Spaß mit Cindy

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte begann 1998, als ich meinen Zivildienst ableistete. Einer der anderen Zivis hieß Christoph. Wir verstanden uns von Beginn an nicht und er machte sich ständig lustig weil ich keine Freundin hatte. Er dagegen war seit 3 Jahren mit seiner Freundin zusammen.

Eines sonnabends ging ich mit Freunden in die Disco und dort traf ich auch Christoph. Auch er war mit Freunden dort und ein paar seiner Freunde kannten auch meine Freunde.

So hingen wir dann dort zusammen rum, was mich nicht störte, weil eine sehr hübsche junge Frau mit bei Ihnen war. Ich flirtete sehr heftig mit Cindy, wie sie sich vorstellte. Hinter den Rücken der Anderen unterhielten wir uns und unsere Augen konnten nicht voneinander lassen. Christoph sah immer ganz misstrauisch zu uns herüber, weil ich von Cindy erfuhr, dass Christoph ihr Freund sei. Wir unterhielten uns trotzdem weiter und flirteten den ganzen Abend zusammen.

Da Christoph das nicht gefiel, wollte er bald gehen und so blieb ich dann bei meinen Freunden zurück.

Die folgenden Tage sah ich Christoph nicht, weil wir verschiedene Schichten hatten. In meiner letzten Woche als Zivi unterhielten wir uns dann noch mal über den Abend. Er fand nicht gut, dass ich mit seiner Freundin geflirtet hatte. Ich sagte das ich ja nicht gewusst habe, das Cindy seine Freundin sei. Er sagte mir nur das es seine Freundin sei und ich sowieso nie eine Chance bei ihr hätte.

Nach meinem Zivildienst zog ich in eine andere Stadt, die aber nur 30km von meiner alten Heimat entfernt lag, weil ich dort Arbeit gefunden hatte. Ich gewöhnte mich an mein neues Umfeld als ich zwei Monate später einen Anruf von Cindy bekam. Sie hatte die Telefonnummer von einer Freundin bekommen. Christoph hatte eine Affäre mit einer anderen Frau und war über das Wochenende bei ihr. Cindy fragte mich, ob wir uns an dem Abend in der Disco, wo wir uns das erste Mal getroffen hatten, treffen könnten.

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Ich hatte zwar keine Lust jetzt nur den Tröster zu spielen, aber sagte dann doch zu.

An dem Abend trafen wir uns dann dort in der Disco. Cindy hatte ihren langen rotgefärbten Haare offen und sah atemberaubend aus. Sie trug eine enge Jeans in der sich ihr knackiger Arsch wunderbar abzeichnete. Oben trug sie ein schwarzes Korsett, das eigentlich viel zu klein war für ihre prallen Brüste, die mehr offen als verdeckt lagen.

Mit einem strahlenden Lächeln empfing sie mich und wir setzten uns in eine ruhige Ecke. Cindy erzählte mir das es schon lange nicht mehr gut lief mit Christoph und sie sich von ihm trennen wollte. Allerdings habe er ihr sehr weh getan und sie wolle ihm so richtig heimzahlen. Da ich ihn auch nicht leiden konnte, sagte ich zu das wir uns zusammen etwas einfallen lassen würden.

Wir blieben dann nicht mehr lange, sondern sind dann zu mir gefahren.

Im Auto küssten wir uns dann das erste Mal. Immer wilder spielten unsere Zungen und meine Hände gingen von ihren Knien auf Wanderschaft. Als meine Hände ihr Lustzentrum erreicht hatten, begann sie leise zu stöhnen. Sie hielt meine Hände fest und flüsterte mir ins Ohr, dass sie jetzt gern zu mir fahren würde. Während der Fahrt lag sie in meinen Armen und nach einer halben Stunde standen wir vor meiner Tür. Kaum waren wir in der Wohnung riss sie mir die Sachen vom Leib und begann meine Jeans zu öffnen.

Ich öffnete ihr Dekolleté und mir sprangen ihre großen Brüste entgegen. Ich küsste Cindy und sie begann meine bereits steinharten Schwanz zu massieren. Ich küsste ihren Hals und ihren Nacken und massierte ihre Brüste. Die Nippel standen bereits hart ab. Nun begann ich ihre Jeans zu öffnen und stellte fest das sie keine Unterwäsche trug. Langsam streifte ich ihr die Jeans über den prallen Hintern und meine Küsse wanderten noch tiefer. Mit den Fingern fühlte ich, wie feucht ihre Fotze inzwischen war.

Sie setzte sich auf den Sessel und spreizte die Beine. Meine Hände streichelten ihren Intimbereich und auch meine Zungen spielte immer tiefer. Sie hatte Cindys behaarte Fotze erreicht. Langsam strich ich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen und zog sie langsam auseinander.

Nun begann meine Zunge wie wild durch ihre Furche zu gleiten. Ich spielte mit ihrem Kitzler und sie begann immer schneller zu atmen. Ihre Pussy war jetzt richtig nass und sie begann langsam zu zucken.

Wie lange habe sie auf soviel Spaß gewartet, jauchzte Cindy unter meiner Zunge. Ich sagte das ich mein Bestes tun werde, damit sie Christoph vergessen werde. Ich leckte ihre Fotze und begann sie mit dem Mittelfinger zu penetrieren. Kurz danach überkam sie ein wahnsinniger Orgasmus und sie krallte sich in meinen Haaren fest bis der Höhepunkt etwas nachgelassen hatte.

Bis sie sich wieder etwas erholt hatte, ging ich in die Küche und holte eine Flasche Sekt und zwei Gläser.

Wir tranken auf uns und auf die Rache an Christoph. Cindy küsste mich und begann meine Beine zu streicheln. Die Hände kamen immer höher und umfassten meinen Ständer. Sie küsste meinen Brust und meine Brustwarzen und ging vor mir in die Knie. Ihr Mund kam meiner Eichel immer näher und liebkoste sie langsam und zärtlich. Ihre Lippen wanderten meinen Schwanz entlang und sie nahm meine rasierten Eier in den Mund. Dann massierte sie die feuchten Eier während die die Eichel in den Mund nahm.

Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Immer schneller wichste sie meinen Schwanz, aber kurz bevor ich kam, nahm sie ihn aus dem Mund und begann ihn vor ihren Titten zu wichsen. In hohem Bogen kam ich auf ihre prallen Titten, aber viel lieber wäre ich in ihrem Mund gekommen. Naja war auch so geil genug, wußte Christoph da was ihm entgeht. Langsam lief mein Sperma von ihren Brüsten auf ihre Beine und von dort tropfte es auf den Fußboden.

Mit einem Handtuch entfernte sie sie Reste meiner Explosion und wir gingen danach ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns hin und kuschelten uns aneinander. Sie sagte wie geil es war meinen rasierten Schwanz zu blasen. Auf meine Frage warum sie nicht rasiert sei, sagte sie das Christoph sie schon oft danach gefragt habe, sie es aber irgendwie noch nie machen wollte. Mir kam da so eine Idee wie es weitergehen sollte.

Wir lagen eng umschlungen im Bett und redeten über dies und das. Ich fragte was Christoph noch für Wünsche hatte, die Cindy bis jetzt nicht erfüllen wollte. Er wollte unbedingt mal in ihrem Mund kommen, sie schlucken sehen und auch ihren Hintern ficken. Da er sie aber ständig danach fragte, hatte sie keine rechte Lust sich ihm so hinzugeben. Sie wollte warten bis er auf ihre Wünsche auch einging. Er hatte zwar schon eines ihrer Kleider getragen, dass war aber eher eine Test gewesen, wie weit sie gehen könne.

Sie hatte auch mal einen Umschnalldildo gekauft und wollte seinen Arsch entjungfern,und würde sich dann auf Analsex bei ihr einlassen, aber das wollte er nicht. So redeten wir vor uns hin und begannen uns wieder zu streicheln.

In mein Penis kam langsam das Leben zurück und auch Cindy blieb das nicht verborgen.

„Den will ich jetzt gern kosten“ und stülpte ihre Lippen über meine Eichel und ihr Kopf bewegte sich auf und ab.

Ich entzog mich dann ihrem Mund und legte sie vor mir aufs Bett. Sie war noch so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindrang. Sie war herrlich eng gebaut und wir fickten wie die Wilden. „Fick mich schneller“ feuerte sie mich an und hängte ihre Beine in meine, wodurch ich noch tiefer in sie drang. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem spitzen Schrei. „Das war geil“ kam aus ihrem Mund doch ich wollte auch noch meinen Spaß haben.

Ich legte sie mit dem Bauch auf die Bettkante und begann von hinten in sie einzudringen. „O ja gib mir deinen herrlichen Schwanz“ kam über ihre Lippen. Ich sah wie mein Schwanz in ihre feuchte Muschi eindrang und nach jedem Stoß noch mehr glänzte. Ich fickte sie jetzt noch härter und sah durch den Spiegel des Kleiderschrankes, wie herrlich ihre großen Brüste hin- und herschaukelten. Ihr Gesicht spiegelte nur noch Geilheit wieder.

Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr lange und ergoss mich in einem Schwall in ihrer Pussy.

Wir sanken zusammen aufs Bett und waren einfach nur happy. Wir waren kurz vorm einschlafen, als Cindys Telefon klingelte. Sie hatte eine SMS bekommen. Christoph hatte ihr geschrieben, wie leid es ihm tut und das er alles tun würde um ihre Liebe zu retten. Sie löschte die SMS und schlief in meinen Armen ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und heckten einen Plan aus. Auf meine Frage, sagte sie, dass sie auch ihre Tabus brechen würde, um es Christoph heimzuzahlen. Analverkehr wollte sie gern mal probieren und nur beim schlucken bräuchte sie etwas Überwindung. Danach fuhr ich sie nach Hause und wir verabschiedeten uns mit einem heißen Kuss.

In der folgenden Woche telefonierten wir nur zusammen. Cindy erzählte mir das Christoph auf ihren Vorschlag der Teil unseres Plans war, voll eingestiegen sei.

Er war einverstanden, dass jetzt ihre sexuellen Wünsche Vorrang hatten, damit sie zusammen bleiben können. Sie wollte auch auf seine Vorlieben eingehen.

Schon am ersten Abend hatte sie seinen Schwanz bis zum Abschuss geblasen und seinen Samen geschluckt. Er wollte danach noch Sex mit ihr, aber sie lehnte ab. Trotzdem wollte er, aber Cindy erinnerte ihn daran, dass ihre Wünsche Vorrang haben. Statt dessen blies sie noch einmal seinen Schwanz bis zum Orgasmus.

Beim Kommen stammelte er wie sehr er, sie liebe und wie schön es mit ihr sei. Dieser Vorgang wiederholte sich die Woche noch mehrmals und dann war Wochenende und unser Tag gekommen. Christoph war inzwischen sehr begeistert von der Abmachung mit Cindy und tat alles dafür, dass es so weiter ging wie in der Woche. Er hatte zwar keinen Geschlechtsverkehr, aber Cindy blies ihm mindestens zweimal am Tag seinen Schwanz und das Beste, sie schluckte alles.

Am Samstag rief Cindy Christoph an und fragte ob sie vorbeikommen könne. Auf dem Weg zu ihm kaufte sie noch einen Rasierer. Dann bei Christoph kam sie gleich zur Sache und die beiden verschwanden im Bad. „Du darfst meine Muschi rasieren, weil ich heute noch richtig geilen Sex haben will, aber nur wenn du etwas für mich tust. “ sagte Cindy. „Wenn ich das machen darf, tue ich alles was du willst.

“ antwortete er.

Cindy zog sich aus und setzte sich nackt auf den Wannenrand: „Los schäum mir die Muschi ein und rasiere mich ganz vorsichtig“. Christoph begann gleich zu rasieren und schon fünf Minuten später, war kein Haar mehr zu sehen. „Das sieht geil aus“ sagte Christoph „ich würde dich gern lecken. “ „Du darfst erstmal nur meine Arschloch sauber lecken, aber später vielleicht auch meine Muschi. “

Christoph wusste nicht so richtig ob er das wollte aber als sie sagte: „Lecke es schön sauber, weil ich heute noch Analsex haben will.

“ vergas er seine Scheu, war es doch was er sich wünschte seitdem sie zusammen waren. Nachdem er zum zweiten Mal versuchte ihre Muschi zu küssen, schob sie ihn weg und sagte das er nun etwas für sie tun müsse. „Ich tue alles für dich“ kam über seine Lippen. Cindy holte einen Beutel aus ihrem Rucksack und gab ihn mit den Worten „Zieh das an“ an Christoph. Er schaute hinein und fragte: „Das ist nicht dein Ernst, das trage ich nicht“.

„Denk an unsere Abmachung“ entgegnete Cindy.

Sie verließ das Bad und fünf Minuten später kam Christoph in Strapsen ins Wohnzimmer. „ Du siehst heiß aus, ich will jetzt mit dir ficken“ sagte sie. Sie legte ihm eine Augenbinde um und führte ihn ins Schlafzimmer. Dann legte sie ihn bäuchlings über die Bettkante am Fußende und fesselte seine Beine an die Bettbeine. „Was machst du da“ fragte Christoph der jetzt am Bett stand, doch Cindy sagte nichts, sondern nahm seinen Schwanz in den Mund.

Kurz bevor er kam entzog sie sich ihm und fesselte jetzt seine Hände an die vorderen Bettbeine.

Sein Hintern lag jetzt hoch über der Bettkante. Er fragte: „Was machst du mit mir?“. „Sei still wir werden heute noch jede Menge Spaß haben“ antworte Cindy und ging zur Wohnungstür und öffnete mir.

Wir küssten uns und gingen ganz leise ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und stellte eine Kamera auf den Schrank um das jetzt Folgende zu filmen.

„So Christoph bevor ich heute das erste Mal Analsex haben werde, werde ich dich entjungfern. “ sagte Cindy.

Er wollte nur ihren Hintern ficken und war deshalb dazu bereit. Sie band sich den Umschnalldildo um und er zuckte kurz zusammen, als sie etwas Gleitcreme auf sein Loch auftrug. Er sah nichts durch die Augenbinde was ihn nur noch mehr aufgeilte. Dann drang Cindy ganz langsam in ihn ein. Er stöhnte auf und sie begann immer schneller zu ficken.

„Gefällt dir das du kleine Schwanzhure, weiß du wie geil es aussieht dich in Strapsen zu sehen und deinen Arsch mit dem Schwanz zu verwöhnen“ fragte sie. „Ja ficke mich, ich brauche das“ stöhnte Christoph.

Nachdem sie ihn solange gefickt hat bis er genug hat fragte sie: „Willst du jetzt den Schwanz sauber lecken. “ „Ich mache alles was du willst“. Sie zog ihn aus seinem Arsch und schob ihn dann in seinen Mund.

Seine Lippen schlossen sich um die Kunsteichel und sie stieß zu. Jetzt fickte sie mit dem Dildo seinen Mund. Immer tiefer fickte sie bis die Eichel in den Rachen stieß. Jetzt war der Ekel in seinem Gesicht zu sehen.

Sie küsste seinen Nacken und flüsterte in sein Ohr. „Gleich werde ich einen Schwanz in meinem Arsch haben“. „Darauf warte ich schon so lange, ich will dich jetzt auch ficken“antwortete Christoph.

„Wer sagt das du derjenige bist“. „Wie das verstehe ich nicht“. „Na dann pass mal auf was passiert wenn man seine Freundin verarscht und eine Affäre mit einem Flittchen anfängt. “ Sie streichelte seinen Rücken, seinen Nacken und zog dann die Augenklappe von seinen Augen.

„Hallo Christoph“ sagte ich. „Was machst du hier du Arschloch“ fragte er mich. „Naja wollte mal sehen, wieviel Spaß du hast.

“ Christoph war total fertig und schrie nur noch rum was wir für Schweine seien. Als er dann noch die laufende Kamera entdeckte, rastete er vollends aus. Aber er war ans Bett gefesselt und konnte sich kaum bewegen. Um ihn jetzt endgültig fertig zu machen legte Cindy sich vor ihm aufs Bett. Ich begann gleich ihre rasierte Fotze zu lecken die schon herrlich nass war. Scheinbar hatte sie gerade genauso viel Spaß wie ich gehabt.

Meine Zunge umspielte ihren Kitzler. Sie stöhnte „endlich mal jemand der wirklich gut lecken kann. “ Dann nahm sie meinen harten Schwanz in den Mund und blies das mir alle Sinne vergingen.

Christoph lag neben uns und versuchte weg zu sehen, was ihm aber nicht gelang.

„Ich will jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch haben“ sagte mir Cindy. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und führte meinen Schwanz langsam zwischen ihre prallen Arschbacken.

Ich nahm etwas Feuchtigkeit aus ihrer Fotze und massierte damit ihr geiles Loch.

Dann schob ich meine Eichel in ihren After. Sie stöhnte auf. Langsam lies der Widerstand ihres Arsches nach und ich begann sie sch und immer schneller bewegte sie sich vor mir. Von hinten umfasste ich ihre großen Brüste und stöhnte ihr „ob unser Zuschauer wohl auch Spaß hat“ ins Ohr. Sie bejahte und sagte sie wolle mich jetzt mit ihrem Arsch reiten.

Ich legte mich vor Christoph, dem die Tränen in den Augen standen aufs Bett und Cindy setzte sich auf mich und führte meinen Stab in ihr Arschloch. Sie ritt mich und ihre geilen Titten wippten über mir. Ich nahm ihre geilen Nippel in den Mund und kurz danach kamen wir zusammen zum Orgasmus. Ihre Fotze lief direkt aus, so nass war sie und ich pumpte mindestens acht Schübe in ihr geiles Arschloch.

Sie stieg von mir runter und setzte sich so vor Christoph aufs Bett, dass dieser direkt ihre Fotze und ihr vollgesautes Loch sehen konnte. „Na Süßer wolltest du mich nicht sauber lecken“ fragte Cindy.

Doch Christoph sagte nichts mehr. Dafür sagte ich ihm. „Ich hoffe du weißt was du falsch gemacht hast. Man verarscht nicht so eine Frau. Von jetzt an wirst du Cindy in Ruhe lassen, nie wieder anrufen sonst werden wir unser kleines Video per Mail an deine Familie, deine Freunde und deine Arbeitskollegen senden.

Hast du mich verstanden?“ „Ja das habe ich, bindet mich jetzt nur noch los“.

Wir zogen uns an und bevor wir gingen banden wir Christoph los und Cindy und ich fuhren dann zu mir um den Tag zu feiern.

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