Roberts Rückkehr Teil 02

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Während Robert weiter zwischen ihren Beinen spielte nahm sie ihr Mobiltelefon und rief Sebi an, sie hatte gemerkt, dass Robert es nicht so prickelnd fand, das sie nach ihrem Begrüßungsfick noch zu Sebi verschwand, was sie verstand:

Sie: …. hi Sebi, ich bin es …

Sebi: … Hi, alles geklappt, hast Robert wieder an Bord,…

Sie: …. ja, habe nur ein kleines Problemchen,…

Sebi: …welches…?

Sie: ….

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den versprochenen Fick mit Dir, das ich nach allem noch zu Dir komme, wenn Robert schläft…

Sebi: …heisst das…?

Sie: …. nein, soll es nicht heissen… ich will nur wissen ….

Sebi: …was willst Du wissen…?

Sie: …. welcher Art der Fick sein soll …

Sebi: …verstehe ich nicht…

Sie: …. geht es Dir darum, das Du abspritzt..?

Sebi: …auch…

Sie: ….

auch…?

Sebi: …na ja, ich könnte es ja auch selber machen, aber…

Sie: …. aber, Du brauchst meinen Körper zum Abspritzen

Sebi: …so kann man es ausdrücken…

Sie: …. also, reinstecken oder blasen…

Sebi: …egal…

Sie: …. nicht egal, Du musst mir schon sagen was Du willst…

Sebi: …hmm, die Wahl ist also zwischen reinstecken und blasen…?

Sie: ….

richtig, Du kannst wählen, ob ich für Dich die Beine zum ficken breit machen soll oder ob Du meinen Mund willst…

Sebi: …muss ich jetzt entscheiden…?

Sie: …. Du musst nicht jetzt entscheiden, kannst es mir gleich sagen, es ging nur darum, das ich erst zu Dir komme um mein Versprechen zu halten, damit Du zu Deiner versprochenen Befriedigung kommst…

Sebi: …ok, danke, kannst Du denn in Deinem Outfit dann zu mir kommen?..

Sie: … danke auch an Dich, ich komme dann nur in Strümpfen und Overknees zu Dir, bis gleich…

Robert: …was war das denn…

Sie: ….

hast Du doch gehört, ich finde es doof, wenn ich am ersten abend gleich wenn Du eingeschlafen bist noch zu Sebi gehe, nur weil ich es ihm versprochen habe

Robert: … wäre ok für mich..

Sie: …. ich weiss, ist aber trotzdem nicht gut…

Robert: …aber er ist schon geil… lach

Sie: …. ist er, und es ist ja auch nur ein schnelle Fick…

Robert: …ja, ein Quickie um den Saft loszuwerden….

Sie: …. richtig, wenn wir Zuhause sind, werde ich gleich zu ihm hochgehen und meinem Versprechen nachkommen, Du kannst Deine Sachen schon mal evtl. wegstellen und dann bin ich schon wieder bei Dir ….

Robert: …ja, aber dann mit tropfender Möse…

Sie: …. oder vollem Mund…

Robert: …oder das…

Sie: …. er konnte sich nicht entscheiden…

Robert: …ich wüsste es…

Sie: ….

das denke ich mir…

Robert: …und weisst Du wie…

Sie: …. sag es mir, bitte…

Robert: …erst Deinen Mund…

Sie: …. das hoffe ich doch, dass Du das mit mir zuerst machst…

Robert: …wieso das…?

Sie: …. ich will Dich schmecken

Robert: …das hoffe ich doch… 🙂

Sie: …. und dann ficken…

Robert: …aber ganz sicher…

Sie: ….

ich liebe es…

Kaum waren sie im Haus, stellte Robert seine Reisetasche in die Ecke und sie zog sich den Mantel von der Schulter nahm ihren Mann in den Arm, küsste ihn;

Sie:… bis gleich…

Robert: … machs ihm gut…

Sie: … werde ich mit ihm die Nuttennummer machen :-)…

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Sie: … ich bin zurück, gehen wir unter die Dusche?…

Robert: ….

gerne…

Sie: …ich wasche Dich…

Robert: … 🙂 …

Sie stand nur mit ihren Overknees und halterlosen Strümpfen vor Robert, zog sich die Stiefel und halterlosen aus.

Robert: …. kein Wunder …

Sie: …??? …

Robert: …. das Sebi geil wurde…

Sie: …findest Du?…

Robert: …unbedingt, ich verstehe das er Dich ficken wollte…

Sie; … 🙂 …, zieh Dich aus, lass uns duschen…

Zusammen gingen sie in die Duschkabine, die groß genug für mindestens 2 Personen war, darauf hatten sie geachtet, als sie das Haus kauften und dann renovierten.

Das warme Wasser tat gut als es auf die beiden Körper prasselte. Beide küssten sich als wenn es kein gestern gab und kein morgen geben wird. Sanft seifte sie ihn ein, wusch ihn, bewunderte seinen Steifen, wusch ihn besonders intensiv, zog seine Vorhaut zurück, reizte ihn, duschte die Seife von ihm ab.

Sie kniete vor ihm, schnappte nach seinem Schwanz, sog ihn in ihren Mund, massierte seine Eier.

Robert: … das halte ich nicht lange aus …

Sie: … genieße es …

Es blieb ihm nichts anderes übrig als sich ihr und ihrem Mund anzuvertrauen, es geschehen zu lassen.

Beiden war bewusst, dass es nur ein Vorspiel war, ein Vorspiel zu einem geilen Fick.

Sie: … lass Dich gehen, halte nicht zurück, ich will Dich schmecken ….

Diese Worte von ihr verfehlten nicht ihre Wirkung, bisher wollte er noch nicht, aber er merkte, dass er nicht den Hauch einer Chance hatte sich ihrem Mund zu widersetzen. Sie blies einfach zu gut, beide merkten das es nicht mehr lange dauern würde, beide bereiteten sich darauf vor, er – um seinen Orgasmus in ihrem Mund zu genießen, zu genießen wenn sie sein Sperma aufnahm, er weiß das sie es mag, wenn er in ihr abschießt, er weiß auch, dass sie es nicht sofort schluckt, das sie damit spielt, in ihrem Mund mit seinem Sperma spielt, bevor sie es dann genüßlich ihrer Speiseröhre übergibt, sie – seinen heissen Strahl zu empfangen, es ist für sie immer wieder etwas besonderes, wenn sie ihn mit dem Mund befriedigt, seine Lust und Geilheit spürt, spürt wie er innerlich zittert, wie es für ihn keine zurück mehr gibt, wie er den „Point of no return“ erreicht, wie der erste Sehnsuchtstropfen auf ihrer Zunge sich verteilt, wie er sie dann überschwemmt.

Der Moment zwischen seinem Sehnsuchtstropfen und Erguss ist kaum merkbar; er kam mit einer solchen Wucht, mächtig war sein Erguss der sie traf, bis in die hinterste Ecke ihrer Kehle schoss er sein Sperma, sie drückte ihn näher an sich, wollte seinen Schwanz noch tiefer in ihrem Mund, ihrem Schlund haben, genoß alles was er ihr gab, ließ es sich durch den Mund gehen, bevor sie diese seine Köstlichkeit herunter schluckte.

Robert brauchte einen Moment um wieder zu Sinnen zu kommen, dann nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer, er hatte während ihrer Abwesenheit bei Sebi bereits eine Flasche Begrüßungschampagner geöffnet und ans Bett gestellt.

Robert: … willst Du erzählen…?

Sie: … von eben…?

Robert: … ja, bitte….

Also, wie ich gekleidet oder weniger bekleidet war, weisst Du ja.

Nur mit Netzstrümpfen und Overknees betrat ich Sebis „Reich“. Er hat sie schon erwartet, stand nackt in seiner kleinen Pantryküche durch die man in seinen Wohnbereich kommt. Sein steifer Schwanz fiel mir als erstes auf, er ist wirklich sehr geil;

…. hi …

Sebi: …hi …

…. Du hast schon vorgearbeitet…?

Sebi: …wie kommst Du darauf…?

…. Dein Steifer verrät Dich….

Sebi: …den habe ich seit dem Du weg bist…

…. gib nicht so an…

Sebi: …Doch, ist so…

…. hihi…

Sebi: …ich konnte an nichts anderes mehr denken, als …

…. als…?

Sebi: …an Dein Outfit…

…. was ist daran so besonders?…

Sebi: …weisst Du, sei mir nicht böse, aber….

…. ich bin Dir nicht böse, DU weisst, das Du mir alles sagen kannst

Sebi: …aber, es ist wirklich so, es sieht so unverschämt geil und ordinär aus, fast schon nuttig

: …. nuttig…. ?

Sebi: …ja, die Schuhe, die Strümpfe, so richtig ordinär geil

…. und darauf fährst Du heute ab…

Sebi: …total..

….

und deshalb brauchst Du jetzt mich…

Sebi: …Dich und Deinen Körper…

…. eher meinen Körper als mich…

Sebi: …ich gebe es zu …

…. besser nur eine Stelle von meinem Körper….

Sebi: …ja, eine Stelle…

…. und für welche hast Du Dich entschieden…. ?

Sebi: … ich weiss es nicht…

….

Du musst es aber wissen…

Sebi: …hmmm…

…. also…?

Sebi: …hmmm…

…. na los, sag schon, ich will Robert nicht so lange warten lassen…

Sebi: …was war es nochmal, Möse oder Mund, stimmts…?

…. ja, Möse oder Mund….

Sebi: …hmmm…

…. willst Du mich ficken oder geblasen werden…

Sebi: …ich nehme die Möse…

….

ok, das haben wir dann schon mal… besondere Wünsche dabei…

Sebi: …ja, sicher, wenn Du mich so fragst….

…. und die wären…. ?

Sebi: …na, wenn wir uns schon darauf geeinigt haben, das Dein Outfit etwas nuttig ist, dann…

…. Moment, nicht darauf geeinigt, das ist Deine Meinung…

Sebi: …ok, also meine Meinung…

…. und was heisst das jetzt…

Sebi: …`Strümpfe und Overknees anlassen…

….

ok, und dann…?

Sebi: …na, ebenso verhalten…

…. was meinst Du jetzt…. ?

Sebi: …na, das Du Dich wie eine Nutte verhälst…

…. wie eine Nutte…?

Sebi: …ja…

…. das heisst jetzt…?

Sebi: …einfach nur breitbeinig auf das Bett legen…

…. und dann…

Sebi: …passiv sein und Dich anbieten…

….

also, Beine breit machen, mich anbieten und passiv sein, damit Du mich ficken kannst…

Sebi: …ja, bitte…

…. ok, dann aber auch schnell, Nutten geben ihren Freiern nicht viel Zeit…

Sebi: …einverstanden, es wird schnell gehen, ich bin fast übergeilt…

…. umso besser….

Sebi: …leg Dich hin….

Langsam, ganz langsam und aufreizend legte ich mich aufs Bett, spreizte meine Beine soweit es ging, nahm ein Kissen und legte es unter meinen Po, nahm meine Finger und zog meine Schamlippen auseinander, ich präsentierte mich, offen, zeigte mich ihm;

… nuttig genug…?

Sebi: … sehr gut…

.. dann komm, steck ihn mir rein…

Sebi kam sofort auf mich drauf, sein steifer Schwanz fand sein Ziel.

Ich war durch die ganze Situation feucht genug damit er ohne Schwierigkeiten eindringen konnte. Er stieß sofort bis zum Anschlag in mich, er wusste, er konnte sich gehen lassen, brauchte keine Rücksicht auf mich nehmen. Er konnte mich stoßen und benutzen wie er es für seine Befriedigung braucht. Ich merkte das er fast übergeilt war, merkte es an seinen Stößen die immer unkontrollierter wurde, wusste das er gleich kommen wird, sich in mir ergießen wird.

Er stöhnte noch kurz, versteifte sich und ich wusste er hat es geschafft. Einige langsame aber tiefe Stöße kamen noch von ihm, dann war er leer. Er zog ihn aus mir raus, und ich spürte es aus mir rauslaufen. Dann kam ich sofort zu Dir.

Robert: Du hast es geschafft, hast mich in kürzester Zeit wieder geil und steif gemacht, leg Dich auf den Bauch, ich werde Dich jetzt von hinten nehmen.

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