Seitensprung-verbotene Leidenschaft

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Es war mal wieder einer dieser Samstage an denen Pia zu einem Seminar gehen musste. Wie immer setzte sie sich neben Hermann, mit dem sie ab und zu zusammen arbeiten musste.

Doch irgendetwas war heute anders. Dieser Blick in seinen Augen, der langsam über ihr rotes Oberteil glitt und an dem Ausschnitt hängen blieb.

Ihr wurde heiß. Was war nur los mit ihr? Dieser Mann könnte ihr Vater sein! Soweit sie wußte, war sein Sohn nur ein jahr jünger.

War er nicht auch verheiratet? Nun ja sie war es ja auch und hatte zudem zwei kleine Kinder und gerade erst ein Haus gekauft mit ihrem Mann.

Sie schüttelte den Kopf um, die Lust die sich in ihr ausbreitete zu vertreiben.

Dieser Blick. Wie er sie ansah. Wolllüstig.

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Sie verschränkte die Arme unter Brust um ihr Dekolete etwas anzuheben. Sie spürte sienen Blick auf sich ruhen.

Langsam verschränkte er die Arme hinter sinem Kopf und betrachtete sie von oben bis unten.

Pia versuchte nicht zu genau hin zu sehen. Innerlich fing sie an zu glühen.

Langsam lies er seinen Arm auf ihren Stuhl gleiten uns strick ihr leicht über die langen blonden Haare.

Schauer liefen über ihren Rücken. Die Brustwarzen wurden hart.

Lassiv spielte sie mit ihren Haaren.

Neben ihr atmete Hermann stöhnend aus.

Sie bemerkte dass er genauso angespannt war wie er und seinen Blick nicht von ihr abwenden konnte.

Während der kurzen Pause die sie machten, ging er langsam an ihr vorbei, deutete auf den Obstkorb und sagte:

„Schade dass nur eine Banane da ist, wären es zwei hättest du eine zum essen. „

Hitzewellen durchfluteten Pia.

Was für eine geile Vorstellung!

Als das Seminar zu Ende ging. Halfen beide beim aufräumen. Da Hermann den Schlüssel zum abschliesen hatte, drückte sich Pia so lange herum, bis nur noch sie beide im Raum waren.

„Na“ sagte sie. „Erzähl mir doch mal was Schönes“

„Was zum anregen?“ erwiderte Hermann und starrte sie an.

Pia lehnete mit dem Rücken am Tisch und lächelte provozierend.

„Die fällt bestimmt etwas ein“ flüsterte sie.

„Du sollst nicht mit dem Feuer spielen, das kann gefählich sein!“ antwortete ihr Hermann und taxierte sie mit seinem Blick von oben bis unten.

„Ach ja?“ sagte Pia schüttelte ihre Haare und strich sich über ihren Hals.

Hermann kam ein Stück näher und sie befeuchtete ihre Lippen. langsam strick sie mit der Zungenspitze darüber.

In ihr kochte es heiß.

Hermann spürte wie sein Glied erregierte. Oh man , sie machte ihn wahnsinnig! Dieser junge geile Körper. Sie könnte seine Tochter sein. Er wollte sie den ganzen Tag schon. Einfach nur duchficken. Ihr zeigen, was er mit ihr machen konnte. Sie erobern. Sie sollte stöhnen unter ihm.

Er hielt es nicht mehr aus. Er fasste ihren Hinterkopf und sagte: „Ich hatte dich gewarnt“

und steckte seine Zunge tief in ihren Mund.

Pia stöhnte lustvoll auf. Sie wollte ihn ganz. So feucht war sie schon lange nicht mehr gewesen.

Er zog ihr das Oberteil über den Kopf, öffnete den Bh und warf beides achtlos auf den Boden. Wunderbare große Brüste streckten sich ihm entgegen. Er beugte sich über die Nippel und fing an erst rechts und dann links zu saugen. Pia beugte sich nach hinten und stöhnte lustvoll.

Sein Glied pulsierte an seinem Hosenbund.

„Mein Gott bist du geil!“ sagte er und drückte sie auf den Tisch. Langsam zog er ihre Hose aus. Der Sring war schon feucht von ihrem Saft und die gier stand in seinen Augen.

„Bitte leck mich“ flehte sie ihn an.

„Gefällt die das, du kleines Misstück?“ stöhnte er und stieß einen Finger in ihre glattrasierte Fotze.

„Na, magst du das?“

„Oh ja“ stöhnte sie und wand sich unter seinem Finger.

„Ich hab ja gewußt dass du eine kleine geile Fotze bist und jetzt werde ich es dir besorgen!“

Er beugte sich nach unten, spreizte ihre Beine weit auseinander und fing an ihre Möse zu lecken. Ihr Saft war herrlich. Er reizte ihren Kitzler bis zum Äußersten.

Immer schneller glitt seine Zunge in ihr Loch. Sie konnte sich nicht merh beherrschen. Er machte sie so geil. Sie lief förmlich aus. Während sie kam zitterte und bäumte sich ihr junger Körper unter seiner Zunge auf.

Sein Glied pulsierte nun so heftig, dass er sie unbedingt wollte.

„Dreh dich um, ich will dich von hinten!“ sagte er rauh.

Als ihr Hinterteil ihm entgegen blickte, stöhnte er und öffnete seine Hose und holte sein Glied hervor.

Schnell drehte Pia sich um und nahm es in den Mund. Langsam saugte sie an seiner Eichel und blcikte zu ihm auf.

„Du Schlampe, was machst du nur“ stöhnte er und drückte ihren kopf gegen seine Schwanz.

„Jetzt fick ich dich durch. Das ist genau das was du wolltest, stimmst?“ stöhnte er und beugte sie über den Tisch. Ihr Po streckte sich ihm entgegen.

„Komm fick mich endlich!“ stöhnte sie und spielte an ihrem Kitzler.

„Du machst mich so an!“ sagte Hermann und versenkte seinen Schwanz tief in ihrer tropfenden Pussy.

Pia schrie: „Oh ja, daran hab ich den ganzen Tag gedacht!“

Er schob seinen Kolben rein und raus. Langsam steckte er seine Zeigefinger in seinen Mund und massierte ihre Rosette.

Sie stöhnte: „Oh bitte fick mich in mein Arschloch, ich brauche das!“

Er stieß seinen Finger tief in ihre Rosette und Pia stöhnte lustvoll auf.

„Na, du liebst wohl zwei Schwänze? Vorne und hinten macht dich wohl geil? Lag ich gar nicht so verkehrt mit der Banane, mmh?“ reizte Hermann sie.

„Oh ja, ich liebe es! schon die Vorstellung läßt mich auslaufen!“ erwidert Pia

Hermann konnte es nicht fassen. Seine Träume waren war geworden. Genauso hatte er sich das immer gedacht. Und wenn er gleich seinen Schwanz in ihre Rosette versenkte, würde sie auch noch aufstöhnen.

Das ist kein Vergleich zu seiner prüden Frau. Wahnsinn. Sie machte ihn so geil.

„Jetzt fick ich dich in dein geiles Arschloch, du Schlampe!“ sagte er und zog seinen finger aus ihrem Po und den schwanz aus der Fotze.

„Oh bitte“ winselte Pia ihn an.

Langsam setzte er seinen dicken Schwanz an ihrer Rosette an und stieß vorsichtig zu.

Als er ganz drinnen war, konnte er schon fast gar nicht mehr an sich halten, so geil fand er das. Eng und feucht.

Pia spielte an ihrer Muschi und steckte sich einen Finger hinein. Sie stöhnte und bäumte sich mehrmals auf, während es sie heiß überkam.

Noch ein, zwei Stöße, dachte Hermann und sein Sperma schoss in ihren After. so geil hatte er schon ewig nicht mehr abgespritzt.

Als sie angezogen waren, sagte Pia: „Das war echt geil, danke dir!“

Und verschwand zur Tür hinaus. Hermann blickte ihr nach und schüttelte den Kopf.

Das war unglaublich. Die nächsten Tage würde er sich noch des Öfteren einen runterholen!.

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