Nachtisch mit Überraschnung Teil 05

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5. Teil

Der Saunaabend

Erst am Samstagmorgen wo meine Maus die Taschen packte, mit Bademäntel — Handtücher und weiteren Dingen für die Übernachtung, rief sie mich ins Schlafzimmer und da lagen auf dem Bett 2 Sexy — Bodys von ihr und von mir, die relativ neue 2 teilige Netzgarnitur.

Soll ich das vorsichtshalber mal mitnehmen? Wollte sie von mir wissen!

Ich nahm sie in den Arm, sah sie an und fragte, dann ist deine Entscheidung mit Tommy zu Bumsen also gefallen.

Oder? Ja — aber nur wenn du auch damit einverstanden bist.

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Sie zog mich auf die Bettkante und sagte, seitdem wir mit Sabine und Jochen ab und zu unsere Bumsabende hätten, würde sie vieles anders und leichter sehen.

Und unser Sexualleben habe sich ja dadurch auch zum positiven verändert, es hätte uns bisher keine Nachteile gebracht.

Dann nehme reichlich Kondome mit, vielleicht wird es eine lange Nacht — küsste sie und stand mit einem kleinen Ständer in der Hose auf.

Auf der Fahrt zu Claudia und Tommy, fragte ich beiläufig — was denn sei, wenn das alles ein falsches Gefühl wäre. Meine Maus überlegte nicht lange und antwortete mit einem lauten Lachen, dann werde ich ihn anmachen und verführen.

Das würde ich gerne mal erleben, war mein Kommentar.

Glaubst du etwa ich könnte das nicht? Kam die Rückfrage.

Nein das kann ich mir bei dir absolut nicht vorstellen, dass du die Initiative ergreifen würdest, aber spätestens nach dem letzten Saunagang werde ich daran erinnern.

Kurz vor 16 Uhr waren wir bei unseren Freunden und wurden mit einer noch nie dagewesenen Herzlichkeit begrüßt. Küsse links — rechts und auf den Mund.

Wir stellten unser Gepäck erstmal in der Diele ab und gingen auf die Terrasse, wo schon Liegestühle und Grill bereit standen.

Es war ein super Sonnenschein, herrlich warm und so nahmen wir mal erst ein leicht gekühltes Wasser zu uns.

Wir waren uns einig, aufgrund des Wetters erst später in die Sauna zu gehen.

So brachten wir unsere Sachen aufs Zimmer und zogen unsere Badesachen an, um die warmen Sonnenstrahlen auf unserem Körper zu geniessen.

Mit Handtüchern bepackt gingen wir hinunter, legten diese auf die Liegestühle und legten uns darauf. Claudia hatte einen sehr knappen Bikini an, ihre Möpse waren richtig prall und schön darin anzusehen.

Sie bemerkte sofort wieder meinen Blick dahin und lachte mich an.

Nach etwa 2 Stunden, schlug Claudia vor, doch langsam in die Sauna zu gehen. Meine Maus und ich duschten uns kurz in der Dusche neben der Sauna ab. Claudia und Tommy gingen oben im Bad unter die Dusche.

Wir hatten uns die Saunatücher umgebunden und warteten auf unsere Freunde.

Es dauerte nicht lange und sie kamen ebenfalls mit Tüchern umgebunden und nun ging es ab in die Sauna.

Unsere Handtücher legten wir auf die Bänke und setzten uns darauf. Jetzt sah ich zum 1. Mal die herrlichen schönen Brüste von Claudia in Natura.

Ein Gedicht, schön – rund — mehr als eine handvoll und mit einer wunderschönen Knospe bestückt. Direkt zum anbeißen. Sie sah meine Beobachtung und lachte mich dabei an.

Da wir mit unserem Partner über Eck saßen, konnten wir uns sehr gut sehen und unsere nackten Körper gut studieren.

Ich musste mal wieder einer meiner üblichen Bemerkungen anbringen und sagte zur Claudia, im Bikini hätte sie vorhin schon sehr gut ausgesehen, aber das jetzige hautfarbene Kleid stünde ihr noch besser. Ein richtiger Brüller — und ihr Kommentar dazu, schön das dir das gefällt. Tommy schlug mit in die Kerbe und sagte, deiner Uschi steht die Farbe ebenfalls sehr gut und er hätte den Eindruck, dass es sogar Bügelfrei wäre.

Zwischen den Saunagängen legten wir uns auf unsere Liegen im Garten und genossen das herrliche Wetter.

Nach dem 3. Saunagang, holte Claudia 2 Decken und ein Bettlaken irgendwo her und legte diese auf einen Partytisch. Was gibt es jetzt? Wollte ich wissen.

Claudia antwortete, jetzt werde ich von Tommy wie immer nach der Sauna massiert.

Legte sich auf den Tisch und deckte ihren Po mit einem Handtuch ab.

Wenn ihr Lust habt, könnt ihr das gleich auch machen.

Meine Uschi merkte sofort an, dass kann mein Frank nicht.

Wir setzten uns auf eine Liege, der Raum wird nebenbei bemerkt auch für Partys genutzt — mehrere Hocker — Stühle und Sessel auch eine Theke alles ist hier vorhanden.

Uschi war fasziniert wie profihaft Tommy bei der Massage an seiner Claudia vorging.

Vom Nacken über Schulter den Rücken hinunter. Irgendwann warf er das Handtuch beiseite und massierte über die Pobacken hinweg die Beine bis zu den Füssen hin.

An den Innerseiten der Beine, muss er wohl bewusst die Muschi berührt haben, denn Claudia rief na — na. Dann fuhr er mit einem Finger durch die Pospalte — auch hier wieder ein kurzer Einwand — „ Hallo – massieren bitte!“

Dann kam die Aufforderung, sich auf den Rücken zu drehen.

Wieder begann er an der Schulter — Arme — Hüftseiten und Beine.

Wieso wird der Busen nicht massiert? Wollte ich wissen, der wird gleich gesondert behandelt – kam es von Tommy.

Alle lachten natürlich über diese Bemerkung.

Meine Maus war echt begeistert schon vom angucken her. Sie flüsterte mir ins Ohr, ob sie Tommy bzw. Claudia mal Fragen sollte, ob er sie auch massieren dürfte.

Oder soll ich Fragen, wollte ich von meiner Uschi wissen. Sie nickte mir zu und ich sagte, „Tommy“ — Uschi ist schon vom Ansehen her so von deiner Massage begeistert, was würde es kosten wenn du sie auch massieren würdest.

Ich würde es kostenlos machen, wenn sie mit meiner Spezialmassage einverstanden ist.

Claudia hob den Kopf und sah ihren Tommy etwas fragend aber mit einem lächeln an.

Uschi wollte nun wissen, was er mit einer Spezialmassage meinte.

Er könnte es schlecht beschreiben, da diese Massage immer etwas vom Körper abhängig wäre und auch von der Person, die mal etwas mehr Druck und Fingerspitzengefühl vertragen müsste.

Claudia merkte dann noch an, wenn du jetzt „Ja“ sagst, dann musst du das auch so akzeptieren wie Tommy das macht. Empfehlen kann ich dir die Massage auf jeden Fall.

Wird die Massage schmerzhaft sein? Wollte meine Maus wissen. Nein das auf keinen Fall, rief Claudia, kräftig – Gefühlvoll und doch zärtlich, lasse dich einfach überraschen.

Claudia war fertig mit der Massage legte wieder ihr Handtuch um und meinte komm Uschi jetzt bist du dran. Meine Maus guckte mich noch einmal an als wenn sie sagen wollte, ich habe mich doch nicht getäuscht aber jetzt möchte ich es auch genau wissen.

Legte sich auf den Tisch und Claudia setzte sich nun zu mir.

Tommy träufelte ein paar Tropfen Massageoel auf ihren Rücken und verteilte es.

Dann begann er wie zuvor bei Claudia vom Nacken abwärts zu massieren, er nahm sich viel Zeit dazu und meine Maus meinte, er würde das ganz toll machen.

Claudia legte plötzlich ihre Hand auf meinen Oberschenkel sah mich an und küsste mich auf die Wange.

Ich war wirklich leicht irritiert und wusste nicht so recht darauf zu reagieren. Ich sah sie etwas fragend an und sie winkte mit ihrem Kopf zu unseren Partnern hin. Leise sagt sie, sieht schon etwas anmachend aus — oder?

Ja eine andere Hand am Körper ist meistens anmachend. Auch meine wollte sie wissen, die immer noch auf meinem Oberschenkel lag und nun etwas stärker zu griff.

Ich griff nun ebenfalls an ihren Oberschenkel und deutete ihr an, ihr einen Kuss zu geben.

Sie verstand das sofort und hielt mir ihren Mund hin, wo ich einen kurzen Kuss hindrückte.

Von nun an, war mir klar, meine Maus hat das richtige Gefühl gehabt — hier wird oder soll mehr laufen.

Unter dem Vorwand mit ihr alleine zu sein, fragte ich Claudia, ob sie mit an die frische Luft kommen würde. Sie bejahte und sagten unseren Partnern, wir sind gleich wieder zurück.

Wir gingen auf die Terrasse wo ich sie in den Arm nahm und küsste. Unsere Zungen spielten dabei wild miteinander. Mein Schwanz hatte sich innerhalb von Sekunden zu einem harten Prügel entwickelt. Sie muss es durch das Handtuch hindurch bemerkt haben.

Ich ließ sie los und forderte sie auf, uns hinzusetzen. Wir rückten die Stühle aneinander und Fragte sie dann, was hier vorgeht und was sie mit uns vorhätten.

Ob ich oder wir das nicht schon längst bemerkt hätten, fragte Claudia zurück.

Etwas ahnen und etwas genau wissen ist schon ein großer Unterschied sagte ich ihr.

Sie wollten auf das Thema mit der Bettkante zurück kommen und wenn wir Lust hätten entsprechend einlösen.

Eigentlich hätte man uns gleich in irgendeiner Weise auf das Thema PT angesprochen, aber durch die Massage dürfte sich vielleicht schon alles von selbst ergeben haben.

Tommy wird an ihr eine komplette Körper Massage vornehmen „du verstehst was ich meine „ vorausgesetzt Uschi ist einverstanden und lässt sich das mit sich machen.

Wir können ja wieder runter gehen und sehen wie weit man ist. Im Wohnzimmer fielen wir uns um den Hals und küssten uns wieder sehr ausgiebig. Dabei fasste ich sie an den Busen zog ihr das Handtuch runter und küsste ihre Brüste und knabberte etwas an die süßen Knospen.

Sie fragte mich dann, sind wir uns einig nachher miteinander zu schlafen?

Von mir aus gerne antwortete ich. Dann lass uns runter gehen.

Na, sagte ich zu meiner Uschi wie bekommt dir die Massage, „ das macht der Tommy ausgezeichnet, ich könnte das Stundenlang ertragen“.

Er war gerade dabei die Beine zu massieren und hatte sie dafür etwas auseinander gelegt, so dass man gut die Muschi erkennen kann.

Er massierte die Beine von hinten bis über den Po dann wieder zurück bis zu den Füßen dann die Innenseiten und fingerte dabei kurz an ihrer Muschi. Ein kurzes Zucken verriet das eindeutig.

Er wiederholte das mehrfach und hatte auch keine Hemmungen dabei etwas durch die Pospalte zu massieren. Claudia und ich standen daneben und beobachten das ganze Geschehen mit lüsternen Blicken.

Bitte auf den Rücken drehen, jetzt kommt die Vorderfront dran — so Tommy.

Meine Maus legte sich auf den Rücken und bat um ihr Handtuch um ihre Muschi zu bedecken. Tommy sagte, eigentlich lohnt sich das nicht, denn gleich müsse er das sowieso wieder entfernen.

Ein lachen auf dem Gesicht meiner Maus und bei Tommy war deutlich zu erkennen.

Tommy machte das wirklich sehr geschickt, vom Hals über die Schultern, strich er immer leicht an die Brüste vorbei oder auch schon mal dazwischen.

Es muss für meine Maus bestimmt erregend wirken, denn die großen Knospen standen kerzengrade. Als er die Seiten über die Hüfte hinweg und Bauch leicht massierte, flog das Handtuch zur Seite und nun lag sie wirklich zum vernaschen auf dem Tisch.

Ein absolut geiler Anblick, die eigene Frau splitternackt auf dem Tisch liegen zu sehen und zu beobachten, wie sie vom Freund massiert wird.

Ich konnte es nicht lassen, Tommy zu sagen, dass er den Busen nicht vergessen dürfe.

Meine Maus rief sofort „Hallo“, Tommy sagte nur, er habe so seine eigenen Vorstellungen beim massieren und wäre auch noch lange nicht fertig.

Alles der Reihe nach. Er führte beide Hände von den Hüften bis hoch zur Schulter, auf dem Rückweg strich er tatsächlich voll über die linke Brust bis zum Bauch hinab.

Muss das sein, wollte meine Maus von Tommy wissen.

Wir haben eine Ganzkörper-massage vereinbart und die sollst du auch so bekommen.

Dann habe ich ja noch einiges zu erwarten — so meine Maus. Da kannst du dich absolut auf mich verlassen, versprochen ist versprochen — war Tommys Antwort.

Claudia ging zu meiner Uschi und flüsterte ihr irgendwas ins Ohr, von Uschi war recht deutlich zu hören — gibt das auch keine Probleme. Mache dir keine Sorgen — ich mache mir auch keine — so Claudia.

Guckte mich an und sagte, komm lassen wir die Beiden alleine und gehen nach oben.

Sie ging voran und ich fragte sie, wo willst du mit mir hin?

Ins Schlafzimmer — wohin sonst?

Was hast du Uschi ins Ohr geflüstert wollte ich wissen, „ Ich habe ihr gesagt, sie solle die Massage weiter richtig genießen und wünschte ihr gleich viel Spaß beim bumsen — wir täten es jetzt auch.

Wir legten unsere Handtücher aufs Bett und hingen sofort aneinander wie die Kletten.

Wir küssten uns mit einer gegenseitigen Leidenschaft und ließen unsere Zungen dabei von Mund zu Mund hin und her wandern.

Ich fasste mit einer Hand an ihre Brust und es war ein tolles Gefühl diese feste Brust mit der stehenden Knospe zu fühlen und leicht zu kneten.

Löste mich vom küssen und nahm einen Teil der Brust in meinem Mund auf leckte und saugte an den steifen Nippeln — so das ich ein leichtes stöhnen von Claudia vernehmen konnte.

Mein Mund nahm nun die andere Brust auf und tat das gleiche wie bisher aber zusätzlich konnte ich nun die andere richtig kneten und den Nippel mit dem Finger reizen. Ihr Becken bewegte sich dabei recht intensiv und ließ nun meine Hand erstmals an ihre Möse gleiten. Sie zuckte dabei leicht und ich zog meinen Finger vorsichtig durch die Spalte. Wieder erfolgte ein zucken und leises stöhnen und ein tiefes atmen konnte ich deutlich vernehmen.

Ich fingerte sie etwas stärker und berührte dabei ihren harten Kitzler, sie hob sofort ihr Becken an und stöhnte dabei. Den Kitzler reizte ich nun mehr und mehr. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte das süße nasse Fötzchen erstmal lang durch die Spalte und dann den Kitzler, wieder zog sie ihr Becken nach oben.

Mit einem Finger drang ich zusätzlich in ihre Grotte ein und reizte sie dabei unterhalb des Kitzlers.

Plötzlich zog sie ihren Körper zurück und sagte „nicht nur du – ich auch“ drückte mich auf die Seite und schon hatte sie meinen Schwanz in der Hand und im Mund. Sie fing sofort an ihn zu wichsen, saugte und knabberte an ihm ordentlich herum. Ich genoss dies in vollen Zügen und drückte ihr meinen Schwanz immer wieder leicht entgegen.

Claudia zog ich langsam über mich, so dass ich ihr Fötzchen mit meiner Zunge reizen und lecken konnte.

Sie war so schön rasiert, so dass ich mit meiner Zunge die zarte Haut an ihrer Möse spüren konnte. Tief hinein leckte ich sie und fingerte von unten her an ihren harten Kitzler. Sie hob dabei jedes Mal ihr Becken hoch doch dann drückte sie mir es auch wieder entgegen.

Mein Schwanz war durch die enorme wichserei und dem Blasen kurz vor dem abspritzen, jetzt wollte ich in ihre Muschi eindringen und sie ficken.

Drückte Claudia runter von meinem Körper und legt mich zwischen ihre Schenkel und fragte, wo hast du die Lümmeltüten. Ich nehme die Pille du darfst mich so ficken.

Lachte mich an und sagte komm machs mir, du hast mich schon richtig aufgegeilt.

Sie zog die Beine etwas an und ich drückte meinen harten Prügel direkt tief in die nasse Fotze hinein. Sie stöhnte kurz auf und forderte mich dann auf, sie kräftig zu ficken.

Ihr Becken stieß sie immer wieder nach vorne und ihr Gesicht nahm immer mehr Farbe an.

Sie stöhnte von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr, ich merkte, sie muss kurz vor ihrem Orgasmus sein. Bei mir war es nicht anders, noch ein paar Stöße und ich würde meine Ladung in sie hinein spritzen.

Inzwischen war sie knallrot angelaufen und schnappte nach Luft und rief sehr laut „ ich kann nicht mehr — bitte nicht mehr und dann kam ein langer Ruf — ja — ja — ja „ und blieb fast regungslos liegen, dabei spritzte ich ihr die Grotte voll.

Machte noch ein paar Stöße und ich war ebenfalls fix und fertig und rang etwas nach Luft. Ich legte mich seitlich zu ihr hin und küsste sie kurz auf die Wange.

Nach etwa gefühlten 10 Minuten meinte sie, ein lang ersehnter Wunsch sei soeben in Erfüllung gegangen. Es war richtig geil mit dir zu bumsen, fügte sie an.

Meine Antwort dazu, dass es soweit einmal mit ihr oder uns kommen würde, hätte ich vor 2 Wochen weder vermutet noch einen Gedanken dafür gehabt.

Ich bin richtig glücklich endlich die schönen Brüste nicht nur halb zu sehen sondern in voller Pracht und darf sie sogar berühren. ( Was ich in diesem Moment tat. ) Küsste sie dabei mit einem langen Zungenkuss, den sie stark erwiderte.

Küsste ihre steifen Nippel abwechselnd links und rechts.

Und sagte „Danke“ für die herrliche geile Einladung. Es war schön mit dir zu ficken.

Das beruht auf Gegenseitigkeit, auch ich bin auf meine Kosten gekommen und habe gern mit dir gefickt.

So und jetzt ginge sie unter die Dusche und wolle ein paar Spuren abwaschen. Ich Fragte, darf ich dir dabei behilflich sein — sie sah mich lachend an und sagte gerne — warum nicht — wer miteinander bumst kann auch gemeinsam duschen.

Sie ging vor mir in die Duschkabine und nachdem das Wasser die entsprechende Temperatur hatte, nahm sie die Seife, fasste an meinen Schwanz und meinte da sind bestimmt auch noch ein paar Spuren zu beseitigen.

Rieb die Seife darüber und fing mit einem lauten lachen und beiden Händen an, ihn leicht an zu wichsen.

Ob sie schon wieder Lust hätte, war meine Frage — sie wollte ihn nur noch einmal spüren und sehen wie schnell er wieder wachsen würde.

Küsste mich und sagte so, jetzt wird sich geduscht und dann möchte sie unbedingt etwas essen, sie habe einen irren Hunger.

Wir duschten uns und beim abtrocknen bückte ich mich zu ihr hinunter und sagte dieses frisch geduschte Fötzchen möchte ich gerne noch einmal küssen.

Sie stellte sich einladend hin und ich leckte noch einmal durch die feuchte Spalte.

Mein Schwanz war schon wieder leicht erigiert und sie meinte, der hätte für seine Leistung von vorhin einen Kuss verdient. Nahm die Eichel in den Mund leckte kurz daran und küsste die Pimmelspitze.

Wir zogen uns an und gingen in den Garten wo wir den Grill zwar brennen sahen aber unsere Partner waren noch nicht da.

Nahm einen Schluck Wasser zu mir und begann schon mal die Grillkohle zu wenden.

Es dauerte nicht lange und unsere Partner kamen ebenfalls auf die Terrasse.

Meine Uschi ging sofort zur Claudia umarmte sie und sagte ihr etwas ins Ohr, was ich aber nicht verstehen konnte.

Claudia antwortete recht laut, ich fand es auch schön und drückte meiner Maus einen Kuss auf den Mund.

Nun kam Uschi zu mir, sah mich an und meinte ob alles ok sei, warum nicht, fragte ich nach. Es war sehr schön mit Claudia und ich hoffe du bist bei Tommy auch auf deine Kosten gekommen.

Die Massage hätte sie schon so angemacht, sie wäre wohl mit jedem danach auf die Matte gegangen und lachte jetzt erstmals dabei.

Mein Gefühl hat sich doch bestätigt, fügte sie an.

Ja du hattest mal wieder den richtigen Riecher musste ich zugeben. War der Rest nach der Massage auch zufriedenstellend, fragte ich nach. Wenn es dich interessiert, kann ich es dir gerne morgen erzählen aber nicht jetzt. Küsste mich und sagte, es war schon eine geile Sache mit Tommy.

Hier die Schilderung meiner Uschi, wie die Massage weiter verlief:

Nachdem du mit Claudia gegangen bist, hat Tommy mir gesagt „ so nun können wir ungestört die versprochene Spezialmassage vornehmen „.

Hat sich hinter meinem Kopf gestellt und einige Tropfen Öl in die Hände gerieben.

Dabei hat er sich offensichtlich auch von seinem umhängenden Handtuch getrennt, denn kurz zuvor hatte er das noch umgebunden.

Rieb jetzt mit beiden Händen ganz sanft und zart über meine Brüste – und zurück zwirbelte er leicht meine Nippel.

Habe ihn dann gefragt, ob das so seine Richtigkeit hätte?

Er küsste mich kurz auf den Mund und sagte, bleibe ganz ruhig und entspannt liegen, wir sind erst am Anfang der Spezialmassage.

Er hat sich dann einige Minuten nur mit meinen Brüsten befasst und mich hier schon richtig angemacht und gereizt und die Nippel zum erstarren gebracht.

Dann hat er sich über den Bauch zur Scham langsam vorgearbeitet, immer Stück für Stück und näher an meine Muschi.

Ich habe ihn dann etwas fragend zu der Situation angesehen und dabei bemerkt, dass er inzwischen nackt war.

Das mein Blick sich auf seinen Schwanz dabei richtete liegt wohl auf der Hand und ich fragte, gehört der mit zur Spezialmassage?

Ja der kommt gleich auch zum Einsatz! Sein Schwanz, stand schon ganz schön steif.

Er hat mich wieder kurz geküsst, ging dann ans Tischende und breitete meine Beine auseinander und zog mich soweit den Tisch hinunter, dass meine Beine über die Tischkante hingen. Er massierte mir nun die Muschi und ließ seine Finger immer wieder durch die Spalte gleiten.

Das hat mich unheimlich erregt.

Dann fingerte er langsam in mich und suchte den Kitzler und massierte ihn ebenfalls.

Er hat mich so intensiv gereizt, ich war einem Orgasmus schon sehr nahe.

Die zarten geölten Hände und Finger wirkten enorm antörnend.

Dann nahm er meine Beine, legte sich diese auf seine Schulter zog mich noch ein Stück zur Tischkante und strich mit seinem steifen Schwanz durch die Spalte und stieß ihn ein paar Mal in meine Muschi hinein.

Er hatte mich jetzt so aufgegeilt und angemacht, dass ich unbedingt seinen Schwanz spüren wollte. Ich habe dann gefragt, ob es nicht besser wäre, nach einer kurzen Dusche die restliche Behandlung auf der Liege vorzunehmen. „ Eine gute Idee von dir, meinte er dazu „

Wir waren beide Supergeil auf- und miteinander und haben dann ordentlich gebumst.

Diese Spezialmassage werde ich ihm nie vergessen und bestimmt noch einmal von ihm bekommen und wenn es sein muss, werde ich ihn darum bitten.

Ich hoffe, dass du das richtig verstehst.

Und wie war es mit Claudia, fragte sie nun nach?

Aber hiervon habe ich ja ausführlich berichtet!

Claudia rief meine Maus und bat um etwas Hilfe in der Küche, bis vor wenigen Minuten hatte sie sich mit Tommy worüber auch immer ebenfalls angeregt unterhalten.

Tommy kam mit einem großen Fleischteller an und begann den Grill mit div.

Sachen zu bestücken. Er bat mich aus dem Kühlschrank im Partyraum doch schon mal einige Flaschen Bier zu holen.

Fragte ihn wo ich denn die Gläser finden würde, dann könnten wir uns schon mal einen einschenken. Im Wohnzimmerschrank wäre alles zu finden.

Holte 4 Gläser und füllte diese mit Bier und sagte komm gehen wir in die Küche und stoßen schon mal an. Jeder nahm sich 2 Gläser, gingen in Küche und gaben jeweils eins unserem Partner.

Stießen an auf den bisherigen schönen Saunaabend und gaben den Frauen jeweils einen Kuss dabei.

Der Tisch war soweit gedeckt und nun sollten wir die Plätze einnehmen, meine Maus sagte ziemlich bestimmend, sie möchte gerne neben Tommy sitzen.

Etwas perplex sah ich meine Maus an und dann Claudia, die das sofort mit einem sehr gerne beantwortete. Sie setzte sich neben Tommy und sagte, du hast mich soeben so schön verwöhnt und nun möchte ich mich ein klein wenig revanchieren.

Was darf ich dir anreichen?

Ich sah Claudia an und fragte sie, wäre doch sicherlich interessant zu erfahren, was sie meinen würde, Massage oder die Sache danach. Alles lachte natürlich und meine Maus sagte, für Beides wolle sie sich bedanken.

„ Oh „ kam es von Claudia guckte mich an, dann werde ich dich jetzt bevorzugt bedienen, du warst so gut zu mir und hast mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen — mich richtig glücklich und zufrieden gestellt — mir einen unvergessenen ….. — ich höre besser auf mit den Belobigungen.

Du bekommst auf jeden Fall ein großes Stück Fleisch von mir, damit du wieder ordentlich zu Kräften kommst.

Vor lauter Lachen bei diesem totalen Blödsinn bekamen wir keinen Bissen hinunter.

Ich setzte noch einen drauf und sagte, komm meine liebe Claudia — ich wünsche dir einen guten Appetit und küsste sie.

Es wird sicher noch ein schöner reizvoller Abend mit dir werden.

Die Blödeleien nahmen ab und wir diskutierten und unterhielten uns über normale Dinge des Alltags.

Nach dem Essen haben wir gemeinsam den Tisch abgeräumt und uns in den Sesseln auf der Terrasse dem Alkohol zugetan. Ein Jubi hier – ein Jubi da – ein Bier dazu und die Stimmung wurde immer besser. Beim Tanzen wurde wie schnell bei Tommy und meiner Maus zu sehen war, etwas gefummelt und geküsst.

Und so wurden wir nicht nur angesteckt sondern auch ermutigt, dass Gleiche zu tun.

Claudia hatte da keine Hemmungen mitten im Tanz mich herzhaft zu küssen. Die eine oder andere lästernde Bemerkung von unseren Partnern dazu, wurde einfach überhört bzw. ignoriert. So dauerte es nicht lange, wo ich Claudia unters T-Shirt griff und an die Möpse fasste. Sie ließ mich ohne jede Reaktion gewähren, legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste meinen Hals.

Durch den dünnen BH war eine harte Knospe zu fühlen und so massierte ich die Brust und fingerte an der Knospe herum. Sie seufzte einmal tief durch und war bestimmt für alle hörbar.

Nach einigen Minuten musste ich das schöne Spiel abbrechen, da sie sich setzen wollte. Nach kurzer Zeit kamen unsere Partner ebenfalls zu uns auf die Terrasse. Es wurde wieder nachgeschenkt und gegenseitig zugeprostet.

Claudia war total ruhig geworden und machte einen nachdenklichen Eindruck.

Dies war auch ihrem Mann Tommy aufgefallen, der sie darauf ansprach und wissen wollte, was mit ihr los sei.

Wie aus einem Traum erwachte sie und sagte Entschuldigung aber ich war wirklich gerade abwesend. Geht's dir gut, wollte Tommy wissen, ja bestens mache dir keine Gedanken es ist alles in bester Ordnung. Sie lächelte wieder wie zuvor und sagte, komm lass uns auf den schönen Abend noch mal anstoßen.

Da sie neben mir saß, küsste sie mich und meinte, es war richtig schön vorhin mit dir.

Legte ihre Hand auf meine Oberschenkel und drückte leicht zu.

Sie schaute meine Uschi an und sagte, wenn ich dich jetzt auf soeben ansprechen würde, wie hast du die Sache gefühlt oder gesehen. Meine Maus war im Moment mit der Frage total überfordert und überrascht, diese zu beantworten.

Wie meinst du das, was willst du von mir hören fragte meine Maus nach.

Ich möchte nur von dir hören, ob es dir mit Tommy gefallen hat — oder ob du von der ganzen Sache enttäuscht bist.

Von Enttäuschung kann überhaupt keine Rede sein, im Gegenteil es war richtig schön mit Tommy, ja ich sage es ganz ehrlich ich habe gerne mit ihm gebumst.

Bei der Massage hat er mich schon richtig angetörnt oder angemacht, nenne es wie du willst.

Warum stellst du diese Frage?

Ganz einfach, weil ich wissen möchte, ob es zu einer Fortsetzung kommen kann und nun musste sie lauthals lachen. Sie hatte das Ganze bisher mit einem so ernsten Gesicht ausgedrückt und nun war ihre Ironie zu bemerken.

War ich gut, wollte Claudia von mir wissen. Du hast ein Talent für eine Schauspielerin, ich habe nur gedacht was willst du nur von Uschi hören.

Wer wann wo hingefasst hat und na ja den Rest spare ich mir lieber.

Zu meiner Uschi sagte ich, nun musst du der Claudia aber deine Entscheidung zu der Fortsetzung noch sagen. Sie sah zu Tommy hin und meinte, wenn du dafür bist, dann bin ich ebenfalls dabei. Alle mussten natürlich wieder lachen.

Es vergingen ein paar Minuten und Claudia fragte mich, was hältst du von einer Fortsetzung im Keller? Diese Frage hatte ich im Moment nicht erwartet, sah sie etwas erstaunt an und dann meine Uschi.

Meine Maus sagte darauf, du kannst der Claudia doch jetzt keinen Korb geben – oder!

Dann komme mit, bis später ihr Lieben wünsche euch ebenfalls viel Spaß. Nahm mich an die Hand und wir gingen in den Keller. Ich möchte mich nur noch mal vorher kurz duschen meinte sie, ich auch, dann gehen wir gemeinsam, es wird zwar ein wenig eng bei dieser Dusche werden. Gleich wird es bestimmt noch enger werden – sagte ich ihr.

Ja da wirst du wohl recht haben.

Wir duschten uns kurz ab, jeder fasste jeden Mal an die reizvollen Körperstellen und trockneten uns ab.

Mit einem leichten Ständer legte ich mich auf die Liege und Claudia schmiegte sich ganz eng an mich und fragte, „gute Idee von mir“? Eine sehr gute sogar, ich hätte mich nicht getraut, heute beim 1. Mal diesen Vorschlag zu machen.

Unsere Lippen und Zungen hatten sich rasend schnell ineinander gefunden und es waren wirklich heiße Küsse. Meine Hand ergriff eine Brust und ich knetete sie sanft und umspielte mit meinem Finger den hart gewordenen Nippel daran.

Sie fasste meinen Schwanz und schob mir die Vorhaut gefühlvoll rauf und runter. Küsste dabei meine Brustwarzen sowie Hals und Schulter.

Meine Hand wanderte über ihren Rücken hinab auf die festen Pobacken, in die ich ein wenig hinein fasste um dann an ihre Muschi zu fassen.

Sie fühlte sich bereits sehr feucht an, spielte mit meinem Zeigefinger rund um ihr Fötzchen herum und ließ den Mittelfinger ab und zu durch ihre Spalte gleiten. Nach kurzer Zeit steckte ich den Mittelfinger in die gut geöffnete Fotze und spielte damit im inneren weit in sie hinein. Dann streichelte ich über den Kitzler, wo sie wieder direkt eine starke Reaktion zeigte. Ich zwirbelte mit den Fingern immer wieder dezent daran herum, es machte sie zunehmend geiler, ihr stöhnen wurde intensiver und lauter.

Meinen Schwanz wichste sie inzwischen recht ordentlich dann nahm sie ihn in den Mund um ihn wieder zu blasen und abzulecken. Ein lautes schmatzen dabei war nicht zu überhören.

Ich fingerte sie immer noch mit 1 bis 2 Finger in ihrer Fotze und ließ schon mal einen nassen Finger über ihr Poloch streichen. Sie hob sofort ihr Becken an und stöhnte laut vor Lust. Mit der anderen Hand griff ich ihr an die Brust und knetete diesmal etwas härter auch den Nippel reizte ich wesentlich stärker als zuvor.

Von der Seite konnte ich gut erkennen, wie sie wieder eine starke rote Färbung im Gesicht bekam. Das Gefühl des abspritzen wurde immer stärker bei mir, komm sagte ich zu ihr — las mich rein. Sie schüttelte den Kopf und sagte noch nicht — bitte.

Ich stieß meine Finger fester und schneller in ihre Möse und behandelte den Kitzler immer mehr und kniff sogar leicht daran.

Sie stöhnte immer lauter dabei und so machte ich weiter und hatte keinen Skrupel, es mehr als hart vielleicht schon mit einem leichten Schmerz anzugehen.

Komm sagte ich wieder, aber sie schüttelte nur mit dem Kopf. Mir war nun klar, sie wollte meinen Saft schlucken. Ich drehte sie noch etwas auf die Seite um mit den Fingern noch besser in ihre Möse einzudringen. Jetzt konnte ich von oben nach unten durch die Spalte reiben und dann sofort den Kitzler reizen.

Meine Finger gleiteten immer schneller durch die Spalte bis hin zum Poloch wo ich dann leicht gegen drückte.

Meinen Schwanz drückte ich ihr mehr und mehr entgegen, da ich jeden Augenblick zum Abschuss kommen würde. Sie wichste und schluckte und leckte ihn immer wilder ab.

Noch einmal steckte ich meine Finger tief in die nasse Muschi hinein und streichelte auch das Poloch. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ab während ich sie weiterhin stark fingerte.

Sie wichste noch einen paar Mal und dann kam sie ebenfalls zu ihrem Orgasmus.

Es war nicht nur zu merken sondern auch gut zu erkennen, dass sie einen großen Teil meiner Spermaladung geschluckt haben muss. Mit einem lauten stöhnen und schweres atmen legte sie sich zur Seite und hatte meinen Pimmel immer noch in der Hand und an ihre Wange gedrückt.

Ich reichte ihr ein paar Tempo an, wo sie sich im Gesicht einige Spritzer Sperma weg putzte mit einem weiteren wurde Hals und Busen abgewischt.

Beim Versuch, ihr noch einmal das Fötzchen zu streicheln, reif sie sofort „ bitte nicht mehr – bitte „

In dieser Position verharrten wir einige Minuten und streichelten uns dabei ein wenig.

Claudia forderte mich auf, mit nach oben ins Bad zu gehen bzw. ins Gästezimmer.

Ich hörte wie sie ihre Zähne putzte und ihren Mund mit lautem gurgeln reinigte, wohl von der riesigen Spermaladung.

Danach hörte ich die Dusche laufen. Ich ging ebenfalls ins Bad, putzte mir die Zähne und machte meinen Schwanz über dem Waschbecken sauber.

Zog mich an und setzte mich auf die Bettkante, wo nach wenigen Minuten nur im Slip bekleidet Claudia mit einem breiten Lachen auftauchte.

Du hast einen richtig schönen reizvollen Busen, sagte ich ihr, dabei breitete ich meine Arme aus, damit sie sich auf meinen Schoß setzten konnte.

Danke das hast du lieb gesagt. Ich erfasste beide Brüste und küsste intensiv ihre leicht harten Nippel. Küsste sie auf den Mund und sie drückte mir sofort ihre Zunge dabei tief in den Rachen. Sie machte eine kurze Pause und sagte, alle Spuren habe ich heraus gespült. Lachte mich dabei an und küsste mich weiter.

Ist dir soeben aufgefallen, dass die Schlafzimmertüre geschlossen war? Wollte sie von mir wissen.

Darauf habe ich nicht geachtet.

Ich glaube unsere Beiden, werden da ebenfalls ihr Vergnügen treiben!

Sollen wir mal nachsehen? Fragte sie mich.

Und wenn die beiden mitten beim bumsen sind, fragte ich nach. Dann ist doch hängen im Schacht oder gönnst du das deinem Tommy nicht? Doch — doch, aber man kann doch etwas dabei zusehen?

Erstaunt fragte ich nach, wäre es dir vorhin angenehm gewesen, wenn die Beiden uns plötzlich überrascht hätten und nur zusehen wollten?

Hast ja recht, stell dir vor, wir stürmen da rein und mein Tommy ist kurz vor dem abspritzen.

Ich glaube der würde mich umbringen und deine Uschi würde mir die Haare vom Kopf reißen. Claudia ging zurück ins Bad und zog sich ihre Hose und T-Shirt an.

Wir gingen wieder auf die Terrasse und nahmen eine alkoholische Erfrischung zu uns.

Wenig später, kamen unsere Partner — meine Maus, so viel mir direkt auf – hatte sich eine recht durchsichtige Bluse angezogen und keinen BH mehr an.

Ihre großen Nippel waren sehr deutlich darunter zu erkennen. Sie strahlte mich an, gab mir einen Kuss und fragte, na wie gefällt dir das? Etwas ungewohnt — aber ein sehr schöner und geiler Anblick bemerkte ich.

Griff ihr an den Busen und zwirbelte durch die Bluse an ihre Nippel. Später, so war ihre Antwort und drückte mir die Hand weg.

Es wurde wieder eingeschenkt und auf die letzte halbe Stunde angestoßen.

Mit der Bemerkung, lass uns mal wieder ein Stößchen machen.

Jetzt erst fiel auch Claudia auf, dass Uschi eine sehr dünne Bluse an hatte. Was ist das denn, wollte sie wissen? Eine Bluse wo man fast durchsehen kann und keinen BH darunter? Das sieht aber sehr sexy aus um nicht zu sagen, „ Megageil“.

Jetzt weiß ich auch warum mein Tommy neben dir sitzen möchte.

Claudia verschwand und sagte nur, bin gleich zurück. Es dauerte nur einige Minuten und sie hatte ein anderes Outfit an, kurzer Rock und ebenfalls eine Bluse nur bis zum Busen zugeknöpft und ebenfalls sehr durchsichtig und ebenso ohne BH.

Sie stellte sich etwas breitbeinig hin, drückte die Brust vor und fragte — nun kann ich da jetzt mithalten? Zustimmung kam von allen Seiten!

Sie setzte sich zu mir und konnte ihr seitlich in die Bluse sehen und ihre volle — schöne Brust erkennen.

Einen herrlichen Ausblick habe ich jetzt und sah auf ihren Busen.

Meine Uschi schaute auf ihre Bluse hinab und meinte, da ließe sich auch noch ein Knopf öffnen um etwas mehr Einsicht zu erhalten und schaute Tommy mit einem lächeln dabei an. Der hatte keinen Skrupel, den Ausschnitt etwas mehr zu öffnen und hinein zu sehen.

So gefällt mir Hügellandschaft besser — war sein Kommentar. Ein Lacher für alle.

Inzwischen hatten wir ganz ordentlich Alkohol genossen und alle waren offener — lockerer und ungenierter.

Claudia, hatte inzwischen eine etwas schwerere Zunge und schnitt das Thema PT des heutigen Abends an.

Sie wollte uns ( Uschi und Frank ) nochmals sagen, sie hätten schon vor Monaten vorgehabt, uns einmal zur Sauna einzuladen aber niemals mit dem Gedanken die Partner zu tauschen. Diese Idee sei beim Geburtstag von Sabine entstanden.

Erst bei der Massage heute Abend, sei ihr und Tommy klar geworden, dass wir die richtigen seien für einen PT. Und sie wäre mehr als angenehm überrascht worden, wie wir uns in den wenigen Stunden so gut miteinander verstanden hätten. Keine Eifersucht — keine Vorwürfe — keine Probleme. Wir haben miteinander gebumst, jeder kann jeden in die Augen sehen und sagen, dass war ein schönes neues Erlebnis.

Ich ( Claudia ) fand es ganz toll mit Frank zu bumsen und irgendwann, können wir das gerne noch einmal machen.

Fiel mir um den Hals und sagte „Danke für den schönen Abend“ nahm meine Hand und drückte mir diese an ihren Busen und küsste mich dabei unaufhörlich — Zunge hin — Zunge her.

Mit einem lächeln hatten wir Claudia zugehört, da sie leicht angetrunken war aber ihre ehrliche Meinung und ihr Gefühl zum Ausdruck bringen wollte.

Wir knutschten uns erstmals vor den Augen unserer Partner so sehr, dass Claudia sich nach ein paar Minuten zu mir auf den Schoß setzte, ihre Bluse öffnete und sagte, nimm was du möchtest.

Aus den Augenwinkeln, konnte ich erkennen, dass auch Tommy mit meiner Maus knutschte. Nach kurzer Zeit hörte ich, dass Tommy zur Uschi sagte, komm wir gehen nach oben. Claudia musste von der wilden Knutscherei und den vielen Küssen einmal tief Luft holen und bemerkte, dass unsere Partner nicht mehr da waren.

Wo sind die Beiden, wollte sie wissen. Die sind vor wenigen Minuten nach oben gegangen — antwortete ich.

Dann lass uns auch nach oben gehen!

Die Türen vom Gästezimmer und Schlafzimmer standen weit offen. Das Licht vom Flur schien ins Schlafzimmer wo unschwer zu erkennen war, hier lagen unsere Partner nackt auf dem Bett und befummelten sich gegenseitig und küssten sich dabei.

Claudia sagte recht laut, komm wir legen uns daneben. Die Beiden ließen sich nicht durch uns stören und machten eifrig weiter.

Wir legten uns dazu und fingen ebenfalls an zu fummeln.

Es war schon anregend, einen Freund mit meiner Frau im Bett zu sehen und wie sie dabei verwöhnt wird.

Da ich an der Außenseite lag, hatte ich ab und zu den Blick über das gesamte Geschehen.

Auch als meine Maus sich zu Tommy hinunterbückte und seinen Schwanz anfing zu blasen und zu wichsen. Ich legte mich zwischen die Beine von Claudia und leckte ihr glattrasiertes Fötzchen und fingerte in sie hinein.

Sie erfasste meinen Kopf und drückte ihn immer stärker auf ihre Möse um tief in sie hinein zu lecken. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Ich fingerte an ihren Kitzler immer stärker und fester und knetete mit einer Hand eine Brust dabei und natürlich den steifen Nippel.

Wie von einer Tarantel gestochen, drehte sie mich auf die Seite und wichste mir den Schwanz und schluckte ihn tief in sich.

Nun konnte ich die Anderen beobachten und sah wie jetzt Tommy zwischen den Schenkeln meiner Maus lag und sie wohl richtig ausleckte und fingerte. Meine Uschi hatte irgendwie die Bewegungen im Bett mitbekommen und sah mich mit halb geöffneten Augen an. Wir lächelten uns gegenseitig an, dann schloss sie wieder ihre Augen.

Meine Maus hatte ich noch weiter im Blick und konnte sehen, wie sie ihr Becken immer mehr dem Tommy entgegen streckte.

Es war einfach geil, anzusehen wie sie angemacht wurde. Sie nahm den Kopf vom Tommy und zog ihn zu sich nach oben.

Ein Zeichen, jetzt in ihr einzudringen. Tommy hatte das sofort verstanden und schob seinen Schwanz in die Lustgrotte hinein. Nun rammelte er hin und her und fickte sie unaufhörlich.

Mich machte dieser Anblick so scharf, dass ich jetzt auch mit Claudia ficken wollte.

Drehte sie auf den Rücken und mein Schwanz verschwand in der nassen Muschi und fickte sie fast im Takt – wie Tommy es bei meiner Uschi machte.

Meine Maus stöhnte inzwischen laut und lauter und trieb Tommy immer wieder an ja — ja — ja. Claudia, die das hörte reagierte mit einem Blick dahin und sah wie Tommy eine andere Möse fickt. Sie sah mich an und drückte mir ihr Becken immer schneller und härter entgegen — ihr stöhnen wurde ebenfalls immer lauter und sah dabei immer wieder zu ihrem Tommy hin.

Der fickte meine Maus, wohl bald zu ihrem Orgasmus, ja bitte — ja — ja – oh ja — komm bitte feste — ja — ja — jetzt — jetzt — und dann kam der große Schrei „nicht mehr bitte“

Tommy musste wohl noch einige Stöße machen, denn er war noch nicht soweit mit seinem abspritzen.

So rief meine Maus fast weinend — mehrfach – „nicht mehr Tommy bitte“ dann aber spritzte er mit einem lauten „ Ja“ nach einigen Stößen seinen Saft in die Muschi meiner Maus.

Claudia hatte das wohl alles gut mitgehört und auch gesehen und stöhnte ebenfalls mehr und mehr. Komm jetzt forderte sie mich auf — komm jetzt — sie stöhnte noch einmal laut auf und dann rief sie ihren Orgasmus hinaus.

Mich hatte die neue Situation stark aufgegeilt, neben mir wird meine Frau gevögelt und eine neue Bumsfreundin liegt unter mir.

Nach etwa 8 oder 10 Stößen, musste ich meine Spermaladung in das süße Fötzchen spritzen.

Alle 4 lagen nun regungslos und wortlos halb auf oder neben dem anderen Partner.

Es dauerte viele Minuten, bis sich meine Maus meldete, mit den Worten

„Schläft hier schon alles“. Ein langes Nein, war die Antwort von allen.

Sie machte den Anfang von den Duschvorgängen.

Danach tranken wir noch einen Absacker und legten uns in die Falle.

Getrennte Zimmer und jeder mit seinem Ehepartner.

Meine Maus erfasste meinen Schwanz und meinte, morgen darfst du wieder in mein Fötzchen spritzen — küsste mich und sagte „ Gute Nacht mein Schatz“

In unterschiedlichen Abständen haben wir noch viele gemeinsame Saunaabende mit anschließendem Bumsen verbracht.

Eine unvergessliche schöne Erinnerung!.

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