Spritzer 09

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ted und Laura

Wie können Zwillinge nur so verschieden sein? Er ,Ted, war schön, ein Adonis von imposanter Statur, makellos gebaut, umgänglich, amüsant, der Schwarm aller Mädchen; sie, Laura, dagegen war nicht gerade von der Natur gesegnet worden. Sie war mitnichten das, was man eine Schönheit nennt. Einzig ihre großen, dunklen Rehaugen verleihten ihrem Blick etwas Anmutiges. Ihr Körper schien schlechthin vergessen zu haben sich zu entwickeln. Mit ihren 18 Jahren hatte sie, abgesehen von einem Paar wohl proportionierter Porundungen, so gar nichts Frauliches an sich.

Sie war ein kleines Mädchen geblieben, flachbusig, nicht sonderlich attraktiv: eine unscheinbare, graue Maus eben.

Während ihr Bruder nur so von Selbstbewusstsein strotzte und Freunde und Freundinnen zuhauf hatte, igelte sie sich ein und wurde dem entsprechend von den andern übersehen. Es ist vielleicht diese emotionale Einsamkeit, die sie in die Arme ihres Bruders trieb. Als sie mit 12 zu Beginn ihrer Pubertät ihr eigenes Zimmer bekam, erlebte sie diesen Vorgang nicht wie andere Mädchen als etwas Befreiendes, Notwendiges, sondern als den Versuch, ihr den Bruder, für den sie damals schon erste zarte Gefühle von Liebe hegte, wegzunehmen.

Ihre Zuneigung für den Zwillingsbruder erreichte alsbald eine andere Qualität. Ted wurde Bestandteil ihrer sexuellen Fantasien, die ihre ersten Masturbationserfahrungen würzten. Sie liebte ihren Bruder innig, traute sich jedoch nicht ihm ihre Liebe zu gestehen, Jedes Mal, wenn sie erfuhr, dass ‚ihr‘ Ted sich eine Freundin zugelegt hatte, zog sie sich von Eifersucht angefressen in ihr Schneckenhaus zurück und wünschte der Rivalin einen grausamen Tod.

Und wie stand es mit Teds Gefühlen für Laura? Ja, doch.

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Da war mal was. Mit 12 oder 13 hatte auch er sein Schwesterchen in seine Fantasien eingebaut und auf Teufel komm raus gewichst, während ein schmutziger Film in seinem Kopf abgespult wurde. Aber dann kam die erste Freundin und nach der ersten die zweite und so fort, und Ted brauchte seine Schwester nicht mehr.

***

Ausgerechnet am 18. Geburtstag der Zwillinge glänzten die Eltern durch Abwesenheit. Sie hatten es vorgezogen auf Mallorca Urlaub zu machen.

Als Zeichen ihrer Anteilnahme gab es ein kurzes Telefonat: „Wir gratulieren usw. …“ Das war's.

Ted feierte seinen Geburtstag mit Freunden. Laura blieb zu Hause. Allein. Wie immer. In dieser Nacht ging sie jedoch nicht schlafen. Vielmehr wartete sie auf Teds Heimkehr. Sie hatte sich was vorgenommen.

Ted kam gegen fünf in der Früh. Laura erwartete ihn, lasziv an die Wand gelehnt und mit dem knappsten Nachthemd bekleidet, das sie hatte.

Sie erkannte sofort, dass er eine Fahne hatte. Ihr Plan, sich dem Bruder hinzugeben, quasi als Geburtstagsgeschenk,war von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Würde er sie überhaupt wahrnehmen?

– Hallo, Schwesterchen!, lallte er überschwänglich und umarmte Laura.

– Hallo, Bruderherz!

– Du bist noch nicht im Bett?

– Ich wollte dir zum Geburtstag gratulieren, gab sie zur Antwort.

– Fein.

Ich dir auch. Ich habe aber kein Geschenk für dich, lallte er.

– Dann gib mir einen Kuss, sagte sie.

Kannst du haben.

Er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

– Einen richtigen. Ich meinte, einen richtigen Kuss, sagte sie

– Richtigen?

– Ja, so einen.

Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen Zungenkuss.

Hätte sie 's nur gelassen. Er roch nicht nur, er schmeckte auch nach Alkohol, und er wurde plötzlich zudringlich, grapschte Laura grobschlächtig an Po, Busen und Muschi.

– Du bist meine kleine, süße Hure. Ich will dich ficken, Schwesterchen, ficken!!!, brüllte er.

Laura meisterte die Situation souverän. Sie blieb ganz ruhig, ließ sich nicht provozieren und redete besänftigend auf ihn ein:

– Gewiss wirst du mich ficken.

Morgen, morgen kannst du mich haben.

– Mit dem da, sagte er, pulte seinen Schwengel aus dem Hosenschlitz und wedelte damit herum wie der Hund mit dem Schwanz.

Laura blieb bei ihrer Beschwichtigungstaktik, packte ihn sanft bei der Nudel und führte ihn wie einen Hund, der an die kurze Leine genommen wird, ins Schlafzimmer.

***

Am nächsten Tag – es muss gegen zwei Uhr nachmittags gewesen sein – lugte Laura durch Teds Schlüsselloch und drückte die Klinke.

Verschlossen! Ted hatte nicht einmal gemerkt, dass jemand die Klinke gedrückt hatte. Was war da los?, sagte sie sich. Ihr Bruder saß breitbeinig und halb nackt im Bürosessel. Er spreizte die Beine, und sie waren nackt. Die Hose lag auf dem Boden. Was machte er bloß da? Die Stuhllehne verhinderte den perfekten Einblick. Sein linker Arm bewegte sich rhythmisch. Was läuft denn da auf dem Bildschirm? – Ein Porno! Ach so, alles klar. Laura klopfte heftig an die Tür.

– Ted, mach auf! Weshalb hast du dich eingeschlossen. Ted! Ted!

– Was ist?, kam es von drinnen.

– Mach auf!

– Moment noch.

Huch! Jetzt wäre er fast hingefallen, beim Versuch in seine Hose zu schlüpfen. Laura kicherte in sich hinein. Ein schöner Arsch kann auch entzücken! So jetzt hat er es in die Hose geschafft.

Na endlich, wird auch Zeit.

– Ted!, plärrte sie.

– Ja doch. Komm ja schon.

Jetzt wird noch der Bildschirm abgeschaltet mit dem Schweinekram. So jetzt wird er kommen.

Der Schlüssel wurde im Schloss umgedreht, die Tür einen Spalt breit geöffnet; herauslugte ein hoch roter Kopf:

– Was ist?

– Wichst du?

Keine Antwort.

– Du hast gewichst. Ich hab's gesehen. Und Pornos hast du auch geschaut, sagte Laura frech und sehr bestimmt.

– Gut, gut, gut! Schrei noch ein bisschen lauter, dann verstehen 's die auf der Straße auch.

– Ich will auch Pornos sehen.

– Kommt nicht in die Tüte. Ist nichts für kleine Mädchen.

– Woher willst du das denn wissen?

-Schon gut.

Gewonnen. Komm rein.

Laura setzte sich aufs Bett.

– Wichst du oft, forschte sie keck.

Keine Antwort.

– Wichst du oft?

Ted druckste herum.

– Sag‘ ich nicht.

– Wichsen Jungs immer, wenn sie Pornos schauen?, wollte sie wissen.

– Ja. Meistens.

– Dann wichs‘ doch, wenn du Porno schaust.

– Aber du bist hier.

– Und?

– Es ist, weil …, druckste er herum.

– Weil du nackt sein musst?, fragte sie.

– Ja! … Nein.

– Ja oder nein?

– Du nervst.

– Fällt es dir leichter nackt zu sein, wenn ich auch nackt bin?, fragte sie.

– Ja, schon.

– Kein Problem!

Im Nu stand sie splitternackt vor dem Bruder. Ein kleiner weißer Körper. Ein flacher Brustkorb. Ein geschlossener Schlitz zwischen den Beinen. Keine Haare. Die hatte sie abrasiert, Sie wusste, Jungen ziehen nackte Fotzen einem dichten Busch vor.

– Jetzt du.

Bei Ted dauerte das Ausziehen etwas länger. Sie verpasste keinen Moment der Show.

– Mensch, der ist aber dick. Ich habe mal Udos Pimmel gesehen. Lang ist's her. Der war viel kürzer und dünner, eine Nudel im Vergleich zu deinem.

– Udo war noch jung, sagte er. Wieso hast du seinen Pimmel gesehen?

– Hab ihn halt gesehen.

– Davon gehe ich aus.

– Dann war deiner auch mal so klein, sagte sie.

– Ja, war er.

– Udo sagte, die älteren Jungen wollten ihn immer küssen und von ihm abgewichst werden. Hat dich schon mal einer abgewichst?

– Ja, er war viel älter als ich, und ich hab's ihm auch besorgt.

– Und?

– Da kam vielleicht was raus!

– Soll ich jetzt einschalten und play drücken?

– Mach!

***

Ein Neger bearbeitet den Hintern einer weißen Frau, die vor ihm kniet.

Er ist dem Höhepunkt nahe. Unverhofft zieht er seinen riesigen Schwanz aus der Frau, wichst daran, stellt sich vor die Frau hin und spritzt ihr ins Gesicht. Der Samen saut sie vollends ein. Zum Schluss nimmt sie den Penis in den Mund und schleckt ihn ab.

***

Klick. Ted schaltete aus.

– Wow! voll ins Gesicht. Igittigitt! Wird das so gemacht?

– Ja, auch so.

– Auch? Wie denn noch?, fragte sie verschmitzt.

– Da musst du dir noch andere Pornos ansehen. Dann siehst du, was sonst noch so gemacht wird.

– Deiner ist ganz schön steif geworden, sagte sie mit Blick auf Teds Schwanz. Du hast aber nicht gewichst. Hat die Szene dich nicht erregt?

– Doch, du siehst doch, ich habe einen Ständer gekriegt.

Es ist nur :.. ich brauche dich dazu.

– Wie du brauchst mich? Und wozu?

– Ich will … , druckste er herum und fand nicht die richtigen Worte.

– Mir ins Gesicht spritzen?, fragte sie

– Ja.

– Dann mach!

– Gut. Aber ich will dich auch lieb haben.

– Wie, lieb haben?

– Nun ja.

Küssen. Berühren. Anschauen. Liebdrücken.

– Okay.

– Dann leg dich aufs Bett.

Sie legte sich hin. Und Ted merkte, dass dem kleinen Rotzgirl plötzlich mulmig zumute wurde.

– Du brauchst jetzt kein Muffensausen zu bekommen. Es geschieht nichts Schlimmes, sagte er.

– Aber davon kriegt man ein Kind, sagte sie.

– Von dem, was wir machen, nicht.

Er legte sich zu ihr, nahm sie in die Arme streichelte und küsste sie. Ein sehr inniger, langer, wohltuender Kuss.

– Danke, hauchte sie, als ihre Lippen sich von seinen gelöst hatten. Danke!

– Du hast wunderschöne kleine Erbschen, sagte er und knetete die steifen Warzen.

– Ich schäme mich dafür. Ich bin so flach, so nullig.

– Aber nicht doch, das sind die süßesten Erbschen, die ich kenne, hauchte er.

Plötzlich berührte sie seinen Steifen mit der Hand.

– Was mache ich jetzt?, fragte sie erregt.

– Zuerst spreizt du deine Beine und zeigst mir deinen Schlitz. Ich will dein Löchlein sehen.

Er half ihr, sich zurechtzulegen.

– So. Spreiz die Beine und zeig mir deine Muschi. Mach die Schamlippen mit den Fingern auseinander, dann sehe ich tiefer hinein.

Sie tat, worum sie gebeten wurde.

– Gefällt dir meine Muschi?

– Oh ja. Geil.

– Darf ich ihn jetzt anfassen?, fragte sie ungeduldig.

– Knie dich vor mich hin und nimm ihn in die Hand.

– So?

– So. Ja. Gut. Sehr gut.

– Wichse ich jetzt? … Ist das schön?, fragte sie.

– Das Schönste überhaupt. Es tut so gut. Gleich kommt es mir.

– Wie im Film?

– Wie im Film. In dein Gesicht und in deinen Mund. Nimmst du ihn in den Mund?

– Ich weiß nicht …

– Bitte!

– Ja.

– Und du schluckst alles, was in deinen Mund kommt, versprochen?

– Versprochen, sagte sie.

– Ah! stöhnte er plötzlich. Ah! Es kommt. Laura, Liebes. Mund auf!

Dann schleuderte er lange, fette Samenkleckse über das zarte Gesicht seiner Schwester. Etwas angeekelt von dem schleimigen Zeug, das da in ihr Gesicht platschte, wollte sie sich erst dem Schwanz entziehen, doch Ted packte sie an den Haaren und bog ihren Kopf zurück. Schließlich öffnete sie ihren Mund und empfing eine volle Ladung des Ejakulats im Rachen.

Sie musste würgen, schluckte aber brav den Lebenssaft des Bruders hinunter.

Als er fertig war, küsste er sein Schwesterchen lange und innig auf den Mund und wischte ihr Gesicht mit einem Taschentuch sauber. Er lobte sie:

– Du bist eine Wucht. Komm leg dich nun so rum hin.

Er brachte sie in die 69-er-Position, schob ihr erneut den halb steifen Pimmel in den Mund, entblätterte die Schamlippen und bearbeitete das Fötzchen mit seiner Zunge.

Die Kleine gurgelte, stöhnte, ihr weißer Bauch pumpte, die Beine zappelten. Der Mund musste den Steifen freigeben; sie schnappte nach Luft; ihre scharfen Fingernägel krallten sich im Fleisch des Bruders fest. Dann ein Prusten, ein In-sich-Zusammenfallen und der Orgasmus ebbte ab.

– Das müssen wir ewig so wiederholen, sagte sie erschöpft.

– Morgen, sagte er Ich bin ausgepumpt.

***

Am nächsten Morgen stand Laura, wie gehabt in aller Herrgottsfrühe neben Teds Bett.

Sie war nackt. Was sollte sie auch mit Kleidern?

– Da bin ich, meldete sie sich.

– Du lässt nichts anbrennen, wie?

– Er steht schon, sagte sie und deutete auf die Ausbeulung am Laken, genau an der Stelle, wo man den Penis vermuten musste.

– Das nennt man eine Morgenlatte.

– Haben Jungs immer morgens eine Morgenlatte?

– Nur wenn die Blase voll ist, und bevor sie gepinkelt haben.

Nach dem Pinkeln ist die Latte meistens wieder weg.

– Oh, schade!

– So, und jetzt geh‘ ich pinkeln.

– Darf ich zusehen?

Denkpause.

– Na gut, komm mit!

Im Bad stellte Ted sich erst vor die Kloschüssel, nahm den halb Steifen Lümmel zwischen Daumen und Zeigefinger und zielte. Dann brach er ab, bevor er auch nur begonnen hatte und sagte:

– Komm, ich weiß was Besseres.

– Was Besseres?

– Ja. Komm mit unter die Dusche. Ich pinkele dich an.

– Iiiiih! Ferkel!

– Du wirst ja anschließend duschen.

– Was muss ich tun?, fragte sie.

– Du legst dich auf den Duschboden, spreizt die Beine, schließt die Augen, und ich pinkele dich an.

– Auch ins Gesicht?

– Oh ja!

– Also gut, Schweinchen, lass die Sau raus!, sagte sie amüsiert.

Sie legte sich hin, winkelte die Beine an, spreizte die Schamlippen mit den Fingern und wartete. Der lauwarme Urinstrahl traf sie zuerst im Gesicht. Sie kniff reflexartig die Augen zu, biss die Lippen aufeinander, musste prusten, schnappte nach Luft. Dann plätscherte die Pisse über ihren Körper, und sie spürte, wie der Strahl ihre Muschi und ihre Pofurche erwärmte. Ein schönes Gefühl! Als der Natursekt alle war, sagte sie:

– Jetzt ich.

– …?

– Ja, schau nicht so verdutzt. Leg dich hin!

Ted legte sich auf den Rücken und sah, wie sein Schwesterchen ihren süßen Po über seinem Gesicht absenkte, sah den schmalen Schlitz und das Polöchlein. Dann ließ sie es laufen. Ted empfing den lauwarmen Strahl seiner Schwester.

Schließlich öffnete er die Brause, und die Geschwister duschten, seiften sich gegenseitig ein und streichelten sich.

Teds Lümmel stand, wie ne Eins. Und in Lauras Bauch begannen die Schmetterlinge zu flattern. Ted trug sein Schwesterchen aufs Bett, spreizte ihre Beine und begann ihren Schlitz zu lecken. Als Laura zu hecheln begann, hielt er plötzlich inne, schwang seinen kräftigen Körper über den der Kleinen und raunte ihr ins Ohr:

– Heute mach ich 's dir.

– Warum hörst du auf? Es war so wunderschön.

– Weil ich dir 's richtig mache.

– Ach, ich weiß nicht, druckste sie herum.

– Lass mich. Ich will einmal ganz, ganz eng mit dir verbunden sein.

– Ich ja auch, aber …

– Laura, Püppchen, ich will dich, ich will tief in dich hineinkriechen und mich in deinem Körper ausbreiten. Du wirst sehen, es wird dir gut tun.

– Ach, Teddylein, ich weiß nicht so recht. Ich …

Er presste sein Rohr außen an die Scheide und schob es über die Klitoris, so dass die Kleine noch ‚heißer‘ wurde. Dann küsste er seine Schwester innig auf den Mund. Sie schmolz dahin.

– Komm, Laura, mein Engel, ich mache dich zur Frau.

– Aber wenn …?

– Du kannst beruhigt sein.

– Aber wenn doch …?

– Wenn es dich beruhigt, ziehe ich ihn im letzten Moment heraus und spritze dir übers Gesicht,

– Das musst du aber dann auch tun, versprich es.

– Ich tu 's. Versprochen … So! Komm jetzt.

Er kniete sich zwischen ihre Beine, spreizte sie, drehte mit dem Daumen an ihrem jungfräulichen Lustknopf, deutete auf seinen Schwanz und sagte:

– Schau! Der wird jetzt gleich in deinem Bauch stecken.

Laura hob den Kopf, um mit anzusehen, wie er den dicken Penis einführt. Die Eichel lag bloß und glänzte.

– Schau, jetzt versenke ich die Eichel.

Er schob sie zwischen die Schamlippen und versenkte sie ein Stück.

Er übte Druck auf das Hymen aus und Laura zuckte zurück.

– Teddylein, flehte sie, hör lieber auf! Es tut weh.

– Soll es auch. Das macht mich rattenscharf, wenn ich dir diese Art von Schmerzen zufügen kann.

Er lockerte den Druck aufs Häutchen um ihn anschließend wieder zu erhöhen.

– Aua!

– Es tut gut.

– Nein. Du zerreißt mich.

Er dehnt das Hymen erneut.

Ich werde dein Häutchen jetzt zerfetzen.

Du hast es nicht anders gewollt.

Ich liebe dich, hauchte sie. Mach's!


– Sei tapfer, Schwesterchen. Ich stoße jetzt ganz tief in dich hinein.

Sie sah ihn erwartungsvoll mit ihren großen, dunklen Rehaugen an. Dann stieß er brutal zu.

– Ah!, schrie Laura.

– Still halten!, raunte Ted und rammte seinen Pflock bis auf den Grund der Möse, da wo der Muttermund sich für den Schleim öffnet.

– Ted, es tut weh!

– Gleich, gleich, … es ist … gleich vorbei, stöhnte er abgehackt.

– Nein, nicht in die Muschi spritzen, Ted, du hast es versprochen.

– LAU-RA! Ah! röhrte er.

Dann gab er noch ein raues Röcheln von sich, sackte auf dem schmächtigen Leib der Schwester zusammen und pumpte seinen Samen tief in den jungfräulichen Bauch.

Er suchte ihre Lippen, fand sie und vereinigte sich auch im Kuss mit ihr.

– Ich konnte es nicht zurückhalten, raunte er ihr ins Ohr. Ich war einfach zu erregt.

– Schon gut, jetzt weiß ich wenigstens wie es sich anfühlt. Es ist ganz warm im Bauch. Dein Samen.

– Komm, Liebes, ich leck dir das Fötzchen.

Als Ted Laura zurecht legen wollte für den Cunnilingus, entdeckte er, was er da angerichtet hatte:

– Arme, kleine Laura.

Blut auf dem Laken. Blut zwischen den Beinen, Blut an der Muschi und Blut an meinem Schwanz. Das Laken muss ich unbedingt eigenhändig in die Waschmaschine tun, sagte er. Wegen der Mutter!

Ted legte sich auf den Rücken und platzierte seine Schwester so, dass sie mit dem Po über sein Gesicht zu hocken kam, so wie vorhin beim Pissen in der Dusche. Sie hielt sich am Kopfende des Bettes fest und senkte den Po über seinen Mund.

Die geschundene Möse produzierte Schmatzgeräusche und sonderte Sperma ab. Ted schleckte und schlotzte nun den eigenen, ausquellenden Saft. Plötzlich hatten seine Lippen an der Klitoris angedockt. Laura hielt dem Bruder den Arsch hin und gab sich seinem Saugen hin. Sie vergaß zu atmen, genoss das Schlotzen des Bruders an der Klitoris, quiekte ein paar Mal und gab schließlich ein langgezogenes Winseln von sich, ähnlich dem eines sterbenden Tieres. Dann atmete sie tief durch und schrie aus voller Kehle:

– Ted!

Ein Ruck ging durch ihren zarten Körper.

Alle Muskeln, die bis vor kurzem noch angespannt waren, entspannten sich. Laura hatte einen tierisch guten Orgasmus erlebt.

Ted aber war wieder in Wallung geraten. Das Schauspiel, das sein Schwesterchen ihm geboten hat, hat ihn erneut erregt. Sein Penis stand hammerhart.

– Laura, Liebes, schau. Er steht schon wieder. Ich brauche noch mal dein Loch.

– Armer Kerl. Dann stell‘ ich es dir halt noch mal zur Verfügung.

– Knie dich so rum aufs Bett. Ich werde dich von hinten nehmen, sagte er.

– So wie die im Porno gestern?

– Genau so.

Laura kniete sich hin und reckte dem Bruder den Po entgegen. Der setzte seine Lanze an der Scheide an und stieß zu. Der kleine, leichte Mädchenkörper ruckte vorwärts.

– Ah!, machte sie.

– Tut's noch weh?

– Geht so, sagte sie und verzog das Gesicht bei jedem Stoß.

– Du hast das engste Loch der Welt.

– Dein Schwanz füllt mich so schön aus, hauchte sie.

– Hörst du, wie es schmatzt?

– Das ist dein Samen von vorhin, sagte sie erregt.

– Tu es noch weh?, fragte er.

– Ja. Aber mach.

– Ja, ich mache. Ich mache dir den Bauch voll.

– Ja, füll mir den Bauch mit deinem Saft, hauchte sie.

– Laura, gleich ist 's so weit.

– Teddylein, es ist so gut.

– Laura, Laura! Jetzt!

– Ja, spritz!, hechelte sie

– Ich mach dir ein Kind, ein … Ah!

– Mach deiner kleinen Schwester ein Baby, mach mir ein ….

Ted spritzte abermals in die enge Möse seiner Schwester ab. Anschließend umschlang er sie liebevoll von hinten, ohne den Penis aus ihrer Möse herauszuziehen.

– Es war nicht so gemeint, das mit dem Baby. Aber die Vorstellung davon, die hat was, sagte er.

– Was wenn's heute geschehen ist?, sagte sie.

– Wir wollen's nicht hoffen, sagte er.

– Wie machen wir's, in Zukunft, fragte sie.

– Mit Kondom.

– Wollen wir das mal probieren?, fragte sie zaghaft.

– Ja, könnten wir.

– Hast du welche?, fragte sie weiter.

– Nein. Im Moment nicht.

– Es ist nämlich so, sagte sie zögernd, es wäre doch etwas sicherer.

– Ja schon. Ist aber nicht so gefühlsecht, gab er zu bedenken. Bleibt die Pille.

– Ja, die Pille. Ich besorg sie mir, sagte sie.

– Dann könnten wir rammeln wie die Kaninchen, sagte er.

Pause

– Mit wem hast du's das erste Mal gemacht?, wollte sie wissen.

– Mit ner älteren Frau.

– Mit ner Frau, nicht mit nem Mädchen?, sagte sie entsetzt.

– Nein, es war ne Frau. Ich habe inzwischen viele Mädchen gevögelt und auch einige defloriert.. Keine hat mich im übrigen so angeturnt wie du ….

– Glaub‘ ich nicht. Da waren viel schönere dabei als ich.

– Schönere. Mag sein. Aber seine eigene Schwester zu entjungfern und zu besamen, das, glaube mir, ist das Geilste was es gibt.

– Kenn‘ ich sie, die Frau?, forschte sie.

– Ja. Nandos Mutter.

– Nandos MUTTER!, trompetete sie entsetzt. Wieso Nandos MUTTER?

– Zufall.

– Kannst du nicht deutlicher werden?

***

Und Ted erzählte, wie es zu der ominösen, libidinösen Beziehung zwischen ihm und Nandos Mutter gekommen war:

Ich wollte eines Tages Nando abholen, um mit ihm ins Schwimmbad zu gehen.

Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass Nando absichtlich früher von zu Hause weggegangen war, um mit der Carola in die Halle zu fahren. Mich wollte er nicht dabei haben. Ich hätte seine Pläne durchkreuzen können.

Ich ahnte nichts von Nandos Machenschaften und klingelte bei den Lohmeiers, und als der Summer schnarrte, stieß ich die Tür auf, lief die Treppen hoch bis zur Wohnung Lohmeier, sah, dass die Wohnungstür offen stand, trat ein und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Da niemand dazusein schien, setzte ich an Nando zu rufen. Genau in dem Moment hörte ich Frau Lohmeiers Stimme:

– Hast du deine Schlüssel wieder vergessen? Bring nachher noch Milch mit! Hast du verstanden?

Ich sagte unsicher:

– Ich bin's. Ich wollte …

In dem Moment kam Frau Lohmeier nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, aus ihrem Schlafzimmer, und stieß, als sie mich erblickte, einen gellenden Schrei aus:

– Ah! Was machst du denn hier?

Sie hielt in Panik die Hände erst vor ihre Scham, dann vor die Brüste, dann wieder vor die Scham, wendete, versuchte nun den Po hinter beiden Händen zu verstecken und verschwand im Zimmer.

Ich stand da wie vom Donner gerührt.

– Ich … ich …, stammelte ich. Ich wollte eigentlich … ich …

Da kam sie schon wieder aus ihrem Zimmer, bekleidet mit einem leichten Negligé und sagte:

– Entschuldige, dass ich schreie wie ne Besessene. Aber ich dachte, es sei Nando, der wieder mal seine Schlüssel hat liegen lassen. Deshalb hab‘ ich die Tür auch geöffnet.

– Ich wollte …, begann ich.

Aber sie unterbrach mich, nahm mich beim Arm und sagte:

– Komm doch rein in die Stube. Du wolltest Nando abholen? Er ist schon weg. Willst du ne Cola? Nimm Platz! Bin gleich wieder da.

Als sie wiederkam, füllte sie ein Glas mit Cola und stellte es vor mich auf den Couchtisch. Das war ein äußerst prickelnder Moment, denn beim Bücken gewährte Frau Lohmeier mir einen tiefen Einblick ins Dekolleté: zwei prächtige Möpse mit steifen Warzen.

Die hatte ich vorhin ja auch schon gesehen, aber so richtig erotisch wirkten sie erst jetzt auf mich. Während Frau Lohmeier irgend etwas von Einbrechern plapperte, goss sie sich einen Cognac ein und – und das war das Interessante – blieb im Gegenlicht des Fensters stehen. Das durchsichtige Negligé ließ all ihre Rundungen durchscheinen. Der kleine unerfahrene Junge, der ich nun mal war, stierte unverwandt auf die erotisierende Figur, und insbesondere zwischen die leicht gespreizten Beine.

Meine Fantasie spielte mir übel mit, denn der Stoff meines Shorts spannte plötzlich und beulte aus. Wenn ich jetzt aufstehen müsste, wie peinlich! Frau Lohmeier musste mein zielgerichteter Blick wohl aufgefallen sein, denn plötzlich sah sie an sich herunter, sah zum Fenster und grummelte so etwas wie:

– Ich dumme Kuh. So blöd muss man sein.

Dann stürzte sie auf mich zu, kniete sich neben mich hin, nahm meinen rechten Arm, streichelte ihn, wie wenn man ein Kind zum Trost streichelt und sagte:

– Entschuldige.

Ich hab nicht ans Gegenlicht gedacht. Hätte was anderes anziehen sollen. Aber in der Eile und bei der Aufregung. Tut mir Leid, Junge.

– Macht doch nichts. Ich geh dann mal, sagte ich.

Ich erhob mich und wollte nen Abgang machen. Das hätte ich lieber nicht tun sollen. Als ich mich nämlich erhob, trug ich eine prächtig ausgebeulte Hose vor mir her. Frau Lohmeier kniete noch immer vor der Couch, und mein ausgebeultes Zelt war genau auf ihrer Augenhöhe.

Ich begriff, dass Frau Lohmeier meine Erektion bemerkte. Instinktartig griff ich mir an den Ständer, war mir aber im gleichen Augenblick bewusst, dass diese Reaktion nun die lächerlichste von allen möglichen war.

Frau Lohmeier erkannte mein Unbehagen. Sie rückte näher an mich ran, sagte:

– Komm, mein Junge. Ich helfe dir.

Und mir wurde geholfen. Frau Lohmeier schob eine Hand unter mein linkes Hosenbein und fischte nach meiner Stange.

Der Aal biss an. Im selben Moment jedoch wurde meine Hose eingesaut und Frau Lohmeiers Finger troffen vom Schleim meiner Hoden.

– Armer Junge. War's wenigstens schön?, fragte sie liebe-voll.

Ich nickte.

– Brauchst dich nicht zu schämen. Kriegst ne Hose vom Nando. Ne neue. Eine die er noch nicht angehabt hat. Gib mir die eingesaute!

Sprach's und zog mir die Hose mit einem Ruck herunter.

Nun stand ich da, nackt, und mit klebrig schlaffem Pimmel.

– Mensch, Junge, bist du schön. Hast nen starken Penis. Hätt‘ ich nicht gedacht. Ein richtiger Männerschwanz. Darf ich?

Sie wartete die Antwort nicht ab, nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut über die Eichel.

– Siehst du, er wächst schon wieder. Möchtest du mich nackt sehen?

Ich schluckte und brachte ein scheues Ja hervor.

Sie öffnete ihr Negligé und streifte es ab. Nun kniete sie völlig nackt vor mir, knetete die erigierten Zitzen ihres üppigen Busens und machte mich unheimlich an.

– Mein Gott, hab ich schon lange keinen mehr gehabt. Seit mein Mann weg ist, war nix mehr! Wie ist es mit dir? Hast du schon ein Mädchen gehabt. Ich meine, hast du eine so richtig … flach gelegt?

– Nein.

– Würdest du mich …?

– Ja.

– Er ist steif. Ich freue mich auf ihn. Komm!, hauchte sie

Sie legte sich auf die Couch spreizte die Beine und winkelte sie an.

– Gefällt dir meine Muschi?, fragte sie und zog die Schamlippen weit auseinander.

Ich schluckte Speichel hinunter und nickte zustimmend mit dem Kopf.

– Komm, mein kleiner scheuer Ficker, steck ihn da rein.

Ich kniete mich vor sie hin, genau vor die klaffende Möse und drückte meinen Steifen hinein. Frau Lohmeier schmolz dahin. Mit einem verklärten Lächeln auf den Lippen, ruckte sie meinem Schwanz entgegen und hauchte ein langgezogenes Ah. Ich brauchte nur fünf, sechs Stöße, dann war's geschehen: Ich verspritzte meinen Samen in ihre wohlig warme Muschi.

– Schade, sagte Frau Lohmeier.

Schade, dass es so schnell vorbei ist. Aber lass ihn stecken! Vielleicht geht's noch mal. Schau zu!

Ich stützte mich so ab, dass ich sehen konnte, wie Frau Lohmeier ihren Spalt mit zwei Fingern bearbeitete. Sie geriet augenblicklich in Ekstase, strampelte mit den Beinen, keuchte, stöhnte, ächzte. Ihr Gesicht verzerrte sich, als ob sie große Schmerzen hätte, dann weiteten sich ihre Augen, die auf meinen ein- und ausfahrenden Schwanz gerichtet waren, und sie wimmerte:

– Ted, Ted, ah! Es kommt!

Ihr Körper erstarrte für einen Moment und sackte dann in sich zusammen.

Ich rammte in ihr Loch und war der Erlösung nahe.

– Ja noch mal, Junge. Spül mir deinen Samen in den Bauch. Spritz in meinen … Ah!

Ich stocherte frenetisch in ihrer Fotze und jeder Stoß war von einem gut vernehmlichen Schmatzgeräusch begleitet.

– Ted, ich liebe dich, ich liebe deinen starken Schwanz. Ich … ich … Füll mir den Bauch!

Es schoss aus mir heraus.

Als der Orgasmus abgeebbt war und mein Penis, einer Nudel gleich, aus der Scheide flutschte, legte sie die Arme um meinen Hals, zog mich zu sich hinunter, drückte meinen Kopf an ihren Busen und hauchte:

– Wollen wir das alles hier wiederholen?

– Oh ja.

– Dann komm übermorgen. Nando wird weg sein.

– Gut, Frau Lohmeier.

– Frau Lohmeier? Lotte, ich heiße Lotte.

Wenn du mich schon besamst, darfst du mich doch wohl Lotte nennen.

– Also gut, Lotte.

Lotte verabschiedete mich noch mit einem innigen Zungenkuss und einem Griff an mein Gehänge, wohl um zu testen, ob da nicht noch was zu machen sei.

Fortsetzung in Spritzer 10.

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