Stefans Irrtum

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorbemerkung: Die Story ist wahr. Auch wenn ich keine Person aus der Story bin, weiss ich es aus erster Quelle, dass es sich (ungefähr so) zugetragen hat. Natürlich habe ich Namen (etc. ) verändert.

Kommentare, Bewertungen etc. sind ausdrücklich erwünscht. Es ist meine erste Story für ###.

1

„Du musst Petra vergessen. “ Stefan sah seinen Freund besorgt an. Dieser erwiderte dessen Blick allerdings nicht, da er ahnte, worauf Stefan hinauswollte.

Es war doch immer dasselbe und Adam war noch nicht so weit.

„Schau sie dir doch einfach nur mal an,“ hakte Stefan nach und wies an dieTheke, an der mehrere junge Frauen sassen, aber nur drei ohne offensichtliche männliche Begleitung.

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„Die Brünette?“ riet Adam.

„Hm,“ nickte Stefan, „was hälst du von der?“

„Weiß nicht. Scheint ok zu sein. “ Keine Petra und daher war mehr als ok gar nicht möglich.

„Ellen heißt sie“, berichtete Stefan. „Nett, humorvoll, studiert irgendwas. Ich glaube Bio oder so. Gerade neu in Mannheim. Egal. Auf jeden Fall willig. Kein Problem. „

Adam lachte auf. „Haste auch schon gehabt, was?“

Stefan schüttelte den Kopf. „Nicht mein Niveau. Zu fett, zu wenig Titten. „

Jetzt taxierte Adam Ellen zum ersten Mal genauer. Durch die Rauchschwaden hatte er etwas Schwierigkeiten, zumal Ellen etwas seitlich versetzt zu ihm saß.

Andererseits trug sieeinen Minirock, so dass er ihre Beine gut erkennen konnte, und Adam war kein Anfänger auf diesem Gebiet. „Fett? Ich würde sagen: 60 kg bei 1. 60. „

Stefan nickte. „Könnte stimmen. Natürlich keine Tonne, würdeich dir ja nie anbieten. Ist ja ekelhaft. Aber auch Ellen könnte gerne noch einige Kilos abnehmen. Aber um so besser für einen One-Night-Stand. Durchficken und vergessen. „

Als Adam immer noch keine Anstalten machte,sich zu bewegen, insistierte Stefan immer weiter:

„Sie ist von mehreren als sehr gut im Bett beschrieben worden.

Vor allem als Hündin. „

„Wenn sie Schwierigkeiten macht, biete ihr etwas Gras an. „

„Stell dich gut mit ihr und du kannst sie auch auf eine Party zum Tausch mitnehmen. “ Adam wusste, dass Stefan hier Partys meinte, zu denen man nur zu zweit kommen konnte. Er mochte solche Partys eigentlich nicht, war aber schon zwei, drei mal dort hingegangen und hatte auch sein Vergnügen dabei gehabt.

Dennoch irgendwie ekelhaft.

Seufzend erhob sich Adam schließlich, Stefan würde ansonsten ja eh keine Ruhe geben.

2

Adam hatte keinerlei Zweifel, dass Stefan in allem Recht hatte. Er kannte sich mit Frauen aus. Wahrscheinlich hatte er längst nicht so viele gahabt, wie er immer tat, aber etliche. Und dabei durchaus erstklassige Bräute.

Sein Image als Künstler und sein gutes Aussehen halben ihm dabei.

Eigentlich brauchte er nur die Hand auszustrrecken und schon hatte er ein junges Mädchen, das für ihn bereitwillig die Beine breit machte. Für beide von Vorteil: er hatte eine junge Schlampe, die er nach Lust und Laune besteigen konnte; sie hatte sich den „großen“ Künstler geangelt. Wobei auch hier vieles nur Schein war. Niveau hatten dabei Stefans Mädchen oft nur in derBluse und in der Hose – nicht im Kopf. Vielleicht hatte er es auch deshalb bei Ellen nie versucht – eine Abfuhr hätte seinem Image geschadet (und wie Adam später erfuhr, hätte sich Stefan eine deftige Klatsche bei Ellen geholt).

Dabei war Stefan ein Arsch, der ein Mädchen auch sofort fallen ließ, wenn es ihm langweilig wurde. Und ihm wurde schnell langweilig. Wenn gar nichts mehr ging, gab es noch die „Partys“, bei denen Koks und Fotzen reichlich angeboten wurden.

Adam war da anders. Sicher wenn der Druck zu groß wurde, ging er auch schon mal gerne zu den „Partys“. Eine Begleitung fand sich immer oder Stefan organisierte ihm eine.

Aber eigentlich widerten ihn die Frauen an, die sich dort durchficken liessen. Sicher, er hatte die Andeutung verstanden, dass auch Ellen schon mal auf einer dieser „Partys“ war (eine Lüge, wie er erst später erfuhr, um es noch einfacher für Adam erscheinen zu lassen, Ellen flachzulegen). Sie war dann auch gleich in seiner Achtung gesunken, aber zumindest war siewohl kein Stammgast dort, denn er hatte sie dort noch nie gesehen.

Ellen selbst fühlte sich nicht wirklichwohl bei ihren vielen Sexpartnern.

Aber sie wollte leben, Erfahrung sammeln, fühlte sich mit 24 noch zu jung, um sich ernsthaft zu binden. Ihre Frustration und Depression füllte sie mit Sex and Drugs auf. Das übliche halt.

Beide verstanden sich gleich ausgezeichnet. Die Frage „zu dir oder zu mir“ wurde nicht formal gestellt. Sie lautete: „Bringst du mich nach Hause?“ und Adam nickte.

Von seinem Platz sah Stefan erleichtert, wie Adam Ellen in die Jacke half.

Jetzt erhob auch er sich und ging auf Petra zu, denn bis zum jetztigen Zeitpunkt war sie für ihn noch tabu gewesen.

Adam öffnete die Beifahrertür für Ellen und ließ sie höflich einsteigen. Diese glitt ein, ohne ihr Plappern zu unterbrechen. Dabei vergaß sie aber nicht darauf zu achten, dass ihr Rock ausreichend hoch rutschte. Zufrieden aufgrund dieser Aussicht stieg auch Adam ein, doch dann konzentrierte er sich darauf,den Wagen aus der Parklücke zu fahen.

Als dieser schließlich ruhig im Verkehr mitschwamm, legte er wie selbstverständlich seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Ellen lächelte und öffnete willig ihre Beine. Adams Schwanz platzte fast. „Diese Fotze habe ich im Sack“, dachte er glücklich.

3

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung konnte Adam an nichts anderes als an die Möse denken, die sich noch unter dem Minirock befand. Er wusste, dass sein Schwanz längst das Denken für ihn übernommen hatte, aber er konnte nicht anders, als sich zu wünschen, dass er bald zum Abschuss komme.

Ellen schloss die Tür zu ihrer WG auf und schob ihn dann sanft in ihr Zimmer. Sie wollte ihn ganz für sich haben und wollte verhindern, dass er einen Blick auf Tina warf, die schon so vielen Männern den Kopf verdreht hatte. Auch wenn es zwischen ihnen klar war, dass der Freund des anderen tabu war, wollte sie kein Risiko eingehen. Dass es kein Risiko war, wusste Ellen zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Doch Adam hatte längst nur Augen für sie.

Ellen verschloss die Tür hinter sich. „Damit uns keiner stört. “ Nach einer Pause: „Und jetzt? Ein Bier?“

Adam kam langsam auf sie zu und anstatt etwas zu sagen, nahm er sie nur in den Arm, blickte in ihre blauen Augen und begann sie dann zu küssen. In dem Kuss steckte Verlangen, Gier, aber auch beginnende Liebe. Ellen als erfahrene Küsserin spürte den Unterschied gleich und sie antwortete genauso.

Sie konnte gar nicht anders.

Ihre Zungen trafen sich, spielten miteinander, verknäulten sich. Dabei schob Adam sie sanft in Richtung Bett und ließ sie endlich darauf fallen. Verliebt sah sie ihn von unten an und Adams Herz tat einen Hüpfer. Das war mehr als er erwartet hatte, mehr als eine billige Ablenkung von Petra. Weit mehr.

Ellen kümmerte sich derweil um seinen Gürtel, zog den Reissverschluss runter und streifte ihm schließlich die Hose ab.

In der Zeit hatte Adam sein Hemd und Schuhe ausgezogen. Nur noch mit Strümpfen stand er dann vor ihr und genoß das übliche „Oh!“

14 Zentimeter und noch dazu halbsteif. Voll erigiert käme Adam auf 22, wie er mal stolz ausgemessen hatte. ‚Nein, denn gebe ich nicht wieder her,‘ dachte Ellen, denn auf die Schwanzgröße kam es ihr durchaus an. Sie wollte vollständig ausgefüllt werden. Nun hoffte sie nur noch, dass Adam mit diesem Instrument auch umgehen konnte.

Die Säfte in ihrer Fickdose strömten.

Sie hob ihn an und küsste sanft die Spitze, dann schob sie ihn sich in den Mund. Schon in dem halb erigierten Zustand gelang es ihr nur teilweise. ‚Jetzt müsste man Julia Roberts sein,“ dachte sie. Doch Adam war mit ihrer Aktivität voll und ganz zufrieden. Sein Stab wuchs immer mehr und bald hatte er die volle Grösse erreicht. Sanft kraulte Ellen dabei seine Eier und es bedurfte keines Hinweises „Ich komme gleich!!!“, dass sie es bemerkte.

Adam schoss ihr eine volle Ladung in den Rachen und verzweifelt begann Ellen zu schlucken. Schließlich würgte sie nur noch und ließ den Penis aus ihrem Mund rutschen. Dieser hatte sich noch nicht ausgespritzt, so dass die restliche Ladung in ihrem Gesicht landete. Verschmiert mit Sperma blickte sie ihn glücklich an. Dann verteilte sie es über ihren Körper. „Hmmm, tut gut!“

Adam brachte nur ein „Danke für die Erleichterung“ heraus.

„Du bist doch noch nicht erschöpft, oder?“ neckte sie ihn.

„Sicher nicht. „

„Gut dann bist du jetzt nämlich dran. “ Sie streifte schnell ihr Shirt und ihren Rock ab. Darunter trug sie nichts.

Adam legte sich auf sie und begann sie wieder zu küssen: ihren Mund, ihre Augen, Ohren und Nacken. Die Hände begannen dabei Ellens Körper zu erkunden, vor allem ihre Brüste. Denn Adam wusste, dass vor allem viele Flachbrüstige dies brauchten.

Gab es ihnen doch die Gewißheit, dass diese nicht vergessen wurden oder ihr Liebhaber diese hässlich fanden.

Adam rutschte tiefer und nahm die Warze in den Mund. Hin und wieder wechselte er die Seite und befingerte dann die jeweils andere Warze. „Sie sind wunderschön,“ haucht er.

„Nicht zu klein?“ fragte sie ängstlich.

„Ich liebe kleine Brüste,“ log er. Ellen war glücklich.

Wieder rutschte er tiefer, liebkoste ihren Bauch den Nabel und gelangte endlich zu ihrem Geschlecht.

Rasiert natürlich. Er hielt sich nicht lange auf, sondern stieß gleich seine Zunge rein, suchte den Kitzler, fand ihn und begann zu saugen. Ellen stöhnte. Dann zog er sich zurück, umstreifte mit der Zunge die Scheide, stieß wieder vor und zog sich gleich wieder zurück. Ellen japste. Er spielte mit ihr, ließ sie nicht erahnen, wann es zur nächsten Gefühlswallung kam.

Doch dann war es so weit. Heftiger als zuvor, lutschte er am Kitzler, fuhr mit den Händen über ihre Brüste und brachte ihr den ersten Orgasmus bei.

„So,“ erklärte er, nachdem Ellen sich beruhigt hatte. „Jetzt wird gefickt. Was ist deine Lieblingsposition?“ Er wusste es zwar, aber er hatte noch genügend Sinne beisammen, um ihr nicht zu eröffnen, dass Stefan es ihm schon verraten hatte. Und er hatte Recht: Ellen drehte sich in die Hundestellung.

Adam schob die Beine auseinander, kniete sich hinter sie, wichste sein längst wieder halbsteifes Glied zur vollen Größe und brachte es dann in den Anschlag.

Langsam führte er es hinein und zog es nach der Hälfte wieder heraus, um es dann ganz hineinzudrücken. Ellen schrie auf. Doch nun kannte Adam kein Erbarmen mehr. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und begann mit kräftigen Stößen.

„Fick mich!“ schrie sie. „Stoß zu! Heftiger! AAHHH! Tiefer! JAAA! JAAA! GENAU SO!“ Begleitet wurden diese Rufe durch ein tiefes Stöhnen ihres Partner, dem nur hin und wieder ein keuchendes „JA!“ herausrutschte.

Was für eine Dose! Fest und doch ausreichend geweitet für sein Instrument! Und was für eine Frau! Den Jungmädchencharme austrahlend und doch erfahren genug, um zu wissen, wie sie ihre Fotzenmuskeln einzusetzen hatte.

Ellen spürte jeden seiner Schläge im ganzen Körper. Sie fühlte sich vollständig ausgefüllt von diesem Traummann. Adams Gefühle waren ganz in seinem Schwanz, ansonsten nahm er gar nichts mehr wahr. Quasi automatisch liefen die Bewegungen ab und kamen schließlich in einer gewaltigen Explosion zum Ausbruch.

„JAAAA!!!!!!“ schrie Ellen und Tina sorgte sich um ihre Nachbarn. Noch nie hatte sie Ellen so schreien hören. ‚Beneidenswert,‘ dachte sie nur, während sie stärker ihren Kitzler rieb und dabei an ihren Traummann dachte.

Erschöpft ließ Adam von ihr ab und plumpste aufs Bett, um gleich in einen tiefen Schlaf zu fallen. Glücklich legte sich Ellen über ihn. Diesen Mann würde sie nie mehr hergeben.

4

Die Beziehung zwischen Ellen und Adam ist ein ständiges Hin und Her, aber auch 18 Jahre später sind sie immer noch (oder wieder einmal) zusammen.

Beide waren sich – zum Ärger des anderen – nicht wirklich treu, aber dazu sind sie wohl nicht geboren. Dies zu akzeptieren, fällt ihnen aber immer noch schwer.

Zwischen Tina und Adam ist aber nie etwas gelaufen. Sie hat ihr eigenes Leben (und ihre eigenen Fickbekanntschaften).

Verloren hat aber an diesem Tag Stefan. Von Petra erhielt er einen seiner seltenen Körbe und er zog nie wieder mit Adam um die Häuser (jedenfalls nicht um Frauen aufzureissen) oder besuchte mit ihm eine „Party“ auf.

Gedacht als unbedeutende Fickbekanntschaft für eine Nacht wurde Ellen für Adam die Liebe seines Lebens.

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