Bestraft von Herrn Meier 02

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Am nächsten Morgen, wache ich mit einem erheblichen Muskelkater in meinem Po auf. Ich habe Schwierigkeiten zu laufen und es ist eine stetige Erinnerung an meine Erniedrigung vom Vortag. Beschämt und voll von Ekel versuche ich den gestrigen Tag auszublenden, aber schaffe es nie lange.

Es klingelt an der Tür. Etwas verschlafen laufe ich die Treppen herunter und öffne die Tür. Es ist der Postbote. Er drückt mir ein Paket in die Hand und lässt mich etwas verwirrt zurück.

Ich habe nichts bestellt und trotzdem ist es an mich adressiert. Neugierig nehme ich es mit ins Wohnzimmer und stelle es auf dem Tisch ab. Ich hole ein Messer aus der Küche und öffne das Paket. Außer Verpackungsmaterial sehe ich nichts, außer einem Briefumschlag, der oben drauf liegt. Voller Neugierde öffne ich ihn und fange an zu lesen:

Wenn du nicht willst, dass das Video an die Öffentlichkeit gerät, dann wirst du fortan mein Schüler sein.

Du hast dich beim letzten Mal nicht schlecht angestellt, aber du hast dennoch noch einen sehr langen Lehrweg vor dir…

Ich bin kreidebleich und meine Hände fangen an zu Zittern. Herr Meier hielt anscheinend sein Versprechen, dass er mich wieder besuchen würde.

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…Damit keine Unklarheiten aufkommen, werde ich dir klar erläutern, was ich von dir erwarte. Vorerst gibt es nur zwei Dinge zu beachten:

1.

Du wirst mich von nun an nur noch mit Herr ansprechen und ich erwarte das du auf Anweisungen mit „Ja, Herr. “ antwortest.

2. Reinlichkeit ist eine Tugend und ich erwarte, dass du dich täglich reinigst. Ich möchte, das mein kleiner Junge immer für mich bereit ist und deßhalb wirst du dich reinigen, sobald du diesen Brief zu Ende gelesen hast.

3. Du wirst ab sofort den Princess Buttplug ständig tragen, denn ich möchte, dass du dich stets daran erinnerst, dass du ab jetzt mir gehörst.

Normalerweise würde ich dich anweisen jegliche Körperbehaarung zu entfernen, aber es stellt mich sehr zufrieden, dass dies nicht nötig ist, denn du hast immer noch den Körper eines unschuldigen Knaben.

Solltest du meinen Anweisungen nicht folgen, dann wirst du von mir bestraft werden. Du kannst dich hoffentlich gut daran erinnern, dass du nicht sehr gut mit Schmerzen umgehen kannst und ich verspreche dir, dass du das nächste Mal eine unangenehmere Strafe, als ein paar Klapse auf den Po erhalten wirst.

Damit endet der Brief. Mit zitternden Händen lege ich den Brief auf den Tisch und fange an das Paket zu durchwühlen. Ich ziehe einen Gegenstand hervor, der bei mir latente Übelkeit auslöst. Ich erkenne mit Schrecken, dass es sich um ein Klistierset handelt. Zögerlich wühle ich weiter in dem Paket und finde, neben dem Klistierset und dem aufblasbaren Plug, Dildos und Buttplugs verschiedener Größe. Auch finde ich den Princess Plug, ein silbern metallener Propfen mit einer Art Kristall am Ende.

Nach dem gestrigen Tag, habe ich auf nichts weniger Lust, als mir einen Einlauf zu machen, aber mir ist klar, dass wenn ich nicht sauber bin, ich am Ende selbst der Leid tragende sein werde. Ich bin Herrn Meier ausgeliefert. Also fülle ich den Beutel mit lauwarmen Wasser und hänge ihn am Handtuchhalter auf. Ich reibe den aufblasbaren Plug mit Gleitgel ein und schmiere auch etwas auf meine Rosette. Sie schmerzt immer noch ein wenig und ich führe einen Finger ein, um mich auf den Plug vorzubereiten.

Nach kurzer Zeit gewöhne ich mich daran und dehne mich mit weiteren Fingern, bis der Schmerz langsam verschwindet. Langsam drücke ich den Fremdkörper in meinen Hintertörchen. Er ist so klein, dass er droht herauszuflutschen und so pumpe ich ihn einige Male auf, damit ich kein Schlamassel im Badezimmer veranstalte. Sobald ich den kleinen Hahn aufdrehe, spüre ich, wie das Wasser mich langsam füllt. Es kostet mich alle Selbstbeherrschung, die ich habe, mich zu entspannen und versuche soviel Wasser wie möglich in mich laufen zu lassen.

Irgendwann bin ich so voll, dass sich mein Bauch sichtlich herausstreckt und das Wasser drück so stark auf meine Prostate, dass ich ungewollt einen knallharten Penis bekomme, aus dem inzwischen erste Lusttropfen quellen. Als ich es kaum noch aushalten kann, drehe ich den Hahn wieder zu und renne zur Toilette. Unter großem Stöhnen, schießt das Wasser wie eine Fontäne aus mir heraus. Immer wieder spritzt, dass Wasser stoßartig aus mir heraus und zu meiner Verwunderung, ist es im Gegensatz zu gestern, gar nicht schmutzig, sondern nahezu glasklar.

Nachdem ich völlig sauber bin, reinige ich das Klistierset und packe es zurück in die Tasche.

Unschlüssig starre ich auf den Princess Plug und habe auf nichts weniger Lust, als den ganzen Tag mit etwas in meinem Hintern rumzulaufen. Ich will ihn schon wegpacken, da erinnere ich mich an das Gefühl meinen Hintern versohlt zu bekommen. Kurzerhand nehme ich ihn, schmiere ihn ein und setze ihn an meine Rosette. Obwohl er eigentlich relativ klein ist, bekomme ich ihn nicht direkt in meinen Hintern geschoben.

Mein jungfräulicher Knabenhintern wehrt sich gegen den Fremdkörper und es fängt mächtig an zu schmerzen. Ich versuche mich zu entspannen und dehne mich ein wenig mit meinen Fingern. Nach einer Weile gelingt es mir ihn, unter leichten Schmerzen und großem stöhnen, hineinzuschieben und kaum hat er die dickste Stelle überwunden flutscht er ganz in meinen Hintern und sitzt fest an seinem Platz.

Ich laufe in Badezimmer, um mich im Spiegel zu betrachten.

Bei jedem Schritt merke ich den Plug in mir. Leicht bewegt er sich und drückt immer wieder gegen meine Prostata. Es ist unangenehm und erregend zugleich. Mein Penis ist inzwischen halb steif. Ich betrachte mich im Spiegel und weiß nun, warum er Princess Plug heißt: Anstatt meiner Rosette sieht man nun einen funkelnden Kristall. Es ist eine weitere Demütigung, dass ich einen funkelnden Prinzessinnenplug tragen muss.

Ich laufe durch die Wohnung, um zu schauen, wie es sich anfühlt einen Propfen im Hintern zu haben.

Ich spüre ihn tief in mir, während jeder noch so kleinen Bewegung. Wenn ich mich hinsetze, dann drückt der Fremdkörper gegen meine Prostata und unwillkürlich bekommen ich einen steifen Penis, was alles nur noch schlimmer macht. Ich bin nicht schwul und ganz bestimmt keine Prinzessin. Tränen steigen mir in die Augen und ich bereue zutiefst, dass ich jemals ein Auge auf Frau Meier geworfen habe, aber jetzt ist es zu spät und ich muss mich Herrn Meier fügen, denn mit dem Video hat der Mistkerl mich komplett in der Hand.

Obwohl der Plug gar nicht so groß erscheint, dehnt er meinen jungfräulichen Hintern und es schmerzt ein kleines bisschen. Ich konzentriere mich auf diesen Schmerz, damit meine Erektion aufhört. Wenn ich schon erniedrigt werde, dann möchte ich ihm wenigstens nicht die Genugtuung machen, dass es mir gefällt.

***

Eine Woche vergeht, ohne dass Herr Meier sich blicken lässt. Am Ende fühlt sich das Erlebte fast wie ein Traum an.

Die einzige Erinnerung ist mein morgendliches Reinigungsritual. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist es, dass ich mich den ganzen Tag über nicht mehr erleichtern muss, was mir ermöglicht den Princess Plug ohne Unterbrechungen zu tragen. Inzwischen flutscht er ganz leicht in mein Hintertörchen und tut beim tragen nicht weh. Dennoch vergesse ich nie seine Anwesenheit und er wirkt als ständige Erinnerung, dass ich von nun an Herr Meiers gehorsamer Junge bin.

Es klingelt an der Tür.

Ich öffne sie und zu meiner Überraschung steht Herr Meier vor mir. Mein Herz rutscht in meine Hose und ich bekomme soviel Angst, dass ich unwillkürlich zittere.

„Hallo mein Junge, freust du dich nicht, mich zu sehen?“, sagt er grinsend.

Vor Schreck stehe ich nur unschlüssig da. Er drückt mich in die Wohnung und schließt die Türe hinter sich.

„Von meinem Jungen erwarte ich immer eine Antwort.

Du wirst dafür eine Strafe erhalten“, sagt er.

„Ja“, sage ich mit Tränen in den Augen.

Er grinst breit und sagt, „Das heißt: Ja, Herr oder Ja, Herr Meier. Dafür wirst du eine weitere Strafe erhalten. Zieh dich aus. “

„Ja, Herr“, stammele ich und blicke zu Boden. Langsam ziehe ich mich aus, bis ich nackt vor Herrn Meier stehe. Er dreht mich um und beugt mich nach vorne.

„Ich sehe du trägst den Plug wie befohlen. Du bist also doch nicht ganz nutzlos. Trotzdem bekommst du für deine beiden Fehler jeweils 10 Schläge mit dem Gürtel“, sagt er.

Ich reiße die Augen vor Schreck auf. Das kann er doch nicht ernst meinen. Ich mache Anstalten wegzulaufen, da packt er mich auch schon und legt mich über seine Beine auf dem Sofa. Er nimmt seinen Gürtel und schlägt zu.

„Ahhhhhh“, brülle ich vor Schmerzen.

Wieder schlägt er erbarmungslos zu und der Schmerz ist noch schlimmer. Er kennt keine Gnade. Nachdem dritten Schlag, weine ich und er sagt:

„Du hast gar nicht mitgezählt. Da muss ich glatt nochmal von vorne anfangen“, sagt er lachend.

„Nein. Das schaff ich nicht. Bitte Herr Meier. Bitte bitte. ,“ sage ich flehend, während ich von seinem Schoß rutsche und vor ihm kniend bettele.

Er schaut mir prüfend an und sagt:

„Es gibt immer eine Alternative. Ich hoffe du kannst dich an deine letzte Alternativbestrafung erinnern“, sagt er und spielt auf den Klistier und meinen Blowjob an. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich seinen Penis lecken und sein Sperma schlucken musste. Es ist mir egal, denn alles ist besser, als diese unvorstellbaren Schmerzen.

„Ja, Herr Meier. Ich mache alles.

Nur keine Schläge bitte“, sage ich.

„Gut“, sagt er und fügt hinzu, „Ich hoffe du hast dich gut gereinigt und brav den Plug getragen, denn sonst kann es unangenehm für dich werden. Ich werde jetzt deinen kleinen, engen Knabenhintern entjungfern. „

Ich erstarre und weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich fange an zu weinen, wie ein kleines Kind. Ich blick ihn an und die Tränen kullern an mir herunter.

Ich sehe kein Mitleid in seinem Gesicht und nicke dann nur stumm. Alles ist besser als der Gürtel. Ich weiß, was er von mir erwartet und so öffne ich seine Hose. Sein großer Penis springt mir entgegen. Ich fahre mit der Zunge an ihm entlang und stülpe meine Mund über seine Eicheln. Mein Kiefer schmerzt aufgrund seiner Größe, aber ich gebe mir alle Mühe ihn zu befriedigen.

„Das machst du gut, aber knie dich jetzt hin, mein Junge.

Ich werde dich ficken“, sagt er.

Ich knie mich auf alle viere, wie ein Hund. Er greift das Ende des Princess Plug und zieht ihn direkt heraus, ohne dass er meiner Rosette Zeit gibt ihn loszulassen. Ich stöhne vor Schmerzen in meinem Hintern auf. Ich höre sein lachen. „Das war doch noch nichts“, sagt er. Daraufhin setzt er seinen Penis an meine Rosette und dringt langsam in mich ein.

Ich habe das Gefühl es zerreisst mich.

Tränen der Verzweiflung und des Schmerzes laufen an meinem Gesicht herunter. Herr Meier grinst bei dem Anblick nur und ich spüre, wie sein Schwanz noch weiter in mir wächst.

„Du wirst dir jetzt einen runterholen, bis du kommst, während mein Schwanz in dir ist“, befiehlt er.

Ich fühle mich erniedrigt. Ich bin doch nicht schwul und will nicht kommen während mich ein Mann benutzt. Dennoch gehorche ich.

Ich versuche mir Frauen vorzustellen, während ich mich selbst befriedige, aber immer wieder spüre ich Herr Meiers hartes Gemächt in mir und die Bilder der nackten Frauen in meinem Kopf verschwinden. Und weil ich mich seit einer Woche nicht mehr angefasst habe, kommt es mir sehr schnell.

Der letzte Gedanke, bevor ich mich stöhnend erleichtere, ist: Ich werde von einem Mann benutzt, gefickt und gedemütigt. Meine Rosette fängt durch meinen Orgasmus an zu pulsieren und gleichzeitig rutschen die letzten paar Zentimeter von Herrn Meiers Penis in meinen Darm.

Ich habe ihn komplett verschlungen und spüre seine Hoden an meinem Hintern. Er greift mich unter meinem Bauch und setzt sich mit mir auf die Couch, während sein Penis bis zum Anschlag in mir steckt.

„Oh ja. Das sieht prächtig aus, wie dein Knabenhintern meinen Schwanz aufnimmt,“ sagt er und fügt hinzu, „Du wirst es mir jetzt mit deinem Hintern besorgen. Steh auf bis mein Schwanz fast aus deinem Arschloch rutscht und dann lass ihn in dich zurückgleiten bis du meinen Hoden spürst.

Lass ihn ja nicht rausflutschen, sonst muss ich dich wieder bestrafen. „

Langsam stehe ich auf und spüre wie der Fremdkörper meinen Darm verlässt. Meine Rosette ist zum zerreissen gespannt und jeder Zentimeter kostet mich Überwindung. Kurz bevor seine ganze Männlichkeit verschwindet gehe ich wieder in eine Kniebeuge und fange an zu stöhnen, während der Schwanz wieder tief in mich gleitet bis ich irgendwann seinen warmen Hoden spüre. Nach einer Weile komme ich in einen Rythmus und meine Rosette schmerzt etwas weniger.

Ich höre Herr Meier hinter mir stöhnen und merke, wie ich mich nahezu anstrenge meinen Peiniger zu befriedigen. Immer schneller stehe ich auf und knie mich hin. Ich spüre wie sein Schwanz noch härter wird und kurz darauf anfängt unkontrolliert zu zucken und er pumpt seinen warmen Samen tief in meinen Junghintern.

„Du bist ja ein richtiges Naturtalent, mein Junge,“ lobt er mich keuchend. „Du darfst jetzt aufstehen“

Langsam stehe ich auf und Herr Meiers Schwanz rutscht mit einem leisen plop aus meinem Hintern.

Ich spüre wie Sperma an meinen Beinen herunter rinnt und sehe beschämt zu Boden. Ich merke wie seine Finger an meinen Beinen emporfahren und sein Sperma auffangen. Kommentarlos hält er mir seine Hand vor mein Gesicht.

Ich weiß, was er von mir möchte und so fange ich an zögerlich die Mischung aus Sperma und meinen Arschsäften abzulecken.

„Du lernst schnell, das gefällt mir,“ sagt er.

„Danke, Herr Meier,“ erwidere ich unterwürfig.

„Ich werde dich jetzt alleine lassen, aber werde dich in den nächsten Tagen wieder besuchen“, sagt er und lässt mich stehen.

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