Pleasure and Pain Pt. 01

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Ein Tag am Strand

Corinna packte an diesem wunderschönen Sommertag ihre Sachen, um an den Strand zu fahren. Ihre Kinder waren das Wochenende bei ihrem getrennt lebenden Mann. Die Trennung im Februar war brutal. Offensichtlich hatte er sie jahrelang betrogen und sie war ihm auf die Schliche gekommen. Auf diese Weise gedemütigt war sie kompromisslos. Sie jagte ihn noch am selben Tag zum Teufel und schwor sich ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Nach einigen Monaten war der erste Schock verkraftet. Corinna begann das erste Mal wieder an ihre Zukunft und an sich selbst zu denken. Sie war offen für neue Bekanntschaften! Umso mehr, als sie bei der Rückbetrachtung ihrer gescheiterten Ehe zum Ergebnis gekommen war, dass sie in vielerlei Hinsicht auf der Strecke geblieben war. Das sollte sich jetzt ändern. Sie war Ende 30, sah blendend aus, lange brünette Haare, war gebildet, selbstbewusst, hatte keine Hemmungen und war jetzt Single.

Sie war nicht darauf aus Männer zu treffen, aber sollte sie angesprochen werden wäre sie zu jedem Abenteuer bereit. Voraussetzung der Mann würde ihr gefallen. Jung sollte er sein, männlich, selbstbewusst und dominant. Und gut riechen sollte er. Auf eine Beziehung war sie nicht aus. Aber in Sachen Sex war sie zu allen Experimenten bereit! Jetzt war ihre Zeit gekommen. Austoben war angesagt, bei voller eigener Kontrolle! Sie wusste was sie wollte und es gab wenig, was sie nicht wollte.

Sie ließ die Dinge auf sich zukommen.

Corinna packte ihre Tasche in den Wagen und machte sich auf an den Strand. Die Sonne knallte erbarmungslos! Am Strand angekommen breitete sie ihre Decke zwischen den Strandkörben aus, legte das leichte Sommerkleid ab und machte sich mit ihrem knappen roten Bikini bekleidet auf den Weg in die Fluten. Ihre mittelgroßen festen Brüste waren durch das Oberteil gerade so bedeckt. Das Höschen gab den Blick auf ihren einladenden Hintern frei.

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Dieser war fest und üppig und zog, auch wenn sie bekleidet war, die bewundernden Blicke nahezu aller Männer an. Ihre Haut war wundervoll leicht gebräunt. Auf dem Weg ins Wasser spürte sie die Blicke der umstehenden Männer, die sich hypnotisch auf ihre Kehrseite fokussierten. Früher fand sie das abartig, jetzt törnten sie die geifernden Blicke an.

Das Wasser kühlte herrlich ab und nach ca. 15 Minuten machte sie sich patschnass und mit steifen Nippeln auf den Rückweg zu ihrem Platz.

Sie legte sich auf den Bauch, öffnete ihr Oberteil und ließ sich von der Sonne verwöhnen. Sie mochte vielleicht 10 Minuten so da gelegen haben, da hörte sie vom Strandkorb nebenan die Stimme eines Mannes:“ Es tut mir Leid, dass ich dich so direkt anspreche, aber ich kann nicht mehr aufhören mir vorzustellen, was ich mit diesem grandiosen Hintern alles so anstellen könnte!“ Corinna wendete ihren Kopf nach links in Richtung der Stimme. „ja, ich meine dich“, sagte die Stimme.

„Du hast schon richtig gehört! Ich meine schon dich! Wen denn sonst, wenn ich mich hier so umschaue! Darf ich mich zu dir setzen? Ich bin Marc und ich würde gerne den Tag mit dir verbringen!“

Corinna war sprachlos! Eine solch direkte Anmache hatte sie noch nicht erlebt! Sie war gleichzeitig angewidert als auch neugierig. Was hatte sie zu verlieren? Was sie sah interessierte sie sehr. Ein Mann! Ein richtiger Mann.

Dunkle kurze Haare, schlank, braun gebrannt, 1,90 m groß und ein unglaublich charmantes Lächeln. „OK! Setz dich!“, sagte sie. „Das mit meinem Hintern solltest du mir vielleicht mal genauer erklären!“ Marc bewegte sich auf sie zu! „Darf ich dir vielleicht zunächst mal den Rücken einölen? Du verbrennst ja“, antwortete er. Er nahm das Sonnenöl und begann ihren Körper sanft mit dem Sonnenöl einzureiben. Seine Hände glitten dabei über die Schultern zunächst die Arme hinunter, dann den Rücken bis zum Bikinihöschen.

Danach ölte er Corinnas Beine ein. Er nahm sich ausgiebig Zeit dafür. Corinna genoss die sanften Berührungen. Seine Hände erreichten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Also, was ist mit meinem Hintern?“ fragte Corinna unverblümt. Marc ließ nun seine vom Öl feuchten Finger zunehmend unter ihr Höschen gleiten. „Ich stehe unglaublich auf ihn“, erwiderte Marc! „Dein praller Hintern macht mich einfach unglaublich scharf. Und dann geht meine Phantasie mit mir durch. Und ich liebe Abenteuer und Herausforderungen und du bist beides.

Und dein Hintern erst recht. Warum die Chance verstreichen lassen? Was habe ich zu verlieren? Deshalb habe ich dich einfach angesprochen! Ich glaube auch du stehst auf Abenteuer und Herausforderungen!“

Corinna erstarrte. Woher konnte er das wissen? War sie abgeschreckt? Angeekelt von so viel Direktheit? Aber die Neugier überwog. Als Marc begann seine Finger in ihre Spalte zu stecken wehrte sie sich nicht. Sie nahm sich vor es zu genießen und sich auf das Abenteuer einzulassen.

Ein Schauer lief ihr über den Rücken. „Ich werde diesen Arsch heute Nacht ficken! Wieder und wieder! Du wirst darum betteln, dass ich nicht mehr aufhöre“, flüsterte Marc Corinna ins Ohr. Corinna erschrak! Der Gedanke an Analverkehr ließ bei ihr sämtliche beginnende Erregung erfrieren. Zwar hatte sie als reife Frau Erfahrung mit Analverkehr gemacht: als die Beziehung zu ihrem Mann vor Jahren sexuell zu versiegen begann hatte sie die Initiative ergriffen.

Sie quartierte die Kinder kurz entschlossen bei den Großeltern ein, zündete überall im Haus Kerzen an und legte Barry White in den CD-Spieler.

Sie zog sich ein weißes Oberhemd ihres Mannes über und schlüpfte in ihre schwarzen High Heels. Auf dem Küchentisch deponierte sie das Massageöl. So empfing sie ihren Mann nach der Arbeit. Sie öffnete ihm die Tür und dann seinen Gürtel. Zog ihm die Hose hinunter und nahm ohne ihn weiter zu begrüßen seinen Schwanz in den Mund! Nachdem sie ihm einen unglaublich heißen minutenlangen Blowjob verpasst hatte musste sie feststellen, dass seine Erregung sich in Grenzen hielt.

Sie wusste, dass er nicht sonderlich darauf stand oral verwöhnt zu werden. Sehr zu ihrem Bedauern. Denn sie liebte es einen festen Schwanz im Mund zu haben. Das steigerte ihre Geilheit ins unermessliche. Hier aber mühte sie sich vergeblich.

Sie entledigte sich ihres Hemdes und ging nackt in die Küche. Sie setzte sich auf den Tisch und ließ das Massageöl in ihre Hände rinnen. Sie spreizte die Beine und rieb sich mit Unmengen von Öl ihre Spalte und die Rosette ein.

Dabei steckte sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand immer wieder in ihre Vagina während sich der Mittelfinger einen Weg durch ihre enge Rosette bahnte. Als alles vor Öl triefte stieg sie vom Tisch, drehte sich spreizte die Beine und legte sich mit Bauch und Titten auf den Küchentisch. Ihr praller, eingeölter Hintern glänzte im Schein der Kerzen Was für eine Einladung. „Komm“, flüsterte sie ihrem Mann zu, „fick mich in den Arsch! Davon träumen doch wohl alle Männer! Ich mache es nur für dich! Komm schon! Fick mich hart! Du kannst mich solange und so hart ficken wie du willst!“

Ihr Mann hatte sich während der Prozedur seiner Kleider entledigt und stand mit steifem Schwanz im Türrahmen um sich das Schauspiel anzusehen.

Jetzt bewegte er sich auf sie zu, packte ihre Hüften und setzte seine Eichel an die jungfräuliche Rosette dieses unglaublichen Hinterns an! Grob drang er in sie ein. Corinna schrie auf und stöhnte! Der Schmerz übermannte sie. Ihr Mann fickte sie, wie er sie noch nie gefickt hatte. Grob und mit solcher Kraft, dass ihre Arschbacken bei jedem Stoß vibrierten. Es klatschte unaufhörlich! Corinna schrie vor Schmerz und es gelang ihr nicht sich zu entspannen.

Sie konnte sich kaum noch auf ihren High Heels halten. Ihr gedehntes Rektum rötete sich. Er klatschte ihr während er sie anal fickte mit unglaublicher Härte seine Hand auf den Hintern, der sich zunehmend rötete. Er griff ihre langen Haare und zog ihren Kopf zurück. Er fickte sie inzwischen dermaßen hart und rücksichtslos, dass es fast einer Vergewaltigung gleich kam! Corinnas Titten rutschten bei jedem Stoß über den rauen Küchentisch. Jetzt fasste er ihre Arme und band sie ihr mit seinem Gürtel auf dem Rücken zusammen.

Sein Bein zwängte sich zwischen die ihren und spreizten sie noch weiter. Jetzt drang er noch tiefer in sie ein. Sein Schwanz verschwand jetzt vollständig zwischen den Backen ihres unglaublichen Hinterns, sodass seine Eier bei jedem Stoß an ihr Hinterteil klatschten. Immer kräftiger wurden die Schläge seiner rechten Hand auf ihrem Arsch. Corinna bereute inzwischen ihre gut gemeinte Initiative und betete im Stillen, dass er endlich in ihrem Arsch kommen möge. Aber das passierte nicht.

Wie ein Wahnsinniger hämmerte er seinen Schwanz in ihr Rektum. Ohne Ergebnis!

Nach 30 langen Minuten gab er erschöpft auf und setzte sich auf den Stuhl. Corinna lag nach wie vor vollkommen wehrlos und ausgeliefert auf dem Küchentisch. Ihr gedehntes Arschloch brannte vor Schmerz. Dennoch erhob sie sich, kniete sich vor ihren Mann um ihn abermals oral zu verwöhnen. Mit zusammengebundenen Armen versuchte sie seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen.

Nach weiteren 5 Minuten entzog er sich der Situation für die einige Männer wohl liebend gern ein kleines Vermögen geboten hätten. Wortlos verschwand er im Bad und ließ Corinna nackt, gefesselt und mit offener und brennender Rosette vollkommen gedemütigt zurück. Sie fühlte sich erbärmlich. Später erklärte ihr Mann dann, dass er diese sexuellen Praktiken für abartig hielt und das keine Frau sich ihrem Mann sich so hingeben würde. Sie solle sich schämen und die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen.

Nun also sollte sie sich Marc anal hingeben? Einem vollkommen Unbekannten? Sie erhob sich und gab Marc eine schallende Ohrfeige. Ihre wohlgeformten und festen Titten schaukelten dabei von einer Seite zur anderen. „Was bildest du dir ein? Glaubst du ich lasse mir von jedem dahergelaufenen Kerl einfach so in den Arsch ficken? Glaubst du, dass ich darauf stehe? Verpiss dich du Schwein“, raunte sie ihn an. Marc lächelte sie arrogant an.

Und was jetzt kam verschlug Corinna vollends die Sprache. „Ich glaube nicht, dass du darauf stehst in den Arsch gefickt zu werden“, sagte er, „aber du wirst es zulassen! Noch heute Nacht! Weil ich es von dir verlange! Und du wirst es genießen.

Ich mache dir folgenden Vorschlag: hier ist mein Hotelschlüssel! Ich gebe ihn dir! Ich habe heute Abend noch zu tun! Ich arbeite als DJ für ein bekanntes Label und werde heute Abend bei einer Open Air Veranstaltung am Strand auflegen! Das wird so bis 3:00 Uhr nachts dauern.

Danach werde ich in mein Hotel gehen und du wirst mich dort wie folgt erwarten: du wirst schwarze High Heels und schwarze halterlose Strümpfe sowie eine Augenbinde tragen wenn ich in mein Apartment komme. Du wirst dich mit weit gespreizten Beinen vor den großen Esstisch im Wohnzimmer stellen, dein Oberkörper liegt auf dem Tisch. Wenn ich zur Tür hereinkomme wird dein Arsch das erste sein, was ich sehe. Und so wirst du stehen bleiben bis ich meinen Schwanz dort bis zum Anschlag versenkt habe! Genau so wird es passieren! Hier hast du 500€! Kaufe dir davon was du für die Nacht brauchst! Solltest du nicht da sein, dann war mir das der Spaß wert! Ich werde kurz zur Veranstaltung zurückgehen und mir irgendein Groupie abschleppen! Und du wirst in dem Bewusstsein nach Hause fahren, dass dieses Mädchen dann genau das erlebt, was du hättest erleben können! Ich muss jetzt los! Wir sehen uns nachher und ich muss dir sagen, mein Schwanz ist jetzt schon ganz hart bei dem Gedanken, was ich mit deinem Arsch alles anstellen werde! Und ich weiß, du wirst phantastisch sein! Du bist ausgehungert und geil! Und du willst diesen enormen Schwanz!“ Als er dieses sagte, packte er ihre rechte Hand und führte sie in seine Shorts.

Was Corinna dort zu fassen bekam hatte unglaubliche Dimensionen! Kurz danach war Marc verschwunden!

Corinna blieb allein zurück und war vollkommen durcheinander! Was war das jetzt gerade? Konnte eine gebildete, selbstbewusste und reife Frau sich so etwas gefallen lassen? Sie blickte auf ihr Bikinihöschen! Ihre Möse war vollkommen feucht! Ein großer feuchter Fleck zeichnete sich auf dem roten Stofffetzen ab. Sie wollte sich wieder der Sonne hingeben, aber Marc ließ sie nicht zur Ruhe kommen.

Was für ein Mann! Was für eine animalische Anziehungskraft! Was für ein Macho! Was für ein Schwanz! Was würde wohl ihr Mann dazu sagen, wenn er wüsste, dass seine Frau sich von einem völlig Fremden gutgebauten und gutbestücktem Kerl vollkommen willenlos durchvögeln lassen würde? Dieser Gedanke gefiel ihr allerdings! Was für eine Möglichkeit zur Rache! Was für eine Möglichkeit es ihm heim zuzahlen, ihm, der reihenweise 20 jährige durchgenagelt hatte! Corinna beschloss die Entscheidung zu verschieben und sich erst mal im Wasser abzukühlen.

15 Minuten später war sie angezogen und hatte ihre Sachen gepackt. Wie in Trance machte sie sich auf den Weg in die Innenstadt um sich schwarze High Heels und halterlose Strümpfe sowie eine Augenbinde zu kaufen! Vielleicht sollte sie noch etwas Gleitgel besorgen dachte sie!

Anale Hingabe

Corinna stand im Esszimmer des Apartments am massiven Eichentisch. Sie hatte sich ein schwarzes Seidentuch um die Augen gebunden.

Die schwarzen halterlosen Strümpfe mit Naht und die High Heels mit 10 cm Absätzen waren brandneu! Ihr Rektum hatte sie mit einer halben Tube Gleitgel behandelt. Ihre Vagina war klatschnass! Sie bebte vor Geilheit, Erwartung und Aufregung! War sie vollkommen verrückt geworden? Was tat sie hier? Welchen Demütigungen wollte sie sich noch aussetzen? Sie schmiss ihre Ängste und Hemmungen über Bord! Sie war jung, sie sah phantastisch aus, sie war Single! Und sie hatte Spaß nachzuholen.

Den Analsex würde sie überleben! Schlimmer als mit ihrem Mann konnte es nicht werden! Marc würde in ihr kommen, da war sie sich sicher. Ob in ihrem Mund, ihrer Pussy oder ihrem Hintern war ihr im Moment egal, obwohl sie den letzteren Eingang gerne gegen 2 Ladungen beim Blowjob eingetauscht hätte. Aber vielleicht könnte sie das ja noch steuern.

Als sie den Schlüssel im Schloss hörte, legte sie wie selbstverständlich den Oberkörper auf dem Tisch ab, krallte sich an den Tischkanten fest und hob ihren Hintern leicht an! Marc trat an sie heran ohne ein Wort zu sagen! Eine Hand klatschte auf ihre rechte Pobacke nieder.

Corinna schrie nur leicht auf. Im nächsten Moment bemerkte sie, wie lederne Riemen an ihre Hände und Füße befestigt und an den Tischbeinen festgebunden wurden. Ihre Beine waren jetzt bis zum äußersten gespreizt! Corinna spürte die kalte Tischplatte an ihren Nippeln und wand sich in einer Mischung aus Vorfreude, Ekstase und Furcht! Sie atmete heftig! Eine Hand bahnte sich mit drei Fingern den Weg durch ihre Schamlippen in die frisch rasierte Muschi und sie bohrten sich bis zum Gebärmutterhals.

Ein weiterer Finger folgte. Corinnas Schleimhäute schwollen an! Gleich würde sie ejakulieren! Sie kannte das Gefühl noch, aber es war lange her!

Weit vor ihrer Ehe, als sie sich aus Neugier von einer Frau ficken ließ. Damals spritzte sie literweise ab! Während ihrer Ehe passierte das nie. Sie konnte sich nicht mal daran erinnern, dass ihr Mann jemals einen einzigen Finger in ihre Vagina geschoben hätte.

Jetzt hier und heute waren es schon vier, die jetzt ständig das Tempo erhöhten und immer tiefer in ihre Grotte eindrangen.

Eine kurze Drehung des Handgelenks und nun wurde Corinna vollständig gefistet! Von einer Männerhand! Sie wand sich in Ekstase! Urplötzlich schoss es aus ihr heraus und schien nicht enden zu wollen. Corinna warf sich in Verzückung hin und her, zumindest soweit es ihre Fixierung zuließ! Ein tiefes wohliges Grollen war ihren Stimmbändern zu entnehmen. Ein weiterer fester Schlag auf ihren Hintern steigerte ihre Lust noch mehr. Erneut schoss ein riesiger warmer durchsichtiger Strahl aus ihrer Vagina! Alles war klitschnass! Dass war der schöne Teil! Was dann folgte sollte sie ihr Leben nicht vergessen!

Ohne Vorwarnung bohrte sich ein riesiger 25 x 5 cm großer Schwanz in ihren Anus und hämmerte wie ein Bohrhammer! Ihr Körper wurde auf dem Tisch hin und her geschoben.

Corinna schrie vor Schmerz und Demütigung! „Ich hatte es dir versprochen“, hörte sie Marcs Stimme sagen, die jetzt allerdings vollkommen anders klang. Das charmante war vollkommen weg! Er war unglaublich dominant und fordernd. „Komm schon! Spritz endlich ab!“, schrie Corinna, deren ganzer Körper unter Anspannung stand und förmlich bebte! Wieder klatschte eine Hand auf ihrem Hintern nieder. „Ich kann das hier über Stunden! Besser du entspannst dich, damit du auch ein wenig davon hast!“, empfahl Marc! Dabei ergriff er ihre Nippel und zog ruckartig an ihren wundervoll geformten Titten! Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch um dann mit voller Wucht bis zum Anschlag erneut darin zu landen! Das Gleitgel begann seine Wirkung zu verlieren! Marc goss eine große Menge Öl auf ihren Hintern.

Langsam und zähfließend lief es zwischen ihre Arschbacken! Er erhöhte das Tempo und die Intensität nochmals! Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihr pralles Hinterteil! Corinna gab ihren Widerstand jetzt vollkommen auf und ließ sich nur noch benutzen! Ein vollkommen willenloses Spielzeug. Sie hatte die Kontrolle abgegeben. Und das gab ihr die Möglichkeit sich ein wenig zu entspannen. Sie versuchte sich auf den riesigen Schwanz in ihrem Arsch zu konzentrieren und jeden Stoß möglichst intensiv zu spüren.

Es schmerzte noch immer, aber sie gab sich diesem Schmerz hin! Und diese Uminterpretation ließ sie erste Erregung spüren! Sie war ihm ausgeliefert! Er machte mit ihr was er wollte! Noch nie hatte sie die Kontrolle beim Sex so abgegeben! Und es machte sie geil, wenn sie daran dachte, dass ihr Mann sie jetzt so sehen könnte! Von der braven Ehefrau zur Analqueen! Sie tat etwas vollkommen Abartiges! Und das wollte sie jetzt hemmungslos genießen!

Marc fickte sie jetzt wie von Sinnen! Seit über 30 Minuten wurde Corinnas Arsch jetzt schon mit animalischer Heftigkeit penetriert.

Sie hätte niemals gedacht, dass sie anal zum Höhepunkt geritten werden könnte, doch jetzt war sie kurz davor! Der Schmerz in ihrem Rektum, die Schläge auf ihren Hintern und ihre Titten sowie das ziehen an ihren Nippeln fachten ihren sich ankündigenden Orgasmus noch weiter an. Der Schmerz machte sie geil! Ihre Möse war klatschnass!

Kurz bevor sie kam, riss Marc ihren Kopf an den Haaren nach hinten sodass sich ihr Rücken durchbog! Seine linke Hand quetschte ihre Brust! Mit vier oder 5 fünf weiteren brutalen Stößen explodierte er in ihrem Arsch! Sein Sperma quoll an den Seiten ihres gedehnten Arschloches heraus noch während Marc seinen massiven Schwanz in ihr versenkt hatte! Corinna bebte am ganzen Körper! Marc zog seinen Riesenschwanz aus ihrem engen Loch, das noch für Sekunden dermaßen weit offen stehen blieb, dass er mit Leichtigkeit eine Bierflasche darin hätte versenken können.

Drei weitere heftige Schläge auf ihrem nun schon geröteten Hinterteil folgten, die den Abdruck der ganzen Hand hinterließen. Corinna schrie erneut auf in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. „Fick mich weiter! Ich komme gleich!“, presste sie heraus. Marc erwiderte: „Siehst du, genau das hatte ich dir vorhergesagt!“ Dabei wichste er seinen Schwanz und spritzte ihr noch eine weitere immense Ladung Sperma auf ihren schweißnassen Rücken.

Er bewegte sich auf die andere Seite des Tisches, beugte sich zu Corinna hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Das was jetzt kommt, habe ich dir nicht vorhergesagt! Aber ich schwöre dir, du wirst es niemals in deinem Leben vergessen! Macht dich der Schmerz geil? Tut er das? Du kannst es nicht verheimlichen! Davon wirst du gleich noch sehr viel mehr bekommen! Du wirst von allem mehr bekommen!“ Dann entfernte er sich, wie Corinna an seinen Schritten hören konnte.

Sie blieb gefesselt, verschwitzt, spermaverschmiert und mit offener und geröteter Rosette auf dem Esstisch liegen. Nach wie vor waren ihre Augen verbunden. Minuten vergingen. Totale Stille. Angst machte sich in ihr breit. Was hatte er vor? War sie zu leichtsinnig an die ganze Affäre herangegangen? Jetzt hörte sie, dass eine Tür geöffnet wurde. Sie hörte Schritte. Aber es war mehr als eine Person! Panik überfiel sie. Um Himmels willen! Hatte er DAS wirklich vor? Sie zappelte in ihren Fesseln und schrie: „Binde mich los! Du hast deinen Spaß mit mir gehabt!“ Eine Stimme aus der Dunkelheit entgegnete: „Du irrst dich! Der Spaß fängt jetzt erst an! Es war nicht Marcs Stimme.

Lust und Schmerz

Bevor sie irgendetwas erwidern konnte steckte ein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals. Mehrere Paare Hände kneteten grob ihre Titten und versetzten ihnen immer wieder Schläge. In ihrer Vagina fühlte sie mindestens 4 Finger, die begannen sie gnadenlos zu ficken! Sie fühlte Ströme von Öl auf ihrem Hintern, dass darauf folgend von zwei groben großen Händen in ihre Arschbacken geknetet wurde. Kurz darauf schreckte sie auf.

Drei Finger drangen grob in ihr Rektum ein. Jedes ihrer Löcher war jetzt vollkommen ausgefüllt. Wie viele Kerle mochten das sein? Fünf, sechs oder gar sieben? Corinna erschauderte. Um Gottes willen! Sie würde diesen Kerlen über Stunden ausgeliefert sein. Oder über Tage! Niemand wusste wo sie war. Das hier hatte mit einem Abenteuer nichts mehr zu tun. Das hier war eine Orgie mit unsicherem Ausgang und ungleichen Machtverhältnissen.

Instinktiv entschied sie, dass es zwecklos wäre sich zu wehren oder aufzubegehren.

Sie musste alle Hemmungen überwinden und sich auf dieses Spiel einlassen! Keine Angst zeigen! Das würde die Kerle nur noch geiler machen. Und die waren schon mehr als geil, wie sie an dem Gestöhne und den obszönen Kommentaren feststellen konnte!

„Was für ein phänomenaler Arsch! Was für ein Prachtstück! Endlich mal eine richtige Frau und nicht so ein weiteres knochiges Mädchen!“, „Die wehrt sich noch nicht mal! Wie geil ist das denn? Die scheint vollkommen ausgehungert zu sein! Die hat bestimmt schon eine Menge mitgemacht und ist bestimmt auch nicht prüde, aber ich denke wir können ihr heute sicher noch was Neues beibringen!“, „Um ihr Arschloch werden wir uns sicher streiten müssen! Da will doch jeder als erstes reinstoßen.

Du hast nicht zu viel versprochen, Marc!“ und „Lasst uns die Aufwärmphase gleich überspringen und es ihr im Doppelpack gleich so richtig ordentlich besorgen! Diese Lady braucht es gleich richtig hart. Das sehe ich doch!“, waren nur einige von den Kommentaren, die Corinna verstehen konnte.

Wieder versuchte sie die Furcht, die ihr manche der Aussagen machten, umzukehren. Sie musste die Kontrolle zurückgewinnen und das konnte nur durch Uminterpretation erfolgen! Sie war bewusst hier her gekommen um ein sexuelles Abenteuer zu erleben.

Das es heute nicht nur Blümchensex geben würde, war ihr vorher klar! Nun fiel das Abenteuer eben ein wenig größer aus. Keine Angst zeigen, nicht anbiedern, Würde bewahren, soweit das unter diesen Umständen überhaupt ging. Das waren ihre Ziele! Sie war eine intelligente, stilsichere und sexuell durchaus selbstbewusste und aufgeschlossene Frau. Das sollte sich auch unter diesen Umständen nicht ändern. Sie musste am Leben bleiben, nur das war wichtig! Alles andere, was hier noch mit ihr geschehen sollte könne man im Nachhinein verarbeiten oder beurteilen.

Sie musste sich jetzt, was ihre sexuelle Neugier anging, auf die Überholspur begeben! Woran hatte sie in den letzten Jahren in ihren sexuellen Phantasien und Wünschen denn bereits gedacht?

Ausgiebigen Oralsex? Ja, auf jeden Fall! Sie liebte Schwänze. Hier könnte sie auf ihre Kosten kommen wenn sie in der Lage sein würde ihre Abneigung der Gesamtsituation gegenüber über Bord zu werfen.

Analsex? Da war sie extrem abgetörnt durch das Erlebnis mit ihrem Mann.

Das war eigentlich nicht das was sie wollte! Hier war Leiden angesagt! Und offensichtlich waren die Kerle alle scharf auf ihren Arsch! Das könnte eine Tortur werden. Wenn sie die Kerle wenigstens sehen könnte. Attraktive, gutgebaute Kerle würden die anale Hingabe sicherlich etwas erleichtern. Bei Corinna lief da viel über die Optik! Und den Geruch! Und gut riechen taten alle soweit sie bis jetzt feststellen konnte. Sie nahm sich vor für die nächsten Stunden ihre Abneigung gegen Analsex aufzugeben.

Was hatte sie auch für andere Möglichkeiten. Die Kerle würden ihr ihre Schwänze sowieso in den Arsch stecken. Sie würde sich ihren Kick über das Ausgeliefertsein und die Hemmungslosigkeit der Situation holen müssen!

Welche Phantasien oder Träume hatte sie in der Vergangenheit noch? Sex mit mehreren Personen? Schon, aber dann wäre es eigentlich ein Dreier mit einem Mann und einer weiteren Frau gewesen. Eine weitere Frau schien hier allerdings nicht im Raum zu sein, dass hätte sie an den Berührungen wahr genommen.

Die sexuellen Phantasien und Vorlieben der anwesenden Männer würden ausschließlich an ihr ausgelebt werden. Dieser Gedanke war durchaus ambivalent. Zum einen hatte sie natürlich niemand gefragt, ob sie für den heutigen Abend als Objekt der sexuellen Begierden von 5 bis 7 Männern zur Verfügung stehen wolle. Sie hatte keinerlei Kontrolle über die Gesamtsituation. Die Kerle konnten mit ihr machen, was SIE wollten. Auf ihre Wünsche würde hier niemand eingehen, das war Corinna klar. Das hier war keine sinnliche Erfahrung, das war ein Massenfick, ein Gang Bang ohne Einwilligung, letztendlich eine Massenvergewaltigung.

Zum anderen erregte sie aber auch das Gefühl des vollkommenen Ausgeliefertseins und die Tatsache im Zentrum des Interesses so vieler Männer zu stehen. Welche 38jährige Frau würde jemals wieder in eine solche Situation kommen. Die Begierden der Männer galten ausschließlich ihr oder besser gesagt ihrem Körper! Speziell natürlich ihrem Hintern! Sie hatte immer gespürt, dass dieser Hintern auf Männer einen unglaublichen Eindruck gemacht hatte. Erklären konnte sie sich das nie. Sie fand ihn immer zu groß und zu üppig.

Offensichtlich schien er aber ideal für die analen Phantasien von Männern generell zu sein. So viel hatte sie heute auf jeden Fall schon gelernt.

Sperma auf ihrem Körper, in ihrem Gesicht und im Mund? Diese Phantasie hatte sie schon öfter vorher! Sie liebte es, wenn auf ihre Titten abgespritzt wurde. Auch mit Schlucken hatte sie kein Problem. Leider war das in den vergangenen Jahren so gut wie nie passiert. Ihr Mann lehnte das als abartig ab.

Nein, dieser Gedanke törnte sie eher an. Das war kein Problem. Eher die Umsetzung einer Phantasie!

Lust und Schmerz? Auch damit hatte sie schon ein wenig experimentiert, allerdings meistens alleine. Wenn sie es sich selber mit der Hand oder einem Dildo machte kniff sie mit der anderen Hand gerne in ihre Nippel sodass es schmerzte! Es steigerte ihren Orgasmus enorm! Beim Sex mit ihrem Mann hatte sie ihm immer wieder offensichtliche Hinweise auf ihre Vorlieben gegeben, denen er aber niemals nachkam.

In ihren Träumen manifestierte sich allerdings diese Phantasie.

Fisting? Das erlebte sie gerade zum zweiten Mal am heutigen Tage! Und wie zuvor bei Marc war sie kurz davor abzuspritzen! Mehr Probleme machten ihr die Finger in ihrem Arsch. Hier stand der Schmerz im Vordergrund. Das erregte sie nicht. Das musste sie ertragen und sich an den Schmerzen und der Demütigung aufgeilen.

Was also konnte ihr wirklich passieren? Sie beschloss die Praktiken, die ihr nicht so gefielen zu ertragen und Haltung zu bewahren und die anderen zu genießen.

Die Schwänze in ihrem Mund wechselten sich fortwährend ab. Zum Teil wurde sie sogar von zwei Schwänzen gleichzeitig oral gefickt. Sie war sich inzwischen sicher, dass sie von insgesamt 7 Kerlen rangenommen wurde! Wenigstens drei von ihnen hatten Schwänze mit noch enormeren Abmessungen als Marcs Schwanz. Und der füllte ihren Arsch ja schon bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus aus. Einer von diesen Schwänzen, nämlich der den sie gerade jetzt versuchte zu schlucken, hatte einen unglaublichen Durchmesser.

Sie konnte ihn knapp mit dem Mund aufnehmen. Wie sollte der in eins ihrer anderen Löcher passen?

Ihre Vagina war inzwischen von der kompletten Hand des Mannes ausgefüllt. Er bewegte die Hand mit unglaublicher Geschwindigkeit und gleichbleibendem Rhythmus in Corinnas Spalte auf und ab. Sein Daumen rutschte dabei jedes Mal über ihre geschwollenen Schleimhäute. Ihr tiefes und lautes Stöhnen kündigte die unglaubliche Ejakulation an, die jetzt folgen sollte. Ein ungeheurer Strahl leicht trüber Flüssigkeit brach sich durch ihre Schamlippen.

Die Hand hämmerte weiter in ihre Vagina und der Strahl brach nicht ab! Corinna stöhnte erneut laut auf! Die Männer hatten sich jetzt im Halbkreis um ihren Hintern aufgestellt um sich das Schauspiel anzuschauen.

„Unglaublich!“, platzte einer der Kerle heraus, „Die Fotze läuft komplett aus! Schaut! Seine Hand verschwindet bis zum Ellenbogen! Was kann die alles aufnehmen! Unglaublich! Mit der kannst du alles machen! Das wird der beste und geilste Fick unseres Lebens!“

Noch immer schoss der Strahl, inzwischen schwallartig, aus ihr heraus.

Eine riesige Lache hatte sich unter ihrer Möse auf dem Fußboden gebildet, in der sie mit ihren High Heels stand. Ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe waren total durchnässt. Ein letzter Strahl, ein letztes tiefes Stöhnen und Corinna lag vollkommen erschöpft und erledigt auf dem Esstisch. Jeder ihrer Muskeln zuckte! Sie war vollkommen leergefickt! Die Hand wurde langsam aus ihrer Vagina gezogen, die jetzt feucht und klaffend offen stand. Die Männer machten ihre Fesseln los.

Ihre Hände wurden allerdings wieder auf den Rücken gefesselt! Sie wurde auf eine etwa 1 Meter lange und 50 cm breite mit Leder bezogene Bank gesetzt! Nach wie vor waren ihre Augen verbunden.

„Sandwich-Time!“, rief einer der Männer, die noch immer im Halbkreis um Corinna herumstanden und sich dabei die Schwänze hart wichsten! „Los, hol die Würfel!“, sagte Marc zu einem der Männer. Dieser brachte zwei Würfel. Auf jedem der beiden Würfel waren, auf die jeweils sechs Flächen verteilt, die beiden Wörter „Vagina“ und „Arsch“ geschrieben. „Ich erkläre dir das Spiel, du kleines arrogantes Fickstück! Wir haben ja jetzt ausgiebig wahrgenommen, was du in deiner Fotze und in deinem Arsch so alles aufnehmen kannst.

Ich werde jetzt würfeln. Wenn der erste Würfel „Vagina“ und der zweite Würfel „Arsch“ zeigt, wirst du von uns in der nächsten Runde gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt! Zeigen beide Würfel auf „Vagina“ leiern wir deine Möse etwas aus. Zeigen beide Würfel auf „Arsch“ … dann werden wir dich wohl sehr laut schreien hören. Vielleicht zeigst du ja dann mal ein klein wenig Furcht. Du bist mir hier doch arg souverän! Das müssen wir ändern! Bist eben halt eine Top Frau und nicht irgend so ein Flittchen, was? Du kannst dir natürlich auch zwei von uns aussuchen und die Löcher selber bestimmen! Aber dann musst du an die Schwänze ran kriechen, die dich nehmen sollen, sie in den Mund nehmen und „Bitte fick mich!“ sagen.

Willst du das?“, fragte einer der Männer. Corinna antwortete nicht und richtete sich etwas auf. „Nun gut!“, sagte er „dann werden wir es jetzt gleich durch die Würfel entscheiden.

Der erste Würfel wurde geworfen und blieb auf „Vagina“ liegen. Alle Augen richteten sich auf den zweiten Würfel. Erneut „Vagina“! Sofort wurde Corinna von zwei Kerlen angehoben. Sie wehrte sich nicht. Einer der Kerle mit einem der drei Monsterschwänze legte sich auf die Bank.

Corinna wurde mit ihrer Möse auf den enormen Ständer förmlich aufgepflanzt. Sie hatte das Gefühl der Schwanz des Mannes reichte ihr bis in die Gebärmutter. Ihr Kopf und ihr Oberkörper wurden nach vorne auf die Brust des Mannes hinuntergedrückt, den sie jetzt reiten sollte. Ein weiterer Typ mit Monsterschwanz stellte sich an das Fußende der Bank und rieb seinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Er schob Corinnas Schamlippen ein wenig auseinander und platzierte seine Eichel zwischen dem anderen Monsterschwanz und Corinnas Arschloch.

Mit einem Ruck verschaffte er sich Einlass. Corinna schrie! Ihr schwanden die Sinne.

Einer der umstehenden bemerkte dies und gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Das hier wirst du mit allen Sinnen erleben! Hier wird sich nicht durch Ohnmacht entzogen!“, schrie er.

Beide Männer vergaßen jede Vorsicht und hämmerten ihre Monsterschwänze unaufhörlich in Corinnas bis zum Zerreißen gedehnte Vagina! Die umstehenden Männer feuerten die beiden Stecher an! Einer bewegte sich an das Kopfende der Bank und schob seinen Schwanz ohne Vorwarnung in Corinnas Hals.

Dabei griff er ihre langen Haare, formte sie zu einem Pferdeschwanz und dirigierte so ihren Kopf. Ein weiterer schlug und knetete ihre Titten so brutal, dass es mehr schmerzte als die beiden Monsterschwänze in ihrer Pussy! Zum ersten Mal bezweifelte Corinna hier auf Dauer Haltung bewahren zu können. Sie konzentrierte sich auf die Schwänze in ihrer Spalte und versuchte sich zu entspannen.

Kurz darauf nahm sie wahr, dass ein weiterer der Männer über sie kletterte.

Seine Füße standen auf der Bank. Was hatte er vor? Sekunden später wusste sie was er vorhatte. Er setzte kurz seine Eichel an ihre Rosette an und stieß dann in einem Ruck bis zum Schaft in ihren Arsch. Sie hatte jetzt tatsächlich vier Schwänze in drei Körperöffnungen! Zwei weitere Kerle kneteten und schlugen ihre Titten! Der, der leer ausging bewegte sich jetzt zum Kopfende und steckte auch seinen Schwanz in ihren Rachen. Zwei Schwänze im Mund, zwei Schwänze in der Vagina und einer in ihrem Arsch.

Was konnte jetzt noch kommen?

Über 15 Minuten wurde sie so gefickt! Einer der beiden, die ihre Titten quälten forderte: „Lasst sie jetzt auf allen vieren auf der Bank knien! Ich muss jetzt meine Ladung in ihrem Arsch loswerden!“

Alle zogen urplötzlich ihre Schwänze aus Corinnas Löchern. Sie wurde kniend auf der lederbezogenen Bank platziert, die Arme noch immer auf dem Rücken gefesselt. Ihre Titten und ihr Kopf lagen auf dem weichen Leder.

Ihr Hintern war jetzt der höchste Punkt ihres Körpers. Ihre Rosette wurde einladend präsentiert. Der erste der Tittenquäler prügelte seinen Schwanz in einem Ruck in ihren Arsch. Corinna schrie zum ersten Mal nach langer Zeit laut vor Schmerzen auf. Das war der Typ mit dem mindestens 6 cm-Durchmesser-Schwanz! Der Schmerz war stechend und kaum zu ertragen! Er fickte sie grob und wie von Sinnen! Er klatschte im Takt von mindestens 140 bpm mit seinem Unterkörper gegen ihren Hintern! Er kam mit einem monströsen Schrei.

Unmengen von Sperma ergossen sich in Corinnas Rektum. Als er seinen Monsterschwanz aus ihrem Arsch zog hatte sie nur für ca. 10 Sekunden Entspannung, dann folgte der nächste Schwanz, der in ihr spermaüberflutetes Arschloch stieß. Corinnas Körper vibrierte unter den Stößen. Es fiel ihr schwer in diesem Moment irgendeine Form von Geilheit aus dem Schmerz und ihrer Situation des vollkommenen Ausgeliefertseins zu ziehen. Sie keuchte unter Last des massigen Körpers der sie gnadenlos in ihren wundervoll geformten und üppigen Arsch fickte.

Dieser Arsch hatte es offenbar allen sieben Männern dermaßen angetan, dass sie den Höhepunkt so lange wie möglich herauszögerten. Was hatten diese Kerle nur für ein Stehvermögen. Auch Schwanz Nummer zwei hämmerte jetzt schon über 10 Minuten mit voller Wucht in ihr Rektum. Am Kopfende wurden ihr immer wieder Schwänze in den Mund geschoben und eine unbekannte Anzahl von Fingern und Händen machten sich an ihrer Vagina zu schaffen.

Sie fühlte sich nur noch wie ein Stück Fleisch! Ihre stolze Haltung drohte zu zerbröseln.

Endlich ergoss sich Nummer 2 in ihrem Darm, nicht ohne ihr bei den letzten massiven Stößen noch mal ordentlich die Hand auf ihre Arschbacken klatschen zu lassen. Nahtlos wechselte er sich mit Nummer drei ab. Ihre Rosette zog sich gar nicht mehr zusammen. Sie kauerte auf dieser Bank vollkommen ausgeliefert mit offenem und vor Sperma triefendem Anus und klatschnasser Fotze. Insgesamt brauchten die 7 Kerle für diese anale Hinrichtung nahezu 90 Minuten. Ströme von Sperma flossen aus ihrer Rosette die Beine hinunter.

Corinna lag nach diesem Marathon vollkommen erschöpft und leer seitlich auf der analen Folterbank. Aber die ersten Schwänze waren schon wieder steinhart. Ihre Arme wurden losgebunden. Sie wurde in die Höhe gehoben und von zweien der Kerle im Stehen im Sandwich genommen. Der fette Monsterschwanz Nummer eins steckte erneut in ihrem Arsch. Die beiden Monsterschwänze die sie bis zum Anschlag fickten waren nur durch den dünnen Damm getrennt. Sie konnte fühlen, wie sich die beiden Schwänze tief in ihr aneinander rieben.

Beide kamen zur selben Zeit! Nach drei Stunden der erste Erguss in ihrer Vagina!

Als sie fertig waren wurde sie mit dem Rücken auf den Tisch gelegt, Arme und Beine gespreizt und an die Tischbeine gebunden. Ein kurzer Moment der Ruhe kehrte ein. Dann setzte sich einer der Männer auf ihr Gesicht, sodass sie sein Arschloch über ihren Mund spüren konnte. „Leck ihn!“, war der kurze knappe Befehl! Corinna reagierte nicht! „Leck ihn oder ich ramme dir wieder meinen Schwanz in den Arsch!“ Corinna begann ihm ihre Zunge in sein Arschloch zu stecken und seine Hoden zu lecken.

Teilweise hatte sie beide Hoden in ihrem Mund. In ihrer Vagina nahm sie einen monströsen Dildo wahr, der unbarmherzig in ihrer Fotze rein und wieder raus glitt.

„Ich möchte, dass du wieder spritzt!“, forderte Marc, dessen Stimme Corinna erkannte. „Du hast 5 Minuten Zeit, ansonsten werden wir uns wieder deinen Arsch vornehmen!“

Marc zog den Dildo aus ihrer Vagina und platzierte ihn in ihrem Hintereingang, wo er fast vollständig verschwand.

Die nun leere Fotze wurde durch die vier Finger seiner rechten Hand sofort wieder ausgefüllt. Marc bearbeitete sie wie von Sinnen. Seine linke Hand kniff dabei den Nippel ihrer linken Brust. Corinna konzentrierte sich. Sie wollte ihrem Hintereingang unbedingt ein wenig Ruhe gönnen. Sie merkte, dass ihre Schleimhäute anschwollen. Marc fingerte sie nach wie vor unbarmherzig und grob. Ihre Vagina triefte vor Sekret, Sperma, Öl, Spucke und Schweiß. Ein ungeheurer Strahl von Ejakulat kündigte sich an und entlud sich in einer gigantischen Fontäne, die die umstehenden und geifernden Männer vollspritzte.

Der Strahl unterbrach immer nur kurz, um danach umso heftiger zwischen ihren geweiteten Schamlippen zu entweichen.

Noch nie hatten die Männer einen weiblichen Orgasmus beobachtet, bei der die Frau derart abspritzte. Diese Frau war ein Bündel aufgeladener sexueller Energie. Was konnte sie alles einstecken! Und das war durchaus wörtlich zu nehmen! Riesenschwänze im Arsch, zwei Schwänze in der Pussy plus einen imArsch, eine Männerhand bis zum Ellenbogen in der Vagina, zwei Schwänze im Mund und gleichzeitig einen Schwanz im Arsch und einen in der Pussy! Sie wehrte sich nicht, sie ertrug die Schmerzen, sie biederte sich nicht an, sie bettelte nicht.

Ihr Verhalten nötigte allen Männern Respekt ab und törnte sie umso mehr an. Diese Frau hatte Stil und Klasse und sah dabei auch noch blendend aus. Diese Frau war reif im wahrsten Sinne des Wortes. Und jetzt wurde sie gepflückt.

Noch immer löste sich in Intervallen ein Schwall von Ejakulat aus Corinnas Unterleib. Marcs ganze Hand war inzwischen in ihrer Vulva verschwunden. Corinna bebte am ganzen Körper und die andauernden Kontraktionen ihres Unterleibes brachten ihren Körper immer wieder dazu sich ruckartig zu verkrampfen, zumindest soweit es ihre gespreizte Fesselung zuließ.

Erst jetzt verebbte langsam der Strom des Ejakulats. „Ich hole schon mal die Würfel! Du hast länger als 5 Minuten gebraucht!“, rief einer der Männer. Die umstehenden johlten. Dieses Mal blieben beide Würfel auf „Arsch“ liegen. Eine erneute Premiere lag vor Corinna. Eine Premiere, auf die sie gut und gerne hätte verzichten können und wollen.

Anal hoch zwei

Corinna wurde losgeschnallt. Zum ersten Mal versuchte sie sich zu entziehen.

Die Angst vor dem was jetzt vor ihr lag stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Das könnt ihr nicht machen!“, schrie sie heraus. „Das überlebe ich nicht! Ich tue alles was ihr von mir wollt! Ihr könnt mit mir über Tage machen was ihr wollt wenn ihr mir das hier erspart!“

„Das werden wir sowieso!“, entgegnete einer der Männer ruhig. „Du wirst jetzt gleich zwei Schwänze in deinem Arsch spüren, daran geht kein Weg vorbei.

Die Würfel haben die Entscheidung getroffen und die darf nicht abgeändert werden. Das sehen unsere Regeln so vor und wir werden sie für dich nicht ändern. Los, nehmt unserem Prachtweib die Augenbinde ab! Sie soll sehen, wer ihr das Arschloch dehnt! Und Süße: wenn irgendetwas zwei von unseren Schwänzen aufnehmen kann, dann ist das dein Prachtarsch. Dieser Arsch verdient einfach auf diese Weise rangenommen zu werden!“

Corinna erschauderte. Sie hatte bis zum heutigen Tag erst ein einziges Mal Analverkehr und heute wurde ihr Arsch schon unzählige Male brutal durchgefickt und nun sollte er von zwei Monsterschwänzen auf einmal gepfählt werden? Ihre Knie begannen zu zittern! Marc legte sich rücklings auf die Bank.

Sein praller Schwanz stand aufrecht. Corinna wurde von vier starken Armen angehoben, mit ihrer Rosette genau über Marcs steifen Schwanz platziert und dann nach unten gedrückt! Corinna schrie auf! Sein Schwanz steckte mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Marc griff ihre Haare und zog ihren Kopf an seinen herunter. Wild steckte er ihr seine Zunge in den Hals. Kurz vorher konnte sie noch beobachten, dass ein junger, dunkelhaariger, sehr gut gebauter und gut bestückter Typ seinen Prügel mit Vaseline einrieb.

Er stellte sich hinter Corinna und versuchte ihr Arschloch in dem ja schon Marcs Schwanz steckte mit seiner Eichel noch ein klein wenig weiter zu dehnen. Es folgte ein heftiger Stoß und ihr Arsch war von zwei monströsen Schwänzen vollkommen ausgefüllt. Beide stießen zu wie von Sinnen. Corinna stöhnte unglaublich laut auf und wimmerte dann.

Die umstehenden Kerle traten an die Bank und wichsten ihre Schwänze hart. Der erste spritzte Corinna seine Ladung auf den Rücken, zwei weitere mitten ins Gesicht.

Dann wurde der zweite Schwanz in ihrem Arsch durchgetauscht, nachdem sein Vorgänger sich in ihrem Rektum vollständig entladen hatte. Unmengen von Sperma quoll aus sämtlichen ihrer Löcher. Zu Marcs Schwanz gesellte sich jetzt der 6 cm-Durchmesser-Schwanz. Durch das Sperma gut geschmiert war das Eindringen zu Corinnas Verwunderung nicht mehr ganz so schmerzhaft wie beim ersten Doppelanalfick. Dafür hämmerte er dermaßen brutal, dass Corinna drohte von der Bank gestoßen zu werden. Auch Marc stieß mit immer größer werdender Intensität von unten in ihren Anus.

Beide wechselten sich im Rhythmus ab. 10 fürchterlich lange Minuten dauerte ihr Martyrium, dann ergoss sich der 6 cm-Schwanz in ihr.

Ein Schwanz fehlte noch. Er drang derart fordernd und brutal in ihr bereits besetztes Arschloch ein, dass Corinna abermals mit einem lauten Aufschrei reagierte. „Jetzt haben wir sie! Gleich wird sie betteln! Los, gib ihr den Rest! Fick die arrogante Schlampe um den Verstand! Die braucht das doch! Die will es doch so!“, schrie er sich selber in Rage.

Er griff ihre Haare, beugte sich über sie und forderte: „Los Corinna, bitte deine beiden Stecher darum, dass sie endlich in deinem Arsch abspritzen! Dann gönnen wir dir eine kleine Pause!“ Corinna reagierte nicht. Beide Männer fickten ihren Arsch jetzt noch mit unglaublicher Brutalität und Grausamkeit für weitere 15 Minuten durch.

Einer der anderen Kerle legte währenddessen auch noch seine Hände um ihren Hals und drückte zu, sodass sie nur noch schwer Luft bekam.

Als auch das nichts half, befestigte er Nippelklemmen mit Ketten und zog Brutal an ihren Titten. Ein weiterer Kerl schob ihr noch einen Monsterdildo in die Vagina. Nichts half. Corinna bettelte nicht.

Dann brach es aus Marc und dem anderen Kerl heraus. Sie kamen mit unglaublicher Wucht und Intensität. Bäche von Sperma flossen aus ihrem weit geöffneten und geröteten Rektum, nachdem beide Kerle ihre Schwänze aus ihrem Arsch gezogen hatten.

Von vier Händen wurde sie nun umgedreht. Ihre Beine wurden gespreizt und in die Höhe gehalten. Sie lag nun mit offener Fotze und wund geficktem Arschloch wie ein Stück Vieh auf Marc. Drei weitere Kerle schossen ihr ihre Ladungen in den Arsch. Ihre Rosette war vor lauter Sperma nicht mehr zu erkennen. Corinna schloss die Augen. Sie hatte sich gefangen und dieses Massaker bis hierher überlebt. Ihr Stolz war nicht gebrochen. Sie hatte nicht gebettelt!.

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