Sommer

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Mir kommt immer wieder eine Begegnung, die ich im Sommer hatte, in den Kopf …Es waren diese absolut heissen Tage, an denen ich nicht ohne Wasserflasche aus dem Haus ging. Ich kam vom Bodensee und fuhr in nördlicher Richtung und fuhr irgendwann auf einen Parkplatz ab. Nachdem ich mich auf dem WC dort frisch machte, entschied ich mich, noch ein wenig Pause zu machen. Ich setzte mich in mein Auto, öffnete sämtliche Fenster und ließ die Fahrertür geöffnet, stellte die Rückenlehne meines Sitzes etwas zurück, stützte mein linkes Bein in der geöffneten Tür ab, so dass ich auch untenrum lüften konnte … ?Ich trug an dem Tag ein leichtes, luftiges Kleid, natürlich, wie immer im Sommer, ohne Slip.

Wofür auch einen anziehen, ich mag es, mein Fötzchen an der Luft zu spüren. Die Träger meines Kleides waren sehr locker gespannt, so dass sehr viel von meinem grossen Busen zu sehen war, so, wie ich mich gerne zeige. Ich sass also da mit halb geöffneter Tür auf dem Parkplatz und pausierte und liess mich lüften, da bemerkte ich links neben mir einen dunklen Wagen, dessen Fahrer ebenfalls eine Pause machte. Irgendwann stieg er aus und wanderte in der Nähe unserer Autos herum, kam immer mal wieder an meinem Wagen vorbei und streckte dann seinen Hals, um in genauer mein Auto zu schauen.

Da war mir natürlich klar, dass er Interesse an mir hat. Er war schon etwas älter, sah gut und nett aus. Immer wieder spazierte er um mein Auto, kam auch der Tür recht nah, ich präsentierte natürlich sehr viel von meinem Dekollete, in dem ich das Vorderteil meines Kleides noch ein ganzes Stück weit herunter zog, so dass er, bis auf meine Nippel, sehr viel sehen konnte. Ich konnte sehen, wie ich ihn magisch anzog.

Seine Augen ließ er nicht von mir ab. Meine Beine waren noch immer gespreizt, er hatte das auch bemerkt, kam jetzt frontal näher, um zu sehen, wie weit ich sie gespreizt hatte. Er erhoffte sich verständlicherweise einen Blick auf mein Fötzchen. Diesen Gefallen tat ich ihm und zog mein Kleid ein Stück hoch, damit er mein blank rasiertes Stück sehen konnte. Währenddessen blieb ich entspannt sitzen und beschäftigte mich weiter mit meinem Handy. Ihm war nicht wirklich bewusst, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtete.

Dann legte ich mein Handy weg und trank etwas und schaute dabei hoch und ihn an. Er nutzte diesen Moment um recht nah zu kommen und stellte sich quasi direkt vor die offene Tür, von wo aus er alles von mir sehen konnte und sprach mich an und begann ein harmloses Gespräch mit mir, jedoch ohne etwas zu dem, was sich ihm offensichtlich bot, zu sagen. Wir hielten einen Smalltalk und er erwies sich als sehr sympathisch.

Irgendwann sagte er, dass er hellauf begeistert wäre von dem, wie locker ich wäre und wie ich mich zeigen würde, es würde ihn absolut anmachen und er würde auf so mollige, üppige Frauen wie mich total stehen, besonders auch, wenn sie so grosse Brüste hätten und noch so sehr zeigefreudig sind wie ich es bin. Wir unterhielten uns noch eine Zeit recht offen und beschlossen dann, einen Parkplatz weiter zu fahren und dort an der Raststätte noch etwas zu Trinken.

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Mittlerweile setzte die Dämmerung ein. Wir setzten uns dann an einen aussen gelegenen Tisch des anderen Rastplatzes auf eine Bank, direkt uns auf kurze Distanz gegenüber. Wir redeten und redeten. Ich sass breitbeinig ihm unauffällig gegenüber, zog vorn mein Kleid hoch und er begann mit seiner Hand, mein Fötzchen zu erkunden. Meine Titten hatte er bereits vorher freigelegt und war begeistert und spielte lang an ihnen rum. Ich war nass, meine Güte, war ich nass! Er massierte meinen Kitzler, der sehr dick anschwoll vor Geilheit.

Irgendwann drangen seine Finger in mein Loch ein, erst einer, dann zwei und schliesslich drei und er fingerte mich immer heftiger. So heftig, dass es nur so aus meiner Fotze heraustropfte, durch die gegitterte Sitzfläche der Bank hinduch direkt auf den Boden. Ich befummelte ihn natürlich auch gierig, holte unauffällig seinen Schwanz aus der Hose, sehr vorsichtig, da wir ja für alle sichtbar dort sassen. Ich wichste seinen bereits sehr harten Schwanz immer fordernder und schneller, er stöhnte immer wieder, aus seinem Schwanz tropfte es … Auch ich stöhnte, während er mich weiter mit seinen Fingern penetrierte.

Mein Becken, mein gesamter Unterleib bebte und wog sich in dem Rhythmus, den seine mich fickenden Finger vorgaben … Kurz darauf war es soweit Und wir beide kamen fast zeitgleich und ich besonders nass. Ich fand‘s total geil mit ihm, andersherum war‘s genau so. Danach trennten sich dann unsere Wege.

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