Der Fahrradunfall

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Alles begann mit dem Ansatz etwas Gutes für meinen Körper und Seele zu tun. Ich, das heißt Carola, 18 Jahre alt, zierliche 165 groß, blondes gelocktes Haar bis zu den Schulterblättern, grünen Augen und ein Körper voller Sommersprossen, stand gerade mitten in der Vorbereitung meiner letzte Abi-Prüfungen und hatte eine mehr oder weniger komplizierte Beziehung zu beendet. Die letzten Wochen haben mich folglich viel Kraft und Zeit gekostet, sodass ich mich nicht nur ausgelaugt gefühlt habe, sondern mein Körper auch danach aussah.

Ich fühlte mich schlaff, lustlos und ein wenig aufgedunsen. Alles Attribute, welche ich auf keinen Fall mit mir oder gar meinem jungen Körper in Verbindung bringen wollte. Ich erinnerte mich nur zu gern an meinen sportlichen und vor kraft strotzenden Körper, welcher mit leichtem Sixpack und einem Po zum „Nüsse knacken“ jedem Kerl den Kopf verdrehte. Um diesen Umstand wieder zu erreichen oder zumindest auf ein für mich normales Niveau zu bringen beschloss ich den Weg zur Schule, immerhin knapp 5km, täglich mit dem Fahrrad zurückzulegen und am Abend meine ältere Schwester Hanna (22 Jahre alt) zum Tanztraining zu begleiten.

Anfänglich viel mir der ungewohnt viele Sport recht schwer und ich merkte, dass ich meinem zierlichen Körper doch einiges abverlangte. Jedoch zeigten sich recht schnell erste Erfolge und auch meine geistige Fitness nahm spürbar zu. Ich fühlte mich Tag für Tag fitter und begehrenswerter und fing langsam aber sicher wieder an meinen Körper sexy und aufreizend zu finden. Auch kurze Rückschläge, wie auftretender Muskelkater oder der berühmte Kampf gegen den inneren Schweinehund, konnten mein Bestreben nicht brechen.

Aufgrund der ungewohnten körperlichen Belastung, besonders im Schritt und am Po, stieg ich jedoch von meinen sonst bevorzugten Hotpants (scheuerte einfach zu sehr auf Dauer) auf eine bis dato eher ungenutzte Form, den Stringtanga, um. Hier lies ich mich durch meine ältere Schwester beraten und in einem Anflug von weiblichem Shoppingwahn kauften wir mir einen bunten Straus an unterschiedlichsten Tangas. Nach kurzer Eingewöhnung genoss ich die Vorteile die so ein knapper Tanga mit sich brachte zunehmend.

Besonders die minimalistisch geschnittenen Modelle, sprich wo eigentlich nur ein dicker Faden meine Rosette und ein zierliches Dreieck meine Scham bedeckten, ließen mich das Radeln noch mehr genießen. Nichts scheuerte mehr und durch den straff und eng anliegenden Stoff kam es auch zu der ein oder anderen Reibung in meinem Schritt und meiner bis dato unbekannt empfindlichen Rosette.

Da mein Körper nun die gewünschte Sportlichkeit wiedererlangt hatte und es ohnehin sehr warm war, wurde mein Outfit entsprechend luftig.

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Die anfänglich getragenen Jeans und Pullis blieben im Schrank und getragen wurde nun meist ein enges Top oder Bluse kombiniert mit einem Mini oder einer frechen Jeans-Hotpants. Zusätzlich beschloss ich aufgrund meiner kleinen, festen Brüste selten einen BH unter den Tops zu tragen. Besonders am Morgen, wenn die Luft noch etwas kühler war, genoss ich den Fahrtwind, welcher sich unter meinem luftigen Rock sammelte und direkt in meinem Schoss zu Verwirbelungen sorgte. Dieses angenehme Gefühl umschloss meinen gesamten Körper und ich spürte wie mein gesamter Körper den Luftzug durch meinen Schoß genoss.

Ich bekam eine Gänsehaut, welche durch ein wohliges Kribbeln im Bauch begleitet wurde. Zusätzlich richteten sich meine zarten knospen an meinen leider recht kleinen aber sehr harten Brüsten merklich auf und erzeugten ein Gefühl und unerträglicher Spannung. Zu gern hätte ich sie sofort mit meinen Fingern berührt, sie gestreichelt und langsam aber sicher massiert. Wäre dann wahrscheinlich in ein leichtes Drücken und Zupfen, bis hin zu einem ordentlichen Zwirbeln meiner kleinen Freunde übergegangen. Man kann sich vorstellen, dass meine Gedanken für erhebliche Feuchtigkeitsbildung in meinem Schoß und Ablenkung in meinem Kopf führten.

Ich strampelte somit, von meinem nach Berührung schreienden Körper getrieben, wie eine Besessene die Straße herunter und beachtete in meinem Rausch kaum noch die Umwelt um mich herum. Durch ein lautes Krachen wurde ich schlagartig aus meinem erotischen Tagtraum mit Fahrtwindunterstützung herausgerissen. Wie in Zeitlupe sah ich mich von meinem Sattel in Richtung Bordstein fliegen. Erst kurz nach der wirklich sehr schmerzvollen Landung beschleunigte sich das Leben um mich herum und ich spürte ein ordentliches Brennen am Oberschenkel, Knie und meinen Unterarmen.

Vom Schmerz abgelenkt, hatte ich noch gar nicht verinnerlicht was da gerade passiert ist. Erst durch ein zärtliches Streicheln auf meiner Schulter nahm ich von meinem Unfallpartner und der Gesamtsituation Kenntnis.

„Hey Kleine, alles klar bei dir?“ Ich ortete die helle Frauenstimme und drehte mich langsam zu ihr hin. „Da hab ich dich wohl ganz schön erwischt. Ich war gerade abgelenkt, als du mir wie eine Wahnsinnige gegen mein Rad gedonnert bist! Wie ich sehe ist dir und deinem Fahrrad jedoch deutlich mehr passiert als mir.

“ Ich schaute an mir runter, erkannte die blutigen Schrammen. Dann schaute ich weiter zu meinem Fahrrad…oder das was es einmal war und anschließend zu der bislang noch fremden Frau hinüber. Es handelte sich um eine durch ordentliche, weibliche Proportionen geprägte Frau mittleren Alters. Sie hatte ein freundliches Lächeln, welches mit ihren braunen Augen und schwarzen Haaren optimal harmonierte. Ihr sportlicher Körper war durch ein luftiges Sommerkleid bedeckt, sodass ich leicht die großen Brüste und das pralle aber dennoch sehr sportliche Becken erkennen konnte.

„Ich bin Jasmin“ sprach sie und hielt mir ihre Hand hin… „komm ich helf dir hoch“. Nachdem ich wieder auf den Beinen war und meine Kleidung ein wenig zu Recht gerückt hatte, bemerkte ich, dass meine Nippel trotz der anhaltenden Schmerzen immer noch steinhart den Stoff meines Tops ausbeulten. Auch Jasmin schien dieser Umstand nicht verborgen zu bleiben, denn mit einem frechen Grinsen im Gesicht, lachte sie mir ein „na Kleine, deinem Körper scheinen die Schmerzen ja nix auszumachen…ganz im Gegenteil, er erfreut sich scheinbar sogar dran!“ Ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht und konnte mir selbst nicht erklären, warum mein Körper dermaßen unangebracht reagierte.

Jasmin ging gar nicht auf meine roten backen ein und plapperte drauf los… „Du siehst ja vollkommen demoliert aus. Wenn du magst kannst du dich bei mir ein wenig frisch machen. Ich wohn hier nur ein paar Straßen um die Ecke. “ Da sie mir sehr symphytisch war und meine Wunden doch ein wenig Reinigung vertragen konnten, beschloss ich mit ihr zu gehen. Auf dem Weg zu ihrem Haus erklärte sie mir, dass sie 36 war, als Sekretärin in einem großen Betrieb arbeitet und eine Tochter in meinem Alter alleine großzog.

Noch während sie mir einen Schwung aus ihrem Leben erzählte betrachtete ich sie genauer. Sie war für ihr Alter in absoluter Topform. Durch das eng anliegende Kleid konnte ich kein Gramm Fett, sondern nur durchtrainiertes Fleisch erkennen. Besonders ihr großer Busen faszinierte mich sehr. Er schien wie an Fäden gehalten, dem ordentlichen Gewicht zu trotzen. Wenn der Weg etwas enger wurde, ging sie ein paar Meter voraus und präsentierte mir so, eher unaufdringlich, ihren knackigen und wohlgeformten Po.

Auch wenn dieser sicherlich knapp 2 Nummern größer war als meiner schien er sehr fest und durchtrainiert zu sein. Da ich bisher eigentlich kein großes Interesse an fremden Frauen hatte wunderte ich mich immer noch über mein großes Interesse an ihrem Körper. Ich ertappte mich selbst dabei, dass ich mich fragte was sie wohl unter diesem Kleid tragen würde…ob sie auch auf minimalistische Tangas, raffinierte Pants oder gar wilde Bodys stehen würde…. ob sie eher Push-up Bh`s trägt oder evtl.

mehr auf Sporttops steht…sogar die Überlegung ob sie wie ich eher halterlose Strümpfe oder gar verruchte Strapse bevorzugt kam mir in meinen Kopf.

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