Die wilde WG

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Was ich hier erzähle, liegt jetzt schon einige Jahre zurück, aber wenn ich mich daran erinnere, jetzt beim Aufschreiben, kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen. In meiner Studienzeit lebte ich in einer Wohngemeinschaft. Sie bestand aus Sam, einer Mittdreißigerin, ihrem Freund Holger, einige Jahre jünger, Sandra, gerade erst 20, und mir. Sam war die einzige von uns, die nicht mehr studierte. Stattdessen malte sie und war in der regionalen Kunstszene recht erfolgeich.

Sie war etwas stämmig, was sie aber durch weite Kleidung wieder ausglich. Entsprechend kamen ihre relativ großen Brüste nur wenig zur Geltung. Sandra war fast so groß wie ich, schlanker als Sam, nichtsdestotrotz aber mit einer guten Oberweite bedacht und recht sexy. Horst war etwas pummelig, und die Haare fielen ihm langsam aus. Eigentlich waren wir “relativ normal”. Sam und Holger lebten ein fast biederes Leben miteinander. Sandra hatte (nach ihrer Aussage) eine lesbische Phase; zur damaligen Zeit war sie mit Christine liiert.

Meine Freundin Inge war als Kauffrau im Außendienst ihrer Firma sehr häufig unterwegs, und auch wir führten eine normale, harmonische Beziehung. Nur ein paar Details gaben dieser WG einen gewissen Kick. So hatten wir wenig oder keine Scham voreinander. Wenn jemand von uns unter die Dusche ging oder vorm Schlafengehen durch die Wohnung lief, war das meist nackt. Deswegen auch meine einschlägigen Beschreibungen zu Beginn. Außerdem hatten wir alle die Angewohnheit, recht lautstark beim Sex zu sein, vor allem Sam und Holger…Sandra und ChristineEines Abends saß ich allein in unserem Wohnzimmer vor der Glotze.

Ich weiß nicht mehr, welcher Film lief, zumindest nichts besonderes. Irgendwann kam Sandra dazu. Wir unterhielten uns beiläufig, als plötzlich ein leises Quietschen aus Sams Zimmer, das gleich an das Wohnzimmer angrenzte, kam. Das war ihr Messingbett, und man braucht wenig Fantasie, um sich vorzustellen, was da gerade passierte. Sandra und ich grinsten uns an. “Ach, das schon wieder”, sagte sie, als Sams regelmäßiges Stöhnen vernehmbar wurde, das mehr und mehr in ein Schreien überging.

Wie üblich war Holger zu Beginn nicht zu hören. Anscheinend leckte er zuerst ihre Muschi aus. Für Sandra und mich war dieses Hörspiel recht normal, weil es mehrmals in der Woche stattfand. Zumindest für mich war es aber jedes Mal faszinierend, denn die Vorstellung, daß nur wenige Meter neben einem zwei Leute (scheinbar) guten Sex miteinander haben, ist schon erregend. Außerdem war Inge (damals noch) nicht so angetan davon, ihren Orgasmus herauszuschreien, so daß ich insgeheim auf Holger ziemlich neidisch war.

Sam war etwa schon eine Viertelstunde dran, als Holger endlich einsetzte. “Na also”, bemerkte ich, und drehte den Ton des Fernsehers doch etwas höher. Nach weiteren zehn Minuten gingen die beiden ihrem Höhepunkt entgegen. “Wir sollten doch mal Zeiten nehmen”, lachte Sandra und sprang auf, weil es an der Tür klingelte. Es war Christine, und die beiden verschwanden in Sandras Zimmer. Frustriert ging ich ins Bett. Als ich an Sandras Zimmertür vorbeiging, hörte ich Christines verhaltenes Stöhnen.

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Na, die beiden werden Spaß haben, dachte ich mir und ärgerte mich, daß Inge erst in drei Tagen von ihrem Außendienst zurück sein sollte. In meinem Zimmer öffnete ich das Fenster. Die Fassade zum Hof wurde gerade renoviert, so daß ein Gerüst den Blick nach draußen weitgehend versperrte. Mir kam eine Idee… Vorsichtig setzte ich einen Fuß auf die Bohle vor meinem Fenstersims. Langsam arbeitete ich mich zum Nebenzimmer vor. Ich lugte durch das Fenster.

Sandra und Christine hatten mehrere Kerzen entzündet. Sandra lag auf der Matratze und hatte ihr T-Shirt ausgezogen. Christine war nackt und vollauf damit beschäftigt, die Brüste ihrer Freundin zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Zunge um die Warzenhöfe um dann die Warze vollständig in ihrem Mund zu versenken und daran zu saugen. Mit der anderen Hand streichelte sie die andere Brust, und es war auch bei Kerzenschein gut zu erkennen, wie sich die Knospen steil aufrichteten.

Sandras Hände fuhren eben noch Christines Rücken auf und ab, jetzt zogen sie an den letzten Kleidungsstücken, die noch zwischen den beiden Frauenkörpern lagen. Ich spürte, wie mir das Blut in den Lenden pochte. Mit Bedacht öffnete ich meine Hose, um meinen kleinen Freund zu befreien, und machte es mir so bequem, daß die Gefahr, hinunterzufallen, möglichst gering war. Schließlich wäre es ein ziemlich uncooler Tod, mit zerplatztem Schädel und geöffneter Hose unten im Hof zu liegen.

Als ich wieder durchs Fenster blickte, sah ich, wie Christine aufstand. Sie griff in ein Regal und holte einen Gummipenis raus. Diesen schnallte sie sich vor ihre rasierte Muschi, um dann wieder ins Bett zu sinken. Christines und Sandras Zungen spielten kurz miteinander, bevor Sandra ihrer Gespielin mit weit geöffneten Schenkeln klarmachte, wonach ihr jetzt war. Christine sank tiefer. Als sie mit dem Penis in sie eindrang, sah ich, wie Sandra den Kopf nach hinten warf und nach Luft schnappte.

Das Bild, das sich mir bot, war überwältigend. Ich wünschte, ich könnte an Christines Stelle sein. Aber so konnte ich mir nur einen runterholen, während drinnen Christine wie wild auf Sandra herumrutschte. Sandra hatte ihre Beine um Christines Hüften geschlungen und versuchte, den Takt vorzugeben. Gleichzeitig sah man an Christines Bewegungen, daß sie Sandra immer härter fickte, was diese mit kurzen Schreien quittierte. Auch Christine warf jetzt immer wieder ihren Kopf zurück. Es war ein geiler Anblick.

Als Sandra ihren Höhepunkt herausschrie, kam es mir auch. Ich bemühte mich, die Spuren auf dem Gerüst zu verwischen und hangelte mich wieder in mein Zimmer. Nächtlicher BesuchNach einem kurzen Umweg über die Dusche ging ich zu Bett, aber die Bilder von eben waren zu aufreizend, um sofort einschlafen zu können. Schließlich konnte ich doch noch einschlafen. Als ich wieder wach wurde, war eben die Sonne aufgegangen. Ich merkte, wie jemand in mein Bett stieg.

Es war… Christine, die mir mit dem Zeigefinger auf den Lippen bedeutete, jetzt keine Fragen zu stellen. Sie schlug die Decke zurück und erfaßte, daß ich genauso nackt wie sie im Bett lag. Sie glitt neben mich und griff mir ziemlich ungeniert und direkt an den Schwanz, der sich schon regte. Sie griff die Spitze mit Daumen und Zeigefinger, zog langsam die Vorhaut ganz zurück und schaute dabei wie jemand, der so etwas noch nie gesehen hatte.

Mein Schwanz reagierte auf diese Behandlung schon stärker. Jetzt packte Christine fester zu und fing langsam aber sicher an, mir einen runterzuholen. Ich war ziemlich überrascht über diesen Besuch; jetzt faßte ich mich aber und strich mit meinen Händen über ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Schultern bis hinunter auf über Brüste, die sich bei meiner Berührung zu straffen schienen. Ihre Knospen richteten sich auf. Während Christines Hand nicht von meinem Schwanz abließ, neigte sie Ihren Kopf zu mir hinunter und öffnete ihre Lippen.

Unsere Zungen suchten, fanden sich und spielten miteinander. Meine Finger rutschten tiefer, über ihren Bauch. Sie fanden Christines andere Hand, die sie nahm und über ihren rasierten Hügel an ihre gespreizten Lippen führte, die warm und feucht auf mich warteten. Mein Mittelfinger übernahm die Vorhut und tastete sich langsam zwischen den Lippen durch. Als ich merkte, wie Christine die Luft anhielt, wartete ich einen Augenblick, dann begann ich mit kreisenden Bewegungen ihre Lust zu entfachen.

Gleichzeitig begann ich, einen zweiten Finger nachzuschieben. Chrisitne genoß es, daß ich immer wieder ihren Kitzler berührte und dann wieder kreiste. Ich schob den dritten Finger nach. Christine atmetete immer schwerer, und verstärkte den Druck, mit dem sie meinen Schwanz rieb. Langsam sank ich zurück auf die Matratze. Mein Gesicht näherte sich Christines Schoß. Mit einem kleinen Kraftakt hob ich meine Gespielin auf mich hoch. Jetzt lag ihre Möse nur wenige Fingerbreit von meinem Gesicht.

Zuerst küsste ich ihre Lippen. Mein Mund öffnete sich und meine Zunge suchte ihren Kitzler, während sie mit ihren Lippen meine Eichel erkundete. Sanft saugte ich an ihrer Klit, während ihre Lippen langsam über meine Vorhaut und ihre Zunge über meine Eichel glitt. Ich wußte, daß ich das nicht lange aushalten konnte und begann immer fester an ihrer Klit zu knabbern und zu saugen. Zusätzlich drückte ich ihr unvermittelt einen Finger in das andere Loch.

Ihre einsetzenden Konvulsionen erregten mich noch mehr. Auch sie begann zu saugen, zu knabbern, so daß ich schnell spürte, wie es mir kam. Kurz bevor ich spritzte, zuckte auch Christine dermaßen, daß ich Angst hatte, von ihren Oberschenkeln zerdrückt zu werden. Sie saugte und saugte, bis sie zu ersticken schien. Wenig später döste ich ein, und als ich wieder wach wurde, war Christine wieder verschwunden. RobbyDie 69 mit Christine bleib ein einmaliges Intermezzo. Wir zwinkerten uns zu, wenn wir uns sahen, mehr nicht.

Nach einigen Tagen wußten es zwar auch Sandra und Inge, aber beide waren locker genug, damit umzugehen. Einige Wochen später durfte ich wieder einen Samstagabend ohne Inge verbringen, die beruflich im Süden war. Sandra und Christine luden mich ein, auf eine Einweihungsparty einer guten Freundin zu kommen. Die Party war nicht besonders. Zwar unterhielten sich die beiden angeregt mit der Gastgeberin, aber das war schon alles. Als ich gehen wollte, sprach mich Robby, der schon öfter in der WG gewesen war, an, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ins Maxi zu gehen.

Das Maxi war die In-Disco der Stadt damls, so daß ich einwilligte. Robby war größer als ich, kräftig gebaut und stand auf Männer. Das machte mir allerdings wenig, da ich annahm, daß er schon keine Heteros verführen wollte. Wir genossen die gute Stimmung im Maxi und vergaßen die Zeit. Als ich müde wurde und wieder auf die Uhr schaute, war es halb vier. Um diese Uhrzeit fuhr keine Straßenbahn mehr, und ein Taxi wäre zu teuer.

Robby schlug vor, in seiner WG zu übernachten, zumal sein Mitbewohner Jerry nicht da wäre. Ich akzeptierte und wir machten uns auf den Weg. Beide waren wir schon gut angetrunken. Bei Robby angekommen, mixte er uns noch ein Betthupferl, das wir in der Küche zu uns nahmen. Dann zeigte er mir Jerrys Zimmer. Er drapierte das Bettzeug und meinte, er müßte mir noch etwas zeigen. Dabei zog er eine Zeitschrift raus, in der es um irgendeine soziologische Untersuchung von Homosexualität ging.

Nur langsam verstand ich, worum es ihm ging. Der Bericht war drapiert mit Fotos von knutschenden Männern, auf einem waren (unter Laken zensiert) zwei offenbar vögelnde Männer zu sehen. Meine Hand berührte Robbys Nacken, kraulte seinen Hals, und als er mich anblickte, sanken unsere Lippen aufeinander. Ohne daß unsere Münder sich trennten, zogen wir uns aus. Ich faßte nach Robbys bereits steifem Schwanz. Er war relativ kurz, etwa 12 cm, aber dafür ziemlich dick.

Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und legte seine dunkelrot-blaue Eichel frei. Robbys Hände spielten derweil schon mit meinem ebenfalls steifen Glied. “Ein 8-Zöller” Er pfiff durch die Zähne, und ich mußte lächeln, denn so eine Bezeichnung hatte ich für meine 20 cm noch nie gehört. Robby packte so fest zu, daß ich das Gefühl hatte, es käme mir bereits. Robby schien das zu ahnen, denn er ließ meinen Schwanz los und drückte sanft meinen Kopf in seinen Schoß.

In meiner Pubertät hatte ich mal den Schwanz eines Klassenkameraden gewichst. Das hier war aber neu. Ich lutschte neugierig an Robbys Schwanz herum. Meine Hände spielten mit seinen Hoden. Mit meinen Lippen rutschte ich immer wieder über seine Eichel, knabberte an seiner Vorhaut und lutschte so fest ich konnte. Langsam wurde sein Schwanz noch etwas größer. Ich wußte nicht, ob er in meinem Mund abspritzen wollte und sollte. Als ich von seinem Schwanz abließ und ihn fest mit meiner linken Hand wichste, spürte ich, wie er meinen Kopf wieder sanft in seinen Schoß drückte.

Na gut, dachte ich, so soll es sein. Mein Mund konnte seinen Schwanz kaum noch aufnehmen. “Jaaaa, oooaaaah, los, aaaaah”. Schreiend kündigte Robby seinen Orgasmus an. Ich fühlte mich angefeuert und knabberte und lutschte noch intensiver und knetete regelrecht seine Hoden mit einer Hand. Schließlich schien sein Schwanz in meinem Mund zu explodieren. Sein erster Strahl spritzte tief in meinen Mund. Begierig saugte ich bis zum letzten Tropfen. Jetzt gab Robby mir einen tiefen Zungenkuß und flüsterte: “Jetzt bist Du dran.

” Tatsächlich hing mein Schwanz auf halbmast. Robby sank an mir herunter und lutschte nur kurz, dann stand mein Schwanz wieder in ganzer Pracht. Ich zog Roby hoch und drehte ihn auf den Rücken. Ich wollte unbedingt einen Mann ficken- jetzt. Robby schien meine Gedanken zu erraten und zauberte ein Kondom herbei, daß er über meine Eichel streifte. Dann griff er mit seinen Händen unter seine Knie und bot mir so sein Loch dar.

Daraufhin ließ ich mich nicht bitten und legte die Spitze meiner Eichel an. Millimeter um Millimeter drückte ich mein Ding in ihn rein. Es war wunderbar eng und warm. Als ich tief genug war, drückte ich mit einem Ruck den Rest nach, was Robby zu einem Stöhnen brachte. Ich sah, wie sein Schwanz wieder dicker wurde und griff ihn mit einer Hand, während ich langsam und genüßlich meinen zweiten Stoß vorbereitete. “Jaaaa, fick mich”, wimmerte Robby und ich stieß noch härter zu.

Sein Schwanz war wieder ganz steif und ich spürte jedesmal, wenn ich zustieß, wie er härter wurde. Nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr. Robby war so eng, und er kniff bei jedem Stoß seine Backen zusammen, daß ich es kommen spürte. Mit lauten Schreien kam ich. Auch Robby war wieder soweit. Als ich ein letztes Mal zustieß, um abzuspritzen, lief auch sein Samen über meine Hände. Robby und ich leckten uns noch Bauch und Schwänze gegenseitig sauber, wobei er mir noch einen blies, während er nicht mehr wollte.

Mir war klar, daß ich so etwas irgendwann wiederholen wollte. Wenig später schliefen wir aneinandergekuschelt ein. Der SeeNur eine Viertelstunde von unserer WG-Bude lag der Rabelinger See. Dort konnte man ungestört FKK machen oder eine ganze Nacht am Wochenende verbringen und rumvögeln. Im Juli war es mal wieder soweit. Als es dunkel wurde, machten wir ein Lagerfeuer. Wir hatten alle Schlafsäcke dabei. Inge hatte endlich mal frei und rutschte gerade in meinen Rucksack. Ihre Hände suchten nach mir.

Sie trafen meinen halbsteifen Schwanz und richteten ihn auf. Die Tatsache, daß Sandra und Christine im Halbdunkel nur wenige Meter entfernt im Schlafsack etwas ähnliches machten, geilte uns auf. Ich zog Inge etwas höher, so daß sie jetzt auf mir lag. Im Zeitraffer berührte meine Eichel ihre Lippen und teilte sie. Sie streifte ihre Klit, rutschte weiter. Meine Hände umfaßten Inges Brüste, streichelten die Warzen, unsere Zungen spielten miteinander. Langsam, ganz langsam, fast unauffällg, ritt Inge auf mir.

Sam und Holger grinsten herüber und verschwanden. Sie suchten sich eine Lichtung, wo sie ungestört alles herausschreien konnten. Jetzt war Inge ungehemmter. Man brauchte nur noch wenig Fantasie, um zu sehen, was wir da machten. Jetzt richtete Inge sich auf und ich umfaßte ihre Brüste noch fester. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sandra und Christine ihr Liebesspiel unterbrochen hatten und fasziniert Inge und mir zuschauten. Inge blieb das ebensowenig verborgen und es schien sie noch anzustacheln.

Immer fester und wilder ritt sie auf meinem Schwanz. “Jaaaa, oooaaaaah, ja, ja, ja…” Wir kamen gleichzeitig. Ihre Kontraktionen schienen kein Ende zu nehmen. Als sie erschöpft auf mich niedersank, hörten wir das Klatschen von drüben, und Sandra und Chrsitne revanchierten sich mit ihrer Vorstellung – diesmal ohne Schlafsack…Wollt Ihr mehr? Schreibt an [email protected].

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