht!

Sven kichert.

— Tja, Baby, da musst du wohl stärkere Geschütze auffahren. Zeig‘ uns mal was, damit wir was zum Träumen haben.

Carola schaut uns Männern der Reihe nach frech in die Augen.

— Okay, ich gebe euch etwas zum Träumen.

Ihr seid eh‘ zu besoffen, um was daraus zu machen!

Sie hebt ihr Becken an, hakt unter dem Rock die Finger in ihren Slip und zieht ihn bis zur Mitte ihrer sanft gebräunten Schenkel herunter. Dann zieht sie die Beine an und gleich darauf hängt das Höschen an ihren Fuß, so dass sie es mit einem Schlenker davon schleudern kann. Der Rock verdeckt nicht mehr viel, als Carola ihre Beine weiter spreizt, um uns ein wenig mehr zu präsentieren.

— Und was bekomme ich zum Träumen, ihr Feiglinge?

Drei Augenpaare starren wie gebannt auf das kleine Dreieck heller Locken und die glatt rasierten Liebeslippen darunter. So betrunken, wie Carola denkt, bin ich ganz und gar nicht und ich entwickle durchaus lebhaftes Interesse an den Details, die da vor meiner Nase zu sehen sind. Meine Neugier teilt sich sofort meinem Freudenspender mit und es wird eng in meiner Jeans.

Sven sollte den Anblick eigentlich gewohnt sein, aber die Situation macht es wohl auch für ihn spannender. Jedenfalls schiebt er eine Hand von oben in Carolas T-Shirt und wendet den Blick nicht von ihrem Venushügel.

— Hey, Baby, du willst was Schönes träumen? Dann komm mal ins Zimmer und ich zeig dir was zum Träumen!

— Och, mir gefällt's aber grade ganz gut hier. Was soll ich denn träumen?

Sven scheint einen Augenblick zu zögern, fühlt sich dann aber offenbar herausgefordert.

— Wie wär's denn damit, Baby?

Er steht auf, so dass Carolas Kopf auf dem Sofa zu liegen kommt, und greift an seine Hose. Er macht den Reißverschluss auf und holt tatsächlich seinen Lustprügel heraus, der auch schon auf beachtliche Größe angeschwollen ist. Damit stellt er sich direkt vor Carola hin und streckt ihr das Teil entgegen. Sie schaut neckisch darauf und zieht dann eine Schnute.

— Na, der ist zwar groß, aber ist er auch richtig in Form heute? Vielleicht kann er ja noch Unterstützung vertragen, hm?

Ich liege wohl nicht verkehrt, wenn ich das als Aufforderung verstehe.

Wortlos stehe ich auf und nestle ebenfalls an meinem Hosenschlitz. Ich finde die Situation gerade ganz nach meinem Geschmack und habe gar nichts dagegen, mich in aller Offenheit an Carola heran machen zu können. Wie eine Sprungfeder kommt mein Ständer zum Vorschein und ich lege mit einer Hand die pralle Eichel frei, um ihn auch richtig ins Licht zu setzen. Mit wippendem Glied gehe ich um das Sofa herum und stelle mich so an die Rückenlehne, dass mein bestes Stück neugierig auf Carola herunter blickt.

Martin steht auch auf, scheint davon, wie sich die Dinge entwickeln, aber nicht so angetan zu sein.

— Ihr seid ja verrückt!

Er geht los, bleibt jedoch an einer Tür stehen, die wohl zu seinem Zimmer führt, und dreht sich wieder um. Seine Neugier ist wohl zu stark, aber er rührt sich nicht mehr von der Stelle und scheint auch sonst nicht vor zu haben, etwas zu unternehmen.

Carola hat jetzt zwei dicke Ständer in Reichweite und lächelt zu uns herauf. Sven scheint sich nicht daran zu stören, dass seine Freundin einen fremden Schwanz aufmerksam mustert. Ich weiß nicht so recht, wie weit die beiden das Spiel noch treiben wollen, aber ich nehme mir vor, keinen Rückzieher zu machen. Jetzt ist erst mal Carola an der Reihe, Farbe zu bekennen. Und sie ziert sich auch nicht lange.

— Da werde ich mal ein paar vergleichende Studien beginnen.

Kommt doch mal näher, ihr beiden!

Carola setzt sich auf und Sven steht sofort neben ihr und hält ihre seinen Steifen direkt vor das Gesicht. Ich gehe um das Sofa herum und stelle mich auf der andern Seite neben sie. Svens Schwanz ist nur noch eine Handbreit von meinem entfernt und ich schaue ihn mir ein wenig genauer an. Er ist ungefähr so groß wie meiner, aber etwas dünner und leicht nach oben gebogen.

Die Eichel liegt ganz frei, als wäre er beschnitten, und hat eine tiefrote Farbe. Im Gegensatz zu mir hat er sein Schamhaar nicht gestutzt, aber seine Körperbehaarung wuchert nicht gerade üppig, so dass er insgesamt einen eher glatten Eindruck macht. Jetzt greift Carola zu und umfasst unser beider Schwänze jeweils mit einer Hand. Vorerst hält sie die Hände noch ganz still, aber sowohl Sven als auch ich seufzen unterdrückt.

— Oh Baby, blas in mir! Mach's mir mit dem Mund!

Carola lächelt ihn verschmitzt an.

— Aber ich habe doch nur einen Mund, aber zwei Schwänze zu verwöhnen. Wie soll das denn gehen?

Sie beginnt, ihre Hände ganz sanft zu bewegen. Sie reibt sachte an unseren heißen Rohren auf und ab. Mir geht es wie Sven: Ich würde meine Eichel gar zu gerne in Carolas Mund stecken. Aber es wäre wohl gegen alle Etikette, sich vorzudrängeln. Wobei mit Sicherheit sogar Freiherr von Knigge in einer solchen Situation überfragt gewesen wäre.

Wir strecken beide unsere harten Schwänze nach vorne und Carola hat ein Einsehen und beginnt, kräftiger zu reiben und zu drücken.

— Die sind aber dick. Wie soll ich so etwas bloß in meinen armen kleinen Mund kriegen?

Sie beugt sich nach vorne zu Svens Latte und leckt leicht über die pralle Eichel. Sven stöhnt auf und hat es jetzt richtig eilig: Er legt eine Hand auf Carolas Hinterkopf und drückt ihr seinen Ständer in den Mund.

Sofort beginnt seine Freundin mit offensichtlicher Begeisterung zu saugen und zu lecken. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab und die harte Stange gleitet immer wieder in ihren Mund. Das ist aufregender als jeder Pornofilm und ich kann dem Drang nicht mehr widerstehen, auch ein Stück vom Kuchen abhaben zu wollen.

— Mach's mir auch, Carola! Mein Schwanz braucht auch eine Behandlung.

Ohne aufzublicken lässt Carola Svens Rohr frei und nimmt meines zwischen ihre süßen Lippen.

Ich schließe stöhnend die Augen, spüre ihre Lippen und ihre Zunge und genieße die Schauer der Erregung, die meine Eichel aussendet. Sven scheint kein Problem damit zu haben, dass seine Freundin einen anderen Mann verwöhnt.

— Du bist die geilste Nutte der Welt, Baby! Mach's mir wieder! Ich bin dran!

Carola lässt mich los und schaut ihren Freund an.

— Ich will euch beide! Kommt her!

Ich schaue Sven kurz an, aber der scheint keine Bedenken zu haben und streckt ihr gehorsam seinen Kolben hin.

Ich hab so etwas zwar schon in Pornofilmen gesehen, aber ich bin nicht sicher, ob wirklich einen anderen Schwanz direkt an meinem spüren will, auch wenn es in einem so sexy Mund ist wie dem von Carola. Aber andererseits hatte ich mir ja vorgenommen, keinen Rückzieher zu machen und so biege ich meine Hüften ebenfalls nach vorne. Carola macht den Mund wieder auf und gleich darauf verschwinden beide Eicheln darin. Es ist ein ganz schönes Gedränge und die Spitze von Svens harter Stange drückt gegen meine.

Überraschenderweise ist das ein geiles Gefühl! Nicht nur Carolas weiche Zunge verwöhnt uns, sondern auch die Reibung an dem anderen Schwanz tut unheimlich gut. Bald sind wir alle drei unheimlich geil und Sven und ich stoßen gleichzeitig immer wieder in den süßen Mund.

Da tritt Martin hinter uns, dem wohl sein Platz an der Tür doch zu langweilig war. Aber Martin selbst sieht plötzlich alles andere als langweilig aus: Er hat sich splitternackt ausgezogen und steht mit einer Riesenerektion einen Schritt hinter Sven und mir.

Martin ist ziemlich mager und kaum behaart, aber seine Latte ist alles andere als mager, sondern steht hart und dick von seinem Körper ab. Will er die jetzt auch noch bei Carola unterbringen? Aber er macht keine Anstalten, sich zwischen uns zu drängeln, sondern kniet sich direkt zwischen Sven und mich nieder.

— Das ist doch viel zu viel für einen Mund!

Während er das sagt, greift er mit der linken Hand nach Svens Schwanz und zieht ihn mit sanfter Gewalt aus Carolas Mund.

Und dann beugt er sich nach vorne und nimmt Svens hartes Rohr ganz tief in seinen Mund. Sven ist genau so überrascht wie ich, aber er zieht sich nicht zurück. Im Gegenteil: Er stöhnt auf und schaut ebenso fasziniert wie ich darauf, wie seine Stange zwischen Martins Lippen gleitet und wieder heraus. Ich habe noch nie gesehen, wie ein Mann es einem anderen oral besorgt und auch Carola scheint neugierig zu sein. Jedenfalls lässt sie meinen Schwanz los und sieht ebenfalls gebannt zu, wie das Geschlecht ihres Freunds von ihrem Mitbewohner bearbeitet wird.

Aber nachdem sie eine Frau ist, findet sie als erste von uns ihre Sprache wieder.

— Wow, das sieht ja geil aus! Bist du schwul, Martin?

Martin blickt kurz zu ihr auf und ohne den Prügel loszulassen, versucht er zu nicken.

— Und mein Süßer ist seit heute wohl bi. Ist es schön, mein Liebling? Ist es geil in einem Männermund?

Sven schaut kurz zu ihr und dann auf das, was mit seinem harten Schaft passiert.

— Und wie! Verdammt, schau dir das mal an!

Um uns seine Geilheit zu beweisen, stößt er ein paarmal kräftig in Martins Mund und fickt ihn wie eine Muschi. Offenbar hat sich Sven recht schnell an den Gedanken gewöhnt, es mit einem Mann zu machen. Carola ist leider gerade zu gefesselt von den Ereignissen, um bei mir weiter zu machen. Also nutze ich die Gelegenheit, mich auch auszuziehen.

Vielleicht kann ich so ja ihre Aufmerksamkeit wieder ein bisschen auf mich lenken. Tatsächlich lässt sie sich von mir inspirieren und beginnt ebenfalls, sich auszuziehen.

— He, das soll wohl eine Orgie werden, oder was?

— Ich dachte, du wolltest einen schönen Traum haben, Carola. Jetzt wird er sogar direkt wahr!

Ich knie mich vor sie, um ihr beim Ausziehen zu helfen. Sie sitzt auf dem Sofa und hat den Rock bis zu den Knöcheln gezogen.

Ich verbinde das vollständige Herunterziehen des Rocks mit einem interessierten Blick zwischen ihre Beine. Plötzlich liegt eine Hand an meiner Schulter und als ich mich umdrehe, sehe ich direkt in Martins Gesicht, der hinter mir kniet. Sven neben ihm ist jetzt damit beschäftigt, sich ebenfalls auszuziehen. Martin lächelt mich an und drückt gegen meine Schulter. Das ist wohl eine Aufforderung und wenn ich mich nicht täusche, soll ich mich nach vorne beugen. Das ist an und für sich keine schlechte Idee, da vor mir eine verlockende Muschi auf mich wartet.

Der Nachteil daran ist, dass hinter mir dann ein schwuler Mann kniet. Das kann ja heiter werden!

Kneifen gilt nicht und mit einem stummen Blick bitte ich Carola um ihr Einverständnis, als ich meine Hände auf ihre Knie lege und ihre Beine weit öffne. Sie rückt sogar ihr Becken ganz nach vorne an den Rand des Sofas, aber ihr Blick ist dabei mehr auf Martin gerichtet als auf mich. Ich habe den Eindruck, sie ist so neugierig auf schwulen Sex, dass alles andere gerade nur Nebensache für sie ist.

Aber das kann mich nicht abhalten, mich ihrer saftigen Möse zu nähern und mit der Zunge ganz sanft über die Schamlippen zu streichen. Ich knie dabei und stütze mich mit den Händen auf dem Boden auf. Da ich so keine Hände mehr frei habe, hilft mir Carola, indem sie ihre Liebeslippen selbst auseinander zieht und meiner Zunge so Zugang zu ihrem süßen Schatzkästlein gewährt. Ich fahre so tief in die feuchte Höhle wie möglich.

Meine Zunge bewegt sich hinein und wieder heraus, fährt dann über den harten Kitzler und wieder hinein in die nasse Möse.

Hinter mir höre ich Svens Stimme, der vor Erregung ganz heiser klingt.

— Hey Robert, ich glaube, Martin ist geil auf deinen Arsch!

Einen Augenblick später spüre ich auch schon etwas Weiches, Feuchtes zwischen meinen Hinterbacken. Aber es ist alles andere als unangenehm, und so mache ich einfach mit dem weiter, was mir gerade so viel Spaß macht.

Gleichzeitig fühle ich, wie mein Anus von Martins Zunge verwöhnt wird, die meine Rosette umspielt und dann immer wieder ein klein wenig eindringt. Wer hätte gedacht, dass diese Party so eine Wendung nehmen würde? Ich knie vor einer fremdem Frau, verwöhne ihre Pussy und werde dabei von einem schwulen Mann im Hintern geleckt. Sven scheint das Ganze auch geil zu finden, denn ihr höre, wie er schnell und kräftig sein hartes Rohr massiert. Carola hat ihn dabei direkt im Blick und feuert ihn an.

— Na, gefällt dir, was du siehst, mein Süßer? Wichs dir deinen Riesenschwanz! Wichs dich und sieh zu, wie ich geleckt werde!

— Ja, das macht mich geil. Und jetzt will ich endlich ficken! Lass mich mal ran, Martin!

Die angenehme Zunge lässt mein Hinterloch im Stich und gleich darauf wird sie durch etwas anderes, ungewohntes ersetzt: Sven hat sich hinter mich gestellt, geht etwas in die Knie und drückt seinen Ständer nach unten, um ihn an meinem Anus anzusetzen.

Der will mich doch tatsächlich anbohren! Ich kneife die Hinterbacken zusammen, so dass er sich erst mal vergeblich abmüht. Während ich immer noch Carola lecke, überlege ich, was ich jetzt tun soll. Martin steht auf und kommt kurz darauf aus seinem Zimmer wieder. Er hat eine Tube in der Hand und lässt etwas vom Inhalt auf seine Hand laufen. Er stellt sich neben Sven und greift nach dessen Schwanz.

— Lass ihn mich erst mal schön glitschig machen!

Sven lässt ihn tatsächlich gewähren und sofort startet Martin eine kräftige Handmassage an ihm.

Die harte Stange wird großzügig eingeölt und Martins Hand reibt auch die Eier und unternimmt Ausflüge nach hinten in die Ritze zwischen den runden Backen von Svens Hintern. Sven scheint sich durchaus für die Aufmerksamkeiten eines anderen Mannes begeistern zu können. Mir ist völlig neu, dass er solche Bi-Neigungen hat und mir scheint, dass Carola davon bisher auch nichts wusste. Jedenfalls starrt sie fasziniert auf die beiden Männer und ihr Spiel.

Schließlich wird es wieder ernst für meinen Hintern und Sven setzt seinen Apparat noch einmal an.

Warm und glitschig drückt seine Eichel gegen meine Rosette und diesmal entspanne ich mich, anstatt zuzukneifen. Man soll schließlich alles mal probieren. Aber auf Carola kann ich mich jetzt nicht mehr konzentrieren, sondern ich blicke über meine Schulter nach hinten und beobachte, was mit mir passiert. Carola ersetzt meine Zunge sofort durch ihre Finger und wichst sich hektisch. Sven steht hinter mir und senkt sich langsam nach unten.

— Ich wollte es schon immer mal mit einem Mann treiben.

— Ja, mein Süßer, steck deinen Schwanz da rein! So was hab ich noch nie gesehen!

Carola ist mehr als aufgeregt und ich habe den Eindruck, dass sie gleicht kommt. Aber ich habe keine Zeit, auf sie zu achten, denn Svens harte Stange durchbohrt gerade meinen Schließmuskel. Das Ding kommt mir riesig vor und mein Hintereingang dehnt sich so gut er kann, um es aufzunehmen.

— Mach langsam! Ich bin noch Jungfrau!

Sven grinst kurz, konzentriert sich dann aber wieder auf sein Vorhaben.

— Mann, ist das geil!

Er hat es offenbar eilig, seinen Schwanz in meinem Arsch zu versenken und beginnt, sich leicht auf und ab zu bewegen. Sein hartes Rohr fährt immer wieder in mich und ich schließe die Augen, weil die Empfindungen von hinten zu intensiv sind. Ich knie vor einer wild masturbierenden schönen Frau, während mich ihr Freund von hinten penetriert. Ich mochte es eigentlich schon immer, wenn sich die Mädchen auch mit meinem Po beschäftigt haben, aber an so etwas habe ich bisher nicht gedacht.

Das Gefühl, anal ausgefüllt zu sein, hat durchaus etwas für sich. Sven keucht erregt und stößt immer härter und tiefer in meinen engen Kanal. Das Gefühl starker Dehnung lässt allmählich nach und der Schwanz gleitet immer leichter hinein. Ich sehe mich wieder um und finde den Anblick des Mannes, der mich stehend fickt, überraschend aufregend.

— Ja, fick mich! Fick meinen engen Arsch!

Dass ich das mal zu einem Mann sagen würde, hätte ich vor einer Stunde noch für unmöglich gehalten.

Aber jetzt fühle ich mich unglaublich aufgegeilt und verspüre sogar einen gewissen Ehrgeiz, es Svens hartem Rohr gut zu besorgen. Der stößt inzwischen in flottem Tempo zu, brütet dabei aber offenbar schon wieder eine neue Idee aus. Er sieht seine masturbierende Freundin an.

— Knie dich auch hin, Baby! Ich will sehen, ob's in deinem süßen Po auch so geil ist!

Carola springt auf und kniet sich wie der Blitz neben mich.

Martin hat auch sein Stichwort verstanden und ölt Carolas hoch gerecktes Hinterteil ausgiebig ein. Keine Ahnung, ob ihn das Überwindung kostet, ein Mädchen da zu berühren, aber er lässt sich jedenfalls nichts anmerken. Ich sehe Carola ins Gesicht und lese darin eine Lust, die mindestens so groß ist wie meine eigene. Ihre kleinen Titten werden von harten Knospen gekrönt, die zeigen, wie erregt sie ist.

— Jetzt fick mich auch von hinten, mein Hengst! Steck mir deinen Riesenschwanz rein!

Mit einem Mal fühlt sich mein Hintern leer an.

Einerseits bin ich erleichtert, dass ihm einen Pause gegönnt wird, andererseits spüre ich eine Sehnsucht, dieses Gefühl der Dehnung und des Ausgefülltseins wieder zu erleben. Sven stellt sich inzwischen hinter seine Freundin und macht sich daran, sich genau so in sie zu versenken, wie er es bei mir getan hat. Fasziniert sehe ich in Carolas Gesicht, während der harte Schwanz, der eben noch in meinem Hintern gesteckt hat, jetzt in ihren Po fährt. Carola hat die Augen geschlossen und scheint völlig entrückt zu sein.

Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Lider flattern. Einen Ausdruck so offensichtlicher Erregung habe ich noch nie auf dem Gesicht einer Frau gelesen. Die beiden sind offenbar gut eingespielt, denn Sven scheint sehr genau zu wissen, wie er in sie eindringen kann, ohne ihr weh zu tun. Er stöhnt laut, als sein Kolben den Widerstand überwindet und in das enge Lustloch fährt.

Plötzlich werde ich abgelenkt durch Martin, der vor mir auftaucht.

Er steht direkt vor meiner Nase und massiert sich seinen Steifen.

— Was hältst du davon, noch ein paar andere Dinge auszuprobieren, Robert? Lutscht du ein bisschen an meinem Schwanz?

Da ist guter Rat teuer! Aber Martins Latte sieht eigentlich gut genug aus, um mal einen kleinen Test zu wagen. Ich muss es ihm ja nicht gleich bis zum Ende besorgen. Also strecke ich die Zunge heraus und lecke ganz sanft an der prallen Eichel.

Zumindest fällt es mir leicht, mich in Martin hinein zu versetzen und ich finde schnell die empfindsamen Stellen, die bei jedem Mann Lust auslösen. Der Geschmack ist nicht unangenehm und ich lecke mit sanfter Zunge über den Rand der Eichel. Martin stöhnt laut auf. Sicher lässt er es sich von seinen schwulen Freunden oft mit dem Mund besorgen, aber vielleicht hat es ja für ihn seinen Reiz, eine Jungfrau zu überreden?

Neben mir keuchen und stöhnen Carola und Sven lautstark bei ihrem Analritt, während Martin vor mir ebenfalls in seiner Erregung laut wird.

Mir scheint, ich komme bei der ganzen Geschichte gerade am wenigsten gut weg. Aber mir bleibt keine Zeit, diesen Gedanken zu Ende zu denken, denn Martin beschließt, dass er mehr Aktion braucht.

— Jetzt blas ihn mir mal kräftig! Ich steck ihn dir bis zum Anschlag rein!

Schon drängt er seine Hüften nach vorne und das harte Organ fährt mir tief in den Mund. Ich muss fast würgen, so weit steckt das Teil in mir.

Und Martin bewegt sich, als würde er munter in eine Muschi stoßen. Sieht nicht so aus, als hätte ich eine Wahl! Ich lutsche kräftig an dem dicken Schwanz und versuche, mit meinen Lippen so etwas wie ein O zu formen, in das Martin stößt.

Dann wird es aber Zeit, wieder ein wenig die Initiative zu ergreifen. Ich kann mich doch hier nicht so einfach von Svens schwulem WG-Genossen benutzen lassen.

Ich bereite den Gegenangriff vor, indem ich mit der Rechten seinen Schwanz an der Wurzel greife und fest zupacke. Martin versucht immer noch, sein Becken nach vorne zu stoßen, so dass ich zwischen seinen Beinen durchgreife und mit der Linken versuche, seinen Hintereingang zu finden. Ich strecke den Mittelfinger aus und bohre ihn direkt und ansatzlos in den Anus. Der Finger verschwindet bis zum Knöchel und Martin stöhnt laut auf. Das hat er nicht erwartet! Zumindest hält er endlich still! Jetzt habe ich die Kontrolle und gedenke, das weidlich auszunutzen.

Ich beginne, kräftig an dem harten Rohr zu saugen. Mit der Hand massiere ich das Ding zusätzlich, während mein Mund die Eichel ansaugt. Langsam packt mich der Ehrgeiz, es diesem fremden Schwanz ordentlich zu besorgen. Martin stöhnt inzwischen lautstark mit seinen Mitbewohnern um die Wette.

Abrupt lasse ich den Ständer aus dem Mund gleiten. Ich bin wahnsinnig geil und muss jetzt meinen Schwanz auch endlich in ein Liebesloch stecken.

Carolas bekommt es immer noch von ihrem Freund besorgt, so dass ich mir anders helfen muss.

— Jetzt bist du dran, Martin! Jetzt fick ich dich!

Ich schreie ihn fast an, so aufgegeilt bin ich. An seinem Schwanz ziehend führe ich ihn zum Sofa und drücke ihn hinein, so dass er auf dem Rücken vor mir liegt. Ich lasse seine harte Stange los und nehme stattdessen seine Oberschenkel.

Martins Schwanz liegt steif auf seinem Bauch und zeigt fast bis zum Bauchnabel. Ich drücke seine Schenkel nach oben und stelle mich zwischen seine so gut sichtbaren Arschbacken.

— Ja, stopf mir den Arsch, Robert! Besorg's mir!

Martin lächelt leicht, als er das sagt. Macht ihm wahrscheinlich Spaß, einen Hetero verführt zu haben! Soll mir aber recht sein. In meinem Hirn hat gerade nichts anderes Platz, als der Gedanke, ihm jetzt meinen Schwanz reinzustecken.

Neben mir wird es noch lauter und ich als ich mich umsehe, bekomme ich gerade noch mit, wie Sven sich verkrampft und offenbar seine Ladung in den süßen Po seiner Freundin schießt. Dem Ausdruck auf ihrem Gesicht nach scheint sie es zu genießen.

— Jaaa, Süßer, spritz mich voll! So ist es gut!

Ich bin so abgelenkt, dass ich kaum merke, dass eine Hand meine Luststange packt.

Als ich mich endlich von den beiden losreißen kann, zerrt Martin gerade an meinem Schwanz und dirigiert ihn vor sein Hinterloch. Jetzt gibt's kein Halten mehr! Ich drücke meine Hüften nach vorne und dränge meine harte Rute gegen die Rosette vor mir. Mein Hammer dringt durch den Schließmuskel direkt tief in das enge Arschloch ein. Oh, Mann!, fühlt sich das geil an! Auch Martin stöhnt auf.

Plötzlich drängt sich ein weicher Körper neben mich.

Carola hat ihren von Alkohol und sexueller Befriedigung ermatteten Freund alleine gelassen und der liegt jetzt zusammengerollt auf dem Teppich. Offenbar ist er schon fast im Land der Träume angelangt. Carola schaut auf meinen harten Schwanz, der zwischen Martins Backen steckt.

— Na, fühlt sich der Männerhintern gut an, Robert? Fickt sich's da geil?

Sie reibt über meine Brust und meinen Bauch.

— Willst du mal vergleichen?

Und sie beugt sich vorne über, bis ihr Po in die Luft gestreckt gut sichtbar vor mir positioniert ist.

Sven hat offenbar nicht alles in ihr hinteres Liebeslöchlein gespritzt, sondern auch über ihre Hinterbacken verteilt. Das Sperma läuft überall an ihrem Po herunter und auch die Rosette ist völlig verschmiert von dem weißen Saft. Ich kann nicht anders als zuzugreifen und den Samen auf ihrem Po zu verreiben. Mit der Hand fahre ich tief in ihre geile Ritze und verteile Svens Sperma darin.

Als ich mich wieder Martin zuwende, sehe ich dass sein Schwanz dabei ist, ein wenig in sich zusammen zu fallen.

Dabei stoße ich doch immer noch eifrig in seinen Hintern! Martin hat die Augen geschlossen und sein Gesicht drückt durchaus Zufriedenheit mit dem Geschehen aus. Aber sein Schwanz fühlt sich wohl vernachlässigt und das passt mir nicht. Ich will ihn zum Abspritzen bringen und ich nehme seinen Schaft fest in die Hand. Es fühlt sich seltsam vertraut an, und doch auch irgendwie reizvoll neu. Ich habe das Gefühl, genau zu wissen, was ich tun muss, um es ihm schön zu machen.

Ich ficke ihn ungebremst weiter in den Arsch, während meine Rechte alles tut, um ihn zum Kommen zu bringen. Seine Stange ist wieder ganz hart und er stöhnt laut. Ich reibe ihn weiter, massiere seine Eichel und presse den Schaft zusammen. Und es dauert gar nicht lang, bis das von Erfolg gekrönt wird, denn Martin stöhnt immer lauter und kündigt mir keuchend seinen Orgasmus an.

— Ich komme, ja, mach's mir schneller, ja, schneller, ja, ja!

Als er sich schließlich aufbäumt, lenke ich seinen Strahl schnell auf Carolas Rücken und Po neben mir.

In langen Schüben spritzt das heiße Sperma auf sie und sie schnurrt zufrieden, als sie den Saft auf sich spürt. Das alles macht mich so geil, dass ich auch kommen muss. Schnell ziehe ich mich aus Martins Anus zurück und schieße meine Ladung auch auf Carolas Hintern. Dicke, weiße Tropfen klatschen auf ihre Haut, als sich die Spannung in meinem Schwanz entlädt.

Während Martin und ich von der Müdigkeit eingeholt werden, steht Carola spermaverschmiert zwischen uns.

Ein diebisches Lächeln liegt auf ihrem Gesicht.

— Ich wusste doch, dass ihr zu besoffen seid, um ordentlich durchzuhalten. Mal sehen, wozu ihr morgen früh im Stande seid!.

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