Sex Wars: Periode 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vor langer Zeit in einer korrumpierten, verrückten und dekadenten Galaxis…

(der geneigte Leser summt bitte bei folgendem Text die Star Wars Melodie, auch wenn seine Angehörigen ihn daraufhin zum Arzt bringen wollen Also auf Drei: 1:2:3: Da, da…dadada…da..da……. :)(und an alle Star Wars Fans, bitte mein wirres Geschreibsel nicht zu ernst nehmen;)

Luke Pussywalker und sein Freund Never-Solo haben in ihrem Raumkreuzer einen Notruf von Prinzessin Ausgeleiert aus dem Liebeskugelstern erhalten.

Sie eilen, um die heiße Schnitte zu fick…äh…zu retten. Auch ihr haariger Freund Chewbumsbaka und die vollbusige Jedi-Schülerin Stopfdasloch sind mit von der Partie. Doch sie wissen nicht, dass der versaute Vibrator sie fangen und mit Hilfe von Darth Invader für seine schmutzigen Fantasien benutzen will.

Luke Pussywalker versuchte verzweifelt, die Steuerungskonsole zu bedienen. Seine Gedanken rasten.

War es der blaue Knopf oder doch der gelbe?

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Nach kurzem Nachdenken, das aufgrund seines geringen IQs zu keinem Ergebnis führte, drückte er einfach beide Knöpfe auf einmal.

Ein lauter Knall an der Steuerbordseite verriet ihm, dass er gerade sämtliche Rettungskapseln abgeschossen hatte.

Im gleichen Moment kam sein Blutsbruder Never Solo in die Kabine gestürmt.

„Sackzement! Luke du geistiger Tiefflieger, welche Knöpfe hast du gerade gedrückt, im Maschinenraum ist ein Feuer ausgebrochen!“

„Äh, den grünen und den blauen glaube ich…“

„Luke Sackzement! Ich habe doch selber keine Ahnung, für was die ganzen Knöpfe da sind.

Wir sind seit Mösebant (jeder Leser, der die phonetische Ähnlichkeit mit einem bekannten Star Wars Planeten bemerkt haben sollte, bekommt den Titel „offizieller beglaubigter Star Wars Nerd“ verliehen) mit Autopilot geflogen!“

Luke rieb sich am linken Ohr. Das tat er immer, wenn er nicht mehr weiter wusste. Und weil er im Grunde genommen nie weiter wusste, besaß er ein ziemlich rotes linkes Ohr.

„Aber du bist fliegst doch seit deiner Geburt mit diesen Schrotthaufen, du musst doch die Bedienung kennen!“.

Never Solo sah wie ein Junge aus, der beim Kirschen stehlen ertappt worden war.

„Luke Sackzement! Deswegen habe ich doch das haarige Viech dabei, ich bin damals mit 18 nicht durch den Fliegerscheintest gekommen. Die Theorie habe ich zwar unter Alkoholeinfluss gerade so bestanden, aber bei der Fliegerprüfung bin ich zu schnell abgebogen und habe einen entgegenkommenden Jedi-Meister übersehen, Friede seiner Asche!“.

Und er bekreuzigte sich.

Luke starrte seinen Freund an. Er hatte Never Solo bisher immer für einen Held gehalten, aber jetzt brach seine Welt zusammen.

„Ich habe mein Zimmer mit deinen Postern tapeziert, war mein ganzes Leben eine Lüge!?“

„Ja“, erwiderte Never Solo.

Diese schockierende Enthüllung ließ Luke kurzzeitig sprachlos zurück aber Never Solo hatte es eilig und gönnte seinem Blutsbruder keine Pause.

„Jetzt gehen wir aber zu Chewbumsbaka, er ist der einzige, der diesen Pott fliegen kann. Und wenn er es auch nicht schafft, rufen wir den ADAC (Affengeiler Dödel Apparatur Club) an. Ich habe da vor kurzem ein Testabo abgeschlossen!“.

Luke konnte nicht glauben, was er da hörte!

„Never Solo, für Leute mit Testabo schicken sie nur ein Gratisgetränk zum Durchhalten und eine Do-it-Yourself Broschüre! Du kannst doch nicht einmal selbständig ein Bild aufhängen!“.

Never Solo ignorierte diese Anschuldigungen würdevoll und verschwand in der Tür.

Luke folgte ihm widerwillig.

Auf dem Gang holte er ihn ein.

„Was macht Chewbumsbaka eigentlich? Ich habe ihn seit heute Morgen nicht mehr gesehen?“.

Never Solo sah Luke grinsend an.

„Er wollte Stopfdasloch den Maschinenraum zeigen.

Vermutlich stopft er aber gerade ihr Loch!“

Luke fand diese Argumentation durchaus überzeugend.

Sein kleines Lichtschwert wurde allein bei dem Gedanken an die junge Jedi Schülerin Stopfdasloch steif. Stopfdasloch hatte kaum Begabung in der Macht und auch ihre Lichtschewertkünste reichten gerade mal zum Karottenschälen aus. Aber sie hatte riesige Titten und ein pralles Hinterteil. Und das war schließlich die einzige Qualifikation, die weibliche Besatzungsmitglieder auf ihrem Schiff vorweisen können mussten!

Kurz darauf standen sie vor dem Maschinenraum und hörten schon von außen ein verräterisches Stöhnen.

Als sie eintraten, hatten sie einen guten Blick auf die Szene. Stopfdasloch lag mit gespreizten Beinen auf dem Quarkantrieb und wurde von Chewbumsbaka genüsslich gevögelt. Sein großer haariger Schwanz fuhr schmatzend in und aus ihrer nassen Muschi und der haarige Bettvorleger grunzte noch mehr und noch unverständlicher als sonst.

„Ist es nicht das Privileg des Käptens, die „Bezahlung“ entgegenzunehmen?“, fragte Luke beleidigt.

Never Solo sah in mürrisch an.

„Erstens ist Chwebumsbaka der Einzige, der uns zum Liebeskugelstern bringen kann und zweitens hat er einen riesigen Schwanz!“.

„Aber er stinkt wie ein Affe!“ empörte sich Luke.

„Da siehst du, was den Frauen wirklich wichtig ist!“, antwortete Never Solo achselzuckend.

Luke nickte resignierend.

„Naja, sie hat ja noch zwei freie Löcher…. “.

Bald darauf lag Chewbumsbaka auf dem Rücken und steckte in Stopfdaslochs engem Hintern, Never Solo stand vor ihr und stopfte ihr Loch und Luke war ihr warmer Mund geblieben.

Und so rammelte und bumsten die Vier, bis sie mit einem Asteroiden kollidierten.

„Sackzement!“, schrie Never Solo.

„Stopftmeinloch!“, schrie Stopfmeinloch.

„Blöder Schrotthaufen, ich verklage den

Verkäufer“, schrie Luke.

„Grunzgrunzundnochmehrgrunz“, grunzte Chewbumsbaka.

(zum Komfort des geneigten Lesers will ich sein Grunzen übersetzten, auch wenn seine Aussagen meist von geringem intellektuellen Anspruch und noch weniger allgemeiner Relevanz sind).

(Übersetzung):„Wieso sehe ich bloß aus wie eine Mischung aus Yeti, Zwergaffe und Reinhold Messner?“, grunzte Chewbumsbaka.

Luke übernahm die Führung.

„Alle Mann an die Kanonen, jetzt heißt es, Asteroiden zu zerbröseln!“

Der Bettvorleger (ich nenne ihn lieber so, da ich vom Tippen seines Namens schon Schwielen an den Händen habe! Wieso habe ich ihn nicht Knut genannt?) und Never Solo eilten zur Raketenabschussrampe und begannen, das Asteroidenfeld zu atomisieren.

Stopfmeinloch hatte sich bei „alle Mann“ nicht angesprochen gefühlt und saß ungestopft auf dem Quark-Antrieb.

„Stopfmeinloch, los jetzt. Ich brauche dich unbedingt im Cockpit!“, rief Luke ihr zu.

Vier Minuten später saß er im Pilotensessel und Stopfmeinloch kniete vor ihm und blies sein vibrierendes Lichtschwert.

Luke nahm das Funkgerät und drückte den größten Knopf, den er darauf finden konnte.

„Bitte kommen, Liebesperlenstern bitte kommen“.

„Hier Liebesperlenstern, wieso sollen wir kommen, Orgasmen im Dienst sind bei uns verboten!“.

Luke war kurz abgelenkt, als er sich in Stopfmeinlochs warmen Mund ergoss, fing sich aber schnell wieder.

„Hallo, sind sie noch da?“ krächzte es aus dem Lautsprecher.

Luke konnte wieder sprechen. „Ja, ich wundere mich nur, das dies bei ihnen in der Dienstvorschrift verboten ist.

Bei uns sind Orgasmen im Dienst sogar steuerlich absetzbar!“.

Der Funker auf dem Liebesperlenstern machte eine kurze Pause.

„Brauchen sie noch Leute?“

Luke starrte verwirrt auf das Mikrofon.

War das ein Trick des Feindes, um ihn zu verwirren? Ihn zu finden und auf ewig an den bösen Vibrator zu binden?

Rasch kramte Luke seinen Reiseführer für den Liebesperlenstern aus einer dunklen Ecke.

Mmmh, Seite der 3; Der Liebesperlenstern….

Er blätterte ein paar Seiten weiter bis er es gefunden hatte.

Eintritt als Besucher. Nein, das war es nicht.

Eintritt als böses Alien. Nein, auch nicht, klang

aber verlockend.

Eintritt als Terrorist. JA! Das war schon deutlich besser!

Luke setzte seine 30 Zentimeter dicke Brille auf und begann zu lesen.

„Wenn sie den Liebesperlenstern als Terrorist besuchen wollen müssen sie wirklich böse sein! Gratulation dafür! Am besten erzählen sie den Funkern, sie kämen von der GEZ, dann werden sie sofort sehr freundlich behandelt. Verstecken sie eventuellen Sprengstoff nicht in Taschen, sondern benutzen sie dazu ausschließlich ihre Körperöffnungen. Bevor sie alles in die Luft jagen, genießen sie die wunderbare Aussicht von Deck 10. Besucher die Mitglied im Vibrator-Superstar Club sind, dürfen sogar den Vibrator persönlich besuchen (Von Fragen zu seiner unglaublichen Hässlichkeit wird abgeraten, er reagiert gerne aggressiv; der Reiseveranstalter übernimmt die Kosten für den Kranz, aber nicht für die Beerdigung!).

Auch das Mösentrooper Cafe im Untergeschoss ist zu empfehlen. Dort kocht der Minus 5 Sterne Koch Jar Jar Hualp und sein Essen wird quer durch die Galaxis gefürchtet und verabscheut (für ihn gibt es übrigens auf dem Planeten Tittenoine eine saftige Belohnung, eine heiße Nacht mit der Königin!“.

Das war die Lösung!

Luke griff zum Funkegerät.

„Hallo Liebesperlenstern, hier ist die GEZ (Ganz erhebliche Zungenkünstler).

Wir wollen die unangemeldeten Fernseher des Vibrators überprüfen!“

Es herrschte für kurze Zeit Stille in der Leitung, bis…

„Selbstverständlich, die Herren der GEZ sind uns immer willkommen, seien sie bitte so freundlich und landen sie in Hangar 7888“.

Luke bestätigte und schaltete das Funkgerät aus.

Wie sollte er diesen Schrotthaufen bloß sicher landen?

„NEVER SOLO, KANNST DU BITTE MAL KOMMEN!!!“

„LUKE SACKZEMENT! WAS IST DENN SCHON WIEDER LOS? BRAUCHST DU HILFE BEIM SCHUHEBINDEN?“

Kurz darauf erschienen aber dennoch Never Solo und sein haariger Bettvorleger und keine Zehn Minuten später waren sie sicher am Liebesperlenstern angedockt.

Überall rannten die Mösentrooper durch die Gegend. Ihre Anzüge sahen aus wie frisches Joghurt aber ansonsten waren sie Luke auf Anhieb sympathisch.

Ein sehr wichtig aussehender Mann begrüßte Luke und seine Crew. Sein Anzug sah aus, als ob er seit 200 Jahren nicht mehr gewaschen worden wäre.

Luke hörte Never Solo hinter sich murmeln.

„Chewbumsbaka, sieht ganz so aus, als ob du einen Konkurrent im Dauerstinken bekommen hättest!“

Luke achtete nicht auf die daraus entstehende Prügelei und sprach mit, wie er hoffte, beeindruckender Stimme.

„Wir werden jetzt ihre Fernseher überprüfen und zwar alle!“.

Der Kommandant sah ihn verständnislos an.

„Alle Fernseher?! Wissen sie wie groß diese Raumstation ist? Da sind sie in 100 Jahren noch nicht fertig!“

Luke überging diesen Einwand.

„Zweifeln sie nie an der Staatsgewalt, denn sie ist allmächtig und erhaben!“.

Er wollte gerade gehen und die verbeulten Never Solo und seinen Bettvorleger zu sich winken, als der wichtig aussehende Mann die Hand hob.

„HALT! Sie müssen mir noch ihren Ausweis zeigen und das Anlegen ist auch nicht kostenlos!“

Luke kombinierte rasch. Die Lösung war schnell gefunden. Er gab dem Mann seinen Kleintierzüchtervereinsmitgliederausweis und machte ein ernstes Gesicht. Der Mann starrte verblüfft auf die Karte.

„Luke Pussywalker, Präsident des Clubs für KTZ?!“.

Er machte eine Pause und sah Luke beeindruckt an.

„Ja, Sir, ich sehe sie sind ein gesellschaftlich angesehenes Individuum, bitte treten sie doch ein!“.

Luke nickte.

„Ich habe mein Sparschwein zu Hause vergessen, aber als Bezahlung für das Andocken unseres Raumschiffes können sie diese Frau nehmen“.

Bei diesen Worten wies er auf Stopfdasloch. Der Mann nickte und kurz darauf wurde sie von zwei Mösentroopern zum Gangbang abtransportiert.

Luke, Solo und der haarige Primat machten sich auf den Weg, um die Prinzessin Ausgeleiert zu finden.

Die Aufgabe war leichter als gedacht.

Überall im Liebesperlenstern hingen Schilder, auf denen ein Pfeil und eine ausgeleierte Möse zu sehen waren.

Nach einer Viertelstunde kamen sie in einen großen Raum. Die Prinzessin lag in der Mitte auf einem Tisch und eine Schlange von über 10 Mösentroopern stand vor ihr. Einer vögelte sie gerade laut stöhnend durch und als Luke und seine zwei verbeulten Begleiter eintraten, kam er gerade in ihrer Muschi.

Luke holte sein Lichtschwert aus seiner Halterung und schwang es bedrohlich. Die Mösentrooper flüchteten umgehend aus dem Raum.

Luke genoss den Anblick, der sich vor ihm auftat.

Die Möse der Prinzessin floss beinahe über vor lauter Sperma über und war damit ideal zum erneuten Eindringen. Er holte seinen harten Schwanz heraus und ging langsam auf sie zu. Die Prinzessin hatte nicht bemerkt, dass die Mösentrooper verschwunden waren.

So schaute sie auch nicht auf, als sich Luke in ihr versenkte. Luke wusste, dass er sie eigentlich retten sollte. Aber ein bisschen bumsen würde ihr bestimmt nicht schaden…

Wird Darth Invader die Eindringlinge mit seinem Ganzkörperkondom erschrecken?

Wird der Vibrator die Galaxis unterwerfen?

Wird die Prinzessin einen Orgasmus bekommen und sich in den haarigen Bettvorleger verlieben?

Wird diese Geschichte wegen exponentiellen Unsinnsgehalt wieder gelöscht werden?

Werde ich Hass-Mails von Star Wars Fans bekommen?

All diese irrelevanten Fragen sollen unter Umständen vielleicht oder auch nicht beantwortet werden, irgendwann in einer weit entfernten Galaxis….

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