Sonntagsgottesdienst

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Da die Einteilung Fetisch ein weites Feld ist vorab der Hinweis dass es sich um eine Fußfetisch Geschichte gepaart mit erstem Mal handelt. Viel Spaß. Johanna war 25 Jahre alt und sie hatte ihr Theologiestudium in Rekordzeit abgeschlossen. Nun arbeitete sie in der Ausbildung zur Gemeindereferentin in ihrer alten Gemeinde. Sie hatte, sehr zur Verwunderung ihrer Eltern, früh zur Kirche und zum Glauben gefunden und sie nahm es bisweilen viel zu Ernst damit. Das Erste was den meisten Leuten wohl zu ihr eingefallen wäre, wenn man sie nach ihrem Aussehen gefragt hätte, wäre wohl “Mauerblümchen” gewesen.

Lange Zeit kleidete sie sich wie eine Frau fortgeschrittenen Alters und wenn sie nicht eines Tages gehört hätte, wie zwei Junge Männer über sie sagten, dass ihre Oma auch solche Schuhe tragen würde, hätte sich das auch wohl nie geändert. Trotz ihrer eigentlich nicht vorhandenen Eitelkeit, hatte das an ihr genagt und sie hatte angefangen den Kleidungsstil einiger nicht ganz so eingebildeter Frauen in ihrer Umgebung zu kopieren. Anfangs war sie noch verwundert gewesen, wie anders die Menschen auf sie danach reagierten, aber dann hatte sie akzeptiert das die meisten Leute eben doch Oberflächlich waren.

An diesem Sonntag hatte sie das erste Mal in der Messe vortragen dürfen und sie hatte sich gut gelaunt dazu bereit erklärt im Kirchenraum noch aufzuräumen. Als sie die Sakristei verließ und ins Kirchenschiff eintrat, sah sie dort Tim sitzen, einen der Älteren Messdiener, der heute überraschend aufgetaucht und für einen fehlenden Messdiener eingesprungen war. Tim war 21 und der inbegriff eines Nerds. Jahrelang hatte er unter seiner schlechten Haut gelitten und die Messdiener waren der einzige Ort an dem er nicht gehänselt wurde.

In seiner Freizeit interessierte er sich vor allem für die Physik und die Mathematik, was in der Gesamtheit ein Paket bildete das nicht gerade Frauen anzog. Er hatte noch nie eine Freundin gehabt und gestern abend hatte er dann all seinen Mut zusammengenommen und auf einer Studentenparty einem Mädchen seine Liebe gestanden. Womit er nicht gerechnet hatte war, dass einer Primarstufenstudentin jegliche Empathie fehlte. Sie hatte ihn mehr als rüde abgewiesen und so war er unglücklich in den letzten Zug gestiegen und zurück zu seinen Eltern gefahren.

Seine Mutter war noch wach gewesen und hatte versucht ihn zu trösten. Als das nicht so recht funktionieren wollte fing sie an von ihrem Alltag zu erzählen um ihn abzulenken. Aber er hörte nicht richtig zu. Das einzige was er behalten hatte war das sie morgens nicht dazu gekommen war zu arbeiten, weil überraschend die Server in der Firma ausgetauscht worden waren. Tim verdrückte sich schnell in sein altes Zimmer und machte die Nacht über kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen ging er auf Verdacht in die Sonntagsmesse. Eigentlich fehlte immer einer der Messdiener und so sprang er ein. Nach der Messe setzte er sich noch in eine Bank und genoss die Stille um ihn herum. Plötzlich ging die Tür zur Sakristei auf und Johanna kam heraus. Er hatte sie immer schon ein wenig bewundert, weil sie hübsch war, aber sich nichts daraus machte. Ausserdem war sie fast immer gut drauf. “Hallo Johanna.

EIS Werbung

” rief er ihr entgegen und versuchte dabei möglichst nicht niedergeschlagen zu klingen, was ihm allerdings so spontan nicht ganz gelang. “Hallo Tim” entgegnete sie, “Was machst du noch hier?” Sie kam herüber und stellte sich neben die Bank in der er saß. “Ach weisst du, ich brauchte ein bisschen Zeit um nachzudenken. Der gestrige Abend ist nicht so gut gelaufen für mich. ” sagte er und versuchte weiterhin nicht allzu traurig zu klingen.

Johanna setzte sich neben ihn. “Das tut mir leid für dich. ” Sie machte eine Pause und sah ihn von der Seite an. “Willst du drüber reden?”“Eigentlich nicht, aber dann auch wieder schon. Es ist kompliziert. Ich hab die Nacht über kaum geschlafen und nachdem ich dann doch noch 3 Stunden Schlaf bekommen habe, bin ich aufgewacht und direkt hierher. Da hatte ich etwas womit ich mich beschäftigen konnte. ”“Hast du nicht einmal gefrühstückt vorher?” fragte sie besorgt.

“Nein. Ich bin direkt hierher. ” “Weißt du was?” fragte sie ihn mit einem Lächeln, “Ich durfte die Wohnung direkt am Gemeindehaus beziehen. Was hälst du davon wenn wir fix zusammen hier aufräumen und dann gehen wir zu mir und frühstücken. Du wirst sehen, mit einem Kaffee und frischen Brötchen sieht die Welt wieder ganz anders aus. Und wenn du willst kannst du mir dann erzählen was dich bedrückt und wenn nicht hast du wenigstens etwas gegessen.

Ok?”Johanna hatte trotz ihres eigentlich unscheinbaren Auftretens etwas an sich dem man nicht widersprechen konnte. Tim willigte ein. Johanna war froh dass Tim einwilligte. Sie konnte sich schon denken worum es ging, aber sie wollte es ihn selbst erzählen lassen. Vor vielen Jahren hatte sie ihn bei den Messdienern kennengelernt und er war selbst in dieser Truppe von Aussenseitern noch einer von denen gewesen die sich eher am Rand bewegten. Zusammen war die Arbeit im Nu getan und sie gingen gemeinsam mehr oder weniger schweigend zu ihrer neuen Wohnung.

Sie schlüpfte aus ihren Schuhen heraus und in ihre Birkenstocks. Für einen Moment hatte sie das Gefühl als würde Tim sie anstarren, aber sie schob es auf seine Niedergeschlagenheit dass er seinen Blick auf dem Boden verharren ließ. Gemeinsam deckten sie den Tisch und nach einem Tischgebet frühstückten sie ausgiebig. Johanna fiel auf, dass Tim nun lockerer wurde und sie unterhielten sich gut. Einzig dass er immer wieder in Richtung Boden starrte irritierte sie ein wenig.

Dann plötzlich brach es aus ihm heraus. “Wegen gestern abend. ” er stockte. Sie wartete einen Moment, als er nicht weiter redete sagte sie: “Du musst nichts erzählen wenn du nicht willst. ” “Doch ist schon gut. Da war dieses Mädchen für das ich mich interessiert habe und weißt du, sie ist auch eigentlich ziemlich nett. Aber dann habe ich gestern abend bei einer Party meinen Mut zusammengenommen und ihr meine Gefühle für sie gestanden.

” wieder stockte er. Dieses Mal sagte sie nichts und wartete. “Ach zur Hölle mit ihr, wer einem anderen Menschen so abweist wie sie es getan hat, mit dem würde ich auch gar nicht zusammen sein wollen. ”Das klang zwar ein wenig einstudiert von ihm, aber sie konnte ihm, auch ohne dass sie genau wusste was sie gesagt hatte, nur zustimmen. Er lächelte ein wenig gequält. Johanna freute sich dass das Gespräch so gut verlief.

Für solche Sachen wollte sie arbeiten. “Es ist nur so. Ich hatte noch nie eine Freundin und verdammt ich bin jetzt 21 und ich bin mir nicht sicher was ich noch tun soll. ” brach es aus ihm heraus. Er klang nun wirklich verzweifelt. “Na und?” entgegnete sie und suchte nach etwas das ihn tröstete. “Ich weiß was du meinst. Ob du es glaubst oder nicht. Ich hatte auch erst einen Freund und … “ Sie zögerte ob sie den Satz wirklich beenden sollte.

Ihr war klar auf was er eigentlich anspielte. Johanna beschloss ehrlich zu sein. “Und auch wenn ich mit ihm 2 Jahre lang zusammen war, haben wir nie…” Tim sah sie nun mit großen Augen an. “Du auch noch nicht?” “Nein” sagte sie, “Ich habe auch noch nicht. ”“Oh man” sagte er halb lächelnd und schüttelte dabei seinen Kopf leicht. Sie hatte wirklich noch nie Sex gehabt. Ihre Beziehung hatte angefangen als sie 16 war und als er nach 2 Jahren immer mehr darauf drängte mit ihr zu schlafen, hatte sie ihn kurzerhand verlassen.

Und immer wenn ein Mann sie nun umwarb, hatte sie das Gefühl von damals als ihr Freund sie immer mehr bedrängt hatte. Ihre einzigen sexuellen Erfahrungen hatte sie an einem unseeligen Wochenende gesammelt, als ihr eine andere Theologiestudentin von einer Porno-Website erzählt hatte über die sie in der Zeitung gelesen hatte. Was sie da erzählte war in ihren Augen ekelerregend und erregend zugleich. Nachdem sie gegangen war hatte sie es noch eine Stunde lang ausgehalten.

Dann hatte sie ihren Laptop aufgeklappt und mit zittrigen Fingern die Adresse der Website eingegeben. Die Zeit war danach wie im Flug vergangen. Immer neue Videos sah sie sich an unfähig ein Ende zu finden. Während der ganzen Zeit hatte sie mehrfach masturbiert. Am nächsten morgen hatte sie sich schrecklich gefühlt, doch der Laptop schien nach ihr zu rufen. Den ganzen Sonntag über sah sie weiter Videos. Sie ahmte die Frauen nach die sich selbst befriedigten und mit dem langen Stiel einer Haarbürste entjungferte sie sich selbst.

Das war der Moment an dem sie stoppte. Sie riss den Akku aus dem Gerät und schaltete es eine Woche lang nicht wieder ein. Noch heute hatte sie bisweilen wilde Sexträume. Tim sah Johanna nun interessiert an. Sie schien sich für einen kurzen Augenblick in ihren Gedanken verloren zu haben. “Ich suche mir halt immer die falschen Frauen aus. ” fuhr er fort und holte sie aus ihren Gedanken. “Ach was, du hast nur einfach noch kein Glück gehabt.

Die Richtige wird schon kommen. Glaub mir!” sagte sie mit Nachdruck. “Ja das glaub ich auch. Auch wenn die Suche kompliziert ist” erwiderte er. “Was ist daran kompliziert?”Jetzt hatte er etwas gesagt, dass er eigentlich gar nicht sagen wollte. Denn es war nicht nur die Tatsache dass er selbst nicht zwingend ein optischer Hauptgewinn war. Es war vor allem auch die Sache mit seinem Fetisch. Schon seit er sich in Frauen verliebte waren es immer zuerst die Füße gewesen die ihm bei den Frauen als erstes aufgefallen waren.

Kleine Füße mit hohem Fußrücken. Das war es was ihn anmachte. Und wenn die auch noch in Nylonstrümpfen steckten, dann war es um ihn geschehen. Er wusste nicht einmal warum, es war einfach so. Und auf eben solche Füße schaute er nun an als er auf den Boden starrte. Kleine Füße die höchstens Schuhgröße 37 waren. Hoher Spann und als Krönung trug Johanna auch noch eine hautfarbene Nylonstrumpfhose. Die ganze Zeit nachdem sie die Wohnung betreten und Johanna ihre Schuhe gewechselt hatte, hatte er schon versucht nicht auf ihre Füße zu starren.

Er war sich sicher, dass sie noch nichts bemerkt hatte, denn er glaubte ihm Laufe der Jahre gut darin geworden zu sein seine Blicke zu verstecken. Was aber sollte er ihr jetzt sagen? Die Wahrheit? Warum eigentlich nicht. Vielleicht würde es ganz gut tun einmal darüber zu sprechen. Ohne groß darüber nachzudenken ging er zur Tat über. Johanna sah ihn immer noch fragend an. “Tja es ist so. Versprich mir bitte dass du nicht lachst, ok?”“TIM! Was denkst du von mir?” platze es aus ihr heraus.

“Das würde ich nie tun. Also los, was bedrückt dich?”“Ok. Das ist nicht einfach für mich. Also. Ich habe da eine Sache die mich anmacht. Und es ist nicht das was andere Männer anmacht. Versteh mich nicht falsch. Ich mag auch die “normalen” Sachen. Aber es ist halt so das mich das alles nicht so anmacht wie das andere. Und mittlerweile glaube ich dass das der Grund dafür ist warum ich niemanden finde. ”“Ist es so schlimm?”, fragte sie mitfühlend.

“Nein eigentlich nicht, aber ungewöhnlich schon. Ich stehe auf…”“… Füße” hörte Johanna ihn sagen. Unweigerlich zog sie ihre Füße ein denn er starrte genau darauf. Darum blickte er also die ganze Zeit so merkwürdig nach unten. Das war ihr wohl aufgefallen, aber sie hatte sich keinen Reim drauf machen können und hatte es als Verlegenheit interpretiert. Sie hatte damals an ihrem Porno-Wochenende viel gesehen, aber Fußfetischismus war ihr nicht über den Weg gelaufen. Sie sah ihn an.

Tim hatte bemerkt dass sie ihre Füße weggezogen hatte und war nun den Tränen nahe. “Entschuldige das ich gezuckt habe. ” versuchte sie ihn zu beruhigen. “Das war nur ein Reflex. Es ist nicht schlimm dass du mir auf die Füße geschaut hast. ”Er nickte nur und brachte keinen Ton heraus. Für einen Moment lang befürchtete sie dass er nun aufstehen und gehen würde. “Und hast du das immer schon gehabt?” fragte sie möglichst natürlich und beiläufig um ihm wieder ein Gefühl der Sicherheit und des Verständnisses zu geben.

Wieder nickte er nur. Sie bemerkte nun auch an sich selbst eine Veränderung. In ihren unteren Regionen wurde es wohlig warm. Es gefiel ihr darüber zu sprechen. Sie schob ihre Füße wieder nach vorne. Tim sah sie mit großen Augen an. “Haben dir meine Füße denn wenigstens gefallen?”Er nickte heftig. “Ja”, sagte er aber seine Stimme brach bei dieser einen Silbe fast. “Ja” wiederholte er noch einmal, nachdem er sich kurz geräuspert hatte. Sein Kopf war knallrot angelaufen.

“Du musst dich nicht schämen. Alles ist gut Tim. ”Wieder nickte er kurz. Er schien wieder den Tränen nahe zu sein, diesmal aber offenbar vor Erleichterung. Sie saßen an einem Zwei Personen Tisch der an der Wand befestigt war und nun lehnte sie sich an die Wand und streckte ihre Füße noch ein wenig weiter nach vorne so dass er sie besser sehen konnte. Tim schluckte heftig. “Siehst du. Es ist gar nichts dabei.

Im Gegenteil. Ich finde es durchaus schmeichelhaft dass du meine Füße schön findest. ”“Sehr schön sogar. ” sagte er “Denn es sind nicht nur die Füße sondern auch…” Diesmal zögerte er nur leicht. “Sondern auch die Nylonstrümpfe. ”Johanna war nun vollends entbrannt für diese Unterhaltung. Sie bemerkte gar nicht wie sie mit ihm spielte und wie sich zusehends ein Verlangen in ihr aufbaute. “Müssen es bestimmte Nylonstrümpfe sein oder gehen alle?” fragte sie unschuldig nach.

Tim legte nun alle Scheu ab. “Zugegeben dunkle sind besser, aber hautfarben geht auch. ”“Echt? Warum?”“Weiss nicht. Ist halt so. Das kann ich genauso wenig erklären wie den Fetisch selbst. ” “Ich finde es gut dass du mir das erzählt hast. Geht es dir jetzt besser?”“Ja. Deutlich besser” sagte er und nickte zur Bestätigung. “Warte kurz. Ich muss eben für kleine Mädchen, ok?”Kaum dass Johanna die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, fasste sich Tim zwischen die Beine und rückte sein vollständig erigiertes Glied zurecht.

Die ganze Zeit über hatte er sich nicht getraut auch nur einen Millimeter zu bewegen. Denn obwohl er sonst äußerlich kaum ansehnlich war hatte ihn der Herrgott mit einem fast 20cm Geschenk bedacht das auch beachtlich im Umfang war. Nachdem er es zurecht gerückt hatte setzte er sich wieder ordentlich an den Tisch, damit man nicht sehen konnte was da bei ihm vorging. Er hoffte nur dass sie irgendwann das Thema wechseln würden, denn andernfalls würde es ihm kaum möglich sein irgendwann aufzustehen ohne dass es ihr auffallen würde.

Nach 3 oder 4 Minuten kam Johanna wieder. Sie blieb neben ihm am Tisch stehen und sah ihn an. “Besser?”Tim sah an ihr hinunter. Sie hatte die Strumpfhose gewechselt. Sie war nun dunkel. Tim nickte. Dann nahm sie ihren Stuhl und stellte ihn vor seinen und setzte sich. “So kannst du sie besser sehen. ” Er blickte zur Seite und schluckte. Was sollte er nun machen. War das eine Aufforderung für mehr? Oder wollte sie nur dass er sich wohl fühlte? Die Situation überforderte ihn.

Was sollte er nur tun. “Willst du dich nicht zu mir drehen? Oder ist dir das jetzt doch unangenehm, dann setze ich mich wieder rüber und wir unterhalten uns ganz normal weiter als wäre nichts gewesen, ok?”Tim schüttelte heftig mit dem Kopf und drehte sich vorsichtig auf seinem Stuhl und zugleich versuchte er dabei sein T-Shirt so weit wie möglich nach vorne zu ziehen ohne dass es auffiel. “Aber eine Frage musst du mir noch beantworten zu dem Thema.

Was genau stellst du dir denn dabei vor? Möchtest du von den Füßen berührt werden oder willst du die Füße berühren?”“Das ist ganz unterschiedlich. Es liegt an meiner Stimmung glaube ich. ”“Und in welcher Stimmung bist du jetzt?”Tim überlegte kurz. Er hätte Johannas Füße gerne gestreichelt. Sie geküsst und massiert. Aber dazu hätte er aufstehen müssen und dann hätte sie gesehen wie es in seiner Hose aussah. Eigentlich hätte ihm klar sein müssen dass sie genau wusste wie es um sein Glied bestellt war.

Doch soweit dachte er nicht und er antwortete: “Berührt werden!” Johanna hatte auf diese Antwort gehofft. Auch wenn sie es spannend gefunden hätte zu sehen ob er sich getraut hätte sie zu berühren. So aber blieb ihr die Initiative. Sie rückte den Stuhl ein ganzes Stück näher an ihn heran. Tim hielt sichtbar den Atem an. Dann strich sie ohne ein weiteres Wort zu sagen mit dem Spann ihres rechten Fußes an seiner Wade entlang bis hinauf zum Saum seiner kurzen Hose.

Er atmete heftig aus. “Soll ich aufhören?” fragte sie lächelnd. Er schüttelte den Kopf. Dann fuhr sie mit dem Fuß wieder herunter bis zu seinem Knöchel und wiederholte die Behandlung mit ihrem linken Fuß. Tim stöhnte auf. Wieder ging sie auf der anderen Seite an seinem Bein hinauf, doch diesmal machte sie nicht am Saum halt. Ihr Fuß glitt weiter hinauf an seinem Oberschenkel. Tim atmete nun schwer. Johanna war selbst erregt von der Wirkung die sie auf ihn hatte.

Sie ließ ihren rechten Fuß auf seinem Oberschenkel liegen. Nur Zentimeter von dem Ort entfernt an dem sie sein Genital vermutete. Dann holte sie auch ihren linken Fuß auf die gleiche Art und Weise dazu. Mittlerweile ging sein Atem stoßweise. Hätte sie mehr Erfahrung mit solchen Dingen gehabt, hätte sie ihm jetzt erst einmal ein wenig Zeit gelassen, aber sie wusste es nicht besser und so ging sie mit beiden Füßen gleichzeitig in Richtung seines Schafts und drückte auf die Stelle.

Sie glitt zweimal hoch und wieder herunter, da war es um ihn schon geschehen. Tim stöhnte laut auf und zuckte. Er hatte die Augen geschlossen und sie sah ihn fasziniert an. War er wirklich gerade durch die Berührung ihrer Füße in seiner Hose gekommen? Nach ein paar Sekunden öffnete er die Augen. “Oh Mist!” entfuhr es ihm. “Keine Bange. Ist nicht so schlimm!” erwiderte sie “Ich hol schnell was zum sauber machen. ” Sie drehte sich um und griff sich ein Küchenhandtuch.

Zuerst wollte sie es ihm in die Hand drücken, aber dann entschied sie sich anders. Sie war neugierig geworden. Als sie ihre Füße auf sein Genital gelegt hatte, konnte sie seine Dimension erahnen. Außerdem hatte sie noch nie die Gelegenheit gehabt einen Penis aus so kurzer Distanz zu betrachten. Sie kniete sich neben ihn und öffnete seine Hose. Die Menge die er ejakuliert hatte schien gewaltig. Sie wollte seine Hose ausziehen, aber er verstand nicht ganz was sie vorhatte.

“Heb mal deinen Po kurz an”, befahl sie ihm. Er tat was sie ihm befohlen hatte und sie zog Hose und Unterhose in einem Rutsch bis zu seinen Knien herunter. Für einen Moment stockte ihr der Atem. Selbst im nun erschlaffenden Zustand hatte sein Glied mindestens noch 15cm und der Umfang war zu groß als dass sie ihn mit ihren Fingern hätte umschließen können. Zugegeben, sie war mit 1. 59 nicht gerade groß und hatte auch entsprechend kleine Hände.

Zuerst säuberte sie seine Unterhose und danach kümmerte sie sich um sein Glied. Noch während sie es vom Sperma befreite wurde es schon wieder größer. Tims Atmung war schon wieder deutlich beschleunigt. Nach einer weiteren Minute stand er wieder. Bei der Vorstellung dass Tim mit dieser Riesenschlange in sie eindrang bekam sie es ein wenig mit der Angst zu tun. Doch jetzt gab es kein zurück mehr. Johanna stand auf und öffnete ihre Hose.

Dann zog sie ihr Sweatshirt und ihr T-Shirt gleichzeitig aus. Rasch entledigte sie sich auch noch ihres BHs. Er gaffte auf ihre wohlgeformten Brüste mit den kleinen Brustwarzen. Einen Moment lang ließ sie ihn gucken, dann entledigte sie sich ihrer Jeans und stand nur noch in Nylonstrumpfhosen bekleidet vor ihm. Ihre Unterhose hatte sie schon beim Strumpfhosenwechsel weggelassen. “Willst du sie mir ausziehen?” fragte sie ihn erwartungsfroh. Er nickte nur und kniete vor ihr nieder.

Langsam streichelte er an ihren Beinen entlang bis hin zu ihren Füßen. Dann fuhr er wieder hoch mit den Händen von hinten ihre Beine umfassend. Auch Johannas Atem wurde jetzt schwerer. Gieriger werdend zog er nun ihre Strumpfhose aus. Tim stellte sich wieder hin. Er zog noch sein Shirt aus und so standen sie nun beide wie Adam und Eva voreinander. Sie küssten sich. Erst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher werdend. Dann plötzlich ging sie einen Schritt zurück und zog ihn hinter sich her.

Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich auf ihr Bett und spreizte die Beine. “Komm. Lass es uns gemeinsam zum ersten Mal tun!” sagte sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Etwas ungeschickt legte er sich zwischen ihre Beine. Er versuchte seinen Schwanz in die richtige Richtung zu lenken, aber es gelang ihm nicht. Tim wurde nervös. “Langsam!” sagte sie und beruhigte ihn. Sie ergriff sein Glied und dirigierte es zu ihrem mittlerweile triefend nassen Eingang.

“Vorsichtig bitte! Dein Glied ist ziemlich groß. Ok?” Tim nickte und er drückte nur langsam gegen die Öffnung. Sie stemmte ihre Hände gegen seine Hüften wenn sie einen Moment benötigte um sich an das zu gewöhnen was da in sie eindrang. So drang er Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Als er ganz in ihr drin war sah sie ihn leicht entrückt an. “Und jetzt langsam bitte!” hauchte sie und küsste ihn. Er tat was sie von ihm verlangte.

Langsam zog er ihn wieder heraus. Allerdings nur bis zur Hälfte, denn er hatte unsinnigerweise Angst wieder aus ihr hinauszurutschen. Dann fuhr er wieder langsam in sie hinein. Bei diesem Stoß konzentrierte er sich noch voll und ganz auf das was er da gerade tat ohne wirklich selbst zu spüren was da passierte. Johanna drehte die Augen in den Kopf und stöhnte laut auf. Wieder zog er ihn hinaus, dieses Mal etwas schneller. Nach zwei weiteren Stößen entwickelten sie langsam einen gemeinsamen Rhythmus.

Immer wieder ließ er nun sein Becken hinabstoßen gegen ihres. Sie verschränkte ihre Arme und Beine hinter seinem Rücken und dann kam sie. In mehreren Schüben überkam es sie. Auch Tim war kurz davor ein weiteres Mal zu kommen und so intensivierte er noch einmal kurz seinen Rhythmus. Ein paar Sekunden später kam auch er tief in ihr drin. Zwei Stunden später erwachte Johanna. Tim schlief immer noch neben ihr. Niemals hätte sie ich träumen lassen dass ihr erstes Mal so aussah.

Doch sie war glücklich dass es so gekommen war. Spontan und ohne nachzudenken. Irgendwie wusste sie dass es bei ihr wahrscheinlich keine andere Möglichkeit gegeben hätte. Sie legte ihren Kopf auf Tims Bauch und wartete darauf das er aufwachte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*