Sean Ramos Erste Geschichte Teil 04

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Liebe Leser,

es würde mich wirklich brennend interessieren, warum der dritte Teil um ein paar zehntel Punkte deutlich schlechter bewertet wurde, als die ersten beiden Teile. Bis auf den Kommentar von LittleHolly, für den ich dankbar bin, habe ich nicht den blassesten Schimmer warum. Als Autor dieser wüsten Geschichte möchte ich mich dafür entschuldigen, dass Sean im dritten Teil vielleicht etwas zu protzig oder überheblich rübergekommen ist.

Das ist überhaupt nicht sein Stil. Er ist ein feiner Mensch mit ganz besonderen Fähigkeiten und das alles beruht auf purer Phantasie.

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Kaum war Laura mit Sean in ihrem geschmackvollen Zimmer angekommen, verstrickte sie ihn sofort wieder in eine leidenschaftliche Zungenschlacht, die er nur zu gerne annahm. Er war begeistert von ihrer Hingabe, bemerkte aber trotzdem, dass er diese junge Frau nicht in der gleichen Art und Weise wie Isabel und Carmen behandeln konnte, die Wochen und Monate Zeit verbracht hatten, sich auf ihn vorzubereiten.

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Bei Laura war das keineswegs der Fall. Eine unterschwellige sexuelle Unerfahrenheit war deutlich zu spüren.

Das hinderte ihn aber nicht daran, den langen Reißverschluss am Rücken ihres Sommerkleides zu öffnen und das ärmellose Ding von ihren Schultern zu streifen. Sie unterstützte ihn sogar dabei und bewegte sich dann entsprechend, um seinen Händen zu erlauben, ihren prachtvollen Körper zu erforschen.

Ihre vollen, runden Brüste mit den langen, festen Saugnippeln fand er unverhüllt vor, was bei der prallen Festigkeit ihres Busens nur zu verständlich war.

Laura stöhnte leise in seinen Mund, als er die runden Hügel knetete und ihre Zitzen sanft mit den Fingern zwirbelte.

Sean zog schnell sein Hemd aus, um ihre harten Brustspitzen auf seiner Haut zu spüren. Dann wanderten seine Hände über ihren schlanken, sportlichen Rücken nach unter, wo er auf eine Art Bikini-Tanga stieß, der geradezu einladend an den Seiten von einer Schleife gehalten wurde. Ein Zug an beiden Bändeln und das nutzlose Ding fiel zu Boden.

Jetzt war ihr voller, praller Arsch schutzlos seinen Inspektionen ausgeliefert. Wundervoll geformt und fest fand er seine Vermutungen über ihr prachtvolles Hinterteil bestätigt. Es war einfach perfekt im Zusammenspiel mit ihren breiten, fraulichen Hüften.

Sie zuckte einmal kurz zusammen, als er mit einer Hand zwischen ihre Pobacken fuhr und für Bruchteile von Sekunden ihre hintere Öffnung an seinen Fingerspitzen fühlte. Er zog sie sofort wieder zurück, als wäre es ein Versehen gewesen.

Ihre langen, schlanken Beine konnte er so nicht erreichen, aber das kurze Kleidungsstück hatte zuvor wenig davon verborgen.

Als er mit einer Hand zwischen ihre zusammengepressten Körpern fuhr, stellte er fest, dass Laura wie viele junge Frauen heutzutage sauber rasiert war. Es fühlte sich allerdings nicht so an, als wären die Schamhaare gänzlich entfernt worden.

Sie stöhnte plötzlich etwas lauter, als Sean ihre Pussy berührte und dann noch lauter, als er sich mit einem Finger vergewisserte, dass ihr Schamspalt schon mehr als feucht war.

Das war der Moment, als sie die Küsserei unterbrach und sich geschickt vor ihn hinkniete. Die ganze Zeit hatte sie schon sein hartes Geschlechtsteil auf ihrem Bauch gespürt. Sie bewunderte seinen prachtvollen Oberkörper, als sie geschickt den Gürtel seiner Sommerhose öffnete und nach unten streifte.

Als seine Boxershorts zum Vorschein kamen, hielt Laura das erste Mal den Atem an. Sie hatte ihn schon am Bauch gespürt, aber was da an männlicher Masse unter etwas Stoff verborgen war, versetzte sie in Erstaunen.

Sie hatte bisher mit fünf Jungs rumgemacht, mit den letzten beiden über das gesamte Sexprogramm. Daher wusste sie, wie ein erigierter Schwanz in Unterwäsche aussah. In keinem Fall hatte sie je so etwas gesehen wie bei Sean.

Trotz momentaner Bedenken packte sie entschlossen zu und zog den Gummibund seiner Shorts über sein Gehänge nach unten. Befreit von seinem Gefängnis richtete sich sein langer, dicker Marterpfahl schräg nach oben auf, direkt vor ihren Augen, die ihn plötzlich etwas furchtsam anschauten.

ʺSean, mein Bruder hat mir einiges über dich erzählt, aber die Wirklichkeit übertrifft alle meine Erwartungen. Du siehst besser und jünger aus als erklärt, dein Körper könnte als Vorlage für meinen Onkel, einem Bildhauer, dienen, und dein Penis erscheint mir noch größer, als Raul versucht hatte, ihn zu beschreiben. Ich möchte dich in mir haben, aber ich habe auch etwas Furcht. ʺ

ʺMeine liebe Laura, es gibt überhaupt keinen Grund sich vor irgendetwas zu fürchten.

Deine Vagina ist in der Lage, Kinder zu gebären, mit Köpfen deutlich größer als mein Schwanz. Dann habe ich vorhin mit Freude festgestellt, wie enorm feucht du bereits bist. Das wird noch viel mehr bereit für mich sein, wenn wir schließlich ficken. Du wirst dann nur noch fühlen, wie mein dicker Penis mehr Druck und Reibung verursacht und damit hoffentlich auch mehr Vergnügen bereitet. Und außerdem wirst du es sein, die alles bestimmt und steuert.

Ich bin kein junger Kerl, der an nichts anderes denkt, als dich durchzubürsten. Du hast das sicher schon erlebt. ʺ

Laura nickte und fragte schüchtern, ʺDarf ich ihn anfassen? ʺ

ʺMein Schatz, du kannst alles mit meinem besten Stück machen, solange du es pfleglich behandelst. Tu‘ dir keinen Zwang an. ʺ

Laura schaute ihn dankbar an und widmete sich wieder seinem Prachtschwengel. Die fette dunkelrote Eichel zog sie besonders in ihren Bann.

Sie hatte noch nie einen beschnittenen Schwanz gesehen und es machte ihn irgendwie noch monströser.

Als sie aber die warme, harte Stange in ihre Hände nahm, fielen alle Hemmungen von ihr ab. Ein heißer Schauer rieselte ihr den Rücken herunter. Es war, als ob ein winziger Stromstoß von seinem Schwanz ausging. Sie versuchte ihn ein wenig zu wichsen, stellte aber sofort fest, dass das ohne Vorhaut gar nicht so einfach war.

Sean erkannte sofort ihr Dilemma und erklärte, ʺLiebling, eine beschnittene Eichel benötigt zum Onanieren genauso Gleitfeuchtigkeit wie eine Vagina zum ficken. Viele beschnittene Männer benützen Gleitmittel, aber wenn eine Frau beteiligt ist, genügt normalerweise eine ordentliche Menge Speichel. Probiere es einfach aus. ʺ

Laura wusste, was er meinte. Sie hatte ihren letzten Freund ein paar Mal mit dem Mund befriedigt, aber wenn sie daran dachte, dass Sean laut Aussage von Raul mit sehr vielen Frauen zusammen gewesen war, konnte sie sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie eine ganz schlechte Schwanzlutscherin sein würde.

Sean musste wieder etwas sagen ʺLaura, mein Schatz, du kannst überhaupt nichts falsch machen. In dem Augenblick, in dem du mich in deinen wunderschönen Mund steckst, wird für mich die Sonne aufgehen. Ich vergleiche nie eine Frau mit einer anderen. ʺ

Sie zögerte jetzt keine Sekunde länger, öffnete ihre Lippen und nahm das fette Ding in den Mund, wobei sie zufrieden feststellte, dass er dafür groß genug war und die Eichel mit den ersten Vorboten seines Samens köstlich schmeckte.

Und sein Schwanz war bei weitem lang genug, dass sie ihn zusätzlich am hinteren Ende etwas wichsen konnte. Ab und zu verschleimte sie seine Eichel und stellte befriedigt fest, dass es einfach war, so mit der Handfläche über den dicken Schwanzkopf zu rubbeln.

Laura fasste mehr und mehr Zuversicht zu ihrem Blaskonzert und seine Worte bestätigten das. ʺMein Gott, Mädel, dein Mund ist geboren für meinen Schwanz. Ein wenig schneller und ich bin bald soweit.

Schmeckst du die Tropfen, die ich bereits absondere? ʺ Ihr jugendlicher Enthusiasmus war überraschend und überwältigend zugleich. Seine saftproduzierenden Organe begannen überzukochen.

Laura konnte lediglich nicken und bewegte ihren Mund immer schneller über die Hälfte seiner Länge. Ihre Lippen und ihre eifrige Zunge brachten seinen heißen Schwanzkopf zur Weißglut. Das stetige Tropfen seiner Samenschleuder löste eine nie gekannte Lust in ihr aus, erstmals den Samen eines Mannes zu schlucken. Sie hatte ihren letzten Freund immer irgendwohin spritzen lassen.

Die ganze Zeit hatte er seine Hände in ihren Haaren, ohne sie aber irgendwie zu bedrängen. Nein, er streichelte sie und es fühlte sich herrlich an. Als sein Schwanz immer heftiger zuckte, hoffte sie, dass sein Abspritzen kurz bevor stand, denn sie begann langsam zu ermüden. Sie war so ein Riesending in ihrem Mund nicht gewöhnt.

Sean erkannte wie immer den richtigen Zeitpunkt und heulte los, ʺLiebes, ich komme.

ʺ

Laura war vorbereitet und schluckte wie eine Verdurstende, aber die fünf, sechs heftigen Samenfontänen waren dann doch eine Spur zu viel und ein kleiner Teil des Männersaftes tropfte auf den Boden. Ihr größtes Vergnügen aber war, wie Sean mit lautem Stöhnen seinen Höhepunkt genoss. Er konnte es kaum glauben, mit was für einem Eifer sie seine ergötzlichen Lustfontänen schluckte. Sein ganzer Unterleib zuckte und seine Eier und Schwanz versuchten, noch die letzten Tropfen herauszupressen.

Minutenlang schleckte sie ihn genüsslich sauber, ohne dass er tatsächlich eine Spur schlaffer wurde. Raul hatte ihr diesen Umstand bereits erklärt.

Als es wirklich nichts mehr abzulecken gab, zog Sean sie nach oben und küsste sie zärtlich und liebevoll. Sie wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber sie sollte später in ihrem Leben feststellen, dass es nicht wenige Männer gab, die nicht im Traum daran dachten, eine Frau zu küssen, die gerade ihren Samen geschluckt hatte.

Und dann schmuste dieser fünfunddreißig Jahre alte Mann eine ganze Zeit mit ihr, einer achtzehnjährigen angehenden Studentin. Sie fühlte sich unheimlich geborgen bei diesem großartigen Mann.

Er lag hinter ihr und hatte stetig seine Hände auf Wanderschaft, was dazu führte dass sie immer geiler wurde, zumal sein Schwanz strategisch ideal zwischen ihren Arschbacken lag. Bei dieser Gelegenheit wäre anzumerken, dass Raul seiner Schwester nichts über Analverkehr verraten hatte, um sie nicht zu verunsichern.

Laura selbst war eine absolute Analjungfrau, in jedweder Hinsicht. Als zuvor Sean ihren Anus berührt hatte, war sie zusammengezuckt, weil das völlig fremd für sie gewesen war. Sie hatte sich danach keine weiteren Gedanken mehr darüber gemacht, obwohl sie selbstverständlich schon etwas von Analverkehr gehört, gelesen und in Pornos gesehen hatte, aber das war es dann.

Jetzt mit Sean's Schwanz zwischen ihren Arschbacken zuckte erstmals der Begriff Analsex bewusst durch ihr Gehirn.

Ihre Neugier zwang sie zu fragen, ʺSean, hast du schon eine Frau in den Arsch gefickt? ʺ

ʺJa, mein Liebes, sehr viele von ihnen und den meisten hat es Spaß gemacht, und wo nicht, haben wir es nie wieder getan, weil ich keine Frau zu etwas zwinge, was sie nicht mag. ʺ

ʺDas heißt aber, dass es dir Spaß macht, eine Frau in den Hintern zu vögeln. ʺ

ʺDaran gibt es keinen Zweifel, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich je eine Frau zum Analsex aufgefordert hätte, ich habe es immer nur angedeutet.

Und ich hatte sehr befriedigenden Sex mit Frauen, mit denen im Arsch nie etwas passiert ist. Und bei dir denke ich im Moment sowieso nicht an so etwas. Zuerst möchte ich deine junge, süße Pflaume schmecken und wenn ich damit fertig bin, möchte ich, dass du auf mir reitest. So kannst du alles selbst bestimmen. ʺ

ʺSean, mein letzter Freund hat meine Fotze nur widerwillig geleckt, weil er ab und zu einen Blowjob haben wollte.

Ich denke, er betrachtete es als unmännlich. Ich hatte ab und zu einen Orgasmus, wenn er sich anstrengte, aber bei dir habe ich das schöne Gefühl, dass es nicht bei einem Höhepunkt bleiben wird. Zeige mir was ich bisher verpasst habe. ʺ

Sean hatte vorhin schon das dicke Keilkissen bemerkt, das auf dem Bürostuhl vor ihrem Schreibtisch lag. Eine ideale Ergänzung für sein weiteres Vorhaben.

ʺBitte hebe dein Becken etwas an, dass ich dir das Kissen unter den Po schieben kann.

Wow, das ist die ideale Höhe, um deine Pussy zu lecken. ʺ

Sean legte sich ihr Beine über seine Schultern und begann mit dem Vergnügen. Zuerst küsste er nur die inneren Seiten ihrer Schenkel, nicht weit entfernt von ihrer dampfenden Liebesspalte, die bereits einen betörenden Duft ausströmte. Die Größe ihrer Pussy lag in etwa im Durchschnitt, was er bisher bei Frauen gesehen hatte, mit fleischigen äußeren und süßen, kleinen inneren Schamlippen.

Laura erkannte sofort den Unterschied zu ihrem letzten Freund, weil Sean sich nicht einfach auf ihre Möse stürzte, um wie wild dort zu lecken. Nein, sein Mund und seine Zunge zogen kleine Kreise, bis sie den äußeren Bereich ihrer Venuslippen erreichten.

Erste leise Stöhnlaute entwichen ihrem Mund und wurden lauter, als er immer direkter über ihre Muschi leckte, ohne allerdings ihren kleinen, pochenden Kitzler zu berühren, der bereits aus seinem Versteck hervor lugte.

Er züngelte lediglich über die beiden Seiten ihrer Lustperle und ihre Scheidenöffnung bekam ab und zu einen dicken Zungenkuss ab, was völlig ausreichte, sie bereits verrückt zu machen.

Sean konnte deutlich den Mösensaft sehen, der sich in ihrer leicht geöffneten Vulva ansammelte. Und sie stöhnte ihm entgegen, wie gut sich sein Pussylecken anfühlte.

Sean wusste, dass sie heiß genug war, um sie mit einem Angriff auf ihre blutrote Clit zum Orgasmus zu bringen, aber er verspürte den Zwang, vorher noch etwas auszuprobieren.

Dazu führte er zwei Finger in ihre Vagina ein und erforschte die Region unter ihrem Schambein, bis ein kleiner Schrei das Auffinden ihres G-Punktes signalisierte. Gleichzeitig leckte er von ihrem unteren Schamspaltenwinkel über ihr nicht allzu breites Perineum immer näher hin zu ihrem offen liegenden Anus, der süß gerunzelt vor seinen Augen lag.

In dem Moment, als er ihre anale Pforte mit der Zunge attackierte, ließ er seine Finger auf ihrem G-Punk wirbeln und der Daumen tanzte über ihre harte Clit.

Sie konnte gar nicht anders als ihren Orgasmus herauszuschreien.

ʺNeeeiiiiinnnnn, was machst du, aaaahhhhh, ich kooommmeee. ʺ Sie bockte ihm wie wild entgegen und nur mit seiner Erfahrung brachte Sean es fertig, sie weiter zu bearbeiten, bis ihr langer Höhepunkt langsam schwächer wurde. Dabei versäumte er es nicht, ihre köstlichen Mösensäfte zu schlucken, die sie ihm reichlich offerierte.

Er ließ ihre Beine von seinen Schultern gleiten, beugte sich nach vorne und küsste sanft ihren heftig atmenden Mund, während ihre Augen noch geschlossen waren.

Als sie sie wieder öffnete, sah er sofort eine Mixtur von Empfindungen in ihrem Ausdruck. Zuneigung, Befriedigung, Verwunderung und die Frage, was eigentlich passiert war.

ʺSean, das war sagenhaft, aber du hast wie wild mein Arschloch geleckt, nicht wahr? ʺ

ʺSüße Laura, du hast das völlig richtig mitbekommen. Entschuldige bitte, aber ich musste das tun, um festzustellen, wie empfindlich deine hintere Öffnung auf meine Zunge reagiert.

Nun wissen wir beide, dass es dir Spaß gemacht hat und damit beenden wir dieses Thema. Kein weiteres Wort mehr über Analsex. Ich muss dich jetzt wieder küssen und du willst das sicher auch. ʺ

Gesagt, getan! Während einer weiteren Kussorgie stellte Sean zufrieden fest, dass ein Mega-Orgasmus für Laura kein Grund war, nicht weiter auf seine Liebkosungen zu reagieren. Sie war selbst sehr damit beschäftigt, seinen Körper zu erforschen und seinen Mastbaum zu bearbeiten.

Den reichlichen Speichel, der ihre Kussorgie begleitete, spukte sie einfach in ihre Handfläche und rotierte damit über seine fette Eichel.

Als Sean sich schließlich ihren unverschämt prallen Brüsten widmete und die langen, harten Brustwarzen mit Mund, Zunge und Zähnen bearbeitete, wollte die junge Frau nicht mehr länger warten, mit ihm zu ficken.

ʺIch brauche jetzt deinen Dicken in meiner heißen Fotze. Sie tropft schon wie ein kaputter Wasserschlauch.

ʺ

Er grinste sie wollüstig an, als er sich auf den Rücken legte und Laura über seinen Hüften kniete. Sie packte einfach seinen Mastbaum und brachte die fette Eichel in die strategische Position zwischen ihren schleimig feuchten Schamlippen, die jetzt merklich auseinander klafften. Sie zögerte keine Sekunde und drückte mit einer schnellen, energischen Bewegung den Spaltkopf seines Sexhammers in ihren Scheideneingang.

ʺMein Goooott, du sprengst mich auseinander und ich spüre dich tatsächlich an meinem Kitzler, phantastisch! ʺ

Sie hielt kurz still, um sich an diesen mächtigen Eindringling zu gewöhnen und schraubte dann ihren Gebärkanal Zentimeter um Zentimeter auf seinen pochenden Fleischkolben.

Die Reibung an ihren Scheidenwänden war intensiver, als sie es sich vorgestellt hatte und das Völlegefühl in ihrer Vagina war einfach nur sagenhaft. Sie spürte bereits ein vertrautes Kribbeln in ihrem Unterleib und war sich sicher, dass sie verdammt schnell kommen würde. Viel schneller als je zuvor und ohne zusätzliche Stimulation ihrer Klitoris.

Da sie sich mit der Reibung und dem Druck seines Schwanzes überraschenderweise vollkommen wohl fühlte, bockte sie für die letzten Zentimeter heftig nach unten und ihre beiden Schambeine prallten aufeinander.

Ganz tief in ihr spürte sie die Spitze seines Elefantenrüssels. Sie war ein großes Mädchen mit einer ausreichend tiefen Vulva, aber sie war sicher, er hatte Kontakt mit ihrem Muttermund. Sie war überrascht, wie ihr dieses Gefühl gefiel.

ʺSean, ich kann es kaum glauben, aber du bist ganz in mir. Ich hatte Zweifel, dich vollkommen aufnehmen zu können. ʺ Laura keuchte plötzlich laut auf, als dieser freche Kerl seine Hüften etwas hin und her bewegte, was eine Rotation seines Schwanzes in ihrer Lusthöhle zur Folge hatte.

Wieder dachte sie, gleich kommen zu müssen. Ihre Begeisterung war unübersehbar und hoch ansteckend.

Sean packte einfach ihre Hüften und rammte seinen Marterpfahl ein paar Mal mit kurzen Stößen ich ihre schlüpfrige Fotze.

Das war genug, um sie über den Punkt ohne Widerkehr zu bringen. Sie keuchte schon ziemlich laut, aber mit den letzten seiner kurzen Stöße schrie sie plötzlich laut auf, ʺAaaaaahhhhhh, Jaaaaaa, ich kooommeeee.

ʺ

Sean spürte ihre jugendlich, straffen Scheidenmuskeln um seinen Schwanz kontraktieren, während er sie sanft in den Arm nahm und auf seinem starken Körper in Stellung hielt. Ihr zuckender Unterleib führte einen unwillkürlich wilden Tanz auf seinem längst abschussbereiten Samenspender aus. Er versuchte, sein Orgasmusgebrüll etwas zu dämpfen, weil ihr Kopf auf seiner Schulter lag, aber in dem Moment, als Laura die heiße Ladung auf ihrer Gebärmutter spürte, gab das ihrem Höhepunkt nochmals einen besonderen Kick und sie heulte einfach weiter mit ihm um die Wette.

Sean war selbst ziemlich weggetreten, als ein köstlicher Saftstrahl nach dem anderen in ihre Tiefen schoss. Er wusste später nicht mehr genau, wie es passierte, aber seine Hände waren auf ihrem Po und plötzlich war ein Stück seines Zeigefingers in ihrem zuckenden, nachgiebigen Arschloch.

Laura heulte nochmals in schriller Überraschung auf. Dieser Orgasmus stellte alles in den Schatten, was jemals war oder was sie sich jemals in ihren Träumen ausgemalt hatte.

Sie hatte keine Ahnung, dass das erst der Anfang war.

Die beiden Liebenden kamen etwa zu gleichen Zeit zurück auf diese Erde und ihre Atmung normalisierte sich langsam. Er registrierte sofort, dass ein Finger in ihrem Arsch steckte und zog ihn langsam zurück, was einen weiteren klagenden Laut von ihr zur Folge hatte. Sie musste sich eingestehen, dass dieser Finger in ihrem Arsch sich gut anfühlte. Und diese nach wie vor mächtig steife Lanze in ihrer Pussy sowieso.

Sie rieb ihre festen Brüste mit den harten Spitzen auf seiner breiten Brust, während sie sich wieder küssten. Sie stellte fest, dass sie ihre Hüften mit dieser Riesenfüllung in ihrer Fotze nur leicht bewegen musste, um wieder ein tolles Gefühl in ihr zu erzeugen. ʹIch werde unersättlich mit diesem Sexmonster,‘ dachte sie unwillkürlich. ʹWarum auch nicht?ʹ fragte sie sich.

Sean war wieder einmal an einem Punkt, wo er sich überlegte, wie er so viel Glück in seinem Leben verdient hatte.

Erst seine Jugendzeit mit super Eltern und zwei hinreißenden Schwester, die Zeit mit den Müttern seiner Kinder und ihnen selbst. Seine Zeit in Oxford während des Studium und den vielen Frauen die ihm dort begegneten und die Zeit danach, bis er sich entschlossen hatte, sich hier in Andalusien niederzulassen, wo er dann seine zukünftige Frau und ihre Töchter kennengelernt hatte.

Und hier lag eine blutjunge, leidenschaftliche Frau auf seinem Körper, küsste ihn unentwegt und ließ ihre lebendigen Hüften auf seiner Samenschleuder rotieren.

Er spürte, dass sie bereits wieder heiß lief und ihre Bewegungen immer schneller wurden. Mit dem zusätzlichen Schmierstoff seines Ergusses war das jetzt überhaupt kein Problem mehr. Schmatzende Geräusche begleiteten sein Eindringen in ihren kontraktierenden Gebärkanal. Und Laura wurde wieder immer lauter.

ʺDu fickst mich wie ein Stier, dein Schwanz ist ein Wunder der Natur. Ich glaube, ich könnte endlos auf dir reiten, wenn das möglich wäre. Ich werde jetzt in den Galopp wechseln.

ʺ

Laura richtete sich auf und gab ihrem Pferd die imaginären Sporen. Sean bewegte seine Hüften im Gleichschritt mit ihren immer schneller werdenden Galoppsprüngen. Mit den Händen auf ihren Brüsten und den Fingern an ihren Brustwarzen hielt er sie ein wenig auf der richtigen Bahn. Sein stahlharter Schwanz rotierte in ihrer Möse wie der gut geschmierte Kolben einer Dampfmaschine. Die nächste Suppenmahlzeit brodelte bereits wieder in seinem Körper und Laura war schon auf dem keuchenden Weg zu einem neuen Höhepunkt.

Sex mit ihm war einfach unbeschreiblich und ihre Emotionen wurden immer hitziger.

Die Geräusche, die die beiden veranstalteten, waren durch das ganze Haus zu hören. Raul saß in seinem Zimmer und versuchte ein Buch zu lesen, was aber schließlich unmöglich war, weil er sich zu einem unvermeidlichen Orgasmus wichsen musste. Er wäre zu gerne ins Zimmer seiner Schwester gegangen und hätte mitgemacht.

Der Dampfdruckkessel in Laura's Unterleib konnte den Beanspruchungen schließlich nicht mehr standhalten und platzte auseinander.

Mit einem wilden Schrei brach ein überirdischer Höhepunkt über sie herein und die Tatsache, dass Sean mit wilden Brunstlauten ebenfalls absahnte, brachte ihre Lustgefühle in nie gekannte Höhen. Sie brach über ihm zusammen, während ihre Hüften scheinbar ein Eigenleben führten und ihre melkenden Fotzenmuskeln versuchen, die letzten Tropfen Sperma aus ihm herauszupressen. Sie erklärte ihm später, dass sie wohl für Sekunden im Nirwana war.

Nachdem beide wieder Herr ihrer Sinne wurden, bekundeten sie mit zärtlichen Worten ihre gegenseitige Zuneigung, natürlich nicht ohne wieder heftig zu küssen.

Laura war etwas erschöpft, aber dieser unentwegt harte Lustspender in ihrer Vagina gab ihr überhaupt keine Gelegenheit, sich damit zu beschäftigen. Ihre Hüften rotierten sanft auf seinem Fleischkolben, als hätten sie sich von ihrem bewussten Dasein abgekoppelt. Sie war bereits dreimal enorm gekommen, aber die Lust, sich mit ihm weiter zu vergnügen, wurde nicht schwächer. Zum Glück für sie war Sean der richtige Mann dafür. Er hatte sich bereits entschieden, sie für den finalen Fick von hinten zu nehmen wie eine läufige Hündin.

Seine Geliebte stöhnte laut auf, als er sich aus ihr löste und eine entsetzliche Leere in ihrer Möse hinterließ. Sie erkannte aber schnell, dass das nicht für lang sein würde, weil er sie auf Hände und Knien dirigierte. Ihr letzter Freund hatte sie oft von hinten gevögelt, um ihr so seine dominante Männlichkeit zu beweisen. Sie hatte keine Zweifel, dass Sean das nicht nötig hatte.

Und genauso war es auch.

Sein Hauptgrund, eine Frau von hinten zu nehmen, egal ob vaginal oder anal, war nicht der dominante Aspekt dieses Aktes, sondern der Anblick eines formvollendeten Frauenarsches, während er eine der beiden Öffnungen penetrierte.

Und Laura's Arsch war ein Meisterwerk der Natur mit einer starken Ähnlichkeit zu Dolores‘ perfekter Kehrseite. Dazu kam, wie willig sie ihm ihren Po entgegen reckte und offensichtlich zu allem bereit war. Und das war tatsächlich so.

Laura stellte entsetzt fest, dass sie nicht die Kraft haben würde, sich einer analen Attacke zu erwehren, als Sean mehrmals genüsslich mit seiner schleimigen Schwanzkuppe von ihrem Steißbein durch ihre Arschbacken bis hinunter zu ihrem Kitzler rutschte. Er übte zwar ein paar Mal einen sanften Druck auf ihr angstvoll pochendes Arschloch aus, aber Analverkehr mit ihr war heute kein Thema für ihn. Das würde er sich für das kommende Wochenende aufsparen, wenn alle zuschauen konnten, wie er ihre letzte Jungfräulichkeit rauben würde.

Laura war fast nicht mehr Herr ihrer Sinne, als sie herausplatzte, ʺBitte fick‘ mich endlich, es ist mir ganz egal in welches Loch. Ich halte dein Aufgeilen nicht mehr länger aus. ʺ Jedes Mal, wenn seine Eichel ihren Anus oder Kitzler berührte, hatte sie das Gefühl, kommen zu müssen, aber der Reiz, den er ausübte, war immer viel zu kurz.

Sean hatte Mitleid mit seiner jungen Geliebten und rammte seinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihre dampfende Fotze.

Ein Aufschrei der Lust war die Folge und ihr Hintern bockte ihm freudig entgegen.

Und dann vögelte er sie mit wohldosierten, aber dennoch harten Trommelschlägen, bis dieses zuckende Bündel Frau vor ihm in ein sexuelles Delirium fiel. Schon nach wenigen Minuten heulte sie ihren ersten Orgasmus heraus und sein Schwanz badete in immer reichlicheren Säften. Sie spürte wahrscheinlich nur im Unterbewusstsein, wie energisch er ihre Brüste und steifen Zitzen mit den Fingern bearbeitete.

Wie ein Rammbock klopfte er an die Tür ihrer Gebärmutter, was ihre Raserei nur noch verstärkte.

Mitten in ihrem zweiten Höhepunkt, den er dieses Mal mit seiner eigenen Entladung pfeffrig würzte, bohrte er ihr bewusst einen Daumen in den Arsch.

ʺJaaaaaahhhhhh, ʺ war ihr zustimmender Kommentar und wenig später brach sie auf dem Bett haltlos zusammen. Seine letzten zwei Samenspritzer landeten zwischen ihren schönen Arschbacken. Er musste sich jetzt doch am Riemen reißen, den verschleimten Anus nicht sofort zu penetrieren.

Sie war halb bewusstlos und ihr entspannter Schließmuskel würde ihm wahrscheinlich wenig Widerstand entgegen setzen. Aber er wollte sie bei vollem Bewusstsein in den Po ficken und vor allem hatte er vor, dass Dolores sie zuvor etwas vorbereitete. Dennoch drückte er nochmals zwei Finger in ihren Hintern, diesmal mit Unterstützung seiner glitschigen Sahnesoße. Sie flutschten regelrecht hinein. Ein tiefes, unterbewusstes Stöhnen entrang ihren Lippen.

Mit der anderen Hand streichelte er ihren Rücken, bis ihre Atmung wieder ruhiger wurde und sie sich schließlich umdrehte, was natürlich zur Folge hatte, dass seine Finger ihren Po verlassen mussten.

Sie schaute ihn mit noch etwas verschleierten Augen an wie das neunte Weltwunder. Das war kein simpler Sex mehr gewesen, das war die höhere Mathematik der körperlichen Liebe, die sie hier erfahren hatte. Was auch immer in ihrem späteren Leben passieren sollte; diese Augenblicke würde sie nie vergessen.

Ein tiefes Glücksgefühl führte schließlich zu der folgenden Äußerung. ʺSean, ich möchte, dass du mich in den Arsch fickst.

Ich versichere dir, ich kann es kaum erwarten. ʺ

Sean kam wieder in Versuchung, blieb seinen Absichten aber treu. ʺMein lieber Schatz, am Wochenende darfst du mir deine letzte Jungfräulichkeit schenken. Ich hoffe, dass du dann so gierig danach bist, dass dich keine Macht der Welt mehr davon abhalten kann, meinen Schwanz in deinem Hintern zu haben. Und ich möchte, dass Dolores dich darauf vorbereitet. Sie weiß genau, was zu tun ist.

ʺ

Laura vertraute ihm vollkommen und lächelte ihn dankbar an. Nach ein paar weiteren Küssen war es Zeit für eine schnelle Dusche. Er war schon über zwei Stunden hier, davon die meiste Zeit mit ihr zusammen.

Im Auto auf dem Heimweg konnte er fast an nichts anderes denken, als dieses köstliche Geschöpf am Wochenende in ihrer verbotenen Öffnung zu entjungfern. Er hatte das sichere Gefühl, dass sie es über alle Maßen genießen würde.

Mit diesen lüsternen Gedanken beeilte er sich nicht besonders und erreichte die Hazienda erst kurz vor sechs. Er hatte Durst und trank ein kühles Bier an der Bar fast in einem Schluck. Er war äußerst zufrieden mit sich selbst. Mit Isabel, Carmen, Laura, Pedro und Raul war mit Valencia alles geklärt. Jetzt musste er nur noch Ramon mit ins Boot nehmen. Er war der achtzehnjährige Sohn von Hugo Almeda, dem ehemaligen Restaurant-Besitzer und jetzigen Manager des Catering-Unternehmens.

Er hatte Hugo damals schon versprochen, sich um seinen Sohn zu kümmern, quasi als Entschädigung für den Verkauf seines nicht besonders gut gehenden Lokals. Er hatte mit dem Restaurant viel Geld verloren und musste noch Schulden abzahlen. Ramon passte von seiner Art und seinem Aussehen gut zu den anderen fünf jungen Leuten. Und er hatte ebenfalls vor, ihm Herbst in Valencia zu studieren.

Morgen, am Donnerstag würde er die beiden aufsuchen und mit Hugo das Catering für das Wochenende besprechen, und sein Sohn sollte kein Problem sein, ihn zu einem Aufenthalt auf der Hazienda zu überreden.

Sean wusste, dass der Junge hinter den Mädchen her war wie der Teufel hinter der armen Seele. Wie er von Hugo hörte, war er offensichtlich sehr erfolgreich. Ein weiterer harter Schwanz für die Frauen.

Bei diesen Gedanken musste er wieder an seine große Liebe denken. Er würde mit ihr eine nicht alltägliche Ehe führen, weil Monogamie ein völliges Fremdwort für ihn war. In mehreren Gesprächen hatten sie einen Konsensus gefunden, der beide zufrieden stellte.

Dolores machte ihm klar, dass sie kein Treuegelöbnis von ihm erwartete. Sie hatte längst erkannt, dass er dafür nicht gestrickt war. Auf der anderen Seite erwartete sie, dass sie seine Partnerin auf Lebenszeit sein würde. Was Sex mit anderen Männern anbetraf, bestand sie darauf, dass das auf die Hazienda beschränkt sein sollte mit deren männlicher Präsenz. Und falls hier kein Mann verfügbar war, weil die jungen Leute in Valencia studierten und Sean auswärts weilte, konnte sie durchaus einige Tage ohne Sex auskommen.

Und nach Valencia zu fahren, war jederzeit eine Option. Und ihr zukünftiger Mann hatte ihr sogar angeboten, für sie einen guten Liebhaber für die mannlose Zeit zu finden.

Sean versicherte ihr vehement, dass er mit ihr alt und grau werden wollte, hoffentlich bis ins gesegnete Alter. Und wenn sie eines Tages keinen Sex mehr haben konnten, würde er sie immer noch so lieben wie am ersten Tag.

Eifersucht war ebenfalls ein völliges Fremdwort für ihn, weil er erstens kein besitzergreifendes Wesen war und zweitens andere Männer keine Rivalen für ihn waren.

Eifersucht und Rivalität gehören untrennbar zusammen. Er hatte noch nie das Gefühl gehabt, eine Frau an einen anderen Mann zu verlieren, ganz im Gegenteil zu den Männern, die davon betroffen waren. In vielen Geschichten wurde oft berichtet, dass Männer ihre Frauen beim Sex mit anderen Frauen und Männern beobachten wollten. Das war für Sean überhaupt kein Beweggrund. Er wollte einzig und allein, dass seine Frauen Spaß beim Sex mit anderen Männern hatten. Er war sich sicher, dass Frauen hinsichtlich Polygamie kaum anders gepolt waren als Männer.

Von den drei Frauen, die seine Töchter und seinen Sohn geboren hatten, waren zwei verheiratet gewesen, die dritte war seine bereits erwähnte unverheiratete Lehrerin. Nachdem die beiden Ehefrauen den unwiderruflichen Beschluss gefasst hatten, von diesem jungen Hengst ein Kind zu bekommen (es waren übrigens seine Töchter), um für ewig ein Pfand der Liebe zu haben, stellte das die beiden Ehen auf eine harte Probe. Der Nachwelt wurde nicht überliefert, warum die Ehemänner nach mehreren Monaten wieder zu ihren Frauen zurückgingen, als diese schon sichtbar schwanger waren.

Weitere sexuelle Kontakte mit Sean wurden sehr diskret abgewickelt.

Seine Lehrerin hatte ihrem späteren Mann frühzeitig mitgeteilt, dass sie mit dem Vater ihres Sohnes weiter gelegentlich Sex haben würde. Man könnte die Vermutung anstellen, dass alle drei Frauen ihre Männer mit ihren immensen körperlichen Vorzügen und ihrer hemmungslosen sexuellen Leidenschaft auf den richtigen Weg gebracht hatten. Sean hatte alle drei Frauen anal entjungfert und ihnen gezeigt, was richtiger Sex bedeutete.

Die permanente Geilheit seiner drei Geliebten auch für Analverkehr kam überreichlich ihren Männern zugute, die sich daraus offensichtlich nicht befreien konnten.

So war es kein Wunder, dass Dolores, ihre Töchter und Sean sich auf die erste Orgie riesig freuten.

ʺVerdammt,ʺ dachte Sean, ʺSex am morgen, Sex am Nachmittag und ich bin schon wieder geil. ʺ Das war aber auch kein Wunder, weil er sich bei Laura hatte so zusammenreißen müssen, nicht ihren Arsch aufzumeißeln.

So kam es ihm gerade gelegen, dass er Dolores und ihre Töchter im Liebesclinch auf dem Rasen liegen sah, als er auf die Veranda trat. Ein paar Tage zuvor waren es die Mädchen alleine gewesen.

Die beiden Girls knieten auf dem Rasen und ihre Mutter besorgte es ihnen von hinten mit Dildos und Zunge. Er beobachtete eine ganze Weile, wie Dolores mit den Dildos abwechselnd ihre Fotzen und Ärsche beackerte und alle Öffnungen, die gerade frei waren, mit Mund und Zunge bearbeitete.

Er schaute hinunter auf seine pendelnde Wünschelrute, die genau auf den hochgereckten Arsch von Dolores zielte. Sein mächtiger Schwanz wusste, was gut für ihn war. Dolores hatte ihn offensichtlich bereits bemerkt, da sie keine Überraschung zeigte, als er mit den Händen ihre Hüften packte und mit einer zielgenauen Attacke in ihren dampfenden Liebestunnel einfuhr. Lediglich mit einem lauten, heißen Stöhnen quittierte sie seine Anwesenheit und bearbeitet weiter ihre Töchter, die gerade wieder einen Orgasmus herausschrien.

Sean rammte seinen Dicken ein paar Mal in ihre triefende Fotze, bis er über und über mit schleimigen Sekret bedeckt war. Dann wechselte er zum eigentlichen Ziel seines Verlangens, das nur wenige Zentimeter höher lag und ihn zuckend anlächelte. Dolores würde Laura dafür beerben, dass er sich bei ihr anal zurückgehalten hatte.

Er zog sich aus ihrem Gebärkanal zurück und war eine Sekunde später in ihrem Po, der sich butterweich öffnete und ihn dennoch in eine enge Umarmung nahm.

Für einen Augenblick schaute Dolores aus lustverschleierten Augen nach hinten und streckte ihm einen der Dildos entgegen. Er konnte jetzt erkennen, dass es ein Vibrator war, der auf höchster Stufe lief.

ʺBohr‘ ihn in meine Fotze und dann fick meinen Arsch zu Brei. Es ist schon viel zu lange her, dass ich dich dort drin hatte. ʺ Okay, wenn man einen Tag als zu lange her bezeichnen konnte, hatte Dolores durchaus Recht.

Er stopfte ihr das mechanische Teil in die Möse und beackerte dann ihr Rektum wie eine gut geölte Fickmaschine. Taktgenau schwang sein Becken vor und zurück und wurde stets von ihren entgegenkommenden Hüften empfangen. Es dauerte nicht lange und ihre keuchenden Lustlaute gipfelten in einem hellen Heulen, das ihren ersten Orgasmus begleitete. Sean zog dabei einmal kurz den Vibrator aus ihrer Möse und ein Schwall von Säften ergoss sich über seine Hand.

Die schleimige Feuchtigkeit kam ihm sehr gelegen, um seinen Schwanz wieder glitschiger zu machen. Sie gab ihm deutlich zu verstehen, dass er sie weiter in den Arsch ficken sollte.

ʺHör‘ nicht auf Sean, ich möchte nochmal mit deinem Prachtschwengel in meinem Po kommen. ʺ

Und das passierte dann auch, nachdem er sie einige Zeit länger im Hintern gevögelt hatte, fast zeitgleich mit den Mädchen. Er stimmte in das schrille Orgasmuskonzert ein mit einem ergötzlichen Erguss tief in Dolores‘ Eingeweide.

Sie war schon von ihrem neuerlichen Höhepunkt überwältigt, aber als sie die heißen Fluten in ihrem Darm spürte, brach sie einfach halb bewusstlos zusammen und rutschte seitlich auf den Rasen; nicht mehr fähig, ihre Töchter weiter zu bearbeiten.

Diese Aktion brachte drei Dinge mit sich. Sein spritzender Schlauch verließ ihren Po, die letzten beiden Samenstrahlen landeten auf dem Rasen und plötzlich hatte er die hochgereckten Hintern der beiden Mädchen direkt vor Augen.

Er sah noch wie ihre Becken im Orgasmusrausch zuckten.

Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Da Isabel den vibrierenden Dildo im Arsch hatte, war Carmen zuerst an der Reihe. Ihr Anus war leicht offen und es stellte sich als einfach heraus, seinen schleimigen Schwanz in ihren bereitwilligen Arsch zu drücken. Er flutschte gleich mit der ganzen Länge in sie hinein und ein lustvoller, freudiger Aufschrei war die Folge.

ʺMein Gott, Sean, wir haben dich so vermisst. Dein Schwanz in meinem Arsch ist einfach das Größte. Fick mich hart und schnell, ʺ heulte sie laut auf. Sein Eindringen hatte fast alleine schon für einen neuen Orgasmus gesorgt.

Das kam wenig später, nachdem er mit wilden Schwanzstößen ihren Arsch immer weiter aufbohrte und ihr Lustgefühl in irrsinnige Höhen trieb. Mit einem brachialen Aufschrei explodierte ihr Unterleib in einem kosmischen Feuerwerk.

Megastarke Lustwellen liefen durch ihren Körper und ihre Schreie kamen ungedämpft aus ihrem Mund. Auch bei ihr war es so, dass sie sich schließlich nicht mehr auf Händen und Knien halten konnte und seitlich wegrutschte.

Isabel hatte die beiden mit dem köstlichen Vibrator im Arsch die ganze Zeit beobachtet und sah mit Freude, wie Sean's Schwanz aus ihrer Schwester herauskam. Sie hatte geduldig gewartet, weil sie wusste, dass sie als nächstes an der Reihe sein würde.

Ein Mann mit einem dauersteifen Glied war ein unglaubliches Geschenk der Natur und eine Wunderwaffe für jede Frau.

Mit einer entschlossenen Bewegung zog sie das vibrierende Ding aus ihrem Arsch und offerierte ihm schamlos ihren ziemlich offenen Schließmuskel.

ʺMein Arschloch wartet auf dich. Siehst du wie es erwartungsvoll zuckt. Spann mich nicht länger auf die Folter. ʺ

Sean war bereits hinter ihr, als sie die letzten Worte ausstieß.

Sie stöhnte laut auf, als sein Schwanzkopf ihren Anus so weit dehnte, dass der zuckende Ringmuskel über seine fette Eichel schrubbte. Und dann wurde sie fast verrückt, als dieser schreckliche Kerl mehr als eine Minute lang ihr pulsierendes Arschloch dazu benutzte, den Spaltkopf seiner Axt zum Glühen zu bringen. Die kurzen Bewegungen mit denen er ihre Arschöffnung zum Onanieren benutzte, brachten die millionen Nerven rund um ihren Analmund in hellen Aufruhr. So war es kein Wunder, dass von ihrem Hintern Feuerpfeile durch ihren Körper schossen und sie zu einem verzehrenden Orgasmus brachten, ohne dass er überhaupt richtig in ihrem Arsch war.

Das änderte sich aber schnell, als sie laut aufschrie, ʺIch koommee, ʺ und besonders ihr Unterkörper in spastische Zuckungen verfiel.

Sean stieß einfach zu und sein Schwanz verschwand in einem Zug in ihrem süßen Po, was ein weiteres Wehklagen aus ihrem Mund zur Folge hatte.

Und dann fickte er sie mit der von ihm vertrauten Standhaftigkeit, bei der eine Frau nie das Gefühl haben musste, er würde müde werden oder sein Schwanz abschlaffen.

Isabel verlor sich in einem fernen Universum und ihr Körper reagierte wie eine explodierende Supernova. Ein Orgasmus reihte sich an den anderen und ließ sie wie im Delirium schreien, bis die sagenhaften Lustgefühle ihr für kurze Zeit das Bewusstsein nahmen. Sie bekam gerade noch mit wie glühende Lava in ihre Eingeweide schoss und irgendwo ein Deckhengst laut wieherte, als er seine Stute besamte.

Sean, der die ganze Zeit ihre Hüften mit einem festen Griff in Stellung hielt, ließ sie dann zärtlich auf die Seite gleiten und legte sich hinter sie, wo er gleich noch einmal sanft in sie eindrang.

Er wartete einfach ab, bis sie wieder bei Bewusstsein und als sie ihn glückselig anschaute, wurde sein Schwanz in ihrem Arsch langsam kleiner, bis eine unterbewusste Bewegung ihrer Analmuskeln genügte, seine immer noch fleischige Wurst aus ihrem Rektum zu drücken.

ʺSean, das ist jedes Mal so unglaublich mit dir, dass ich die Zeit schon verfluche, wenn wir längere Zeit nicht zusammen sein werden. Ich hoffe, dass die drei Jungs wissen, was für eine Aufgabe sie übernehmen müssen, ʺ sprach Isabel nachdenklich und etwas erschöpft von ihrer Raserei aus.

Sie schaute der Realität durchaus ins Auge, aber das machte sie dennoch etwas trostlos.

ʺMeine liebe Isabel, ʺ antwortete Sean. ʺIch verspreche dir und deiner Schwester, dass wann immer ihr mich braucht, ich werde da sein. Und wir werden uns körperlich lieben, solange ihr das wünscht oder bis ich vielleicht in fünfzig Jahren dazu nicht mehr in der Lage bin. Valencia ist nicht weit und wenn ihr mal verheiratet seit, gehe ich davon aus, dass ihr nicht gerade nach Timbuktu auswandert.

ʺ

Die beiden jungen Frauen lachten laut auf und Dolores strahlte mit ihnen um die Wette. Beide versicherten ihm unter Küssen, dass das nicht in Frage käme. Sie würden so nahe bei ihm und ihrer Mutter bleiben wie möglich.

In Anbetracht der vorhergegangen sexuellen Eskapaden verlief das Abendessen einmal ohne Schweinereien, aber dennoch mit viel Spaß und Plauderei. Sean musste haarklein erzählen, was mit Laura und Raul war und dass beide das Wochenende kaum erwarten konnten.

Isabel und Carmen freuten sich besonders, dass ihre zukünftigen Mitstudenten genauso heißblütig und sexgeil waren wie sie selbst. Und dass Sean Laura hier anal entjungfern würde, fanden alle besonders interessant. Natürlich erzählte er ihnen auch von Ramon, den er morgen besuchen würde.

Am Abend beschränkten sich die sexuellen Ereignisse auf ein schönes, langes Blaskonzert von allen dreien auf seinem Schwanz, das seine Eier mächtig anschwellen ließ und auch seine Prostata produzierte ihren erheblichen Anteil an einem mächtigen männlichen Erguss.

Dolores brachte es tatsächlich fertig seine ganzen Säfte in ihrem Mund aufzunehmen, ohne zu schlucken. So voll wie er war konnte sie nur noch durch die Nase atmen. Und dann teilte sie alles genüsslich mit ihren Töchtern, die schon darauf warteten. Am Ende zeigte ihm jede ihren Anteil im Mund bevor sie es hinunter schluckten.

Nach einer lustvollen Balgerei unter der Dusche ließen sie den Abend mit Prosecco ausklingen und legten sich wenig später schlafen.

Am nächsten Tag um 12. 00 Uhr saß er bei Hugo und besprach mit ihm die kulinarischen Feinheiten für das Wochenende. Hugo und seine Truppe waren ein ganz außergewöhnliches Kochteam mit großem Können. Was Hugo's Restaurant zum Scheitern verurteilte, waren nicht seine Kochkünste, sondern seine Unfähigkeit, wirtschaftlich zu arbeiten. Er gab einfach mehr Geld aus als er einnahm, etwas was im Geschäftsleben tödlich war. Jetzt brauchte er sich darum nicht mehr zu kümmern, weil Sean einen Finanzmann engagiert hatte, der für die Wirtschaftlichkeit des Catering-Unternehmens zuständig war.

Gegen 13. 00 Uhr kam Ramon zu der Besprechung hinzu. Er war ein hübscher, großer Bursche, der zu den anderen fünf jungen Leuten wie die Faust aufs Auge passen würde. Sean hatte ihn erst ein paar Mal kurz gesehen, ohne länger mit ihm zu reden. Während er Ramon im Detail seine Absichten über Valencia erläuterte und wie er darin eingebunden sein würde, stellte er fest, dass der junge Mann sofort hellauf begeistert war, aber da war noch etwas anderes in seinen Blicken, das er zuerst nicht deuten konnte.

Erst als er erwähnte, dass seine Frau und er ebenfalls ein Besuchszimmer in diesem Haus haben würden, blitzte es kurz in seinen Augen auf. Und als er frank und frei zur Sprache brachte, dass sie alle zusammen Sex haben werden, war ein richtiges Wetterleuchten in seinen Augen und seine bewundernden Blicke brachte ihn plötzlich auf eine Idee.

Dabei kam es ihm gelegen, dass sich Hugo bereits wieder um die Küche kümmerte.

Seine große Wohnung lag im 2. Obergeschoß des Hauses, wo früher sein Restaurant und jetzt das Catering-Unternehmen untergebracht waren.

Seine Frage traf Ramon wie ein Blitzstrahl. ʺIch habe das Gefühl, dass du bisexuell orientiert bist. Habe ich recht? ʺ

Ramon wurde rot und verlegen, aber dieser tolle Mann sah ihn so offen und vertrauensvoll an, dass er die Wahrheit heraus stammelte. ʺJa, ich habe auch für Männer etwas übrig.

ʺ

ʺWie sehr, mein Junge? ʺ

ʺIch habe mir noch nie so genau Gedanken gemacht, aber ich denke ich mag Sex mit Männern genauso wie Sex mit Frauen. Ich nehme einfach was kommt und Männer sind normalerweise bereitwilliger für einen Arschfick als viele Frauen. ʺ

ʺWow, Ramon, da wirst du mit den Mädels viel Freude haben, weil sie einen Schwanz im Arsch besonders schätzen. Und ein weiteres Geheimnis verrate ich dir.

Ich selbst liebe gelegentlich einen Schwanz im Arsch. Das beruht aber nicht auf Gegenseitigkeit. Ich kann mit dir keine Zärtlichkeiten austauschen oder deinen Hintern ficken. Aber dafür hast du die Mädels, die mit Strap-Ons gut umgehen können, und vermutlich zumindest auch Raul, der mich bereits anal gefickt hat und danach selbst richtig arschgeil wurde und mich aufforderte, ihn zu ficken. Ich konnte ihm aber diese Freude nicht bereiten. Ich bin sicher, er wird dir keinen Widerstand entgegensetzen, wenn die ihn fickst und er wird deine Aktion sicherlich gerne erwidern.

Steh‘ doch bitte mal auf. ʺ

Ramon wurde noch röter, aber irgendwie befolgte er sein Kommando und stand auf. Er schaute unwillkürlich nach unten, weil er schon ein schmerzhaft steifes Glied in seinen dünnen Shorts hatte.

Die dicke Beule war für Sean nicht zu übersehen und er kommandierte ihn einfach weiter. ʺZieh‘ dich aus, ich will deinen Schwanz sehen. ʺ

Der hübsche Bursche handelte wie in Trance, als wenn er hypnotisiert worden wäre.

Die Shorts zog er einfach zusammen mit der Unterwäsche nach unten und ein beachtlicher Schwanz sprang in die Freiheit. An seinem Gesichtsausdruck konnte man ablesen, dass Ramon stolz auf sein bestes Stück war, obwohl er noch immer unsicher wirkte. Seine Nacktheit bereitete ihm allerdings keinerlei Probleme und er freute sich, wie Sean ihn anlächelte und auf seinen Schwanz schaute.

ʺDu kannst ein prachtvolles Stück Männlichkeit dein Eigen nennen und die Frauen werden sich freuen, wenn ich ihnen davon berichte.

Und am Wochenende darfst du mich ebenfalls ficken. Heute haben wir dazu keine Zeit, weil ich deinen tollen Schwanz im Arsch richtig genießen will. Du kannst dich wieder anziehen. ʺ

Ramon beeilte sich damit aber keineswegs und sein Penis wurde auch nicht kleiner. Stattdessen kam ein sehnsüchtiger Ausdruck in sein Gesicht und dann platzte er heraus, ʺDarf ich deinen Schwanz ebenfalls sehen? ʺ

Es gab keinen Grund für Sean ihm diesen Wusch zu verwehren und noch im Sitzen öffnete er seine Sommerhose und beim Aufstehen streifte er seine Kleidung nach unten.

Sein längst steifer Mastbaum präsentierte sich dem Jungen in monumentaler Größe und pendelte schräg nach oben gereckt leicht hin und her.

Hugo's Sohn blieb fast die Luft und es dauerte seine Zeit, bis er etwas sagen konnte. ʺIch dachte, ich wäre besonders groß, aber du übertriffst mich noch und vor allem ist dein Schwanz erheblich dicker. Deine Länge und dein Umfang passen perfekt zusammen, weißt du das? ʺ

Sean musste leicht lächeln, aber antwortete ernsthaft, ʺJa mein Junge, das weiß ich, aber deinen Schwanz finde ich auch schön proportioniert.

Die Länge passt ebenfalls gut zum Umfang. Allerdings gibt es auch viele unproportionierte Penisse, wobei ein etwas kürzerer und dickerer Schwanz normalerweise besser ist als ein langer, dünner Spargel. ʺ

Der Junge lächelte ihn dankbar an und dann zog Sean seine Hose wieder hoch und Ramon folgte seinem Beispiel, obwohl er Schwierigkeiten hatte, seinen Steifen unterzubringen. Er war nicht in der Lage, so schnell abzuschwellen wie Sean. Er sollte am Wochenende noch ein paar andere seiner Fähigkeiten kennenlernen.

Zusammen gingen sie hinunter in die riesige Catering-Küche, wo Hugo ein eisernes Regiment pflegte. Anders wäre der Arbeitsaufwand nicht zu bewältigen gewesen. An manchen Tagen hatten sie mehr als nur einen Auftrag abzuwickeln. Es gab inzwischen nur noch wenige Tage, wo sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen konnten.

Sean verabschiedete sich von Hugo in der Gewissheit, dass Samstag und Sonntag alles perfekt laufen würde, und teilte ihm nochmals die Zeit mit, wann er Samstagvormittag Ramon abholen würde.

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