Die neuen Stiefel

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Liebe Leser und Leserinnen!

Um eine unnötige Diskussion bezügl. dieser Geschichte zu vermeiden, gebe ich hiermit unumwunden zu, die grundlegende Idee zu dieser Story gestohlen zu haben!

Soweit mir bekannt ist, habe ich keinen Text eines anderen Autoren hier von ### verwendet, sondern einen — wie mein Mann mir sagte — uralten Witz zu neuem Gewand verholfen.

Ich bitte daher all jene, welche sich mittels der Pointe dieser Geschichte in frühere Jahre zurück versetzt fühlen um einen sanften Mausklick.

Allen anderen wünsche ich gute Unterhaltung! 😉

***

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Rainer und Ines stiegen voller Stolz und Vorfreude in Austin, Texas aus dem Flieger.

Endlich!

Endlich hatten sie es geschafft und ihre seit vielen Jahren geplante Reise angetreten.

Damals, vor gut 30 Jahren hatten sie es sich versprochen, spätestens an ihrer Silberhochzeit nach Texas zu fliegen.

Leider, wie so oft im Leben, hatte das Schicksal einen anderen Weg für die beiden vorgesehen.

Als der Tag des 25-jährigen Bestehens ihrer – bis dahin vornehmlich guten – Ehe herannahte,

lag Rainer mit einem kaputten Bein im Krankenhaus. Der Bruch war schwierig und heilte schlecht, später musste er das Gehen neu erlernen. Nachdem Rainer und Ines diese schwere Zeit überstanden hatten, musste er sich noch schonen und somit wurde diese weite Reise auf unbestimmte Zeit verschoben.

Die beiden lebten aber weiterhin recht glücklich vor sich hin, auch wenn sich mit den Jahren Rainers Bäuchlein zu einem beachtlichen Wohlstandbauch entwickelte und er erst gelegentlich, dann häufiger eine gewisse Bequemlichkeit beim ehelichen Beischlaf erkennen ließ. Auf Grund seines hohen Blutdrucks war es ihm auch nicht immer möglich, seine nur wenige Monate jüngere Frau mit ausreichender und andauernder männlicher Standhaftigkeit zu beglücken.

Nun mag der geneigte Leser annehmen, dass dieser Umstand das Eheglück der beiden bröckeln ließ oder gar zum Scheitern brachte.

Weit gefehlt. Rainer war ein fürsorglicher Gatte, welcher es verstand, sein Weib auch mit Fingern und Zunge in Verzückung geraten zu lassen. Außerdem muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass unser Pärchen nie davon abgeneigt war, ihr Sexleben mit Spielzeugen aller nur denkbaren Varianten zu versüßen.

Rainer war tolerant genug und duldete gelegentliche Alleingänge seiner Angetrauten oder je nach Stimmung, machte es ihn an, diese zu beobachten.

Er gefiel sich in der Rolle des Zuschauers, wenn Ines ihren weichen, etwas fülligen Körper allein verwöhnte.

Sei es durch eine recht strenge, aber um so erotischere Stimulierung ihrer vollen, wogenden, schon etwas in die Jahre gekommenen Brüste oder mittels flinker Finger, wenn diese in ihre nasse, stets Haar frei gehaltene Grotte tauchten, um dann voller Genuss und Hingabe die kleine Perle über eben diesem verheißungsvollen feuchten, warmen Ort umkreisten. Auch die Zuhilfenahme eines dicken Vibrators konnte Rainer nicht von seiner voyeuristischen Leidenschaft abschrecken. Es machte ihn an, das lustvolle Ächzen und Stöhnen seiner Gemahlin zu belauschen, wenn sie sich leidenschaftlich mit einem der zahlreich vorhandenen Gummikolben verwöhnte…

So konnten die beiden ihre Ehe weitestgehend glücklich und zufrieden aufrechterhalten.

Aber ich schweife ab, lieber Leser! Es gilt noch immer vom texanischen Urlaub und den Vorkommnissen dort zu erzählen.

Also: Rainer und Ines waren an ihrem Hochzeitstag nach 30 Ehejahren in Austin, Texas gelandet. Beide waren bereits Ende 50, aber gut beieinander, glücklich und zufrieden.

Viel hatten sie in den letzten 10 Tage gesehen und erlebt: Eine ganztägige Fahrt auf dem wunderschönen Colorado River, Besuche des Vergnügungsviertels Sixth Street, um die berühmte Musikszene der Stadt kennen zu lernen.

Das Bullock Texas State History Museum hatte man besucht, ebenso den berühmten Zilker Park.

Auch ihre Unterkunft, das Renaissance Austin Hotel stellte für die beiden eine Attraktion dar. Gediegen, fast schon luxuriös, bot ihnen eine wunderschöne Suite, verschiedene Restaurants, ein In- und Outdoorpool sowie ein Fitnessstudio Abwechslung und Erholung.

Nun kam der Tag, an welchem sich Rainer beim Frühstück entschied, seiner Holden den Vorschlag zu unterbreiten, dass doch jeder für sich allein ein wenig Shopping gehen sollte.

Diese Idee kam nicht von ungefähr.

Während der vergangenen Ausflüge hatte ein Geschäft seine Aufmerksamkeit erregt:

Eine Boutique – und hier nähren wir uns seinem Verhängnis – welche bereits in ihren Auslagen versprach, wirklich alles für den ausgewachsenen Texaner bereit zu halten, sofern sich dieser nach Cowboystiefeln, Lederhosen, Sätteln, Fransenjacken und ähnlichem maskulinen Dingen sehnte.

Rainer war zeit seines Lebens ein bodenständiger, seriöser Mann gewesen.

Allein hier, in Austin, Texas überfiel ihn die kaum erklärliche Sehnsucht nach einem ausgefallenen Kleidungsstück, etwas echtem, männlichen, etwas, das so gar nicht in sein biederes deutsches Leben passte und nicht passen sollte.

Nachdem er Müsli mümmelnd Ines seinen Vorschlag, getrennt einzukaufen, mitgeteilt hatte, zog diese nur kurz die perfekt gezupften Augenbrauen in die Höhe. Sie kannte ihren Ehemann und wusste sofort, dass dieser etwas im Schilde führte. Aber nach einer 30-Jährigen und noch immer passabel glücklichen Ehe hatte Frau gelernt, nicht all ihr Wissen, ihre Intuitionen und Ahnungen preis zu geben.

Zu schnell wurde von ihrem Gegenüber der Kopf geschüttelt und mit Engelsmiene im Brustton der Überzeugung das berühmt berüchtigte: „NEIN, wo denkst du hin!„ ins Spiel gebracht.

Also schmunzelte Ines wissend vor sich hin und nickte Rainers Vorschlag ab. Auch sie hatte blitzschnell Pläne für diesen partnerfreien Tag geschmiedet.

Ihr Interesse lag allerdings nicht bei amerikanischen Jeans, Süßigkeiten, Schmuck oder Parfüm. Ihre Intention lag in den Seitenstraßen.

In den kleinen Läden, nahe der Pubs wo sich das Nachtleben der „besonderen Art„ abspielte und auch die nach außen hin so prüden, verschämten Amerikaner hinschlichen, um ihre Liebesnächte mittels Sexspielzeug zu versüßen.

Q-Toys hieß das viel versprechende Lädchen, welches sie besuchen wollte. Zwar allein und verschwiegen, aber von dem prickelnden Wissen beseelt und begleitet, dass ihr Gatte am Ende ebenfalls Spaß an ihrem Einkaufsbummel haben würde, sei es nun als Zuschauer oder Akteur.

Also trennte sich das Ehepaar nach einem ausgiebigen Frühstück und einem innigen Kuss, um jeder für sich die nächsten Stunden zu erleben.

Ines steuerte selbstsicher eines der vor dem Hotel ständig wartenden Taxi an, während Rainer es für seine Shoppingtour nicht wirklich weit hatte und sich entschied, bei wundervollem Frühlingswetter seinen Weg ohne ein Verkehrsmittel zurückzulegen.

Indem Ines selbstbewusst Q-Toys betrat und zielsicher an Dessous, Magazinen und DVDs vorbei schritt, um zum verzückend reichhaltigen Angebot an Dildos, Vibratoren, Brustpumpen, Analstöpseln und anderen Niedlichkeiten zu gelangen, hatte Rainer bereits beim Betreten seines Cowboyshops Probleme, sich ob der Mannigfaltigkeit der Warenpalette zu entscheiden, was er nun eigentlich kaufen sollte.

Nach langem Hin und her und mit einer bereits reichlich genervten Verkäuferin im Nacken, entschied sich unser Held für den Erwerb ein Paar sündhaft teurer, weil echt lederner, handgenähter Stiefel.

Wirklich texanisch sahen sie aus, gefertigt von fester Rinderhaut, mit flügelähnlichen Einsätzen echten Fells rechts und links an den Außenseiten der Waden. Die Absätze provokant hoch (3 bis 4 Zentimeter dürfen es gewesen sein, also hoch … für einen Mann!).

Im Bereich der Zehen waren die Stiefel schmal, ja fast eng geschnitten und es bereitete Rainer rechte Schwierigkeiten, mit seinen Birkenstock verwöhnten Quadratlatschen dort hineinzuschlüpfen. Sporen aus blankem Metall hätte er dazu passend erstehen können, aber dies schien dem guten Mann wohl doch etwas gewagt. So beließ er es bei den Stiefeln, zahlte stolz den noch stolzeren Preis und schritt wie John Wayne in „Rio Bravo“ aus dem Laden, eine Kopf schüttelnde und nicht minder angestrengte Verkäuferin hinterlassend.

Ines ihrerseits kam bei ihrem Einkaufsbummel ebenfalls und gewissermaßen ins Schleudern. Es war beileibe nicht das erste Mal in ihrem Leben, dass sie Sextoys kaufte, auch wenn sie dies bisher immer in Begleitung ihres Angetrauten getan hatte. Vielleicht fiel ihr gerade wegen dieses Umstandes die Auswahl so schwer.

Endlich entschied sie sich für einen Doppeldildo, mit dem sie ihre willige Möse und das propere Hintertürchen gleichermaßen und zur selben Zeit bedienen konnte.

Ein solches Teil fand sich nämlich bisher nicht in ihrer elitären Sammlung. Die Neugier, wie sich wohl eine gleichzeitige Füllung ihrer Löcher anfühlen könnte, beschäftigte die gute Frau allerdings schon eine geraume Zeit. Um die Befriedigung ihrer Geilheit gewissermaßen abzurunden, kaufte Ines ebenfalls eine Brustpumpe in Größe XXL, ein wahres Mörderteil mit Glocken so groß, dass sie sicher war, ihre ohnehin schon als füllig zu bezeichnenden Titten noch ein wenig mehr aufpumpen zu können.

Recht nett sollte es aussehen, wenn das ein wenig müde gewordene weiße, weiche Fleisch da hineingezogen würde, stramm und fest von durchsichtiger Plastik gehalten.

Ebenfalls in jener Packung enthalten waren zwei so genannte „Sucker“, kleine Saugnäpfe, welche Frau, sofern ihre Lust dies anzeigte, dazu nutzen konnte, ihre Nippel oder auch bei Bedarf die Klitoris in enorme Ausmaße zu vergrößern.

Nun war Ines recht bald in einer ziemlich aufgeregten Stimmung.

Die Säfte ihres heiß gewordenen Unterleibes sammelten sich und begannen, langsam aber bestimmt zum Eingang (oder sollte man bei dieser Formulierung besser das Wort „Ausgang benutzen?) ihrer willigen Muschi zu fließen. So eilte das hitzige Weib aus dem Laden, hin zum nächsten Taxistand und flötete ihrem mürrisch drein schauenden Fahrer: „Renaissance Austin Hotel … please!“, ins etwas abstehende Ohr. Sie wollte nach Hause, in ihr gepflegtes King-Size-Bett und sich austoben.

Rainer seinerseits war nicht annähernd so zufrieden und entsprechend schlechter gelaunt.

Hatte er doch beim Verlassen des Texasladens felsenfest damit gerechnet, bei allem Weiblichen dem er auf seinem Heimweg begegnen würde, wilden oder zumindest interessierten Anklang zu finden.

Er wurde bitter enttäuscht.

Niemand, egal ob jung oder Alt, weiblich, männlich, schwul oder was auch immer nahm Notiz von seinen neuen, sündhaft teuren, weil echt ledernen Cowboystiefeln! Hier in Austin, Texas war es so normal, mit solch gewagter Kleidung unterwegs zu sein, dass niemand, wirklich niemand (!!!) ihn auch nur eines Blickes würdigte.

Hinzu kam, dass die Enge der Stiefel auf Grund des schmalen Schnittes unserem Helden alsbald mächtige Probleme bereitete. Eine unangenehme Wärme machte sich wenig zögerlich an seinen Füßen bemerkbar. Diese steigerte sich nach nur einigen Straßenecken in kaum auszuhaltende Hitze, verbunden mit einigen bereits brennend zu fühlenden Stellen von Wasseransammlung unter der Haut.

Mit Schmerzen und verständlichem Frust beladen sehnte sich Rainer heftig nach seiner trauten Gattin.

Sie sollte diejenige sein, welche ihn bewundern und bestaunen sollte. Er erhoffte sich den ein oder anderen lüsternen Blick und verliebt gehauchte Komplimente, wie männlich, markant und maskulin er nun aussähe.

Also strebte er mit stark strapaziertem, aber ungebrochenem Willen die letzte Straßenkreuzung an und steuerte müde aber zielstrebig und hoffnungsvoll zu seinem Hotel.

Ines hatte es sich bereits auf ihrem Zimmer gemütlich gemacht. Die neuen Spielzeuge waren ausgepackt und einsatzbereit am Rande des großen Bettes bereit gelegt.

Voller Vorfreude ging ihr Atem schneller, ihre vollen Titten hoben und senkten sich rhythmisch, als sie die beiden kleinen Pümpchen auf ihre Brustwarzen setzte und diese mit gekonnten Bewegungen in das Innere der kleinen Plastikschalen sog. Sie hatte sich für den Beginn ihres Liebesspiels für die „Sucker“ entschieden, schien es ihr doch sinnvoll, erst die Nippel zu stimulieren, ehe sie zur „Behandlung“ ihres restlichen Busens übergehen würde.

Scharf zog sie ihre Atemluft durch die Zähne, als ihre zarte Haut recht streng in den luftleeren Raum der kleinen Glöckchen gezogen wurde.

Es zwickte beträchtlich und hatte den Anschein, als würden hunderte winziger Zähne in ihre Brustwarzen beißen. Dann aber, als die Nippel dunkelrot zu neuen Dimensionen anschwollen und aussahen, als würde Ines seit Jahren ein dreiköpfiges Elefantenbaby stillen, machte sich heftige Lust in ihr breit.

Ihre glatt rasierten Schamlippen schwollen beträchtlich an, die Klit stellte sich fordernd auf und lugte neugierig aus ihrem fleischigen Umhang.

Zwei oder drei weitere Pumpbewegungen zogen die gereizten Nippel noch ein wenig länger und sorgten dafür, dass diese sich noch mehr verdickten.

Ines stöhnte lustvoll und versank voller Begierde in die Kissenburg, welche in bester amerikanischer Manier am Kopfende ihres King-Size-Bettes aufgebaut war.

Ihre Hände wanderten zärtlich über den eigenen Körper, streichelten die weiche Haut, fühlten und kneteten die Fülle der eigenen Brüste.

Nachdem die Schwellungen ihrer Nippel gigantische Ausmaße angenommen hatte und die erregte Frau sich ob ihrer Gelüste kaum noch zurückzuhalten vermochte, öffnete sie die kleinen Saugschalen und entließ ihre Aureolen aus dem quälenden Vakuum.

Nun sollten die großen XXL-Nuckelglocken zum Einsatz kommen und ihre Geilheit soweit abrunden, dass der Doppeldildo sie in wenigen Minuten zum ersehnten Höhepunkt katapultieren würde.

Rasch waren die Saugnäpfe an beiden Brüsten angesetzt und Ines vollführte erste Pumpbewegungen.

Wooooow…was für ein Gefühl! Die erregte Frau stöhnte laut. Winzige Adern zeichneten sich jetzt in dunklem Violett unter der sich heftig rötenden Haut ab.

Der Zahn der Zeit, welcher auf Grund des Gewichtes ihres recht mächtigen Busens schon sichtbar genagt hatte, schien ausgeblendet.

Stramm standen jetzt ihre beiden Lieblinge vom Körper ab, keine Falte störte mehr den betörenden Anblick. Unter heftigen Atemzügen entzog Ines den Saugglocken noch ein wenig mehr Luft, der Effekt war enorm! Ihre langen Nippel legten sich nun schräg an die durchsichtige Plastik und schienen einen Weg aus ihrem luftleeren Gefängnis zu suchen.

Nun mochte Ines nicht mehr warten.

Mit fiebrigen Handgriffen packte sie den Doppeldildo, rieb ihn zittrig mit feinem Massageöl ein, ließ ein paar weitere Tröpfchen auf ihren noch jungfräulichen Anus rinnen und dann gab es kein Zurück mehr.

Eine einzige gleitende Handbewegung genügte und die wollüstige Dame hatte ihre beiden heißen Löcher gefüllt.

Brennende Fülle in ihrem Hintertürchen.

Zum Bersten gespannte Haut.

Keuchen.

Erste Bewegungen.

Noch nie gefühlte Lust.

Perlende Schweißtropfen überall auf ihrem Körper.

Rainer!

Unser Held hatte das Ziel seiner Wünsche, das Hotelzimmer, in welchem er seine Gattin anzutreffen hoffe, erreicht.

Voller Energie, ob der Vorfreude auf Ines anerkennende Worte zu seinen neuen Cowboystiefeln, schwang er die Zimmertür auf.

Nach ein paar wenigen, schmerzhaften Schritten blieb Rainer wie angewurzelt im Raume stehen, als er dem gewahr wurde, was seine ihm Angetraute gerade in ihrem Bett vollführte.

„Schatz!“, gurgelte Ines voller Lust. „Schön, dass du da bist. Kannst du mir helfen? Ich möchte meine Hände nicht von diesem herrlichen Dildo nehmen, aber die Glocken an meinen Brüsten könnten noch ein wenig mehr Druck vertragen. „

Wortlos kam Rainer ein paar Meter näher.

Leichte Fassungslosigkeit machte sich in seinem Gesicht breit.

Sollte auch Ines seine neue, teure Errungenschaft nicht bemerken?

Ohne auf den Wunsch seines erregten Weibes einzugehen fragte er nahezu fordernd: „Kannst du eine Veränderung an mir feststellen?“

Ines hob kurz ihren Kopf und schaute zwischen den beiden Saugglocken hindurch auf ihren Mann.

„Nein Schatz, tut mir leid, ich kann nichts sehen.

Hilfst du mir jetzt bitte?“, erwiderte sie arglos mit leichter Ungeduld in der Stimme. Die heftigen Fickbewegungen welche sie mit dem Dildo ausführte, trieben sie beständig weiter in ihren Strudel aus Geilheit.

„Du kannst nichts sehen?“, vergewisserte sich Rainer noch einmal, nun mit einer steilen Zornesfalte auf der Stirn.

Das konnte … das durfte nicht wahr sein!

Sollte er tatsächlich so viele Dollars für NICHTS gezahlt haben?

Keine Komplimente?

Keine Bewunderung?

Kein Bestaunen?

Keine lüsternen Blicke?

Keine verliebt gehauchten Komplimente?

Das war unakzeptabel!

Er kochte – sowohl an seinen gemarterten Füßen, als auch in seinem verletzten Inneren!

Wortlos stapfte er an seinem sich lüstern windenden Frauenzimmer vorbei ins Bad.

Wenn Ines seine neue Pracht nicht von allein sehen wollte, musste er eben nachhelfen.

Während im Schlafzimmer nebenan die gierigen Lustgeräusche immer lauter wurden und Ines Popöchen in nie gefühlten Lustwellen schwang, entledigte sich Rainer seiner gesamten Kleidung. Auch wenn es schwierig war, die Hose über die neuen Stiefel zu ziehen und die ein oder andere Naht schon gefährlich zu jammern begann, er zog und zerrte so lange, bis er völlig textilfrei, lediglich mit seinen Cowboyboots gekleidet ins Schlafzimmer zurück kehrte.

„Fällt dir nun etwas auf?“, blaffte der aufgebrachte, enttäuschte Mann erneut.

Wieder hob Ines den Kopf. Dies fiel ihr zunehmend schwerer, denn ihre Schenkel bebten nun im aufkommenden Orgasmus so stark, dass sie kaum noch Halt fand.

„Er hängt, Schatz. „, japste sie wahrheitsgemäß. „Er hing gestern und er hing auch letzte Woche. „

„Oooooooooh … ich fühle es — ich komme gleich!“, hauchte sie nun zu allem Überfluss, das wutverzerrte Gesicht ihres enttäuschten Gatten nicht mehr wahrnehmend.

„ER HÄNGT …“, brüllte Rainer jetzt völlig außer Kontrolle, „WEIL ER MEINE NEUEN STIEFEL BEWUNDERT!!!“

Ines Kopf fiel in den Nacken. Ihr Körper bäumte sich auf, letzte Stöße des Dildos katapultierten sie in die Bodenlosigkeit eines Universums aus Lust.

Ihre Augen zittrig geschlossen, den Mund laut stöhnend geöffnet, raunte sie mit gebrochener Stimme:

„Einen Hut, Schatz … du hättest dir besser einen Hut gekauft!“.

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