Ich bin eine Kneipenschlampe

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In dieser Kneipe bin ich die Schlampe. Die Stammgäste wissen das. Und neue Gäste erkenne ich sofort. Ich ignoriere ihre erstaunten Blicke auf mein Outfit. Heute trage ich die Korsage, die meine großen Titten mit den langen braunen Nippeln so schön nach oben drückt, darüber eine durchsichtige schwarze Bluse, und dazu einen silbernen, sehr kurzen Minirock. Meine langen, schlanken Beine stecken in schwarzen Strümpfen, ihr bestickter Rand guckt unter dem Minirock hervor. Bei neuen Gästen bewege ich mich auf meinen ultrahohen Highheels so, dass sie nicht gleich meine nackte, rasierte Muschi sehen — man weiß ja nie.

„Was wollt Ihr trinken?“, die zwei Pärchen vor mir starren mich mit offenem Mund an. Sie ahnen gar nicht, wie geil mich diese Blicke machen. Die beiden Männer bestellen Whisky ohne Eis — das spricht von Charakter. Die Frauen wollen Mai Thais — auch nicht schlecht. „Kommt alles sofort“, ich strahle sie an, drehe mich um und gehe zur Theke. Ich kann fühlen, wie sie alle vier auf meinen Arsch starren, der in dem silbernen Minirock wie eine Supernova funkelt.

Ich schiebe Mike, unserem Barmann, die Bestellung über den Tresen. Er nickt kurz, kann sich dabei einen langen Blick auf meine Titten nicht verkneifen. Warum auch? Am Ende des Abends werde ich ihn blasen, bis er kommt — egal, was der Abend sonst noch bringt. So ist es immer, und so wird es auch heute sein.

„Dani, komm mal rüber“, Bernd ist wie immer der lauteste am Stammtisch.

Ich schnappe meinen Block und stöckele rüber. Der Stammtich steht hinter einer Wand, und das ist auch gut so. Die vier Männer sind auch heute wieder geil auf mich, das sehe ich sofort. Bestellen wollen die nicht. Ihre Blicke triefen, und Fränki schiebt mir gleich eine Hand zwischen die Beine.

„Mike, bringt Du bitte die Getränke rüber an den anderen Tisch?“, das ist das letzte, was ich mit klarem Verstand sagen kann.

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Aus den Augenwinkeln sehe ich ihn nicken. Um die süßen Vier kümmere ich mich später, jetzt sind erst einmal die Jungs hier dran: Bernd, Fränki, Sveni und Matte.

Fränki hat längst meine Klit gefunden und reibt sie eifrig. „Dani, leg Dich auf den Tisch, wir wollen alle was von Dir haben“, Bernd ist eindeutig der Boss am Tisch. Ich gehorche sofort, drehe mich um und schiebe langsam den Rock hoch.

Ich fühle ihre Blicke auf meinen nackten Arsch und genieße sie. Dann setze ich mich auf die Tischkante, lege mich zurück, rutsche in die Mitte und mache die Beine breit.

Sofort sind Bernds und Svenis Pfoten auf meinen Titten, aber sie kennen die Regeln: wer mir die Klamotten zerreißt, kriegt Haue. Also gibt sich Sveni viel Mühe, so schnell wie möglich meine Bluse aufzuknöpfen und weg zu schieben. Dann schnappt sich jeder eine Titte, sie drücken, kneten, lecken meine Nippel, saugen, was das Zeug hält — Himmel, ist das geil!

Fränki hat meine Klit wiedergefunden und rubbelt sie hart.

Matte steckt mir erst einen, dann den zweiten und den dritten Finger in die Fotze und fickt mich mit den Händen. Meine Fotze ist eigentlich immer nass, aber jetzt läuft der Saft wie Wasser auf einer Rutsche im Schwimmbad. Ich drehe fast durch und stöhne laut. Die vier Süßen am Fenstertisch gucken erstaunt, das kann ich fühlen, obwohl ich sie nicht sehe. Machen sie jetzt die Biege oder sind sie neugierig? Keine Ahnung, ich werde es herausfinden.

„Ich will sie ficken“, kommandiert Bernd, und die anderen reagieren sofort. Matti zieht seine Finger heraus, Sveni und Fränki drehen mich auf dem Tisch herum, bis meine Fotze vor Bernd liegt. Der steht auf, stößt seinen Stuhl um und holt seinen Schwanz raus. Matte und Fränki greifen schnell zu meinen Titten. Fränki knetet die linke zärtlich mit beiden Händen, Matte umklammert die rechte so fest, dass es wehtut, und leckt wieder und wieder mit langer Zunge über den Nippel.

So ein geiles Gefühl! Die Typen wissen wirklich, was mir gut tut!

Ich ficke die Jungs fast jeden Tag, aber an Bernds Riesenprügel werde ich mich nie wirklich gewöhnen. Er zieht seine dicke Eichel ein paar Mal durch meine Spalte, und schon vibriert mein Unterleib. Dann setzt er seinen Hammer vor mein Loch. Ein kurzer Stoß zum Öffnen, mit dem zweiten ist er drin. Ich japse. Mann, ist das geil, wie der meine Fotze dehnt! Ich fühle mich so voll, ich möchte schreien, aber da kommt nur ein geiles Stöhnen.

Er fickt mich mit langen, gleichmäßigen Stößen. Mit jedem Stoß erreicht er meinen Muttermund, mein Bauch randaliert auf die schönste Art und Weise. In Wellen schwingt die Erregung hoch bis zum Schädel.

Meine Haare stellen sich auf, am ganzen Körper bekomme ich Gänsehaut. Ich bin ich nur noch Körper. Bernd in meiner Fotze, Fränki und Matte an meinen Nippeln, und Sven ist auch nicht untätig: mit einem Finger spielt er an meinem Arschloch, die andere Hand hat er vermutlich an Fränkis Eiern.

Mit einem Fingernagel kratzt er immer wieder an meiner Rosette, dann schiebt er vorsichtig die Fingerspitze rein. Er würde mich gerne in den Arsch ficken. Das weiß ich, und ich fände es auch geil. Aber Bernd findet Arschficken pervers, und darum dürfen die anderen auch nicht.

Es dauert nicht lange, dann komme ich. Ich kann den spitzen Schrei nicht unterdrücken. Der treibt Bernd zum Spritzen. Ich fühle, wie sein Saft meine Fotzenwände trifft.

Noch zwei Ladungen und drei Zuckungen, dann zieht er seinen schlaffen Schwanz raus. Für die anderen ist das das Zeichen, das sie auch endlich dürfen. Sveni ist der erste, dann sind die anderen beiden dran. Wer noch kann, macht sich weiter an meinen Titten zu schaffen. Am Ende sitzen sie alle erschöpft auf ihren Stühlen und streicheln gedankenverloren ihre schlaffen Schwänze. Ich liege schwer atmend auf dem Tisch und bin glücklich. Ich bin pervers, ich weiß, aber ich liebe meinen Job!

Dann sehe ich einen von den neuen an der Theke lehnen.

Der hat wohl die ganze Zeit zugeguckt. Mike tut total uninteressiert, aber das ist okay. Er wird seinen Spaß noch kriegen. Die anderen drei haben sich in eine Ecke verzogen und vergnügen sich allein, leider ohne mich.

„Würdest Du das auch mit mir machen?“, fragt der Typ. „Klar doch. Aber stört Dich das nicht?“, ich zeige auf meine durchgefickte Fotze, aus der der Saft von vier Männern läuft, und gucke ihm in die Augen.

„Nee, es gibt doch nichts Geileres“, sagt er und wichst weiter seinen Schwanz.

Der Typ nimmt mich am Arm und führt mich zu einem Tisch vor dem großen Fenster. Wer jetzt vorbeikommt, wird sehen, was hier abgeht. Aber mir ist das egal. Mein Rock ist nur noch ein Gürtel in der Taille, meine schönen, schweren Titten schaukeln bei jedem Schritt. Meine Nippel sind noch nass von der Spucke der Jungs, durch den Luftzug werden sie noch härter.

Er drückt mich mit dem Bauch auf den Tisch, schiebt meine Beine auseinander. Meine Nippel wollen sich in die Tischplatte bohren. Meine triefende Fotze ist weit offen, der Saft läuft langsam in meine Strümpfe. Der Typ zieht mir die Arschbacken weit auseinander und setzt seine Schwanzspitze auf die Rosette. Also will er doch nicht meine matschige Fotze, sondern meinen Arsch.

Er stößt zu und öffnet meine Rosette nicht gerade zärtlich.

Es tut echt weh, aber es ist auch so geil. Zwei, drei Stöße, und dann ist er drin. Ich spanne den Schließmuskel an, mache meinen Arsch noch enger für ihn. Das gefällt ihm, ich kann es hören und fühlen. Sein Schwanz steckt tief in mir, seine Hände pressen mich fest auf den Tisch. Und dann legt er richtig los und fickt mich sehr schnell und hart. Selbst meine Stimmbänder vibrieren mit und kommentieren jeden Stoß mit einem kurzen, tiefen Laut.

Mein Hirn schaltet auf Standby. Soll er mich doch ewig ficken! Es fühlt sich so gut an… Er schreit laut auf, als er mir seine Ladung in den Arsch schießt.

Ja, ja, ja! Ich liebe es, wenn mich alle in dieser Kneipe benutzen, sich an mir befriedigen, mich fertig machen. Im Karneval wird Mike wieder eine Kneipenfete organisieren. Darauf freue ich mich schon jetzt. Dann steckt er mich immer in den kleinen Lagerraum neben dem Klo, nach und nach kommen alle Gäste vorbei, und ich werde die geilste Nacht des Jahres erleben.

Aber heute ist auch schön. Vier Männer in meiner Fotze, einer in meinem Arsch — es wird Zeit, dass ich mich um die beiden Mädels und den letzten Typ kümmere! Aber die drei wollen mich nicht mehr, kommen gerade wieder zu Atem. Die Jungs vom Stammtisch sind inzwischen nach Hause gegangen. Sie hatten ja ihren Spaß, und alles Andere interessiert sie nicht mehr.

Als die vier Neuen auch raus sind, schließt Mike die Tür ab.

Der Typ, der mich in den Arsch gefickt hat, wird wiederkommen, das weiß ich. Schön: dann kommt demnächst auch mein Arsch mal regelmäßig dran. Endlich.

Mike lässt sich in einen Sessel fallen, der in einer Ecke steht, und macht langsam seine Hose auf. „Los, blas mir einen, bis ich komme! Wenn nicht, bist Du Deinen Job los“, droht er und streichelt langsam seinen Schwanz. Dieses Spiel spielen wir jeden Abend.

Ich murre kurz, tue so, als ob ich eigentlich nicht will. Seufzend streichele ich meine Titten, bis die Nippel wieder richtig hart sind. Mike liebt es, mir dabei zuzugucken. Dann gehe ich langsam auf ihn zu, meine Schenkel kleben dabei von dem angetrockneten Sperma fast zusammen. Ich gehe vor ihm in die Knie. Ich liebe seinen schönen geraden Schwanz und weiß, was ihm gefällt. Zuerst lecke ich ausgiebig sein Eichelloch und stecke ich die Zungenspitze so weit wie möglich rein.

Dann lasse ich meine Zunge immer wieder um seine Schwanzspitze flattern, bis er stöhnt. Dann ist der ganze Schwanz dran. Ich sauge und lecke und sauge und lecke. Mit einer Hand drücke ich den Schaft, mit der anderen massiere ich die Eier. Ich kann fühlen, wie sein Schwanz immer strammer wird. Er fängt an zu grunzen, und endlich spritzt auch er. Ich schlucke seinen Samen, bis nichts mehr kommt, und dann machen wir gemeinsam die Kneipe zu.

Dabei überlege ich schon einmal, was ich morgen abend anziehen werde. Vielleicht das lila Stretch-Kleid, das sich ganz eng anschmiegt, meine Titten bis zu den Nippel freilässt und nur knapp über den Arsch reicht! Das macht die Typen immer besonders wild.

Ich bin eine Kneipen-Schlampe und werde es immer bleiben.

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