Schraeg hinter den Augen 1/3

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Schräg hinter den Augen.

ODER

Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt?

Copyright 27. 08. 2011 by chrissbolt

Kapitel 1

Susanne Brankstett stieg trällernd die Kellertreppe hinauf. Der Wäschekorb war schwer, aber sie freute sich, dass sie so kurz nach Feierabend schon fast mit der Hausarbeit fertig war.

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„Wochen-Ende…“, jubilierte sie in voller Lautstärke, sodass es durch alle vier Etagen hallte.

„Upps“, kam es leise hinterher, aber dann erinnerte sie sich, dass ihre Erzfeindin, die ältlich wirkende Frau Lenzen, mit ihrer Meute in Urlaub war.

Und der Mainarz war mit seinen sechsundachtzig Jahren so taub, dass er sie selbst mit Megaphon nicht gehört hätte.

Blieb noch das Schnuckelchen, der Bolthaus aus der Wohnung über ihr. Sie trat auf die letzte Stufe und sah plötzlich einen riesigen Karton auf zwei Beinen, der sich durch die Haustüre schob und ihr den Weg versperrte.

Eine markante Nase und die lustigen, grünen Augen des Herrn Bolthaus ragten gerade so über den Rand.

Er war etwas im Stress, denn der Inhalt schien ziemlich schwer zu sein und er versuchte, die Haustüre mit vollem Körpereinsatz hinter sich zu schließen.

„Warten Sie“, sagte Susi und schloss mit dem Korb in der Hand die Türe für ihn.

„Pampe“, nuschelte Christian Bolthaus, dem der Karton gegen den Mund drückte und er schaute seiner Nachbarin hocherfreut in die großen, blauen Augen.

„Pippe“, sagte Susi, „gehem Fie nur foramm. „

Die grünen Augen schauten erst ratlos, dann brach ein schallendes Gelächter unter der Nase hervor. Der Karton schwankte gefährlich. Susi lächelte erfreut, dass er ihr Kauderwelsch und wie immer ihren seltsamen Humor verstand.

Chris zockelte grinsend los und stieg mit kraftvollen Schritten die Treppe hoch. Susi hatte Mühe, ihm so schnell zu folgen. Aber da galt keine Entschuldigung.

Den süßen Popo direkt vor den Augen, das gab es nicht alle Tage!

Sie staunte wieder einmal, wie flink er trotz seiner Größe und seiner dreiundvierzig Jahre war. Sein Training machte sich halt bezahlt. Vor allem für sie, wenn er ihr nach seiner Joggingrunde in der sündhaft engen Laufhose begegnete.

Schön, dass sie selbst im dritten Stock wohnte und er im Dachgeschoss. So hatte sie ein bisschen Zeit, sich an ihm satt zu sehen.

Naja, satt war nicht der richtige Ausdruck, schmunzelte sie. Eher gierig.

Als sie vor ihrer Haustüre ankamen, kämpfte er sein Gesicht so weit über den Karton, dass er vernünftig sprechen konnte und sagte: „Endlich Wochenende!“

„YESSSSS!“ Susi stellte den Wäschekorb ab und strahlte ihn an.

Sie musterte das Paket neugierig, legte den Kopf schräg und tat so, als würde sie aufmerksam lesen. Sie ließ sich Zeit dabei, während er stillhielt und sie klammheimlich abscannte.

Wie unauffällig, grinste Susi in sich hinein.

Sie schaute hoch und blitzschnell schwenkte sein Blick aus ihrem üppigen Dekolletee in ihre Augen. ‚Aber die gefallen dir auch, mein Schnuckelchen, sonst würdest du nicht immer so verliebt gucken‘, stellte Susi mit Befriedigung fest.

Chris war in der Tat wieder einmal völlig fasziniert. So etwas Hübsches! Er konnte sich nicht satt an ihr sehen. Sie war nur zwei Jahre jünger, soviel er wusste.

Aber mit ihrer blonden Strubbelfrisur, den Sommersprossen und den intelligenten, blitzenden Augen, wirkte sie so frisch und anregend.

Eine Kaffeemaschine! Oder besser gesagt, eine komplette, computerisierte Großküche, dachte Susi, typisch IT-Fuzzi. „Ah, ein neues Spielzeug?“, fragte sie mit mäßigem Interesse.

„Ja! Das ist die neue… quak… quak… quak… quak…“, spulte Chris sofort los, aber Susi hatte bereits auf Durchzug gestellt.

Während er ihr das Technikwunder anpries, sah sie eine ganz andere Szene:

„Aber das ist ja völlig uninteressant“, sagt Christian Bolthaus zu ihr und wirft das schwere Paket achtlos über seine Schulter, sodass es mit lautem Gepolter die Treppe hinunter hüpft, um wie eine Bombe gegen die Türe der Lenzens zu knallen.

„Was ich Sie schon seit zwei Jahren fragen wollte“, sagt er und kommt ihr ganz nahe, „möchten Sie nicht einmal auf eine Tasse Kaffee zu mir hereinschauen? Oder auf ein Glas Wein?“, korrigiert er sich mit Blick auf die Treppe.

„Ach, ich will mich Ihnen doch nicht aufdrängen“, sagt Susi bescheiden, „wie wäre es denn mit jetzt! Sofort! Auf der Stelle! Ich ziehe mir nur schnell etwas Unbequemes aus.

„Warten Sie, ich helfe Ihnen“, sagt Christian mit selbstlosem Enthusiasmus und reißt ihr gierig alle Kleider vom Leib.

Nun schien das Paket doch ziemlich schwer zu werden, denn Chris unterbrach seine Produktpräsentation und meinte: „Ich muss dann aber mal los. Ein schönes Wochenende. Wir sehen uns ja. „

„Jaja“, sagte Susi enttäuscht. Dieser Holzklotz. Statt seinen Neuerwerb zum strategischen Baggern einzusetzen, laberte er nur technisches Zeug und flüchtete mal wieder vor ihr.

Oder vor sich selbst.

Sie klimperte zur Tarnung mit dem Schlüsselbund, während sie ihm hinterhergeierte, bis er um den Treppenabsatz war. Dann schloss sie auf und ging mit der Wäsche hinein.

Chris ächzte leise, denn er konnte das Mistding kaum noch halten. Erschöpft und mit zitternden Muskeln stütze er es erst einmal gegen die Wand neben seiner Eingangstüre ab. Dann setzte er es vorsichtig zu Boden und schloss mit steifen Händen auf.

Sein Kreuz ziepte schmerzhaft, aber vor seinem heimlichen Schwarm würde er sich doch keine Blöße geben! Ob sich doch einmal eine gute Gelegenheit bieten würde, sodass sie sich endlich näher kommen konnten?

Er schleppte den Karton in die Küche und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Während er wieder zu Atem kam, dachte er an seine Nachbarin, ihren Ausschnitt, die weiche Haut ihrer Brüste, das hübsche Gesicht, ihre Kurven und wunderte sich nicht, dass es in seiner Hose eng und enger wurde.

„Nein, heute noch nicht, erst morgen früh“, sagte er streng zu seiner Hand, die die Beule knetete und zum Reißverschluss wollte.

„Ach, das ist doch ekelhaft“, hörte er eine empörte Männerstimme in seinem Hinterkopf, „hier rutscht man doch aus. „

„Ich habe auch schon ganz nasse Füße. Widerlich, dieser Kerl“, tönte eine zweite männliche Stimme, und im Hintergrund hörte man ein eindeutig weibliches, lüsternes Knurren.

„Ruhe da oben“, sagte Chris. „Das soll ein geiles Wochenende werden. Also hört mit dem Geschimpfe auf und denkt euch ein paar neue scharfe Sachen aus. „

Er ignorierte das Gemurre und rückte entschlossen der neue Maschine zu Leibe. Nur vier Stunden später hatte er den ersten Cappuccino in der Tasse und das zweihundertfünfundfünfzig Seiten starke Handbuch auswendig im Kopf.

Eigentlich zu spät für Koffein, dachte er und schütte das duftende Getränk in den Ausguss.

Er spülte die Tasse aus, trocknete sie ab und nahm sie mit ins Schlafzimmer.

Er war von der Woche völlig erledigt und fiel wie ein Stein auf die Matratze.

Susi saß bequem auf ihrem Sofa und las im Kerzenschein einen frivolen Roman. So langsam fielen auch ihr die Augen zu. „Ab ins Bett“, ermahnte sie sich, „sonst tut dir morgen früh wieder alles weh von diesem Ding.

Man konnte so ziemlich alles auf dieser Couch veranstalten, nur Schlafen ging überhaupt nicht. Sie blies die Kerzen aus, tippelte gähnend ins Schlafzimmer, kuschelte sich in die Federn und war in einer Minute eingeschlafen.

Chris rutschte noch eine ganze Weile im Bett hin und her, denn seine Geilheit, die er partout noch nicht befriedigen wollte, ließ ihn leiden. Irgendwann war das Schlafbedürfnis aber doch stärker und ein leises Sägen ertönte aus dem Kissen.

Kapitel 2

Chris schlief nicht mehr tief und seine Erektion war so hart, dass sie beinahe schmerzte. Bilder zogen durch seinen Kopf. Alte und neue Bilder. Er vermischte Gesehenes, Fantasiertes und Erlebtes, wob Begierden und Lüste hinein, alte Obsessionen und neue Wünsche:

Er liegt auf dem Rücken, spürt das weiche Laken unter sich und genießt entspannt den Blick auf die nackte Schönheit, die in aufrechter Gebetshaltung links neben ihm kniet.

Ihr Gesicht ist auf die Wand zu seinen Füßen gerichtet, sodass er es nicht sehen kann.

Er kennt ihr Gesicht nicht, aber er weiß, dass ihre leicht geöffneten Lippen sinnlich und voll sind, leuchtrot geschminkt, sogar etwas über den Rand hinaus, um sie noch voller und leicht ordinär erscheinen zu lassen, während die dunklen Augen mit den langen, schwarzen Wimpern in genussvoller Erwartung halb geschlossen sind.

Ihr linker Arm hängt entspannt an der Seite herab.

Ihre zierliche rechte Hand mit den gepflegten, roten Fingernägeln bewegt sich zu seinem hart aufragenden und vor Erwartung zuckenden Schwanz.

Millimeter um Millimeter schieben Ihre Finger die Vorhaut zurück, bis sich das Bändchen strafft und die Eichel völlig entblößt ist. Mit langsamen Bewegungen beginnt sie, die Feuchtigkeit seiner bereits reichlich geflossenen Sehnsuchtstropfen mit den Fingerspitzen in die Eichel zu massieren.

Mit tiefem Stöhnen quittiert er ihre Behandlung.

Und während die Lust durch seinen ganzen Körper strömt, fällt sein Blick auf ihren göttlichen Arsch.

Große, pralle und feste Halbkugeln, perfekt geteilt von der Poritze, die in einem kleinen V endet. Darüber rechts und links ein Grübchen. Die tiefe Bräune ihrer Pobacken setzt sich übergangslos über die ausladenden Hüften zu der sanduhrschmalen Taille fort.

Eine duftige Fülle von braunen, glänzenden Locken fällt weich über ihre rundlichen Schultern.

Die leichte Bewegung ihrer Schwanzmassage überträgt sich auf ihr Haar, sodass es zart ihre Schulterblätter kitzelt.

Die Rundungen ihres Prachtgesäßes stoßen fast im rechten Winkel auf die muskulösen, glatten Oberschenkel und bilden dort nur den Ansatz einer Pofalte. Neben seiner Brust, parallel zu seinem Körper sind ihre kräftigen Waden mit samtig schimmernder Haut, die in schmale Fesseln übergehen und ihre zierlichen kleinen Füße, die in sündhaft teuren, ebenfalls leuchtroten Lackpumps stecken.

Sie unterbricht die massierenden Bewegungen ihrer Fingerspitzen, bildet mit Daumen und Zeigefinger einen engen Ring um seine Schwanzwurzel und streift seinen Penis nach oben zur Eichel hin aus. Noch mehr klarer Saft, der sich in seiner Harnröhre angesammelt hat, quillt aus dem kleinen Schlitz und als sie die Vorhaut wieder zurückschiebt, die sich beim Melken mit nach oben bewegt hat, breitet sich sein Sekret über die blutrote Schwanzspitze aus und bedeckt sie vollständig mit einer glänzenden Schicht.

Erneut beginnt die Massage ihrer Fingerkuppen, die sich mit dem glitschigen Dressing nun anders anfühlt. Die geringere Reibung erlaubt ein festeres Zudrücken, die Lust strömt jetzt anders durch seinen Körper. Sie kann sich aufstauen, ihn auf dem Weg zum Höhepunkt voranbringen.

Aber dort will er gar nicht hin. Noch nicht. Sie weiß es. Und sie weiß auch, was er jetzt will.

Der Tanz ihrer Finger ändert sich.

Sie versucht, soviel wie möglich von seinem Saft aufzunehmen. Ihre Fingerkuppen und der leuchtend rote Nagellack glänzen vor Nässe. Sie lässt von seiner Glans ab und führt die Hand zu ihrem Gesicht.

Er hört sie leise und genießerisch durch die Nase einatmen, um seinen Duft aufzunehmen. Dann sagen ihm leise Lutsch- und Schmatzgeräusche und ein wollüstiges, kehliges Gurren, dass sie den salzigen Geschmack seiner Freudentropfen auf ihrer Zunge schmeckt, während sie jeden ihrer Finger in den warmen Mund schiebt und gründlich sauber leckt.

Nun beugt sie sich vor und stützt sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Ganz langsam hebt sie ihr rechtes Bein an, um es auf seiner anderen Körperseite abzusetzen. Wie in Zeitlupe bewegt sie ihren Fuß vor seinen Augen vorbei, hält an.

Der Lackschuh ist perfekt sauber, nicht ein einziger Kratzer auf Lack oder Sohle. Diese Schuhe werden niemals ein Straßenpflaster berühren. Sie trägt sie mit Eleganz und Stolz.

Es ist ihr Zeichen, dass sie bereit ist. Bereit zu absolut allem. Das flammende Rot füllt sein ganzes Gesichtsfeld aus, stimuliert sein Lustzentrum, weckt Assoziationen vergangener Hochgenüsse.

Sie streckt den Fuß durch und bietet ihm so die sensible Haut ihres Spanns an. Zärtlich und mit Hingabe verwöhnt er sie, leckt und küsst ihre braune Haut, dringt mit seiner Zunge unter den Rand des Leders. Das kitzelnde, warme, feuchte Gefühl erregt sie, lässt sie leise stöhnen und dankbar schickt sie ihm Bilder aus den dunklen Tiefen ihrer verdorbenen Seele :

Mit wippenden Eutern, erregt gekräuselten Höfen und harten Nippeln stöckelt sie vor ihm hin und her, die Hände auf den schwingenden Hüften, mit herausgestrecktem Gesäß, ihren nackten Körper so schamlos wie möglich präsentierend.

Er fühlt die quälende Lust, mit dem sie Ihn am Rande des Orgasmus hält, ganz berechnende Hure, die die Fellatio geschickt wieder und wieder abbricht, unmittelbar bevor seine Ejakulation beginnt, um am Ende mit unschuldigem Mädchenblick staunend zuzusehen, wie er japsend und am ganzen Körper zitternd kommt und es endlos aus ihm heraus spritzt.

Vor Geilheit keuchend spießt sie sich auf ihm auf, benutzt ihn mit Zähnen, Klauen und aller Kraft ihres Körpers brutal für die eigene Lust, schreit ihm Obszönitäten und Erniedrigungen ins Gesicht, bis sie so heftig kommt, dass sie völlig ausgepumpt und hoch befriedigt auf ihm zusammenbricht.

Nur mit edlem Schmuck und armlangen Seidenhandschuhen bekleidet, mit kühlem, arroganten Blick unter der strengen Hochsteckfrisur, knetet sie ihm Sack und Eier, massiert die Rosette und melkt hart seinen Ständer, bis sein Sperma ihr perfektes Makeup zukleistert. Gier durchbricht die preziöse Maske und sie schmiert sich den Erguss mit seiner Eichel durch das ganze Gesicht, bis es gleichmäßig glänzt, um dann seinen Schwanz mit obszönem Schlürfen so lange auszusaugen, bis kein Samenfaden mehr in ihm ist.

Entspannt und faul kniet sie vor dem Bett, den Oberkörper bequem auf dem Laken, das zufrieden lächelnde Gesicht auf den verschränkten Armen und überlässt ihm mit gespieltem Desinteresse ihre Löcher zu seiner Befriedigung, mit der einzigen Forderung, ihr alles auf Arsch und Rücken zu spritzen und sie damit zu massieren, nachdem er es zuvor mit seiner Zunge zu kleinen, silbernen Pfützen in den Grübchen auf ihrem Rücken versammelt hat.

Schamlos aufgespreizt liegt sie vor ihm auf dem Esstisch, die Hände an den Schienbeinen, die Knie an die Brust gepresst.

Sich wollüstig windend, genießt sie die Weitung ihres Anus, während er eins, zwei, drei, vier glitschige Finger langsam in sie bohrt. Perfekt gedehnt und mit wackelnden Titten steigt sie vom Tisch, schiebt sich von hinten den Daumen seiner flachen Hand in die saftig schmatzende Rosette und nimmt seine Finger zwischen ihre Schenkel, sodass sein Zeigefinger im triefenden Fotzenspalt glitscht. Dann packt sie sein hartes Rohr und führt ihn zur Luxuswanne, genüsslich arschwackelnd und köstlich amüsiert, dass er ihr folgt wie ein Stier zum Absamen.

Mit perfekter Grazie steigt sie von seinem Daumen und aus ihren roten Schuhen in die Wanne, um sich kniend von ihm beregnen zu lassen, bis sie trieft vor warmer, würziger Nässe. Herrisch zieht sie Ihn zu sich herunter, zwingt ihn rücklings in die gelbe Pfütze und besteigt ihn zum Reiten, pfählt sich langsam auf ihm, bis sie auf seinen Eiern sitzt, sein Schwanz in ihrem Mastdarm.

Ruhig und entspannt melkt sie seinen Sattelknauf mit dem Schließmuskel, indem sie immer wieder den warmen Strahl ihrer Goldmarie unterbricht, der zischend auf seinen Bauch schießt und unkontrolliert umher spritzt.

Hüftkreisend rührt sie mit seinem Pfahl ihre Eingeweide um, während sie mit dem Schwamm ihren Gemeinschaftssud vom Wannenboden auftunkt und gründlich und mit Hingabe beide Körper wäscht, damit das Aroma tief in jede Pore dringt. Mit unverhohlener Gier lässt sie ihre klatschnassen, honiggelb triefenden Bälle vor seinem Mund baumeln und genießt die Lustwellen, die das Saugen an den dunklen Zitzen und das gründliche Sauberlecken der prallen Euter durch ihren Körper laufen lässt, mit diabolischer, säuischer Freude an dem Gedanken, dass er eine Menge Urin dabei schlucken wird.

Nur mit dem Wippen des Beckens beginnt sie einen langsamen Ritt, der die enge Manschette ihrer Arschfotze gleichmäßig von Wurzel bis Eichel fahren lässt, in einem endlosen, immer gleichen Takt, gerade so schnell, dass er unvermeidlich aber so quälend langsam wie möglich zum Höhepunkt kommen wird. Dann wieder fast mitleidig ob seiner süßen, langen Qual und mit gütigem Lächeln, hebt sie den Kopf ihres Geliebten aus der schon kalten Brühe und leckt ihm zärtlich das salzige Nass vom Gesicht, während er mit glasigem Blick und laut keuchend seinem Abgang entgegenstirbt.

Mit perversem Genuss kostet sie das versaute Aroma aus, das ihren Speichel heftig strömen lässt, bis ein hellklares, glitschiges Bächlein unaufhörlich über ihre pralle, sinnliche Unterlippe läuft, um seinen dürstenden Mund zu stillen, dem nichts Anderes als das Schlucken bleibt, während der endlose Hub ihres unerbittlich wippenden Arschlochs ihn bis zum Abspritzen fickt.

Mit hämischem Lachen delektiert sie sich an seinem wimmernden Abgang und wichst sich mit boshafter Vorfreude die Möse, solange sein entsaftetes Rohr aus ihr heraus schrumpft.

Dann richtet sie sich hoch über seinem Unterleib auf, spreizt mit beiden Händen die Arschbacken und öffnet den Hintereingang, um die warme Melange aus dem Darm zu pressen und neue goldene Tropfen aus dem Spalt auf ihn regnen zu lassen, so lange, bis sie sich mit verdorbenem Hochgenuss im Gesicht, vollständig auf ihm entleert hat.

Als verdiente Belohnung für ihr stilvolles und gesittetes Benehmen, nimmt sie in der 69er auf seinem Mund Platz, um sich mit einer gründlichen Unterbodenwäsche von sämtlichen Säften säubern und weiter aufgeilen zu lassen, während sie immer brünftiger ihr Gesicht durch seinen Schambereich reibt und es in Urin und Sperma suhlt, die mit einem atemberaubenden Duft auf der Haut harzig werden.

Jetzt völlig von Sinnen, nur noch enthemmte Sau, kostet sie keuchend ihr eigenes schleimiges Innerstes von seinem geschundenen Phallus, feuert ihn mit nie gehörten Obszönitäten aus den perversesten Tiefen ihrer Seele an, sie zu lecken und mit allen Fingern in Arsch und Fotze zu ficken, bis er sie endlich mit schmerzender Zunge in die spastischen Zuckungen der Erlösung schickt.

Sie ist die Königin seiner Lüste und das leuchtende Rot ist das Symbol ihrer Macht.

Sie regiert ihr sündiges Reich mit Geilheit und Verdorbenheit.

Während ihr Knie jetzt sanft neben ihm landet und der Strom der Bilder abreißt, blickt er zwischen die geteilten Oberschenkel. Ihre intimsten Stellen sind zu sehen. Während ihre appetitliche Rosette noch halb von den Arschbacken verdeckt bleibt, ist ihre Samtpflaume gut sichtbar. Die haarlosen Schamlippen bedecken noch ihr gieriges Loch, sind aber schon vor Erregung gerötet und geschwollen und lassen den feuchten Kitzler hervorschauen.

Als würde sie sich auf den Rücken eines Pferdes legen, senkt sie ihren Oberkörper, bis das Schaukeln ihrer schweren Brüste durch die Berührung mit seinen Beinen gestoppt wird.

Und jetzt reckt sie ihm ihren Arsch entgegen. Nichts ist mehr verborgen. Die Pobacken und die zarten Schalen ihrer Möse werden gespreizt, teilen sich. Rosarotes Fleisch, glitschig glänzend, das Loch ihrer Vagina und ihre haarlose Rosette, zuckend in gieriger Erwartung, ihr Kitzler, geschwollen und hochsensibel.

„Komm“ stöhnt er leise und fasst sie an den weichen Hüften, zieht sie langsam aber stetig rückwärts. Die roten Pumps sind nun neben seinem Kopf, ihre Vulva nur Zentimeter vor seinen Lippen.

Das Wasser läuft ihm im Mund zusammen, er spürt ihre Hitze an seinem Gesicht, riecht ihre Geilheit. Der Duft ihres sinnlichen Parfüms und die animalische Note ihres Mösensaftes verbinden sich zu dem Geruch, der ihn unzählige Male durch alle Höhen der Lust begleitet hat.

Gleich wird er sie lecken und beiden damit Hochgenuss bereiten. Seine Zunge bewegt sich langsam zu ihrem nass glänzenden Kitzler

Kapitel 3

Vor Lust stöhnend vergrub Chris sein Gesicht im Kissen und massierte weiter mit leichten Beckenbewegungen seine knüppelharte Morgenlatte zwischen Bauch und Matratze.

Was für eine unvergleichliche Art, den Tag zu beginnen. Im Schwebezustand zwischen Traum und Phantasie völlig entspannt seine geilsten Wünsche zu durchleben und so langsam das Wochenende zu beginnen.

Ein Wochenende, das nur ein Thema haben würde. Seine eigene Lust. Keine Verpflichtungen, keine Störungen. Zwei Tage baden in einem Sumpf aus Wollust und Geilheit. Altbewährte Spiele genießen, neue erfinden und vielleicht ein paar eigene Grenzen austesten und ausweiten.

Naja, zur Abwechslung mal wieder in der Realität und nicht nur im Traum eine Auster ausschlecken, das wäre ganz nach seinem Geschmack. Besonders genau jetzt. Erneut rieb er seinen Steifen unter sich und grunzte seine Lust ins Kissen.

Nur einen kleinen Spalt weit öffnete er seine Augen und fixierte die Leuchtziffern… 8:32 Uhr. Kein Wunder, dass es ihm gerade so gut ging. Des Mannes Hormon-Hochzeit. Alles im Körper darauf eingestellt, seinen Beitrag zur Arterhaltung zu leisten. Oder zumindest so zu tun, als ob.

Also los. Augen zu und weiter.

Seine Zunge streift über die Knospe ihrer klaffenden Fleischblüte, nimmt den herben Tau auf und lässt sie einen Seufzer ausstoßen, dessen warmer Atem seine Eichel streift.

Seine Hände umfassen begierig ihre prallen Oberschenkel, ziehen sie tiefer herab, platzieren sie so, dass seine Zunge ihre gesamte Scham erreicht.

Nase, Lippen, Wangen, Kinn, er reibt sein ganzes Gesicht durch ihre warme Nässe, bedeckt sich mit ihrem intensiven Geruch, genießt das glitschige Gefühl und ihr lauter werdendes Stöhnen, kostet das säuerliche Aroma ihres Körpersaftes und fühlt endlich, wie ihr Mund sich um seinen berstend harten Ständer schließt.

Dankbar leckt er die Innenseite ihrer Schenkel und setzt seinen Weg über den Damm zu dem faltigen kleinen Loch fort, das schon erwartungsvoll pulsiert.

Das Auf und Ab ihres Kopfes, mit dem sie sein Rohr fellationiert, ändert rhythmisch den Klang ihres Stöhnens. Mit vollem Munde spricht man nicht! Aber stöhnen darf man, gerade weil es so schön obszön und versaut klingt.

Er verteilt ihren Mösenschleim mit dem Gesicht zwischen ihren Backen und beginnt einen ausgiebigen Anilingus, der die Stöhn- und Grunzgeräusche an seiner Leibesmitte langsam aber stetig eine Oktave höher rutschen lässt.

Fürsorglich aber nicht ohne den Eigennutz des Genießers, säubert er zum Schluss die ganze Pracht mit seiner dienstbeflissenen Zunge, die sich kurz zuvor noch in ihr Arschloch gebohrt hat.

Ihre unwiderstehlichen Blaskünste lassen das Ziehen in seinen Leisten stetig stärker werden und er fühlt, wie das Brodeln seines Saftes beginnt. Dankbar konzentriert er seine Bemühungen nun wieder auf ihre Vulva, verrenkt sich fast die Zunge, um sie möglichst tief in den runzeligen Schlauch zu schieben, fickt sie mit kreisenden Kopfbewegungen und beginnt endlich mit dem Saugen und Lecken an ihrem Kitzler, fühlt, wie ihre Beinmuskeln in seinen Händen anfangen zu zittern

Langsam und vorsichtig, um seinen Wachtraum nicht zu stören, streckte Chris seinen Arm zum Nachttisch aus, ertastete die seit gestern Abend bereitstehende Tasse und zog sie unter die Bettdecke.

Ihr Stöhnen nimmt einen verzweifelten Ton an. Fest presst sie ihre Möse auf seinen Mund, schiebt ihr Becken hektisch vor und zurück, beschleunigt ihre aus dem Rhythmus geratenden Kopfbewegungen, um seinen Abschuss zu befördern und nun gibt es für beide kein Halten mehr.

Während sie ihre Scham fest auf seinem Mund wetzt und ihren Orgasmus in einem langgezogenen, fleischbedämpften Schrei heraus lässt, kocht sein Sperma mit einem Gefühl in seinem Schwanz hoch, dass jede Muskelfaser in seinem Körper hart werden lässt.

Mit Gewalt spritzt Schub um Schub in ihren Mund. Im gleichen Rhythmus stöhnt er durch die Nase, da sein Mund noch fest verschlossen ist

Chris drehte sich ruckartig auf die Seite. Seine rechte Hand übernahm nahtlos die Aufgabe, die bisher Bauch und Bett auf so lustvolle Weise erfüllt hatten. Seine Linke führte die Tasse heran, platzierte sie auf Gefühl vor Faust und Schwanzspitze. Nicht eine Sekunde zu früh. So heftig abspritzend wie in seinem Traum, aber mit Rücksicht auf die Nachbarn etwas leiser, entlud er sich stöhnend in das Gefäß, bemüht, sooft und soviel wie möglich zu ejakulieren, um ein Maximum der noch zähen, weißen Flüssigkeit zu gewinnen.

Noch im Schrei schließt sie den Mund, als sie fühlt, wie es warm in ihre Kehle spritzt. Möglichst wenig von seiner Milch will sie verlieren. Als ihr Orgasmus abebbt und sein Pumpen aufhört, hebt sie ihren Kopf, bis sein feuchtes Rohr den Mund mit einem saftigen Schmatzen verlässt. Dann steigt sie von ihm herab und dreht sich zu ihm.

Er sieht nur die knallroten, obszön verschmierten Lippen mit dem zufriedenen, triumphierenden Lächeln und den glänzenden Spermaspuren.

Demonstrativ legt sie den Kopf leicht nach hinten und streckt den Hals.

Unter ihren schwarzen Wimpern heraus fixiert sie ihn mit einem langen, vulgären Blick und massiert mit beiden Händen die immer noch steifen Nippel.

Dann darf er den Anblick ihres Kehlkopfs genießen, der sich einmal hebt und senkt, als sie sich ihre Beute endgültig einverleibt

Kapitel 4

Chris strich seine Harnröhre wieder und wieder aus und streifte seine Vorhaut am Rand der Tasse ab.

Vorsichtig stellte er sie auf den Nachttisch zurück und ließ sich erst mal erschöpft in die Kissen fallen. Mit dem Zeigefinger wischte er die nachträglich auslaufenden Flüssigkeit von seiner schrumpfenden Eichel und tupfte sie auf seine Lippen. Dann kostete er vorsichtig davon, was ihm zwar noch keine neue Erektion bescheren konnte, seine Geilheit aber bereits wieder leicht anfachte.

Zufrieden mit dem neuen Streifen, der gerade durch sein Kopfkino geflimmert war, überlegte er, ob er seinem Lutsch-Luder, Verzeihung, seiner Hauptdarstellerin, endlich mal einen Namen geben sollte.

Seit vielen Jahren war sie ihm schon zu erotischen Diensten und er kannte ihren Traumkörper genau, obwohl oder gerade weil er sich ständig seinen Idealvorstellungen anpasste. Aber zu solchen Nebensächlichkeiten wie einer förmlichen Vorstellung, hatten sie noch keine Zeit gefunden.

Er schmunzelte bei dem Gedanken, wie er so etwas szenisch umsetzen könnte:

Sie, über ihm, als Furie kurz vor dem Abgang: „FickMichInMeineScheissFotzeDuDreckigerHurenbock!!!!“

Er, mit seinem blöden, schüchternen Lächeln: „Ach übrigens, ich bin der Chris“

Worauf sie völlig verdattert mitten im Hüftschwung auf der Hälfte seiner Latte stoppt und ihn ungläubig anschaut.

Wenn schon, denn schon, denkt er sich und lässt, Plopp, Plopp, in der Schlafzimmertüre gleich auch Mutter und Vater Lutsch-Luder erscheinen, die fest entschlossen sind, endlich den so lange vorenthaltenen, zukünftigen Schwiegersohn kennen zu lernen.

„Guten Tag Christian. Annette und Burghardt zu Ficken“, ergreift Graf zu Ficken von Burg Ficken an der Möse die Initiative und stellt sich und seine Frau vor, wobei sein gieriger, bockgeiler Blick, auf seine dralle, nackte und halb penetrierte Tochter deutlich zeigt, dass er den Namen seiner Burg zu Recht trägt.

„Kind, du solltest dir etwas überziehen, deine Blase“, wehklagt Frau Annette mit pikiertem Gesicht, ganz offensichtlich nicht im Entferntesten die Begeisterung ihres Mannes teilend.

„Mutti, Vati… Christian?“, kommt es entsetzt aus dem grellroten Mund von Fräulein zu Ficken, die hektisch und wenig erfolgreich versucht, so viele nackte Tatsachen wie möglich vor den Blicken ihrer Eltern zu verbergen.

Währenddessen überlegt Chris, ob er die Situation entschärfen kann, indem er Mutti mit der Nachricht beruhigt, dass vor Minuten noch alles mit Töchterchens Blase in bester Ordnung war.

„Also, DAS ist jetzt aber echt mal pervers, du altes Schwein“, schnautzt ihn sein Burgfräulein mit zornglühenden Augen und beleidigter Miene an, worauf er, Plopp, Plopp, die Eltern wieder verschwinden lässt und sie sich schmollend, aber mit zunehmender Begeisterung, wieder der namensgebenden Tätigkeit ihrer Ahnen zuwendet

„Auuuus!“, rief der Regisseur in seinem Kopf. „Was sollte das denn jetzt? Burg Ficken an der Möse? Annette und Burkhard? Ich fasse es nicht!“

„So geht das aber mal gar nicht, Chef.

ICH liefere die Stories“, schimpfte beleidigt der Autor, der die Szene ebenfalls grottenschlecht fand. Klar, dass sein Chef auf einen solch dämlichen Namen kam, so geil wie er schon seit Tagen war. Was sollte er sonst noch im Kopf haben, als ‚Ficken‘.

„Du sagst es, ich bin der Chef!“ mahnte Chris das Team seines Kreativzentrums, „der Name bleibt so!“

„Super! Wozu holt man sich denn auch Fachleute? Natürlich um dann nicht auf sie zu hören“ murrte der Regisseur.

Chris ignorierte die Zwei wie am Abend zuvor.

Nun gut, einen Nachnamen hatte sie jetzt und was für einen passenden! Und dass sie eine Stute von edlem Geblüt sein musste, hatte er schon immer geahnt. Aber der Vorname? Kunigunde? Adelheid?

Wie würde es sein, im Traum Kunigunde zu Ficken zu ficken? Hmmm, abtörnend, wie die Vorstellung, dass Annette und Burghardt wieder im Türrahmen erscheinen würden.

Amüsiert probierte noch ein paar weitere, erheiternde Einstellungen und kam zu dem Schluss, die Suche nach einem passenderen Vornamen besser zurück zu stellen, weil sich mittlerweile seine eigene Blase bemerkbar machte.

Entschlossen schwang er seine Beine über die Bettkante und nahm die Tasse in die Hand. Das Sperma war jetzt flüssig, lief träge auf dem Boden hin und her und verbreitete seinen markanten Duft. Er hob die Tasse an die Nase und atmete tief ein und aus.

Der Geruch wurde immer intensiver und seine Geilheit wuchs. Voller Stolz betrachtet er seine Trophäe, wie ein Jäger das erste Tier seiner Strecke.

Bestimmt gute zwölf Milliliter, rekordverdächtige Frucht seiner tagelangen, gezielt geschürten und absichtlich unbefriedigt gelassenen Geilheit. Aber jetzt würde er sich zwei Tage lang abmelken, soviel war sicher.

Er ging ins Bad, wo er seinen Saft in einen leeren Probenbecher umfüllte, der auf der Ablage über dem Waschbecken stand.

Wow, eine glatte Vierzehn war auf der aufgedruckten Skala abzulesen. Geil!

Er entleerte seine Blase und kehrte zum Spiegel zurück. Lustige, grüne Augen, das müde Gesicht noch stoppelig, die grau gesprenkelten Haare noch strubbelig, darunter sein Körper, der zwar nackig aber nicht mehr so ganz und gar knackig war. Naja, er konnte sich noch sehen lassen.

Aber erst, wenn er sich ordentlich aufgemöbelt hatte. So versaut er auch sein konnte, dem Fräulein Kunigunde und natürlich sich selbst, hätte er nach so einer herrlichen Sauerei erst mal ein heißes Schaumbad verordnen.

Frisch und gepflegt, so musste jeder Tag beginnen.

Und heute wollte er ganz besonders sauber starten, von innen und von außen gereinigt, denn er würde im Laufe des Tages von ganz alleine wieder schmutzig werden. Mit geübtem Griff öffnete er einen Microklist und schob sich den Tubenhals hinten rein, worauf sich vorne langsam aber sicher ein Totgeglaubter erhob und ihn anschaute.

Eine göttliche Schande, dass die Dinger so klein sind, dachte er und betrachtete den leeren Applikator.

Aber es würde schon bald eng genug da unten werden, wenn die Wirkung einsetzte. Und anschließend zum Frühstück erst recht.

Er beschloss, die Zeit zu nutzen und lud sich reichlich Zahnpaste auf die Bürste, als er bemerkte, wie heiß die Morgensonne durch das Badfenster auf dem frisch Auferstandenen brannte, was ihn wohlig wärmte und ihm sichtlich gut tat.

„Oh Sole MiiiiiooooooH“ jodelnd, schob er sich den Schrubber zwischen die Zähne und legte los.

Kapitel 5

Im gleichen Moment, genau eine Etage unter ihm, blickten zwei blaue, intelligente Augen verwirrt zur Decke. Susis zähneputzende Hand stoppte, worauf auch ihre schweren, nackten Brüste langsam auspendelten.

Der Bolthaus! Na, dem schien es ja ziemlich schnell wieder besser zu gehen. Noch vor gut fünf Minuten hatte sie vor ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer gestanden und durch die zu dünne Zimmerdecke gehört, wie er vor Schmerz gestöhnt hatte.

Mit Sicherheit wieder sein Ischias, der ihn ab und zu quälte und dann keuchend und gebückt durch das Treppenhaus schleichen ließ.

Dabei war er doch so fit, hatte breite Schultern, den erstaunlich festen, kleinen Knackarsch und schlanke, muskulöse Waden, wie sie durch seine Laufhosen deutlich sehen konnte. Na gut, ein kleiner Waschbärbauch, die ersten Falten auf der Stirn, grau meliert, aber immer peinlichst gepflegt, sodass er selbst nach seinen Läufen einen angenehmen Duft im Treppenhaus hinterließ.

Kurzum ein sehr gut erhaltenes Exemplar ihrer Altersstufe.

So wie sie auch eines war. Sie betrachtete sich kritisch bis zufrieden im Spiegel. Sehr weibliche Figur, alles schon etwas weicher und mit weniger Spannkraft, dafür mit einer griffig-festen, erotisch geformten Portion Hüft- und Bauchgold, die dem Connoisseur sehr zu gefallen wusste. Und auf ihre Titten und ihren Allerwertesten konnte sie sich immer verlassen. Groß und drall und prall, zogen sie mit Sicherheit die Blicke der Männer an, wie die Blüten die Bienen.

Besonders ansprechend aber fand sie die ausdrucksstarken Augen, die sie zusammen mit einer sommersprossigen Stupsnase und einer blonden, frechen Igelfrisur trotz der einundvierzig Lenze jung und schalkhaft erscheinen ließen. Dabei betonte der Kontrast zwischen den knabenhaft kurzen Haaren und den vollen, sinnlichen Lippen ihre üppige Weiblichkeit, die sich in allen Attributen des Körpers fortsetzte.

Auch der Bolthaus würde ihr eines Tages noch mal in den Ausschnitt fallen (na hoffentlich), wenn er sich nicht vorher im Blau ihrer Augen verlor.

Obwohl er immer versuchte, es so dezent wie möglich anzustellen, gab es keinen Zweifel, dass er richtig auf sie abfuhr.

Doch so sehr sie auch Interesse funkte, es schien nicht richtig bei ihm anzukommen. Er war doch eigentlich gar nicht schüchtern, ziemlich helle im Köpfchen, hatte Humor und meistens gute Laune und unterhielt sich oft mit ihr im Treppenhaus über dies und das und das Wetter, wobei er jede Chance nutzte, sich klammheimlich an ihren Schokoladenseiten zu erfreuen.

Und als er neulich vom Laufen zurück kam und sie das gewagte Sommerkleid trug, das eigentlich eine ziemliche, halbe Nummer zu klein war und deshalb besonders gut betonte, hatte sie verstohlen beobachten können, wie es in seiner Hose reichlich eng wurde, während er sich mit ihr unterhielt. Er hatte versucht, es zu kaschieren, indem er sich betont cool auf das Treppengeländer stützte, aber das half nichts gegen die gewaltige Beule.

Sie hatten wohl beide im Stillen die Situation so richtig genossen und sie hatte sich gewünscht, er könne den Feuchtegrad in ihrem Slip so deutlich sehen, wie sie seinen Härtegrad in den unverschämt engen Hosen. Das Ende des Gespräches war ihm dann doch recht peinlich gewesen, weil er seine vermeintliche Deckung aufgeben musste und wohl fürchtete, dass sie ihn erwischen könnte und sich belästigt fühlen würde.

Hihi, ausgerechnet Frau Immerfeucht.

Ein solches Leckerlie hatte sie seit ihrer Scheidung vor gut zwei Jahren nicht mehr zwischen den Fingern gehabt, geschweige denn an anderen, geeigneteren Stellen.

Ob er ein einfallsreicher Ficker war? Oder vielleicht sogar ein ähnliches kleines Ferkelchen, wie sie selbst, dem es nie zu doll, zu lang, zu hoch hergehen konnte und das nie den Rüssel davon voll bekam?

Sie ließ die Zahnbürste wieder kreisen und die Brüste wackeln und ergriff die Gelegenheit mit der freien linken Hand, indem sie sie auf Feuchtemessung zwischen die Schenkel schickte.

Upps… Da schäumte es fast genauso, wie zwischen den Lippen, die sie im Spiegel sehen konnte.

Och Mensch, was für eine Schande, dass die Decke zwar dünn, aber nicht durchsichtig war, wenigstens in eine Richtung. Dann hätte sie jetzt sicher einen atemberaubenden Blick auf seinen Piephahn. (Was unter uns bemerkt nicht stimmte, denn dieser wurde gerade von fester Männerhand umschlossen und geknetet).

Mit schnellen Bewegungen massierte sie ihren Kitzler, was aber den Takt der anderen Hand durcheinander brachte, sodass sie das Putzen unterbracht und ihre Konzentration voll auf das Wichsen verlegte.

Sie ließ den Bürstenstil los und hob stattdessen mit dem Arm ihre Titten an, drückte sie eng zusammen und rieb über den härter werdenden Nippel, während sie lüstern ihr Bild im Spiegel sah.

In ihrer Fantasie ragt nun der Bolzen des Nachbarn aus ihrem Mund, den sie kurzentschlossen aus der viel zu engen Hose befreit hat, seine Gegenwehr mit dem Argument brechend, sie wolle sich diese Sportverletzung einmal anschauen, sie sei schließlich diplomierte Krankenschwester und spezialisiert auf Blutergüsse und die Beseitigung der damit verbundenen Schwellungen.

Sie kenne da ein hervorragendes Hausmittelchen.

Und weil ihr Lutschen und Saugen die Schwellung nur noch verschlimmert und er hörbar bereits große Schmerzen leidet, befreit auch sie sich von ihrem Höschen, hebt den Saum des Sommerkleides an, bückt sich vor und erlaubt ihm, sein Prachtgerät an einem schattigen Plätzchen zu parken.

Er kann aber vor lauter Pein gar nicht stillhalten, fährt hektisch rein und raus aus der Garage und muss sich in seiner Schwäche an ihrem großen Busen festhalten, der fast das Dekolletee sprengt.

Und da er sich offensichtlich sehr für ihre Nippel begeistert, die er so herrlich durch den dünnen Stoff zwirbelt, ermuntert sie ihn, zur Ablenkung von seiner Qual ihr Kleid bis zum Bauchnabel aufzuknöpfen und sich gerne zu bedienen.

Als er dann mit einer Hand abwechselnd ihre beiden Prachtmöpse knetet und mit der anderen geschickt den Klingelknopf ihrer Schattengarage bedient, während seine Einparkversuche immer hektischer werden, tropfte es ihrem Spiegelbild schaumig weiß aus dem Mund auf den Spalt zwischen den Titten, worauf sie, vom Anblick inspiriert, Herrn Bolthaus im Treppenhaus bittet, nach vorne zu kommen, damit sie sich die Sache noch einmal genauer anschauen kann.

„Da muss doch was zu machen sein, das wäre doch gelacht…“, sagt sie, melkt lüstern in vorgebückter Haltung seinen Schwanz, sodass er durch den umwerfenden Blick in das weit offenstehende Kleid und die darin heftig wackelnden Euter abgelenkt wird, bedient jetzt selbst ihr Knöpflein unter dem vorne hochgerafften Rock, dass es ihr vor Lust in den Ohren klingelt, bis ihre Bemühungen endlich Erfolg haben und er ihr in hohem Bogen auf Lippen, Brüste und Bauch spritzt.

Während die Schwellung zu ihrem Bedauern jetzt tatsächlich zurück geht, sinkt er erschöpft auf die Knie, umklammert ihre Beine und schiebt seinen Kopf unter den Rock, um sie dankbar auf die Lippen zu küssen.

„Susanne, Sie sind meine Rettung. Wie kann ich das je wieder gut machen. “ „Ach Sie Schelm“, sagt sie bescheiden, „Sie übertreiben ja maßlos. Sie schulden mir ganz und gar nichts. Wenn Sie nur recht feste lecken würden!“

So drängt er sie entschlossen zurück auf die Stufen, spreizt ihre Beine, um sie noch besser verwöhnen zu können und legt sich ihre Schenkel auf die Schultern.

Sie krault sein Haar und drückt ihn lustvoll in ihre Spalte.

Und während er sie aufs Köstlichste mit der Zunge bedient und ihre Brüste mit seinem Saft massiert, schleicht sich Frau Lenzen, die vor Neid grüne Nachbarin, an ihnen vorbei, lässt sie keinen Moment aus den Augen und sagt mit verkniffenen Gesichtsausdruck: „Sie haben da etwas, am Mund. “ Mit demonstrativem Hochgenuss leckt Susi den Eischnee ab und schlägt damit die Futterneiderin in die Flucht, die sie schon lange um die feurigen Blicke des Herrn Bolthaus beneidet.

Dieser steckt wieder und wieder die Zunge tief in sie hinein und nimmt dann ihr Lustzäpfchen so geschickt in die Mangel,

dass Susi vom Orgasmus geschüttelt wurde und sich am Waschbecken abstützte.

Sie ließ sich auf die Badezimmermatte sinken und genoss die letzten Wellen. Frauen kommen langsam, aber gewaltig. Wieso langsam, fragte sie sich. Das war jetzt aber mal von der ganz schnellen Sorte. Wankend kam sie wieder auf die Beine und stimmte dem Rest des Spruches vorbehaltlos zu.

Ach der arme Herr Bolthaus. Wie er seine Schwellung von neulich wohl zum Abklingen gebracht haben mochte? So ganz ohne professionelle Hilfe, dachte sie grinsend und spuckte den Rest der Zahnpaste in das Waschbecken. Befriedigt schaute sie auf den Schaum an ihrem Körper, der zu ihrem Vergnügen reichlich ordinär aussah und wünschte sich, dass er nicht aus der Tube von Herrn Colgate, sondern aus dem Spender von Herrn Bolthaus stammen würde.

Dessen Schwellung ging in der Tat soeben zurück, aber nicht infolge einer lustvollen Entladung, sondern im gleichen Maße, wie es jetzt heftig in seinem Darm rumorte und kollerte. Gerade eben noch erreichte er die nur zwei Meter entfernte Toilette, die Zahnbürste noch im Mund.

Kapitel 6

Nun hob in den Bädern der dritten und vierten Etage des allein stehenden vierstöckigen Mietshauses mit Balkon zum Feldrand ein emsiges Treiben an.

Haare wurden aus Gesichtern und Achseln, von Beinen, Säcken und Lippen entfernt, Nägel gekürzt und lackiert, Wannen mit schäumendem Wasser gefüllt, Haut geschrubbt, getrocknet und gecremt, Haare gewaschen, geföhnt und gegelt, bis zwei Körper dufteten und blinkten, dass es eine Freude war und dem Zahn der Zeit, wie von einem kräftigen Strich mit der Feile genommen, die scharfe Kante fehlte.

Und noch mehr an Ähnlichem ereignete sich auf den beiden Etagen.

Während im vierten Stock ein gut geschmierter Buttplug in vielen kleinen und genussvollen Schritten einen Schließmuskel weitete und dann wie ein überdimensionales Zäpfchen in den Darm von Chris rutschte, bis die Bodenplatte ihn stoppte, verschwand ein Stockwerk tiefer ein leise brummendes und kräftig vibrierendes, goldenes Ei in einem schon wieder sehr feuchten Schlitz und wurde von Susis Finger in der Vagina an die optimale Stelle platziert.

Das dünne Kabel, das zwischen den Lippen hervor kam und zu einer winzigen Fernbedienung ging, befestigte sie an der Hüftkordel ihres Strings, den sie nur so lange zu tragen beabsichtigte, wie sie durch die Küche laufen musste, um das Frühstück vorzubereiten.

Den Schalter stellte sie erst mal auf Aus, weil ihr die Vibrationen noch zu heftig waren. Chris hingegen konnte sich auf den festen Sitz seines Freudenspenders verlassen und verzichtete auf jede Kleidung. Zeit für ein Frühstück mit Unterhaltungsprogramm.

Schon die Zubereitung bedeutete für beide ein Hochgenuss, da die Fremdkörper in ihrem Unterleib sich deutlich bemerkbar machten und sie fortwährend reizten.

Chris geilte sich weiter auf, indem er den Plug immer wieder gegen den Widerstand seiner Rosette ein Stück aus dem Arsch heraus zog und wieder hinein gleiten ließ.

Mit vollem Tablett ging er dann zum Küchentisch, stellte alles zurecht und holte zum Schluss seinen Laptop. Er nahm auf einem gepolsterten Stuhl Platz, um mit dem Vor und Zurück des Beckens den harten Knüppel im Po zu bewegen, was Darm und Prostata stimulierte, surfte zielsicher auf seine liebste Pornoseite und startete ein nettes Video aus dem Bereich AssToMouth.

Susi vertrieb sich derweil auf das Angenehmste die Zeit, indem sie breitbeinig vor der glucksenden Kaffeemaschine stand, vorgebeugt und mit den Armen auf die Arbeitsplatte gestützt.

Sie probierte alle möglichen Einstellungen ihrer Fernbedienung durch, was ein Wechselspiel der verschiedensten Lustfratzen auf ihr Gesicht zauberte. Dann zog sie den String zwischen ihren Pobacken hervor und schob ihn zur Seite. Sie lutschte einen Finger nass, tauchte damit zwischen die mächtigen Halbkugeln und begann, ihr kleines Poloch zu massieren, das sie so gerne stimulierte und mit dem Finger penetrierte.

Es war ein unerfüllter Wunsch, dort einmal etwas eindeutig Männliches zu spüren, denn den richtigen Partner dafür hatte sie noch nicht gehabt.

Dabei hieß es doch, dass alle Männer scharf darauf seien. Nun, in den wenigen Beziehungen vor ihrer Ehe hatte sie nie ein solches Vertrauen gehabt, dass es Thema gewesen wäre. Und ihr Ex war definitiv nicht daran interessiert, wie er ihr damals auf ziemlich kränkende und peinliche Art zu verstehen gegeben hatte, als sie das Thema, völlig aufgegeilt und vom Alkohol reichlich enthemmt, einmal zur Sprache gebracht hatte.

Überhaupt hatte es beim Thema Sex nicht richtig gepasst.

Sie war sehr aufgeschlossen und neugierig, hatte eine ausgeprägte Libido, einen Sinn für frivole Spiele und hätte sich gerne völlig fallen lassen. Er hatte dagegen hatte für ihren Geschmack viel zu selten Lust, keine Phantasie und war mit der immer gleichen 0815-Nummer zufrieden.

Wenn sie dann doch einmal versuchte, aus der Routine auszubrechen und wild oder raffiniert oder schmutzig zu sein, wurde er sofort abweisend und kalt. Und so hatten sie sich auch in diesem Punkt immer weiter voneinander entfernt.

Am meisten hatte sie aber eine gehörige Portion Humor an ihm vermisst. Sie hatte mit ihm nie so ungezwungen und albern quatschen und lachen können, wie mit ihrem Nachbarn. Warum der wohl noch nichts bei ihr versucht hatte, fragte sie sich leicht verärgert zum wiederholten Mal an diesem Morgen.

Der Kaffee war jetzt fertig und so machte sie es sich auf dem großen Sofa im Wohnzimmer bequem, wo sie zurückgelehnt sitzen konnte, zog den Tanga aus, spreizte die Beine und stellte die Füße auf den Rand des Couchtisches.

Sollte es ihretwegen doch auf das Sofa und den Teppich krümeln. Später würde eh gesaugt.

So steigerten die beide einsamen Herzen ihre Lust und ihre Geilheit, während sie sich die leckeren, frisch aufgebackenen Brötchen schmecken ließen und sich mit Fingern und Toys zusätzlichen Genuss bescherten.

Susi zuppelte und drückte so lange an ihrem Vibroei herum, bis es mit seinen Schwingungen so gut wie möglich ihren G-Punkt stimulierte, dann schaltete sie es in kurzen Intervallen ein und aus, um die Lust immer wieder hochkochen zu lassen, aber eine Überreizung zu verhindern.

Im Wechsel damit massierte sie ihre ganze Vulva, die bereits wieder eine einzige Pfütze war und zupfte an ihrem gut geschmierten Kitzler.

Und während sie von ihren harten Nippeln das ganze Sortiment der süßen Aufstriche kostete, aber sich auf keine Lieblingssorte festlegen wollte, hatte auch Chris nur noch eine Hand für das eigentliche Frühstücksgeschehen frei.

Kapitel 7

Die andere Hand war auf der Innenseite gut gebuttert und massierte bedächtig mit schmatzenden Geräuschen die fettig glänzende Eichel seines steinharten Ständers.

Jetzt blieb das Brötchen auf halbem Weg zu seinem Mund in der Luft stehen, weil er völlig fasziniert auf die Szene starrte, die die 17 Zoll seines Bildschirms ausfüllte:

Der karamellbraune, pralle Arsch einer bildhübschen, jungen Mulattin, die breitbeinig über dem Gesicht einer weißhäutigen, rothaarigen Schönheit kniete, wurde gerade vom siebten Schwanz in Folge in das Loch penetriert, das sich schon nicht mehr vollständig schloss. Nur knapp bis über den Eichelkranz verschwand er im Ringmuskel, damit der Zuschauer genau das Pulsieren der Harnröhre beobachten konnte, durch die der Samen in den Enddarm gepumpt wurde.

Dort hatte sich ein kleiner unterirdischer See gebildet, auf den man einen kurzen Blick erhaschte, als der abgemolkene Prügel die Öffnung freigab. Zuckend verengte sich die Rosette, aber ein fingerdickes Loch blieb.

Die Rothaarige, die wie ein nackter, vollbusiger KFZ-Monteur beim Ölwechsel zwischen den braunen Unterschenkeln lag, hatte derweil mit Hingabe das rote Fötzchen mit den dunklen Lippen geleckt und mit drei Fingern die Vagina entsaftet, die schon vor dem Arschloch etliche Portionen aus ebenso vielen ejakulierenden Schwänzen empfangen hatte.

Was dabei an hellem Schmieröl zum Vorschein gekommen war, hatte sie fachgerecht entsorgt, indem sie es gleichmäßig auf der sommersprossigen Haut von Gesicht, Dekolletee und Brust verteilte, soweit es ihr nicht direkt in den offen stehenden Mund gelaufen war, um im gierigen Schlund zu verschwinden.

Und obwohl sie bereits völlig zugekleistert war, bekam ihr Samenabscheider jetzt erst richtig zu tun, als das dunkle Fräulein Tausendschön aus dem leichten Hohlkreuz in einen Katzenbuckel ging, sodass die Ölwanne in ihrem Becken nicht mehr am tiefsten Punkt lag und der See in einem nicht endenden Bächlein aus dem Anus floss.

Bald lief Rosenrots Mund von der Consommé der sieben Zuchtbullen über, aber sie schluckte tapfer und zog den Schokopopo tiefer, um mit der Zunge eine Tiefenbohrung zu beginnen und den dunklen See restlos trocken zu legen.

Jäh wurde sie dabei unterbrochen, als sich ein neuer Stecher hektisch vordrängte, um seine bis zum Abspritzen vorgewichste Latte tief und ohne Widerstand in den Arsch zu schieben und die letzten Fickmeter zurück zu legen.

Da der schöne, pralle Sack so auffordernd vor Rosenrots Augen hin- und herschwang, ergriff sie ihn mit der klatschnassen Hand und massierte die Eier mit der Bouillon seiner Vorgänger, bis sie nass glänzten. Dann suchte ihr flutschiger Mittelfinger die haarige Männerrosette im wippenden Knackarsch und bohrte sich tief hinein. Das tat dem Ficker so gut, dass er augenblicklich stoppte und brüllend abspritzte.

Langsam schwenkte die Kamera weg von diesem Sperma-Armageddon und fuhr gemächlich an der Seite der dunklen Schönheit entlang zu ihrem Gesicht.

Ein heftiger Stoß durch den Körper und das einsetzende, schnelle Wippen ihrer spitzen Jungmädchenbrüste mit den schwarzen Zitzen zeigten, dass schon der nächste Besamer am Werk war.

Das engelsgleiche Gesicht mit den vollen Lippen und den dunklen Glutaugen kam ins Bild. Es war mit zahllosen, feuchten Laufspuren übersät. Wie Lametta hingen silbrig weiße Glibberfäden als ordinärer Schmuck in den braunen Locken und zwei besonders lange Exemplare an Stirn und Jochbein schlenkerten zäh und schleimig im Ficktakt hin und her.

Mit kokettem Augenaufschlag in die Kamera drückte sie deutliche Zufriedenheit mit der Behandlung ihrer unteren Leibeshälfte aus und das lustvolle Oh auf ihren Lippen wich einem Lächeln voll freudiger Erwartung, mit dem sie Chris direkt in die Augen schaute, weil ein weiterer Schwanz in wichsender Männerhand vor ihrem Mund erschien und sofort das strahlende Weiß ihrer Zähne cremefarben abtönte.

Was Chris aber endgültig über den Rand der Klippe in den Orgasmus katapultierte, auf der er so lange in höchster Ekstase balanciert hatte, war der ungespielte und völlig authentische Hochgenuss im Gesicht der jungen Fickstute, mit dem sie sich das zäh tropfende Deck-Weiß über die lächelnden Lippen und die perfekten Zähne verteilte.

Und so ließ er das Brötchen auf den Teller plumpsen, schnappte sich das noch leere Saftglas vom Tablett, erhob sich ruckartig vom Stuhl und spritzte die zweite Ladung des Tages mit langen, kraftvollen Schüben in das schräg gehaltene Trinkgefäß, den vor Lust brechenden Blick auf die Zunge gerichtet, die sorgfältig das glänzende Schleckermäulchen putzte.

Erst dann wurde ihm bewusst, dass er beim Aufspringen den Stuhl umgestoßen hatte, der krachend hinter ihm auf dem Boden aufschlug.

Hoffentlich hatte er jetzt nicht die Brankstett geweckt. Er stellte das Glas auf den Tisch und hob den Stuhl wieder auf. Dann zog er den Plug langsam aus sich heraus und dachte zufrieden darüber nach, wie sehr die Prostatamassage seine Säfte angeregt und wie heftig der gereizte Schließmuskel seinen Orgasmus verstärkt hatte.

Die weite Dehnung seines Arschlochs ließ es aus der Schwanzspitze auf das Brötchen tropfen. Neugierig prüfte er, ob die junge Dame aus einem Clip von letzter Woche recht hatte, die behauptete, Marmelade und Sperma würden richtig lecker schmecken, indem er die beträufelte Ecke seiner Semmel abbiss und aufmerksam kaute.

Also GEIL schmecken, wäre der bessere Ausdruck, dachte er.

Dann dachte er wieder an seine Nachbarin. Es war zwar schon nach Zehn, aber wenn sie sich mal richtig ausschlafen wollte, war es ihm unangenehm, wenn er sie so unsanft geweckt hatte.

„Das macht doch nichts“, sagt Susi Brankstett, die plötzlich splitternackt mit überschlagenen Beinen auf dem anderen Stuhl sitzt. „Ich wollte eh gerade aufstehen und einen leckeren Saft zum Frühstück trinken“, setzt sie fort, nimmt das Glas in die Hand und hebt es prüfend hoch.

Sie lässt seinen Samen wie bei der Weinprobe hin- und herfließen, begutachtet die Konsistenz gegen das Licht und schnuppert am schmierigen Rand, die Lippen nur Millimeter von den trüben Schlieren des Spermas entfernt.

„Frisch gepresst, hoffe ich“, fragt sie mahnend und schaut ihn mit einer erhobenen Braue und durchtriebenem Blick aus diesen unbeschreiblich schönen Strahleaugen an, in denen der Schalk blitzt.

Sie säubert den Rand mit dem Finger und tunkt ihn dann tief in die warme Soße.

Genießerisch öffnet sie den Mund und streift ihren Fang an der herausgestreckten Zunge ab, während sie seine Augen fixiert und nicht aus ihrem Blick entlässt.

Offensichtlich von der Qualität und der Frische überzeugt, tunkt sie wieder ein, tupft sich neckisch einen kräftigen Klecks auf die Stupsnase und auf beide Nippel, verteilt großzügig eine weitere Portion seines Direktsaftes auf die sich kräuselnden Höfe und fragt dann mit lüsternem Ton und leiser Stimme: „Darf ich dich zum Frühstück einladen?“

Auffordernd hält sie ihm mit geschlossenen Augen ihr Näschen und mit jeder Hand eine pralle Brust zum abschlecken hin und wartet mit einem Schmunzeln auf den Lippen, ob er sich traut.

„Gnade…“, flehte Chris nach oben sein Kreativteam an, „lasst mich doch erst mal zu Atem kommen“.

„Tja mein Lieber,“ meinte der Autor zufrieden zum Regisseur, der ebenfalls schadenfroh grinste, „so schlecht sind meine Ideen doch nicht. Viel besser jedenfalls, als die Versuche eines gewissen Amateurs. Gerade erst abgespritzt und doch schon wieder hoffnungslos aufgegeilt. „

„Recht so“, meinte der Regisseur, „ER wollte ein Wochenende der Wollust und hat tagelang seinen Geilsaft aufgestaut, dass es einem in die Schuhe läuft und man sich nirgendwo mehr hinsetzen kann, ohne selbst als Mann schwanger zu werden.

„Und wenn du mich fragst“, sagte der Autor, „gefällt mir die Brankstett tausendmal besser als diese Kunigunde zu Ficken. “ „Wobei, nichts gegen den Namen!“, troff seine Stimme vor Ironie.

„Ja, dann könnte ich endlich ein paar Überstunden abbauen, wenn unser Geilhans sich mal wieder mit einer richtigen Partnerin aus Fleisch und Blut abgeben würde,“ sagte der Regisseur mit leidgeprüfter Stimme.

„Ihr habt ja mal wieder eine große Klappe“, meinte Chris angesäuert, „schreibt mir lieber mal ein Drehbuch, mit dem ich ein solches Superweib wie die Brankstett ins Bett bekomme.

„Und wer traut sich dann wieder nicht, es in die Tat umzusetzen?“, fragten Autor und Regisseur gleichzeitig.

Kurzes Schweigen, dann kam die kleinlaute Antwort aus drei Mündern: „Wir“, worauf die beiden Kreativen betreten irgendwo hin schauten und Chris sich erst mal von der Butter befreien ging, um dann das Frühstück abzuräumen.

Seine geknickte Laune besserte sich aber, als er mit der nun verflüssigten Portion Nummer zwei ins Bad ging und sie zur ersten in den Probenbecher umfüllte.

Wow, diese Ladung war mindestens genau so groß. Und dieser Duft!

In einem neuen Aufwallen von Geilheit und zur Belohnung für seinen frühmorgendlichen Fleiß, leckte er langsam seinen Finger sauber, mit dem er gerade den Rest im Glas zusammengeschoben hatte, um nichts vom köstlichen Nass zu verlieren. Er massierte sein geschrumpftes Köpfchen durch die Vorhaut mit drei Fingern und dachte an die süße Susi, aber noch wollte es sich nicht heben.

Kapitel 8

Dafür hatte sich das Köpfchen der süßen Susi zum zweiten Mal an diesem Tag gehoben und erschrocken zur Decke geschaut, als es einen fürchterlichen Schlag beim Nachbarn tat.

Ihr fiel sofort wieder sein Ischias ein, von dem sie ihn schon geheilt geglaubt hatte. Ob er jetzt vom Stuhl gefallen war? Schnell schaltete sie den Motor der Lustkugel aus und horchte. Doch als sie kurz darauf seine Schritte leise durch die Decke hörte, und diese völlig normal klangen, atmete sie erleichtert auf.

Ein bisschen sauer war sie jetzt auf ihn, denn er hatte sie mit seinem Poltern von der Zielgeraden zum zweiten Höhepunkt des Tages katapultiert. Dafür schuldete er ihr aber jetzt etwas. Er könnte sie ja wirklich mal auf ein Gläschen einladen, dachte sie, wobei sie eher an Sekt oder Champagner dachte.

Sie hatten sich bisher nur im Flur oder auf der Straße getroffen und die gegenseitige Einladung für einen nachbarschaftlichen Antrittsbesuch war zwar anfangs Thema gewesen, aber immer im „man müsste eigentlich“ stecken geblieben.

Sie hätte ja auch die Initiative ergreifen können, aber unmittelbar nach ihrem Einzug war die Scheidung noch zu frisch und ihr Interesse an dem alten Spiel noch nicht wieder erwacht. Und dann war es so geblieben, weil… ja, warum nur? Das eine schwor sie sich nun : bei der nächsten Gelegenheit war er reif. Nicht immer nur gucken! Anfassen, mein Lieber!

Sie dachte lachend an seine Sportverletzung und ihren Auftritt als Schwester mit Diplom und fragte sich, wie er wohl reagieren würde, wenn sie tatsächlich mit dem mehr als gewagten Outfit bei ihm klingeln würde, dass sie einmal zu Karneval getragen hatte und das jetzt seit Jahren unberührt im Karton verpackt war.

Im Gedanken an die enorme Resonanz bei den männlichen Gästen und die bitterbösen Mienen der anderen Damen und vor allem ihres Ehemannes, hatte sie sich nicht mehr getraut, es zu einer Kostümfete zu tragen. Sie fand das knappe Ding aber selbst so scharf, dass sie es nicht wegschmeißen konnte.

Es bestand aus einem weißen Latexrock, der zwei Handbreit über dem Knie endete und dort so weit ausgestellt war, dass er genügend Beinfreiheit ließ.

Nach oben hin schmiegte er sich jedoch eng an ihre Kurven, sodass ihr prächtiger Arsch sich in all seiner Schönheit abmodellierte.

Das Oberteil war eine kurzärmelige Jacke, die mit einer eingeformten Brusthebe und einem sehr weiten Ausschnitt, ein pralles Dekolletee formte. Oberhalb der Brust bis zum Hals war die Jacke wieder geschlossen, was den Schlitz zwischen den Möpsen besonders betonte. Ein witziges Häubchen mit rotem Kreuz machte das Kostüm perfekt.

Eine echte Krankenschwester halt, grinste sie schelmisch, mit Diplom! Oder besser: mit der Lizenz zum Vögeln. Sie bemerkte, dass sie von dem Gedanken heftig erregt wurde, sich ihrem Nachbarn so zu zeigen und wichste sich schneller.

Doch dann kam ihr eine Idee, die sie noch geiler machte. Sie ließ von sich ab, zog das Ei mit einem Schmatzen aus dem Loch und legte es auf den Wohnzimmertisch.

Splitternackt ging sie zum Abstellraum und kramte den Karton hervor. Sie überlegte kurz, dann holte sie eine Schere aus der Küche und setzte sich wieder auf das Sofa.

Eine Viertelstunde später, nach fleißiger Arbeit, steigender Erregung und diversen Anproben, huschte sie aufgeregt in ihr Schlafzimmer und stellte die Spiegeltüren des Kleiderschranks so, dass sie im großen Wandspiegel gegenüber einen Rundumblick auf ihren Körper hatte.

Langsam drehte sie sich und betrachtete sich fassungslos von allen Seiten.

„Du verdorbenes kleines Miststück“, fluchte sie mit echter Bewunderung und gespielter Entrüstung und betrachtete mit weit aufgerissenen Augen das exhibitionistische Luder, das seinen Körper so dermaßen schamlos präsentierte.

Sie hatte ein großes Loch in das Hinterteil des Rocks geschnitten, sodass ihr Po förmlich daraus hervorquoll.

Sie hatte den Schnitt so tief geführt, dass auch ihre Muschi von hinten sichtbar und zugänglich war.

Ein herzförmiges Loch auf der Vorderseite bildete einen zweiten Zugang zu ihrer Lustgrotte, durch den sie sich jetzt aufgeregt bediente.

Den Teil der Jacke, der ihre Brüste eh nur unzureichend bedeckt hatte, hatte sie komplett entfernt, sodass ihre dicken Titten, von der intakt gelassenen Hebe gestützt, nackt und dreist und fett im Freien schaukelten.

Sie begann, sich aufreizend zu bewegen, streichelte ihre prallen, sinnlichen Rundungen, posierte ordinär gebückt und erregte sich am festen Nachfedern von Arsch und Titten, während sie lasziv hin- und herstolzierte.

Sie befingerte ihr williges Fleisch, griff wollüstig mit beiden Händen in ihren Hüftspeck und knetete lüstern das weiche Polster ihres Venushügels.

Weit vorgebeugt, mit baumelnden Titten, zog sie die Arschbacken auseinander, bis sie ihre beiden Löcher sah, die sich jedem geilen Bock zum Bespringen andienten.

Die Lust stieg weiter und weiter und die Hemmungen sanken im gleichen Maß. Immer ungezügelter feuerte sie sich an.

Mit wohldosiertem Schmerz bohrte sie die Fingernägel in Höfe und Warzen und ihre Bauchmuskeln zogen sich vor Lust in konvulsivischen Zuckungen zusammen, sodass sie sich immer wieder keuchend und jammernd vorkrümmte.

Ihre Augen starrten von Spiegel zu Spiegel und sahen gewaltige Brüste wackeln, Finger, die sich in triefendes Mösenfleisch schoben und das lustverzerrte, orgiastisch keuchende Gesicht einer Frau, der vor lauter Geilheit die Kontrolle über die Züge entglitten war.

Jaaah, so war es gut, so war es richtig, genau so wollte sie es.

„Lass dich gehen, lass dich richtig gehen, du liederliche Hure,“ feuerte sie wild ihr Spiegelbild an und schob den mösenfeuchten Mittelfinger in ihren Anus. Sie genoss das intensive, leicht schmerzende Gefühl und rührte kraftvoll um, arbeitete gegen die Kontraktionen des starken Muskels und zog den Finger wieder heraus, weil er zu trocken war.

Ihr völlig enthemmtes Bewusstsein lachte höhnisch über den Rat ihres Ekels und fest rieb sie den klebrigen Stinkefinger zwischen Nase und Oberlippe. Die Mischung der Aromen aus beiden Löchern war pikant und würzig und mit Wonne sog sie den Duft wieder und wieder ein.

Sie schaute tief in die blauen Augen, die sie aus dem Glas mit erwartungsvoller Gier beobachteten und dann triumphierend funkelten, als sie es wagte und der Finger zwischen ihren Lippen verschwand.

Erst als er gänzlich eingespeichelt war, entließ sie ihn aus ihrem Mund und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in den von weißem Latex gerahmten Hintern, während die andere Hand durch das offenen Herz griff und wild den klaffenden Spalt rieb.

„Jaaaa, ich will, dass du mich in den Arsch fickst und dann werde ich mir dein versautes Fleisch ganz tief in den Hals schieben“, schrie ihr die verkommene Schlampe aus dem Spiegel ins Gesicht und die Worte gaben ihr den Rest.

Die Brandung des Orgasmus erfasste sie plötzlich und gnadenlos.

Sie öffnete den Mund weit und ihr entfuhr ein sekundenlanges, laut gestöhntes „Aaaaaaah“, das bei jeder neuen, noch intensiveren Welle von vorne begann, immer lauter wurde, mal schmerzhaft, mal verzweifelt, mal viehisch klang, während sie jetzt drei Finger tief in die Möse schob, sich fest und schnell damit fickte und mit dem Daumen auf der Clit dagegen hielt.

Sie war nicht mehr in dieser Welt, der Orgasmus wollte nicht enden und nun spritze es hell und klar aus ihr heraus, nässte die Hand in mehreren Schüben.

Sie glaubte, durch den Boden zu fallen, stand aber weiter auf den zitternden Beinen, fickte sich in immer neue Höhepunkte und endlich, endlich ebbte die Wollust langsam ab.

Sie wankte zum Bett, fiel wie ohnmächtig rücklings hinein und wartete darauf, dass ihr Körper wieder zu Atem und ihr Geist wieder ganz in die Wirklichkeit kommen würde.

Kapitel 9

Jetzt war es an Chris, ungläubig drein zu schauen.

Gerade zog er sich im Schlafzimmer etwas Bequemes an und räumte den frisch gereinigten und desinfizierten Buttplug in die Schublade voller Sextoys, da glaubte er kurz, seine Nachbarin werde bestialisch ermordet.

Doch dann identifizierte sein Hirn das Geräusch als das, was es war. So klang nur jemand, der völlig die Kontrolle über sich verloren hatte. Abgang total und ohne jede Hemmung. Und es kam eindeutig aus dem Schlafzimmer unter ihm.

Das musste der Fick ihres Lebens sein. Und es dauerte eine geschlagene Minute.

Ein Glück, dass der alte Mainarz aus dem EG fast taub und die Lenzens aus dem ersten Stock in Urlaub waren. Außerdem war es bis zum nächsten Haus gut fünfzig Meter.

Ein Stich von Neid, Eifersucht und Enttäuschung drangen durch seine Fassungslosigkeit. Wer mochte denn der Glückliche sein, der diesem Tsunami beiwohnen durfte? Er hatte noch nie Herrenbesuch bei der Brankstett gesehen.

Tja, da hatte er mal wieder Pech gehabt.

Jeder andere hätte die zahllosen Gelegenheiten genutzt und versucht, sie anzubaggern. Aber er, der Trottel, quatschte und quatschte und schmachtete sie nur an… Dabei schien ihr seine Nähe gar nicht so unangenehm zu sein.

Zu spät. Pech gehabt. Einfach nur Pech. „Sagen wir lieber mal Feigheit“, sagte der Regisseur aus dem Off. „Oder Dummheit“, meinte der Autor.

„Beides“, sagte Chris bestimmt und alle Drei klangen sehr traurig.

Ganz allmählich beruhigte sich Susis Atmung und sie sah die Decke über sich wieder klar und deutlich. Stolz betrachtete sie ihre Hand, von der es nass tropfte. Sie leckte an der Flüssigkeit. Es schmeckte definitiv anders als Urin, dessen Aroma sie schon häufiger gekostet hatte, immer mit leichtem Ekel und nur in winzigen Mengen, aber immer von einer schmutzigen Geilheit dazu getrieben.

Aber das Spritzen war nur das Sahnehäubchen auf dem Mehrfachorgasmus, den sie gerade durchlitten hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie völlig loslassen können. Der Spiegel hatte ihr die Frau gezeigt, die sie beim Sex immer sein wollte und bisher nie sein durfte. Geil, gierig, enthemmt, versaut.

Glücklich und völlig befriedigt rollte sie sich auf die Seite und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.

Das komplette Gegenstück dazu saß im gleichen Moment über ihr auf dem Bettrand. Ein Häufchen Elend, das die totale Ekstase gewollt hatte und das nun den Kater der Selbsterkenntnis und des Verlustes einer einmaligen Gelegenheit pflegte. Chris wünschte, er hätte sich selbst zur Strafe in den Allerwertesten beißen können.

All seine schönen Pläne für das Wochenende waren dahin. Seine versaute Phantasie, auf die er vorhin noch so stolz gewesen war, kam ihm jetzt krank vor.

Wie konnte er ein Bad im eigenen goldenen Saft genießen, wenn er nicht einmal in der Lage war, eine Nachbarin auf einen Kaffee zu bitten, mit der er sich schon so oft völlig ungezwungen unterhalten hatte? Blieb ihm denn wirklich nur ein Leben mit dem phantasierten Fräulein Kunigunde, das sich nicht einmal für seinen Namen interessierte.

„Sag ich doch,“ meldete sich der Autor, „nichts als Schweinskram im adeligen Kopf“.

„Naja, aber einen Körper, der nach der Kamera schreit“, gab der Regisseur vorsichtig zu bedenken.

„Ist euch noch nicht aufgefallen, dass die Proportionen genau die von der Brankstett sind?“, meinte Chris, dem gerade erst aufging, was sich da so unbemerkt in seine Träume geschlichen hatte, „ok, ein bisschen weniger knackig ist sie schon, soweit ich das durch die Kleidung beurteilen kann. „

„Erstens“, sagte der Autor, „hast du ihr noch nie einen Fetzen Kleidung am Leib gelassen, du geiler Sack, sondern hast sie jedes mal mit den Augen bis auf die blanken Knochen ausgezogen.

„Und zweitens“, ergänzte der Regisseur mit zustimmendem Blick zu seinem Kollegen, „hast du dich ja selbst vorhin noch im Spiegel gesehen, oder?“

„Ist ja schon gut“, maulte Chris, „ich habe kein Problem damit, wenn es ein bisschen heftiger wackelt. Außerdem entfalten erst die reifen Früchte ihr ganzes Aroma. “ Er dachte mit Wehmut an die reife Pflaume, die er nicht kosten durfte.

„Aber warum hat Kunigunde dann nicht ihr Gesicht?“, fragte Chris, „warum hat sie überhaupt kein richtiges Gesicht, nur Details wie Lippen oder Augen.

Empörtes weibliches Schimpfen drang von ganz weit weg an sein Ohr.

„Na, weil sie nur deine Wichsfantasie ist und keine Person. Nur Personen haben ein Gesicht. Aber sie ist nur die Summe deiner sexuellen Wünsche und Begierden“, erklärte der Autor und ignorierte das wüster werdende Geschimpfe.

Längeres Schweigen. Dann fragte Chris in die Runde: „Was machen wir denn jetzt mit dem angebrochenen Samstag?“

„Wir haben jetzt erst mal Feierabend“, sagte der Autor bestimmt.

„In deinem jetzigen seelischen Zustand krieg selbst ich dir keinen mehr hoch geschrieben. Und was sollte er dann inszenieren?“, stellte er mit Blick zum Kollegen fest.

„Richtig“, sagte der, „gib uns einfach Bescheid, wenn du uns wieder brauchst. Zum Beispiel, wenn die Brankstett plötzlich auf deinem Schoß sitzt und du nicht weißt, was du tun sollst. “ Sein hämisches Grinsen entlockte Chris ein „Arschloch!“

„Selber“, war die Antwort, was ja eh stimmte, wie Chris mit einem kleinen Aufflackern von Humor konstatierte.

„Frag doch mal bei denen von der Hauswirtschaft nach, ob die was für dich zu tun haben“, setzte der Regisseur boshaft hinzu.

„Ist ja schon gut, verpiss dich“ raunzte Chris, dem das Thema Hausputz gerade jetzt überhaupt keine Freude machte. Aber Recht hatte er schon. Also los, Eimer, Schrubber und Putzmittel raus, das Bad braucht dich, feuerte er sich selbst an.

Eine Stunde später hatte er alles gewienert.

Nur der Probenbecher stand noch auf der Ablage und er überlegte, ob er ihn wegschmeißen sollte. Trotzig beschloss er, den kleinen Fetisch noch leben zu lassen.

Susi Sorglos hatte sich mittlerweile mit einem köstlichen Schläfchen von der morgendlichen Anstrengung erholt, stand gut gelaunt auf, machte sich noch einmal frisch und schlüpfte in ihren Freizeitdress.

Das „Habit der barmherzigen Schwester“, wie sie das schlamperte Nuttenoutfit mit einem Lachanfall taufte, musste erst mal gesäubert werden und flog in die Wäsche.

Mit dem Sauger bewaffnet ging sie ins Wohnzimmer, wo die Krümel vom Frühstück noch auf sie warteten. Der Sauger heulte los, aber das Geräusch veränderte sich rasch in ein Jaulen, bis ein lauter Knall aus Richtung der Steckdose das vorläufige Ende dieser Putzetappe verkündete. „Na toll!“, fluchte Susi erschrocken und genervt und begann, nach dem Fehler zu suchen.

Chris hatte das Jaulen des Saugers gehört und sofort erkannt, dass ein Kabelbruch daran Schuld sein musste.

Deshalb wunderte er sich auch nicht über den gedämpften Knall, mit dem sich die Bruchstelle endgültig verabschiedete.

Dann kann Mr. Superficker ja gleich mal seine Fähigkeiten als Elektriker beweisen, dachte er zynisch.

Er war mittlerweile in der Küche beschäftigt und kochte sich ein leckeres Menü mit frischem Gemüse und anderen gesunden Zutaten. Ein appetitanregender Duft verbreitete sich in der Wohnung.

Susi stand jetzt ratlos vor einem halb zerlegten Staubsauger, den sie zwar vorschriftsmäßig gesäubert hatte, der aber trotzdem nicht wieder angehen wollte.

Wenn sie nur was von dieser blöden Technik verstehen würde!

Bei dem Wort „Technik“ durchfuhr sie schlagartig eine Hitzewelle, denn mit einem Mal war ihr klar, was sie jetzt mit dem Sauger machen würde. Da gab es jemanden, der ihr einen Gefallen schuldete, wie sie heute früh beschlossen hatte, als er sie mit dem Poltern bei einer wichtigen Tätigkeit unterbrochen hatte.

Oder schuldete sie ihm noch deutlich mehr, da sie erst dadurch auf die Umleitung geraten war, die sie zu einem viel besseren Ziel hatte kommen lassen?

Egal.

Die Zeit war reif. Jetzt!

Sie stöpselte den Stecker aus und übersah dabei die Schmorstelle am Knickschutz. Sie baute den Sauger wieder zusammen, huschte zum Spiegel und unterzog sich einer eingehenden Kontrolle, zupfte hier und da und dort zurecht und beschloss, den kleinen Schmutzfleck auf der Nase aus Gründen der Dramaturgie und der Glaubwürdigkeit zu belassen.

Außerdem sah das ziemlich niedlich aus und wenn er kein absoluter Volltrottel war, würde er die Gelegenheit ergreifen, ihr Näschen zu säubern und so die körperliche Distanz zu überwinden.

Mit klopfendem Herzen steckte sie den Wohnungsschlüssel ein, schnappte den Sauger und machte sich auf den Weg.

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