Schwestern Können So Gemein Sein

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Schwestern können so gemein sein…

von minski

inspiriert von iuevenus und Bild 25082:

Der folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken könnten von einigen als obszön empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realität empfohlen und reine Fantasie.

*

„NEIN – du kleines Luder!“ Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an.

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„Was denn – das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei. “ Silvia verschränkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die Höhe – schließlich hatte sie bisher nur mit Martin geschlafen – wenn auch ziemlich früh – zumindest nach den Verhältnissen des kleinen süddeutschen Dorfes, in dem sie großgeworden war. Aber das war jetzt fast zwei Jahre her und seitdem war er ihr einziger.

Luder, also so was!

„Also ich bin da unten nicht rasiert und ich zweifle, dass Mama das normal finden würde…“ grinste Anna.

„Was… du wirst doch wohl nicht…“

„Wofür hälst du mich denn? Keine Sorge Mama werde ich es schon nicht erzählen! Aber ich wusste ja dass MArtin einen Einfluss auf dich ausüben würde…“

Hätte sie nicht so dabei gegrinst, wäre Silvia vielleicht ernsthaft böse geworden – aber sie kannte ihre Schester – Kabbeleien gehörten immer dazu.

„Nein, nein, das hat nichts mit Martin zu tun. Der hat noch nie ein Schamhaar von mir gesehen!“

„Ernsthaft? Wann hast du dich denn zum ersten Mal rasiert?“

„Weißt du noch als ich vor 4 Jahren diesen Bikini bekommen habe?“

Anna lachte auf.

„Oh ja, mit 14, Mama und Papa waren nicht begeistert, aber hart genug gekämpft dafür hast du ja.

„Und mit deiner Unterstützung habe ich ihn dann gekriegt. Aber bei den Höschen muss man schon mal mit dem Rasierer ran. Und wo ich schon mal dabei war, kam gleich alles weg. Aber das ist echt keine große Sache, in meiner Klasse waren damals auch schon fast alle zumindest ein bisschen gestutzt. Und die einzige komplett rasierte war ich weiß Gott nicht!“

„Na ja, ihr jungen Dinger – ich hätte mich das nicht getraut!“

„Jetzt hör aber auf, du bist doch keine alte Frau!“

„Immerhin alt genug, um dich zur Tante gemacht zu haben!“

„Wo ist eigentlich die Kleine?“

„Bei Mama, die wollte mal wieder ein Wochendende Oma spielen.

„Ein ganzes Wochenende für euch allein? Und Rainer ist nicht hier, um über dich herzufallen?“ grinste Sivlia.

„Der ist im Fitness-Studio, jeden Samstag vormittag. Außerdem bist du ja hier, so eine kleine rasierte 18-jährige wäre ihm bestimmt lieber…“

Silvias Mund blieb offen stehen und sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Ihre Schwester nannte sie Luder, aber manchmal trieb ihr Annas Mundwerk die Schamesröte ins Gesicht.

hauptsächlich weil sie sich ertappt fühlte… sie hätte sich nie an ihren Schwager rangemacht – sie liebte Martin wie ihr Leben. Und ihre Schwester auch. Aber sie war eine Frau und hatte Augen – Anna hatte einen guten Fang gemacht – Rainer war ziemlich heiß und manchmal, wenn Martin nicht da war und sie ihren Körper allein erkundete, sah sie auch mal Rainer…

„Hallo, Erde an Silvia“, riss Anna sie aus ihren Gedanken.

„Jetzt sei mal nicht so schockiert. Du Luder!“

Die Schwestern grinsten sich an.

„Sag mal…“ begann Anna zögernd… „ich hab‘ noch nie eine glatt rasierte Vagina gesehen.. darf ich mal…“

„WAS?“

„Wieso, ist doch nichts dabei. Wir haben zusammen gebadet, oder?“

„Da war ich sechs… du willst dass ich mich hier ausziehe und dich meine Musch.. Scheide sehen lasse?“

„Muschi? Du kannst ja richtig ordinär sein, Schwsterchen“, sagte anna hämisch.

„Lenk jetzt nicht ab! Wie komme ich den dazu?“

„Ich zeig dir auch meine, wenn du willst?“

„NEIN… ich meine… wiesoe… echt?“

„Na ja, keine große Sache oder? Wir sind doch Schwestern. „

„Also… ich… ich hab‘ noch nie die eine andere Muschi gesehen – so richtig meine ich. In der Umkleidekabine vorm Schwimmunterricht, von der Seite aber sonst…“

„Na, Expertin bin ich auch nicht gerade“, erwiederte Anna.

„Aber interesant wär's schon oder???“

„Äh, na ja.. also gut“, zögerte Silvia. „Aber du zuerst!“

Anna schüttelte den Kopf.

„Uh-uh – du hast die interessantere Frisur, die will ich sehen!“

„Also gut…“

Silvia fasste an den Saum ihres rosa Minniröckens und schob es langsam hoch. Die Schwestern saßen nebeneinander auf Annas Sofa und die Ältere beugte sich neugierig herunter.

Ein weißer Slip kam zum Vorschein und darunter zeichnete sich bereits schwach die Spalte zwischen Silvias Beinen ab.

„Lass mich nicht so zappelen Schwesterchen. Oder soll ich…“

Anna bewegte ihre Hand spielerisch in Richtung ihrer Schwester.

„Lass das!“, quietschte Silvia. „Ich mach ja schon. „

Sie griff das Höschen und zog es mit einer schnellen Bewegung an ihre Knöchel.

Zwischen Silvias Beinen lächelte ihre Spalte ihre Schwester freundlich an – gänzlich unbehaart. Und Anna lächtele zurück, es schien ihr zu gefallen.

„Wie süß… genau wie damals in der Badewanne. „

Silvia sah ihrer Schwester nicht in die Augen. Sie war knallrot, als sie antwortete:

„Ein bisschen anders wohl doch. Aber das reicht jetzt, jetzt bist du…“

In diesem Moment drehte sich das Schloss der Wohnungstür.

Wie von der Tarantel gestochen fuhr Silvia von der Couch coh und warf Anna dabei fast um. Ihr Höschen, das nur noch an einem Knöchel gehangen hatte, flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf demn Koft ihrer Schwester, die es grinsend ergriff und in die Tasche ihrer Jeans stopfte. Entgeistert blickte Silvia sie an, doch bevor sie protestieren konnte, stand ihr Schwager Rainer in der Wohnzimmertür.

„Schatz, ich bin wieder zu Hau… oh, hallo Silvia, schön dich zu sehen, ich wusste nicht, dass du schon da bist.

„Ha… hallo, Rainer, ich… ja… ich… bin etwas früher… “ stammelte Silvia. Sie zupfte verzweifelt an ihrem Minrock herum – lag es an ihr oder war der plötzlich viel kürzer als vorhin?

Rainer sah von einer Frau zur anderen.

„Ist was? Du bist ja ganz rot, Silvia. Und worüber grinst du so wie ein Honigkuchenpferd, Schatz?“

„Oh, ich haben gerade ein paar äußerst interessante Naturbeobachtungen gemacht.

Willst du mal sehen?“

Und bevor Silvia irgendetwas untenehmen konnte, hatte ihre Schwester ihren Rock ergriffen und mit einer schnellen Bewegung heruntergezogen.

„IIIIHHHHHHHHH…“ kreischte die jüngere Frau und ihre Hände schossen vor ihren nackten Schritt. Sie wollte sich wegdrehen, doch damit hätte sie ihrem Schwager ihren entblößten Hintern präsentiert, und um den Rock vom Boden um ihre Füße wieder hochziehen wollte, brauchte sie beide Hände.

Rainer war fast genau so schockiert.

„Was ist denn jetzt los? Was soll denn das Schatz?“

Anna lächelte schelmisch.

„Jetzt sag mir nicht, du hättest was dagegen, das zu sehen zu bekommen. Ich merke doch, wie du mein Schwesterchen ansiehst, wenn du glaubst ich sehe nicht hin“. Rainer verstummte.

„Und du genauso, Silvia… dir gefällt Rainer doch oder?“

„Was… nein… ich na ja… aber…“

„Beruhigt euch.

Ich mache euch doch keinen Vorfwurf – Rainer ist scharf, sonst hätte ich ihn ja nicht genommen. und du Schwesterherz – na ja, wenn ich ein Mann wäre… Ihr seid erwachsene Menschen und die Gedanken sind frei… Ehrlich gesagt weiß ich selber nicht gwnau, was da gerade über mich gekommen ist, aber… ich meine… wo es schon mal passiert ist… Komm schon, Silvia, Rainer ist doch praktisch auch Familie, oder? Wenn du's mir zeigen kannst…“

Silvia musterte intensiv den Fussboden – am liebsten wäre sie darin versunken.

Aber sie konnte ein winziges Kribbeln nicht ignorieren – irgendwie wollte sie schon wissen, ob ihr Schwager sie hübsch fand.

„Ich… aber…“

Doch noch während sie nach Worten suchte schob ihre Schwester sanft Silvias Hände zur Seite.

„Na komm schon, das ist alles Natur. Und sehr hübsch, du musst dich nicht schämen. „

Silvias leistete keinen wirklichen Widerstand und so dauerte es nur Sekunden, bis sie, ihrem schwager ihre rasierte Scham präsentierte – wenn auch mit zusammengepressten Oberschenkeln.

Rainer sog hörbar Luft ein. Natürlich hatte seine Frau nicht ganz unrecht gehabt, seine Schwägerin war schon ein süßes kleines Ding, aber dass sie nun hier in seinem Wohnzimmer stand, neben seiner Frau und er den obersten Rand ihrer Spalte erahnen konnte, das hätte er sich vor 5 Minuten nicht träumen lassen. Und Anna war noch nicht fertig.

„Komm, schon, Schwesterchen, er sieht ja gar nichts…“ Und mit sanften Griff zog sie ihre Schwester auf die Couch und zog ihr Beine sacht auseinander.

Rainers Mund wurde trocken. Die blank rasierte Pussy seiner Schwägerin lächelte ihn an. Das war ein Anblick, den er mochte, aber seine Frau war nicht rasiert und in seiner Jugend war diese Mode noch nicht so aufgekommen, so dass er ihn nur aus Zeitschriften und Filmen kannte.

Da er merkte, wie Silvia sich ihrem Schiksal völlig widerstandslos fügte, ging er auf sie zu. Er sank vor den beiden frauen auf der Couch auf die Knie und erlor sich im Anblick der Spalte seiner Schwägerin.

Sie war makellos – nur ein schmaler Strich, an dessen Ende keck die Klitoris hervorlugte – ziemlich deutlich sogar, sie war eindeutig erregt.

Er sah seine Frau an.

„Macht es diur was aus, wenn ich…“, er leckte sich die Lippen.

Anna lächelte.

„Wenn es Silvia nichts ausmacht…“

Sie sahen beide zu Silvias Gesicht. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt, ihre dunklen Haare flossen ihr auf die Schultern.

Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Wangen waren gerötet. Als Rainer seinen Finger auf ihren Kitler legte, stöhnte sie leise auf.

„Ich habe nicht den Eindruck, dass sie was dagegen hat. „

Und so nahm er den Lustknpf zwischen Zeigefinger und Dauem und begann sanft, ihn zu reiben. Silvias Röte vertiefte sich und ihr Atem wurde schneller, und Rainer begann, mit der Zunge zart in sie einzudringen.

Dann leckte er den Kitzler und Silvas Atmen nahm leicht quitschende Töne an.

Anna hatte die gahze Zeit ihre Arm um ihre Schwester gelegt, beobachtete lächelnd wie irh Mann sie leckte und streichelte ihre Schulter. Plötzlich sah er zu ihr hoch.

„Willst du denn nicht mitmachen? Warum küsst du sie nicht?“

„Lass mal gut sein“, sagte sie. „Ich kann mir vorstellen, dass dir der Gedanke gefällt, aber ich steh nun mal nicht auf Frauen…“

„Außer auf die in meinem Playboy, hm?“

Anna sah in an.

„Was?“

„Komm schon. Ich weiß doch dass du sie mich nicht nur lesen lässt, weil du so tolerant bist. Jedes Mal wenn ich ein Heft irgewndwo liegen lasse, liegt es nacher anders da. Liest du die Artikel?“

Jetzt war es an Anna, nach Worten zu ringen. Denn er hatte recht, sie mochte die Fotos in seine Magazinen.

„Ich… wie… ach und selbst wenn.

Silvia ist meine Schwester…“

„Und du hast gerade gesagt, wenn du ein Mann wärst… Bist du nicht, aber du magst Frauen, zumindest ein bisschen, stimmst's. „

Anna wurde rot und blickte zur Seite.

„Komm, nur ein Kuss… wenn's dir, ich meine euch beiden nicht gefällt, auch gut. „

Anna sah Rainer an, dan Silvia. Ob sie allerdings irgendetwas mitbekam, war ihr nicht ganz klar, den Rainer hatte sie während der kleinen Unterhaltung munter weiter mit seinen sanfte Fingern beareitet und sie wusste aus eigener Erfahrung, dass das eine Frau ganz schön vereinnahmen konnte.

Sie gab sich einen Ruck. Sie hatte heute schon soviel getan, was sie sich nie zugetraut hätte… und Silvia noch viel mehr…

Sie beugte sich vor und presste ihrer Schester ihre Lippen auf den Mund. Ihre Zunge bahnte sich ihren Weg hinein.

Silvia bemerkte kurz was vor sich ging, einen kurzen Augenblick zögerte sie, aber ihre Lust riss sie mit sich. Sie erwiderte den Zungenkuss ihrer Schwester innig, während ihr Schwager den Strom, den das zwischen ihren Beinen auslöste, aufleckte.

Annas Hände glitten sanft über die Brüste ihrer Schwester und streichelten sacht ihre erregten Nippel. Endlich konnte Rainer nicht mehr an sich halten. Er stützte sich auf dem Sofa auf, positionierte sich zwischen die beine seiner Schwägerin und drang entschlossen ih inre feuchte Grotte ein. ein lautes, lanbezogenes Stöhnen entrang sich Silvias Kehle, nur gedämpft durch die Lippen ihrer Schwester, die noch immer auf den ihren lagen.

Silvias Erregung hatte sich durch die Liebkosungen ihres Schwagers nochgeschaukelt und es dauerte nur Augenblicke, bis der pralle Riemen des KMannes ih ihren tiefen sie über die Kante stieß, laut schreiend kam sie zum Orgasmus.

Rainer war noch nicht soweit, seine Stöße gingen in unverminderter Härte weiter und ließen seiner Schwägerin keine Zeit, sich abzukühlen. Ohne jemals wirklich den Höhepunkt zu verlassen ritt sie von Orgasmus zu Orgasmus, bis schließlich, keiner der Beteiligten hätte shätzen können, wie viel Zeit vergangen war, auch Rainer sich dem Höhepunkt näherte. Seine Bewegungen wurden schneller, sein Atem heftiger, bis er schließlich laut Luft einsog und mit einem tiefen Grollen aus seiner Kehle tief in Silvia abspritze.

Langsam sank er auf sie, und so blieben Silvia, ihre Schwester und ihr Schwager lange eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa liegen.

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