Sexsubjekt

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„Ficken?“

Sie riss mich aus meinen Tagträumen, die natürlich genau das zum Gegenstand hatten. Natürlich wurde ich rot und fing an zu stammeln. Natürlich hatte ich sie angestarrt; ihr Outfit war genauso offensiv wie ihre Wortwahl: Eine zierliche Person mit schwarzer Lederjacke auf, soweit ich sehen konnte, nackter Haut, einige Tatoos ansatzweise erkennbar, schwarz glänzende Leggings mit goldenem Reißverschluss im Schritt, den sie mir nonchalant präsentierte, auf dem Trambahnsitz mir gegenüber; Unter den Leggings allenfalls ein String, abzeichnen tat sich da nichts außer einem wohlgeformten Hintern, die Lederjacke war kurz genug, dass ich das beurteilen konnte.

Das Gesicht, auf das ich, zugegeben, weniger gestarrt hatte, war so stark geschminkt, dass ich ihr Alter schwer einschätzen konnte: mehr in Richtung nuttig, aber gekonnt, umrahmt von garantiert unechtem Blond, bzw. flankiert, denn nur die rechte Seite war schulterlang, die Linke bis über die Ohren rasiert.

Kurzum, der fleischgewordene feuchte Traum, nicht mehr taufrisch, aber sehr appetitlich angerichtet.

Was immer ich an Entschuldigungen gestammelt haben mochte unterbrach sie mit einem „Im Ernst, n'guten Stich könnt ich schon noch gebrauchen“ aus dem deutlicher als vorher auch der Alkohol mitsprach.

Zunächst hatte ich das recht schnippisch vorgebrachte „Ficken?“ selbstverständlich als Zurechtweisung empfunden, sie war mir, dachte ich, mit gutem Grund über mein sabberndes Maul gefahren.

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Doch jetzt eröffneten sich neue Perspektiven: Eine etwas in die Jahre gekommene Göre, eher Mitte als Anfang 30, wie ich inzwischen schätzte, aufgebrezelt bis zum Anschlag, in einer Nachtlinie der Trambahn, allein, musste mit entsprechenden Absichten aufgebrochen sein, war aber wohl enttäuscht worden, sonst wäre sie ja wohl nicht allein um diese Uhrzeit.

Ich reimte mir einige mögliche Szenarien zusammen. Die Göre streckte ihre Zunge zwischen gespreizten Zeige- und Mittelfinger. Was für ein Luder!

„Hier oder bei dir?“ fragte ich scherzend. Einerseits um den irrealen Charakter der Kommunikation aufrecht zu erhalten, damit für uns beide noch ein Ausweg ohne Gesichtverlust aus der Situation offen blieb; andererseits ging (falls sie es tatsächlich ernst meinte) „bei mir“ gar nicht. Ich, Mitte fünfzig, glücklich verheiratet, aber sexuell unterversorgt, hätte das zuhause schwer erklären können (so einfach es ja eigentlich ist.

)

Sie meinte es Ernst: „wenn de ne Tüte dabei hast, am besten hier!“

„Gummi oder Gras?“ fragte ich und hatte gewonnen.

Tja, dass die jungen Menschen aber auch immer meinen, sie hätten das Kiffen erfunden.

„Am besten, beides“ antwortete die Dame erwartbar mit einem Grinsen, das viel versprach, und ich, alter Pfadfinder, hatte tatsächlich beides am Start.

Ich zog also zunächst mal den schon gerollten Joint hervor, der eigentlich für den Nachtspaziergang von der Endhaltestelle nach Hause gedacht war, und zündete ihn an (wer baut der haut).

Wir waren im hinteren Wagen, was sollte der Fahrer schon machen, und die restlichen 3 Nachtschwärmer im Wagen, sahen auch nicht gerade aus, als ob sie vom Nichtraucher-Vereinstreffen kämen: Jugendliche mit Kapuzen-Sweatshirts und Kopfhörern. Wenn der Schein nicht trog, zwei davon männlich eine weiblich; eine, wie ich beobachtet habe, durch alle Schichten und Altersklassen beliebte Kombination auf der spätabendlichen Event-Heimreise.

Doch zurück zu den nun anstehenden sexuellen Eskapaden:

Ich reichte den Joint nach 3 Zügen weiter an die junge Frau, deren Namen ich nach wie vor nicht wusste, die aber inzwischen recht anschmiegsam Platz auf meinem Schoss genommen hatte.

Das war auch besser so, denn sowohl die Spaßzigarette als auch die nun schon unübersehbare Beule in meiner Hose, ließen sich so besser verbergen. Das Jungvolk musste doch wenigstens riechen , was hier los war, diese HipHopHomies kennen sich doch aus mit weichen Drogen, aber diese 3 gehörten, ungeachtet ihres zur Schau getragenen Gangstertums, wohl doch mehr zur schüchternen Sorte. Wohlerzogen obendrein, wollten sie das unvermutete Glück der älteren Herrschaften wohl nicht stören, war doch selbst meine Partnerin, von der sie inzwischen annehmen mussten, sie wäre mir zumindest angetraut, mindestens 18 Jahre älter als sie.

Vielleicht hatten sie auch einfach bessere Drogen als mein 08/15 Gras.

SIE, so will ich sie ab jetzt nennen, denn ihren Namen weiß ich bis heute nicht, tat einen tiefen Zug, nahm meinen Kopf in die Hände, legte ihre Lippen auf meine, leckte im Kreis meine Lippen, die sie so öffnete blies mir den eingesogenen Rauch in den Mund und schob die Zunge gleich hinterher. Bevor wir heftig zu knutschen begannen, raunte sie mir noch zu „nichts verschwenden!“.

Noch war das sehr feucht, weil zumindest ich als Nichtraucher-Kiffer zunächst mit starkem Speichelfluss reagierte. Bald allerdings würde das Eintrocknen der Schleimhäute beginnen. Um dem zuvor zu kommen, also die Säfte am laufen zu halten, begann ich nun meine Hände unter ihre Lederjacke zu schieben, wo ich noch ein dünnes Hemdchen fand, darunter aber nur weiche Haut, wie mochte die wohl bedruckt sein?

Zur Besseren Vorstellung der Situation: Ich saß also, mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, ganz vorne im zweiten Wagen, SIE auf meinen Oberschenkeln, mir zugewandt, ihre Knie links und rechts von mir auf dem Sitzploster; die drei HipHopper am Ende des Wagens relativ kommunikationslos ihren jeweiligen Kopfhörern lauschend, und schon immer wieder zu uns schielend.

Im Vorderen Wagen auch nur wenige Gestalten, vertieft in ihr Handy oder ihren Rausch.

Wir hatten inzwischen den ganzen Einblatt-Joint (war ja nur für mich allein gedacht gewesen) unter ständiger Mund-zu-Mund-Berauchung konsumiert, als sie mich fragte, was denn jetzt mit der anderen Tüte wäre, die ich sofort aus der Jackentasche holte und Ihr gab. SIE riss die Verpackung mit der linken Hand und den Zähnen auf, meine Hose mit der rechten.

Anzughosen haben den Vorteil, dass sie eben nicht so eng sind, mein Schwanz sich also schon ziemlich voll entfaltet hatte, und SIE den Gummi durch den Eingriff der Boxershorts auf meinen Prügel rollen konnte. Ich war inzwischen nicht untätig geblieben und erforschte das Geheimnis des Goldenen Reißverschlusses: Der öffnete tatsächlich die Leggings an der richtigen Stelle, drunter fand ich keinen weiteren Stoff, und auch nichts was mir Aufschluss über ihre echte Haarfarbe geben würde.

„Musst du eigentlich bald raus?“ wollte ich wissen, es waren noch ca. 10 Stopps bis zur Endhaltestelle.

„Nein, aber du musst jetzt rein!“ sprach's, schob sich 4 zarte Finger der rechten Hand erst in den Mund, dann, klitschnass, in die nun offen liegende Möse, wichste sich ein wenig und schob sich dann langsam auf mich zu wobei sie meinen Schwanz in ihr Loch dirigierte. Als die Eichel langsam reingeflutscht war stoppte ich SIE mit meinen Händen an ihren Hüften „nichts verschwenden“ lautete meine Retourkutsche von vorhin, ließ aber meinen Penis durch Muskelbewegung in ihrem Eingang auf und ab wippen.

Sie antworte mit Muskelkontraktionen ihrer Vagina, die versuchten mich weiter einzusaugen, was ich aber (noch) nicht zuließ.

„Ich hab's doch geahnt, dass ihr altgedienten Stecher mehr draufhabt als die jungen Schnellspritzer aus der Disko!“ Sie atmete schwer, und als ich ihr noch unter der Lederjacke die Knospen zwirbelte, wurde es plötzlich richtig nass Untenrum. Also daher wehte der Wind! Ich hatte mich schon gefragt womit ich alter Knacker so ein Geschoß verdient hatte.

„So, So, junge Schnellspritzer,… so jung bist du doch auch nicht mehr!“ das war für den >altgedienten Stecher<. Ich war zwar nicht komplett aus dem Leim gegangen, oder kahlköpfig, aber auch keine Sportskanone und geliftet. Man sieht mir mein Alter schon an, also hatte sie ja eigentlich recht. Diese Bewertung war also als Verpflichtung zu betrachten.

„Halt den Mund und mach weiter, das ist geil, aber erst der Anfang.

“ Inzwischen waren wir weiter aufeinander zu gerutscht, ich inzwischen gut zur Hälfte in ihr drin, wagten aber immer noch nicht die Becken zu bewegen, sonst fing das Jugendteam am Ende des Wagens noch an zu rappen: „Yo Mann, schau die Alten an, ficken in der Straßenbahn. “ sondern machten weiter mit den Muskelspielen. Ich kam auch langsam in Fahrt, war aber noch weit vom Abschuss entfernt. Inzwischen war ich weit genug eingedrungen, dass SIE ihre Saugwirkung richtig einsetzen konnte, Sie saugte sich unten und oben an mir fest, so dass wir bald komplett angedockt waren.

Mir blieb vor Geilheit fast die Luft weg, und dass Sie mir die Zunge immer weiter in den Hals steckte, half da auch nicht.

Als schließlich an der drittletzten Station das Jung-Gemüse tatsächlich ausstieg, die dachten wahrscheinlich „Iieh, Sex im Alter, das ist ja ZDF“, fingen wir an richtig los zu rammeln. Das heißt, wir wollten, aber mehr als ein sanftes Beckenkreisen war nicht drin. Das THC war inzwischen in den Schleimhäuten eingefahren: Geil aber trocken, außerdem hatte SIE sich nach ihrem ersten Abgang wieder etwas beruhigt.

„Hast du alter Pfadfinder am Ende auch noch Gleitgel dabei, ich bin von dem Gras total trocken geworden“ bestätigte SIE meine Beobachtungen.

„Das nicht, nur Olivenöl…, ist aber kaltgepresst“ beeilte ich mich hinzuzufügen. Tatsächlich hatte mir einer meiner Kartenfreunde heute Abend einen halben Liter von einem Öl mitgebracht, das seine Schwägerin selbst aus Griechenland bei… na ja das würde jetzt zu weit führen. Wie dem auch sei:

„Das kriegen wir schon heiß“ SIE war wohl eher keine Slowfood-Expertin, fand aber in meinem Jutebeutel auf dem Nebensitz sofort die entsprechende Flasche, entkorkte sie (Privatabfüllung), nahm einen Schluck, ölte im Mund ihre Finger und damit die obere Seite meines Kolbens, mit dem wir es dann unter Wiederholung dieser Prozedur in ihre Höhle beförderten.

Das funktionierte gut und wir konnten jetzt ficken wie die Karnickel. Nur war die nächste Haltestelle die Endstation, und der Trambahnfahrer würde sicher einen Kontrollgang auch durch den hinteren Wagen machen, und jetzt schnell-schnell fertig werden wollte ich auch nicht, hatte Sie doch extra meine „Altersweisheit“ gelobt. Wir packten also unsere jeweiligen Geschlechtsorgane wieder ein, knutschten aber mit Olivenöl-Besudelten Lippen, Mündern und Zungen weiter. Auch Sie war inzwischen auf den extra-vergine Geschmack gekommen.

Die Endhaltestelle war ein Schienenkreis im Grün eines kleinen Vorstadtparks, in dem es genug Büsche gab, in die man sich schlagen konnte.

Ich legte mich ins, trotz Sommernacht, schon kühle Gras, SIE öffnete meine Hose, und fing an, meinen noch gummierten und geölten Halbsteifen wieder in Form zu blasen, wobei SIE mir die Eier mit ihren schwarzlackierten Krallen (hatte ich vorher schon bemerkt) kraulte. Ich knetete mit der einen Hand ihren Hintern, öffnete mit der anderen den Reißverschluss vorne, und bald machten wir da weiter wo wir in der Straßenbahn unterbrochen hatten.

SIE ließ nun wieder ihr Becken kreisen, und legte einen ganz exquisiten Ritt hin.

Ich knetete ihre immer noch glänzend schwarz verpackten Arschbacken und knabberte an ihren Brustwarzen unter der Lederjacke, unter die ich mich inzwischen gearbeitet hatte. Nun war ich schon ziemlich geil und fing an drauf los zu rammeln, was SIE mit „Geduld junger Mann“ quittierte. Sie drückte mich auf den Boden, bedeutete mir ich solle ruhig liegen bleiben und begann mich mit schraubenden Bewegungen langsam zu melken.

Eine Drehung hinein, wieder ausholen, Pause… Und dann noch mal…Und wieder… Hie und da hielt ich ihr Becken oben, rührte mit der Eichel in ihrem Eingang herum, um dann unvermittelt einmal fest und tief zu zustoßen, was ihr dann ein tiefes Stöhnen entlockte.

Wir fickten uns langsam ins Nirwana. Das ging eine gute Viertelstunde so, während wir uns konstant auf der Kippe hielten. „Wer zuerst kommt, hat verloren“ war die unausgesprochene Devise.

Um es kurz zu machen: Ich habe verloren, aber knapp. Als es mir, mit der Eichel in ihrem Eingang kam, und ich meinen pulsierenden und spuckenden Schwanz tief in ihren Ein-Finger-Handschuh stieß, brachte ich SIE auch über die Klippe. Wir waren beide längst soweit, dass es nur noch eine Frage des Willens war, zu kommen oder nicht.

Minutenlang lagen wir zitternd aufeinander.

Als wir schließlich aufstanden, um unsere Kleidung zu sortieren, fragte ich SIE ob ich Sie nach Hause bringen dürfe, aber SIE lehnte ab: „ Ich will nicht, dass du weißt wo ich wohne, aber du kannst mir deinen Kontakt SMSen, vielleicht wiederholen wir das mal“ Sie gab mir Ihre Nummer und ich speicherte sie in mein Handy. „Wie heißt du denn eigentlich“ fragte ich SIE endlich, damit ich ihren Namen eingeben konnte.

„Ich diktier's dir: F-I-C-K-E-N“.

Kommentare

Hauden James 28. März 2017 um 10:42

Copy paste ist schon schön, gell liebe Lena

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