Sklavenfantasie 16

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Alte Freunde

Realität

Heute trage ich nur meine Nippelpiercings, einen 5 cm Cockring und einen Stringtanga mit Beutel für Schwanz und Eier. Im Traum wäre eine strenge Bestrafung die Folge.

Traum

Rückblick

Mehrere Monate sind vergangen. Unsere Versklavung wurde weiter vertieft und verfeinert. Keiner von uns derzeit 600 Firmensklaven, 350 Sklavinnen und 250 Sklaven, kann sich noch vorstellen ohne die Firma zu leben.

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Die Erhöhung der Zahl der Firmensklaven war notwendig, da vor allem im Clubbereich und in den Herrenhaushalten mehr Sklaven benötigt werden. Im Bereich der Herrenhaushalte beträgt die Zahl der Sklaven und Sklavinnen inzwischen 400, im Clubbereich ist die Zahl auf 150 erhöht worden.

Zur besseren Einteilung und Kontrolle der Sklaven ist jedem von uns in der rechten Achselhöhle ein kleiner Mikrochip eingepflanzt worden. Mit diesem Chip kann auf dem gesamten Firmengelände, im Clubbereich und in allen Herrenhaushalten der Aufenthaltsort von jedem Sklaven festgestellt werden.

Über die überall installierten Überwachungskameras kann so jeder Sklave gezielt überwacht und kontrolliert werden. Vor allem Eheherren und Eheherrinnen machen davon oft gebrauch um bei der Benutzung ihrer Ehesklaven zuzusehen.

Der Clubbereich ist wegen einer entsprechend großen Nachfrage um 2 Häuser erweitert worden. In diesen Häusern haben Clubmitglieder und Tagesbesucher des Clubs die Möglichkeit zu übernachten. Natürlich stehen auch dort ständig Sklaven und Sklavinnen zur uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung.

Der Eingangsbereich des für Tagesbesucher zugänglichen Clubbereichs ist neu gebaut worden.

Den dort tätigen Sklaven und Sklavinnen ist es erlaubt zu sprechen und Kleidung, hautenge Shorts bzw. Hotpants und T-Shirts bzw. Tops, zu tragen. Dadurch sollen Neukunden oder neugierige Passanten nicht sofort auf den Charakter des Clubs aufmerksam gemacht werden.

Der bisherige Außenbereich zwischen den insgesamt 8 Häusern des Clubs ist mit einer großen Halle überbaut worden. Unter der Halle befinden sich eine Tiefgarage und eine als alter Kerkerbereich gestaltete Sklavenebene.

In dieser sowie in der ebenerdigen Etage herrschen ganzjährig hohe Temperaturen um allen einen unbekleideten Aufenthalt zu ermöglichen. Durch einen den Kerkerbereich umgebenden Tunnel sind alle 8 Häuser miteinander verbunden. Vom Tunnel hat man durch die einseitig durchsichtige Wand eine gute Sicht in den dahinter liegenden Sklavenbereich ohne dass die Sklaven dies mitbekommen. Dieser Sklavenbereich ist wie ein alter Kerker gestaltet. Hier können sich vor allem Sklaven aber auch Herren und Herrinnen an ungehorsamen Sklavinnen und Sklaven abreagieren.

Alte Freunde kehren Heim

Vor etwa 2 Jahren, also vor meiner Versklavung, sind sehr gute Freunde von mir und meiner Frau, Klaus und Melanie sowie Horst und Stefanie, ausgewandert.

Vor einigen Tagen sind sie zurückgekehrt. Vor ihrer Auswanderung haben sie ihren gesamten Besitz verkauft. Meine Frau und ich haben ihnen damals angeboten, bei einer eventuellen Rückkehr nach Deutschland bis sie eine eigene Unterkunft gefunden haben, bei uns zu wohnen.

In einem Mietwagen stehen sie vor unserem Haus. Erstaunt sehen sie den großen Zaun, hinter dem das Haus, inzwischen gehört es der Firma, kaum zu sehen ist. Nur der Eingangsbereich für Tagesbesucher vor dem Nachbarhaus bietet eine Möglichkeit das Clubgelände zu betreten.

Da sie keine neue Adresse von uns haben beschließt Klaus im Empfangsbereich nachzufragen. Die anderen warten im Auto.

Als Klaus den Empfangsbereich betritt, begrüßt ihn eine der Sklavinnen „Guten Tag mein Herr, wie kann ich ihnen dienen“?

Bevor Klaus antwortet, mustert er die Sklavin.

Mit ihrem völlig haarlosem Kopf, dem Nasenring und der auffälligen Kleidung zieht sie seinen Blick wie magisch an.

Gekleidet ist sie mit einem bauchfreiem Top und Hotpants. Beides ist hauteng und zeigt jedes Detail ihres Körpers. An ihren Füßen trägt sie 8 cm hohe Pumps. Diese sind mit einem Riemen über den Zehen und einem Fesselriemen am Fuß der Sklavin befestigt. Der Fesselriemen ist durch ein kleines Schloss gesichert

Die aufgrund der Dauergeilheit auslaufende Fotze der Sklavin hat den weisen Stoff der Hotpants fast durchsichtig gemacht Die 1 cm langen Nippel mit den jeweils 2 Ringen, der hervorstehende, beringte Kitzler und die mehrfach beringten Schamlippen sind deutlich zu erkennen.

Auf den nackten Körperstellen sind die Zeichen der Züchtigungen und Bestrafungen zu sehen.

Nach fast einer Minute erstauntem Mustern antwortet Klaus „Äh, äh, ich suche die Leute, die früher nebenan gewohnt haben. Können sie mir weiter helfen“?

„Leider nicht, ich kann jedoch eine Herrin holen. Bitte nehmen sie doch solange Platz. “ Mit diesen Worten führt sie Klaus zu einem bequemen Besuchersessel. Dabei kann Klaus seinen Blick nicht von dem geilen Sklavinnenarsch lassen.

Durch eine enge Naht wird der dünne Stoff der Hotpants tief in die Arschkerbe gezogen und zeichnet deutlich die Rundungen der Arschbacken ab. Wie magnetisch angezogen nähert sich seine Hand dem Arsch und berührt ihn vorsichtig. Sofort bleibt die Sklavin stehen und lässt Klaus gewähren. Als er seine Hand zurück zieht sagt die Sklavin „bitte benutzen sie mich, dafür bin ich da. „

Überrascht aber auch ermutigt von dieser Aufforderung, greift er von hinten zwischen die Beine der Sklavin.

Mit der anderen Hand zieht er den dünnen Stoff der Hotpants zur Seite und steckt der Sklavin zwei Finger in die Fotze. Bewegungslos lässt sie die Männerhand gewähren. Selbst als sich der Daumen in ihren Sklavinnenarsch verirrt widerspricht sie nicht. Nach kurzem wühlen zieht Klaus den mit Kaviar verschmierten Daumen aus der Arschfotze, tritt vor die Sklavin, steckt ihn der Sklavin in ihr Sklavinnenmaul und lässt ihn sauber lecken. Dann packt er den kahlen Sklavinnenkopf, zieht ihn zu sich heran und steckt seine Zunge tief in den bereitwillig dargebotenen Sklavinnenmund.

Dabei wühlt er mit der anderen Hand tief und fest in der Fotze der Sklavin. Die spitzen, harten Nippel der Sklavin drücken sich fest an seinen Oberkörper.

Nach mehreren Minuten löst er sich von der Sklavin und setzt sich in den angebotenen Besuchersessel. Verwirrt wird ihm bewusst, was er gerade gemacht hat und dass seine Frau und seine Freunde im Auto warten. Die Sklavin sagt, ohne eine Bemerkung über das gerade vorgefallene zu verlieren „ich werde eine Herrin holen“, dreht sich um und geht.

Eine andere Sklavin, gekleidet wie die erste, tritt vor Klaus und bietet ihm etwas zu trinken an. Zur Beruhigung lässt er sich einen Whisky bringen.

Während er auf die Herrin wartet schaut er sich den Empfangsbereich an. Dabei fällt ihm auf, dass überall in den Ecken Frauen und Männer mit gesengtem Blick und leicht gespreizten Beinen stehen. Alle Frauen sind wie die Sklavin gekleidet, haben ihre Arme auf dem Rücken verschränkt und drücken ihre Brust weit heraus.

Die Männer tragen, ebenfalls hauteng, T-Shirts und Shorts, jedoch keine Schuhe. Auch bei ihnen sind alle Details ihrer Körper zu erkennen. Vor allem die abgebundenen dicken Eier und steifen Schwänze sind deutlich abgezeichnet. Bedingt durch die Dauergeilheit sind im Bereich der Eichel die weisen Shorts nass und durchsichtig. Die ebenfalls mit je 2 Ringen geschmückten Nippel stehen spitz und hart 1 cm hervor. Wie die Sklavinnen sind die Sklaven am gesamten Körper völlig haarlos und überall beringt.

An auf ihren unbedeckten Körperstellen sind ebenfalls die Striemen der Züchtigungen zu sehen.

Ein Sklave, der vor kurzem von 2 Herren im Arsch besamt wurde und mit dem Gesicht zur Wand steht, hat einen deutlichen nassen Fleck am Arsch. Das aus seiner Arschfotze auslaufende Herrensperma hat die Shorts an dieser Stelle durchsichtig gemacht.

Erst jetzt fällt Klaus auf, dass alle Sklavenbänder an Arm- und Fußgelenken sowie um den Hals tragen.

Nach kurzer Zeit erscheint eine streng gekleidete Frau. Die Herrin hat ihre schwarzen Haare zu einem Zopf geflochten. Bekleidet ist sie mit einem engen, schwarzen Hosenanzug und Stiefeln mit 10 cm Absätzen. Die Stiefel reichen bis zu ihren Oberschenkeln. Auch bei ihr sind die Körperformen deutlich abgezeichnet. Vor allem ihre großen, prallen Titten mit den beringten Nippeln, sind stark betont. An einem Gürtel hängt eine Reitgerte.

Sie tritt vor Klaus und sagt „Guten Tag, ich bin Herrin Ramona.

Ich hoffe, sie sind während sie gewartet haben zuvorkommend bedient worden. Eine Sklavin hat mir gesagt, dass sie jemanden aus der Nachbarschaft suchen. Vielleicht kann ich ihnen weiter helfen“.

Klaus, von dem dominanten Äußeren der Frau erregt, antwortet „Mein Name ist Klaus. Ihre Sklavin hat mich äußerst zuvorkommend behandelt. Ich suche die Leute, es sind sehr gute Freunde von mir, die nebenan gewohnt haben oder vielleicht noch wohnen“. Dann schildert er der Herrin seine Geschichte, dass er meine Frau und mich (Sklave 1 und Sklavin 1) sucht und dass seine Frau und ein befreundetes Paar noch im Auto warten.

„Ihre Frau und ihre Freunde müssen doch nicht im Auto warten. Hier ist es doch viel angenehmer“ sagt die Herrin zu Klaus und schickt einen Sklaven und eine Sklavin nach draußen um die 3 ebenfalls in den Empfangsbereich zu holen.

Die beiden Sklaven gehen nebeneinander zu dem parkenden Auto und klopfen an die Beifahrerscheibe. Melanie lässt die Scheibe herab und mustert die fast nackten Sklavenkörper. Auch die auf dem Rücksitz sitzenden Freunde, Horst und Stefanie, bekommen große Augen bei deren Anblick.

Vor allem der steife, abgebundene Schwanz und die prallen, ebenfalls abgebundenen Titten ziehen die Blicke der drei auf sich.

„Guten Tag mein Herr und Herrinnen, unsere Herrin hat uns den Befehl erteilt, sie in den Empfangsbereich zu bitten. Herr Klaus ist bereits dort. Würden sie uns bitte folgen“, sagt der Sklave.

Verdutzt von der Einladung folgen die drei den Sklaven. Ihre Blicke sind dabei auf die festen Arschbacken und den nassen Fleck an der Arschfotze des Sklaven gerichtet.

Er wurde ebenfalls frisch besamt. Im Empfangsbereich setzen sie sich zu Klaus in die bereitstehenden Besuchersessel.

„Nachdem nun alle hier sind“, sagt Herrin Ramona nach einer kurzen Begrüßung, „möchte ich sie bitten sich etwas zu gedulden. Ich werde versuchen ihnen zu helfen. Solange sind sie eingeladen. Die Sklavinnen und Sklaven stehen ihnen uneingeschränkt zur Verfügung. Ich komme bald wieder“. Mit diesen Worten verlässt Herrin Ramona den Raum.

Sofort kommen zwei Sklaven zu Melanie und Stefanie sowie eine Sklavin zu Horst und bieten ihnen etwas zu trinken an.

Als die Sklavin das Getränk bringt, beugt sie sich bewusst weit nach vorne damit Horst einen guten Einblick auf ihre mit Striemen gezeichneten Titten hat. Auch Melanie und Stefanie können bei den sie bedienenden Sklaven aus nächster Nähe die unter dem hautengen Material deutlichst zu erkennenden Schwänze sehen.

Nachdem die Sklaven wieder auf ihren Positionen in den Ecken stehen lassen sich die drei von Klaus das bisher vorgefallene erzählen. Dabei verschweigt er jedoch seinen Ausrutscher bei der Sklavin.

Während sie zuhören und auf die Herrin warten, mustern sie alles in ihrem Umfeld.

Nach kurzer Zeit erscheint die Herrin. „Ich kann ihnen eine freudige Mitteilung machen, ihre Freunde arbeiten noch für die Firma. Leider können sie jedoch frühestens in 2 Tagen hier sein. Natürlich können sie im Club übernachten. Selbstverständlich stellen wir ihnen alles kostenlos zur Verfügung. Freunden unserer Mitarbeiter sind wir dies schuldig. Sie erhalten persönliche Sklaven und Sklavinnen für die Zeit ihrer Anwesenheit“.

Überrascht von diesem Angebot nehmen sie die Einladung an. Zwar sind die vier von den Ausdrücken wie Club und Sklaven irritiert anderseits aber froh, eine Unterkunft gefunden zu haben. Auch eine gewisse Erregung durch das bisher gesehene können sie nicht leugnen.

„Gut, dann wünsche ich ihnen einen angenehm geilen Aufenthalt“ sagt Herrin Ramona, „bitte wenden sie sich bei allen Fragen an ihren persönlichen Sklaven. Sie werden ihnen voll und ganz zur Verfügung stehen, können aber jederzeit von ihnen ausgewechselt werden.

Sobald ihre Freunde hier sind werden sie informiert“. Mit diesen Worten steht sie auf und verlässt den Empfangsbereich.

4 Sklaven holen in Begleitung von Horst das wenige Gepäck aus dem Auto und übergeben es im Übergangsbereich an die persönlichen Sklaven der vier. Diese sind nackt, da außerhalb des Empfangsbereichs für Sklaven das tragen von Kleidung verboten ist. Eine der Sklavinnen erklärt dies nach einer entsprechenden Frage.

Die inzwischen doch stark erregten Paare folgen ihren nackten Sklaven und Sklavinnen in den Hotelbereich.

Jeder wird in ein anderes Zimmer gebracht. Ein Sklave erklärt, dass es nur Einzelzimmer gibt. Da ihnen nichts anderes übrig bleibt, akzeptieren die 4 diesen Umstand. Die Zimmer liegen nicht weit auseinander und sie können sich gegenseitig besuchen.

In den Einzelzimmern räumen die Sklavinnen bei den Männern und die Sklaven bei den Frauen das Gepäck in die Schränke. Dabei werden sie ständig gemustert und erhalten Anweisungen, wie die Sachen einzuräumen sind.

Als alles verstaut ist, wenden sie sich ihrem Herrn bzw. Herrin zu.

Klaus, der es sich in dem Sessel bequem gemacht hat, wichst seinen harten Schwanz. Seine Hose hat er ausgezogen. Die Sklavin kniet sich ohne eine Anweisung abzuwarten, zwischen seine Beine, nimmt den Schwanz in ihr Sklavenmaul und bläst ihn. Bereits nach wenigen Stößen spritzt er seinen Samen tief in ihren Rachen.

Da die Zimmer ohne Bad sind, fragt Klaus „Wo sind die Toiletten“?

„Herr“, antwortet die Sklavin „es gibt nur im Erdgeschoss ein großes Gemeinschaftsbad.

Aber ich stehe ihnen auch als Toilettensklavin zur Verfügung. Ich bin dazu abgerichtet und nehme freiwillig ihren Sekt und Kaviar auf. Bitte benutzen sie mich“.

Die Sklavin nimmt den erschlafften Schwanz in ihren Mund. Nach kurzem zögern, Klaus hat dies bisher noch nie gemacht, pisst er der Sklavin in ihren Mund. Mit einem freudigen Strahlen in den Augen schluckt sie alles. Dann legt sie sich auf den Rücken und öffnet weit ihren Mund.

Klaus hockt sich über sie, gibt ihr seinen Kaviar und lässt sich seinen Arsch sauber lecken. Dabei steckt die Sklavin immer wieder ihre Sklavenzunge möglichst tief in sein Loch. Dadurch aufgegeilt, richtet sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe auf.

„Steh auf, stütz dich am Tisch ab. Ich muss dich jetzt ficken“, sagt Klaus. Die Sklavin bietet ihm wie befohlen ihre Löcher an. Dabei spreizt sie ihre Beine damit Klaus auch problemlos in sie eindringen kann.

Wie ein Stier fickt er die Sklavin von hinten, wechselt mehrmals zwischen Sklavinnenfotze und Arschfotze und spritzt ihr seine Ladung in den Arsch. Mit ihrem Mund reinigt sie danach seinen Schwanz von Kaviarresten und Fotzenschleim.

Einen Orgasmus hat sie dabei nicht. Bedingt durch die ständige Einnahme des Sklavenvitaminbreis ist es ihr nicht möglich einen Orgasmus zu bekommen. Seit beginn ihrer Versklavung hat sie, wie alle anderen Sklaven auch, keinen Orgasmus mehr gehabt und ist dauergeil.

Neben dem Schutz vor Krankheiten und Schwangerschaft ist das verhindern eines Orgasmus eine weitere Wirkung des Sklavenvitaminbreis. Da er seine volle Wirkung nur in Verbindung mit Sekt und Kaviar entfaltet, lassen wir uns natürlich gerne als Toilettensklaven benutzen und schlucken alles bereitwillig und ohne Zwang. Weitere Nahrung ist für uns Sklaven nicht erforderlich und wir verursachen der Firma nur sehr geringe Kosten für unsere Ernährung.

„Zeig mir jetzt die Dusche, ich muss mich frisch machen“, sagt Klaus.

Gehorsam führt die Sklavin den nackten Klaus, er hat sich seiner restlichen Kleidung entledigt, ins Erdgeschoss zur Dusche. Dort trifft er Horst, der von seiner Sklavin gewaschen wird. Horst ist fast das gleiche passiert wie ihm.

Im Zimmer von Melanie ist nach dem einräumen der Kleidung in die Schränke folgendes passiert.

Der Sklave, fertig mit einräumen, dreht sich zu Melanie um. Diese sitzt mit den Beinen über den Armlehnen, im Sessel.

Der Sklave kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt die nackte Fotze zu lecken. Melanie hat, durch die überall im Club gezeigte Nacktheit ermutigt, ihre gesamte Kleidung ausgezogen.

Bereits bei der ersten Berührung ihres Kitzlers kann sie ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und nach wenigen Zungenschlägen hat sie ihren ersten Orgasmus. Da sie bereits seit längerer Zeit nicht gepisst hat, beginnt sie dabei zu pissen. Der Sklave schluckt alles.

Peinlich berührt schaut sie ihm dabei zu. Als dieser ihr erklärt, dass sie ihn auch als Toilettensklaven benutzen kann, nutzt sie dies und gibt ihm ihren Kaviar. Auch ihr Arschloch wird von der Sklavenzunge gereinigt und ihre Erregung steigt bei dem dauernden anbohren durch die Sklavenzunge. Bereits nach kurzer Zeit hat sie einen erneuten Orgasmus.

Bevor sie aufstehen kann, hält der Sklave ihre Beine fest, leckt und beißt ihren Kitzler und bringt sie bis kurz vor den 3.

Orgasmus.

„Ich würde mich gerne ficken lassen“, sagt sie „aber ich nehme keine Pille“. Der Sklave erklärt ihr die Wirkung des Sklavenvitaminbreis. So beruhigt legt sie sich rücklings auf das Bett und der Sklave fickt ihre auslaufende Fotze bis sie ihn nach mehreren Orgasmen von sich stößt.

Nachdem sie nochmals in das Sklavenmaul gepisst hat, führt der Sklave die nackte Frau zum Duschraum. Dabei greift sie immer wieder an den steifen, wippenden Sklavenschwanz und wichst diesen.

Im Duschraum wird sie freudig von den Männern und der inzwischen ebenfalls eingetroffenen Stefanie begrüßt Auch Stefanie ist von ihrem Sklaven beglückt worden.

Während des Duschens kackt Stefanie vor den Augen der anderen ihrem Sklaven ins Sklavenmaul. Sie hat sich als einzige noch nicht entleert.

Nach dem Duschen lassen sich die vier Nackten von Sklaven massieren. Im Kellerbereich, ihre Sklaven haben sie dorthin geführt, gibt es mehrere Einzelkabinen mit besonderen Massageliegen.

Für jeden der vier stehen mehrere Sklavinnen und Sklaven für eine Massage zur Verfügung.

Stefanie legt sich bäuchlings auf die Liege. Ihr Gesicht liegt bequem in einem Loch mit Blick unter die Liege. Auch für ihre großen, schweren Brüste gibt es Löcher. Die Titten hängen so frei nach unten. Ihre Beine werden mit dünnen Bändern auf den Beinschienen der Liege festgeschnallt. Ihr Oberkörper und Kopf werden ebenfalls mit Bändern auf der Liege festgeschnallt.

Ihre baumelnden Arme werden an den Füßen der Liege mit kurzen Ketten befestigt. Auf eine entsprechende Frage hat sie der Fesselung zugestimmt.

Eine weitere Besonderheit der Liege bemerkt Stefanie sogleich, die Liege kann von der Hüfte an abwärts geteilt werden. Die Beine können so beliebig weit gespreizt werden. Alle Löcher sind dadurch bequem zugänglich. Bereits dieser Gedanke reicht aus, ihre Fotze feucht werden zu lassen.

Zwei Sklaven beginnen mit der Massage.

Die Beine haben sie der Frau soweit gespreizt, dass sie bis an den Unterkörper und damit an die frei zugänglichen Frauenlöcher herantreten können.

Unter der Liege hat eine Sklavin an den Brustwarzen und dem Kitzler Elektroden befestigt welche Stefanie mit leichten Stromstößen stimulieren. Unter der Liege liegend beginnt die Sklavin dann, Stefanie zu küssen. Erst will Stefanie erschrocken zurückweichen wird jedoch von dem Kopfriemen daran gehindert, dann erwidert sie den Kuss.

Zum ersten Mal wird Stefanie von einer Frau so intensiv geküsst.

Während Stefanie unter der Liege von Sklavin und Stromstößen verwöhnt wird, massieren sie die beiden Sklaven. Der zwischen ihren Beinen stehende Sklave steckt ihr dabei immer wieder seinen dicken, steifen und harten abgebundenen Sklavenschwanz in Arsch und Fotze. Nach etwa einer Stunde wird die hintere Hälfte der Liege nach unten geklappt. Ihre Füße berühren fast den Boden. Stefanie wird nun von mehreren Herren in Fotze und Arsch gefickt Nacheinander spritzen sie ihren Samen in den Darm der jungen Frau.

Eine Sklavin reinigt die Herrenschwänze von dem Kaviar Stefanies mit ihrem Sklavenmaul und schluckt von allen Herren die Herrenpisse. Die Sklavin saugt anschließend die Arschfotze von Stefanie aus. Nachdem alle Herren in die Arschfotze Stefanies gespritzt haben, lösen die Sklaven die Haltebänder, drehen Stefanie um und legen sie rücklings auf die Liege. Auch jetzt stimmt sie einer festen Fixierung auf der Liege zu.

Wieder bewegungslos auf der Liege festgeschnallt, senkt sich die Liege langsam ab.

Dabei dringt der steife Schwanz eines unter der Liege liegenden Sklaven in ihr mit Herrensamen gut geschmiertes Arschloch ein. Ohne ein Wort verlassen die Herren inzwischen den Massageraum.

Eine Sklavin steigt nun auf die Liege, setzt sich auf Stefanies Mund, beugt sich zu deren Fotze und verwöhnt Stefanies Kitzler mit ihrer Zunge. Sie knabbert den Lustknubbel, saugt ihn tief in ihren Mund und bringt Stefanie fast um den Verstand. Kurz vor dem herannahenden Orgasmus nimmt sie den Kitzler zwischen die Zähne und beißt etwas schmerzhafter zu.

Als sie so Stefanies Aufmerksamkeit erregt hat, drückt sie ihre Fotze fest auf Stefanies Mund und beginnt zu pissen. Als Stefanie nicht sofort schluckt, beißt sie etwas fester in deren Kitzler. So aufgemuntert schluckt Stefanie nun die Sklavinnenpisse. Die Sklavin belohnt dies und leckt Stefanie zum ersehnten Orgasmus. Nacheinander schluckt Stefanie nun bereitwillig die Pisse aller anwesenden fünf Sklaven. Von jedem wird sie mit einem Orgasmus belohnt. Während der Massage, dem Besamen ihrer Arschfotze und dem Pisse schlucken, hat Stefanie mehrere intensive Orgasmen.

Nach zwei Stunden befreien die Sklaven Stefanie von der Liege. Erschöpft, mit leicht wunden Löchern aber überaus glücklich und befriedigt lässt sie sich von ihrem Sklaven zur Dusche bringen und sich reinigen.

Melanie, die auch ausgiebig massiert und gefickt wurde, steht bereits unter der Dusche. Die beiden Männer treffen kurze Zeit später mit ihren Sklavinnen ein.

Die Massagen der Männer sind ähnlich verlaufen.

Auch sie wurden mit Bändern bäuchlings auf Liegen fixiert. An ihren Brustwarzen haben die Sklavinnen ebenfalls Elektroden befestigt. Die Männerschwänze wurden ständig von Sklavenmäulern geblasen. Die Sklaven, die unter der Liege lagen waren dabei so positioniert, dass ihre steifen Sklavenschwänze genau vor den Männermäulern standen. Klaus und Horst, auch ihre Arschfotzen sind während der Massage von den Sklavenschwänzen immer wieder gestoßen worden, waren nach einer Stunde so frustriert, sie hatten noch immer keinen erlösenden Samenerguss, dass sie endlich die harten Sklavenschwänze in ihre Mäuler ließen.

So gepfählt und durch die Kopfbänder an einem zurückweichen gehindert, haben die Sklaven in die Münder gepisst. Zuerst haben sich die Männer geweigert die Pisse zu schlucken. Mehrere schmerzhafte Bisse in ihre harten und steifen Schwänze, haben sie dann doch veranlasst die Pisse von 5 Sklaven zu schlucken. Jeder Sklave hat zum Dank den Männern zum Abspritzen verholfen und das Herrensperma geschluckt.

Dann wurde wie bei den Frauen die untere Hälfte der Liege nach unten geklappt und etliche Herren haben die Arschfotzen der beiden Männer gefickt und besamt.

Auch hier hat eine Sklavin die Herrenschwänze von Kaviar und Sperma gereinigt. Als die Männer pissen mussten, haben Sklaven ihre Pisse bereitwillig geschluckt.

Nachdem die Herren die Männerdärme besamt haben und ihre Schwänze gereinigt waren, haben diese den Raum verlassen.

Die Sklaven lösten die Männer von den Liegen und fixierten sie mit deren Einverständnis auf dem Rücken liegend auf der Liege. Mit Ketten an den Fußgelenken wurden dabei die Beine weit gespreizt zur Decke gezogen.

Das Arschloch der Männer war dadurch besonders leicht zu ficken. Sofort haben neu dazugekommene Herren ihre Schwänze in die Ärsche von Klaus und Horst gesteckt und diese ausgiebig gefickt. Das Kopfteil der Liege wurde nach unten geklappt. Der Kopf der Männer hing dadurch nach unten. In den so leicht zugänglichen Mund, ein kurzes und festes zwicken der Männernippel hat sie zum öffnen ihrer Münder bewegt, haben ebenfalls Herren ihre Schwänze gesteckt. In Arsch und Mund wurden die beiden Männer gleichzeitig gefickt und besamt.

In jedes Loch haben 5 Herren gespritzt und anschließend gepisst. Horst und Klaus haben ohne Widerspruch alles geschluckt.

Nachdem der letzte Herr den Massageraum verlassen hat, haben Sklaven die Fesseln gelöst und sie zu den Duschen geführt. Ihre Sklavinnen haben sie dort ausgiebig gereinigt.

In Begleitung ihrer persönlichen Sklaven haben die vier nach dem Duschen einen kleinen Imbiss an einer Theke im Erdgeschoss zu sich genommen.

Dass sie dabei nackt waren hat sie nicht gestört. Schließlich haben sie seit Stunden nur nackte Körper gesehen. Die persönlichen Sklaven haben dabei die Abendration ihres Sklavenvitaminbreis erhalten.

Auch die beiden Sklavinnen hinter der Theke waren nackt. Ihre Körper, besonders die Sklavinnenärsche, waren mit frischen Spuren von Auspeitschungen gezeichnet. „Hier war unter anderem der Rohrstock im Einsatz“, erklärte eine der persönlichen Sklavinnen.

Die Münder der Sklavinnen waren mit Penisknebeln verschlossen und ihre Titten fest abgebunden und bereits blau angelaufen.

Auch Sklavinnenfotze und Sklavinnenarschfotze der beiden waren ausgefüllt. In ihnen waren heftig vibrierende Dildos zu erkennen.

Satt und müde sind die vier mit ihren Sklaven in die Einzelzimmer. Von ihrem Ehepartner haben sie sich mit intensiven Zungenküssen verabschiedet. Dabei haben die Frauen ihren Männern die Schwänze gewichst und die Männer ihren Frauen die Fotzen gefingert. Als es keinem gelang, den anderen zu befriedigen, sind die Sklavinnen hinter ihre Herren getreten, haben sich fest an deren Rücken gedrückt und die Männernippel gedreht und gezwickt.

Die Männer haben deutlich die spitzen und beringten Sklavinnennippel in ihrem Rücken gespürt. Die Sklavinnenzungen sind in die Männerohren eingedrungen und haben diese ausgeleckt.

Die Sklaven sind hinter ihre Herrinnen getreten, haben ihre Schwänze in die Ärsche der Frauen gesteckt und diese gestoßen. Die Titten der Frauen haben sie von hinten umgriffen und heftig geknetet. Auch die beiden Frauen haben die spitzen, harten und beringten Sklavennippel deutlich in ihrem Rücken gespürt.

Unterstützt durch ihre Sklaven haben schließlich alle nochmals einen Orgasmus gehabt. Die Männer haben dabei die Fotzen ihrer Frauen vollgespritzt.

Glücklich und zufrieden sind danach alle in ihre Betten. Zuvor haben sie ihre Sklaven nochmals mit Sekt und Kaviar abgefüllt.

Damit keiner der vier während der Nacht den weiten Weg zur Toilette gehen muss, schlafen die Sklaven auf dem Boden vor den Betten.

Da alles live von überall angebrachten Kameras ins Internet und damit zu allen Herren und Herrinnen übertragen wurde, hatten alle einen unterhaltsamen Tag. Auch aus den Zimmern wird während der Nacht alles übertragen und der nächste Tag verspricht auch unterhaltsam zu werden.

Gegen 23. 00 Uhr gehen in den Zimmern die Lichter an. Je 3 Herren betreten die Zimmer der Frauen und je 2 Herrinnen die Zimmer der Männer.

Alle 10 sind bis auf Kopfhauben nackt.

Melanie wird wach, als einer der Herren seinen Schwanz in ihrer Fotze versenkt und beginnt sie zu ficken.

„Willst du endlich von richtigen Männern gefickt werden“ fragt sie einer der Herren.

„Ja, aber ich verhüte nicht und ich will nicht schwanger werden“ antwortet sie. „Das ist kein Problem. Du bekommst diese Spritze mit einem Auszug des Sklavenvitaminbreis.

Dadurch bist du wie die Sklaven vor allem geschützt“. „Ja, gebt mir die Spritze. Ich will endlich auch in meiner Fotze besamt werden. Habe ich die Möglichkeit, falls es mir zu viel wird, alles zu beenden“?

„Mit dem Safewort „Nachtruhe“ kannst du jederzeit alles abbrechen. Jede Handlung wird sofort aufhören“, bestätigt einer der Herren.

„Gut, dann bin ich mit allem einverstanden. Macht mit mir was ihr wollt“, antwortet Stefanie.

Das sie die nächsten 72 Stunden keinen Orgasmus mehr haben wird und dadurch bedingt dauernd geil sein wird, ist ihr nicht bewusst. In ihrer Geilheit würde sie trotzdem zustimmen.

Einer der Herren gibt ihr die Spritze.

„Steh auf“, befiehlt einer der Herren. Er legt sich rücklings auf das Bett. Stefanie wird von einem anderen Herrn rückwärts auf das Bett und über den Schwanz des liegenden Herren geführt.

„Setz dich und steck dir den Herrenschwanz in deinen Arsch“, weist dieser sie an. Stefanie setzt sich langsam auf den steil aufragenden Schwanz welcher in einem Zug in ihrer Arschfotze verschwindet. Ein Sklave hat ihn vorher eingeölt. Von dem dritten Herrn wird der Oberkörper Stefanies nach hinten gedrückt. Der unter ihr liegende Herr umgreift ihre Arme, drückt diese seitlich an ihren Körper und nimmt ihre Titten in seine Hände um sie zu kneten und drücken.

Der zwischen ihren Beinen kniende Herr steckt nun seinen Schwanz in ihre offene Fotze. Auch dieser Schwanz verschwindet mit dem ersten Stoß tief im Fotzenloch Stefanies.

Der dritte Herr dreht den Kopf Stefanies auf seine Seite.

„Maul auf und alles schlucken“, befiehlt er. Bereitwillig nimmt Stefanie den Herrenschwanz in ihr Maul.

Wie auf Kommando beginnen alle drei die Löcher der Frau zu stoßen.

Ohne Rücksicht darauf, dass Stefanie keinen Orgasmus bekommen kann, ficken sie die junge Frau und spritzen alles in ihre Löcher. Danach tauschen sie noch zweimal ihre Positionen und jeder von ihnen besamt jedes Loch Stefanies.

Anschließend pisst jeder in ihr Maul. Auch der Sklave erhält die Erlaubnis ihr seine Pisse zu geben.

„Jetzt bekommst du noch etwas besonderes“, sagt einer der Herren zu Stefanie. „Dies ist notwendig, damit der Sklavenvitaminextrakt seine volle Wirkung entfaltet.

Sklave, gib ihr deinen Kaviar“. Der Sklave hockt sich über den Mund Stefanies. Angeekelt will sie ihren Kopf zur Seite wenden. Ein beißender Schmerz auf ihren Titten, ein Herr hat ihr einen heftigen Schlag mit der Reitgerte gegeben und das gleichzeitige tiefe eindringen eines heftig vibrierenden Dildos in ihre Fotze bewirken jedoch, dass sie ohne weiteren Widerstand, ihren Mund weit öffnet. Trotz ihres Ekels verzichtet sie auf das Aussprechen des Safeworts. Ihre Geilheit ist zu groß.

Mit teils heftigem Würgen, auch jetzt helfen ihr die Schläge mit der Reitpeitsche sich zu beherrschen, schluckt sie den gesamten Sklavenkaviar. Anschließend reinigt sie mit ihrer Zunge das Sklavenarschloch.

Wortlos verlassen die Herren das Zimmer, das Licht geht aus und der Sklave legt sich wieder auf die Erde.

Enttäuscht darüber, dass sie trotz der geilen Ficks keinen Orgasmus hatte, schläft Stefanie besamt, bepisst und mit dem Geschmack von Sklavenkaviar im Mund ein.

Vier Finger ihrer rechten Hand stecken dabei in ihrer Fotze.

Auch Melanie hat in dieser Nacht das gleiche Erlebnis und allem freiwillig zugestimmt.

Bei Klaus erscheinen um 23. 00 Uhr 2 Herrinnen. Die Sklavin nimmt auf Befehl einer Herrin den schlaffen Schwanz des schlafenden Mannes in ihr Sklavinnenmaul und beginnt diesen zu blasen. Davon wird Klaus mit einem seligen Lächeln auf den Lippen wach. Als er die Augen öffnet sieht er überrascht die zwei maskierten und nackten Herrinnen in seinem Zimmer und die seinen Schwanz blasende Sklavin.

„Was ist denn hier los“, fragt er begeistert von so viel Aufmerksamkeit.

„Sei still und hör zu“, antwortet eine der Herrinnen „willst du endlich richtige Frauen ficken, die auch einen echten Orgasmus kriegen und dies ohne Unterbrechung. Soll dein Schwanz für alle hart und steif sein“?

„Natürlich will ich. Aber wie soll das gehen? So lange hält es der beste Hengst nicht durch“, fragt Klaus.

„Du bekommst diese kleine Spritze mit Sklavenvitaminbrei. Dadurch bleibt dein Schwanz ständig steif und hart. Du hast dies bereits an den Sklaven gesehen“, entgegnet die Frau.

Dass ihm das Abspritzen für die nächsten 72 Stunden nicht mehr möglich ist, vergisst sie ihm zu sagen.

„Gut, damit bin ich einverstanden. Gebt mir die Spritze und dann lasst euch ficken“.

Klaus erhält die Spritze und bereits nach wenigen Minuten steht sein Schwanz steif ab.

Die Sklavin hört mit dem Blasen auf und begibt sich in eine Ecke.

„Damit wir unseren Spaß haben wirst du dies hier anlegen“, befiehlt eine der Herrinnen und zeigt ihm einen Doppeldildoknebel. Zuerst weigert er sich aber nach einer Drohung der Frauen, ihn sofort zu verlassen und ihm auch die Benutzung der Sklavinnen zu verbieten, lässt er doch zu, dass sie ihm den Knebel anlegen. Sein Mund wird mit dem 8 cm langen und 5 cm durchmessenden Innendildo gut ausgefüllt.

Der Außendildo ist 18 cm lang und durchmisst 8 cm.

„Leg dich auf den Rücken und sei uns ein guter Schwanzträger“, sagt eine der Herrinnen. Als Klaus auf dem Rücken liegt, setzen sich die zwei Herrinnen auf die steil nach oben stehenden Schwänze und reiten sich zu ihrem ersten Orgasmus. Mehrmals tauschen sie die Plätze und jede von ihnen befriedigt sich mehrmals an dem dauergeilen Klaus ohne dass dieser abspritzt.

Als die Frauen fertig sind, nimmt die Sklavin ihm den Knebel ab.

Die erste Herrin hockt sich über den Mund von Klaus und während die zweite zur Aufmunterung an seinen Nippeln zwirbelt pisst sie ihm in seinen Mund. Auch die zweite Herrin und die Sklavin geben ihm ihren Sekt.

„Jetzt bekommst du noch etwas Besonderes von deiner Sklavin. Du hast heute deinen Spaß mit ihr gehabt.

Jetzt kannst du dich revanchieren“. Zur Sklavin gewandt sagt die Herrin „gib ihm deinen Kaviar. Er hat es sich verdient“. Die Sklavin hat bereits seit über 24 Stunden nicht geschissen und ist froh, endlich ihren Darm zu entleeren. Sie hockt sich mit ihrem Arsch über den Mund von Klaus. Als dieser nicht sofort seinen Mund öffnet, durchfährt ihn ein stechender Schmerz. Eine der Herrinnen hat einen festen Schlag mit der Reitgerte auf seinen Schwanz geführt.

Fast gleichzeitig erhält er von der zweiten Herrin einen Schlag mit der Neunschwänzigen auf seinen steifen Schwanz und die Eier.

„Wenn du nicht sofort dein Maul aufmachst, kannst du deine Sachen packen und verschwinden“ droht eine der Herrinnen. Obwohl er sich etwas ekelt nimmt er nicht die Möglichkeit des Safeworts in Anspruch sondern öffnet seinen Mund. Widerwillig und mit leichtem Würgen schluckt Klaus den Sklavinnenkaviar. Als er beginnt heftiger zu Würgen befiehlt eine der Herrinnen der Sklavin: „runter, setz dich auf sein Maul.

Das Schwein will ins Bett kotzen“. So verschlossen, muss Klaus alles schlucken. Als er sich wieder beruhigt hat, erhebt sich die Sklavin. Die Herrinnen haben das Zimmer bereits verlassen. Klaus leckt noch den Arsch der Sklavin sauber. Dann legt sie sich wieder auf die Erde. Das Licht geht aus. Mit steifem Schwanz und als Toilette benutzt schläft Klaus ein. In seinem Mund hat er den Kaviargeschmack der Sklavin. Auch der Geruch nach Kaviar hängt während der ganzen Nacht im Raum.

Mehrmals wird er in dieser Nacht wach und versucht sich zum Abspritzen zu wichsen. Die Spritze verhindert dies jedoch sehr wirkungsvoll. Der nächste Samenerguss kommt frühestens in 72 Stunden.

Horst, der ebenfalls allem freiwillig zustimmt, macht die gleichen Erfahrungen in dieser Nacht.

Der nächste Tag

Am nächsten Morgen wird Klaus sehr angenehm geweckt. Sein steifer Schwanz wird von einem warmen, feuchten Mund geblasen.

Neben seinem Kopf spürt er nackte Beine. Im Glauben, eine geile, nasse Sklavinnenfotze über sich zu sehen, öffnet er die Augen. Erschrocken sieht er den steifen Sklavenschwanz seines Sklaven. Der Sklavenschwanz zielt genau auf seinen Mund und berührt in diesem Moment seine Lippen. Dabei bläst und wichst der Sklave den Schwanz von Klaus, steckt einen Finger in dessen Arschfotze und bohrt diese an. Obwohl der beringte Sklavenschwanz gegen den Mund von Klaus drückt, öffnet er ihn nicht.

Erst als der Sklave etwas fester zubeißt und Klaus einen leisen Schmerzlaut entlockt, öffnet Klaus seinen Mund und der Sklavenschwanz stößt sofort tief hinein. Anstatt jedoch in den Mund zu ficken, lässt der Sklave seine herbe Morgenpisse laufen. Klaus schluckt alles und beginnt selbst in den Sklavenmund zu pissen. Der Sklave schluckt begierig die Morgenpisse von Klaus.

Beide blasen und wichsen sich gegenseitig ihre steifen Schwänze.

Nach mehreren Minuten richtet sich der Sklave auf, zieht seinen Schwanz aus dem Mund von Klaus, rutscht etwas nach vorne und beginnt über dem Mund von Klaus zu kacken.

Da Klaus zwischen den Beinen nicht ausweichen kann und verhindern will, dass sein gesamtes Gesicht beschmutzt wird, öffnet er seinen Mund und nimmt den Kaviar des Sklaven auf. Trotz des Ekels und einigen leichten Würgreizen muss Klaus nicht kotzen. Es klappt schon besser als am Vorabend.

Nachdem der Sklave fertig und sein Sklavenarsch von Klaus mit der Zunge gereinigt wurde, Klaus kann ein mehrmaliges tiefes anbohren des Sklavenlochs nicht unterdrücken, benutzt Klaus den Sklaven als Toilettensklaven.

Der Sklave schluckt ohne Probleme.

Als Klaus aufgestanden ist, stellt sich der Sklave direkt vor ihn und packt fest seinen Schwanz. Mit der anderen Hand zieht der Sklave den Kopf von Klaus zu sich heran. Als sich ihre Münder berühren und Klaus seinen leicht öffnet, drückt der Sklave seinen Mund fest auf den Mund von Klaus. Bei dem nachfolgenden intensiven Zungenkuss schmecken beide die Reste ihres eigenen Kaviars. Ein langer Männerkuss mit kaviarverschmierten Gesichtern und Mündern folgt.

Anschließend gehen Klaus und der Sklave ins Erdgeschoss um zu duschen. Unterwegs wichst der Sklave ständig den steifen Schwanz von Klaus.

Auch Horst und sein Sklave, beide mit steifen Schwänzen und ebenfalls kaviarverschmierten Gesichtern sind auf dem Weg zur Dusche. Gemeinsam treffen die vier Männer im Duschraum ein.

Unterwegs begrüßt sie ein Herr mit den Worten „Guten Morgen, wie ich sehe haben sie bereits gefrühstückt.

Und geil sind sie auch. In einer Stunde treffen wir uns im Aufenthaltsraum um den heutigen Tag zu besprechen. Bringen sie auch ihre Frauen mit. Auf Kleidung können sie verzichten, sie stört nur“.

Die vier Männer gehen duschen.

Auch Melanie wird an diesem Morgen angenehm geweckt. Eine weiche, beringte Zunge leckt ihre feuchte Fotze. Warme, haarlose Beine spürt sie an den Armen. In der Erwartung, einen harten Sklavenschwanz in ihr geiles Blasmaul zu bekommen, öffnet sie ihren Mund mit geschlossenen Augen.

Statt des Schwanzes drückt sich jedoch eine beringte Frauenfotze auf den geöffneten Mund und warme, herbe Morgenpisse strömt sofort in ihren Mund. Ohne Zögern und um ein einnässen ihres Bettes zu verhindern, schluckt sie die gesamte Sklavinnenpisse. Da die Sklavin währenddessen weiter an ihrer Fotze leckt, ist Melanie in ihrer Geilheit ohne Probleme in der Lage die Pisse zu schlucken.

Als die Sklavin jedoch ihre Arschfotze über den Mund von Melanie schiebt und Melanie sieht, wie sich die Rosette langsam öffnet, will sie sich abwenden.

Die Sklavin hat damit gerechnet und schiebt fast gleichzeitig Dildos in Arsch und Fotze von Melanie. Da beide heftig vibrieren, öffnet Melanie mit einem lauten, geilen Stöhnen ihren Mund und schluckt den Sklavinnenkaviar. Aufgegeilt durch die Vibratoren in ihren Löchern und die Sklavinnenzunge an ihrem Kitzler, kann Melanie den gesamten Sklavinnenkaviar problemlos aufnehmen.

Beide tauschen die Positionen und Melanie benutzt nun die Sklavin als Toilette. Die Sklavin dreht Melanie auf den Rücken, hockt sich über sie und nähert sich mit ihrem kaviarverschmierten Gesicht dem kaviarverschmierten Gesicht von Melanie.

Ihre Münder berühren sich zu einem Kuss. Als Melanie ihren Mund öffnet und den Kuss der Sklavin erwidert, schmecken auch die Frauen ihren eigenen Kaviar. Auch Melanie schmeckt an diesem Morgen zum ersten Mal ihren eigenen Kaviar. Nach einem langen und heftigem Zungenkuss lösen sich die Frauen voneinander und stehen auf. Nackt stehen sie voreinander und betrachten sich gegenseitig. Während die Sklavin mit den Nippeln von Melanie spielt sagt sie „Herrin, ihr habt einen geilen Körper jedoch zu viele Haare.

Auch etwas Schmuck würde euch gut stehen“.

„Du hast Recht. Wenn ich deinen Sklavenkörper sehe, könnte ich neidig werden. Ob ich auch so aussehen kann“ antwortet Melanie.

„Das ist kein Problem. Unsere Herren und Herrinnen werden es dir bestimmt ermöglichen. Wir können sie fragen. Aber zuerst lass uns duschen gehen. So verschmiert und stinkend bieten wir keinen schönen Anblick“ entgegnet die Sklavin.

Gemeinsam gehen die zwei Frauen nackt zum Duschraum.

Dabei verirren sich die Hände mehrmals in die Fotze der anderen.

Stefanie und ihre Sklavin, auch sie haben sich gegenseitig als Toiletten benutzt, stehen bereits unter der Dusche. Gemeinsam mit den Männern begrüßen sie Melanie.

Während des Duschens bekommen Stefanie und Melanie immer wieder die ständig steifen Schwänze ihrer Männer und der Sklaven in ihre Löcher gesteckt. Das sie auch vom Ehemann der anderen gefickt werden, ist beiden egal.

Hauptsache ihre heißen Löcher werden gefüllt.

Besonderes Vergnügen bereitet es allen, als 4 Herren mit maskierten Köpfen erscheinen.

„Stellt euch mit dem Gesicht zur Wand, stützt euch mit den Händen ab, spreizt eure Beine“, kommen die kurzen Anweisungen eines Herrn an die zwei Paare.

Ohne zu Zögern begeben sich Horst, Klaus, Melanie und Stefanie in die befohlene Position. Die Herren stellen sich hinter die vier und dringen gleichzeitig in die dargebotenen Arschfotzen ein.

Während die vier Herren in die Ficklöcher stoßen, klatschen ihre Eier gegen die Fotzen und Eier der gebeugt vor ihnen Stehenden. Alle spritzen ihren Samen in die Arschfotzen und spülen diese anschließend mit ihrer Herrenpisse. Von den Sklavenmäulern lassen sich die Herren ihre Schwänze reinigen und verlassen den Duschraum.

Auch die vier verlassen kurze zeit später den Duschraum.

Die Sklaven führen sie in den Aufenthaltsraum um den Herrn zu treffen.

Im Aufenthaltsraum werden sie von den dort tätigen Sklaven und Sklavinnen zu einem vorbereiteten Tisch geführt.

Erstaunt sehen sie, dass nur für eine Person gedeckt ist. Noch überraschter sind sie, als die Sklaven ihnen die Sitzgelegenheiten zeigen. Es handelt sich um Sklavenhocker.

Auf normale Hocker sind Analdildos für die Männer sowie Fotzen- und Analdildos für die Frauen montiert. Um die Männer fest zu fixieren sind an ihren Hockern Schwanzschellen befestigt in die Schwanz und Eier gelegt werden.

Die Schellen werden verschlossen mit einem Schloss gesichert. Die Frauen werden mit Metallschellen, die um ihre Oberschenkel gelegt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert werden, auf dem Hocker fixiert. So fixiert kann sich keiner mehr auf dem Hocker bewegen und ist bedingungslos den Vibratoren und damit dem Herrn, der die Fernbedienung hat, ausgeliefert.

Nach kurzem Zögern stellt sich jeder der vier über den für ihn vorgesehenen Hocker und setzt sich langsam.

Dabei dringen die Dildos in die Ficklöcher ein. Nachdem alle sitzen, Sklaven haben durch festes Aufstützen auf den Schultern nachgeholfen und die Dildos tief in den Löchern stecken, werden die Schellen um Oberschenkel und Schwänze gelegt und verschlossen. So fixiert warten die vier auf den Herrn.

An den feuchten Flecken, die sich unter den Fotzen der Frauen bilden und den immer wieder zuckenden, steil nach oben gerichteten Männerschwänzen, ist die Geilheit der vier deutlich zu erkennen.

Die sanft vibrierenden Dildos tragen dazu bei.

Während die vier auf den Herrn warten betreten zwei andere Herren den Aufenthaltsraum. Bekleidet sind sie mit Lederwesten, die vorne mit Riemen zusammengehalten werden und einen Blick auf die behaarten Oberkörper zulassen. Als Hose tragen sie Leggins, die vorne eine Öffnung haben. Durch diese Öffnung sind ihre Schwänze und der Sack frei zugänglich und sichtbar. An einem Gürtel führen sie Reitgerte, Neunschwänzige und Handschellen mit sich.

Durch diese zur Schau Stellung ihrer Männlichkeit zeigen die Herren, dass sie weit über den Sklaven stehen.

An Hundeleinen führt jeder Herr eine auf allen vieren krabbelnde Sklavin hinter sich her. Die Leine ist am Halsband der Sklavin eingehakt. Arm- und Fußbänder sind mit kurzen Ketten verbunden.

Beim betreten des Raumes haben alle Sklaven und Sklavinnen die sich im Raum befinden unterwürfig ihre Blicke auf die Herrenschwänze gerichtet.

Die Herren setzen sich an einen Nachbartisch. Die Sklavinnen kriechen unter den Tisch und zwischen die Beine ihres Herrn. Sofort nehmen sie den Herrenschwanz in ihr Sklavinnenmaul. Mit ihrer beringten Zunge verwöhnen sie den Schwanz während die Herren frühstücken.

Klaus, der beim zuschauen immer geiler wird, wichst seinen Schwanz. Auch Stefanie beginnt ihre Titten zu streicheln. Als sich in diesem Moment die Vibrationen der Dildos verstärken, gibt es auch für Horst und Melanie kein halten und sie beginnen zu wichsen.

„Schau dir diese Wichser an“, sagt einer der Herren „wer hat das denn erlaubt“? Zu einer Sklavin die in einer der Ecken steht, sagt er „Hol sofort Handschellen und zieh die Wichsgriffel der Vier aus dem Verkehr“.

Die angesprochene Sklavin führt umgehend den Befehl aus und fesselt die Hände von Klaus und den anderen mit Handschellen auf den Rücken und begibt sich wieder in ihre Ecke.

Zufrieden frühstücken die Herren weiter. Dabei benutzen sie ihre Sklavin als Pisssklavin und spritzen ihr auch Herrensperma ins Maul.

Der Herr, der mit Klaus und den anderen verabredet war, betritt den Aufenthaltsraum und setzt sich an den Frühstückstisch. Gekleidet ist er wie die bereits anwesenden Herren.

„Guten Morgen“, begrüßt er die vier „ich hoffe sie hatten eine geile Nacht. An ihren gefesselten Händen und den steifen Schwänzen sehe ich, dass sie sich hier sehr wohl fühlen“.

Klaus antwortet „ja, die Nacht war sehr erregend. Wären sie so freundlich, uns von den Handschellen zu befreien. Wir möchten auch noch etwas frühstücken“.

„Das können sie auch mit Handschellen. Ihr Sklaven dort, legt die vier auf den Rücken. Meine Herren, wären sie bereit den Hunger unserer Gäste zu stillen“?

Während vier Sklaven Klaus und die anderen mitsamt ihrer Hocker auf den Rücken legen, stehen die Herren auf und ziehen ihre Hosen runter.

Auch ein vierter Herr, der gerade den Raum betritt, beteiligt sich. Alle vier Herren hocken sich über die Mäuler der vier liegenden und kacken in diese. Hungrig wie die vier sind, schlucken sie bereitwillig den Kaviar und anschließend den Herrensekt. Nachdem sie die Herrenärsche mit ihren Zungen gereinigt haben, setzen die Herren ihr Frühstück fort. Die Sklaven, die die vier hingelegt haben, entleeren sich ebenfalls in die Mäuler der vier. Nachdem auch ihre Ärsche gereinigt wurden, stellen sie die mit Kaviar und Sekt abgefüllten wieder aufrecht hin.

Von den mit Kaviar verschmierten Gesichtern abgestoßen befiehlt der Herr vier Sklavinnen die Gesichter sauber zu lecken. Die beiden, die die Gesichter von Klaus und Horst reinigen, dürfen sich dabei deren steife Schwänze in ihre Fotzen stecken und darauf reiten. Nachdem alle sauber sind, begeben sich die Sklavinnen bis auf eine, wieder auf ihre Plätze. Die verbleibende darf unter dem Tisch den Schwanz des Herrn mit ihrem Sklavenmaul verwöhnen und seinen Sekt schlucken.

Nachdem der Herr sein Frühstück beendet hat, wendet er sich an die vier „Heute erhalten sie die Gelegenheit, den Club näher kennen zu lernen. Vorher möchte ich ihnen jedoch die Voraussetzungen dafür sagen. Sie können diese akzeptieren und bleiben oder sie lehnen ab und verlassen sofort den Club. Die Entscheidung liegt ganz bei ihnen.

1. Regel: Im gesamten Clubbereich dürfen ausschließlich Herren, Herrinnen, Clubmitglieder oder Tagesgäste bekleidet und behaart umhergehen.

2. Regel: Sollten sie nicht zu den genannten Personen gehören, ist das Tragen von Ringen am Körper obligatorisch.

Für sie bedeutet dies, um zu bleiben müssen ihre Körper enthaart werden. Auch die Ringe, die sie bei den Sklaven sehen, müssen an ihren Körpern angebracht werden. Da sie aber nur vorübergehend im Club sind, würde auf den Nasenring und auf das entfernen der Haupthaare sowie der Wimpern und Augenbrauen verzichtet werden.

Entscheiden sie nun, ob sie bleiben oder gehen“.

Melanie, die bereits am Morgen mit ihrer Sklavin darüber gesprochen hat, ist sofort einverstanden. Davon überrumpelt, stimmen auch die anderen drei nach kurzem Zögern zu.

Zur Sicherheit unterschreiben die vier freiwillig und ohne Zwang eine entsprechende schriftliche Erklärung. Mit dieser Erklärung bestätigen die vier weiterhin wissentlich, dass sie sich, ihrem künftigen Äußeren entsprechend, während ihres gesamten Clubaufenthalts allen Herren und Herrinnen unterwerfen und diesen zur uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung stehen.

Auch mit allen als notwendig erachteten Erziehungs- und Bestrafungsmaßnahmen erklären sie sich einverstanden.

„Jetzt, wo wir alles geklärt haben, können wir den Tag richtig beginnen. Jeder von ihnen wird heute neben seinem Sklaven von einem Herrn und einer Herrin begleitet. Da für ihre Sklaven in Anwesenheit von Herren oder Herrinnen ein Sprechverbot gilt, müssen sie ihre Fragen an die Herrin oder den Herren richten. Ich möchte sie noch darauf hinweisen, dass sie jederzeit mit dem Safewort „Nachtruhe“ alles beenden können.

Sie werden dann umgehend den Club verlassen und nie wieder betreten“ sagt der Herr.

Die Sklaven lösen die Handschellen, Schwanz- und Oberschenkelschellen von Klaus, Horst und den Frauen. Langsam stehen die vier auf. Mit einem Schmatzen lösen sich die Dildos aus den Ficklöchern. Sklaven reinigen die Löcher mit ihren Zungen von ausgetretenen Körpersäften.

Die vier und ihre Sklaven folgen den wartenden Herren in den Freibereich der Außenhalle.

Dort werden sie von 4 Herrinnen erwartet. Die Herrinnen tragen Lederwesten, die ihre Brüste freilassen und Lederhosen, die im Schritt offen sind und ihre behaarten Fotzen und Arschkerben zeigen. So können sie sich jederzeit befriedigen lassen. Auch sie führen an Gürteln Handschellen und Peitschen mit sich. Wie die Herren tragen auch sie keine Schuhe.

Die Sklaven werfen sich vor den Herrinnen auf den Boden und küssen die Füße der Herrinnen.

Da Klaus und die anderen nicht reagieren, erhalten sie von den Herren sofort Schläge mit der Reitgerte auf die nackten Ärsche. Einer schreit sie an „Runter auf die Knie und begrüßt unterwürfig eure Herrinnen. Seit dankbar, dass sie sich dazu herablassen, sich mit euch abzugeben. Merkt euch dies für die Zukunft. Ihr werdet künftig jeden Herrn und jede Herrin, die euch ihre Aufmerksamkeit schenken, so Begrüßen“.

Die vier lassen sich wie die Sklaven auf ihre Knie fallen und küssen die nackten Herrinnenfüße.

Danach kriechen sie zu den Herren und küssen auch deren Füße.

„Das genügt. Steht auf und folgt uns“, sagt eine Herrin. Gehorsam folgen die vier mit ihren Sklaven den Herrinnen. Dabei teilt sich die Gruppe gleichmäßig in 4 kleinere Gruppen auf.

Horst und sein Sklave folgen ihrem Herrenpaar. Sie werden in den Tagesbesucherbereich geführt.

„Wir werden den Tagesbesuchern heute etwas besonderes bieten“, sagt der Herr zu Horst.

„Nicht jeden Tag werden Enthaarungen und Beringungen durchgeführt“.

In der Mitte des Freibereichs ist auf einer kleinen Anhöhe alles vorbereitet. Im Abstand von 3 Metern stehen 2 jeweils 3 Meter hohe Pfosten. Oben und unten sind Ketten mit Hand- und Fußmanschetten befestigt, die über Rollen laufen und so stramm gezogen werden.

„Stell dich zwischen die Pfosten“, befiehlt die Herrin. Da Horst beim Anblick der fast 30 bekleideten Tagesbesucher und Besucherrinnen zögert, treibt der Herr ihn mit Schlägen der Neunschwänzigen zwischen die Pfosten.

Trotz der peinlichen Vorführung steht der Schwanz von Klaus wie eine 1.

Zwischen den Pfosten beginnen die bereitstehenden Sklavinnen mit der Enthaarung. Zuerst werden Hand- und Fußgelenke mit den Lasern von allen störenden Haaren befreit. Bei dieser Enthaarungsmethode, die völlig ungefährlich ist und am gesamten Körper, auch am Kopf, eingesetzt werden kann, fallen an den bestrahlten Stellen die Haare schmerzfrei ab. Eine einmalige Behandlung wirkt 6 Wochen. Wird die Behandlung nach einer Woche wiederholt, wachsen frühestens nach einem Jahr die ersten Haare.

Wird nach nochmals einer Woche die Behandlung ein drittes Mal durchgeführt, ist die Behandlung endgültig. An den bestrahlten Stellen wächst nie wieder ein Haar. Alle Sklaven und Sklavinnen wurden am gesamten Körper, auch am Kopf, drei Mal behandelt. Ihnen wächst nie wieder ein Haar.

Nachdem die Sklavinnen die Gelenke von Horst enthaart haben, legen sie ihm die Hand- und Fußmanschetten an und ziehen die Ketten stramm. Klaus steht wie ein X zwischen den Pfosten.

Unbeweglich ist er den Blicken der Zuschauer ausgeliefert.

Die Sklavinnen enthaaren nun den gesamten Körper vor den Augen der Zuschauer. Auch Klaus und die Frauen, sie stehen nackt mit nassen Fotzen und steifem Schwanz im Kreis der Zuschauer schauen zu. Dabei werden sie immer wieder, wie auch ihre Sklaven, von den Umstehenden begrapscht. Die steifen Schwänze werden gewichst, ihnen werden Finger in Arsch und Fotze gesteckt und die Nippel gezwirbelt.

Nach einer halben Stunde ist Horst fertig und seine Fesseln werden gelöst. Während Klaus seinen Platz einnimmt, führt die Herrin ihn in den Kreis der Zuschauer.

„Meine Damen, meine Herren. Bewundern sie diesen haarlosen geilen Fickkörper. Er steht ihnen für die nächsten Stunden zur Verfügung. Als Tagesbesucher und damit auch Tagesherren und Herrinnen dürfen sie über ihn, wie über alle Sklaven und Sklavinnen verfügen. Sobald die anderen 3 enthaart sind, können sie auch diese benutzen.

Heute Mittag haben sie dann die Möglichkeit, beim anbringen der Ringe dabei zu sein“, fordert die Herrin die Besucher auf. Diese beginnen sofort mit der Benutzung von Horst. Während der nächsten Stunden wird er von ihnen als Fickobjekt ausgiebig benutzt. Auch muss er sich immer wieder als Toilettensklave zur Verfügung stellen. Da er durch die gestern erhaltene Spritze vor allen Krankheiten geschützt ist, lässt er alles bereitwillig mit sich machen.

Nach weiteren 90 Minuten stehen auch Klaus, Melanie und Stefanie den Tagesbesuchern zur Verfügung.

Deren Zahl ist inzwischen auf über 50 gestiegen. Die frisch enthaarten bekommen also reichlich Gelegenheit, ihre Geilheit auszuleben. Auch mit Sekt und Kaviar werden sie reichlich abgefüllt. Bis zum Nachmittag haben sie endgültig gelernt alles zu schlucken, was ihnen gegeben wird. Dies gelingt ihnen nun ohne Probleme.

Gegen 15. 00 Uhr unterbricht ein Herr die Orgie.

„Meine Damen, meine Herren, wir wollen nun zum 2. Teil unseres Tagesprogramms schreiten, dem Anbringen der Ringe.

Zuvor müssen die versauten Körper der vier gereinigt werden. Will jemand von ihnen die Fickobjekte reinigen“?

Sofort melden sich fast 20 Personen.

„Folgen sie mir bitte zum Waschplatz. Dort liegen Wasserschläuche zum abspritzen bereit“, fordert der Herr wahllos 4 Personen auf.

Klaus, Horst und die zwei Frauen sind inzwischen zur Reinigung vorbereitet worden. Arme und Beine werden von Spreizstangen auseinander gehalten. Die Stange zwischen den Armen wird mit einer Kette, die von der Decke herabhängt, nach oben gezogen.

Die 4 ausgewählten Personen spritzen nun mit einem Wasserschlauch und eiskaltem Wasser die vier Fickkörper ab. Da diese nicht ausweichen können, müssen sie diese unangenehme Art der Reinigung über sich ergehen lassen. Bei allen lässt dadurch auch die Dauergeilheit nach. Bei Klaus und Horst gut an den zusammengefallenen Schwänzen zu sehen. Nach 5 Minuten wird das Wasser abgestellt und die Spreizstangen abgenommen.

„Würden sie mir nun alle in einen normalerweise für Tagesbesucher nicht zugänglichen Bereich des Clubs folgen.

Aus dem heutigen besonderen Anlass ist er jedoch für sie geöffnet“ erklärt eine der Herrinnen. Die inzwischen fast 100 Tagesbesucher, fast eben so viele Sklaven und Sklavinnen sowie Melanie und die anderen 3 folgen der Herrin in einen großzügig gestalteten Bereich. Hier stehen normalerweise den Clubmitgliedern alle Möglichkeiten zu Doktorspielen zur Verfügung. Heute ist der große Raum bis auf einen Gynäkologischen Stuhl in der Mitte leer. Auf diesem wird Melanie unbeweglich mit Bändern und Ketten fixiert.

Ihre Fotze ist, bedingt durch die weit gespreizten Beine, für alle gut sichtbar. Außerdem wird alles gefilmt und auf einer großen Leinwand im Tagesbereich live gezeigt. Momentan in Großaufnahme die geile Fickfotze von Melanie.

Alfred der Piercer soll heute die Ringe anbringen. Bevor er damit beginnt, fickt er unter lautstarken Anfeuerungsrufen die geil und offen präsentierte Fotze. Auch vor der Leinwand grölen die Zuschauer. Angestachelt durch das Gezeigte fallen viele der Zuschauer über die Sklaven und Sklavinnen, fast alle 150 des Clubbereichs halten sich im Tagesbesucherbereich auf, her und benutzen diese.

Alfred spitzt seinen Saft in die Fotze von Melanie und bepisst diese noch. Dann lässt er den Stuhl fast bis auf den Boden herunterfahren, hockt sich über die Maulfotze von Melanie und gibt ihr seinen Kaviar in den bereitwillig geöffneten Mund.

„Klaus“, sagt eine Herrin laut damit alle Umstehenden dies hören, „geh zu deiner Ehesau und leck sie sauber. Vorher leckst du Alfreds Arsch schön ordentlich ab.

Kriech wie ein läufiger Hund“.

Mit seinem, durch den Anblick der Benutzung seiner Frau wieder steif gewordenem Schwanz, kriecht Klaus zuerst zu Alfred und reinigt dessen Arsch mit seiner Zunge. Anschließend kriecht er zu seiner Frau und reinigt sie mit seiner Zunge von allen Spuren, die Alfred auf und in ihr hinterlassen hat. Dabei ist sein steifer Schwanz deutlich zwischen seinen Beinen zu sehen.

Folgende Piercings bringt Alfred im Lauf der nächsten Stunde an Melanie an:

-ein Zungenpiercing zum besseren Einsatz der Sklavenzunge

-je ein Brustring, tief an der Warzenwurzel um die Warze möglichst weit hervorstehen zu lassen.

Sowie je einen Ring an der Warzenspitze zur Befestigung von Zugmechanismen um die Warzen zu verlängern. Alle Ringe mit 2 cm Durchmesser.

-ein Buchnabelring, Durchmesser 4 cm

-je 4 Ringe an den großen und je 3 Ringe an den kleinen Schamlippen. Alle 3 cm Durchmesser

-ein Ring unterhalb der Sklavenfotze, Durchmesser 5 cm. (An diesem wird später eine Plakette mit der Gravur; Eigentum der Firma Schulz, Herrinnen Jasmin und Sabine und auf der Rückseite die Tel.

Nr. der Firma sowie: Zur uneingeschränkten Nutzung abgerichtet. )

-Ein Ring, Durchmesser 8 cm um das Ficken der Sklavinnenfotze nicht zu behindern, tief an der Wurzel des Kitzlers. Dies bewirkt ein weites hervortreten des Kitzlers. Dadurch wird die Sklavin beim Tragen des Keuschheitsgürtels oder von Hosen (soweit angeordnet) ständig durch die Reibung gereizt und aufgegeilt.

-Ein Ring an der Kitzlerspitze, Durchmesser 2 cm. An diesem können Gewichte zur Verlängerung des Kitzlers angehängt werden.

Nachdem Alfred mit Melanie fertig ist, nimmt Stefanie ihren Platz ein und erhält ebenfalls ihre Ringe.

Melanie hat in dieser Zeit bereits das Vergnügen, von den Anwesenden bestaunt und benutzt zu werden. Dank der Sklavenvitaminspritze muss sie keine Angst vor Entzündungen haben. Der Brei schützt wirkungsvoll davor.

Melanie wird wieder in den Tagesbesucherbereich gebracht. In einem weiteren Abschnitt des Außenbereichs legen Sklaven ihr Manschetten um Hand- und Fußgelenke, um Oberschenkel und Oberarme sowie um den Bauch.

In diese werden Ketten eingehenkt. An diesen Ketten wird sie mit Blick nach unten waagrecht in ca. 1,80 Meter Höhe aufgehenkt

So sind alle ihre neuen Ringe von unten gut zu erreichen. Die Besucher nutzen die Gelegenheit und befestigen an allen Ringen Gewichte um zu testen, wie lang sich alles ziehen lässt und wie belastbar der Fickkörper ist. Zwei Herren achten dabei darauf, dass die Gewichte nicht zu schwer werden.

So behenkt bietet Melanie nach kurzer Zeit ein seltenes Bild.

Ihre Zunge, ihre Nippel, ihr Kitzler sowie ihre inneren und äußeren Schamlippen werden extrem nach unten in die Länge gezogen. Trotz der Schmerzen kann sie ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Um sie daran zu gewöhnen, dass Schmerzen auch Geilheit bedeutet, stecken zwei heftig vibrierende Dildos in ihrer Fotze und ihrem Arsch.

Nach einigen Minuten, etliche der Tagesbesucher haben Fotos von dem behangenen Fickkörper gemacht, nehmen die Herren die Gewichte ab, lassen Melanie auf den Boden herab und befreien sie von den Manschetten.

Danach stellen sie Melanie den Anwesenden für den Rest des Tages zur Verfügung.

Auch Stefanie wird, nachdem sie alle Ringe erhalten hat, aufgehenkt und getestet. Danach wird auch sie zur uneingeschränkten Benutzung freigegeben.

Klaus und Horst erhalten ebenfalls ihre Ringe von Alfred. Folgende Piercings werden ihnen gestochen:

-ein Zungenpiercing

-jeweils 2 Brustringe pro Nippel

-ein Bauchnabelring

-je einen Ring an den Seiten der Hoden

-ein Ring unterhalb des Sacks.

(An diesem wird später eine Plakette mit der Gravur: Eigentum der Firma Schulz, Herrinnen Jasmin und Sabine und auf der Rückseite die Tel. Nr. der Firma sowie: Zur uneingeschränkten Nutzung abgerichtet. )

-je ein Ring oberhalb und unterhalb der Schwanzwurzel

-ein Ring am Bändchen

-ein Ring durch die Eichel

Beide werden ebenfalls dem Belastungstest unterzogen und stehen anschließend zur Benutzung bereit.

Erst spät nach Mitternacht verlassen die letzten Tagesbesucher den Club. Eine Herrin bringt die frisch enthaarten und gepiercten zurück in ihre Zimmer. Damit sich die vier an ihren neuen Status gewöhnen, werden sie auf dem Weg zusammengekettet. Ein Sklave führt eine Kette zwischen den Beinen der vier durch und verbindet mit Schlössern die vorderen Kitzlerringe der Frauen und die Eichelringe der Männer mit der Kette. Die erste in der Reihe ist Melanie.

An ihren vorderen Nippelringen hat die Herrin eine Kette eingehakt. Mit dieser zieht sie die Reihe hinter sich her. Vor ihrer Zimmertür werden die vier nacheinander von ihren Tagessklaven von der Kette befreit und in ihr Zimmer gebracht. Da die Tagessklaven seit dem Morgen nicht auf Toilette waren, benutzen sie sofort und ohne zu fragen, Melanie und die anderen drei als Toilette. Erschöpft wie sie sind, lassen sie alles mit sich machen. Nachdem sie Sekt und Kaviar ihrer Sklaven aufgenommen haben, schlafen sie sofort ein.

Dass sie noch auf der Erde liegen bemerken sie schon nicht mehr. Stattdessen schlafen die Sklaven in dieser Nacht in den Betten.

Im Kerker

Am nächsten Morgen werden die vier bereits um 6. 00 Uhr geweckt.

Im Zimmer von Horst erscheinen 3 Sklavinnen. Eine setzt sich sofort auf den steifen Schwanz und steckt ihn sich in ihre Arschfotze. Die 2. Sklavin bringt ihren Arsch über seinem Mund in Stellung und die 3.

weckt ihn mit heftigem zwicken in seine beringten Nippel. Verschlafen öffnet er seinen Mund um zu Gähnen. Dabei bekommt er bereits die erste Ladung Kaviar. Mit Mühe schafft er alles zu schlucken. Zum nachspülen gibt es frische Morgenpisse. Auch die anderen Sklavinnen entleeren sich in ihn. Sie hatten den Auftrag erhalten ihn zu dritt abzufüllen, da er wie Klaus und die Frauen am Vortag nach einer Ladung noch hungrig war. So abgefüllt lassen ihn die Frauen mit verschmiertem Mund und Schwanz zurück.

Wenige Minuten später erscheint seine Frau Stefanie. Ohne ein Wort gibt sie ihm ebenfalls ihren Kaviar und Sekt. Als er alles geschluckt hat, legt sie sich auf den Boden und sagt: „Wenn du dich erleichtern willst, musst du es mir geben. Uns stehen die nächsten Stunden keine Toilettensklaven zur Verfügung. Frühestens heute Abend oder morgen früh haben wir wieder die Möglichkeit uns zu erleichtern. Einer der 3 Sklaven, die mir vor wenigen Minuten ihren Kaviar und Sekt gegeben haben, sagte mir dies im Auftrag einer Herrin“ sagt Stefanie.

Sofort steht Horst auf und gibt seiner Frau seinen Kaviar und Sekt.

Klaus und Melanie geht es genauso. Auch sie nehmen jeweils vier Portionen auf, darunter auch die des Ehegatten.

Gegen 7. 00 Uhr werden die vier von einem Sklaven abgeholt, im Duschraum kurz mit eiskaltem Wasser gereinigt, in den Aufenthaltsraum geführt und wie am Vortag auf den Sklavenhockern fixiert. Auch ihre Hände werden wieder mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.

So warten sie auf einen Herrn oder eine Herrin ohne zu wissen, was weiter geschehen soll.

Nach mehr als einer Stunde erscheint ein Herr in Begleitung einer Herrin. Beide setzen sich und genießen ein ausgiebiges Frühstück. Stumm schauen die vier dabei zu.

Die Beiden sind sehr martialisch angezogen. Lederhauben, die das Gesicht frei lassen, breite auf der Brust über Kreuz geführte Ledergurte und lederne Latzhosen die vorne und bei der Herrin auch hinten zu öffnen sind.

Die Brüste der Frau, mittelgroß und fest, sind nackt. An den Füßen tragen sie schwere Springerstiefel. Die Haare des Herrn sind kurz geschoren, die der Herrin fallen in einer Mähne in ihren Nacken.

Nach dem Frühstück fragt der Herr „seit ihr bereit heute eine neue Erfahrung zu machen, euch ganz in unsere Hand zu geben. Ihr werdet dabei wie alle Beteiligten euren Spaß haben. Aber ihr müsst auch Schmerzen, Folter und Demütigungen über euch ergehen lassen.

Natürlich könnt ihr mit dem Safewort alles beenden“.

Fast im Chor antworten alle „Wir sind zu allem bereit und begeben uns in eure Hände“. Kurz werden die Handschellen abgenommen um eine entsprechende Erklärung zu unterschreiben. Mit wieder gefesselten Händen werden den vier ohne zu fragen die Haare geschoren. Obwohl den Frauen die Tränen in den Augen stehen, lassen sie es ohne Widerspruch geschehen. Ihre Geilheit hat gewonnen. Auch dem Anbringen des Nasenrings widerspricht keiner.

Nun lösen Sklaven alle Fesseln bis auf die Handschellen.

„Steht auf und folgt uns“, befiehlt die Herrin. Wie am Vorabend werden die vier zusammengekettet und folgen der Herrin. Der Herr geht als letzter und genießt den Anblick der am Ende der Schlange gehenden Melanie.

Die vier werden in den Keller geführt und durch eine schwere Eichentür, welche die Herrin aufschließt und nachdem alle durch sind wieder verschließt.

Durch einen düsteren Steingang, nur spärlich von Fackeln beleuchtet, werden sie in einen Raum geführt. Dort warten bereits mehrere Herren und Herrinnen, alle gleich gekleidet, auf sie. Sklaven nehmen die Kette ab.

„Ihr werdet heute einen vor allen Dingen für uns geilen Tag im Kerkerbereich des Clubs verbringen. In diesem Vorraum werdet ihr dafür vorbereitet. Sollte es zu schwer für euch werden, könnt ihr jederzeit das Safewort rufen. Bis auf das Safewort gilt für euch Sprechverbot.

Sklaven fangt an“ sagt eine der Herrinnen und die Sklaven beginnen die vier vorzubereiten.

Zuerst erhalten alle schwere Eisenmanschetten um Oberarme und Handgelenke, um Oberschenkel und Fußgelenke sowie um den Hals. Alle sind 10 cm breit und 1 cm dick und dadurch sehr schwer. Weiterhin wird ihnen ein 15 cm breiter Stahlreifen um die Hüfte gelegt der diese stark einschnürt und ein 5 cm breiter, eng anliegender Stahlreifen um den Oberkörper oberhalb der Brust.

Bei den Frauen sind an diesen Brustbändern enge, aufklappbare Eisenringe angebracht. Damit die Ringe um die Brüste gelegt und geschlossen werden können, werden die Brüste mit Lederriemen stramm abgebunden. Um die abgebundenen Stellen werden die Stahlringe gelegt und verschlossen. Danach werden die Lederriemen wieder gelöst. Durch die Stahlringe bleiben die Brüste weiterhin abgebunden. Voll und prall laden sie zu weiteren Behandlungen ein. Bei den Männern werden Schwanz und Eier mit 4,5 cm durchmessenden Stahlreifen eng abgebunden.

Schon nach wenigen Minuten stehen die Schwänze extrem steif und geädert ab.

„Der heutige Tag soll euch zeigen, was es bedeutet, ein perfekter Sklave zu sein. Zuerst werdet ihr in einem Rollenspiel zu einer Strafe verurteilt und danach in die verhängte Strafstellung gebracht, welche ihr für den Rest des Tages nicht mehr verändert. Erst am Abend werdet ihr wieder befreit“ erklärt ein Herr.

Die Arme der Angeklagten werden auf dem Rücken an Oberarmen und Handgelenken zusammengekettet und mit der Rückseite des Hüftreifens verbunden.

Oberschenkel und Füße werden durch kurze Ketten verbunden, was nur noch kleine Schritte erlaubt. Zum Schluss ziehen die Sklaven Eisenkäfige über die Köpfe der vier, die an den Seiten durch Schlösser mit den Halsbändern verbunden werden. Lediglich vor dem Mund ist eine Öffnung in den Käfigen, durch die die Mäuler gefickt werden können.

Sklaven führen die vier an Ketten, die an den Halsbändern befestigt werden durch einen kurzen Gang in einen Warteraum für Sklaven.

An den Wänden befinden sich 20 Stahltüren die lediglich im Kopfbereich eine vergitterte Öffnung haben. Hinter den Türen befinden sich kleinste Räume die lediglich ein unbewegliches Stehen ermöglichen.

Bis auf Horst werden alle weggeschlossen. Horst wird von einem Sklaven in einen nachgebildeten Gerichtsraum geführt. Vor dem Richtertisch muss Horst stehen bleiben. In seinem Rücken sitzen bereits etwa 50 Herren und Herrinnen. Sie freuen sich schon darauf, heute die neuen Gefangenen richtig einzureiten.

Nach einer kurzen Verhandlung wird Horst wegen Ehebruch verurteilt. Er hat seine Frau Stefanie mit der Frau von Klaus betrogen.

„Folgende Strafe wirst du heute ertragen“, verkündet der Richter. „Da dir eine Frau nicht ausreicht, musst du ununterbrochen ficken. Sieht ein Herr oder eine Herrin, dass dein Schwanz nicht in einem Fickloch steckt, wirst du solange gezüchtigt, bis dein Schwanz wieder in einem Loch steckt“.

Horst wird aus dem Raum in den eigentlichen Kerkerbereich geführt.

Hier befinden sich überall Sklaven und Sklavinnen in allen möglichen Strafstellungen. Mindestens eins ihrer Löcher ist so platziert, dass es leicht zu ficken ist. Alle tragen die gleichen Eisen wie Horst. Auch laufen mehrere Sklaven und Sklavinnen wie Horst frei herum und müssen Herren und Herrinnen auf Abruf zur Verfügung stehen.

Während Horst sich noch umschaut und nicht so recht weis, was er machen soll, erhält er von einer hinter ihm eingetretenen Herrin mehrere Schläge mit der Neunschwänzigen.

Erschrocken erinnert er sich an seine Strafe, rennt mit wippendem Schwanz zu einer der Sklavinnen die, nach vorne gebeugt in einem Zwinger eingesperrt, ihre Fotze anbietet, schiebt seinen Schwanz in das Fotzenloch und beginnt zu ficken. Während des ganzen Tages fickt er unzählige Fotzen, Ärsche und Mäuler. Auch viele Herrinnen und einige Herren lassen sich von ihm besteigen.

Über Klaus, den betrogenen Ehemann, verhängt der Richter folgende Strafe: „Da du nicht in der Lage warst, deine Frau ausreichend zu beglücken, wird dein Schlappschwanz weggesperrt.

Du wirst auf einen Strafbock geschnallt und ständig in deinen Arsch gefickt damit du lernst, welche geilen Gefühle man hat, wenn man richtig gefickt wird“.

Sofort treten zwei Sklaven zu Klaus, besprühen den Schwanz mit Eiswasser bis er klein zusammengefallen ist und stülpen eine kleine Stahlkugel darüber. Diese schließt mit dem Schwanzring ab und wird mit einem Schloss gesichert. In der Kugel, die mit Innendornen gespickt ist, hat der Schwanz keine Möglichkeit steif zu werden.

Bei beginnender Erektion bohren sich sofort die kleinen, spitzen Innendornen in das empfindliche Fleisch.

So vorbereitet wird Klaus auf dem Strafplatz nach vorne gebeugt in einen freien Strafbock gelegt. Aus der Vorderseite schauen die Hände und der Kopf heraus. Auf der Rückseite werden seine Beine, nachdem die Ketten entfernt wurden, weit gespreizt an Pflöcken festgekettet. So bietet er seinen Arsch die nächsten Stunden zum ficken an. Jedes geile Zucken seines Schwanzes, durch die teils heftig stoßenden Männerschwänze angeregt, wird in der Stahlkugel durch die Innendornen und den begrenzten Platz sofort unterbunden.

Melanie die Ehebrecherin, der ein Mann nicht ausreicht, wird auf eine Fickbank gekettet und alle ihre Löcher zum ficken angeboten. Rücklings wird sie auf die Fickbank gelegt und mit Hüft- und Brustreifen fest mit der Bank verbunden. Ihre von den Ketten befreiten Beine werden ausgestreckt und gespreizt nach hinten in Richtung ihres Kopfes gezogen und mit Ketten an die Decke gekettet. Ihre frei liegenden, obszön dargebotenen Ficklöcher laden jeden ein.

Ihr Kopf, der auf der kurzen Fickbank nicht aufliegt, hängt nach unten. Durch das vor ihrem Fickmund offene Gitter kann ihr Mund bequem gefickt werden.

Stefanie, die Ehefrau die ihrem Mann nicht genug bietet und ihn damit zum Ehebruch zwingt, wird zur freien Fotze erklärt. Ihre Ehe wird aufgehoben und jeder, egal ob Herr, Herrin oder Sklave, kann mit ihr machen was er will. Die Ketten werden ihr abgenommen. Auf Bauch und Arsch wird mit schwarzer Farbe „freies Fickfleisch“ geschrieben.

So muss sie den ganzen Tag durch den Kerkerbereich laufen. Überall wird sie, vor allem von den dauergeilen Sklaven, gefickt. Die Sklaven nutzen diese Gelegenheit sich abzureagieren ohne jedoch abzuspritzen. Lediglich die Herren, die sich ihrer Löcher bedienen, füllen sie mit ihrer Ficksahne ab. Herrinnen lassen ihr Doppeldildos in Mund und Fotze anlegen. Damit lassen sie sich von der Sklavin ficken oder reiten darauf bis zum Orgasmus.

Alle vier haben vor verlassen des Gerichtssaals zusätzlich zu den bereits vorhandenen Eisenfesseln, Nippelstrecker angelegt bekommen.

Ein 3 cm durchmessender und ein 1 cm durchmessender Stahlring sind mit 3 je 10 cm langen Stahlstäben pyramidenförmig verbunden. Der größere Ring liegt fest auf der Brust auf und wird zusätzlich mit dem unteren Nippelring verbunden. Durch den kleineren Ring, 10 cm vor der Brust, wird eine Kette geführt und in den vorderen Nippelring eingehakt. Das andere Ende der Kette wird an einem der Stahlstäbe eingehakt. Die Länge der Kette und damit die Länge der Nippel kann so beliebig verändert werden.

Mit der Kette werden die Nippel individuell gestreckt, was zu einer dauerhaften und bleibenden Verlängerung der Nippel führt. Ziel ist eine Mindestlänge von einem cm oder mehr. Wir Firmensklaven haben alle fast 1,5 cm lange Nippel. Dies gibt vor allem von der Seite einen geilen Anblick mit den zwei Ringen.

Immer wieder wird den vier Sekt eingeflößt. Ihren eigenen Sekt nehmen andere Sklaven oder Sklavinnen auf. Der Sekt von Klaus, der nur langsam aus der Stahlkugel tropft, sammelt sich unter ihm an.

Alle Stunde wird Stefanie zu ihm geführt um den Sekt aufzulecken. Auch dies ist Bestandteil ihrer Strafe.

Obwohl alle an diesem Tag aufs äußerste beansprucht und gedemütigt werden, kommt keiner der vier auf den Gedanken, das Safewort auszusprechen.

Am späten Abend werden alle aus ihren Strafstellungen befreit, teils von Sklaven gestützt, in den Vorbereitungsraum gebracht und von den Eisenbändern und Manschetten erlöst. Die leicht geröteten Stellen werden mit einer speziellen Creme gepflegt.

Bereits am nächsten Tag werden alle Spuren der Stahlbänder verschwunden sein. Alle dürfen einen der Sklaven als Toilettensklave benutzen, bevor sie selbst je zwei Sklaven als Toilette dienen. Gesättigt, erschöpft und glücklich über die geilen Erlebnisse, führt sie eine Herrin wieder zurück in den Hotelbereich. Selbstverständlich mit der obligatorischen Kette zwischen ihren Beinen aneinandergekettet.

Erschöpft schlafen sie in ihren Einzelzimmern ein. Auf eine weitere Benutzung ihrer Körper wird von den Herren und Herrinnen verzichtet.

Am nächsten Morgen, nach dem obligatorischen Sekt und Kaviar Frühstück und der anschließenden Dusche, warten sie im Aufenthaltsraum, wieder auf ihren Sklavenhockern fixiert, auf einen Herren oder eine Herrin.

Diesmal erscheint Herr Thomas, der 3. Mann in der Firma, und genießt sein Frühstück vor den Augen der vier.

„Herr, darf ich eine Bitte äußern“, fragt Melanie plötzlich, „ich weis, dass ich gegen eine Regel verstoße und bitte um eine entsprechende Bestrafung“.

„Die Bestrafung wirst du natürlich erhalten. Aber jetzt sprich“, antwortet Thomas.

„Herr, ich möchte eine richtige Firmensklavin werden. Bitte lasst mich hier bleiben“.

Ihr Mann Klaus schaut sie erschrocken an. Insgeheim hat er aber bereits selbst diesen Gedanken gehabt.

„Dir ist bewusst, dass du damit alle Brücken zu deiner Vergangenheit abbrichst. Du begibst dich mit diesem Schritt voll und ganz in die Gewalt der Firma.

Dir werden endgültig und vollständig alle Haare entfernt, du bekommst die Tätowierung mit deinem Sklavennamen sowie die Besitzplakette der Firma. Du wirst deinen Körper immer und überall jedem deiner Herren und Herrinnen zur uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung stellen. Sie alleine bestimmen, was mit dir gemacht wird. Jede Mitsprache ist dir verboten und wird hart bestraft. Du wirst oft gezüchtigt und bestraft werden und hast alles kommentarlos zu ertragen. Lediglich das Safewort bleibt dir. Bist du dazu bereit“, fragt sie Herr Thomas.

Ohne zu zögern antwortet Melanie „Ja mein Herr, ich bin zu allem bereit“.

Ein Sklave löst auf Anweisung von Herrn Thomas die Handschellen von Melanie und sie unterschreibt vor den Augen der Anwesenden den Sklavenvertrag.

Der Sklave bringt sie anschließend in einen Behandlungsraum im geschlossenen Clubbereich. Dabei führt er sie an einer Kette, die er an ihrem vorderen Kitzlerring befestigt hat. Beim verlassen des Aufenthaltsraums will sie ihrem Mann Klaus noch einen Kuss geben.

Der strenge Blick von Herrn Thomas und ein schmerzhafter Zug an ihrem Kitzler, der ihr ein leises Stöhnen entreißt, verhindert dies.

Im Behandlungsraum warten bereits zwei Herrinnen, die alles über Internet beobachtet haben. Sie verändern Melanies Körper zu einem richtigen Sklavenkörper. Ihr Kopf wird mit dem Laser vollständig enthaart. Ihr künftiger Name, Sklavin 351, wird über ihrer Fotze eintätowiert und die endgültigen Sklavenbänder um Hals, Hand- und Fußgelenke werden ihr angelegt und verschlossen.

Auch ihre erste Ration Sklavenvitaminbrei erhält sie. Zum Dank lassen sich die Herrinnen von ihr zum Orgasmus lecken.

Der Sklave bringt sie dann zu einem bereits wartenden Herrn, der sie nackt im Kofferraum seines Autos mit in die Firma nimmt. Dort wird sie kurz in die Aufgabe einer Firmensklavin eingewiesen und beginnt ihren Dienst in der Firma: Bereitstellung ihres Sklavenkörper zur uneingeschränkten Benutzung.

Auch Klaus, Horst und Stefanie unterschreiben an diesem Vormittag ihre Sklavenverträge und werden auch sofort vollständig zu Sklaven umgewandelt.

Klaus, Sklave 251, der noch die Hoffnung hatte, seine Frau wieder zu sehen, wird jedoch enttäuscht. Er bleibt vorerst im Club wo er vor allem im Kerkerbereich und im geschlossenen Clubbereich weitere Erfahrungen als Sexsklave sammelt.

Horst, Sklave 252, wird von einer Herrin die in der Nachbarschaft wohnt, mitgenommen und beginnt in deren Haushalt seine Ausbildung zum Haussklaven. Während der Ausbildung wechselt er ständig die Herrenhaushalte.

Seine Frau Stefanie sieht er nicht mehr.

Stefanie, Sklavin 352, wird ebenfalls zur Haussklavin ausgebildet. Nach mehreren Wochen wird sie jedoch zum Bekleidservice geschickt. Dort steht sie allen zahlenden Kunden uneingeschränkt zur Verfügung. Oft wird sie auf Privatpartys und kleinen Festen als Fickobjekt benutzt. Auch Fußballtrainer mieten sie, um ihre Mannschaft für Siege zu belohnen. Dort wird sie von bis zu 20 Männern benutzt und besamt. Auch Herren, die ihre stark ausgeprägt Dominanz ausleben wollen, mieten sie als Sexsklavin.

Manchmal für mehrere Tage. Da sie sich zu einem sehr begehrten und geilen Mietobjekt entwickelt, wird sie sehr oft im Begleitservice verwendet.

Sollte je einer der vier mit seinem Ehepartner oder den Freunden wieder zusammentreffen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie sich wiedererkennen. Durch die vollständige Enthaarung, die gleichen Sklavenringe und Sklavenbänder, sind wir Sklaven kaum voneinander zu unterscheiden. Das ein Sklave oder eine Sklavin den nackten Körper des Partners erkennt ist bei so vielen nackten Sklaven und Sklavinnen fast unmöglich.

Auch an dem neuen Sklavennamen kann keiner den anderen erkennen. Keiner kennt die Nummer des anderen.

Durch diese Maßnahmen ist eine dauerhafte und freiwillige Bindung jedes Sklaven an die Firma gewährleistet.

Keiner der vier neuen Sklaven verschwendet noch einen Gedanken an sein ursprüngliches Anliegen, das Zusammentreffen mit alten Freunden.

So endet die alte Freundschaft und 4 neue Sklaven werden geboren.

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