Die neuen Nachbarn Teil 01

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Eigentlich hatte ich nie viel mit meinen Nachbarn zutun. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, in dem überwiegend ältere Menschen leben. Für mich, als 25-jährige Studentin, war die Miete einfach ebenso günstig, wie für ein älteres Rentnerehepaar.

Bis auf ein flüchtiges „Hallo“ oder „Schönen Tag noch“ kannte man sich eigentlich nicht. Das sollte sich jedoch bald ändern.

Da meine Wohnung sehr klein ist, habe ich einen großen Teil meiner Sachen leider im Keller verstauen müssen.

Hin und wieder kam es vor, dass ich eine Weile im Keller verbringen musste, um mich durch Kisten zu wühlen und zu finden, wonach ich suchte. So auch an diesem Tag… Ich suchte ein paar schwarze Sommerschuhe, die gut zu einem meiner neuen Kleider passen würden. Draußen war es sehr heiß, weshalb ich eine Shorts trug und dazu ein enges Top. Im Keller jedoch war es wirklich frisch, mich fröstelte ab dem Moment, indem ich ihn betrat.

Das Suchen und Wühlen nahm eine ganze Weile in Anspruch und es war sehr still dort unten, was mir gar nicht gefiel. Doch das änderte sich, als ich ein leises Pfeifen vernahm, das immer lauter wurde. Da kam definitiv jemand die Treppe hinunter. Ich blickte kurz neugierig aus meinem Kellerraum heraus und sah einen älteren Herren, wenn mich nicht alles täuschte, wohnte er direkt schräg über mir. Manchmal sah ich ihn rauchend am Balkon stehen und wir grüßten uns kurz.

Als er mich erblickte, lächelte er.

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„Das ist aber schön hier unten jemanden so Hübsches anzutreffen, ich glaube wir hatten noch nie Gelegenheit uns vorzustellen. Schmidt, Dieter. “ Sagte er und reichte mir seine Hand.

Kurz wischte ich mir die staubige Hand an meinen Shorts ab und lächelte zurück.

„Meyers, Josy. Freut mich Sie kennenzulernen“ sagte ich,während ich seine rauhe Hand ergriff.

„Und Josy…was treiben Sie hier so allein?“ Er blickte hinter mich auf das Karton-Chaos.

„Ach bitten sagen Sie „Du“ zu mir, sonst fühle ich mich so alt. “ Lachte ich und fuhr fort: „ich suche ein paar schwarze schuhe aber sie sind verschollen. “

Er schmunzelte.

„Ich könnte dir behilflich sein. “

Ich nickte freudig und trat zur Seite.

Zu zweit fanden wir es sicher schneller.

Während wir so in den Kartons wühlten, plauderten wir über Dies und Jenes. Er erzählte von seiner Frau Marlies und seinen Kindern und Enkelkindern. Schon lange sei er im Ruhestand und freue sich über jede Ablenkung im Alltagstrott. Auch ich berichtete von mir und dem Studium…

Wir verstanden uns wirklich blendend. Es war schon fast etwas unheimlich, so sympathisch war mir dieser reife, ältere Mann.

Doch ein wenig genoss ich es auch.

Als ich mich vor ihm nach unten bückte und den letzten Karton aus der Ecke zog, fiel sein Blick in meinen Ausschnitte und blieb dort haften, sodass ich es sah als ich aufstand. Als er es bemerkte, räusperte er sich verlegen.

„Entschuldige, ich… Das tut mir leid…“ Schnell drehte er sich um und wühlte weiter. Dabei fiel mein Blick auf seinen Unterkörper und ich konnte eine deutliche Beule in seiner kurzen Hose erkennen.

Hatte ihn der Blick auf meine Brüste erregt? Zugegeben, ich habe große, volle Brüste die wirklich nett anzuschauen sind und die Kälte im Keller führte dazu, dass meine steifen Nippel durch das Shirt drückten.

Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von seiner Erregung und sein lüsterner Blick hatte ein wohliges kribbeln in meinem Körper entfacht. Vielleicht könnte ich es noch etwas ausreizen?

Ich trat an ihm vorbei und ließ scheinbar unabsichtlich meinen Schlüssel auf den spärlich beleuchteten Boden fallen.

„Ach ich Tollpatsch..“

Dann bückte ich mich und bot ihm einen direkten Blick auf meine kurzen engen Shorts und meinen Po. Ich konnte hören wie er die Luft einsog vor Anspannung…

Ich dehnte das „Suchen“ etwas aus um die Spannung zu halten…dann drehte ich mich in der Hocke um und blickte wie zufällig auf seinen Unterleib. Sein steifer Penis hatte einen nassen Fleck hinterlassen, nach außen deutlich sichtbar.

Mir schoss die Erregung zwischen die Beine…

„Josy, ich sollte besser gehen…“

Als er sich mit hochrotem Kopf umdrehte, stand ich schnell auf.

„Bitte bleib, Dietef…es ist nicht schlimm. „

„Doch, ich bin verheiratet. Und du bist ein junges Mädchen. Ich könnte dein Großvater sein. Das sollte nicht passieren. „

Er ging weiter und war schon am Treppenaufgang, als ich sagte:

„Was ist, wenn ich dir sage, das es ich auch erregt hat?“ Rief ich ihm hinterher.

Er blieb wie angewurzelt stehen.

„Ist dass dein Ernst?“ Er klang skeptisch.

Beschämt schaute ich zu Boden. „Ja…!“

„Beweis es mir. “ Sagte Dieter und kam einen Schritt auf mich zu.

Es herrschte eine unglaubliche Anspannung zwischen uns. Sein Schwanz schien noch mehr gewachsen zu sein. Seine Hose war völlig nass vorne. Die Situation erregte mich ungemein. Dieser alte, mit Sicherheit sexuell völlig vernachlässigte Mann, der sich an meinem Körper aufgeilte.

Ich konnte nichts tun, es machte mich geil und ich wollte wissen wie weit ich es treiben konnte. Also ging ich auf seine Forderung ein. Wortlos öffnete ich meine Short und ließ sie samt Slip nach unten fallen. Dann stieg ich aus den Sachen, lief an ihm vorbei und setzte mich auf den Treppenabsatz. Langsam öffnete ich meine Beine und bot ihm den Blick auf meine blankrasierte Muschi, die vor Nässe glänzte.

Dieter stöhnte auf und packte sich an seinen Schwanz.

Er rieb ihn durch die Hose während er wie gebannt auf mein Fötzchen starrte.

Ich begann meine Schamlippen zu massieren. Langsam glitt ich mit einem Finger an ihnen auf und ab, teilte sie in der Mitte und umkreiste meinen Kitzler. Gott, ich hatte solche Lust und der Saft lief regelrecht aus mir heraus. Dieter konnte jetzt nicht mehr an sich halten und holte seinen dicken Schwanz aus der Hose. Er rieb und wichste ihn langsam während er meinem kleinen Schauspiel zusah.

Ich schob mit einer Hand mein Oberteil hoch und holte meine dicken Brüste aus dem BH. Dieter blieb fast der Mund offen stehen und seine Wichsbewegungen wurden schneller und intensiver. Er stöhnte immer wieder, ebenso wie ich, während ich nun langsam aber zunehmend schneller 2 Finger in mein heißes Loch steckte.

Der alte Mann sank vor mir auf die Knie während ich mich wilder und hemmungsloser direkt vor seinen Augen fingerte.

Mein Muschisaft schmatzte bei jedem Eindringen.

Dann zog ich meine nassen Finger aus der Muschi und hielt sie ihm hin. Er roch an meinem Saft, wichste wie von Sinnen und begann meine Finger abzulecken. „Deine junge Fotze schmeckt so gut“ stöhnte er. Wie von Sinnen sank er gegen die Wand, lehnte sich dagegen, lutschte meine Finger ab und rieb sich seinen dicken, tropfenden Pimmel.

Ich stand auf, ging auf ihn zu und stellte mich breitbeinig über ihn.

Ich wollte von ihm geleckt werden bis mir Hören und Sehen vergeht und es dauerte nicht lange bis seine alte, gierige Zunge in mein heißes, nasses Loch stieß. Ich stieß einen spitzen Schrei aus und rieb mich auf seinem Gesicht während er an meinem Kitzler saugte und lutschte und meine Feuchte ableckte.

Ich wurde immer geiler und wilder. Ich rieb mich so sehr auf ihm, dass sein Gesicht von meinem Muschisaft glänzte.

Er wichste immer wilder und als ich laut stöhnend auf seinem Gesicht kam und meine Geilheit aus mir rausfloss, schoss er seinen heißen Samen in mehreren Schüben auf den Kellerboden.

Erschöpft stieg ich von seinem Gesicht und setzte mich neben ihn. Verklebt hing sein Schwanz halb steif zwischen seinen Beinen und er sah mich beschämt an.

„Bitte Josy, das darf niemand erfahren…“

Beruhigend lächelte ich.

„Natürlich nicht. Das bleibt unser Geheimnis. Aber vielleicht sehen wir uns mal wieder. “ Sagte ich, während ich aufstand und zu meinen Sachen ging. Ich zog mich an und auch Dieter verstaute seinen Penis in der Hose und wischte sein Gesicht trocken. Dann kam er zu mir: „ich gehe jetzt besser nach oben, Marlies wartet sicher schon…“ Er küsste mich kurz auf die Stirn, Strich über meinen Po und stieg die Treppe hinauf.

Ich blieb zurück…mit nassem Höschen und der Erinnerung an mein – bis dahin – geilstes Erlebnis.

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