Pubertät einmal anders… Part II

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18

All Characters in this Story are older than 18

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Vielen Dank für das nette Feedback, motiviert ungemein. Nach diesem Teil brauche ich eine kurze Schaffenspause, sonst verselbständigt sich die Story. Also habt ein wenig Geduld. Danke

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Es vergingen einige Tage, die nach außen hin normal verliefen, das Durcheinander in Edwin´s und Annie´s Köpfen blieb dem Rest der Familie verborgen.

Lediglich Claudia bemerkte ab und an den verklärten Blick in den Augen ihres Bruders wenn er ihre Mutter ansah. Nach einer anfänglichen Verwunderung begann sie unbewusst ihren nur ein Jahr jüngeren Bruder genauer zu beobachten. Sein Verhalten veränderte sich abrupt, sobald Annie im Raum war. Er konnte den Blick kaum von ihr wenden und schlug meist sofort die Beine übereinander, wohl um eine körperliche Reaktion auf das gesehene zu verbergen. Als Edwin dies einmal vergaß, stellte Claudia eine ansehnliche Beule in seiner Hose fest, der revoltierende Kaiser verlangte freigelassen zu werden.

Sie war beeindruckt, der kleine Bruder war wohl doch nicht mehr so klein. Tief in ihr keimte der Wunsch auf, mehr über Edwin´s merkwürdiges Verhalten zu erfahren, was genau verursachte diesen Blick inklusive textiler Ausbuchtung, was hatte ihre Mutter dazu beigetragen? Claudia würde sich auf die Lauer legen, die weibliche Neugier siegte über ihre Vernunft.

Die Nacht brach herein und die Kinder gingen zu Bett. Hermann und Annie widmeten sich noch den Spätnachrichten und ganz unvermittelt fragte Hermann was denn die Probleme ihres Sprösslings machten.

Annie hob überrascht den Kopf, eine leichte Röte glitt über ihr Gesicht und sie dachte kurz nach. Dieses Kribbeln war plötzlich wieder da und erschwerte ihr einen klaren Gedanken zu fassen. Ich glaube er kommt schon zurecht, aber so ganz sicher bin ich mir nicht, antwortete sie nach einem ihr endlos erscheinenden Moment des Nachdenkens. Hmm, brummte Hermann sichtlich müde und uninteressiert, willste ihn nochmal fragen? Annie schluckte nervös, ich weiß nicht, wenn Du meinst.

Du machst das schon, ich bin müde und leg mich jetzt hin, grunzte Hermann und erhob sich leicht schwankend, seine abendlichen Biere zeigten Wirkung. Annie blieb noch einige Minuten sitzen, lauschte dem rauschen der Toilette als ihr Mann seine Blase entleerte und dann endlich die Schlafzimmertür hinter sich zuzog, schaltete sie den Fernseher aus und lauschte in die Stille.

Es dauerte nicht lange und das gleichmäßige Schnarchen ihres Gatten setzte ein, sie erhob sich und schlich langsam die Treppe zu Edwins Zimmer hinauf.

Leise klopfte sie an die Tür und ein kaum hörbares ‚herein‘ gewährte ihr Einlass. Das Claudia´s Zimmertür einen Spalt geöffnet war und sich ein Schatten aus dem dunkel schälte, just als sie Edwin´s Zimmertür hinter sich schloß, war ihr entgangen.

Annie trat an das Bett ihres Sohnes, na wie läuft es mit den Kondomen, fragte sie.

Ach Mama, ich habe es gar nicht mehr probiert, Du weißt ja was letztes Mal passiert ist.

Sollen wir es nochmal probieren? Annie versuchte das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken.

Komm, ich werde auch behutsamer sein, hab keine Angst. Mit diesem Worten schlug sie, ohne eine Antwort ihres Sohnes abzuwarten, die Bettdecke zurück.

Der heimliche Herrscher war bereits erwacht und erschwerte es ihr ein wenig ihren Sohn von seinem Slip zu befreien, mit purpurn schimmernder Glatze schnellte ihr der befreite Kaiser entgegen.

Sie ergriff ihn und richtete ihn behutsam auf, ganz langsam streifte sie den ihn teilweise verhüllenden Pullover zurück und seine Hoheit erstrahlte in ihrer ganzen Pracht.

Annie hielt inne und sah ihrem Sohn in die Augen, sein Blick verriet eine starke Erregung und seine Brust hob und senkte sich in schnellem Rhythmus. Mit einer zuckenden Bewegung verlangte der Diktator in ihrer Hand nach Aufmerksamkeit und sie bewegte sachte ihre Hand auf und ab.

Das Haupt des Kaisers verstärkte seinen Glanz und sie spürte deutlich seine sich verstärkende Härte, ihr Sohn hatte seine Augen geschlossen und sie ließ ihre Hand schneller auf und abgleiten. Annie lauschte der schnellen Atmung und glitt mit ihrer freien Hand unter ihren Bademantel, flugs fanden ihre Finger in den Slip. Eine angenehme Feuchte ließ ihren Finger rasch in das Zentrum ihrer Lust hineingleiten und ein leises Stöhnen entfuhr ihr.

Edwin öffnete die Augen und beobachtete erstaunt seine Mutter, sein Blick glitt an ihren aufregenden Kurven entlang, sich an ihren Brüsten festsaugend, die sich so herrlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

In seinen Lenden begann es zu kribbeln und die Vorfreude auf den bevorstehenden Orgasmus ließ auch ihn hörbar aufstöhnen. Annie sah auf, folgte seinem Blick und öffnete langsam ihren seidenen Mantel. Mit einem leisen ‚wow‘ tat Edwin seine Bewunderung kund und seine Mutter lächelte ihn dankbar an. Sein König erfreute sich noch intensiverer Bearbeitung durch ihre schlanke Hand, und er wand sich darin mit wachsender Erregung.

Dann beugte Annie sich vor und ließ den Herrscher zwischen ihren Brüsten trohnen, fest zwischen den Lehnen eingespannt glitt er zwischen ihnen entlang.

Edwin starrte auf das ihm gebotene Schauspiel und stöhnte immer schneller und lauter, seine Mutter bearbeitete seinen Penis immer schneller und ehe er ein Wort der Warnung hervorbringen konnte, kam es ihm, ein kräftiger erster Schub schoss seiner Mutter bis ans Kinn, troff langsam in ihr Dekolleté hinab, der nächste brandete wie eine Welle zwischen den Brüsten hindurch. Sein Körper zuckte unkontrolliert während sein Penis sich weiter entlud, weiterhin kräftig von seiner Mutter bearbeitet.

Nach einer ihm endlos erscheinenden Zeit, entließ sie sein erschlaffendes Glied und widmete sich intensiv ihrer eigenen Lust. Edwin beobachtete neugierig wie Annie´s Finger immer schneller in ihrem Slip kreisten und ab und zu zu verschwinden schienen um gleich darauf wieder zu erscheinen und noch schneller zu kreisen. Bis sie sich dann halb auf ihn fallen ließ und heftig keuchend ins Kopfkissen stöhnte, die wilden Kontraktionen ihres Körpers warfen ihn fast aus dem Bett.

Eine fast unheimliche Stille kehrte ein…

Claudia musste sich regelrecht vom Schlüsselloch losreissen und schlich zurück in ihr Zimmer. War das wirklich gerade passiert, hatte sie gesehen wie ihr Bruder der Mutter auf die Brüste ejakuliert hatte? Sie legte sich auf ihr Bett und schloss die Augen, langsam schob sich ihre Hand unter den Slip und nach kurzer Zeit durchwogte auch sie ein mächtiger Orgasmus.

Es dauerte eine ganze Weile bis sich ihre Körper wieder beruhigt hatten und Puls und Atmung wieder einen normalen Rhythmus erreichten.

Annie richtete sich auf und sagte mit einem Lächeln, das hat ja toll geklappt mit dem Kondom. Edwin grinste verlegen und wusste so gar nicht wie er mit der Situation nun umgehen sollte, aber seine Mutter hauchte ihm schon einen Kuß auf den Mund und verließ das Zimmer. Langsam schritt sie den Flur hinunter, kurz verharrte sie als sie ein leises Stöhnen zu hören glaubte, ging dann die Treppe hinab und glitt wie ein Geist ins Bad um die Spuren des kleinen Intermezzos so beseitigen.

In ein frisches Nachthemd gehüllt schob sie sich langsam unter die Bettdecke neben ihren schnarchenden Ehemann und schlief kurz danach ein.

maybe continued… ;).

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