Studentenerlebnisse

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Studenten leiden immer unter Geldmangel

Ich lag zu Hause auf meinem Bett. Neben mir lagen einige Geldscheine. Sie würden mich in den nächsten Monaten von einem großen Problem befreien. Ich mußte nicht jobben sondern konnte mich auf mein Studium konzentrieren.

Erneut glitten meine Gedanken ab und ich erlebte den gestrigen Abend nochmals.

Ich bin 25 Jahre alt. Immer ein wenig zu stark für meinen Geschmack.

Meine hüftlangen Haare sind mein besonderer Stolz. Mit meinem Busen bin ich sehr zufrieden. Obwohl ich gerne öfters ohne BH gehen würde.

Ich bin derzeit ohne Freund. Für alle die es genau wissen wollen.

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Soweit zu meiner Vorstellung

Ich studiere Kunstgeschichte. Und wenn alles klappt bin ich in ein paar Monaten damit fertig. Mein Problem ist, daß ich mir das Studium selbst verdienen muß.

Ich arbeite über eine Agentur als Babysitter. Und es reicht so im allgemeinen. Doch ich muß immer gut rechnen.

Vor einigen Tagen hatte mich meine Mutter gefragt ob ich auch bei einem Altherrenabend aushelfen würde. Ihr Nachbar gibt einmal in der Woche eine Pokerrunde. Und das Mädchen, das für die Getränke sorgt sei krank geworden. Ich sprach mit dem Mann. Wir waren uns rasch einig. Er zahlte doppelt soviel wie ich fürs Babysitten bekam.

Und die Agentur würde ja in dem Fall auch nichts bekommen.

Als ich meinte ich würde gerne einen Vorschuß haben, lächelte er freundlich und meinte:

„Üblicher Weise dauern unsere Abende 6 Stunden. Ich denke eine Anzahlung von 3 Stunden ist da angebracht. “

Er griff in sein Portemonnaie und reichte mir ein paar Scheine. Ich nickte und ging erfreut nach hause.

Ich sollte um kurz vor 18 Uhr bei ihm sein.

Da würde er mir alles zeigen. Und so war es dann auch. Ein wenig verwunderte mich, daß er ein paar Kleidungswünsche hatte. Er meinte zu einem Pokerabend passen keine Jeans und T-Shirts. Also zog ich einen Rock und eine weiße Bluse an.

Er musterte mich kritisch und nickte dann beifällig: „Vielleicht bin ich schon zu alt, aber so gefallen mir die Frauen besser. „

Er zeigte mir wo die Getränke waren und was eben so alles zu dem Abend gehörte.

Ich blieb in der Küche, bis die ersten Gäste kamen. Meine Aufgabe war sie zu empfangen und ins Wohnzimmer zu führen. Dort servierte ich dann einen Begrüßungstrunk.

Nachdem das Spiel begonnen hatte brachte ich Bier und leerte die Aschenbecher aus. So ging es bis gegen 21 Uhr. Nachdem die Herren, ich schätzte keinen unter 60 Jahren, ein paar Biere getrunken hatten, machten sie mir Komplimente, die ich schlagfertig beantwortete.

Auch die Blicke mit denen sie mich bedachten störten mich nicht.

Im Gegenteil sie gefielen mir. Die Stimmung war nett und ich fühlte mich wohl. Gegen 23 Uhr kam der Gastgeber in die Küche:

„Ich bin sehr zufrieden mit dir. Ich denke du hast dir dein Geld verdient. “

Er reichte mir ein Kuvert. Als ich hineinblicken wollte meinte er:

„Mach das bitte zu Hause. Ich habe dir ein paar Scheine draufgelegt. Vielleicht kannst du uns in Zukunft öfters mit deiner Anwesenheit erfreuen?“

Ich versprach darüber nachzudenken.

Als er ging, blieb er in der Tür stehen:

„Ach ja, ehe ich es vergesse. Wir alten Herren haben einen törichten Wunsch. Wenn du es nicht magst, ist es kein Problem. “

Er zögerte ein wenig. Ich blickte ihn fragend an. Mit einem entwaffnenden Lächeln fuhr er fort:

„Wir wünschen uns, daß du deinen BH ausziehst. “

Ich mußte lachen.

Da ich eine feste Bluse trug würden sie den Unterschied ja doch kaum sehen.

„Ist kein Problem. Den Wunsch erfülle ich euch gerne. “

Er deutete eine Verbeugung an:

„Damit machst du ein paar alte Narren glücklich. “

Nachdem er gegangen war mußte ich noch immer lachen. Rasch legte ich den BH ab. Als ich dann meine nächste Runde machte, begannen sie ohne mich direkt anzublicken darüber zu reden: „Hat sie nun einen BH an oder nicht?“ Die Art wie sie das machten brachte mich mehr als einmal zum Lachen.

Einer meinte: „Was haltet ihr von folgender Idee: „Wir zahlen ihr für jeden Knopf, den sie aufmacht einen Betrag. “

Die Idee wurde unter allgemeinem Gelächter angenommen. Die nächsten Minuten verbrachte sie damit sich über die Höhe des Betrages zu unterhalten. Ich fand die Situation so lustig, daß ich das Lachen kaum zurückhalten konnte.

Als ich das nächste Mal aus der Küche zurückkam hatten sie sich geeinigt.

Der Hausherr meinte: „Wir haben zusammengelegt aber ganz vergessen zu fragen ob du überhaupt mitmachst. Wenn du da mitmachst würden wir uns sehr freuen. Wir sind gespannt für wie viele Knöpfe unsere Kollekte reicht. “

Er reichte mir ein Kuvert. Als ich hineinblickte holte ich erstaunt Luft. Es war mindestens das doppelte was ich heute schon bekommen hatte. 4 Knöpfe, daß war genau die Anzahl die noch geschlossen waren.

Ich wartete kurz ehe ich ins Spielzimmer ging.

Ich blickte die Runde an. Ich hatte kein Problem ihnen meinen Busen zu zeigen6, da ich gerne nackt baden ging. Sie sahen mich erwartungsvoll an. Doch erst wollte ich die Aschenbecher ausleeren. Ich sammelte sie ein und ersetzte sie durch frische.

Beim Zurückkommen blieb ich in der Tür stehen und begann langsam Knopf für Knopf zu öffnen. Als ich alle Knöpfe offen hatte blickte ich sie der Reihe nach an dann zog ich mir die Bluse langsam aus.

Sie applaudierten und machten mir Komplimente zu meinen Busen. Dann wandten sie sich wieder dem Kartenspiel zu. Doch ihre Blicke suchten immer wieder nach meinem Busen. Als ich dem Hausherrn das nächste Bier auf den Tisch stellte, drehte er den Kopf zu mir und hauchte mir einen Kuß auf den Busen. Da ich nichts dagegen tat, wollten es die anderen ihm gleichtun.

So wurde mein Busen immer wieder geküßt.

Als einer jedoch nach meinem Busen griff, wehrte ich ab. Er entschuldigte sich wortreich und es ging weiter wie bisher.

Ich hatte mir, nach dem ich bislang nur Mineralwasser getrunken hatte, auch ein Bier genommen, von dem ich jedoch nur in der Küche nippte.

Der Hausherr kam in die Küche. Er hatte ein weiteres Kuvert mit: „Wir alte Narren haben noch einen Wunsch. Wir wollen daß du den Rock ausziehst.

Er legte das Kuvert auf den Tisch und ging ohne sich umzublicken. Neugierig blickte ich in das Kuvert. Es war noch mehr als vorhin.

Ich zögerte ein wenig, sollte ich das wirklich machen? Doch dann entschied ich mich es zu tun. Ich trug unter dem Rock meine neuen Strümpfe und einen Strumpfbandgürtel. Und einen winzigen Slip. Das würde den Herren sicher gefallen. Ich ging ins Zimmer zurück und drehte das Licht ab.

Dann stellte ich mich in die Tür und wurde so von hinten beleuchtet. Ganz langsam begann ich den Rock auszuziehen. Leise begannen sie zu klatschen. Je weiter der Rock fiel um so lauter wurde es.

Dann stieg ich aus dem Rock und drehte mich langsam im Kreis. Ich drehte das Licht wieder auf und warf den Rock auf die Bank.

Als ich dann wieder meine Runden um den Tisch machte, sagte ich: „Schauen ist okay, Anfassen verboten.

Sie nickten, obwohl es manchem schwer zufallen schien. Bald konnte ich bei allen verräterische Beulen in der Hose erkennen. Doch sie hielten sich alle brav zurück und keiner wurde aufdringlich. Da es schon sehr spät war wurde der Abend dann bald beendet. Ich half allen beim Anziehen und brachte sie so wie ich nun einmal war zur Tür. Ich verabschiedete jeden mit einem Kuß auf die Wange.

Als ich mich dann anzog klopfe es an der Tür.

Ich rief: „Herein. “

Der Gastgeber bedankte sich für den schönen Abend und meinte: „Wir würden dich bei einem der nächsten Male gerne wieder einladen. “

Ich versprach es mir zu überlegen. Da bat er mich um die Erlaubnis meine Bluse zuknöpfen zu dürfen. Das erlaubte ich ihm. Er kam zu mir und machte langsam einen Knopf nach dem anderen zu. Als er damit fertig war blickte er mich lange an.

Noch immer hielt er den letzten Knopf in seinen Händen.

Ich ahnte was er wollte und legte seine Hände auf meine Busen. Sofort begann er ihn sanft zu streicheln. Dabei blickte er mir weiterhin in die Augen. Ich bemerkte zu meinem Erstaunen, daß mich diese Berührungen sofort erregten. Meine Warzen wurden feucht und auch meine Hose bleib nicht unverschont.

Dieser alte Mann erreichte was meine Freunde noch nie geschafft hatten.

Plötzlich beugte er sich vor und küßte mich.

Dann löste er sich von mir:

„Ich danke Dir für den schönen Abend.

Auf dem Heimweg griff ich immer wieder nach den Kuverts um mich zu vergewissern, daß das kein Traum gewesen war.

Fortsetzung folgt.

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