Marc und Ich – Teil 03

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Langsam wird er mutiger — das erste Mal von hinten

Dies ist der dritte Teil meiner weitgehend wahrheitsgetreuen Erzählungen von meinen Erlebnissen mit meinem Freund Maik.

Nachdem mir der Fehler mit der falschen Benennung der Geschichten („MARC und Ich“ Statt „MAIK und Ich“) ja schon beim letzten Teil aufgefallen war, konnten oder wollten die Verantwortlichen dieser Webseite trotz mehrerer Änderungsversuche und Mails meinen Fehler nicht beheben, sondern haben stattdessen einfach auch die zweite Geschichte falsch benannt (obwohl ich den Titel richtig angegeben hatte!).

Ich gehe davon aus, dass sie es bei dieser Geschichte änhlich machen, deswegen entschuldige ich mich schonmal im Vorraus für das Chaos bei der Benennung!

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Es ist ein kühler und verregneter Dienstag Abend im Juli. Dank der vielen Regenwolken ist es bereits früh dunkel geworden, und mittlerweile ist es schon fast gänzlich Nacht. Der Regen prasselt unaufhörlich auf das Fenster im Zimmer meines Freundes Maik, bei dem ich diesen Abend verbringe.

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Im Zimmer selbst brennt nur das Licht einer Zierlampe, und das sich schnell ändernde Flimmern des Fernsehers. Ich sitze auf dem Bett meines Lieblings. Im Fernseher läuft ein Film, den Maik und ich uns ausgeliehen hatten.

Doch ich habe keine Augen mehr für den Fernseher. Ganz im Gegenteil, ich habe die Augen geschlossen, und kann mich nur noch auf mich selbst und meinen Engel konzentrieren. Denn der hat es sich zwischen meinen Beinen bequem gemacht, und seine Zunge ist gerade dabei, ganz zärtlich und ruhig durch meine bereits klatschnasse Spalte zu gleiten.

Zwar hatten wir uns eigentlich vorgenommen, diesen Abend erst einmal nur kuschelnd und fernsehend zu verbringen, aber — wie so oft — haben wir das nicht lange durchgehalten. Zumal seine Eltern auch spontan ihren Abschied erklärten, sodass wir überraschend sturmfreie Bude hatten — ein Umstand, den Maik und ich selten ungenutzt lassen! So sind wir also schon nach kurzer Zeit angefangen zu fummeln und zu knutschen, und es dauerte nicht lange, da hatte mein lüsterner Freund mich all meiner Sachen entledigt, und begann damit, meinen Körper — und zuletzt vor allem meine sehnsüchtig wartende Möse — mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Ich dagegen liege — wie schon gesagt mit geschlossenen Augen — einfach da, reibe verträumt meine Brustwarzen mit meinen Händen und lasse Maik meine Spalte auslecken.

Gerade hat er wieder meinen Kitzler erreicht, stupst ihn sanft mit der Zungenspitze an und leckt dann ein paar Mal langsam und kräftig mit seiner warmen und soooo begabten Zunge darüber. „Uuuhhh“, keuche ich erregt. Seit Maik — kurz nachdem ich ihm das erste Mal einen geblasen hatte — mich zum ersten mal geleckt hat, hat er wirklich viel dazu gelernt, und mittlerweile ist er verdammt gut darin, mich blitzschnell mit der Zunge rattenscharf zu machen.

Aber das ist im Moment gar nicht sein Ziel — sonst wäre ich wohl längst gekommen. Nein, momentan erregt Maik mich zwar sehr, aber er passt gut auf, dass er es nicht übertreibt, dass seine Zunge nicht zu schnell wird, sodass ich nicht „in die Gefahr komme“, zu kommen. Während er jetzt wieder über meine Schamlippen leckt, sie leicht in seinen Mund einsaugt, streichelt eine seiner Hände über meinen Bauch, die andere verwöhnt mit den Fingerspitzen meine empfindlichen Innenschenkel.

Ich zerfließe unter dieser wundervollen Behandlung. Es ist total entspannend, einfach mal verwöhnt zu werden, ohne direkt einen Orgasmus zum „Ziel“ zu haben.

„Das ist so wundervoll“, flüstere ich nach einer Weile völlig verzückt. Maiks süße Augen wandern kurz hoch zu meinen, dann konzentriert er sich wieder voll auf sein Handeln. Seine Zunge bohrt sich leicht in meinen nassen Eingang, gleichzeitig streicht sein Zeigefinger einmal schnell über meinen Kitzler. „Aaah, jaaa…“, stöhne ich geräuschvoll.

Aber schon ist der Finger wieder auf meinem Innenschenkel, und die Zunge setzt ihre entspannte Erkundung meiner erregten Möse fort. Das geht schon eine ganze Weile so … ich frage mich allmählich, was mein Schatz wohl mit mir vorhat! Als würde er merken, dass ich mich so etwas frage, nimmt er plötzlich einen Finger, leckt ihn verführerisch an, und setzt ihn dann vor meinen Eingang. Schon dringt seine Fingerspitze in mich ein. Ich winde mich vor Geilheit, und gebe ein lautes Stöhnen von mir.

Doch anstatt mir den Finger weiter reinzuschieben, bleibt er nur mit dem ersten Gelenk in mir, und bewegt sich ganz leicht hin und her. Das ist zwar sehr geil — macht aber auch verdammt große Lust auf mehr!!

„Schieb ihn doch ganz rein…“, fordere ich meinen Engel erhitzt auf, Aber der grinst mich geheimnisvoll an und spielt weiter nur ganz leicht in meiner wartenden Möse. Dann setzt er seine Zunge auf meinen Kitzler, und beginnt, auch diesen nur ganz ansatzweise zu reizen.

Anfangs ist das ja ein tolles Gefühl. Aber mehr und mehr brenne ich jetzt darauf, dass Maik „richtig loslegt“! Ich drücke ihm mein Becken entgegen in der Hoffnung, dass er nur auf ein Zeichen von mir wartet — aber vergebens. Er zieht sofort seinen Finger ein Stück zurück, sodass wieder nur die Spitze in mir bleibt, und auch seine Zunge passt sich meiner Bewegung an. Es ist zum Verrücktwerden! „Bitte Maik, mach es etwas intensiver!“, bettele ich verzweifelt.

Doch anstatt mir diesen Wunsch zu erfüllen, zieht er seinen Finger wieder ganz aus mir heraus! Enttäuscht keuche ich auf. Doch Maik grinst mich jetzt schelmisch an — und dann zieht er seinen feuchten Finger blitzschnell weiter nach unten, über meinen empfindlichen Hintereingang hinweg, bis ganz hinten durch die Poritze!! Völlig überrascht und sehr erregt stöhne und quieke ich laut auf.

„Was war denn das bitte?“, fragt mein Liebling scheinheilig.

Ich bin völlig überrumpelt — was hat Maik da mit mir vor?! Bisher hat er noch nie von sich aus SO komplettes Neuland betreten, immer musste ich den ersten Schritt machen. Ich hatte absolut nicht damit gerechnet, dass er jetzt derjenige sein würde, der zum ersten Mal meinen „Hintereingang“ ins Spiel bringt! Deswegen bin ich auch ziemlich verunsichert. „Ich war nur… überrascht, das ist alles“, versuche ich möglichst gelassen mein erregtes Quietschen zu erklären.

„Überrascht… aha“, wiederholt Maik ungläubig. Und schon gleitet sein Finger noch einmal von meiner Spalte bis zu meinem After, und drückt dort sogar ganz leicht zu! „Oh Gott!“, entfährt mir aufgegeilt.

Maiks Grinsen wird geradezu gehässig. „Das war aber mehr als Überraschung!“, stellt er überflüssigerweise fest. Ich weiß immer noch nicht genau, wie ich reagieren soll — einerseits ist es ein geiles Gefühl, Maiks Finger zum ersten Mal an meinem After zu spüren.

Aber andererseits weiß ich auch nicht, wie weit Maik damit wirklich gehen will, oder ob er mich vielleicht nur ärgern will. „Mein Liebster…was hast du vor mit mir?“, frage ich deshalb keuchend. „Was sollte ich denn vorhaben?“, fragt Maik grinsend. Wieder reibt sein Finger über meinen After, und zieht mitten darauf einen kleinen Kreis. „Oooohh!“, stöhne ich laut, und mein Körper schüttelt sich leicht vor Geilheit. „Man Maik“, rufe ich entrüstet aus, „Was machst du mit mir?!“.

„Gefällt es dir etwa nicht?“, fragt Maik mich ernst. „Doch… das merkst du doch! Aber…“. „Aber was?!“, unterbricht er mich. „Aber ich weiß halt nicht, was du damit… bezwecken willst“. „Vielleicht will ich nur damit bezwecken, dass du geil wirst?“, fragt er verführerisch, und mit einem verschmitzen Lächeln hängt er nach: „Oder ich bin neugierig auf etwas Neues…“, und mit diesen Worten reibt sein Finger ein weiteres Mal über meine Rosette, und dieses Mal lässt er ihn dort verharren.

Ich keuche erneut auf, und mein Becken bockt aus Reflex nach oben. „Es scheint dir doch sehr zu gefallen…“, sagt Maik lasziv, „Entspann dich doch einfach und lass uns beide sehen, wie weit das hier geht, hm?“. Ich erkenne meinen kleinen Engel gar nicht wieder! So viel Selbstbewusstsein und „Tatendrang“ hat er noch nie an den Tag gelegt. Aber Maik hat völlig Recht — warum nicht einfach diese Phase genießen, solange sie anhält, und sehen, was er währenddessen so anstellt?

Also entspanne ich mich wieder, schließe meine Augen, und sofort wird mein Spatz zwischen meinen Beinen wieder aktiv.

Während sein einer Finger immer noch still und bewegungslos auf meinem höchst empfindlichen Hintereingang ruht, streichelt seine andere Hand durch meine feucht schimmernde Möse. Mit zwei Fingern zieht er meine Schamlippen nach, dann reibt er kurz über meinen Venushügel, um dann wieder herunterzustreichen, und mit einem Finger für eine kurze Weile meinen Kitzler zu reizen. Das bringt mich sofort dazu, mich vollkommen fallen zu lassen und mich auf dem Bett räkelnd Maiks flinken Fingern hinzugeben.

Schon hat sein Finger meinen Kitzler wieder verlassen, und jetzt dringt er ganz langsam und vorsichtig in mich ein. „Jaaaa!“, stöhne ich inbrünstig, als der Finger bis zum Anschlag in mir steckt.

Mein heißer Engel schiebt seinen Finger rhythmisch rein und raus, was mich ein paar Mal zu einem lang gezogenen Stöhnen verleitet. Ein letztes Mal zieht Maik seinen Finger fast gänzlich aus mir heraus, und rammt ihn dann kraftvoll noch einmal tief in mich hinein! Zeitgleich wird sein Finger auf meinem After aktiv, und fängt an kleine Kreise darauf zu drehen.

Völlig überrumpelt und hoffnungslos aufgegeilt beiße ich mir auf die Unterlippe, um meine Erregung nicht zu laut rauszuschreien. Ich kralle mich im Bettlaken fest, und mein Kopf zuckt unruhig von einer Seite auf die andere.

Nachdem mein geiler Schatz dieses Spielchen noch zweimal wiederholt und mich damit an den Rand des notgeilen Wahnsinns getrieben hat, hält er den Finger in meiner Spalte ganz ruhig, und konzentriert seine Bewegung jetzt auf den zweiten Finger an meinem After.

Dieser ist durch meine im wahrsten Sinne des Wortes tropfende Möse auch schon ordentlich angefeuchtet, sodass er schön sanft über mein so empfindliches zweites Loch reiben kann. Zuerst zieht er weiter seine kleinen Kreise, dann fährt er ein paar Mal der Länge nach darüber, jedes Mal mit ein bisschen mehr Druck. Ich bin inzwischen völlig im Wahn, schwer atmend und stöhnend winde ich mich auf dem Bett, und muss immer wieder aufpassen, nicht aus Versehen meine Beine zusammenzudrücken vor Geilheit.

„Maik, das ist total geil“, ermutige ich meinen Liebling, der mich auch zufrieden anlächelt.

Dann überrascht dieser mich ein zweites Mal an diesem Abend vollkommen, indem er mich verführerisch fragt: „Fändest du es geil, wenn ich dir diesen Finger langsam einführe…?“, und damit erhöhte er den Druck auf meinen After noch etwas. „Oh Gott… JA! Bitte…tu es!“, jappse ich voll geiler Erwartung. Maik lässt sofort eine ziemliche Menge seines Speichels auf seinen Finger und auf meinen Hintereingang laufen, dann drückt er ganz vorsichtig mit der Fingerspitze gegen meinen Schließmuskel.

Ich setze mich schnell noch etwas mehr auf, und spreize meine Beine noch mehr, damit Maik noch besser dran kommt, und dann schließe ich die Augen und versuche, mich zu entspannen.

Mit der geilen Aussicht, dass mein Freund mich gleich zum ersten Mal anal verwöhnen wird, fällt mir das auch nicht schwer! Maik macht das wirklich sehr gut: Immer wieder drückt er mit sanfter Gewalt gegen meinen Schließmuskel, bevor er den Druck wieder verringert, um mir Zeit zum entspannen zu geben.

Nach einigen Momenten dieser sanften Vorarbeit, und noch ein wenig Speichel von Maik, gibt mein Schließmuskel endlich nach, und Maiks Fingerspitze gleitet zum ersten Mal in meinen Hintern. „OH JA!!“, schreie ich laut heraus. Ich hatte schon lange kein anales Vergnügen mehr, deswegen ist diese Behandlung für mich umso erregender. Maik lässt seinen Finger für eine Weile so, um mir Zeit zu geben, mich daran zu gewöhnen. Dann lässt er erneut Speichel über den Rest seines Fingers laufen, und erhöht wieder den Druck auf meinen Schließmuskel.

Millimeter für Millimeter dringt er in meinen Hintereingang ein, immer wieder Pause machend, und dann ist er fast gänzlich in mir verschwunden. Ich bin derweil nur noch ein geladenes Bündel purer Geilheit. Ich hechle wie eine läufige Hündin, winde mich zuckend auf dem Bett, meine Hände haben sich in Maiks Haare festgekrallt. Wenn er jetzt noch meinen Kitzler verwöhnen würde, würde ich bestimmt augenblicklich kommen!

Aber Maik verhält sich erst einmal wieder ganz ruhig, gibt mir erneut Zeit, mich an das neue und saugeile Gefühl zu gewöhnen.

Nach einigen Augenblicken zieht er dann seinen Finger ebenso langsam wieder heraus, wie er ihn auch reingeschoben hatte. Mit einem einzigen lauten, beinahe gequälten Stöhnen begleite ich diese Bewegung. Der Finger rutscht bis auf die Fingerspitze heraus, und dann fängt Maik an, mich langsam und vorsichtig mit dem Finger in den Hintern zu ficken. Erst nur Millimeterweise, schließlich, nachdem er noch einmal mit seiner Spucke nachgeölt hat, treibt er seinen ganzen Finger rein und wieder raus.

Es ist unsagbar geil für mich, ich habe das Gefühl, innerlich zu kochen vor Erregung. Mittlerweile ist mein Schließmuskel gedehnt genug, um Maiks Finger ungehindert und schnell in meinen Hintern gleiten lassen zu können. So erhöht mein Liebling auch stetig das Tempo, bis er mich beinahe so schnell mit dem Finger fickt, wie er es auch bei meiner Möse kann. Ich stöhne und schreie indes meine Lust heraus. „Oh ja… weiter, das ist so geil… Fick mich mein geiler Tiger!“, feure ich Maik schwer atmend an.

Nach einiger Zeit ungebremsten Rein- und Rausgleitens, hält Maik seinen Finger an. Er steckt immer noch mit der Spitze in meinem After. Heftig keuchend, mit Schweißperlen auf der Stirn, liege ich da, und kann mich vor Geilheit kaum bewegen. „Ich hab dich selten SO aufgegeilt gesehen“, flüstert mir mein Spatz, mit dem Kopf immer noch nahe an meiner Spalte, mit großen Augen zu. „Das hat ja auch schon sehr lange niemand mehr mit mir gemacht!“, gebe ich keuchend zurück, „und du machst das echt verdammt gut… und es ist einfach verdammt geil!“, gebe ich schließlich verlegen zu.

„Du hast mir gar nicht gesagt, dass du auf so was stehst… und wie sehr du darauf stehst!“, sagte er, und eine winzige Spur der Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit. „Naja… ich dachte eben, dass es nicht so wichtig wäre… da ich ja nicht wusste, ob du so was überhaupt mal irgendwann machen willst… und selbst wenn… ich hätte nie damit gerechnet, dass wir das irgendwann in der nächsten Zeit probieren würden — und dann schon gar nicht von dir aus!“, versuche ich mich zu rechtfertigen.

Maik blickt verlegen nach unten. „Ich wollte halt auch mal die Initiative ergreifen…“, sagt er leise, beinahe unverständlich. „Und das finde ich auch unglaublich mutig und schön!“, erwidere ich schnell. Das muntert meinen Schatz wieder auf, und er drückt mir stolz einen Kuss auf meine vor ihm liegende Spalte, was mich erregt schnurren lässt.

„Und jetzt… meinst du, dir würde ein zweiter Finger hinten drin gefallen?“, fragt er mich kurz darauf verführerisch.

Schon allein der Gedanke daran lässt mich aufstöhnen! „Oh ja, das würde mir SEHR gefallen“, hauche ich ihm zu, „aber lass mich bitte eben die Position wechseln…damit es noch geiler wird!“. Maik zieht seinen Finger langsam aus meinem Hintern, was mich erneut laut aufstöhnen lässt. Sofort drehe ich mich um, hocke mich auf alle Viere und strecke Maik meinen Arsch entgegen. Der zieht erregt die Luft ein, als er mir direkt auf meine nasse und im wahrsten Sinne des Wortes fickbereite Möse und meinen leicht geöffneten Hintereingang blicken kann.

Sofort beginnt er, auch seinen Mittelfinger mit seinem Speichel zu bedecken, und schon kurz darauf spüre ich diesen zusammen mit seinem Zeigefinger an meinen Schließmuskel drücken.

Durch die intensive Vorarbeit des Zeigefingers dauert es nicht lange, bis die beiden bohrenden Finger den Schließmuskel überwinden und sich mit der Spitze in meinen Hintern schieben. Das ist ein so überwältigendes Gefühl, dass ich kurz Mühe habe, mich auf allen Vieren zu halten.

„Ist…das … GEIIIL!“, stöhne ich heftig atmend. Wie schon bei dem ersten Finger, lässt Maik es auch jetzt ganz langsam angehen. Immer wieder lässt er Speichel über seine Finger laufen, immer wieder drückt er für einige Sekunden zu, bevor er mir Zeit gibt, mich daran zu gewöhnen. Dann, nach unzähligem Zudrücken und Pause machen, stecken endlich beide Finger fast bis zum Anschlag in meinem Darm. Ich kann mich vor Geilheit kaum halten, immer wieder versagt mir die Kraft in den Unterarmen, und ich sacke mit dem Oberkörper auf die Matratze herunter.

Als Maik dann auch noch anfängt, mich mit beiden Fingern langsam, aber stetig schneller werdend, in den Po zu ficken, halte ich es nicht mehr aus. Mit einer Hand greife ich mir selbst von unten an meine triefende Möse und reibe wie wahnsinnig über meinen Kitzler. „Ja, fick mich in den Arsch, ich brauch es jetzt, ich muss so dringend kommen!“, keuche ich wild, und Maik befeuchtet noch einmal seine Finger, was es ihm ermöglicht, mich jetzt gleichmäßig und kräftig zu ficken.

Wie erwartet dauert es unter dieser geilen Behandlung nicht lange, bis mein ganzer Unterleib zu zucken beginnt. „Oh man, ich komm gleich!“, schreie ich laut heraus, und dann wird mir schwarz vor Augen. Alles, was ich wahrnehme, ist das überwältigende Zucken und die Stromschläge, die von meiner Möse und meinem Arsch ausgehen und meinen ganzen Körper zu verschlingen scheinen. Als ich wieder zu mir komme, spüre ich gerade noch, wie Maik vorsichtig seine Finger aus meinem Hintern zieht, und mir sanft über den Rücken streichelnd zu mir nach oben gekrochen kommt.

Sofort nehme ich ihn sehnsüchtig in die Arme und klammere mich, immer noch am ganzen Leib zuckend und zitternd, wie ein kleines Kind an ihm fest. Maik legt seine Arme um mich und krault sanft durch meine Haare.

„Das war…“, will ich anfangen, doch mein süß lächelnder Schatz legt mir schnell einen Finger auf den Mund. „Scchhh, sag jetzt einfach mal gar nichts, Süße! Entspann dich, und genieß alles um dich herum“.

Obwohl das kaum noch geht, zittere ich bei diesen sanft geflüsterten Worten noch mehr, und zu dem Zucken in meinem Unterleib gesellen sich jetzt auch noch Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich hauche meinem Liebsten einen Kuss auf die Stirn, dann schließe ich gehorsam die Augen und kuschele mich an meinen warmen, weichen Maik. Doch nach einer Weile öffne ich sie überrascht wieder — etwas hat meine Aufmerksamkeit erregt: Mein kleiner süßer Schatz reibt ganz dezent mit seinem Unterleib über meinen Oberschenkel! Er hat zwar noch seine Boxershorts an, aber allzu deutlich kann ich die gewaltige Erregung darunter spüren.

So ein Schelm! Mir sagt er, ich soll mich entspannen, aber gleichzeitig macht er es sich an meinem Oberschenkel! Verschmitzt schaue ich ihm in die Augen. „Das vorhin scheint aber nicht nur mir gefallen zu haben“, flüstere ich provokativ. Sofort hört die Bewegung an meinem Oberschenkel auf, und Maiks Wangen werden rot. „Tschuldige…“, stammelt er verlegen, „Du hast Recht, das war ziemlich… geil“. Ich grinse ihn an. Dann kommt mir eine Idee. Wenn mein Schatz schon mal so offen und „aufdringlich“ ist, sollte ich das auch sein!

Ich blicke ihm mit einem lasziven Gesichtsausdruck ins Gesicht und frage ganz direkt: „Hättest du Lust, mich in den Arsch zu ficken?“.

Fast hätte mein Schatz sich an seiner eigenen Spucke verschluckt. Mit großen Augen starrt er mich an. „M…meinst du das ernst?“, fragt er unnötigerweise. „Ich frag nicht noch mal…“, sage ich ungeduldig, damit er nicht noch zehnmal nachhakt („Und du bist WIRKLICH sicher?“). Wieder wird er ganz rot, doch dann nickt er schließlich. Sofort greife ich ihm kräftig an die Beule in seiner Unterhose, und er keucht erregt auf. Ich reibe ein bisschen sein hartes Teil durch den Stoff, dann ziehe ich die Hose schnell herunter — die stört nur! Sein knallharter Schwanz schnellt ins Freie, und wird von meiner streichelnden Hand empfangen.

Ohne großes Vorspiel fange ich direkt an, recht schnell den in meiner Hand bereits pulsierenden Steifen zu wichsen, was Maik innerhalb kurzer Zeit zum Stöhnen bringt. Oh, wie ich darauf brenne, diesen geilen, harten Schwanz gleich in meinem Arsch zu spüren! Also wichse ich noch ein bisschen, und frage währenddessen meinen keuchenden Schatz: „Bist du auch der Meinung, das Vorspiel ist beendet?“. „Ja, ganz deiner Meinung“, kann Maik nur stöhnend antworten. Sehr gut!

Also lasse ich seinen Harten vorerst in Ruhe, beuge mich zum Nachttisch und hole ein Kondom hervor.

Maik nimmt es mir gierig aus der Hand, und stülpt es sich eilig über seinen Schwanz. Schon hocke ich wieder auf allen Vieren, und recke meinen wartenden Arsch in die Höhe. Maik ist schnell hinter mir, kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und befeuchtet das Kondom und auch meinen After ausgiebig mit seinem Speichel. Dann setzt er an, und stößt zu — zuerst einmal in meine Möse. Überrascht und erregt stöhne ich auf, während Maik mir ein paar kräftige Stöße in meine tropfende Spalte verpasst.

Es macht glitschige Geräusche, so nass ist es da unten. „Genug jetzt, ich will es jetzt von hinten…“, stöhne ich nach ein paar weiteren Stößen in meine Möse. Gehorsam zieht mein notgeiler Schatz seinen Schwanz aus mir heraus, und nun setzt er ihn endlich an meinem After an. Noch einmal schmiert er alles mit Speichel ein, dann drückt er ganz vorsichtig zu. Dadurch, dass mein Schließmuskel noch vor kurzer Zeit von zwei Fingern gefickt wurde, geht es überraschend leicht, und schon nach kurzer Zeit steckt Maik recht plötzlich mit der Hälfte seines heißen Geräts in mir.

Wir beide lassen ein ungezähmt lautes Stöhnen heraus.

„Wow…ist das eng… und geil!“, keucht Maik, und ich kann nur wild zustimmend mit dem Kopf nicken. Langsam drückt Maik seinen Schwanz tiefer in meinem Darm, immer begleitet von unserem lauten Keuchen und Stöhnen. Mein Stöhnen ist bereits in ein erregtes Schreien übergegangen, als Maik zum ersten Mal mit seinem Schwanz bis zum Anschlag im Arsch einer Frau steckt. Er verharrt so eine Weile, um das geile Gefühl zu genießen.

Ich kann mich nicht beherrschen, und greife mir wieder von unten an meiner Spalte, um mich zusätzlich aufzugeilen. Dann zieht Maik seinen Schwanz langsam raus, nur um ihn gleich darauf wieder reinzuschieben.

Das geht eine kleine Weile so, und dann ist mein Hintern bereit, richtig von meinem Schatz genommen zu werden. Ich bin schon wieder tierisch spitz, und deshalb fordere ich heftig keuchend meinen in mir steckenden Engel auf: „Los… fick mich in den Arsch, mein Tiger!“ Kaum ausgesprochen, beginnt Maik rhythmisch und schnell zu stoßen.

Es zerreißt mich fast vor Geilheit, wie wild drücke ich meinen Arsch nach hinten, um noch festere Stöße zu erhalten, und reibe dabei meine völlig überreizte Möse. Maik stöhnt inzwischen auch schwer vor sich hin, und krallt sich an meinen Hüften fest, während er mich kräftig von hinten durchnimmt. „Fuck…ist das geil… Dein Arsch ist so geil!“, stöhnt Maik und greift mir dabei mit einer Hand an meine Brustwarzen. Ich quieke vor Geilheit, sinke mit dem Kopf auf das Bett herab und reibe weiter meine glitschige Spalte.

„Oh Gott…Jaaa… Fick mich durch… Mach's mir!“, erwidere ich hechelnd, und merke, wie mein nächster Höhepunkt nicht weit ist. „Fick mich bis ich nicht mehr kann, mein Schatz!“, fordere ich ihn auf, und sofort erhöht Maik sein Tempo noch mal, und laut klatschend stößt sein Unterleib bei jedem Stoß an meinen Hintern.

Ich bin mittlerweile so rattig, dass ich einfach nur noch richtig derbe rangenommen werden will. „Versohl mir meinen Arsch!“, fordere ich meinen Engel schwer atmend auf, und als ich daraufhin seine Hand immer wieder kräftig auf meine Pobacken klatschen spüre, kann ich es nicht mehr halten.

„Ja…jaaaa, ich komme!!“, schreie ich wild heraus. Maik denkt gar nicht daran, seine Stöße zu unterbrechen, und so fickt er mich einfach weiter, während ich winselnd, hechelnd, schreiend vor Lust von meinem Höhepunkt geschüttelt werde. Es ist ein unglaubliches Gefühl, zu kommen, und gleichzeitig weiter von Maiks stoßendem Schwanz angeheizt zu werden! Mein Orgasmus zieht sich immer mehr in die Länge, aus meiner Möse läuft ein ganzer Schwall Flüssigkeit, sodass das Laken unter uns richtige Flecken bekommt.

Ich zucke und winde mich, kann mich kaum auf den Beinen halten. Würde Maik mich nicht immer noch an den Hüften festhalten und mich stoßen, wäre ich wohl längst in mich zusammengesackt.

Gerade, als die Wogen meines Höhepunktes sich etwas beruhigen, und der Orgasmus langsam abebbt, stöhnt auch mein Schatz hinter mir noch einmal laut auf, und stößt noch kräftiger in meinen Arsch. „Gott, mir kommt's auch sofort!!!“, zischt er gepresst.

Dann spüre ich, wie sein Schwanz meinen Hintereingang verlässt. Etwas verwirrt will ich mich umdrehen, und ihn fragen, warum er mich nicht weiter bis zu seinem Höhepunkt fickt, Aber dazu bleibt mir kaum Zeit, denn ich höre, wie Maik rasch das Kondom von seinem Steifen zieht, und schon wenige Augenblicke später spüre ich die ersten Spritzer einer warmen Flüssigkeit auf meinem Rücken. „Jaaaaa… ooooh Goooott“, stöhnt Maik lang gezogen, und entlädt sich zuckend und heftig atmend auf meinem Rücken und meinem Po.

Zuerst bin ich etwas perplex — Maik ist bisher noch nie auf meinen Körper, abgesehen meiner Hand, gekommen. Zum zweiten Mal an diesem Abend überrascht er mich durch seine ungewöhnliche Eigenmächtigkeit. Dann aber greife ich schnell unter mir hindurch nach Maiks Schwanz, und reibe ihn an meinem After, und verteile so das letzte Sperma darauf. Maik zuckt und stöhnt ungehemmt vor sich hin, bis auch er erschöpft über mir zusammensackt. Er hat nicht einmal mehr die Kraft, sich neben mich fallen zu lassen, sodass sein Oberkörper auf meinem Rücken landet, und das Sperma auf meinem Rücken zwischen unseren verschwitzten Körpern verteilt.

Für eine ganze Weile bleiben wir so liegen, und können beide nur hecheln vor Lust und Erschöpfung. Dann aber merke ich, wie diese Position mit dem Gewicht auf meinem strapazierten Rücken und meinen Beinen etwas unbequem wird, und so winde ich mich unter meinem keuchenden Schatz hervor und lege mich flach auf die Matratze. Kurz darauf fällt auch Maik neben mich, und ich lege verträumt meinen Arm um ihn. „Ich… bin… völlig fertig!“, hechelt dieser nach einiger Zeit, „Ich hätte nicht gedacht… dass es… sooo geil werden würde!“.

Ein Lächeln umspielt meine Lippen, und ich streichle sanft über die Brust meines Tigers. Nachdem wir beide uns etwas erholt haben, flüstere ich ihm verspielt ins Ohr: „Und ICH hätte nie gedacht, dass du mal so ein aktiver Hengst wirst!“.

Verlegen räuspert sich mein Engel, und schaut mir direkt in die Augen. „Offen gesagt, ich weiß auch nicht, was heute los war…“, gesteht er mir nach kurzem Zögern. „Ich wollte zwar schon lange mal… na ja… derjenige sein, der den ersten Schritt macht.

Und von hinten wollte ich es auch schon… SEHR lange mal ausprobieren… aber eigentlich hab ich mich das bisher nicht getraut…“. Überrascht schaue ich meinem Liebling in die leuchtend blauen Augen. „Und was war heute anders, dass du dich doch getraut hast… und SO viel getraut hast?“, frage ich erstaunt. „Keine Ahnung!“, antwortet Maik ehrlich, „Alles was ich weiß ist, dass ich dich verwöhnen wollte, auf eine ganz besondere Weise… und dass ich hoffe, dass ich nicht zu voreilig war!“.

Da war sie wieder — die alte Übervorsichtigkeit meines sonst so schüchternen Engels. „Jetzt mach dir DESWEGEN mal keine Sorgen! Wenn du zu voreilig gewesen wärst, hätte ich dir das an passender Stelle gesagt… anstatt dich aufzufordern, weiter und schneller zu machen“, entgegne ich schnell, und dann verschmelzen wir erst einmal in einem langen und sehr liebevollen Zungenkuss. Der ist nach unserer wilden Nummer von gerade auch sehr nötig. Endlos spielen unsere Zungen miteinander, dringen mal in meinen, mal in seinen Mund vor, umtanzen sich, und drücken sich ebenso eng aneinander wie unsere Körper es tun.

Nach einer ganzen Weile lösen wir uns voneinander, und holen beide sehr entspannt tief Luft. Ich kuschle mich noch einmal bei meinem Schatz ein, sage aber gleichzeitig: „Wir müssten uns dann langsam mal säubern… deine Sauerei auf meinem Rücken fängt an zu trocknen…“. „Ja, du hast Recht…“, stimmt mir mein Engelchen zu. „…Hast du Lust, mit mir zu Duschen…?“, frage ich verlockend. „Oh jaaa, gerne!“, entgegnet mir mein Schatz wild nickend.

Also raffen wir uns auf, und gehen Hand in Hand in Richtung Badezimmer. Dort angekommen muss ich erstmal zur Toilette, während Maik schon mal das Wasser warmlaufen lässt.

Fasziniert und verlegen zugleich schaut Maik zu mir herüber, während ich mich erleichtere — so ganz hat er sich noch immer nicht daran gewöhnt, dass ich in seinem Beisein aufs Klo gehe. Als ich fertig bin, steigen wir zusammen unter die Dusche.

Maik hat die Duschbrause in der Hand und duscht uns beide erst einmal gründlich mit dem warmen Wasser ab. Ich mag es sehr gerne, meinen nackten und nassen Körper an Maiks zu reiben und ihn unter dem Wasserstrahl zu küssen, sodass das Wasser unseren Kuss noch feuchter werden lässt. Das glitschige Gefühl unserer nassen Körper sorgt schon wieder für ein erregtes Kribbeln in meinem Schritt. Als mein schelmischer Engel dann auch noch die Duschbrause direkt auf meine gereizte Spalte hält, zucke ich heftig zusammen und presse quietschend meine Schenkel aneinander.

„Hey, Schluss damit!“, jappse ich empört, und nehme meinem grinsenden Schatz kurzerhand die Brause aus der Hand. Als ich damit dann genau auf seinen schlaffen und geröteten Schwanz ziele, zuckt auch er zusammen und entschuldigt sich hastig bei mir, damit ich aufhöre. Dann fangen wir an, uns gegenseitig einzuseifen. Normalerweise macht uns das den meisten Spaß, weil wir uns gegenseitig vor allem im Intimbereich einseifen und uns damit richtig geil machen. Aber jetzt sind wir beide total überreizt, sodass wir uns unter gegenseitigem Keuchen und Jappsen so schnell es geht saubermachen.

Nur als Maik mit seinen eingeseiften Fingern meinen benutzten After saubermacht, stöhne ich noch mal erregt auf. Aber mein Schatz ist gnädig, und belässt es bei einer gründlichen Reinigung meines Hinterns, um mich nicht schon wieder auf Touren zu bringen.

Stattdessen reibt er mir allerdings gründlich den Rücken ein, und nutzt die Nässe und das Duschgel, um mich sanft und zärtlich zu massieren. Das fühlt sich nach meinen beiden heftigen Höhepunkten so intensiv an, dass mir richtig die Knie weich werden! Als wir beide schließlich am ganzen Körper eingeseift sind, stellen wir uns unter die eingehängte Duschbrause, und küssen uns züngelnd unter dem Wasserstrahl, während unsere Hände gegenseitig das Duschgel vom Körper waschen.

Wir stehen beide total auf das gemeinsame Duschen, und so dauert es eine ganze Weile, bis wir endlich den Hahn abdrehen, und, immer noch küssend und streichelnd, aus der Dusche steigen. Schnell schnappt mein zuvorkommender Liebling sich zwei große Handtücher und beginnt damit, meinen von der plötzlichen Kälte zitternden Körper sanft massierend zu trocknen. Ich genieße das schöne Gefühl des weichen Handtuchs, wie es über meinen erschöpften Körper reibt. Nachdem ich weitgehend getrocknet bin, wickle ich das Handtuch um meine nassen Haare und beginne dann meinerseits, meinen Liebsten mit dem zweiten Handtuch abzutrocknen.

Anschließend gehen wir beide zurück in sein Zimmer, und stellen lachend fest, dass der Fernseher die ganze Zeit über weitergelaufen ist — der Film ist längst zu Ende, und seit was-weiß-ich wie langer Zeit läuft die Animation des DVD-Menüs immer und immer wieder über den Bildschirm. Da wir beide so gut wie nichts vom Film mitbekommen hatten, entschließen wir, ihn noch mal zu starten, und kuscheln uns, nackt wie wir sind, unter Maiks große, warme Decke.

Glücklich lächeln wir uns an, und hauchen uns gegenseitig ein „Ich liebe dich“, ins Ohr, bevor wir ein weiteres Mal unsere Lippen aufeinander drücken, und unsere Zungen miteinander spielen lassen. Dann konzentrieren wir uns endlich auf den Film — doch auch dieses Mal kriege ich nicht viel davon mit, denn glücklich und erschöpft wie ich bin, schlafe ich kurz darauf in den warmen und zärtlichen Armen meines so geliebten Engels ein…

ENDE.

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