Phoenix fliegt

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Er dreht den Schlüssel im Schloss, mit einem metallischen Schnappen entriegelt sich die Tür.

Die aufschwingende Tür lässt warme Luft nach draussen, in die Kälte wo er noch verharrt. Es ist dunkel drinnen, als wären alle Fensterläden zu.

Er stapft sich den Schnee von den Schuhen und geht hinein. Drinnen ist es warm, er spürt die warme Luft fast schmerzhaft an seinen durchfrorenen Ohren. Der Lichtschalter zeigt keine Wirkung, entweder sind beide Dielenleuchten kaputt oder die Sicherung ist draussen.

Er schliesst die Haustür und schält sich aus seinem Mantel, seinem Schal, seinen Handschuhen, zieht die Schuhe aus und öffnet die Tür zum Wohnzimmer.

Der Kamin brennt, zwei drei Kerzen sind im Raum verteilt, die Vorhänge sind fast vollständig geschlossen. Sie hat das Sofa ein wenig verrückt, es steht näher am Kamin.

Leise, ganz leise Musik schwebt durch den Raum, jazzig, verlorene Saxophon Harmonien, eine Ahnung von Schlagzeug im Hintergrund.

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Freude steigt in ihm auf, Sie hat einen romantischen Abend vorbereitet! Von hinten nähern sich leise Schritte, er bleibt reglos stehen, dreht sich nicht um, damit Sie seine lachenden Augen nicht sieht, damit er die ruhige, sich langsam in ihm aufladende Stimmung nicht zerstört.

Zwei Hände streichen an seinen Rippen nach vorn, Sie schmiegt sich von hinten an ihn, drückt ihn an sich und verharrt.

Für einen Moment geniesst er ihren Körper an seinem Rücken, fühlt, wie perfekt sein Hintern an Ihren Schoß passt, wie Ihre Brüste warm an seinem Rücken ruhen, gerade da, wo die Schulterblätter enden.

Er bemerkt, dass Sie Handschuhe trägt, die Unterarme sind von dunkelrotem Samt bedeckt, er kennt diese Kleidung nicht. Ist das neu, fragt er, Sie antwortet nicht hält ihn eher ein wenig fester, die linke Hand wandert an seinen Schritt, während die rechte zu seinem Mund streicht. Einen Zeigefinger legt Sie ihm auf die Lippen, das muss als Antwort genügen.

Ihre rechte Hand drückt sein Kinn nach hinten, sie küsst seinen Nacken, ein Schauder läuft sein Rückgrat hinab, während er eine Gänsehaut auf den Unterarmen bekommt.

Seine Hände fahren nach hinten, greifenIhre Hüfte von der Seite und er presst sich ihrem Kuss entgegen. Ein Schmerz durchfährt ihn als Sie in seinen Nacken beisst. Au sagt er halb im Scherz, Ihre Rechte hält ihm den Mund zu. Ich will nichts, aber auch gar nichts von dir hören. Ich will das du still bist flüstert Sie ganz nah an seinem Ohr. Er fühlt Ihre Eckzähne an seinem Ohr, ganz aussen die langsam fester zupacken und schmerzhaft ziehen.

Absolut Nichts! flüstert es und als Belohnung, das er still war, leckt Ihre Zunge hinter seinem Ohr von unten nach oben, sodass er den Schmerz gleich wieder vergisst.

Ihre Hände streichen über seinen Bauch, seine Brust, streichen über sein Gesicht und über den Rücken über die Schultern. Sie fährt aussen an seinen Armen hinab und zieht seine Hände nach hinten, legt sie aussen auf Ihren Schoss, der auch mit Samt bedeckt ist.

Er streichelt über den weichen Samt, fährt die Konturen Ihres Körpers und dem dünnen Stoff nach, erkundet die Mulden und Kuppen, die weichen Rundungen und sanft gerundeten Knochen.

Plötzlich fühlt er wie Sie sein linkes Handgelenk einige Male mit einer Folie umwickelt, die sich elastisch aber eng an sein Haut schmiegt. Sie nimmt ohne abzusetzen seine Rechte hinzu und fesselt wirksam seine Hände über Kreuz auf dem Rücken zusammen.

Hej! entfährt es ihm ungewollt. Es reicht flüstert Sie. Sie führt ihn an den gefesselten Handgelenken rückwärts zu einem Stuhl und manövriert seine Arme hinter die Rückenlehne als Sie ihn auf den Sitz drückt. Er schaut auf den Kamin während Sie sich an seinen Handgelenken zu schaffen macht.

Als Sie in einem weiten Bogen langsam hinter dem Stuhl hervorkommt, verschlägt es ihm den Atem.

Sie trägt ein dunkelrotes, fast schwarzes, schulterfreies Etuikleid aus Samt, das sich wie eine zweite Haut an Ihren Körper schmiegt.

Die Handschuhe reichen bis über die Ellbogen, die Oberkanten bilden mit dem Ausschnitt des Kleides eine waagerechteLinie quer über Ihren Körper, darüber nur die Schlüsselbeine und Schultern die von Licht und Schatten des Kaminfeuers umspielt werden.

Ihr Mund ist tiefrot geschminkt Ihre Augen blitzen aus einer bestickten Maske mit Federn an den oberen Rändern.

Er will Ihr ein Kompliment machen, schon legt Sie ihm ernst erneut die Finger auf die Lippen.

Sei still, flüstert Sie ganz leise, er muss sich anstrengen Sie zu verstehen. Sie lässt Ihre Finger über sein Gesicht streichen, kommt mit Ihrem Gesicht näher und er kann schon Ihren Atem riechen, ein Hauch von Zimt und Apfel kriecht in seine Nase.

Sie öffnet IhreLippen, weiß blitzen die Zähne hervor und Ihre Zungenspitze bewegt sich träge auf und ab. Sie ist eine Winzigkeit zu weit entfernt für einen Kuss, lässt ihn nur ahnen, was sein könnte…

Ihre Hände sind derweil zu seinen Oberschenkeln gewandert und stützen sich links und rechts von seinem Schritt auf.

Hin und wieder streicht ein Finger sacht über seinen Reisverschluss und die große Beule darunter, fühlt die Härte und die Spannung.

Es ist Ihr nicht genug, Sie muss ihn weiter reizen.

Sie setzt sich rittlings auf seinen Schoß, und beginnt sein Hemd aufzuknöpfen, zieht den Stoff dabe straff nach vorn, sodass er die Spannung am Rücken spürt und jeden Ruck wenn sich ein Knopf löst und jeden weiteren Knopf, der nun unter Spannung steht.

Sie lehnt sich vor,schlägt die Hemdteile nach hinten und schmiegt Ihre samtene Brust an seinen nackten Oberkörper, dort fährt Sie auf und ab, reibt sich an ihm, lässt ihn den weichen Stoff und den Körper darunter spüren.

Ihre Parfum steigt ihm in die Nase, macht ihn wirr, zieht ihn weiter in eine Sinnlichkeit, wo die Wahrnehmung des Augenblicks die Zeit ersetzt. Ihr roter Mund lächelt ihn an, die Zähne schimmern und langsam gleitet Sie an ihm herunter.

Er ahnt was kommen wird und hebt gehorsam de Hüfte an, als Sie seinen Gürtel löst, seinen Reissverschluss öffnet und ihm die Hose abstreift, dabei mit Ihren Nägeln Spuren in seinen Beinen hinterlässt…

Er hebt die Füsse an Sie setzt sie wieder auf und ehe er sich versieht bindet Sie den einen Fuß an das Stuhlbein und willig ergeben hält er still.

Ganz ohne Gegenwehr nimmt er es hin, das Sie auch sein zweites Bein an ein Stuhlbein fesselt, Sie windet die Schnur hoch fast bis unter die Knie, so kann er sich keinen Millimeter rühren.

Sie kniet zwischen seinen Beinen, schaut ihm in die Augen und senkt den Kopf langsam, seinen Körper Millimeter für Millimeter betrachten.

Ihre Zeigefinger streicheln seine Lippen und fahren Kurven und Kreise über sein Gesicht, seine Schlüsselbeien, seine Schultern und verharren auf seinen Brustwarzen.

Leicht, oh so leicht streicht Sie darüber und reizen seine kleinen harten Knospen. Er muss es ertragen und sein ganzer Körper ist in dem Moment mit seinen Nippeln verbunden, jeder Nerv, jede Faser scheint empfindsam zu sein.

Nach einer Ewigkeit trudeln Ihre Zeigefingerspitzen nach unten und haken sich in den Bund seines Slips.

Er schliesst die Augen, fühlt den stärker werdenden Zug am Bund als Sie den Slip nach vorn zieht und seinen Schwanz in die Freiheit entlässt wo er zitternd vor Ihr aufragt.

Er wartet auf ihren Mund an seinem Geschlecht, davon hat er geträumt, genau so.

Sie hält den den Slip mit einer Hand ab und beginnt mit drei samtenen Fingern seine Eichel zu streicheln, ganz sacht das ihm vor Verlangen schwindlig wird.

Langsam, ganz langsam streicht sie auf und ab und auf und ab und als er glaubt jetzt spritzt er gleich oder er muss platzen fasst Sie den Schaft ganz fest.

Willst Du meinen Mund, fragt Sie. Oh ja flüstert er zurück. Nun, sagt Sie mit leisem Lachen, dies ist aber kein Abend, an dem es um Deine Wünsche geht. Sie bläst leicht über seinen Schwanz, er spürt die Wärme Ihres Atems, so nah, so nah…

Sie steht auf und stellt sich über seine Beine, blickt ihn von oben an, Ihre Augen funkeln dunkel durch Ihre Maske.

Sie schiebt von oben die Finger unter die Kante Ihres Kleides und schiebt den Stoff über Ihren Körper nach unten. Mehr und mehr von Ihrem Busen ist zu sehen, seine Augen werden groß. Nun möchte er doch die Hände frei haben, möchte die großen festen Brüste in die Hände nehmen, möchte ihr Gewicht spüren und mit den Daumen die Warzen reizen.

Er zieht probehalber an seinen Fesseln, aber Sie hat Ihren Job zu gut gemacht, – keinen Millimeter kann er sich rühren.

Ihr Kleid ist mittlerweile unter dem Brustansatz angekommen, lasziv streicht Sie um Ihre Brüste herum und darüber hinweg, hell lugt die Haut zwischen Ihren gespreizten Fingern durch, Ihre Warzen richten sich auf und könnte er den Kopf nur wenige Zentimeter weiter nach vorn strecken, so könnte er die Spitzen kosten.

Ihr Parfum steigt ihm wieder stärker in die Nase, es steigt zwischen Ihren warmen Brüsten auf, direkt in seine Nase.

Sie bewegt sich nach vorn, fasst hart sein Kinn und flüstert tonlos: Beweg dich nicht, keinen Millimeter..

Er tut alles was Sie will, wenn Sie ihn denn nur kommen lässt, sein Schwanz ist steinhart, die Lust und die Hilflosigkeit machen ihn fast aggressiv. Er bemüht sich um Ruhe, schliesst die Augen und denkt an Langweiliges, da streicht Sie mit Ihren Brüsten über sein Gesicht, Sie hält sie mit den Händen, drückt sie leicht zusammen, sodass er mit seiner Nase in der göttlichen Spalte versinkt, Ihren Duft und Ihre Wärme atmet, Ihre Weichheit an seinen Wangen spürt.

Er kann nicht anders, er muss sie schmecken, er streckt seine Zunge heraus und leckt über Ihre Haut.

Sie zieht sich sofort zurück, sein Gesicht fühlt sich nackt an, die Wärme, Ihr Duft ist wieder so fern. Er öffnet die Augen und Sie lächelt nicht mehr, sieht ihn an und sagt: Keinen Millimeter hatte ich gesagt. Du kannst nicht hören…

Sie steht auf und geht hinter ihm aus dem Zimmer, nach einer gefühlten Ewigkeit ist Sie wieder da und stellt etwas hinter Ihm ab was er nicht sehen kann.

Sie kommt hinter seinem Stuhl hervor, stellt sich vor ihn hin und nimmt Ihre Brüste In die Hände, präsentiert sie ihm geradezu.

Du hättest an Ihnen saugen dürfen, wenn du nur gehorcht hättest! Jetzt, und Sie macht eine Pause und streichelt über die Warzen und um die Rundungen herum, – jetzt darfst Du nur noch schauen was Dir entgangen ist…

Er starrt Sie an, starrt auf die kleinen harten Knospen, die weiche Brust, Ihre Hände, die da sind, wo seine so gern wären.

Ihre Finger gleiten an Ihren Seiten hinab und wieder hinauf, Sie zieht die Handschuhe aus, wie alles was Sie heute tut, sehr langsam, mit viel Zeit ohne seine Ungeduld wahrzunehmen.

Sie rafft Ihr Kleid an den Seiten zusammen, der Saum rutscht höher und höher Ihre Oberschenkel hinauf und seine Augen werden noch größer, als er Ihre rasierte Scham sieht. Sie hat sich jedes Haar entfernt, was er sich immer gewünscht hatte um nur noch Ihre weiche Haut unter seiner Zunge zu spüren wenn er Sie leckt und nun sitzt er hier und kommt nicht dran, sein Schwanz schmerzt, der Schweiß sickert seinen Rücken hinunter.

Die Flammen des Kamins malen Muster auf Ihre Haut,werfen Schatten in Mulden und modellieren Ihren Körper noch plastischer.

Mit wiegenden Schritten kommt Sie heran dreht sich bis Ihr Po vor seinem Gesicht schwebt. Sie bückt sich und bewegt sich nach hinten bis Sie fast sein Gesicht berührt und ehe er die Zeit hat durch Ihre Spalte zu lecken ist Sie auch schon wieder weg, nur Ihr Geruch bleibt bei ihm.

Sie verbindet Ihm mit einem Seidentuch die Augen, überrascht zeiht er die Luft ein, er ist Ihr jetzt ganz und gar ausgeliefert, kann sich nicht rühren, kann nichts sehen, er kann nur noch hören und fühlen.

Er spürt den Druck des Tuches, den Bund seines Slips der hinter seinen Hoden auf die Unterseite seines steinharten Schwanzes drückt, er spürt die Wärme des Feuers an seiner rechten Seite.

Er spürt plötzlich Ihre Fingerspitzen, die seinen Schaft auf- und abtanzen, spürt plötzlich Feuchte, die die Empfindungen in seinem Glied verstärken, es ist, als ob Ihr Mund über seine Eichel fährt, aber er spürt Ihren Atem in seinem Ohr, es müssen Ihre Hände sein.

Als er glaubt unausweichlich platzen zu müssen, als er beginnt haltlos zu stöhnen, da fühlt er, wie Sie sich auf Ihn setzt, seinen Schwanz in Ihre feuchte, warme Höhle einführt und ohne Widerstand bis zum Anschlag auf ihm zu sitzen kommt.

Mit leichten, kleinen, kreisenden Bewegungen bewegt Sie sich auf Ihm, er fühlt Ihren Atem schneller werden, spürt Ihre harten Zitzen auf einer Brust hin und her fahren, wenn er nur stoßen könnte, aber er muss still sitzen, von Ihrem Körper in den Stuhl gedrückt, vollständig fixiert.

Sie lehnt sich zurück und verstärkt damit den Druck seines Schwanzes gegen Ihre vordere Innenseite, zwei nasse Finger beginnen seine Brustwarzen zu streichelnd, quälend süsse Schauer durchlaufen ihn, er will jetzt kommen, will spritzen und brüllen und schreien.

Sein Mund ist ganz trocken, Lass mich kommen, stößt er heiser hervor, fast in Trance vor Geilheit und Verlangen.

Sie nimmt die Hände von seiner Brust und er merkt, wie Sie beginnt sich selbst zu befriedigen, sein bestes Stück tief in sich, beginnt Sie sich mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu streicheln, er fühlt wie ab und zu Ihre Fingernägel an seiner Peniswurzel vorbeikratzen.

Er will kommen, jetzt sofort, er zerrt an seinen Fesseln hört Ihren Atem schneller werden als Sie sich Ihrem Höhepunkt entgegen reibt, er spürt wie Sie innerlich die Muskeln zusammenzieht, aber für seinen Höhepunkt reicht es nicht.

Sie fällt nach vorn stöhnt in sein Ohr während Ihre Hand auf Hochtouren in Ihrem Schritt arbeitet. Tief und kehlig hört er Sie kommen, spürt Ihr Geschlecht zucken, spürt die Nässe an seinem Sack hinablaufen.

Sie sitzt still auf Ihm, alle Spannung ist aus Ihr gewichen, er fühlt jedoch immer noch seinen Puls in seinem Schwanz pochen.

Langsam löst Sie sich von ihm, geht um seinen Stuhl herum, er ist gespannt, jetzt muss Sie es ihm besorgen, er ist dran, gleich, gleich wird Sie ihn blasen oder fertig reiten…

Sie zieht den Bund seines Slips nach vorn, nimmt den Druck auf seine Peniswurzel, ganz wund ist er da schon, wo das Gummi gerieben hat.

Und alle seine Sinne sind hellwach als schockartige Kälte in seinen Schoss prasselt, das Luder hat Eis in seinen Slip geschüttet.

Er versucht den Stuhl auseinander zu reissen, alle Muskeln und Adern treten hervor, aber der Stuhl ist stabil, die Fesseln sitzen fest.

Er fühlt geradezu wie Sie grinst; mit einem weiteren Eiswürfel traktiert Sie seine Brustwarzen, seinen Bauch und kalte Schauer, die Atemlosigkeit hinterlassen jagen über seinen Körper.

Wenn ich dir sage, beweg Dich nicht, dann wirst Du künftig gehorchen, hast Du das verstanden?

Er nickt. Er würde alles tun um die Kälte in seinem Schritt loszuwerden.

Er fühlt kaltes Metall an seiner Hüfte. als Sie seinen Slip zerschneidet und die Stofffetzen mitsamt den Eisresten wegzieht. Das nächste was er spürt ist ein warmer Fön, der seinen Schritt mit heisser Luft spült, sein geschrumpfter Freund nimmt es dankbar und wohlig zur Kenntnis.

Als er wieder halbwegs trocken ist nimmt Sie seine Augenbinde ab und schärft ihm noch mal ein: Keine Bewegung!

Mesmerisiert sieht er, wie Sie Ihre Brüste einölt bis Sie im Feuerschein nass glänzen,

Sie sinkt zwischen seine Knie und schaut Ihm unverwandt in die Augen. Langsam beginnt Sie seinen Schwanz zu reiben der sich schnell wieder aufrichtet. Sie nimmt Tape und führt das Band um seine Oberschenkel herum, wie einen Rocksaum, das untere Band führt Sie über seinen Schwanz, sodass er im 45 Grad Winkel nach vorn gedrückt wird, anstatt hart und pochend auf seinem Bauch zu liegen.

Die Vorhaut gibt die ganze, dunkelrot geschwollenen Eichel frei, Sie lässt Ihre Zunge über seine Spitze schnellen, bevor Sie Seinen Schwanz zwischen Ihre herrlichen Brüste nimmt und beginnt, ihn langsam zu massieren. Der Anblick seines Schwanzes, der mehr und mehr ölglänzend von Ihren weichen, prallen Brüsten gewichst wird, fliesst ein in diesen Traum, den er hier und jetzt durchlebt.

Er merkt wie er schneller und schneller atmet, wie er sich mehr und mehr zum Finale anspannt und er ist dankbar für die Fesseln, die es ihm möglich machen sich ganz anzuspannen, sodass sich die Lust jeder Faser seines Körpers bemächtigen kann.

Sie bewegt sich an seine Seite, überrascht schaut er Sie an , aber mehr zu tun wagt er nicht. Sie lächelt und beginnt ihn zart mit Ihren Fingerspitzen weiter zu reiben, auf und ab und auf und ab, in stetem, langsamen Rhythmus, glitschig und lustvoll.

Ihr Mund beginnt an seiner Brustwarze, an seinem Ohr an seinem Hals zu lutschen und zu saugen.

Du darfst jetzt spritzen sagt Sie und da ist es um ihn geschehen, röhrend und röchelnd spritzt er in hohem Bogen ab , während Ihre Finger unerbittlich quälend süss seinen Orgasmus aus ihm herausstreichen.

Ihr Mund zündet seine Brustwarzen an, er tobt und grunzt in seinen Fesseln bis schliesslich nur noch ein Wimmern und ein stossweises Atmen zu hören sind und Ihre Hand langsam zur Ruhe kommt.

Sie löst seine Fesseln und er steht auf, steif, wie nach einem Marathonlauf, seine Muskeln sind hart, er sieht Sie an und ist völlig sprachlos.

Komm, sagt Sie, komm wir gehen baden, ich werde diesmal sanft sein…

Pures Glück und totale Befriedigung breiten sich in ihm aus.

Als er Ihrem nackten Po hinterhergeht denkt er sich, Na warte!

—-ENDE—-

Fortsetzung demnächst (und auf was von ihm Sie warten kann), sobald mir wieder nach Schreiben ist. .

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