Reitsport Einmal Anders Pt. 03

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Um kurz vor elf erwachten wir aus unserem Koma und küssten uns erst mal ausgiebig. Das brachte schon wieder Blut in Richtung Lendengegend…

Jenny stand etwas wacklig auf und sagte: „Ich hab Dir versprochen, dass Du pünktlich zu Deinen Springen kommst und auf Deine neue Partnerin ist Verlass. Also lass uns schnell noch mal duschen!“

Das ging ruckzuck, weil wir es der Sicherheit halber gar nicht erst zusammen versuchten.

Erst Jenny, dann ich.

Als ich aus dem Bad kam, stand ich wie vom Donner gerührt in der Tür:

Nochmals überraschte sie mich, allerdings mit einer weißen Bluse, Strechjeans und echten hellbraunen Reitstiefeletten, die keinesfalls neu aussahen, aber einfach gut, nicht überkandidelt wie manch andere Tussi auf Deutschlands Turnierplätzen.

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„Meine letzte Überraschung, ich bin vor tausend Jahren auch mal 18 Jahre geritten — und zwar zu PFERD…!“ grinste sie mich schelmisch mit Ihrem berühmten Blick an.

„Vielleicht darf ich ja nach Deinem Start Baileys trocken reiten!“

Ich war mal wieder hin und weg. Keine Überraschung, die diese Frau nicht parat hatte — außer unangenehmen.

Jenny meinte gleich: „Jetzt möchte ich Deinen Wallach kennenlernen, den Hengst kenn ich ja schon!“ Diesmal wäre mir fast mein kleiner Turnierkoffer aus der Hand gefallen, so brilliant hatte sie mal wieder „gepunktet“.

Wir fuhren also zum Turniergelände und schauten als erstes nach dem Pferd.

Alles war bestens und sofort lief uns natürlich Jürgen über den Weg.

Ich stellte die beiden sich gegenseitig vor und bemerkte sofort seine Stielaugen.

Jenny meisterte die Situation souverän: „Danke, dass Sie sich heute morgen um Baileys gekümmert haben, Jürgen, wir hatten noch wichtiges zu tun! “ Dabei strahlte sie mich so an, dass hier alle Fronten geklärt waren.

Jürgen war Sportler und entgegnete lachend: „O.

K…. 1:0 für Euch, ich habe verstanden!“

„Wie war Dein Junger in der Joungster-Tour? Wir waren ja leider verhindert wie Du soeben gehört hast. “ fragte ich ihn.

„8,3 ohne Fehler und damit nachher im Stechen“ sagte er mit nun ganz gelöstem Gesichtsausdruck.

„Fein, dann sehen wir ihn ja doch noch“ sagten Jenny und ich wie aus einem Mund.

„Wie lange kennt ihr Euch schon, dass das so synchron kommt wie ein Pas-de-deux? Ich weiß, ich bin gar nicht neugierig…!“

Wir lachten alle 3 und ich fragte Jürgen: „Reichts Dir noch auf nen Kaffee mit uns? Den hast Du Dir verdient heute Morgen!“ „Kein Problem, geht sicher noch ne Stunde, bis das Stechen losgeht.

Also gingen wir erst mal zum Kaffeezelt und ich besorgte uns drei Becher. Unter einem Sonnenschirm setzten wir uns zusammen und Jürgen fragte: „Also, was ist da los mit Euch zweien? Der halbe Turnierplatz weiß jetzt schon, dass Du hier mit ner tollen Frau unterwegs bist und seit 5 Minuten weiß ICH, dass das die größte Untertreibung des Jahrhunderts ist. „

„Siehst Du Jenny, ich habs Dir gesagt — von wegen Kaffeebohne…“

Jenny lächelte mich verlegen an: „Ja schon, aber…“

Jürgen sagte ganz trocken: „Mädel, Du würdest hier in jedem Dorf und jeder Stadt auf der Stelle zur Weinkönigin gewählt und Dein Freund hier ist ein ganz reeller Typ, nur seine Frau will seit 2 Jahren von unserem Sport nix mehr wissen und mit dem war er lange vorher schon verheiratet und seine, sorry, Alte eigentlich auch.

Jenny strahlte: „Und Ihr meint nicht, dass ich hier nicht hingehöre?“

Jürgen wieder: „Mit den Klamotten und Deiner Superart gehörst DU hier mehr hin als jede zweite Zicke, die auf dem Platz rumläuft. DIR sieht jeder an, dass man mit Dir Pferde stehlen kann! Von der Optik will ich hier gar nicht erst anfangen. Ich wünsche Euch alles Glück der Erde: Ihr passt einfach! So, ich geh mal satteln.

„Brauchst Du Hilfe auf dem Abreiteplatz?“ fragte ich ihn. „Nein danke, da sind jetzt keine Idioten mehr unterwegs, aber wenn Du grad da stehst? Man weiß ja nie…“

Jenny und ich blieben erst mal sitzen und ich meldete mich zu Wort: „Du stellst Dein Licht total unter den Scheffel, nur weil Dein Ex Dich unterm Teppich gehalten hat. Für mich bist Du ein Geschenk, also mach Dich locker mein Engel.

Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Das ist das erste Mal, dass so Leute wie hier meine Anwesenheit mögen und DU hast mich da hin gebracht. Dafür danke ich Dir mehr als Du Dir vorstellen kannst. „

„DU, meine Liebe, hast mich auch aus einem Loch rausgeholt. Ich habe schon fast vergessen, wie es hier draußen aussieht und DAFÜR DANKE ICH DIR!“

Uns gegenseitig um die Taille fassend, schlenderten wir zum Abreiteplatz und sahen den Stechteilnehmern bei ihren letzten Vorbereitungen zu.

Es war schön, jemand bei sich zu haben, der das hier genießen wollte und ich war auch nicht wenig stolz auf meine exotische Eroberung, mit der eben alles schön war und das eine natürlich der absolute Wahnsinn…

Ich legte Jürgen die Stangen auf und anschließend ritt er einen Superparcours ohne Fehler zügig aber nicht waghalsig, seine Neuerrungenschaft war erst 18 Jahre alt. Als 5. bester unter 79 Startern mit 7 und 8-jährigen Pferden war er ein heimlicher Sieger.

Kurz gratuliert und Jürgens obligatorischen Platzierungssekt mit Freunden. Jenny war die Augenweide am Stand, und das ohne Schminke, Mini, Pumps etc.

Es wurde Zeit, Baileys und mich auf unsere Quali vorzubereiten. Und hier wieder das Tolle an meiner Gefährtin: Während ich noch bürstete, hantierte sie bereits mit dem Hufkratzer. Als ich die Sehnenschoner für Baileys suchte, hatte Jenny sie schon in der Hand.

Als wir gemeinsam aus dem Programmheft die Kopfnummer raussuchten, mussten wir beide laut lachen: „69″… „Setz Dich aber trotzdem richtig rum drauf“ war Jennys einziger Kommentar.

Auf dem Abreiteplatz hatte ich gleich 2 kompetente Helfer, Jürgen UND Jenny. Wenn ich dachte 2 hoch, hatten die beiden das schon erledigt. Beim Oxer vorne, hinten 2 und breiter musste ich auch nur denken, es passierte ohne Worte.

Mir gelang eine fehlerfreie Runde, nicht schnell aber gut genug für unter die ersten 10 — mehr wollte ich heute gar nicht und meine Beine waren komischerweise auch wieder gebrauchsfähig.

Wir wurden 6. und das reichte rein rechnerisch schon locker für den großen Preis am Sonntag. Die 2. Quali morgen könnte ich mir bei blödem Wetter oder schlechtem Boden theoretisch schenken, aber warum sollte ich? Wetter und Boden super, und alles andere noch viel besser…

Jenny ritt mit einer Selbstverständlichkeit Baileys zum Abkühlen zu einer nahegelegenen Wiese und ließ ihn am hingegebenen Zügel grasen. Alle Bekannten glotzten nur dumm, weil sie auch hier mit einem „Problempferd“ auf Anhieb eine souveräne Figur machte, als ob sie Jahrzehnte nichts anderes getan hätte.

Jeder zweite hier wusste, dass Baileys mit anderen Reitern ein Problem hatte, weil ich ihn erst 6-jährig verängstigt und verletzt bekommen hatte und mich damals jeder um meinen „Fehlkauf“ bemitleidete bzw. belächelte. Erst zum Ende unserer ersten Saison lachte keiner mehr… da waren wir nämlich so was wie das zweite „Wunder von Bern“.

Wir versorgten Baileys, zu zweit natürlich superschnell mit allem Schnickschnack und jetzt ging die Sektrunde auf mich.

Schon für Sonntag qualifiziert war wie ein kleiner Sieg. Viele Profis mussten morgen noch darum kämpfen, ich Amateur nicht.

Bernhard, ein anderer langjähriger Reiterkollege, nahm mich zur Seite und meinte: „Dein Baileys wieder tiptop zuverlässig heute aber Deine neue dunkle Superstute hier schlägt mit Abstand alles!!!“

Grinsend hob ich die Schultern: „Sags ihr selbst, Jenny freut sich sicher!“

Bernhard sagte es ihr, wenn auch mit etwas anderen Worten.

Hätte er mehr gewusst, hätte er mit der Wortwahl weniger Probleme gehabt. Jenny und ich sahen uns nur an und hatten Spaß. Sie hatte Bernie`s O-Ton wohl mitbekommen.

Es war 16. 30 Uhr und ich fragte Jenny leise: „Hey Superstute, magst du noch Jugendspringen anschauen oder gehen wir doch noch Bikini shoppen?“

„Bikini“ zwinkerte sie mir zu. „Mir ist da grad was eingefallen…“

Wir also ab ins Hotel, duschen mit nur „etwas heiß machen“ und leichte Klamotten an und los nach Freiburg.

In einem Laden für Bademoden wurde ich recht schnell fündig für meinen Geschmack: Knallgelb mit silbernen Kettchen links und rechts am Unterteil sowie zwischen den beiden Brustdreiecken. Jenny strahlte mich an und fragte: „Wie hast Du erraten, dass das Teil mir schon im Schaufenster ins Auge geschossen ist?“

„Weil es Dir mit Sicherheit suuuper steht und wir ja bei vielem den selben Geschmack haben…!“ lächelte ich sie an.

„Ist aber teuer, mein Hengst!“

„Draußen steht „Sale 50% auf alles“ und selbst wenn nicht, Preise vergisst man, Schönes nicht!“ Ich bekam einen langen Kuss von meiner lächelnden schwarzen Superstute und sie sagte: „Dann will ich aber, dass Du mir beim Anprobieren hilfst!“

„Oookeeeeeh“ meinte ich nur und Jenny nahm 2 Größen mit in die Kabine. Sofort vertauschte sie die Ober- und Unterteile der beiden Sets und zog hinter uns beiden den Kabinenvorhang zu.

Sie entledigte sich von Kleid und Slip, meine Lieblingssandalen behielt sie an und schob mich auf den Hocker. Sie öffnete meine Shorts und zog sie mitsamt Slip unter die Stuhlbeine. Dann zog sie langsam das 38-er Oberteil an und fuhr ebenso langsam in den 36-er Tanga…: „Was sehen meine Augen da?“ fragte sie blinzelnd und starrte nach unten, überflüssig zu sagen warum.

Jenny schob die 2 Dreiecke des Oberteils nach außen und drückte mir Ihren rechten schwarzen Meganippel in den Mund und ich saugte mich sofort fest.

Sie legte einen Finger auf ihren Mund und schob mir die andere Kirsche in den meinen, der sofort wieder zog und leckte. Sie griff nach unten und zog das Tangadreieck zur Seite und flüsterte sichtlich außer Atem: „Ich hab noch nie mit Publikum…, aber mit DIR möchte ich das jetzt!!! Hoffentlich fliegen wir nicht raus hier. „

Sie setzte sich auf mich und reizte meine Eichel mit genau dem, was ich am Morgen mit ihr gemacht hatte, nur die Eichel durch den Eingang und rein, raus, rein, raus…

Schnell senkte sie sich dann aber ganz hinunter und verschlang mich, bereits wieder meganass, bis zum Anschlag…

Sie kippte nur mit dem Becken vor und zurück und das in einem Affentempo.

Dabei drückt sie mir wieder eine ihrer herrlichen Brüste in den Mund und hielt sich ihren eigenen mit der Hand zu…

Wir kamen unheimlich schnell und gleichzeitig und …fast… lautlos und unsere warmen Säfte vermischten sich in einer heissen aber stillen Eintracht, bis sie …wieder mal…rausliefen.

„Haalloh?“ Sind Sie bald fertig da drinnen?“

„Nnnjaah ääh baald“ keuchte Jenny zurück.

„Unverschämtheit, also wirklich!!!“ dann entfernten sich die Schritte.

Wir zogen uns blitzartig an und rauschten mit unserem Bikini an die Kasse. Eine recht junge nasengepiercte Verkäuferin mit pinkfarbenen Haaren prüfte die Teile seeehr kurz, grinste uns schief an und meinte nur trocken: „Es wäre gut, wenn Sie das Teil hier nicht umtauschen müssten“ und zeigte auf das triefende gelbe Unterteil. „Aber beehren Sie uns gerne wieder, am besten Abends kurz vor Ladenschluss — DA kann man hier …unbeherrschter… ANPROBIEREN…!!!“ Wir lachten alle drei, der Bikini verschwand in einer Tüte und ich zahlte bar mit einem Zehner Trinkgeld.

„Ooh, daanke! Wär aber nicht nötig, SIE kaufen das Teil ja schließlich auch. Kunden wie SIE bediene ich gerne…!!!“ und grinste uns noch mal an.

Was sie wohl genau damit meinte? Darüber lachten Jenny und ich anschließend bei einem Eis.

Dann bummelten wir weiter durch die Altstadt an diesem schönen Sommerabend und Jenny sah auf einmal einen ziemlich flippigen Schmuckladen.

„Lässt Du mich da mal bitte alleine rein?“

„Klar, ich warte auf Dich an dem Kaffeestand da hinten bei einem Milchkaffee.

Jenny verschwand in dem Laden und kam 10 Minuten später herüber mit einer kleinen länglichen Schmuckschatulle: „Das ist für Dich, mein geliebter weißer Hengst…!“

Ich nestelte das Ding auf und zum Vorschein kam eine Krawattennadel, aber nicht irgendeine…

…auf der vergoldeten Nadel befand sich, ähnlich wie im Ferrari-Emblem ein auf den Hinterbeinen stehendes schwarzes Pferd mit flatternder Mähne…

Mir schossen die Tränen und ich vergrub mein Gesicht schnell in Jennys …flatternder Mähne.

„Damit Deine weiße Krawatte im Parcours nicht so rumflattert, wenn ihr wie heute mit Marscherleichterung starten dürft. “ (Anm. des Verf. : ohne Jacket bei Hitze)

Um von meinem Melancholietrip runterzukommen, fragte ich Jenny: „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend, meine Süße, die so feinfühlig schenken kann?“

„Was hälst Du von griechisch Essen? Wir haben heute nur gefrühstückt, wenn auch richtig geil…!“ und ihre Waden rieben sich an meinen, während wir am Stehtisch zusammen den restlichen Milchkaffee leerten.

„Wenn Du mit mir als Vorspeisen Zaziki und Dolmades teilst, bin ich sofort dabei. „

„Au ja, und danach Souflaki mit Bauernsalat! Wo finden wir den Griechen?“

„In Ihringen weiß ich einen guten, bin hier ja schon fast Stammgast zum Turnier. Und der Vorteil wäre, dass wir nachher nicht mehr fahren müssen. Autofahren mit Dir durch Freiburg ist gefährlich…!“ musste ich lachend bemerken.

„Aber im Auto vernaschen möchte ich Dich ja schon mal gerne, das hatten wir noch nicht!“ gab sie mir lächelnd zurück.

„Und im Heu auch noch nicht!“ ergänzte sie sofort.

„Keine Panik auf der Titanic, jetzt trinken wir erst mal einen Rum mit Tee… hätte Udo Lindenberg gesagt. Und wir gehen jetzt erst mal zum Griechen. Zu spätes Essen ist nicht gut für Deinen Hengst, meine schwarze Stute, da wird er träge.

„Oooch schaaade…, aber gut, fahren wir erst mal. „

2 Kilometer vor Ihringen bog ein Feldweg von der Landstrasse ab und Jenny sagte: „Bieg da mal kurz ein, ich brauch jetzt was…“

Ich dachte an ein Gebüsch für kleine Mädchen und von mir selbst wusste ich, dass es manchmal schnell gehen muss.

„Kannst Du hier anhalten, bitte?“ Eine Ausbuchtung am Wegrand. Immer noch dachte ich mir nichts und hielt an. Blitzartig beugte sich Jenny zu meinem Schoß und öffnete meine Shorts: „Ich brauch jetzt meinen Apperitiv und zwar pur…!!!“ und schon war meine Eichel plus X in ihrem Mund verschwunden und der kleine Hengst wurde schlagartig groß…

„Keine Unfallgefahr, mein Hengst, also gönn mir jetzt bitte diesen Drink und genieße einfach!!!“

Immer heftiger saugte und rubbelte sie gleichzeitig meinen heftig pulsierenden Samenspender und gut eingespeichelt versank er mal mehr und mal weniger in dem geilsten Mund, den ich je erlebt hatte.

Meine Bälle wurden ins Blaskonzert einbezogen und ein verräterisches Zucken kündigte an, was Jenny wollte.

Angefeuert durch: „ Komm, mein geiler Fickhengst, komm einfach und spriiitz Deiner geilen schwarzen Stute ihren Cocktail in ihren Mund! Es macht mich irre, wenn ich Dich mal ohne Deine Rücksicht glücklich machen kann — und mich macht das für heute Nacht nur noch geiiiler…“

„Spriiiiitz Deinen Hengstsaft in meine Kehle. Ich geb Dir nachher auch wieder gerne meinen Honig, den Du sooo magst… KOOOOOMMM und spriiiiitzz mich vooolll…!!!“

Und wie ich kam und wie ich spritzte und wie ich nur noch brüllte und wie Jenny alles „trank“… Zum ersten Mal erlebte ich, wie eine Frau sichtliche Freude daran hatte, mich einfach nur in den Himmel zu schicken und genau wusste, dass ich mich dafür bedanken würde, weil es mir wichtig war, ihr genauso Glück zu schenken…

Auf dem restlichen Weg nach Ihringen fragte ich sie, warum sie mich „solo“ gewollt hatte.

„Erstens mein Traumhengst, kenne ich Dich so gut, dass ich weiß, dass Du nachher trotzdem nicht versagst, bevor ich bewusstlos bin. Zweitens weil ich unheimlich gerne bewusst erlebe, wenn DU abgehst wie Rakete. Drittens laufe ich bei Dir immer sooo aus, dass wir jetzt hätten erst mal Duschen müssten, wenn Du mich mitgenommen hättest. Und viertens ist Geben ohne Nehmen für mich etwas sehr schönes — und das hab ich von DIR auch schon sooo oft bekommen… DU gibst genauso gerne!!!

Sprachlos genoss ich die Worte dieser in jeder Hinsicht sagenhaften Frau und fragte mich zum tausendsten Male, wie wir unsere Wege zusammenführen konnten, ohne „Flurschaden“ anzurichten.

Mit Sicherheit hat jede/r schon mal seinen Partner austauschen wollen. Hier kam aber eine Harmonie dazu, die auf jeder Ebene wie Geist, Humor, Hobby, gegenseitige Achtung, Gefühl, Begehren, nicht endende Lust auf den Anderen und absolut übereinstimmende sexuelle Wünsche mehr als nur außergewöhnlich waren. Mit Jenny war einfach alles nur genial, bei weitem mehr als nur der gigageile Sex.

Beim Griechen schauten wir uns einfach nur warm in die Augen, tunkten warmes Fladenbrot ins gemeinsame Zaziki, teilten jedes gefüllte Weinblatt miteinander und benutzten gemeinsam nur ein Weinglas, obwohl zwei auf dem Tisch standen.

Nur unsere Fleischspieße wollten wir dann des Anstands wegen nicht über den Tisch hin- und herschieben. Unter uns hätten wir uns wohl Mund-zu-Mund gefüttert.

Ouzo und Nachtisch-Zigarette nahmen wir um etwa 20. 30 Uhr (wieso fiel mir das jetzt auf?) und unser nächster Abend nach einem supergeilen Tag begann…

Die Sonne versank hinter den Kaiserstühler Bergen und Hand in Hand schlenderten wir Richtung Hotel, wo wir das Auto vorher schon abgestellt hatten.

Ich nahm Jenny in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Sooo guuut habe ich mich noch nie gefühlt, ich wünsche mir, dass das nie aufhört!“

Zur Antwort bekam ich leise an meiner Brust: „Never habe ich mir je so gewünscht, dass ein Wochenende bis ans ewige Ende dauert, aber es ist erst Freitag und weiter will ich nicht denken.

Im Hotelzimmer zurück sagte ich zu Jenny: „Jetzt hätte ICH gerne meinen Cocktail“ und knabberte ihr den ersten Spaghettiträger von einer Schulter und küsste sie in die Halsbeuge.

Der zweite Träger wurde auch per Zunge zur Seite befördert und das hellblaue Baumwollkleid fiel auf „meine“ Strass-Sandalen. Ich schob Jenny sanft zum Bett, kippte sie nach hinten und sie ließ sich fallen. Ich öffnete die vertrauten Schnallen, befreite sie von Kleid und Sandalen und saugte mich an ihren geilen Zehen fest, immer schön abwechselnd…

Eines unserer Sektgläser stand, und nur ich wusste das bewusst, neben dem Kopfende unseres Honeymoon-Bettes.

Schön langsam lutschte ich mich an Jennys Beinen nach oben, während ich sie mit ihrem bereits leicht bebenden Schokopo Richtung Bettkante dirigierte.

Ich kniete vor demselben und jetzt war nur noch ein hellblauer Spitzenstring im Weg. Den holte ich mir jetzt und Jenny half auch durch kurzes Anheben ihres göttlichen braunen Hinterteils.

Kirschrot glitzernd hatte ich ihre Lustgrotte direkt vor meinen Augen und allein das machte mich schon wieder wild — aber jetzt war Jenny an der Reihe! Sie heulte bereits leise und ihr Atem ging stoßweise im Takt zu ihrem sich hebenden und senkenden Becken.

Meine Zunge war am Ziel und klopfte leicht an einer immer weiter und weiter anschwellenden Knospe an. Jennys Becken zuckte wilder und wilder und meine Zunge presste beim „Anklopfen“ immer stärker.

Der geile Honig bahnte sich den Weg ins freie und ich genoss bereits immer weiter leckend meinen ersten Abendcocktail.

Jenny wimmerte immer lauter: „Oooohh, waaas machst Du daaa? iiich laufe aaaauus obwohl gar nichts driiin ist.

Fiiickk mich doch biiiiittte…!“

Aber ich machte etwas anderes. Ich fuhr sanft mit dem linken Mittelfinger in sie ein und bewegte diesen ganz behutsam rein und raus, immer wieder. Jenny schrie: „Meeeeehr, gib mir meeeeehr…“ und ich gab den Zeigefinger dazu. „Noooch meeeeehr, nooooch meeeeeeehr…“ und mein Ringfinger gesellte sich zu den beiden anderen.

Mit der anderen Hand holte ich mir nun eine Portion Honig und betupfte sanft ihren Anus damit und massierte diesen mit kreisenden Bewegungen.

„Uuuuuurrrrrrrggghhhhaaaaahhh, daaaaaass iiiist sooooo geeeiiiiiiilll“ und ihr hinteres Loch öffnete sich wie von selbst und mein rechter Mittelfinger sank ganz langsam in ihre Rosette. Ich zog ihn wieder raus und ölte ihn noch mal weiter oben ein, wobei Jennys Honig bereits selbst den Weg nach unten fand. Wieder fuhr der glitschige Finger vorsichtig ins Röschen, währen die 3 Finger der anderen Hand ihren Weg weiter in ihrer Möse fanden.

„Meeeeeeeeehhrr!!!“ brüllte Jenny und auch mein kleiner Finger fand seinen Platz.

Ich drehte nun die 4 Finger nach links und nach rechts, während der Analfinger immer weiter vorsichtig rein- und rausglitschte.

Jennys Becken rockte ein gefühltes Stadion. Unartikulierte Schreie deuteten an, was ICH mir jetzt wünschte: Jenny Rakete…

Auf einmal war meine Handfläche auch verschwunden und mein Daumen lag auf einem Riesenzapfen, den ich nur noch kreisend stimulieren konnte.

Ein Wahnsinnsschrei kam aus Jennys Kehle: „JJJiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeaaaaaaaaauuuuuuuhhhhhiiiiiiiiiiiii…!!!“ und ich schnappte mir das Sektglas mit der einen und zog die andere Hand aus Jennys irregeiler Fotze raus und hielt das Glas unter diesen wild zuckenden Vulkan.

Das Glas war so schnell voll wie ich es nicht geglaubt hätte, auch ohne Champagner plus X-Gemisch. Ich schnellte mit meinem Mund an diesen lavaspeienden Vulkan und schluckte und schluckte und schluckte, während Jenny zuckte und zuckte und zuckte…

Irgendwann kam ihr Becken zur Ruhe und ihre Hände streichelten meinen Kopf, der immer noch in ihrem Schoss ruhte und die letzten Säfte ihres wilden Honigs aufleckte.

Jenny hatte Recht: GEBEN ist etwas wahnsinnig schönes, weil man etwas dafür bekommt oder so ähnlich…

„Schaaatz? Kommst Du zu mir ins Beett? Ich möchte Dich umarmen und Dein Gesicht spüren.

Was waaar das eben? Ich hab Filmriss!“

Ich kletterte zu Jenny und drehte auch sie so dass ihre langen schönen schwarzen Beine im Bett lagen und wir küssten uns erst mal einander verzehrend.

„Das war das GEBEN, von dem Du vor dem Abendessen gesprochen hast: Ich finds auch irrsinnig schön, DICH BEWUSST zu erleben, wenn Du zu den Sternen fliegst…!“

„Ich hätte nie geglaubt, dass Finger und ein Mund mir sooo einen Abgang bescheren können.

„Warum nicht, DU kannst das bei mir doch auch! Ich hab übrigens noch eine Überraschung“ antwortete ich.

„Was denn noch, mein Superhengst?“

„Energy-Drink für morgen, frisch gezapft“ lachte ich.

„Wie, wo, was?“ fragte sie.

„Steht neben Dir auf dem Nachtisch, randvoll, bitte nicht umkippen“ sagte ich lächelnd.

Jenny drehte den Kopf, besah sich das Glas und fragte: „Nicht wahr, oder…?“

„Dooch!!! Und Du hast nichts davon mitbekommen?“

„Neiiin, ich war total weggetreten.

Ich weiß nur noch, dass ich ab dem Zeitpunkt mit meiner Hintertür total abgedreht bin. Bisher hat mich das extrem abgestoßen, aber bei und mit DIR weiß ich langsam gar nichts mehr!“

„Bleib gaanz ruhig, es war nur ein Finger, und gaaanz vorsichtig. Alles andere muss ich bei Gott auch nicht haben. Aber wie Du danach aufgedreht hast, war schon ein Erlebnis. Bist Du mir jetzt böse?“

„Überhaupt nicht, es war wie ein Blitzlichtgewitter und irre geil.

Deinen dicken geilen Hengstschwanz hätte ich aber trotzdem lieber weiterhin vorne drin oder kannst DU Dir das Teil in DEINEM Hintern vorstellen?“

Wieder einmal mussten wir beide laut lachen und ich meinte nur: „Deine Vordertür ist für mich so was geiles, dass ich da keinerlei Handlungsbedarf sehe!“

„Dann bin ich sehr erleichtert, das mit dem Finger behalte ich aber mal im Hinterkopf. Themawechsel: Wann startest Du morgen?“

„11.

30 Uhr und am Nachmittag hätten wir Zeit, Deinen neuen Bikini auszuführen. Gegenvorschlag?“

„Nicht wirklich, mein Schatz! Aber meinst Du nicht, wir sollten das Teil vorher noch auswaschen — das Unterteil meine ich?“

„Also mich störts nicht, ich find es nicht „schmutzig“, der Anblick wird mich morgen sicher anmachen und andere wissen nichts davon. Also warum?“

Jenny strahlte mich an: „Ich hab mir so eine Antwort gewünscht, mein Hengst, ich würde Dich morgen gerne mit dem Anblick des eingetrockneten Flecks aufgeilen…!“

„Keine Sorge, meine Stute, Du kriegst mich doch immer geil und weißt das auch ganz genau.

Stimmts? Schau mich nur jetzt wieder an…!

Was hieltest Du jetzt von Baden gehen? Ohne Bikini meine ich. Es ist erst halb elf und eine Abkühlung täte uns vielleicht beiden gut. Wer weiß, was die Nacht uns noch beschert?“

„Wenn Du mir versprichst, mich im Dunkeln festzuhalten, bin ich sofort dabei. Wieder was Neues mit meinem Hengst mit Phantasie“ lachte sie auf ihre unnachahmliche Art.

Der Baggersee war nur einen halben Kilometer entfernt und wir genossen die herrliche Abendluft auf dem Weg dorthin.

Ein hervorragend gerichtetes Kiesufer war als Badestrand 1A ohne knirschenden Sand im Getriebe.

Handtücher ausgebreitet, Klamotten runter und wir waren allein an der Cote d`Ihringen.

Hand in Hand spazierten wir ins angenehm warme Wasser und allein das Umfassen von Jennys Taille machte meinem kleinen weißen schon wieder zu schaffen. Als Jenny ihn auch noch „an die Hand“ nahm, wars vorbei. Im hüfthohen Wasser umarmten wir uns und als Jenny ein Bein um meine Hüfte legte, war ich schon verloren — aber nicht wirklich ungern…

Unsere Zungen suchten Halt aneinander und ich umspülte Jennys herrliche dunklen Brüste und die schon wieder kirschgroßen Nippel immer wieder mit dem klaren Seewasser.

Mein knallharter Prügel rieb an ihrer Grotte entlang und Jenny surrte schon merklich gespannt.

Ich hatte am Südpol das Gefühl, dass die Flüssigkeit um ihn deutlich wärmer wurde als der Rest des Sees. Als Jenny ihr zweites Bein um meine Hüften schlang, glitt ER wie von selbst in sie hinein und eine wohlige feuchte Wärme umschloss ihn. DAS war kein Seewasser!

Breitbeinig stand ich im hüfthohen Wasser, Jenny umklammerte mich mit ihren Beinen in Bauchnabelhöhe und senkte ihren Rücken ins Wasser.

Ein leichter Wellengang gab unseren Unterkörpern den Rhythmus vor. Von Jennys Oberkörper ragten im Licht des sternenklaren Halbmondhimmels nur ihr Gesicht inmitten ihrer wogenden langen schwarzen Haare und ihre Brüste mit den steil aufgerichteten Knospen aus dem Wasser — ein Anblick für die Götter.

Es fühlte sich irre an, wie sich unsere Leiber ganz langsam mit der Mini-Brandung immer mehr aufschaukelten und die Haut um meinen Stengel doch stetig vor und zurückgeschoben wurde.

Jenny musste es ähnlich ergehen, denn ihr Surren ging in ein immer lauteres Brummen und schließlich Brüllen über.

Auch ich brüllte mittlerweile so laut, dass man uns mit Sicherheit am anderen Seeufer hätte hören müssen.

Dieser Zustand der sich langsam aber unaufhaltsam aufbauenden Erregung lässt sich nicht in Worte oder Buchstaben fassen, vielleicht am ehesten vergleichbar mit einem Motorboot, nein zweien, die sich, immer mehr vom Ufer weg, langsam zur Höchstgeschwindigkeit bewegen…

Längst hatte ich mich an Jennys Hüftknochen bzw.

ihren geilen dunklen Knackarsch gekrallt und die Umklammerung ihrer Beine wurde immer stärker, die Kolbenstöße wurden immer heftiger und dann gaben zwei Rolls-Royce-Motoren Vollgas und meine Einspritzpumpe versorgte Jennys gefühlten 400-PS-Motor mit Unmengen von Sprit, während Jennys Einspritzschlauch sich von gefühltem Gummi zu Stahl verwandelte und unserer beider Schalldämpfer jeglichen Geist aufgaben… anders ist das hier nicht zu beschreiben!!!

Nach einer gefühlten Ewigkeit glitt eine erschlaffte lange Hautfalte aus ihrer feuchtheißen Umgebung heraus und ich holte Jenny zurück auf ihre Füße.

Sie klammerte sich an mich und hauchte nur: „Mein Goooooott, war das schööööön und wieder sooooo anders geil…!!!“

Wir schwammen vielleicht noch 20 Meter und dann zum Ufer zurück. Wir legten uns erst mal eng umschlungen auf ein Handtuch und das andere zog ich um Jennys Traumbody, der immer noch leicht zitterte. Also rubbelte ich sie erst mal von Kopf bis Fuß ab. Dann zog ich sie im Liegen an und mich darauf im Anschluss.

Zurück am Uferweg kamen uns Jürgen und seine Freundin Sylvia entgegen. Sie hatten wohl am anderen Ufer „gebadet“. Die Damen wurden sich vorgestellt und hatten auf Anhieb einen Draht zueinander.

Sylvia meinte lachend zu Jenny: „Du weißt aber schon, dass der morgen noch reiten sollte, oder?“

Und Jenny ganz trocken: „Den krieg ich schon wieder hoch, heute war er auch fehlerfrei, und das den ganzen Tag…!“

Jürgen und ich grinsten uns nur an — ohne Worte.

Wir luden die zwei noch zum Absacker in unser Hotel ein, es hatte eine gemütliche Bar. Die zwei erzählten uns, dass sie ein ähnliches Erlebnis am See wie wir hatten aber wir hätten sie eindeutig „überstimmt“.

Sylvia sagte zu mir und zeigte mit dem Finger auf Jenny: „Die Frau solltest Du behalten, ich hab Dich noch nie so wie heute reiten gesehen …und gehört!“ Jürgen daraufhin trocken zu seiner auch richtig super netten Freundin: „ Sylvi, vergiss nie, wenn Stute und Hengst aufeinander passen, kommt auch was gutes dabei raus…!“ und vier Leute lachten wie im einstudierten Quartett.

Zu mir sagte Jürgen augenzwinkernd: „Morgen früh brauchst Du nicht anzurufen, Baileys kriegt sein Futter und Du lass Dich ungestört fit massieren, ich hab um 8. 30 Uhr wieder Youngster-Tour. „

„O. K. ich bestell schon die nächste Runde, auch ich habe wie Du heute Morgen …verstanden. Und Danke Jürgen!“

Jenny meldete sich zu Wort: „Mit Euch machts richtig Spaß und morgen Abend am See werden WIR uns mal zusammen reißen, damit von Euch auch was zu hören ist!“

Lachen die zweite und Sylvia wurde rot wie eine Tomate, antwortete aber schlagfertig: „Ihr seid nicht zu toppen, dafür brauche ich schon ein Mikro!“

Und Jenny: „Bei mir liegts auch nur am Hengst, aber meinen kriegst Du nicht!!!“

Sich gegenseitig verbal Bälle zuzuschießen ist etwas, was ich unheimlich mag.

Die Art, wie Jenny das mit MEINEN Leuten auf Anhieb verstand und fast noch übertraf, machte sie für mich allein schon so begehrenswert wie nie eine Frau zuvor.

Ich schaltete mich wieder ein: „Die Qualität der Nachzucht liegt zu drei Viertel an der Stute und zu einem Viertel am passenden Hengst. Mit dieser intelligenten dunklen Rassestute, die ich wie verrückt liebe, hätte ich gerne Nachzucht!“

Rums, der Satz war raus und in lockerer Runde hatte ich einfach so rausgewitzelt, was mich seit längerem ernsthaft beschäftigte und ich erst hier aussprach…

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein (J.

W. Goethe)

Jenny sah mich mit einem Blick an, den ich nie vergessen werde. Freudestrahlend mit feuchten Augen sagte sie dann in unsere kleine Runde: „Es ist mir egal, was ihr jetzt denkt, aber das war gerade das schönste Kompliment, was ich je von einem Mann bekommen habe und ich möchte es gerne zu einhundert Prozent zurückgeben! Danke gleichfalls mein Hengst, mit Dir jederzeit noch mal vier Fohlen!!!“

Sylvia schaltete als erstes und bestellte an der Bar eine Flasche Moet & Chandon.

Als die Flasche im Kühler kam, den wir schon kannten, schaute Jenny mich nur an, aber unsere Blicke sagten Sylvia und Jürgen wohl alles.

„Ihr seid das tollste Gespann, das ich je erlebt habe!“ sagte Jürgen „Wie lange schon?“

„Die zwei schönsten Nächte der Welt und einen genauso schönen Tag“ war Jennys Antwort und ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

„Und diese Frau reitet lässig, in dem Fall wohl erstmalig, mit Deinem hochkompli-zierten Baileys am langen Zügel durch die Pampas…? Ich würds nicht glauben, wenn ichs nicht gesehen hätte.

Stand der bei Eurer ersten Nacht daneben und ist einfach bloß neidisch oder wie soll das gehen?“ schüttelte Jürgen bloß den Kopf.

„Jenny reitet eben begnadet“ grinste ich und wir hatten gottlob wieder eine weniger ernste Phase erreicht „und er hat sofort gesehen, dass ich ihr auch aus der Hand fresse!“

Vier Freunde lachten und Jenny schmiegte sich ganz dicht an mich. Wir vernichteten gemeinsam die Flasche Moet und Jürgen und Sylvia brachen auf, weil sie morgen früh etwas früher gefordert waren als wir.

Ich trug meinen schwarzen Engel 3 Stockwerke hoch in unsere Honeymoon-Suite und nach Blitz-Badaufenthalt fielen wir ins Bett. Dicht an meine Brust geschmiegt fragte mich Jenny: „Hast Du das vorhin unten ernst gemeint?“

„Mit so was scherze ich nicht, meine Liebe! Nur dass es ausgerechnet mit Reiterkollegen aus mir rausbrach, hat mich überrascht und war nicht ganz o. k. Das hätte ich Dir schon unter vier Augen sagen sollen, oder?“

„Nein, mein großer Hengst, SO war es die größte Liebeserklärung, die man(n) einer Frau machen kann.

Und „Rassestute“ hat mich auch noch nie jemand genannt und das macht mich noch geiler auf Dich!!! Kannst Du damit leben, mein hoffentlich noch geiler Hengst?“

„I`ll do my very best wie bei „Dinner for One“, weißt Du doch, meine schwarze geile Rassestute, ich liebe Dich unendlich und bin geil auf Dich ohne Ende!“

„Und ICH liebe Dich gleich unendlich bewusstlos, nachdem Du vorhin gesagt hast, ich sei eine begnadete Reiterin“ und lachend setzte Jenny sich auf meine Oberschenkel und drückte meinen Heilsbringer gegen ihren Venushügel… und schon erwachten der kleine und der große Hengst zu neuem Leben.

Jenny rutschte einfach vor und zurück und als ihr Nektar meinen wiedererstarkenden Heilsbringer einseifte, füllte er sich schlagartig mit gefühlten zwei Litern Blut aufgetankt.

Ich zog ihr Gesicht zu meinem und küsste mich von ihrer Stirn über ihre Ohren zu den Augen und dann weiter über Ihre übrigens schlanke Nase zu ihrem bezaubernden Mund und da blieb ich erst mal eine Weile. Unsere Zungen tanzten Salsa und Jenny rutschte immer höher und über meinen Oberschenkeln begann es verdächtig zu rieseln…

„Ich will Dich jetzt bewusstlos reiten und mit Dir das Gefühl träumen, wie Du mich mit Deinem geilen Hengstschwanz schwängerst…! Keine Sorge, es wird nicht passieren heute Nacht, aber die Gedanken daran treiben mich ins Nirwana…!!!“

„Ich will das auch seit langem in Gedanken, aber bereden wollen wir das im Hellen, Du warst erst mal lange genug Sklavin, und DAS sollst Du für MICH NIE sein…!“

Mit einem seeligen Aufschrei beugte sich Jennys Mund wieder auf meinen und ihre Zunge verschob erst mal jegliche weiteren Kommentare zu dem Thema.

Sie rutschte noch ein Stück weiter nach oben, führte mit einer Hand meinen pochenden Harten an ihre Pforte und schob sich die jetzt schon fast platzende Eichel in den nassen engen glühenden Lavakegel. Das Teil krampfte jetzt schon, aber das war nur die Erwartung auf das was jetzt kam. Fünf, sechs mal ließ sie mich den superengen Eingang passieren, dann senkte sie meinen kleinen, großen Geilen voll in sich rein und gab Gas…

„Ich will Deinen geilen großen Hengstschwanz jetzt so verrückt machen, dass Du niiieee mehr eine andere Stute auf der Welt ficken möchtest.

Du gibst mir sooo viiieeel und sollst spüren, dass ich mir nichts mehr wünsche, als Dir irgendwann ein Kind zu schenken. Duuu machst mich sooo geeeiiil und jetzt machen wir uns gemeinsam fertig, als obs kein morgen gäääbe…!!!“ hechelte sie nur noch.

Mit einer sagenhaften Wucht schleuderte Jenny mir ihr Becken immer und immer wieder entgegen. Ich brüllte nur noch Urlaute heraus und Jenny schrie abgehackt:

„Giiibs.. Deiner.. geiiilen.. schwaaarzen.. Fickstuuute, stoooß.. mich.. durch.. bis.. ins.. hiiinterste.. Eeeck… Gib mir das Gefüüühl.., dass.. eees.. jeeeeetzt.. passiiiiert!!! Giiib.. Deiner.. Stuuute.. jeeetzt.. Deine.. heiiiße.. Ficksaaahne.. uuund.. spriiiiiiiitzzz.. miiir.. unser.. Baby.. reeeiiiiiiiiinnn…!!!“

„Jaaaaaahh, iiich geeeb Diiir jeeetzt aaalles in Deiiine traumhafte Gebääährmuuutter, Saaaaahneee kooooooooommmmmt, meiiinne Raaaaassseestuuuteee……..!!!“

„Geeeeennaauu Soooo, iiich… jeeeeeeeeeetzt………………..!!!“

Ich sah nur noch explodierende Sterne und zwei Kometen vereinigten sich mit einer Wucht, die ihresgleichen sucht.

Jenny erstarrte im Hohlkreuz auf mir und schrie das ganze Hotel auf die Beine und ich brüllte in tiefen Urlauten meine ganze Sehnsucht aus mir raus… Es wurde schwarz um mich herum…

Grenzenlose Stille… es hatte wohl uns beide in den Weltraum geschossen. Schwarze lange Locken bedeckten mein Gesicht und ein anderes durchtränktes Gesicht lag in meiner Halsbeuge, ein dunkler Traumkörper, der ganz leicht zuckte, auf meinem Rest. An meinem Schwanz, der immer noch halb steif in Jenny steckte sickerte unser Vereinigungsnektar über meine Lenden ins Freie und nahm kein Ende…

Sanft rollte ich Jenny vorsichtig von mir an meine Seite und deckte sie mit der Decke vom Fußboden zu und gab ihr zwei fast gehauchte Küsse auf ihre geschlossenen Augen.

Dann legte ich einen Arm um ihren Bauch, den anderen um ihren Kopf und schlief neben meiner erschöpften, leise atmenden schwarzen Traumstute ein…

Ich träumte wirres Zeug im Halbschlaf von einer nackten schwarzen Göttin, die mir auf meinem Schimmel entgegengaloppierte, als ein schwarzer Vorhang aus einer Lockenmähne über mein Gesicht und meine Brust strich. Ich atmete den Duft von Kaffee ein und bemerkte eine zärtliche Hand, die sanft meine Morgenerektion massierte und hörte eine Stimme aus dem off: „Guten Morgen, mein geliebter Hengst, ich kann auch zaubern… unser Kaffee ist da.

Die Augen öffnend realisierte ich Jenny in einer abgeschnittenen, ausgefransten seeehr kurzen Jeans, eher hotpants, und einem appricotfarbenen sehr weit ausgeschnittenen T-Shirt.

„Ooooch schaaade, ich wollte mal sehen, ob ich Dir auch im Schlaf meinen Energy-Drink entlocken kann, aber jetzt muss ich mich halt mit Milchkaffee zufriedengeben. Dafür habe ich Deine Gesellschaft. “ Lächelnd reichte sie mir einen Kaffeebecher und wir nahmen erst mal ein paar Schlucke und ich kam langsam in die Gänge.

„Unser Energy steht im Kühlschrank, und DEN will ICH heute zum Frühstück als Multivitamin…“

„Ich weiß, und den werden wir auch zusammen genießen, aber es ist erst sieben und nur Herrn Meinders haben wir den Kaffee zu verdanken, ich hab ein wenig mit ihm geflirtet“ sagte sie mir spitzbübisch ins Gesicht. „Frühstück gibt's erst ab acht und ich dachte, ich zapf mir meinen Morgendrink vorher frisch und warm, während Du noch schläfst, mach doch einfach die Augen noch ein wenig zu und gib mir die Chance…!“

Sie streifte sich das Shirt über den Kopf, schälte ihren geilen dunklen Po aus den Pants und kniete sich splitternackt zwischen meine nun gespreizten Beine.

Links und rechts von meinem Samenspender schlenkerte sie mit ihren braunen Traumtitten gefühlvoll gegen diesen, bevor sie ihn in ihren speichelnassen Mund nahm und mich mit Hilfe ihrer Hand Richtung Sterne blies…

„Ich will es auch frisch und warm und jetzt, dreh Dich bitte um zu mir“ und mit einer kleinen Turnübung glitzerte ihre Spalte über meinem Gesicht und senkte sich über meinen Mund und ich konnte ihren geschwollenen Kitzler mit meiner Zunge massieren.

„Mmmmmmmhhh…“ stöhnte sie und beschleunigte ihren Blas- und Leckrhythmus, während ich immer fordernder ihren Lustknopf bearbeitete. Beide wurden wir immer erregter und immer lauter und kurz darauf merkte ich, wie mein Schwanz anfing, verräterisch zu zucken. Gleichzeitig stöhnte Lenny laut auf und ein heisser Schwall ihres Saftes ergoss sich wild kontrahierend über meinen Mund, während mein kleiner Hengst sich in immer neuen Schüben in Jennys Kehle entleerte. Gleich einer Vakkuumpumpe ließ sie ihn nicht einen Moment aus dem Mund und saugte förmlich meine erste Tagesladung komplett in sich ein und ich schlürfte ihre Muschi leer und gab mir Mühe, dass mir auch nicht ein einziger Tropfen des wilden herben Honigs entging… Es war einfach nur geil und so starteten wir gemeinsam in den Tag.

Um 8. 00 Uhr saßen wir beim Frühstück und den Jenny-Energy-Drink hatte heute ich nach unten geschmuggelt. Als ich den Drink verteilen wollte, bat mich Jenny: „Trink DEN bitte alleine! Er ist nur von mir und soll Dich immer daran erinnern, WIEVIEL ich Dir geben kann und dabei durch Dich sooo viel Freude empfinde. Das was Du da jetzt trinkst, kommt aus meinem Innersten und mehr habe ich noch nie gegeben.

Genauso habe ich heute Morgen bei Dir empfunden. Jeder Strahl und jeder Tropfen aus Dir gibt mir ein Glück, wie ich es noch nie empfunden habe und nie wieder von jemand anderem empfinden möchte. Ich liebe Dich mit all der Kraft, die mir meine Vorfahren mitgegeben haben. Keine weiße Frau wird Dich jemals sooo lieben wie DEINE schwarze Rassestute Jenny!!! Diesen Satz werde ich Dir NIE vergessen. Und jetzt trink mich bitte leer und spüre die Kraft…!!!“

Mit Tränen in den Augen leerte ich das Glas in einem Zug und in dem Moment war mir klar was ich wollte: Diese Frau wollte ich glücklich machen und mit ihr zusammen glücklich sein.

SO hatte ich noch nie geliebt und würde es auch nie mit jemand anderem können.

Wir frühstückten wieder mit allem drum und dran und Jenny meinte nur: „Ich brauche heute auch viel Rührei, Du sollst all meine Kraft in Deinen Lenden spüren und mein Liebessaft soll für Dich nie versiegen!“

Fortsetzung folgt….

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