Der Intimfeind

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Ich arbeitete nun bereits seit 6 Jahren bei der Versicherung und 18 Jahre und 6 Monate gefiel mir dieser Job auch sehr gut. Doch dann bekam ich diesen neuen Kollegen, dem außerdem noch der Platz neben mir zugeteilt wurde. Dietmar. Die ersten Tage grüßte ich ihn noch, doch er sah mich stets nur arrogant an. Und dann waren da noch seine Sprüche.

„Hey, Sie sollten nicht zu viel sitzen, das ist ungesund.

Besonders wenn man Ihren Arsch rangenommen hat, das muss doch dann weh tun, haha. „

Da so gut wie jeder in der Firma wusste, dass ich nichts für Frauen übrig hatte, erfuhr auch Dietmar recht schnell davon. Seither durfte ich mir seine dummen Sprüche jeden Morgen anhören und es wurde immer schlimmer. Ich durfte hin und wieder seine Arbeit miterledigen doch es folgte kein Dank, sondern nur, dass ich mich von ihm fernhalten sollte, weil es ihm in meiner Nähe angeblich zu „warm“ wäre.

An diesem Morgen parkte ich und brachte den Tag über die Bühne. Als ich jedoch zurück auf den Parkplatz schlenderte, fiel mir die kleine Delle an der Seite auf. Ich erkundigte mich sofort, ob jemand etwas gesehen hatte, doch Fehlanzeige. Am nächsten Morgen entdeckte ich, dass Dietmar diesen Parkplatz neuerdings benutzte und ich stellte ihn zur Rede. Doch er reagierte erbost und meinte, ich hätte keinerlei Beweise. Auch an seinem Wagen sah ich nichts, obwohl er den möglichen Schaden auch bereits reparieren hätte lassen können.

Ich beschwerte mich beim Chef, stieß aber auf taube Ohren. Dietmar fühlte sich angegriffen und beleidigte mich den ganzen Tag.

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Müde kehrte ich abends in meine Wohnung zurück. Eigentlich hatte ich nicht die geringste Lust auszugehen, doch ich brauchte dringend etwas, wodurch ich mich abreagieren konnte. Also machte ich mich fertig, meine Lieblings-Gaysauna zu besuchen und bestieg meinen Wagen. 15 Minuten später kam ich an, nur um zu erfahren, dass der Club wegen Renovierungsarbeiten geschlossen war.

Ich dachte bereits wieder daran nach Hause zu fahren, doch ein Bekannter der ebenfalls vor verschlossenen Türen gestanden war, empfahl mir die Sauna in der Nachbarstadt. Die Fahrt würde nicht solange dauern und ich hätte die Gelegenheit etwas Neues auszuprobieren.

Gesagt getan war ich eine halbe Stunde später an Ort und Stelle. Das Etablissement wirkte sehr einladend, also bezahlte ich den Eintritt und begutachtete das Innere. Es war sauber und duftete gut, ich erkundigte mich an der Rezeption wo hier alles seinen Platz hatte und betrat wenig später die Umkleide.

Ich verstaute meine Sachen und legte mir ein Handtuch um. Ich folgte einem Hinweisschild zur Sauna. Ich trat ein, fand allerdings nur wenige Besucher vor. Scheinbar war dieser Ort doch nicht so belebt. Ich verbrachte einige Minuten dort bis mich ein alter Kerl ansprach.

„Hey, so jemand wie du, wieso bist du nicht in der VIP-Lounge?“

Ich hob meine Augenbrauen und hakte nach was genau er damit meinen würde.

„Ach, du bist neu hier? Die VIP-Lounge nennen wir hier das Zimmer, wo man etwas mehr Spaß haben kann. Wenn du verstehst was ich meine. „

Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet, war aber froh, dass man mir Bescheid gegeben hatte.

Interessiert verließ ich die Sauna wieder und schlenderte den Gang entlang bis ich den so genannten „VIP-Raum“ gefunden hatte. Bereits als ich die Tür einen Spalt breit öffnete hörte ich lautes Stöhnen und war sicher, hier einiges erleben zu können.

Ich trat ein und schloss die Tür wieder hinter mir. Es roch nach Schweiß0 und Tabak, aber auch nach Geilheit. Eine Runde Männer stand im Kreis, mit dem Rücken zu mir. Ein Kerl schien alle Oral zu befriedigen und ich wagte mich näher. Als ich im Kreis stand, merkte ich, dass der Typ auf allen Vieren hockte und eine Augenbinde trug. Gierig blies er einen Schwanz nach dem anderen.

Dann stockte mir plötzlich der Atem.

Trotzdem der Binde und den fehlenden Klamotten erkannte ich den Kerl einwandfrei.

Vor mir hockte Dietmar, das Gesicht voller Sperma. Ich wusste nicht was ich mich irritierte, dass ich ihn hier antraf, oder dass er schwul war, obwohl er mich mit seinen Bemerkungen immer in den Schmutz zog.

Ständig gab er sich als der Saubermann, und präsentierte sich hier als Schwanzsklave. Aber wenn er so wollte, dann nur zu.

Er hatte nun meinen Platz in der Runde erreicht und griff nach meinem Teil. Dieses war sofort steif, in Anbetracht, dass ich gleich Genugtuung bekommen würde. Sein harter Griff umschloss meinen Schwanz und bald begann er daran zu lutschen. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet und schon gar nicht, dass der Kerl so gut blasen konnte. Jedenfalls war ich der letzte in der Runde und Dietmar ließ sich auf den Boden fallen. Er lag auf dem Rücken und keuchte erschöpft.

Der Kreis löste sich, aber ich verlor mein Ziel nicht aus den Augen. Ich kniete mich hin und ergriff Dietmars Beine. Noch bevor er sich fragen konnte was los sein, hatte ich ihn angehoben und spielte mit meinem Schwanz an seinem Arschloch herum.

„Hey, da geht aber einer ran!“, flötete er und ich grinste nur.

Ich spuckte auf sein Arschloch und begann dann meinen Schwanz reinzustecken.

Dietmar jaulte auf.

„Ey, das ist etwas zu heftig!“, beschwerte er sich, doch das stoppte mich nicht.

Sein Schwanz war etwas klein fand ich, doch das war mir egal, solange sein Darm bequem war. Ich wurde immer schneller, was Dietmar nicht behagte.

„Das reicht jetzt…“, sagte er und nahm die Augenbinde ab.

Starr und geschockt blickte er mich an, die Situation nicht verstehend.

„Das machst du also in deiner Freizeit, du geiler Bock. Mal sehen was die Kollegen in der Firma davon halten. „, triezte ich ihn.

Dietmar bekam sofort Panik und schüttelte den Kopf.

„Nein, bitte tu das nicht! Ich habe mir extra so ein Image aufgebaut, damit es niemand herausfindet!“, erwiderte er.

„Indem du mich ständig zur Sau machst? Na gut, ich verrate es keinem aber nur unter einer Bedingung!“

Ich hatte sie noch gar nicht formuliert, da nickte Dietmar bereits.

Er wollte natürlich nichts riskieren. Ich zog meinen Schwanz heraus und befahl ihm sich verkehrt herum umzudrehen.

Ich zog einmal erneut seine Arschbacken auseinander und spitzte meine Zunge. Ich spielte an seinem Loch herum und Dietmar feixte regelrecht. Dann schob ich ihm mein Teil erneut in den Anus und Dietmar jaulte auf.

„Das gefällt dir was? Sag, dass du froh bist, meinen Schwanz in deinem Loch zu haben!“

Ich formulierte es als Befehl, Dietmar hatte keine Wahl als den Satz laut zu wiederholen.

Schließlich spritzte ich in seinem Arsch ab und zog ihn heraus. Dietmar musste ihn mir sauber lecken und lehnte sich dann erschöpft gegen die Wand.

„Und… du verrätst auch keinem etwas?“, hakte er sicherheitshalber nach.

Ich wiegte nur mit dem Kopf.

„Das kommt ganz auf dich an. Ab jetzt bist du netter zu mir bei der Arbeit und übernimmst auch mal ein paar meiner Arbeiten.

Den Schaden an meinem Wagen wirst du bezahlen und außerdem wirst du mir hin und wieder nette Dienste erweisen, wenn ich durch den Job mal zu viel Druck verspüre. „, wies ich ihn an. Dietmar liue0ß den Kopf sinken, scheinbar dachte er sich bereits, was auf ihn zu kommen würde.

Am Montag betrat ich mein Büro und stellte fest, dass der Stapel Akten auf meinem Schreibtisch weniger war. Dietmar hielt sein Wort, er wollte kein Risiko eingehen.

Ich sah ihn und grüßte ihn ganz normal. Er grüßte zurück, bedachte mich aber keines Blickes. Der Vormittag war schnell abgehandelt und ich beobachtete wie Dietmar auf seine Armbanduhr blickte. Ich schlenderte zu ihm und grinste ihn an.

„Na Kumpel? Ich hätte da eine ganz nette Idee für die Mittagspause, na was meinst du?“.

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