Sehnsucht 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Am Morgen meldet sich auch Strohwitwer wieder. „Ihr hattet gestern ja noch einen ereignisreichen Abend gehabt. „

„Du bist uns nicht böse, dass wir es ohne deine Erlaubnis mit den Jungs getrieben haben?“, fragte Iris ängstlich, die immer noch mit Abscheu an die letzte Strafe zurückdachte. Sie saß nackt vor dem PC.

„Guten Morgen, Meister!“, Alexandra, ebenfalls nackt, umarmte ihre Mutter von hinten und spielte zärtlich an ihren Brüsten.

Sie hatte zuvor auch schon die Aufnahmen der Kamera mit den beiden jungen Männern und später zuhause auf den Rechner geladen. Strohwitwer konnte so über Teamviewer immer zugreifen.

„Wie hat dir dein erster Blowjob gefallen, Alex?“, fragte der Meister.

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„Ging so. Ich würde es aber gerne schnell mal wiedermachen. Hast du keinen Bock, es mir beizubringen?“

„Nicht so frech, junge Dame!“

„Du kannst mich ja bestrafen“, reizte Alexandra neckisch.

„Ja, werde ich wohl machen müssen. Aber nicht heute. Wann kommst dein Bruder zurück?“

„Heute Nachmittag. Vielleicht auch erst am Abend. „

„Dann bleibt ja doch etwas Zeit. „

„Bekomme ich meine Strafe?“, fragte Alex spitz.

„Na gut!“, zeigte sich der Meister großzügig. „Ab ins Bad mit euch. Deine Mutter soll dich filmen. „

Die Achtzehnjährige war nie besonders sportbegeistert gewesen.

Aber sie war schlank und fit. Eine einfache Turnübung stellte für sie keine Herausforderung dar. Die Strafe ebenfalls nicht. In Gegenteil. Sie schien die über ihren Körper laufende Pisse sogar zu genießen.

Was Strohwitwer ärgerte. „Steh auf und setzte dich in die Wanne!“, befahl er. „Deine Mutter soll sich breitbeinig über dich auf den Wannenrand stellen!“

Die beiden unterwürfigen Frauen gehorchten.

„Piss deine Tochter an! Direkt auf den Kopf!“

Iris gehorchte.

„Ja, Herr. “ Dann ließ sie es laufen.

Zuerst zuckte Alexandra kurz zusammen. Dann änderte sich ihre Reaktion. Sie drehte nicht nur lächelnd das Gesicht in den Strahl, sondern öffnete sogar den Mund. Sie ließ den warmen gelben Strahl in den Mund laufen, schmeckte ihn und trank einen Schluck. Es gefiel ihr. Es erregte sie, was nicht nur ihre nadelspitzen Nippel verrieten. Die scheinbare Strafe erwies sich als Belohnung für das ungezogene Mädchen.

„Vielleicht hätte ich euch ein paar Ruten oder ein paar von diesen anderen Folterinstrumenten in dem Laden kaufen lassen sollen“, schrieb der Herr, der eher belustig, als wütend war.

„Können wir ja noch machen“, grinste Alex.

Dann störte das Handy die Unterhaltung. Eine SMS des Zimmermädchens war angekommen. Sie schrieb: „Du kannst das Kleid heute zurückbringen. Ich bin den ganzen Tag da und es ist nicht viel zu tun.

Bitte schreibe mir zurück, wenn du vor dem Hotel bist. Ich schreibe dir dann meine Zimmernummer und wann du zu mir kommen kannst. Du darfst die Kamera meinetwegen mitbringen. „

„Ich bin unterwegs“, antwortete Iris nach Rücksprache mit ihrem Gebieter.

„Was sollen wir anziehen?“ wollte die Tochter wissen. „Nochmal die Sachen von gestern?“

„Nein!“, entschied Strohwitwer sehr zur Überraschung der beiden Frauen. „Deine Mutter soll ein elegantes Kleid anziehen.

Nichts aufreißendes. Sie soll kein Aufsehen erregen, wenn sie in das Hotel kommt. Zieh du dich an, als wenn du mit deinen Freundinnen bummeln würdest. Dezent und nicht provokant. Und du wirst nicht mit deiner Mutter in das Hotel gehen, sondern davor warten. Die Kamera nimmt deine Mum mit. „

„Ja, Meister. „

„Ja, Herr. „

Auf dem Hotelparkplatz schrieb Iris eine SMS an das Zimmermädchen zurück.

„Bin da. „

„Zimmer 617“, kam sehr schnell als Antwort. „Ich warte da auf dich. „

Iris ging los. Niemand würde sie wiedererkennen. Letztens war sie kaum bekleidet gewesen und erinnerte an eine Bordsteinschwalbe, nun würde sie jeder Gast oder das Personal für eine Geschäftsfrau halten.

Der Rest erinnerte sehr an ihren letzten Besuch. Sie bestieg den Lift, fuhr in den sechsten Stock und klopfte an die angewiesene Zimmertür.

„Herein!“

Mit einem Päckchen in der Hand trat sie ein. „Guten Tag, ich bin Iris“, begrüßte sie das Zimmermädchen. „Vielen Dank nochmal. Du hast mir echt das Leben gerettet. Hier ist dein Kleid. Ich habe es gewaschen und gebügelt. „

„Danke, ich bin Michelle. „

„Hallo, Michelle. „

„Hallo, Iris. „

„Du hast dir eine Belohnung verdient, Michelle.

„Aha. „

„Du weißt ja, dass ich einem strengen Herrn diene. „

„Ja“, meinte das Zimmermädchen bedächtig und nickte.

„Er findet auch, dass du eine Belohnung verdient hast. Du darfst dir eine von zwei Belohnungen aussuchen. „

„Aha?“

„Entweder diesen Geldschein hier“, Iris holte einen Fünfziger raus, „oder“, sie holte auch die Kamera raus, „mich, wobei dabei der Herr zuschauen wird.

Das Hotel bezahlte anständige Löhne. Fünfzig Euro waren für Michelle ein stolzes Trinkgeld, aber keine solche Versuchung, dass sie das zweite Angebot schon nur deshalb ablehnen musste. „Weißt du es denn nicht?“, antwortete sie sanft und trat auf Iris zu.

Iris lächelte und beeilte sich, die Kamera an einem guten Ort unterzubringen. Dann umarmte sie die junge Frau und ließ sich von ihr küssen.

Auch Alexandras Handy meldete sich.

„Hast du die Sachen dabei?“, fragte ihr Meister. Schon zuhause hatte sei eine nur für sie bestimmte Mitteilung erhalten und danach heimlich eine Tasche im Auto versteckt.

„Ja, Meister. „

Geh auf Zimmer 422!“

„Ja, Meister!“, tippte sie ein und sandte die Mitteilung ab. Sie vermisste bereits die Kamera und beobachtet zu werden. In der Lobby erntete sie mehr Aufmerksamkeit, als ihre Mutter. Einer wunderschönen jungen Blondine, die in ihren Jeansshorts und dem sexy Oberteil zwar sommerlich, aber nicht nuttig gekleidet war, wurde nun mal gerne nachgesehen.

Aber niemand pfiff ihr hinterher oder machte anzügliche Bemerkungen.

Auch die Tochter klopfte an die ihr zugewiesene Zimmertür.

Keine Antwort. Sie klopfte erneut.

Wieder das Handy. „Geh rein, es ist offen. Schließe nicht die Tür. „

Das Mädchen gehorchte. Sie trat ein und sah niemanden.

„Auf dem Tisch liegt eine Maske. Setzte sie auf!“, befahl wieder das Handy.

Wieder gehorchte Alex. Sie nahm die Maske, die recht schwer war und anscheinend aus Neopren oder so etwas bestand und schwarz und absolut blickdicht war. Hinten reichte sie bis zum Nacken herunter und unten war dort ein stabiler Ring befestigt. Damit konnte sie gefesselt, fixiert oder wie ein Hund an der Leine geführt werden. Ihr Höschen wurde feucht. Dann setzte sie folgsam die Maske auf. Sie sah nichts mehr. Mund und Nase waren noch frei.

Sie konnte atmen und auch den Mund noch vollständig öffnen. Unter dem Kinn führte ein breiter Riemen entlang, an dem ebenfalls ein Ring befestigt war. Sie schloss die Schnalle und war dem Fremden blind ausgeliefert.

„Was darf ich mit dir machen, Alexandra?“

Der Mann musste direkt vor ihr stehen. Aber sie hörte die Stimme nur gedämpft, da ihre Ohren bedeckt waren. Aber sie gefiel ihr. Angenehm tief und herrlich dominant.

Der Mann wusste, was er wollte und war bereit, es sich zu nehmen. Und sie war bereit alles zu geben und sich nehmen zu lassen. „Alles, Meister. „

„Mach die Hände auf den Rücken!“

Sie tat, was er wollte. Dann spürte sie, wie breite Bänder um ihre Handgelenke gewunden wurden. Sie waren weich, aber fest. Nun war sie völlig wehrlos. Und sie genoss es. Dann wurde ihr Top aufgeknöpft.

Da es schulterfrei und ärmellos war, stellten die Fesseln dabei kein Hindernis dar. Einen BH trug sie nicht. Eine kalte Hand legte sich auf ihre Brust, dann auch die zweite Hand. Seine Daumen strichen sanft über ihre kleinen, nadelspitzen Nippel. Dann drückte er ihre Brustwarzen zwischen zwei Fingern leicht zusammen, was ihr einen wohligen Schauer durch den Körper jagte. Ihre Geilheit wurde noch gesteigert, als er ihre Nippel stärker drückte und etwas zwirbelte. Hätte er in ihre harten Brustwarzen hineingekniffen oder gebissen, sie wäre schon allein dadurch gekommen.

Aber der Mann tat es nicht. Leider. Stattdessen öffnete er den Reißverschluss ihrer Shorts und streifte ihr die kurze Jeans langsam über ihre langen Beine herab, wobei er sanft, fast schon zärtlich verliebt ihre Schenkel streichelte.

„Du bist ja mal nass“, witzelte der Mann, als er der jungen Frau in den Schritt griff und den dünnen Stoff ihres klatschnassen Höschens berührte.

„Ja, Meister. Ich bin so geil und glücklich hier bei dir sein zu dürfen.

„Hoffentlich ändert sich das nicht gleich“, die Stimme klang ein wenig böse. „Komm mit!“

Alexandra wurde von einer Hand an der Schulter wenige Schritte weit geführt, bis sie hinter einem hochlehnigem Sessel stand.

„Leg dich nach vor über die Lehne. „

Sie gehorchte.

„Deine Strafe heute Morgen war nicht besonders schlimm für dich. „

„Nein, Meister.

„Du siehst aber ein, dass du eine Strafe verdient hast und bist bereit, diese entgegenzunehmen?“

„Ja, Meister. Ich bitte darum. „

„Dann soll dir dein Wunsch erfüllt werden. „

Alexandra hatte keine Ahnung, was kommen würde. Diese Ungewissheit war aber weit schlimmer für sie, als die Furcht vor Schmerz oder Erniedrigung. Dann merkte sie Finger am Saum ihres Höschens. Der Slip wurde nach unten geschoben und eine Hand streichelte sanft über ihren nackten Hintern.

Das konnte unmöglich die Strafe sein. Würde er sie gleich von hinten nehmen? Das wäre auch keine Strafe. Oder rücksichtslos und brutal ihren Arsch entjungfern? Das könnte sehr schmerzhaft sein. Das machte ihr Angst und sie begann furchtsam unter seinen Berührungen, die nun auch ihr überlaufendes Döschen erreicht hatten, zu zittern.

Strohwitwer lachte kurz. „Beug dich weiter vor und drück den Po heraus!“

Kaum hatte Alex das Gewünschte getan, fühlte sie auch schon einen brennenden Schmerz.

Er hatte sie mit einer Rute geschlagen. Nicht übermäßig fest, aber sie hatte auch einen zarten Po. „Danke, Meister. „

Ein zweiter Schlag mit der Rute. Noch etwas fester. Dann noch ein dritter, letzter Streich. „Danke für die Bestrafung, Meister. Ich war ungezogen und habe sie verdient. „

„Bist du schon wieder frech?“

„Nein, Meister. Nur dankbar. „

„Was willst du nun, ficken oder blasen?“

„Beides, Meister.

„Was zuerst?“

Alex überlegte. Der Meister würde bestimmt nicht so schnell kommen, wie der Junge gestern. Der Stimme nach war er ein reifer Mann und ihr fiel ein, dass er ja über fünfzig war. Trotzdem würde er seinen ersten Höhepunkt bestimmt schneller haben, als den zweiten. Sie hatte mehr Bammel vor dem Blowjob, als vor dem Fick. Sie würde aber auch gerne mal ausführlich einen Schwanz lutschen.

Dann war sie selbst so aufgegeilt, dass sie sicher schnell kommen würde. Er würde bestimmt auch kaum von ihr ablassen, wenn sie sich unter ihm in ihrem eigenen Orgasmus wandte. Er würde sie weiterficken und sie vielleicht mehrfach kommen. Auch das war neu für sie. Beides reizte sie. Dann gewann ihre Unsicherheit die Oberhand. „Blasen, Meister. „

„Knie dich hin!“

Gehorsam kniete sich die junge Frau auf den Teppichboden.

„Sehr wohl, Meister. „

„Maul auf!“

Die Haltung, auf Knien auf dem Boden, durch die Maske blind und orientierungslos, an den Händen gefesselt, mit offenen Mund war demütigend. Und unbeschreiblich erregend für Alexandra. Vor eigener Geilheit zittern gehorchte sie dem Befehl.

„Erschrick jetzt nicht. „

Der Meister musste schon nackt gewesen sein. Und hart. Alex spürte, wie er vor sie trat und ihr seinen dicken harten Schwanz kurz durch das Gesicht rieb.

Sie wagte aber nicht, danach zu schnappen, sondern harrte regungslos aus. Dann fühlte sie etwas Heißes zwischen ihren Lippen und sie bewegte den Kopf ein kleines Stück weit nach vorn. Sein Glied war groß. Nicht ganz so dick, wie der beeindruckende Dildo ihrer Mutter, aber sechs Zentimeter würde sein bestimmt Schwanz haben. Sie hatte Mühe, das Teil aufzunehmen. Aber sie schaffte es. Dann lutschte sie daran, drückte die Zunge dagegen und bewegte den Kopf vor und zurück.

Der Meister stöhnte zwar leicht auf, schien aber nicht wirklich zufrieden mit ihrer Leistung zu sein. Er fasste ihre Kopf und hielt ihn fest. Dann fing er an ihr Tempo zu bestimmen. Es kam der jungen Frau zuerst so vor, als würde er sich mit ihrem Mund wie mit einer von diesen Gummipuppen, die sie im Laden gesehen hatten, wichsen. Dann änderte sich das Gefühl. Er fickte sie. Er fickte sie in den Mund.

Mühsam schaffte sie es, nicht würgen zu müssen. Nicht bei dem Mundfick selbst und nicht, als er kam und sich tief in ihrem Rachen ergoss und sie seine Sahne schluckte.

„Lass dir das mal von deiner Mama zeigen, Süße. Du brauchst da noch viel Übung. „

„Ja, Meister“, stimmte Alexandra unterwürfig zu. „Danke für die Lektion, Meister. „

„Hast du noch einen Wunsch oder eine Bitte?“

„Ja, Meister.

Ich möchte gevögelt werden. Bitte fick mich. „

„Ist dein Arsch noch Jungfrau?“

Die junge Blondine erschrak. Davor hatte sie wirklich Angst. „Ja, Meister, das ist er. Aber mein Arsch gehört dir auch. Mach mit ihm, was du willst. „

„Ungefähr ein Schritt hinter dir steht das Bett. Knie dich da drauf und streck mit deinen Hintern entgegen. „

„Ja, Meister“, Alexandra stand auf, drehte sich um und bewegte sich langsam auf das Bett zu.

Blind und mit auf dem Rücken gefesselten Händen war das eine echte Herausforderung für sie. Aber sie schaffte es. Sich dann hinzuknien war kein Problem. Aber den Po in die gewünschte Position zu bringen ohne sich dabei abzustützen war schwierig. Aber auch das bekam sie hin.

„Brav. Zwei geile Löcher hast du da. „

„Danke, Meister. „

Strohwitwer musste nur wenig mit der Hand nachhelfen.

Dann stand sein Schwanz wieder und war hart und bereit. Natürlich war auch der jugendliche Körper nicht unschuldig daran. So ein junges Ding hatte er lange nicht mehr gehabt.

Alex konnte zwar nichts sehen, aber sie spürte sehr genau, als sich ihr Meister ihr näherte. Dann fühlte sie, wie seine Hände über ihren Hintern streichelten. Sie zuckte zusammen, als seine Finger über ihre frischen Striemen fuhren. Auch sein Glied, das gegen ihren Po gedrückt wurde nahm sie mit jeder Faser ihres Hinterteils, ja ihres gesamten Körpers wahr.

Es war hart und dick. Und würde ihr gleich den Arsch aufreißen.

Schon fühlte sie seine Eichel an ihrem Hintereingang. Aber ihr Herr und Meister machte keine Anstalten ihr die anale Jungfräulichkeit zu rauben. Seine Eichel glitt an ihrem Poloch vorbei und erreichte ihre feuchtheiße Liebesgrotte, die sich ihm willig öffnete. Hier verschmähte sie der Meister nicht. Sich an ihren Hüften festhaltend drang der Mann langsam, aber unerbittlich in sie ein.

Alexandra hielt die Luft an, als sich der dicke Schwanz weiter und weiter in sie hineinschob. Keiner ihrer bisherigen Stecher war auch nur annähernd so gut bestückt gewesen. Ralf hatte wahrscheinlich einen längeren Schwanz gehabt. Aber lange nicht so dick. Dann war er drin. So aufgespießt hatte sie sich beim Sex noch nie gefühlt. Endlich wagte sie wieder Atem zu schöpfen. Eine kurze Weile der Erholung. Dann ging es los. Langsam begann Strohwitwer seine willige Stute zu ficken.

Zuerst nahm er sie langsam und fickte sie mit bedächtigen sanften Stößen. Dann steigerte er Tempo und Kraft. Nun konnte Alexandra ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Sie kam. Ihr ganzer Leib erzitterte und sie bäumte sich auf. Sie schrie auf. Der Mann schien damit gerechnet zu haben. Mit kraftvollen Händen hielt er sie fest und drückte zusätzlich ihren ganzen Körper auf die Matratze, bis sie sich kaum noch rühren konnte. Ihre lauten Orgasmusschreie wurden von der Bettdecke, in die sie ihr Gesicht grub, gedämpft.

Kein Lauf drang aus dem Zimmer hinaus. Aber sie ließen nicht nach. Wie auch ihr Orgasmus nicht nachließ und Welle um Welle durch ihren jungen Körper jagte. Der Sturm wollte einfach nicht verebben. Dann kam auch endlich der Mann. Die blonde junge Frau glaubte zu spüren, wie er tief in ihr drin abspritze. Dann verließ sein Schwanz ihr Paradies und langsam ebbte die Serie ihrer Höhepunkte ab.

„Du kannst wieder hochkommen und dich umdrehen.

„Danke, Meister. „

„Mund auf!“

Alex gehorchte und spürte, wie ihr sein halbsteifes oder halbschlaffes Glied in den Mund geführt wurde. Es schmeckte nach seinem Sperma, aber auch nach ihrem Mösensaft. Eine geile, erregende Mischung.

„Sauberlecken!“

Wie bei einem Eis am Stiel schleckte Alexandra seine Rute sauber.

„Brav, Süße. Das hast du gut gemacht.

Dafür darfst du mir nächste Woche helfen. Ich werde jetzt gehen. Du kannst den Schrank suchen und den Verschluss deiner Fessel mit der Schranktür einklemmen. So kannst du dich befreien. Dann darfst du dich anziehen und zum Auto zurück. Aber nimm die Sachen alle mit. Du wirst sie nächste Woche brauchen. Wenn du magst, kannst du auch die Weidenrute mitnehmen. Dann gehst du zum Auto und wartest da auf deine Mutter. Komm ja nicht auf die Idee, ihr nachzugehen.

„Ja, Meister. Und wenn ich es nicht schaffe?“

„Dann musst du warten, bis du gefunden wirst. Aber keine Angst, es ist wirklich nicht schwer. Die Fessel hat einen Klettverschluss.

„Ja, Meister. Danke, Meister. Ich freue mich auf das nächste Mal. „

„Ich auch, Süße!“

Alexandra war alleine. Sie hatte wirklich keine Mühe, sich zu befreien. Als erstes besah sie sich dann ihr Hinterteil im Spiegel.

Drei rote Striemen, wobei zwei nur ganz dünn waren. Bei der dritten Strieme war die Haut an zwei Stellen aufgeplatzt war und etwas geblutet hatte es auch. Der dritte Striemen war auch schon blau anlaufen und würde etwas länger brauchen, bis er verschwunden war. Aber das störte sie nicht. Heute Abend würde sie ihrer Mutter diese Striemen mit Stolz präsentieren.

Dann zog sie sich an, verließ das Zimmer und ging zum Auto zurück.

Währenddessen vier Etagen höher in den Personalräumen.

Iris küsste Michelle wollüstig auf den Mund. Küssen konnte die süße Braunäugige jedenfalls. „Sollen wir uns gegenseitig ausziehen?“, flüsterte Iris dann.

„Nein“, sagte das Mädchen. „Ich will dir dabei zusehen. Dann sollst du mich ausziehen. „

„Wie du willst“, Iris zog ihren Blazer aus und hängte die Jacke über einen Stuhl. Dann schlüpfte sie aus ihrem knielangen Rock heraus und legte diesen daneben.

Auch die Schuhe streifte sie ab. Es gefiel ist, wie Michelle sie dabei beobachtete. Langsam knöpfte sie nun ihre Bluse auf, öffnete sie und lies sich ansehen. Dann drehte sich Iris einmal um sich selbst und dann noch ein halbes mal, bevor sie die Bluse, mit dem Rücken zu der Brünetten, ebenfalls abstreifte und sich wieder zu dem Mädchen umdrehte. Lächelnd griff sie danach hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BHs. Sie senkte ihn kurz um ihn gleich wieder hochzunehmen.

Dabei blickte die reife Frau in die neugierigen braunen Augen, die wie gebannt an ihr hingen. Als sie dann endgültig den Blick auf ihre Brüste freigab , streckte Michelle ihre Zungenspitze ein kleines Stück heraus und leckte sich über die Lippen. Kaum eine Regung hätte Iris geiler machen können. Sie wollte die Kleine haben. Sie wollte sich ihr hingeben. So glänzte ihre Muschi auch schon feucht und bereit, als sie den Slip auszog. „Magst du mich anfassen?“

„Nein“, schüttelte die Braunhaarige die lange Haare, die nun nicht mehr zu einem Pferdeschwanz gebunden waren.

„Zieh jetzt mich aus. „

Iris trat wieder direkt vor Michelle und küsste sie, während ihre Hände hinter Michelles Rücken die Knöpfe der Zimmermädchenuniform öffneten. Dann zog sie ihr auch die breigebundene Schleife der Schürze auf, bevor sie ihr zuerst die Schürze über den Kopf zog und dann das Kleid über die Schulter drückte, bis es zu Boden fiel. Die junge Frau trug nun nur noch ihre Unterwäsche. Einen schlichten schwarzen BH, ein dazu passendes Höschen und ebenso schwarze, halterlose Strümpfe.

Da das Mädchen keine Zeichen machte, dass sie aufhören sollte, machte Iris mit dem BH weiter und legte zwei kleine Runde Äpfelchen mit nadelspitzen Nippeln frei, die ihrer Meinung nach besser zu einer Vierzehnjährigen, als zu einer erwachsenen jungen Frau gepasst hätten. Aber die Kleine war süß. Unbestreitbar. Und sie selbst war geil und wollte sie vernaschen. Dann zog sie der dunklen Schönheit den Slip aus. Dazu ging sie vor ihr auf die Knie und zog das unerotische Höschen langsam herab und wurde von einem dunkelhaarigen Busch überrascht, der Michelles süßes Fötzchen verbarg.

„Magst du meine Zunge spüren?“

Stumm schüttele das Zimmermädchen den Kopf und setzte sich auf die Bettkante. Immer noch wortlos streckte sie Iris ein Bein entgegen.

Iris zog der jungen Frau zuerst den linken, dann auch den rechten Strumpf aus.

Kaum waren die Strümpfe aus, machte sich Michelle auf dem schmalen Bett lang und streckte ihrer Besucherin die Hand entgegen.

Die blonde Frau schielte kurz auf ihr Handy, ob da nicht vielleicht doch eine Nachricht ihres Herrn drauf war.

Aber da war nichts. Also ergriff sie die hingehaltene Hand und ließ sich auf das Bett ziehen.

„Küss mich“, flüsterte die gut zwanzig Jahre jüngere Frau. „Und streichle mich. Überall. „

„Gerne, Süße“, diese Wünsche erfüllte die Blondine sehr gerne.

Es war nicht kalt in dem Zimmer. Eher das Gegenteil. Trotzdem zitterte Michelle am ganzen Körper, als sie die Lippen der anderen Frau auf den ihren spürte.

Auch deren Finger, die zuerst ihre kleinen Brüste streichelten, drückten, kneteten und dann an ihren empfindlichen Nippeln spielten, trugen nicht dazu bei, dass sie ruhiger wurde. Als diese Finger dann immer tiefer wanderten und zuerst ihren flachen Bauch erkundeten und bald schon durch ihr ungestutztes Schamhaar strichen, erbebte sie regelrecht. Ganz vorbei war es, als genau diese Finger ihre Schamlippen erreichten und diese erst streichelten und sie dann sanft, aber bestimmt öffneten und sich in die sich bereitwillig öffnende Muschi schoben.

Dahin, wo sonst noch niemand sie so zärtlich berührt hatte.

Iris genoss es, wie sich die junge Frau unter ihren Berührungen wand und leise stöhnte. Diese Erregung wirkte ansteckend auf sie. Zuerst wollte sie sie fingern, bis sie kam. Und dann wollte sie sie bis zu einem zweiten Höhepunkt lecken. Sie wollte ihr genüsslich die Fotze ausschlecken. Nicht einmal ihr wilder Busch würde sie dabei stören. Obwohl sie Haare, besonders Schamhaare, im Mund hasste und ihren Mann im Stillen mehr als einmal verflucht hatte, wenn sie beim Blasen wieder eines seiner Haare im Mund gehabt hatte.

Anfangs wollte sie nur mit einem Finger in die Kleine eindringen. Das Mädchen war da unten so herrlich eng. Einfach geil. Dabei spürte sie auch Michelles Geilheit. Die Süße war so nass, dass sie ihr wahrscheinlich sogar ihren dicken Dildo hätte reinschieben können. Aber Iris drang nur mit ihrem Zeigefinger in die heiße Lustspalte ein, streichelte zärtlich ihren Kitzler, wobei sich die auf dem Rücken liegende Frau lustvoll aufbäumte. Fast wäre Michelle schon dadurch gekommen.

Dann drang Iris ein Stückchen tiefer ein. Bis sie an einen Widerstand stieß. Sie fand eine völlig unerwartete Barriere. Ein intaktes Hymen. Ihr Finger war gegen Michelles Jungfernhäutchen gestoßen. Sie fingerte gerade eine Jungfrau. Iris erschrak. War Michelle vielleicht viel jünger, als sie behauptet hatte?

„Was ist denn?“, fragte Michelle, als sie spürte wie der Finger aus ihrer Möse gezogen wurde.

„Zeig mir deinen Ausweis!“, verlangte Iris streng.

„Aber warum denn?“

„Du behauptet, du wärst vierundzwanzig. Du sieht süß aus. Bist hübsch. Aber du wirkst jünger. Und du bist unberührt. Eine vierundzwanzigjährige Jungfrau ist ungewöhnlich. Ich will wissen, ob du nicht vielleicht erst vierzehn bist. „

Michelle stand auf, ging zu ihrer Tasche, holte den Ausweis raus und gab ihn Iris. „Hier!“

Das Bild passte. Das Alter auch. Michelle hatte nicht gelogen.

„Bitte entschuldige. „

„Schon gut. Machst du weiter?“

Iris nickte. Doch die Stimmung war verflogen. Michelles Zittern war weg. Die ältere Frau leckte ihre Retterin zwar innbrünstig und die Brünette kam auch, aber sie erlebte nur einen mäßigen Orgasmus. Keine ekstatische Explosion, wie es noch wenige Minuten vorher gewesen wäre.

„Tut mir leid, Süße. Ich habe es dir verdorben“, entschuldigte sich Iris.

„Kannst ja nicht dafür. „

„Wir können es ja nochmal wiederholen. Wenn du magst, bringe ich meine Tochter mit. Dann hast du zwei Schnecken zum Spielen. „

„Vielleicht. „

„Oder suchst du einen Mann, der dich entjungfert? Soll ich mal meinen Herrn fragen?“

„Nein!“, erschrak Michelle. „So ein Angebot habe ich schon von einigen Gästen bekommen. Aber ich will verliebt sein wenn es passiert.

„Verstehe. Darf ich dich denn anrufen?“

„Ja. Oder schreib mir eine SMS oder Whatsapp. „

„Werde ich machen“, Iris zog sich wieder an. „Ich verspreche dir, beim nächsten Mal wird es bestimmt schöner. „

„Bestimmt“, deutliche Enttäuschung sprach mit aus der Stimme. „Bitte gehe jetzt. „

Iris küsste das Mädchen zum Abschied und verließ dann eilig das Zimmer.

Bald saß sie im Auto neben ihrer Tochter. „Wie siehst du denn aus?“, wunderte sie sich.

„Erzähle ich dir zuhause, Mama. Bitte fahre jetzt. „

„Okay. Dann erzähle ich dir aber auch erst zuhause, was ich erlebt habe. „

„Ist gut. „

Wieder daheim hatten die beiden Frauen keine Gelegenheit um zu reden. Manfred kam nur wenige Minuten nach ihnen an.

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