Rastplatz Corona-Nord

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RASTPLATZ CORONA-NORDoder volle Eier an Ostern 2020geschrieben vom Nackt-Diener im April 2020Tag 1 – GründonnerstagBesondere Zeiten erfordern besondere Massnahmen. Mangels sexueller Kontakte und infolge florierender einsamer Selbstbefriedigung in Pandemiezeiten hatte ich als alleinstehende Person mir am Gründonnerstag des Jahres 2020, gelangweilt von der nun seit rund vier Wochen andauernden „sanften Ausgangssperre“ und den Social-Distancing Massnahmen aufgrund des Covid-19 oder Coronavirus, zur Besserung meiner Situation auferlegt, nicht mehr alleine abspritzen zu dürfen. Das hiess, dass mir von nun an und bis zur Lockerung der Massnahmen zumindest jemand beim Ejakulieren zuschauen musste, selbstverständlich real, unter Einhaltung der zwei Meter Abstandsregel und ohne die maximal erlaubte Gruppengrösse von fünf Personen zu überschreiten.

Und ich musste dabei nackt sein. Da ich während der laufenden Corona-Krise nachvollziehbarerweise keine Einladungen als Nackt-Diener erhielt – ja, auch Nackt-Diener litten unter dem Lockdown – und da aufgrund der ausserordentlichen Lage alle Clubs geschlossen hatten, gestaltete sich die Sache ziemlich kompliziert. Ich wollte ja dennoch nicht, zum Beispiel, einfach bei der Nachbarin klingeln und sie fragen, ob sie mir beim Onanieren zusehen wollte. Tag 2 – KarfreitagSo lernte ich anfänglich den Verzicht und ich erfuhr am eigenen Leib, was man unter vollen oder dicken Eiern verstand.

Schluss mit sich schnell zwischendurch einen runterholen oder vor dem Schlafen nochmal einen von der Palme wedeln. Es staute sich einiges an. Letztlich wurde der Drang zu gross und ich kam in meiner Not auf die Idee, auf Autobahnparkplätzen potenziell willige Zuschauer für meine Nacktheit und meine nächste Ejakulation zu finden. So machte ich mich auf, die mir bis dahin unbekannte Welt des Parkplatz-Sex zu erkunden. Tag 3 – KarsamstagIch fuhr auf meiner Tagesstrecke an zwei Autobahnparkplätzen vorbei und machte es mir aus meiner Lust am Nacktsein zur Aufgabe, an jedem jeweils kurz anzuhalten und einmal nackt um meinen Wagen zu gehen.

Gesagt getan, wobei der Nervenkitzel am helllichten Tage vor allem darin lag, nicht gesehen zu werden. Für sexuelle und exhibitionistische Aktivitäten sollte ich die Parkplätze besser nachts aufsuchen. Tag 4 – OstersonntagJetzt wollte ich das Geschehen auf dem Parkplatz in der Nacht erkunden. Ich erschien gegen 23 Uhr auf dem Parkplatz und hatte mir die Aufgabe gestellt, nackt vom geparkten Auto bis zur Toilette zu gehen. Der Osterhase zeigt seine Ostereier. Als ich alleine auf dem Parkplatz war, nutzte ich die Gunst der Stunde und begab mich nackt zur Toilette.

Auch bei leerem Parkplatz war der Kick dennoch spürbar, denn es konnte jederzeit ein Auto in den Parkplatz einbiegen. Und wer wusste schon, wer um alles in der Welt in diesem Auto sitzen konnte. Dies war ein Element, das für mich auf dem Schauplatz Parkplatz neu dazu kam und welches ich mir aus Clubs, FKK-Plätzen und privaten Einladungen nicht gewohnt war: Auch wenn offenbar auf vielen Parkplätzen ein reges sexuelles Treiben herrschte, blieb er ein öffentlicher Ort mit viel Betrieb, an dem jederzeit jedermann auftauchen konnte.

Auch Reisende, die ohne jegliche sexuelle Absichten auf den Parkplatz fuhren. Diese Leute wollte man ja in Ruhe lassen. Somit blieb es auf dem Parkplatz auch in der Nacht immer ein Balance-Akt zwischen wagen und zeigen bzw. vorsichtig sein und verstecken. Nun denn. Ich wiederholte den nackten Gang zum Toilettenhäuschen mehrere Male und erkundete auch andere Ecken des Platzes. Später wichste ich nackt im Wagen. Verunsichert durch ein auffällig auf dem Parkplatz herumkurvendes Auto fuhr ich jedoch, ohne abgespritzt zu haben, nach kurzem Zögern nach Hause.

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Tag 5 – OstermontagIch erschien wieder gegen 23 Uhr auf dem Parkplatz. Heute war das Ziel klar: Ich wollte unbedingt endlich abspritzen. Eierleeren an Ostermontag. Ich wartete nackt wichsend im Auto auf einen Zuschauer, doch der Lockdown und die Stay-at-home-Kampagne des Bundes schienen sich auch auf den nächtlichen Raststättenbetrieb auszuwirken. Als sich bis 01:30 Uhr nichts bemerkenswertes auf dem Parkplatz ereignet hatte, fuhr ich unerledigter Dinge nach Hause. Davor liess ich es mir jedoch nicht nehmen, weite Teile des Parkplatzes nackt abzulaufen.

Die wenigen wohl schlafenden LKW-Fahrer hinter ihren Vorhängen wird es nicht gestört haben. Tag 6 – DienstagAn diesem Tag musste es geschehen. Ostern vorbei doch mein eigener Eiersack noch immer übervoll. Genug der vorsichtigen Parkplatzerkundungen. Länger konnte ich nicht mehr warten. Ich nahm mir vor, heute schon etwas früher, nämlich beim Eindunkeln, auf dem Parkplatz zu sein, und endlich, komme was wolle, vor jemandem abzuspritzen. All in – es würde heute keinen Rückzieher geben und ich würde nicht nach Hause fahren, ohne für jemanden gekommen zu sein.

Splitternackt. Draussen auf dem Parkplatz. Der Gedanke erregte mich stark. Ein prächtiges Abendrot begleitete mich auf meiner Fahrt zum Parkplatz. Auf der Raststätte angekommen stellte ich meinen Wagen auf das dem Toilettenhäuschen am nahe gelegenste Parkfeld. Alle, die die Toilette aufsuchten, mussten nun an mir vorbei. Zusätzlich kam mir zugute, dass diese Stelle von einer Laterne hell beleuchtet war. Man würde mich auf jeden Fall sehen. Ich zog mich nackt aus und wichste zu einer anregenden Compilation unzähliger geiler, durch zauberhafte Frauenhände und -münder provozierter, Cumshots.

Ich spürte meinen Saft schon steigen, bevor ich überhaupt einen Ständer hatte und war extrem geil. Zu geil, wie sich sehr bald zeigen sollte. Als das nächste Auto einfuhr und unmittelbar neben meinem zum Stillstehen kam, konnte ich nichts mehr machen – längst hatte ich zu wichsen aufgehört, doch mein mittlerweile steifer Schwanz pulsierte freihändig und machte sich selbständig. Ich war machtlos in meiner Blösse und konnte es nicht mehr zurückhalten. Der Saft floss in sanften, doch unaufhaltbaren Strömen aus meiner Schwanzspitze über die Eichel und den Schaft.

Von jeglichen fremden Blicken missachtet runter zu den Hoden und an den Hoden vorbei flossen des Lustsafts Bäche bis unters Gesäss auf die Sitzfläche. Ich war vorzeitig gekommen. Auslöser: ein parkendes Auto. Dass ich nicht lache! Zu lange hatte ich nicht mehr abgespritzt, mittlerweile fast eine Woche. Zu gross war meine Geilheit, zu erregt war ich gewesen. Und zu aufregend empfand ich nur schon den Gedanken, dass nun gleich mein lang ersehnter Zuschauer erscheinen würde.

Das war der absolute Tiefpunkt. Mit erleichtertem Sack zwar, doch unbefriedigt und mit Frust im Bauch fuhr ich auf direktem Weg nach Hause. Ich hatte versagt. Hatte meine mir selbst auferlegte Regel gebrochen und war gekommen, ohne dass mir jemand dabei zugesehen hatte. Ich fühlte mich scheisse, elend und nutzlos. Ich war müde von den nächtlichen Aktionen, der Schlafmangel machte sich bemerkbar. Und der Nacken schmerzte. Er musste sich verspannt haben in all den Stunden, in welchen ich die vergangenen Nächte nackt im Auto gesessen und mich verrenkt hatte, um das Geschehen auf dem Parkplatz im Auge zu behalten.

Zudem musste ich mich auf meinen nächtlichen Nacktspaziergängen auf dem Parkplatz erkältet haben, denn Mitte April, wo wir uns befanden, waren die Tage dank viel Sonnenschein zwar überdurchschnittlich warm für die Jahreszeit, doch die klaren Nächte blieben empfindlich kühl und es ging die Bise. Mein Hals schmerzte und die Nase lief. Ebendiese Nase hatte ich erstmal gestrichen voll von Autobahnparkplätzen. Weisser SonntagTatsächlich hatte mich meine Erkältung ein paar Tage lang übel rangenommen. Knocked-Out im Lockdown.

Am Donnerstag verfolgte ich vom Fieberbett aus die Pressekonferenz des Bundesrates, an welcher der Fahrplan für den schrittweisen Exit aus eben diesem Lockdown bekanntgegeben wurde. Gestärkt durch diese verhalten positiven Nachrichten, nach reichlich Schlaf und einer intensiven Kur mit viel heissem Tee fühlte ich mich am Samstag endlich wieder fit und voller Tatendrang und auch die Geilheit, die alte Weggefährtin, war wieder da. Ich war spät unterwegs in der Nacht auf den Weissen Sonntag.

Es war nach Mitternacht, als ich meinen Wagen auf den Parkplatz lenkte. Diesmal wollte ich es anders angehen. Nachdem ich den Wagen geparkt hatte, stieg ich aus und ging ein wenig spazieren. Dann setzte ich mich auf eine Sitzbank in der Nähe des Toilettenhäuschens. Diesmal war ich angezogen. Ich trug eine kurze Sporthose und eine Sweatjacke. Und bald schon erkannte ich meinen lang ersehnten Zuschauer. Nachdem zwei Herren auf ihrem Weg zur Toilette an mir vorbeigegangen waren und auch wieder zurück, kam derjenige mit diesem unangenehm bohrenden, starr fixierenden Blick, wie ich ihn bei schwulen Männern im Jagdmodus schon oft beobachtet hatte.

Ich wusste, dass der nicht zum Pinkeln hier war. Als er von der Toilette zurückkam, grüsste ich ihn und fragte ihn, wie es ihm ginge. Er schien angenehm überrascht und meinte, es ginge ihm gut. Ich fragte ihn, ob er mich gerne nackt sehen wollte, er müsste jedoch unbedingt die zwei Meter Abstandsregel einhalten. Nach seiner sofortigen Zustimmung war es für mich ein Schnelles, mich meiner Hose und meiner Jacke zu entledigen. Zack, und ich stand nackt vor ihm!Ich hatte es getan – ich stand nackt vor einem angezogenen Fremden auf dem Parkplatz! Was für ein Gefühl.

Und ihm schien es auch zu gefallen. Ich präsentierte mich ihm ausführlich im dunkelgelben Licht der Laternen, bevor ich mir meine Jacke überwarf, da es doch wieder recht kühl geworden war in der Nacht. So unten ohne und mit der Sweatjacke über den Schultern ging ich zu meinem Wagen, wohin mir der Fremde belustigt folgte. Ich setzte mich in den Wagen und begann, nun wieder nackt, zu wichsen. Der Fremde stand neben dem Wagen und schaute intensiv zu.

Er öffnete nun auch seine Hose und begann, seinen Schwanz zu massieren. Dies war für mich eher nebensächlich. Hauptsache, er war da und schaute mir zu, wie ich für ihn nackt wichste. Zum Abspritzen wollte ich raus ins Freie, sodass ich mich gut präsentieren konnte. Kurz vor dem Höhepunkt stieg ich aus dem Wagen. Mein Zuschauer begleitete dies mit zuredenden Lauten und beschleunigten Wichsbewegungen. Ich spritzte in hohen Bögen via Nachtluft weit vor mich auf den Parkplatzbogen.

Welch Befreiung! Kurz darauf spritzte mein Begleiter auch ab. Er packte schnell wieder ein, bedankte sich, zwinkerte mir zu und war weg. So hatte ich auch zu Corona-Zeiten einen Weg zu Menschen gefunden, für die ich nackt sein und abspritzen durfte. Den Reiz der Autobahnparkplätze hatte ich erkannt. Jedoch fand ich die nächtlichen April-Temperaturen zu kühl für richtigen Spass. Auch würde das Ganze auf Dauer für mich doch eher zu schnelllebig sein und das Ausbleiben von Frauen auf dem Parkplatz langweilte mich.

Ich stellte mir vor, dass die ganze Sache in warmen Sommernächten sehr viel geiler sein musste und wusste, dass ich auch dann wieder auf dem Parkplatz vorbeischauen würde. Es folgten Träume von schwülen Tropennächten, Erscheinungen von Parkplatz-Nymphen und Raststätten-Amazonen vor meinem inneren Auge und ich dachte an die Hitzemonate Juli und August, in welchen ich lange draussen nackt auf dem Parkplatz sein und noch viel geilere und heissere Abenteuer, womöglich gar in weiblicher Begleitung, erleben können würde.

Vielleicht würde ich dann wieder über meine Erlebnisse berichten – dann über meine Erlebnisse vom Rastplatz Corona-Süd.

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