Rita 05

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Wir blieben noch einige Zeit so eng umschlugen auf dem Sessel sitzen bis ich sie auf meine Arme nahm und wieder in das Schlafzimmer trug. Ich legte Sie vorsichtig auf das Bett, deckte sie zu und kroch dann auch unter die Decke. Sie legte Ihren Kopf an meine Brust und war nach einigen Augenblicken eingeschlafen. Auch meine Augen fielen nach einer Weile zu.

Am folgenden Morgen wachte ich gegen 6 Uhr (meine übliche Zeit aufzustehen) auf und stellte mit Befriedigung fest, dass Rita neben mir lag.

Sie hatte sich von hinten an mich gedrückt und hielt mich mit einem Arm fest, fast so als ob sie mich überhaupt nicht mehr loslassen wollte. Ich nahm Ihren Arm vorsichtig von mir ab und legte ihn hinter mich. Rita schlief immer noch fest. Mein einziger Gedanke war nun: eine starke Tasse Kaffee. Ohne den konnte ich morgens nicht klar denken.

Nackt wie ich war stand ich auf und ging zuerst auf die Toilette um mich zu erleichtern.

Danach machte ich mich auf den Weg in die Küche und setzte den Kaffee auf. Im Kühlschrank fand ich noch eine Flasche Orangensaft, die ich einfach so ansetzte und fast zur Hälfte austrank. Der Kaffee verbreitete einen angenehmen Duft in der Küche und als er komplett durchgelaufen war, schenkte ich mir eine große Tasse ein. Ich setzte mich an den Küchentisch und ließ den gestrigen Abend noch einmal vor meinen Augen ablaufen.

Ich hatte von Rita einiges gefordert und sie hatte fast das ganze Programm von mir abbekommen.

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Blasen, Ficken (wenn auch nur fast, da ich wegen meines sehr dicken Schwanzes nicht in ihre Möse eindringen konnte), Schläge, je ein Vibrator in ihre Fotze und ihrem Arschloch, Gesichtsbesamung und zum Abschluss noch meine Pisse in ihren Mund. Das war bei weitem mehr als ich je mit einer anderen Partnerin in der ersten Nacht gemacht hatte aber Rita hatte ihre „Frau“ gestanden und alles, wenn auch manchmal mir Widerrede, über sich ergehen lassen.

Zum Schluss hatten wir uns unsere gegenseitige Liebe zugestanden und waren dann eingeschlafen.

Doch wie sollte es nun weitergehen? Ich fragte mich, ob sie heute ernüchtert aufwachen würde und alles als einen riesengroßen Fehler ansehen würde. Ich wollte Sie zu nichts zwingen, wozu sie selbst nicht bereit war. Ich hatte mich tatsächlich in sie verliebt, auch wenn ich meine dominante Art nicht ändern würde. Sie sollte selbst entscheiden, ob sie sich mir völlig hingeben wollte.

Während ich so meinen Gedanken nachging stand Rita plötzlich in der Küchentür. Sie war ebenso wie ich nackt und sah mich mit verliebten Augen an.

„Guten Morgen Herr“.

„Guten Morgen Sklavin“.

Wir mussten beide ob unserer Worte lachen. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoss und schmiegte sich wieder ihren Kopf an meine Brust.

Nach einigen Minuten hob ich sie hoch und setzte sie auf den Stuhl neben mir. Ich stand auf und schenkte ihr eine Tasse Kaffee ein und stellte diese vor Rita auf den Tisch. Bevor sie die Tasse aufnehmen konnte hielt ich ihre Hand fest. Sie sah mich von unten fragend an da ich nun genau vor ihr stand.

„Von nun an ist es jeden Morgen deine erste Aufgabe mir einen zu blasen und dass eigentlich gleich im Bett.

Heute ist die einzige Ausnahme und wird es auch bleiben“.

Mit diesen Worten schob ich ihr meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Willig nahm sie ihn in ihren Mund auf. Da mein Schwanz noch nicht steif war konnte sie sich ein wenig mehr als nur die Eichel einführen. Als mein Schwanz aber zu voller Dicke anschwoll spreizte er ihren Mund und ihre Lippen schmerzhaft aus. Rita konnte ihren Mund nicht mehr bewegen und so steckte mein Schwanz in ihrem Mund und es ging weder vor noch zurück.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass sie keine Luft mehr bekam und begann deshalb meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Sie atmete erleichtert auf und begann nun meine Eichel zu blasen, nahm ihn immer wieder aus ihrem Mund, nur um meinen Schwanz bis zu den Eiern und zurück zu legen. Sie machte das inzwischen sehr gut. Kein Vergleich zu gestern Abend als sie zum ersten Mal einen Schwanz geblasen hatte. Es dauerte nicht lange und ich fühlte meinen Saft aus meinen Eiern aufsteigen.

Ich zog ihn aus ihrem Mund und führte meinen Schwanz zu ihrer Kaffeetasse. Ich wichste ihn nun mir selber und nach einigen Augenblicken spritzte ich mein Sperma in ihre Kaffeetasse. Rita sah mir mit großen Augen zu. Als ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz in ihre Tasse herausgewichst hatte sagte ich zu ihr:

„Du nimmst deinen Kaffee glaube ich mit Milch“.

„Ja Herr, danke, das ist wohl so.

“ Ich meinte sie lächeln gesehen zu haben als sie diese Worte sprach.

Sie nahm die Tasse und begann zu trinken. Schluck für Schluck, bis sie die Tasse komplett ausgetrunken hatte.

Ich hatte mich inzwischen wieder auf meinen Stuhl gesetzt und sah ihr nur zu.

Als die Tasse leer war, machte Rita etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Sie leckte sie noch bis auf den letzten Tropfen aus.

Ich zog sie wieder auf meinen Schoss und küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Er schmeckte nach Kaffee und ich glaube ich konnte auch mein Sperma zu schmecken. Unser Kuss wurde immer wilder, uns lief der Speichel aus den Mundwinkeln aber wir konnten nicht voneinander lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wir voneinander ab. Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren sagte ich zu Rita:

„Nun setz dich mal wieder auf den anderen Stuhl.

Wir müssen reden. Ich frage dich noch einmal und das ganz kurz: Willst du meine Sklavin sein?“

„Ganz kurz: Ja, Herr“.

„Du wirst nie mehr mit deinem Mann ficken, ist das klar?“

„Ja, Herr“.

„Du wirst bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu mir nach München kommen und so lange bleiben wie du kannst. „

„Ja, Herr“.

„Wenn ich mit dir zufrieden sein sollte wirst du deinen Mann verlassen und bei mir wohnen“.

„Ja, Herr“.

„Also gut, nachdem das geklärt ist fahre ich dich jetzt nach Hause, du packst Sachen für einige Tage und dann fahren wir zuerst zu meiner Schwester und danach wieder hierher. Ich habe heute noch einiges mit dir vor“.

„Ja, Herr“.

Ich war richtig stolz auf mich und Rita. Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach werden würde.

Ich hatte eine neue Sklavin, und eine in die ich mich sogar verliebt hatte.

Wir duschten schnell, warfen uns in unsere Kleider und waren nach 30 Minuten auf dem Weg zu Ihrer Villa, wo sie innerhalb von 15 Minuten alles Wichtige eingepackt hatte. Danach fuhren wir los um meine Schwester zu besuchen.

Dort angekommen gingen wir auf das Zimmer meiner Schwester. Sie war ein wenig erstaunt uns gemeinsam kommen zu sehen, freute sich jedoch sehr, dass wir sie wieder besuchten.

Meine Schwester wäre nicht meine Schwester gewesen, wenn sie nicht bereits nach 10 Minuten Small-Talk festgestellt hätte, dass irgendetwas nicht mit rechten Dingen zulief.

Und sie wäre nicht meine Schwester gewesen, wenn sie das nicht auch gleich zum Ausdruck gebracht hätte:

„Hey, was läuft da zwischen euch beiden?“

Die Frage traf Rita und mich wie ein Blitz. Wir sahen uns an, konnten aber beide nicht darauf antworten.

Meine Schwester wusste von meinen Neigungen zur Dominanz und sah mich deshalb durchdringend an. Ich hielt ihrem Blick zwar stand aber ich wusste sofort, dass sie das ganze durchschaut hatte. Sie wandte sich an Rita:

„Rita, erzähle mir alles“.

Rita sah mich an und als ich nickte begann sie meiner Schwester alles (fast alles, den Natursekt ließ sie aus) zu beichten.

„Ich dachte mir gleich sowas“ sagte meiner Schwester und fuhr dann fort: „Und wie soll das nun weitergehen mit euch beiden?“

Ich ergriff das Wort und sagte meiner Schwester, dass wir das auf uns zukommen lassen wollten und wenn wir feststellen sollten, dass dies eine festere Sache würde, auch zusammenziehen wollten.

Rita erklärte meiner Schwester, das sie auf keinen Fall so mit ihrem Mann weiter zusammenleben wollte und sollte ich sie auffordern zu mir zu ziehen, sie auch sofort ihre Sachen packen würde.

Meine Schwester fragte Rita, ob sie sich der Tragweite ihrer Worte bewusst wäre.

„Ja, das bin ich. Ich werde alles tun, was mein Herr von mir verlangt“.

Ich war nun noch stolzer auf meine Sklavin als ich es schon war und grinste nur noch vor mich hin.

Worauf meine Schwester mir mitteilte, dass wenn ich Rita nicht gut behandeln würde, ich es mit ihr zu tun bekommen würde.

Während dieses ganzen Gespräches leuchteten die Augen meiner Schwester immer mehr und sie war sehr unruhig geworden. Sie rutschte auf ihrem Sessel hin und her, mal drückte sie ihre Beine zusammen, mal spreizte sie diese wieder. Ich fragte mich ob wir mit diesem Geständnis bei meiner Schwester irgendwelche Lüste erweckt hatten, von denen mir nichts bekannt war.

Mir fällt gerade ein, dass ich euch meine Schwester noch nicht beschrieben habe. Mit kurzen Worten: sie war ein richtiger Hammer! 1,70 groß, schwarzhaarig (wenn auch inzwischen nur mit Haarfarbe), grüne Augen, Schmollmund, mittelschlank mit langen schönen Beinen und einem großen Busen, an dem immer noch die Blicke vieler Männer hängen blieben.

Selbstverständlich hatten ihre 58 Jahre Spuren an ihr hinterlassen aber es waren schöne Spuren, die sie nur mehr anziehend machten.

Ich ließ mir nichts anmerken, dass ich die verdächtigen Bewegungen meiner Schwester bemerkt hatte und wir unterhielten uns noch über andere Themen, bis meine Schwester sagte, dass sie nun zur Massage müsse. Wir verabschiedeten uns von ihr und gingen dann auf den Parkplatz zu meinem Porsche.

Kurz nachdem wir losgefahren waren, fiel mir wieder meine Schwester ein und im meinem Lendenbereich begann sich etwas zu bewegen.

Meine Schwester war zu meinen Teenagerjahren meine Wichsvorlage gewesen und irgendwie konnte ich das Gefühl nicht loswerden als ob Ritas Beichte des gestrigen Abends sie geil gemacht hatte. Ich versuchte diese Gedanken vorerst aus meinem Kopf zu vertreiben und blickte deshalb zu Rita hin. Sie saß im Beifahrersitz und grübelte vor sich hin.

Wir waren inzwischen auf der Autobahn und ich fuhr gemächlich auf der rechten Spur.

„Hol meinen Schwanz raus und blas mir einen“ sagte ich mit befehlender Stimme zu Rita.

Sie schreckte kurz auf und machte sich dann aber sofort ans Werk. Sie beugte sich zu mir und befreite meinen noch halbsteifen Schwanz aus der Hose und begann sofort ihn in ihren Mund zu nehmen. Ich musste feststellen, dass sie von Mal zu Mal immer besser wurde. Sie zog das ganze Programm durch und bereits nach einigen Minuten war ich soweit.

„Mund drüber und alles schlucken“

Sie tat wie befohlen und schluckte meine ganze Soße, ohne auch nur einen Tropfen zu vergeuden.

Zu meiner besonderen Freude hatte sie alles im Mund behalten und sie zeigte mir mein Sperma bevor sie es zu schlucken begann.

„Das war schon sehr gut meine Sklavin“.

„Danke Herr. Ich freue mich ihnen gut gedient zu haben“.

Rita ging immer mehr in ihrer Rolle als devote Sklavin auf. Ich war richtig erstaunt, was sie in nur 1 ½ Tagen so gelernt hatte.

Sie steckte meinen Schwanz nun wieder in meine Hose und setzte sich wieder in den Beifahrersessel, als ihr Handy läutete.

„Mein Mann“ sagte sie. Ich sagte ihr das sie annehmen solle.

„Hallo Schatz, es muss doch Nacht bei euch in Amerika sein… Hmm ja, ich vermisse dich auch… wie gehen die Vorlesungen?… das freut mich aber… was, wirklich? Das tut mir nun aber leid… ich hatte mich schon gefreut, dass du nächste Woche wieder zu Hause bist… nein, das hat sie mir nicht gesagt… wann kommt sie denn?… was, schon übermorgen?… ok, ich kümmere mich darum… ja, Küsschen, Küsschen… und einen schönen Tag noch… Tschüss“.

Rita steckte ihr Handy wieder in ihre Handtasche und teilte mir grinsend mit, dass ihr Mann noch für weitere 2 Wochen in den USA bleiben würde.

„Wer kommt dann übermorgen?“ fragte ich sie.

„Unsere Tochter kommt aus den USA für einige Tage zu irgendeinem Uniprogramm auf der hiesigen Uni. „

„Scheiße, das hat uns noch gefehlt, wenn schon dein Mann nicht da ist.

Und nun hast du deine Göre auf dem Hals. “ sagte ich verärgert.

„Herr, bitte. Ich werde das schon regeln. Zu ihrer vollsten Zufriedenheit“.

„Und wie willst du das tun?“

„Machen sie sich darüber keine Sorgen Herr“.

Ich dachte mir, wenn sie es so locker nimmt, wird sie schon wissen, wie sie das einfädelt und vertrieb auch die Gedanken an dieses Problem aus meinem Kopf.

Es gab da nämlich ein sehr viel größeres Problem: ich hatte Rita noch nicht gefickt und dass wollte ich heute unbedingt nachholen. Mein erster Versuch war kläglich gescheitert, nachdem ich mit meinen zu dicken Schwanz nicht in ihre Fotze eindringen konnte. Aber das sollte sich heute ändern. Immer nur einen geblasen bekommen ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Ich wollte in ihrer Fotze kommen.

Wir waren inzwischen in der Stadt angekommen und ich steuerte in Richtung Zentrum, da ich mir dachte, dass ich dort irgendwo einen Sexshop finden würde.

Ich fragte Rita, ob sie denn einen wüsste. Lächerlich, meine Sklavin kannte „solche“ Läden natürlich nicht. Es dauerte einige Zeit, bis ich dann endlich einen fand. Ich parkte meinen Wagen in einem Parkhaus in der Nähe und wir steuerten dann zu Fuß auf den Laden zu. Rita hatte bisher noch nichts dazu gesagt, aber irgendwie machte sich Unwohlbehagen bei ihr aus. Sie war noch nie in solch einem Laden gewesen und sie schämte sich anscheinend nun einen solchen zu betreten.

Ich nahm sie an der Hand und nun fühlte sie sich ein wenig wohler in ihrer Haut. Da waren wir auch schon und ich ging mit meiner Sklavin an der Hand in den Laden, in dem nicht viel los war. Ein junger Mann saß an der Kasse und würdigte uns nur eines kurzen Blickes.

Ich steuerte zielstrebig ein bestimmtes Regal an und fand auch sofort was ich suchte. Es war das einzige was ich benötigte, alles andere hatte meine versaute Schwester ja zu Hause.

Rita war immer in meiner Nähe geblieben und schmiegte fast an mich an. Soviel Unbehagen war in ihr. Ich bezahlte das Teil an der Kasse und dann verließen wir den Laden auch schon wieder. Rita holte auf der Straße erst einmal tief Luft, senkte ihren Blick aber sofort als ich sie böse ansah.

„Entschuldige Herr, es war das erste Mal. Ich werde mich schon daran gewöhnen, falls Sie mich wieder in einen solchen Laden mitnehmen sollten“.

Ich nahm ihr Kinn in meine Hand, drückte ihren Kopf hoch, so dass sie mir in die Augen sehen musste und sagte mir sehr boshafter Stimme:

„Eine Sklavin darf nichts tun wofür sie sich dann doch entschuldigen muss. Ich werde dich zu Hause dafür bestrafen“.

„Ja, Herr. Bitte bestrafen sie ihre Sklavin wie immer es sie wünschen. Ich habe Strafe verdient“.

Mann, hatte Rita aber schnell gelernt.

Ich nahm sie wieder an der Hand und steuerte auf ein China Restaurant zu, was nach außen hin einen guten Eindruck machte. Wir aßen dort spät zu Mittag, machten danach noch einige Einkäufe für zu Hause und waren dann schon wieder auf dem Weg dorthin.

Kaum in der Wohnung angekommen, warf ich Rita mit voller Wucht auf den Boden. Sie flog der Länge nach hin und bekam dann von mir noch einen, wenn auch leichten Tritt, mit dem Fuß hinterher.

„Los zieh dich aus und beuge dich über die Rückenlehne des Sofas“.

Ich ließ sie alleine und ging in das Schlafzimmer meiner Schwester um mir etwas aus ihrem Karton mit dem Spielzeug zu holen.

Es war eine kurze Gerte und genau das richtige was ich nun für meine Strafaktion benötigte.

Als ich in das Wohnzimmer zurück kam lag Rita bereits nackt über der Rückenlehne und wartete auf ihre Bestrafung.

„So meine Sklavin, nun noch einmal zum Mitschreiben. Du hast alles zu tun was ich dir befehle und nichts aber auch gar nichts hat dir zu missfallen. Und noch einmal: Sklavinnen dürfen sich nicht entschuldigen. Sie haben nur keine Fehler zu machen um sich dann dafür entschuldigen zu müssen. Zur Strafe werde ich dir jetzt mir der Gerte 20 Schläge auf deinen Arsch verpassen und du wirst jeden Schlag mitzählen und dich nach jedem Schlag mit „Danke Herr“ bei mir bedanken.

Solltest du vergessen mitzuzählen oder dich zu bedanken wird dieser Schlag so lange wiederholt bis wir bei 20 sind“

„Ja, Herr“.

Ich stellte mich hinter Rita und verpasste ihr auch zugleich den ersten Schlag auf eine Arschbacke.

„Eins. Danke, Herr“

„Zwei. Danke, Herr“

Rita liefen Tränen über die Wangen aber erstaunt musste ich wieder einmal feststellen, was für eine tolle und devote Sklavin sie war.

Sie verpasste keine einzige Zahl, kein einziges Danke und nach 20 Schlägen musste ich leider abbrechen. Rita sank hinter dem Sofa auf den Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Ihre Arschbacken waren beide blutrot und mit Striemen überzogen, aber zum Glück war ihre Haut nicht aufgeplatzt. Ich hatte da so einige Erfahrung und fast noch nie hatte ich eine meiner früheren Sklavinnen blutig geschlagen. Aber nur fast.

Ich packte Rita nun bei den Haaren und zerrte sie in das Badezimmer, wo ich sie zugleich in die Dusche verfrachtete und sie sich hinknien ließ.

Ich packte meinen Schwanz aus und sagte nur:

„Mund auf du Pissmaul“.

Rita wusste was nun Anstand und machte sofort ihren Mund auf. Da ließ ich es auch schon laufen und meine Pisse spritzte ihr direkt in Mund. Sie schluckte so viel sie konnte, der Rest lief ihr aus den Mundwinkeln über ihre Titten.

Dann ging ich auch in die Dusche und machte das Wasser an.

Ich wusch meine Sklavin, die es sichtlich genoss von mir überall eingeschäumt zu werden. Dann ließ ich mich von ihr waschen und wir gingen danach in Badetücher gehüllt zurück in das Wohnzimmer.

Rita hatte, seit ich begonnen hatte sie zu züchtigen, außer dem Mitzählen und Bedanken kein einziges weiteres Wort von sich gegeben. Das zeigte mir, dass sie wirklich auf dem besten Weg war die beste Sklavin zu werden, die ich je hatte.

Meine Liebe zu ihr wuchs mit jedem Augenblick.

Im Wohnzimmer setzte ich mich in den Sessel und Rita nahm sofort zu meinen Füssen Platz. Sie vergas auch nicht meine Füße zu küssen. Erst dann fragte sie mich ob sie etwas sage dürfe. Als ich es ihr erlaubte sagte sie:

„Herr, vielen Dank, dass ihr mich bestraft habt. Ich habe mich falsch und ungebührlich verhalten und habe sie dadurch aufs tiefste beleidigt.

Ich streichelte über ihr Haupt und ihr noch nasses Haar und sagte kein Wort. War auch nicht nötig.

Nach 10 Minuten gegenseitigem Schweigen und Streicheleinheiten ließ ich Rita die Tasche mit dem Teil aus dem Sexshop holen.

Sie brachte es mir und setzte sich wieder zu meinen Füssen nieder. Ich packte das Teil aus und erklärte Rita was es ist:

„Das ist ein Schwanz zum aufblasen.

Den steckst du die jetzt in deine Fotze und dann werden wir das Teil aufblasen, damit deine Fotze sich etwas dehnt und mein Schwanz besser eindringen kann. Du wirst selbst dafür sorgen, dass du es immer weiter aufbläst, sobald du dich an die vorherige Dicke gewöhnt hast. Bis heute Abend will ich deine Fotze soweit gedehnt haben, dass ich dich ficken kann. Es liegt nun an dir, dir schwere Schmerzen zu ersparen, wenn ich dich ficke und deine Fotze noch nicht genug gedehnt sein sollte“.

„Ja Herr. Ich werde meine Fotze soweit dehnen, damit ihr mich endlich ficken könnt. Ich kann es kaum erwarten“.

Ohrfeige. Links und rechts.

„Eine Sklavin hat von ihrem Herrn nichts zu erwarten. Ihr Herr nimmt sich was er für richtig und angebracht hält. Ist das klar?“

„Ja Herr, Entschuldigen sie Herr“.

Nun ging ein Stakkato von Ohrfeigen auf Rita nieder.

Sie hatte sich wieder entschuldigt.

„Herr, ich habe verstanden Herr“. Damit ließ ich es dann auch gut sein. „Leg dich jetzt auf das Sofa und mach die Beine breit“.

Rita kroch auf das Sofa zu, laufen konnte sie nach dem schweren Ohrfeigenhagel nicht, legte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine soweit es ging.

Ich ging mit dem Aufblasdildo zu ihr hin und widmete mich zuerst mit meinen Fingern um ihre Schamlippen und ihre Klitoris.

Rita kam sofort richtig in Fahrt, vermied es jedoch mir ihr Becken entgegenzudrücken. Das hatte ihr nämlich gestern eine Tracht Prügel eingebracht.

Als ihre Spalte schön nass war schob ich ihr den Dildo langsam rein. Da er im nicht aufgeblasenem Zustand sehr dünn war, ging er auch ruckzuck tief in ihre Fotze. Dann begann ich ihn langsam aufzublasen bis es Rita schmerzlich im Gesicht zuckte. Das reichte fürs erste und ich befahl ihr Kaffee zu kochen.

Sie stand schwerfällig auf und ging breitbeinig und aufstöhnend in die Küche. Kurz darauf hörte ich die Kaffeemaschine laufen und etwas später brachte sie mir meinen Kaffee. Ich musste innerlich lachen, wie sich Rita beim Laufen schwertat. Ist auch nicht leicht mit einem aufgeblasenen Dildo in der Fotze. Sie stellte die Tasse auf dem Tisch neben dem Sessel ab und ließ sich dann wieder zu meinen Füssen nieder. Ich nahm die Tasse und bevor ich den ersten Schluck nahm wies ich Rita an meinen Schwanz zu streicheln.

Aber sie sollte sich unterstehen mich kommen zu lassen.

Rita nahm meinen Schwanz in ihre rechte Hand und begann ihn ganz sanft zu streicheln. Mein Schwanz wuchs langsam zu voller Dicke an und nun begann sie ihn leicht zu wichsen.

„Nun lecke ihn mir, aber nicht blasen, nur lecken“.

Rita leckte sofort darauf los, immer darauf bedacht mich nicht zu viel zu reizen.

Sie wollte wohl anscheinend nicht wieder bestraft werden. Das ging so lange weiter bis ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte.

„Steh auf. Lass uns ins Schlafzimmer gehen“.

Rita stand sofort auf und ging wie es sich für eine gute Sklavin gehört mit gesenktem Kopf in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte ihr und betrachtete mir ihren von den Schlägen gezeichneten Arsch. Sie tat mir fast leid aber ich konnte einfach nicht aus meiner Haut.

Das erstaunliche war, dass Rita meine ganzen Erniedrigungen und Strafen sichtlich gut hinnahm. Sie hatte anscheinend schon zuvor eine sehr starke devote Ader, die ich nur durch Zufall entdeckt und ans Tageslicht gefördert hatte. Ich betrachtete mir auch ihren ganzen Körper als solchen. Sie war 58 aber das konnte man nur glauben, wenn man ihren Personalausweis sah. Sie sah einfach super aus und ich wurde immer stolzer so eine Sklavin zu haben.

Rita dachte wohl, dass ich im Schlafzimmer weitere Strafen für sie hätte.

Dummkopf, ich war einfach nur müde und wollte ein kleines Nickerchen machen. Rita kniete vor dem Bett und hatte ihren Kopf immer noch gesenkt. Ich nahm sie an einer Hand und legte sie sachte auf das Bett. Als sie auf ihrem Arsch zu liegen kam entfuhr ihr ein schmerzliches Stöhnen, deshalb drehte ich sie sanft auf die Seite zur Bettmitte und legte mich dann auf die andere Seite, so, dass wir uns ansahen. Ich streichelte ihre Haare, ihr Gesicht, ihren Busen und dann begann ich ihren Mund zu küssen.

Sehr sanft und einfühlsam. Rita schnurrte wie eine Katze und genoss meine Liebkosungen.

„Und nun mach die Augen zu und schlaf mein Engel“.

„Darf ich sprechen Herr?“

„Natürlich mein Schatz“.

„Darf ich mir den Dildo noch ein wenig aufblasen bevor ich einschlafe?“

Ende Teil 5.

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