Poppen

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Der rote Faden dieser Geschichte wurde inspiriert vom Kurzfilm Poppen, des Regisseurs Marko Petry. Der Inhalt dieser Geschichte ist allerdings nur grob an diesen Film angelehnt.

Alex stand vor der Tür und betätigte die Klingel. Es verging einige Zeit, bis ihm geöffnet wurde. In der Tür stand Oliver, ein Mitschüler in seiner Stufe.

„Hallo“, begrüßte Alex ihn.

Der erwiderte die Begrüßung aber nicht, drehte sich nur um und ließ ihn an der offenen Tür stehen.

„Da hat wohl einer schon ein paar Getränke zu viel“, dachte er sich und betrat das Haus aus dem bereits weit hörbar der Bass der Musik wummerte.

Drinnen er schaute sich um. Ein Lächeln schlich sich auf Alex Gesicht, als er sah, wie sich etliche Leute seiner Stufe und andere Bekannte bereits im Wohnzimmer tummelten. Er war eigentlich etwas spät dran, so dass er nicht mehr glaubte, den Pegel der Leute hier aufholen zu können.

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In etlichen Ecken sah er alte und neue Pärchen schmusend, teilweise bereits fummelnd mit der Hand in der Hose des jeweils anderen.

Thomas, der Veranstalter der Party, und Alex waren beste Freunde und da seine Eltern im Moment auf Gran Canaria waren, hatte er das gesamte Anwesen für sich und die gesamte Stufe eingeladen.

„Wo ist denn der Chef“, fragte Alex seine Mitschülerin Ivonne, die mit einem unbekannten Mädchen am Eingang zum Wohnzimmer stand.

Sie zeigte nach oben. „Der ist noch was am vorbereiten“, sagte sie.

Alex ging die Treppe rauf und drückte ungefragt die Klinke zu Thomas Zimmer runter. Thomas saß an seinem Tisch in der Mitte des Zimmers und schaute zu Alex auf. Vor ihm stand eine Flasche Wodka in die er etwas aus einer Apothekerflasche füllte.

„Eh Alter! Klopft man nicht, da wo du her kommst“, beschwerte Thomas sich als er von seiner Arbeit aufsah, nachdem er bereits etwas verschüttet hatte.

„Wobei soll ich dich den erwischen, was ich noch nicht gesehen habe?“, entgegnete Alex grinsend. „Und was machst du hier überhaupt!“

Thomas schüttete vorsichtig weiter und antwortete dann, als er fast alles umgefüllt hat: „Ich mach den Wodka etwas stärker. „

„Warum stärker? Und womit überhaupt?“

Thomas grinste: „Hab Ethanol aus dem Chemielabor besorgt!“

„Du hast die Schule beklaut und der Müller hat das nicht mitbekommen?“, fragte Alex skeptisch.

„Doch! Hat er“, bestätigte Thomas und goss den letzten Rest um. „Er hat mir die Flasche ja gegeben. „

„Du verarscht mich Alter“, meinte Alex. „Das hat der Müller nie getan!“

Thomas schaute Alex erneut an und der sah ein, dass sein Freund ihn nicht anlog.

„Ok, wie hast du das hin bekommen?“, wollte er wissen.

„Du kennst doch Tanja in der Stufe unter uns?“, begann Thomas

Alex nickt.

„Der Müller hatte doch seinen Laptop neulich in der Klasse vergessen! Und ein Schüler hatte sich in das Ding reingehackt und dort Bilder von Tanja mit dem Müller gefunden“, erklärte Thomas.

„Du hast ihn erpresst“, stellte Alex nüchtern fest.

Thomas seufzte: „Erpressen ist so ein hässliches Wort. „

„Ok, willst du hier noch weiter panschen, oder kommst du mit runter?“, fragte Alex.

„Ich mach das hier ja nicht zum Spaß“, stellte Thomas fest.

„Ja ne, wofür den sonst!“

„Ich hab eine Mission!“, sagte Thomas bedeutungsvoll.

Alex konnte sich das Lachen nicht verkneifen, nahm sich einen Stuhl und setzte sich mit der Lehne vor der Brust zu Thomas.

„Ok, worum geht es in dieser Mission?“

„Hast du schon Ivonne gesehen?“, fragte Thomas.

„Ja sicher, die hat mir ja gesagt, dass du oben bist!“, sagte Alex.

„Hast du auch gesehen, wen sie dabei hat?“

„Ich kannte die nicht. Sah aber süß aus. Feste Brüste, praller Arsch, schwarze lange Haare!“, stellte Alex fest

„Genau! Immer wenn ich Ivonne bisher eingeladen hatte, hat sie nie mit irgendeinem rum gemacht oder sich befummeln lassen“, begann Thomas.

Alex nickte kurz, um die Aussage seines Freundes zu bestätigen.

„Und nun schleppt sie diese Nadine an und verkündet, dass sie lesbisch ist“, protestierte Thomas.

„Ach sieh an“, stellte Alex fest und bemerkte, „wenn es sie glücklich macht, lass sie doch!“

Thomas winkte energisch ab.

„Vergiss es, seit Jahren versuche ich Yvonne zu knacken und nun das“, redete er sich in Rage und fügte an, „Das ist Majestätsbeleidung.

Alex amüsierte sich prächtig: „Und was hast du jetzt vor?“

„Ich fülle Yvonne und Nadine ab und knall dann Beide!“, weihte Thomas ihn ein.

„Das schaffst du nicht Alter! Niemals!“

„Wetten wir drum. Wenn die heute Abend noch meinen Schwanz drin haben, bekomme ich 50 Euro von dir, ansonsten du von mir“, schlug Thomas vor.

Alex schlug ein.

Er war gespannt wie Thomas das hin kriegen wollte.

Verena kam etwas später zu Thomas Party. Sie wollte Alex überraschen und hatte sich extra für ihn schick gemacht. Ihre Muschi war blank und sie hatte sich auch noch die Beine frisch rasiert, so dass der Abend nur ein Erfolg werden konnte.

Eigentlich war sie noch etwas stinkig, das er sie nicht abgeholt hat und sie alleine zu der Party gehen musste.

Sie hatte sich die Haare schön gemacht und trug dazu ihr eng anliegendes Kleid, das ihren Po so toll betonte.

Da sie aus der anderen Richtung kam, ging sie nicht bis zur Haustüre, sondern durch das offene Gartentor. Im Garten tummelten sich Leute aus ihrer Stufe, die sie freudig begrüßten.

„Hat einer von euch schon Alex gesehen?“, fragte sie in die Runde.

„Bisher nicht“, bekam sie als Antwort, „aber schau mal drinnen nach.

Wir sind auch schon einige Zeit nicht mehr drin gewesen. „

Verena ging über die Veranda in das Wohnzimmer, wo die Anlage unangenehm laut war und sich bereits Pärchen fummelnd auf dem Sofa vergnügten. Auch hier fand sie Alex nicht. Sie ging in die Küche, wo sie sich einen Cocktail nahm, die dort zur freien Verfügung herum standen und setzte ihre Suche nach Alex fort.

Im Hausflur traf sie Yvonne, die sich gerade in einem Gespräch mit einem schwarzhaarigen Mädel vertieft war.

Die beiden schienen sehr innig zu sein. Verena schmunzelte und erblickte dann Thomas. Er kam von oben die Treppe herunter. Knapp hinter ihm erblickte sie Alex, der kurz in der Bewegung inne hielt, als er sie sah.

„Huhu“, rief Verena und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich.

„Wenn er mich jetzt in den Arm nimmt, verzeihe ich ihm“, dachte sich Verena und wartete, dass er den ersten Schritt macht.

„Oh Scheiße“, raunte Alex seinem Freund zu, als er Verena unten im Hausflur stehen sah.

„Was ist Alter?“, wollte Thomas wissen, als er sich nach seinem Freund umsah.

„Da ist Verena“, klärte er ihn auf. „Ich will sie eigentlich abschießen, weiß aber nicht, wie ich es am elegantesten mache. „

Thomas grinste: „Fick sie erst noch einmal und dann schieß sie ab.

Kannst das Bett meiner Alten nutzen! Oder meins!“

„Du bist eine Sau!“, sagte Alex und knuffte Thomas in die Seite.

„Ne, das meine ich Ernst“, beteuerte Thomas.

Alex schaute ihn vorwurfsvoll an und ging dann runter zu Verena, die breiter grinste, je näher er ihr kam.

„Hallo“, sagte er mit gleichgültiger Stimme und schaute betreten zu Boden.

„Mehr hast du nicht zu sagen“, begann Verena, mit einem Anflug von Wut.

Das Grinsen war nun aus ihrem Gesicht gewichen.

„Ich mach mich schön und du schreibst mir eine SMS, dass du ohne mich gehst. “

„Hör mal Verena…“, entgegnete Alex und fand erst mal nicht die passenden Worte.

Er entschied sich nicht drum herum zu drucksen und wählte den Weg frontal geradeaus.

„Ich denke, das mit uns hat keine Zukunft!“

Verena brauste nun komplett auf: „Ich bin eins der beliebtesten Mädchen in der Schule und DU machst mit mir Schluss?“

Alex rang darum, jetzt nichts Falsches zu sagen.

„Hör zu“, drohte sie, „ich gehe mir jetzt erst mal etwas trinken, beruhige mich und wenn ich zurück bin, sagt du mir, dass alles ein schlechter Scherz war. „

Sie rauschte ab in Richtung Küche und ließ ihn stehen. Thomas trat neben Alex und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.

„Komm Alter, lass uns zum Planschbecken gehen und chillen“, schlug er vor und ging hinaus in den Garten.

Alex folgte ihm.

In einer abgelegenen Ecke des Gartens stand ein Planschbecken in dem mehrere Bierdosen schwammen und so kalt gehalten wurden. Thomas holte zwei Klappstühle, stellte sie vor das Becken und bat seinen Freund Platz zu nehmen.

„Also was ist nun mit Verena?“, wollte er wissen.

„Ach komm Thomas fang du jetzt auch nicht an“, blockte Alex ab.

„Ich will dich ja nicht umstimmen, aber sag schon“, beharrte er, „ist sie scheiße im Bett. Lässt sie dich zu wenig ran?“

„Das ist es nicht“, beteuerte Alex.

„Was ist es dann?“, fragte Thomas weiter.

„Ihr Arsch ist OK. Die Titten könnten etwas größer sein, das gebe ich zu, aber ich denke, sie ist echt fickbar!“

Alex grinste.

„Das ist alles ok!“, sagte er.

„Es ist wie mit Pudding“, versuchte er zu erklären.

„Jetzt wird es interessant“, stellte Thomas fest.

Er nahm zwei Dosen aus dem Becken und gab eine weiter an Alex. Er ließ sich in den Stuhl plumpsen und beide öffneten zischend ihr Getränk und stießen miteinander an.

„Wir waren beim Pudding“, nahm Thomas den Faden auf.

„Du willst es unbedingt wissen?“, bemerkte Alex.

Thomas schwieg und schaute seinen Freund abwartend an.

„Also, wenn du Tagein Tagaus nur Vanillepudding isst“, begann er, „möchtest du auch mal Schokopudding probieren. „

Thomas, trank an seinem Bier und schaute in Richtung Himmel.

„Und schon einen Pudding in Aussicht?“

„Bisher nicht“, gab Alex zu.

Die Beiden tranken ihr Bier aus und hingen ihren Gedanken nach. Letztendlich warfen sie die leeren Dosen weg und machten sich wieder auf den Weg nach drinnen.

Thomas nahm sich den gepanschten Wodka, den er neben den Stuhl gestellt hatte und sagte zu Alex: „So nun zu Yvonne! Hilfst du mir?“

Alex schaute belustigt: „Ich riskiere doch nicht meine 50 Euro!“

„Da hast du wohl Recht“, meinte Thomas, „dann sieh zu und lerne!“

Er holte sich ein Tablett mit Schnapsgläsern und machte eine Reihe davon voll.

Damit gerüstet machte er sich auf zu Yvonne und ihrer schwarzhaarigen Freundin.

„Hallo ihr zwei“, fing er das Gespräch an. „Wir haben glaub ich noch nicht miteinander angestoßen. „

„Was ist das für Zeug“, fragte Yvonne.

„Harmlos! Nur Wodka pur“, beteuerte Thomas und bot Nadine ebenso ein Glas an.

„Du trinkst aber mit“, fragte Yvonne lauernd.

„Sicher das“, versprach Thomas, reichte Yvonne und Nadine ein Glas und nahm sich selber eins.

Alex schaute sich das Schauspiel an, als es an der Türe schellte. Alex, der am nächsten an der Tür stand, beschloss denjenigen rein zu lassen. Er drückte die Klinke und öffnete die Tür.

Vor der Tür stand eine junge Frau. Mitte 20, langes schwarzes lockiges Haar und ein Körper, das einem der Atem weg blieb. „Hallo“, sagte Alex überrascht, obwohl er die Frau nicht kannte.

„Hallo du“, hauchte sie ihre Begrüßung eher hin, als das sie gesprochen worden wäre, „ich hatte gesehen, dass eine Party stattfindet und war neugierig.

„Kann ruhig rein kommen“, rief Thomas von der Treppe aus.

Er hatte sich kurz in Richtung Hauseingang gedreht, um zu sehen wer dort stand.

„Dann mal herein“, bat Alex sie, untermalt von einer affektierten Geste.

„Ich bin Alex“, stellte er sich vor als er die Türe hinter ihr schloss.

„Sammy“, entgegnete die Frau als sie sich nach ihm umdrehte.

„Kannst ihr ja was zu trinken holen. Ich bin hier noch beschäftigt“, schickte Thomas uns in die Küche.

Sammy hatte ein kurzes Kleid an, das hauteng an ihrem Körper anlag. Alex gab ihr einen der Drinks, die auf dem Tablett zur Verfügung standen und nahm sich auch einen.

„Zum Wohle“, stieß er mit ihr an.

„Salute“, erwiderte sie.

Sammy ging aus der Küche, übers Wohnzimmer in den Garten, wo sie etwas abseits der anderen Leute das Gespräch mit Alex aufnahm. Während des Gesprächs taxierte sie ihn von oben bis unten. Alex war das doch ein wenig unangenehm aber er wollte sich nichts anmerken lassen.

„Wie alt bist du eigentlich, Alex?“, fragte sie.

„Ich bin 19, warum?“, entgegnete er.

Sammy lächelte und blieb ihm eine Antwort schuldig.

Sie erreichten eine Bank im großzügig angelegten Garten, setzten sich und redeten.

Thomas füllte Ivonne und Nadine ihre Gläser aus der Flasche nach.

„Ich finde das super, dass ich mich mit dir mal so unterhalten kann“, erzählte er Yvonne.

Die drei stießen erneut an und leerten die Gläser.

„Du bist gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, offenbarte Yvonne leicht lallend.

Thomas lächelte geschmeichelt.

„Ja, find ich auch“, fügte Nadine mit schwerer Zunge zu und kuschelte sich an ihre Freundin.

Er registrierte, dass der Alkohol bereits seine Wirkung tat. Das war bei ihm auch so, doch er konnte einiges mehr vertragen als die Beiden. Mit einem Blick auf Beide fand er, dass die Zeit nun reif war.

„Kommt, ihr zwei.

Lasst uns nach oben gehen“, schlug er vor.

„Was ist denn da?“, fragte Nadine mit bereits glasigem Blick.

„Nicht bestimmtes“, wiegelte Thomas ab, „da ist es nur nicht so laut und wir können besser quatschen. „

„Oh, ja“, war Nadine begeistert und zog bereits an Yvonne.

Er nahm die Gläser und die bereits halbleere Flasche und ging voraus. Die beiden folgten ihm die Treppe hinauf.

Er öffnete mit dem Arm die Türe, weil er die Hände voll hatte und ließ sie in sein Zimmer.

Beide schauten sich interessiert im Zimmer um.

„Kommt, setzt euch“, lud er sie ein.

„Hier sind aber nur zwei Stühle“, bemerkte Nadine.

„Dann setzt euch halt aufs Bett“, schlug er vor.

Die beiden nahmen Platz auf dem Bett.

Alex musterte die beiden Schönheiten. Yvonne, war gut angeheitert und strich sich durch ihre kurzen roten Haare. Aber Nadine, die deutlich fraulicher war, stieg der Alkohol mehr in den Kopf.

Interessiert sah er, wie sie nicht mehr die Finger von Yvonne lassen konnte. Die lächelte zwar wohlwollend, schob aber trotzdem die Hände ihrer Freundin weg.

„Ach lass mich doch“, beschwerte Nadine sich.

„Nicht hier“, sagte sie entschuldigend.

„Komm schon“, bat Nadine und streichelte Yvonne über den Rücken.

„Tu das nicht“, bat Yvonne und musste sich zwingen, es nicht zuzulassen.

„Ich mag nicht, wenn ich dabei Zuschauer habe“, sagte sie erklärend.

Thomas setzte sich mit dem Stuhl weit vom Bett weg.

„Tut so, als wäre ich nicht da“, bat er.

Nadine strich Yvonne nun über die Brüste.

Dieses Mal, ließ sie es zu und seufzte.

„Verdammt, du bist eine kleine Teufelin“, schnurrte sie mehr, als dass sie es aussprach.

Alex saß mit Sammy, im Garten. Ihr Gespräch war mittlerweile sehr eindeutig geworden und Sammy war dabei heftig am Flirten. Alex hätte nie gedacht, so offen mit einer Frau reden zu können.

„Bock mit mir einen durchzuziehen?“, fragte sie nun frei heraus.

„Logo, was hast du denn da?“, entgegnete Alex.

Er hatte eigentlich vor gehabt weniger zu kiffen, aber diesem Vorsatz konnte er einen anderen Tag nachgehen.

Sammy nahm ihre Tasche und holte eine fertig gedrehte Tüte heraus. Alex holte ein Feuerzeug aus der Tasche und bot ihr Feuer an.

„Sehr aufmerksam“, lobte sie ihn und entzündete den Joint an der Flamme.

Sie nahm einen tiefen Zug. Das typische Knistern war deutlich zu hören. Sie inhalierte tief, atmete nach ein paar Sekunden zufrieden aus und gab den Joint an Alex weiter, der ebenso einen kräftigen Zug nahm.

„Das ist guter Stoff“, sagte er anerkennend und gab ihn zurück, so dass sie den nächsten Zug nahm.

„Ich schleppe doch nicht irgendeinen billigen Mist an“, sagte sie und gab ihn wieder zurück.

Gemütlich wechselten sie sich ab, bis alles weg geraucht war.

Yvonne und Nadine lagen nackt auf Thomas Bett. Als Yvonne es zuließ, hatte Nadine ihr bald das Shirt und den BH aus gezogen.

Zuerst wollte sie nicht, doch als Nadine ihre Nippel durch den Stoff rieb und sich diese steil aufrichteten, ließ sie ihre Freundin gewähren, als diese die Haken am BH öffnete.

Nadine beugte sich zu Yvonnes Brüsten und leckte mit ihrer Zunge über deren erregten Nippel.

„Du machst mich so geil Dine“, stöhnte Yvonne und machte sich ebenso fordernd an Nadines Kleidung zu schaffen.

Thomas genoss das Schauspiel, das sich ihm bot. Er beschloss zu warten und dann einzusteigen.

Nadine lag auf dem Rücken. Yvonne lag neben ihr und verwöhnte mit den Fingern die haarlose Spalte ihrer Freundin.

Die Rothaarige hatte dabei ihre Schenkel ebenso geöffnet und gab so einen freien Blick auf ihren leuchtend roten gestutzten Busch, der ihre feucht schimmernde Lustgrotte umwuchs.

Alex und Sammy lagen mittlerweile vollkommen benebelt auf dem Rasen im Garten. Sie waren von der Bank aufgestanden und hatten sich auf die Wiese gelegt um die Sterne zu Beobachten.

„Hey Alex“, sprach Sammy ihn an.

„Sammy?“, entgegnete er knapp.

„Weißt du eigentlich, dass ich bereits total nass bin?“, meinte sie und wendete den Kopf um ihn anzusehen.

„Du meinst…“, entgegnete er irritiert.

„Oh ja!“, sagte sie unterstützt durch ihr Kopfnicken. „Lass es uns tun!“

Nun war er überrascht und fragte: „Jetzt hier?“

„Wenn du willst, darfst du mich hier direkt auf dem Rasen ficken oder willst du woanders hin?“, bot sie sich an.

Alex begann dreckig zu kichern, was in einen Lachflash überging.

Sammy richtete sich auf, wendete sich Alex zu und öffnete seine Hose. Zuerst den Gürtel, dann den Knopf und zuletzt den Reißverschluss. Er war so benebelt, dass er mehr instinktiv als bewusst den Hintern hob, so dass sie ihm die Hose etwas herunter ziehen konnte. Geschickt befreite sie nun seinen Schwanz aus der Shorts, der nach Einsatz ihrer Hände und einer flinken Zunge bald steil in die Höhe stand.

„Jetzt wird gefickt“, sagte sie herausfordernd und stieg breitbeinig über ihn.

Ihre Hände im Schritt, führte sie seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Das Kleid rutschte hoch über ihre Hüften und entblößte einen knappen String Tanga. In der einen Hand seinen Schwanz schob sie das bisschen Stoff beiseite, das ihre Spalte bedeckte. Sie führte seine Spitze zu ihrem wartenden Loch und ließ sich auf ihn sinken. Sein Schwanz teilte ihre Lippen und glitt in sie.

Alex spürte, wie ihre Hände sein bestes Stück verwöhnten und er kurz darauf in sie eindrang. Ihre Möse war nass, wie sie versprochen hatte und nahm gierig seine ganze Länge in sich auf. Sammy begann auf ihm zu reiten und stöhnte dabei ungehemmt. Es war ihr egal, das um sie herum etliche Leute waren, die ihr Treiben beobachteten.

Unter den Schaulustigen war auch Verena.

„Du bist so ein Arsch“, schrie sie ihm entgegen.

Er reagierte allerdings gar nicht darauf. Stattdessen drehte sich Sammy zu Verena und lachte diese aus, als sie begriff, dass sie gerade mit deren Freund fickte. Sammy schaute Verena herausfordernd an und erhöhte das Tempo. Verena verließ den Garten. Wut und Scham, tobten in ihr und sie wollte sich das keine Sekunde länger ansehen.

Nadine lag breitbeinig vor Yvonne, welche die Möse ihrer Freundin mit Hingabe leckte.

Lautes Stöhnen und seufzen erfüllte den Raum.

Thomas hatte sich bereits seiner Hose entledigt, den harten Schwanz wichsend in der Hand und beschloss nun endlich mit zu machen.

Yvonne hatte den Arsch in die Höhe gestreckt, so dass ihre Möse einladend vor ihm lag. Konnte sie ihm ein noch deutlicheres Zeichen geben, als ihm ihr rot behaartes Loch anzubieten?

Sein Schwanz war bereit, es diesen zwei Lesben zu besorgen.

Langsam kam er näher, wollte in Yvonne eintauchen, damit sie keine Chance hatte es sich anders zu überlegen. Und wenn er es Yvonne besorgt hat, wäre auch Nadine bereit für ihn. Das satte Schmatzen und Nadines enthemmtes Stöhnen, ließen seinen Schwanz extra hart werden. Sein Schwanz kam immer näher an Yvonnes Möse und als seine Spitze ihre Lippen berührten, stieß er zu.

Er tauchte wenige Zentimeter ein, als Yvonne sich herum warf und er wieder aus ihr heraus rutschte.

Ihre Augen waren vor Entsetzen geweitet und langsam verengten sie sich hasserfüllt.

„Spinnt du“, brüllte Yvonne ihn an.

„Aber!“, erwiderte Thomas unsicher, „du hast es doch so gewollt!“

„Nichts hab ich! Du Arschloch! Elendes Schwein!“

Yvonne wurde regelrecht hysterisch.

„Komm Nadine, lass uns gehen!“, forderte sie ihre Geliebte auf.

Sie zogen sich schnell ihre Sachen an und verließen das Zimmer fluchtartig.

Zurück blieben ein blamierter Thomas und seine Mörderlatte.

Die Beiden waren weg. Er war bis auf die Knochen blamiert und seine Latte stand noch immer steil in die Höhe.

„Das ging ja voll in die Hose“, seufzte er und suchte seine Sachen zusammen.

Er knöpfte seine Hose wieder zu, zog das Shirt über, nahm die Wodkaflasche, ohne Gläser und beschloss zurück auf seine Party zu gehen.

Er schloss die Türe hinter sich und sah am Fuße der Treppe Verena sitzen. Er ging herunter und setzte sich neben sie. Die Flasche stellte er auf die Stufe vor sich und sah zu ihr herüber.

„Alles klar“, sprach er sie an.

Verena sah ziemlich mitgenommen aus. Ihre Schminke war verlaufen und als einzige Antwort zuckte sie mit den Schultern.

„Lief nicht so toll, oder?“, fragte er.

„Nö“, sagte sie, „Alex lässt sich draußen im Garten von der Tussi vögeln, die eben auf die Party gekommen ist. „

Thomas nickte anerkennend.

„Wer ist die Schlampe?“, wollte sie wissen.

„Weiß nicht“, antwortete er knapp.

Er griff nach der Flasche, die vor ihm stand und hielt diese Verena hin.

„Soll ich dir ein Glas dazu holen?“, bot er an.

„Nicht nötig!“, lehnte sie ab und nahm ihn die Flasche aus der Hand.

Sie drehte den Verschluss auf, warf den Deckel hinter sich und setzte die offene Flasche an den Mund und trank einige Sekunden, ohne die Flasche abzusetzen. Erst dann gab sie die Flasche zurück an Thomas. Der sah beeindruckt, dass Verena einen guten Schluck genommen hatte, zuckte mit den Schultern und tat es ihr gleich.

Beide saßen noch einen Weile schweigend nebeneinander und tranken die Flasche leer, als Thomas sich zu ihr drehte.

„Sag mal Verena“, fing nun Thomas an, „warum haben wir zwei eigentlich noch nie miteinander gepoppt?“

Verena schaute ihn fragend an, zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht?“

„Na, wie wär's?“, fragte er einladend und stand bereits auf.

Verena brauchte nicht groß überzeugt werden.

Sie folgte Thomas, als er ihr aufhalf und sie hoch in sein Zimmer führte.

Ohne lange Worte zu wechseln, zog er ihr das Kleid über den Kopf und während er hinter sie griff um den BH zu öffnen, löste sie bereits seinen Gürtel und anschließend Knopf und Reißverschluss. Die Jeanshose fiel zu Boden. Er warf den BH achtlos beiseite und betrachtete wenige Augenblicke Verenas feste Brüste. Sie zog ihn zu sich heran und forderte einen Kuss ein, den Thomas rau erwiderte.

Nicht roh, aber bestimmt schob er Verena zu seinem Bett und warf sie auf die Matratze, wo sie auf dem Bauch zum Liegen kam. Herausfordernd drehte sie den Kopf in Richtung Thomas. Der entledigte sich gerade seines T-Shirts und seiner Shorts. Sein Schwanz stand bereits wieder steil in die Höhe, als er zu Verena auf das Bett stieg und ihr das Höschen von den Schenkeln streifte, worauf Verena ihren Arsch hoch hob und ihm einladend entgegen streckte.

Zufrieden stellte Thomas fest, dass sich Verena frisch rasiert hatte. Sie stöhnte als er mit den Fingern um die glatten Lippen strich. Mit einer Hand auf Verenas Arsch, die andere an seinem Schwanz, steuerte er diesen an ihren Eingang. Als er seine Spitze durch ihre Spalte zog, stellte er fest, dass sie bereit herrlich feucht war und als er den Druck erhöhte, teilte er ihre Lippen und tauchte in sie ein.

„Geil!“, stöhnte Verena als sie spürte, wie er sie von hinten nahm.

Einmal in ihr begann Thomas sie mit tiefen Stößen zu ficken und streichelte dabei ihren Rücken.

Alex umfasste den Arsch, den geilen Unbekannten, die sich ihm als Sammy vorgestellt hatte, während sie auf ihm ritt. Er dachte, dass sie ihn ins Paradies vögelt, als sie sich von ihm erhob. Sein Schwanz glitt aus ihr und er sah sie fragend an.

„Keine Angst, es geht gleich weiter“, sagte sie und zog ihn mit sich.

Wild knutschend und fummelnd fanden sie ihr Ziel im Gartenhaus, wo neben ein paar Gartenstühlen auch eine Liege stand. Sie stieß ihn auf die Liege und griff nach seiner Jeans, die sie ihm auszog. Dann zog sie ihm die Shorts aus und kniete sich vor ihn. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schaft und gebannt sah er zu, wie ihr Kopf in seinem Schritt eifrig auf und nieder ging und er das Gefühl hatte, das diese Frau eine Flasche auch nur mit dem Mund entkorken konnte.

Er war sich sicher seine Ladung gleich zu verschießen, als sie von ihm ab ließ. Sie zog ihn hoch von der Liege und tauschte mit ihm den Platz. Er wollte sich schon zwischen ihre Schenkel knien, um sich für ihre zungenfertige Aufmerksamkeit erkenntlich zu zeigen.

„Fick mich doch lieber“, sagte sie als sie merkte, was er vorhatte.

Er schob ihr Kleid weiter hoch, streifte ihr den Tanga von den Schenkeln, der ihre Fotze bedeckte und warf ihn zur Seite.

Dann stieg er über Sammy, die willig die Beine breit machte und drang in sie ein.

Seine Stöße ließen sie stöhnen und seufzen, als er nun begann sie leidenschaftlich zu ficken. Laut stöhnend schob sie ihm ihr Becken entgegen und massierte mit ihrer Möse seinen Schwanz.

„Küss mich“, forderte sie und zog Alex näher zu sich.

Ihre Lippen trafen sich und während sie leidenschaftliche Küsse tauschten umschloss sie ihn mit ihren Schenkeln.

Er richtete sich wieder auf, stieß in ihre Fotze und genoss den geilen Blick ihrer Augen wenn er wieder tief in sie tauchte.

Alex fickte schneller und stöhnte: „Du bist so geil. Mir kommt es gleich!“

„Gib es mir! Ich will dich tief in mir spüren“, stöhnte Sammy und schloss erneut die Schenkel um ihn.

Sein Schwanz tief in ihr gab es kein Halten mehr.

Er stöhnte auf und als er sich stoßweise in den Unterleib dieser Frau ergoss, schrie sie, als es ihr ebenso kam.

Verena saß auf Thomas und stützte sich an der Wand ab, während ihr Becken auf seinem Schwanz kreiste. Ihre Brüste begannen im Takt seiner Stöße zu schaukeln, mit der er ihr von unten entgegen stieß. Sie stöhnte vor Geilheit und hatte die Augen geschlossen, während ihre Möse seinem harten glänzenden Schaft rauf und runter glitt.

Die Hand von der Wand nehmend, ließ sie sich etwas nach vorne fallen und stützte sich auf seiner Brust ab, während sie ihn weiter fickte. Sich vor Lust auf die Lippe beißend bewegte sie ihr Becken nun schnell vor und zurück.

Thomas hatte eine Ausdauer, die ihr noch nie zuvor unter gekommen ist. Mit einer hektischen Geste strich sie eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, die vorher nach vorne hing und richtete sich wieder auf ihm auf.

Genießend streckte sie ihre Titten heraus als sie merkte, dass Thomas mit seinen Händen danach griff. Eine Brust mit der Hand liebkosend, begann er mit der anderen ihre Klit zu reiben, was ihr Schauer der Lust durch den Körper jagte und ihren Unterleib zucken ließ, als sie spürte wie ihr Orgasmus sie erfasste.

Wie in Trance merkte sie, dass er ihre Hüften anhob und sie auf dem Rücken legte. Sie genoss seine Kraft und seine Leidenschaft.

Ihre Beine weit nach Hinten drückend, so dass sich ihr Arsch ihm entgegen reckte, drang er von oben in sie ein und begann sie so im schnellen Takt zu ficken, dass sie laut stöhnte und ihre Titten schaukelten. Die Hände nun frei, begann sie mit ihren Nippel zu spielen und daran zu zerren. Sie schrie und stöhnte vor Wonne. Thomas zog sich nun immer so weit zurück, dass sein Schwanz fast aus ihr rutschte, verharrte so wenige Augenblicke, um wieder seine ganze Länge kraftvoll in sie zu stoßen.

Verena wimmerte vor Lust. Das war definitiv der beste Fick ihres Lebens, dachte sie, als sie spürte, wie Thomas Schwanz dicker wurde und er begann stöhnend in ihr abzuspritzen.

Er rollte sich von ihr herunter und kam neben ihr schwer atmend zu liegen. Verena kuschelte sich an Thomas und streichelte ihm den blanken Oberkörper. So aneinander geschmiegt schliefen sie ein.

Alex und Sammy lagen nebeneinander auf der Liege.

Beide atmeten mittlerweile wieder normal.

„Du warst gut Alex“, lobte sie ihn.

„Danke“, sagte er geschmeichelt und fügte hinzu: „Du bist aber auch ein geiles Luder!“

Sammy suchte ihre Tasche, die irgendwo im Gartenhaus herum lag und holte einen weiteren Joint heraus, den Alex ihr anzündete. Genussvoll zog sie daran und gab ihn dann an Alex weiter, der auch einen Zug nahm. Sie lagen Seite an Seite auf der Liege, ließen die Tüte kreisen und lachten.

Alex nahm noch einen tiefen Zug, drückte den Rest auf dem Boden aus und sagte dann zu Sammy: „Ich liebe dich! Ich habe endlich meine Traumfrau gefunden!“

Sammy lächelte und schmiegte sich an ihn. So schliefen Beide ein.

Am nächsten Morgen, erhob sich Alex von seiner Liege. Sammy musste vor ihm aufgestanden sein. Er suchte nach seinen Sachen die wild am Boden verteilt waren.

Weiter fand er ihren Slip, den sie scheinbar vergessen hatte. Er schnupperte daran und fand, dass er nach ihr und damit sehr gut roch. Er stopfte ihn in die Hosentasche und verließ das Gartenhaus.

Die Party schien ohne ihn zu Ende gegangen zu sein. Überall lagen leere Dosen, Flaschen und anderer Müll herum. Er würde Thomas wohl beim Aufräumen helfen. Jedenfalls sobald er etwas klarer im Kopf war. Er betrat das Haus und fand Thomas in der Küche, wo er vor der Kaffeemaschine stand und sich etwas aufbrühte, was schwarz und stark aussah.

„Morgen Chef“, begrüßte Alex ihn. „Hast du irgendwo Sammy gesehen?“

„Wer ist Sammy?“, fragte der etwas abwesend.

„Na Sammy, die ich gestern rein lassen sollte und mit der ich gepoppt habe“, sagte er und meinte dann: „Dachte du kennst die!“

„Nö, nie vorher gesehen“, entgegnete Thomas.

„Nun gut. Aber wo ist sie hin?“, fragte er sich laut selber und versicherte sich nochmal bei Thomas: „Du hast echt keine Ahnung, Alter?“

„Mensch hast du sie gepoppt oder ich?“, reagierte Thomas schon fast patzig.

„Ja, hast ja Recht!“, lenkte Alex ein.

„War sie dein Schokopudding?“, fragte Thomas nun.

„Denke ja“, entgegnete Alex ehrlich.

„Dann ist doch gut, wenn ihr gefickt habt“, sagte Thomas.

„Ja, aber ich würde sie gerne wieder sehen“, erklärte Alex.

„Tut mir Leid. Da kann ich dir nicht helfen. „

Alex nickte und als er sich auch einen Kaffee machen wollte, fragte er: „Was ist eigentlich aus dir und Yvonne geworden?“

„War ein Reinfall“, gab Thomas zu, „die 50€ bekommst du dann demnächst!“

„Ach lass stecken“, meinte Alex.

„Nein, Wettschulden sind Ehrenschulden“, bestand Thomas drauf.

Alex zuckte mit den Schultern und schob die Tasse unter die Düse der Kaffeemaschine.

„Hast du den noch was gefunden für die Nacht?“, wollte Alex wissen als die Maschine schon das schwarze Gold in die Tasse pumpte.

„Hab letzte Nacht noch Verena gepoppt“, antwortete Thomas, „dachte du hast da kein Problem mit, oder?“

„Ist sie noch hier?“, wollte Alex wissen.

„Ja“, bestätigte Thomas, „liegt noch bei mir im Bett!“

„Viel Glück dann euch zwei“, meinte Alex, „meinen Segen hast du!“

„Sag mal spinnst du Alter?“, entgegnete Thomas, „hat diese Sammy dir das Hirn rausgevögelt?“

„Also wird das nichts mit euch?“, fragte Alex lakonisch.

„Boah, nein“, entgegnete Thomas, „Verena ist zwar ganz brauchbar im Bett, aber sonst viel zu stressig.

Ich gehe gleich hoch zu ihr. Dann poppen wir nochmal, danach kann ich sie von meiner Liste der noch zu fickenden Tussis streichen und anschließend abschießen. „

„Hört sich vernünftig an“, meinte Alex und fragte: „Soll ich dir noch helfen mit Aufräumen?“

„Ne, lass mal. Ich weiß nicht wie lange ich mit Verena brauche“, lehnte Thomas ab.

Thomas blieb noch bis Alex den Kaffee aus hatte

„Man sieht sich und viel Spaß noch“, sagte Alex, stellte die Tasse in die Spüle und verabschiedete sich von Thomas mit Handschlag.

Alex verließ das Haus und grübelte, wie er wohl Sammy wieder finden könnte.

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