Tennisspielerinnen

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Schon mit achtzehn wurde ich Vater, wir nannten unsere Tochter Sabine. Wir dass sind Demi, meine geschiedene Frau, und ich Heinrich. Zum Zeitpunkt der Geburt war Demi fast achtundzwanzig Jahre. Wir verstanden uns trotz des Altersunterschiedes sehr gut. Auch wenn wir oft vernichtende Blicke bekamen, nur weil sie älter war als ich.

Nun ja, wir verstanden uns auch nach der Scheidung noch gut. Die Ehe ging deswegen in die Brüche, weil sie eine Affäre mit einem anderen Mann hatte und ich mit einer anderen Frau.

Auch wenn wir nicht mehr zusammenleben konnten, so blieben wir befreundet, allein schon wegen unserer Tochter.

Ja, Sabine, sie war wirklich ganz die Mutter, hübsch, schlank und sportlich. Dreimal die Woche ging sie zum Tennis und spielte auch im Club. So oft es ging sah ich zu, nicht nur wegen meines Kindes, nein, Tennisspielerinnen hatten einen gewissen Reiz auf mich. Wenn sie so in ihren kurzen Röcken über den Platz liefen, das Röckchen sich hob oder ihre Füße in den weißen Söckchen und Sportschuhen.

Ohne Kamera war ich nie auf der Tennisanlage, ich filmte und knipste die anderen Spielerinnen, aber auch meine Tochter. Sie war schließlich ein richtiges Talent, sie hatte schon die Kreismeisterschaft, in ihrer Altersklasse, gewonnen und war bei den Landesmeisterschaften bis ins Viertelfinale gekommen.

Von meiner Leidenschaft zu den sexy Outfits wusste meine Tochter nichts. Sie lebte eigentlich bei meiner Frau, doch als diese krank wurde und für einige Wochen ins Krankenhaus und dann zur Reha musste, zog Sabine bei mir ein.

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Ein kleines Häuschen nannte ich mein Eigen. Leisten konnte ich es mir nur weil Demi recht vermögend war und ich eine gute ‚Entschädigung‘ bekam.

Das Haus war eigentlich recht normal: Im Erdgeschoss gab es Wohnzimmer, Büro, Küche, WC; eine Etage höher gab zwei Schlafzimmer (nur meines war schön groß, das andere war nur hatte nur die Hälfte an Fläche) und ein Bad. Unter dem Dach gab es noch ein weiteres Zimmer, sowie Raum zum Abstellen.

Auch einen Keller hatte das Häuschen, mit Sauna, Whirlpool und einem Fitnessraum. Das alles verteilte sich auf rund 195 Quadratmeter.

Da Sabine schon das ein oder andere Wochenende bei mir verbracht hatte kannte sie sich gut aus und bezog ihr Zimmer unterm Dach. Da fühlte sie sich ungestörter und es war auch mehr etwas mehr Platz.

Auch wenn das Haus recht klein war, so war der Garten um so größer, 2500 Quadratmeter.

Warum? Nun als Landschaftsgärtner braucht man Platz um sich ausleben zu können. Und ich konnte mir einige Träume verwirklichen, einen kleinen See mit künstlichem Bach als Zulauf, dann in der Mitte eine kleine Erhebung, darauf ein Pavillon. Von dort konnte man die einzelnen Thema gut sehen. Es gab je Feld mit Rosen, Sträuchern, Stauden und eines mit anderen Blumen. Alles schön bunt und so abgestimmt, dass bis spät in den Herbst noch was blühte.

Natürlich gab es auch eine große Rasenfläche und diverse Bäume.

Gerne saß Sabine in dem Pavillon und zeichnete was sie sah. Mit dem Bleistift war sie eine echte Künstlerin, doch mit Pinsel und Farbe wollte es nicht so recht werden. Wenn sie bei mir war nutzte sie auch gerne die Sauna, den Fitnessraum und natürlich den Whirlpool.

Es war gerade eine Woche vergangen, wir hatten eine recht schöne Zeit verlebt und auch viel Spaß gehabt.

Am Wochenende hatte sie wieder Matches für ihren Club zu bestreiten. Dieser spielte in der Kreisliga, diesmal Zuhause. So war es auch für mich ein leichtes meine Tochter zu begleiten. Aus den genannten Gründen machte ich es nur zu gerne. Für Sabine war ich einfach nur ein etwas zu eifriger Fan, sie wusste ja nichts von meinen Vorlieben für (junge) Damen in Tenniskleidung.

Wie üblich machte ich viele Fotos, filmte und konnte gar nicht genug bekommen.

Im gegnerischen Team gab es eine blonde junge Frau, vielleicht achtzehn, aber nicht älter als zwanzig.

Ihre braunen Augen leuchteten und ihr Lächeln ließ mein Herz viel zu schnell schlagen. Gefühlt lag mein Puls bei 1000, real vielleicht bei 200. Sie hatte lange, blonde Haare, welche fast bis zum Po reichten und ihre Beine schienen keine Ende zu nehmen. Ihre Brüste waren recht gut entwickelt, nicht zu groß, aber doch so dass man gut mit ihnen 'spielen‘ konnte, sie kneten, drücken, an ihnen nuckeln.

Während des Matches drückten sich immer wieder ihre harten Nippel durch BH und Shirt. Wie sehr wünschte ich mir sie in meinen Mund zu saugen.

So gut es ging folgte ich ihr, machte Foto um Foto; zum Schluss waren alle 6 Speicherkarten (je zwei GB) voll, zwei allein mit Bildern von Daria. Jedes Körperteil lichtete ich ab, so dass es möglich war sie als ‚Starschnitt‘ lebensgroß in mein Zimmer zu hängen.

Wieder Zuhause legte sich meine Tochter hin und ich hatte Gelegenheit mir die Bilder in Ruhe anzusehen. Wie so oft wenn ich mir die Bilder von den jungen Frauen in ihren Sexy-Outfits ansah, wurde ich so richtig geil und holte mir dabei einen runter. Heute waren es die Bilder der jungen, blonden Frau. Sie hieß Daria, so stand es auf der Anzeigentafel bei ihrem Match. Leise stöhnte ich vor mich hin, sah mir die Bilder an und wichste immer schneller.

Schließlich war ich kurz davor zu kommen und blätterte schnell zu den Fotos auf denen man den Intimbereich gut sehen konnte. Zwar war er hinter ihrem Höschen verborgen, aber der Stoff hatte sich leicht zwischen ihre Schamlippen gezogen und bildete diese nach. Ich war so geil, ich musste einfach kommen und ehe ich noch es tun konnte spritzte ich auch schon ab, in hohem Bogen landete mein Sperma auf dem Schreibtisch. Zum Glück traf er weder Maus noch Tastatur.

Ich lächelte vor mich hin, „Danke Daria, war schön mit dir!“ Ich küsste meine Fingerspitzen, mit denen ich es mir gerade gemacht hatte, und berührte dann den Bildschirm.

Ich fuhr den PC herunter, zog meine Hose wieder an und wollte ins Bad, doch soweit kam ich nicht. In der Tür meines Büros stand meine Tochter, ich weiß nicht wie lange schon, aber ihrem Gesicht zu urteilen schon eine ganze Weile.

Ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte, denn mir war nicht klar wie lange sie schon da gestanden hatten und was sie alles gesehen hatte. Ihrem Blick nach zu urteilen hatte sie wohl gesehen wie ich gekommen war, denn ihre Augen starrten immer wieder auf meinen Schritt. Ich versuchte so normal wie möglich zu bleiben, nicht böse zu werden.

„Kannst du nicht anklopfen bevor in mein Zimmer kommst?“, fragte ich mit möglichst gefasster Stimme.

Statt einer Antwort starrte sie mich nur an. Als ich einen Schritt auf sie zuging machte sie einen zurück.

„Habe ich dir was getan? Und kannst du nicht antworten wenn man dich was fragt?“

„Du bist so ein Schwein! Wie kannst du Mutti nur so betrügen? Stehst auf blutjunge Frauen! Machst es dir wenn deine Tochter im Zimmer ist! Du solltest dich echt schämen! Du bist ein Schwein! Ein ganz großes Schwein!“, brach es aus Sabine heraus.

„Ich weiß dass ich ein Schwein bin, alle Männer sind das! Und deine Mutter weiß von meinen Vorlieben. Abgesehen davon hat sie einen Freund und ich bin Single. Drittens sind deine Mutter und ich nicht mehr verheiratet, also kann ich sie gar nicht betrügen. „

„Aber du machst es dir wegen einer die gerade siebzehn ist! Du Schwein! Ich hasse dich!“

„Warum Sabine? Ich wusste nicht wie alt sie ist.

Ich hatte sie auf zwanzig geschätzt. Und was ist dir lieber, wenn ich es mir mache oder auf dem Platz jede anmache die mir vor der Nase rum läuft? Möchtest du dass ich deine Clubkameradinnen anspreche und frage ob sie mit mir ins Bett wollen?“

Mit offenem Mund sah mich meine Tochter an, wusste nicht was sie sagen sollte.

„Sabine“, schlich ich näher an meiner Tochter, die diesmal stehenblieb, „ich weiß dass es nicht ganz richtig ist, aber es ist doch so besser als es in der Realität mit ihr zu tun oder? Zu dem sind ja alle angezogen, ich sehe keine Geschlechtsteile oder so.

Jeder kann sie in ihren Outfits sehen! Ich zwinge sie nicht diese Sachen zu tragen. “

Inzwischen stand ich direkt vor meinem Kind. Sie war rund einen Kopf kleiner als ich, wir sahen uns in die Augen.

„Du bist ein Schwein Papa!“

„Ja, dass leugne ich auch gar nicht! Du musst mich nicht lieben, aber ich möchte auch nicht, dass du mich deswegen hasst.

Wir verstehen uns doch eigentlich ganz gut oder nicht? Wenn du nicht mehr möchtest, dann begleite ich dich auch nicht mehr zu deinen Spielen. Versprochen. Ich bin zwar scharf auf das was ich da zu sehen bekomme, aber du bist mir wichtiger! Ich möchte dich nicht verlieren. Ich liebe dich Sabine! Du bist meine Tochter und ich möchte dich glücklich sehen, wenn ich dazu nicht mehr zu deinen Matches darf… dann soll es eben so sein.

Heulend umarmte sie mich, „wenn du nicht mehr mitkommst, OK. Dann sei dir noch mal verziehen. „

„Danke mein Engel!“, küsste ich ihre Stirn.

„Und du machst es dir nicht mehr und siehst dabei diese Bilder an?“

„Das hatte ich dir nicht versprochen. Aber ich werde es versuchen. Das wird sicher nicht leicht und ich brauche eine ganze Weile um das zu schaffen, wenn überhaupt.

Du musst doch zugeben, dass es sehr sexy ist oder nicht?“

Unwirsch verzog sie den Mund. Es zeigte deutlich wie ungern sie mir recht gab.

„Na schön. Aber nicht wenn du dir Mädels aus meinem Club ansiehst! Und such dir welche aus die älter sind!“

„Danke, ich kann dich ja fragen wie alt sie sind. „

„Untersteh dich! Ich will gar nicht wissen für wen du es dir machst! Das ist eklig!“, schüttelte sie sich.

„Findest du? Ich finde es ganz normal es sich zu machen. Jeder hat das Recht dazu. Es ist nicht verboten, tut gut und baut eine Menge Druck ab. Falls du es noch nie getan hast solltest du es mal versuchen. Du wirst sehen wie schön das ist,“ zärtlich strich ich Sabine über den Kopf, „was wollen wir denn zu Abend essen?“

„Großen Hunger habe ich keinen. „

„Wenn du keine Pizza möchtest, esse ich sie eben allein“, zuckte ich gleichgültig mit den Schultern.

Böse sah sie mich an. Wir lachten und gingen in die Küche.

Ich war sehr froh so glimpflich aus der Sache gekommen zu sein. Denn sie hasste mich wohl nicht mehr, hoffte ich zumindest. Außerdem nahm ich mir vor meine Tür demnächst abzuschließen wenn ich es mir machte und die Gefahr bestand, dass Sabine mich dabei überraschen könnte.

Nach dem Abendessen sahen wir fern und meine Tochter kuschelte sich dabei an mich, also hatte sie mir wirklich verziehen.

Glücklich küsste ich ihren Kopf, legte meinen Arm um sie und genoss es mit ihr zusammen zu sein.

Sonntagmorgen, ich saß beim Frühstück und hörte von oben die Dusche, meine Tochter war also auch schon wach. Gemütlich aß ich weiter und wenig später erschien sie in ihrem dicken Bademantel und setzte sich zu mir. Ein breites, zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Es war diese Art von Lächeln, welches man nur bei tiefster Befriedigung aufsetzte.

Also konnte ich mir denken was passiert war.

„Was grinst du denn so?“, fühlte sich Sabine ausgelacht.

„Ach nichts, ich freue mich nur, dass es dir gut geht und du hier bist. Es ist schön dich um mich zu haben. Sonst hatten wir ja immer nur mal ein Wochenende, aber nun habe ich dich länger bei mir und das freut mich! Oder darf ich daran keine Freude haben?“

„Doch, ich freue mich auch hier zu sein.

Mutti ist manchmal doch etwas nervig und ihr Freund sieht mich immer so komisch an. „

„Komisch? Glaubst du er will was von dir?“

„Keine Ahnung,“ zuckte sie mit den Schultern.

„Du solltest mal mit Mutti darüber reden. „

„Nein, sie liebt ihn doch und ist glücklich, ich will ihr dieses Glück nicht nehmen. „

„Aber… Sabine, wenn er wirklich was von dir will und du irgendwann auch was von ihm, dann…“

„NEIN! NIE! Ich will nichts von dem! Der ist viel zu schmierig und eklig! Da bist du ja noch besser! Ich versteh eh nicht was Mutti an dem findet.

„Das verstehen Außenstehende eh nie. Liebe ist etwas, dass sich nicht erklären lässt. Sie treibt seltsame Blüten und trifft einen wenn man es am wenigsten erwartet oder braucht. Zu dem noch mit jemandem den man eigentlich nie in Betracht gezogen hat. Ja, Liebe ist schon etwas seltsamen. Darum heißt es auch nicht umsonst: ‚Liebe macht blind!‘ „

„Ja. Besonders Mutti!“

„Ich denke es wird Zeit fürs Bett! Du hast morgen wieder Schule und ich muss arbeiten.

„Schule ist doof! Mami hat doch genug Geld, da muss ich doch eh nie arbeiten!“, maulte meine Tochter.

„Und wenn das Geld mal weg ist? Du weißt doch wie schnell das gehen kann. Denk nur daran wie viele Banken in letzter Zeit pleite gegangen sind. Es ist immer gut vorbereitet zu sein. Und Wissen hat noch nie geschadet! Du willst doch sicher mal heiraten und möchtest dabei weder die Dumme sein noch einen dummen Mann heiraten oder? In beiden Fällen würde er dich nur ausnutzen und das Geld wäre schnell weg! Oder siehst du das anders?“

„Nein, also gut, gehe ich zur Schule, aber nur weil ich es eh gerne mache!“

Belustigt wuschelte ich durch ihre braunen Haare.

„Nicht!“, schob sie meine Hand weg, lächelte aber. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht Papa!“

„Gute Nacht mein Goldstück und träum‘ was schönes. „

„Danke, du auch. „

„Danke. „

Noch rasch küsste ich ihre Stirn, dann ging sie ins Bett und auch ich lag bald in den Federn und schlummerte friedlich ein, mit den Gedanken bei Daria, wie sie und ich…

Die Woche verging und am Samstag stand ein Auswärtsspiel an.

Eigentlich wollte ich ja nicht mit, aber sie brauchten noch jemanden der einige Spielerinnen fuhr. Ohne mich zu fragen hatte Sabine für mich zugesagt.

„Du wolltest mich doch nicht mehr dabei haben oder irre ich mich?“, war ich nicht wenig überrascht als sie mir davon erzählte.

„Ich weiß, aber machst du es nun? Bitte!“, flehentlich sah sie mich an und selbst wenn ich nicht gewollte hätte, damit hätte sie mich überredet ja zu sagen.

„Natürlich mache ich es. Ich kann doch nicht zulassen, dass du als Lügnerin dastehst!“

„Danke!“, umarmte sie mich und strahlte bis über beide Ohren.

Wir machten uns auf, holten noch zwei andere Spielerinnen ab und fuhren mit insgesamt vier Autos zum Auswärtsspiel. Wie üblich hatte ich meine Kamera dabei und machte Bilder.

Wieder Zuhause, es war schon 22 Uhr, ging Sabine gleich ins Bett und ich sah mir die Bilder an.

Sicher nicht gestört zu werde machte ich es mir, ich stellte den Bildbetrachter auf ‚Dia-Show‘ und genoss was ich sah. Was ich nicht bedacht hatte, auch Bilder meiner Tochter waren dabei. Kurz bevor ich kam erschien das erste Bild von ihr. Dies entging mir aber, ich sah nur das hübsche Mädchen, die junge Frau, ich rieb schneller und als ich kam erkannte ich mein Kind. Sie saß auf dem Stuhl, ihre Beine leicht geöffnet, erst kam ihr Gesicht, dann ihre Brüste und schließlich ein Bild ihrer geöffneten Beine.

Deutlich war zu sehen wie der Slip ihre Schamlippen nachbildete und ich spritzte ab. Es kam mir so heftig wie schon lange nicht mehr. Immer mehr Sperma lief mir über die Hand. Ich machte einfach weiter, rieb mich und keuchte. Leise stöhnte ich ihren Namen.

Als ich dies tat wurde mir bewusst was ich tat. Sofort ließ ich von mir ab, verfluchte meine Lust, verfluchte mich und war total verstört.

Zu tiefst bestürzt steckte ich meinen Penis wieder weg, entsorgte meinen Orgasmus und machte den PC aus. Noch rasch duschen, dann legte ich mich hin.

Doch die Bilder meiner Tochter gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder schweiften meine Gedanken zu ihr ab. Wie schön sie war, wie ihre Mutter, auch wenn sie ihr nicht sehr ähnlich sah. Ihre sinnlichen Lippen, die süße, kleine Nase, niedliche Ohren, einfach zauberhaft! Ihr Körper war durchtrainiert, muskulöse Beine und Arme, einen flachen Bauch, schöne Brüste, etwas kleiner als die von Daria, aber doch deutlich als solche zu erkennen.

Sie war eine schöne, junge Frau.

Bisher war mir dies nie aufgefallen, ich sah in ihr immer noch meine süße Kleine. Doch inzwischen war sie schon fast erwachsen, sie ging schließlich in die Abschlussklasse und wurde in zwei Monaten achtzehn. Es war schon verrückt, wie konnte die Zeit nur so schnell vergehen? Sie ging doch eben noch in den Kindergarten, in die Grundschule und würde im nächsten Jahr mit der Schule fertig sein.

Wo waren nur die Jahre geblieben? Kurz dachte ich daran wie sie den Tennissport für sich entdeckt hatte. Sie war mit mir zum Finale in Stuttgart gefahren, wo das Damenturnier stattfand. Es hatte ihr gefallen, sie war damals neun gewesen. Auf der Rückfahrt sprach sie nur davon auch spielen zu wollen. Nur zu gerne ermutigte ich sie dabei und fuhr sie auch immer wieder zum Training. Später machte es dann Demi, da wir inzwischen geschieden waren.

Da war Sabine gerade elf und sehr traurig mich nicht mehr jeden Tag zu sehen.

Darum war ich auch froh, dass Sabine nun zwei Monate bei mir wohnen durfte. Und schon war ich wieder bei ihrem Körper, stellte sie mir vor wie sie es sich unter der Dusche machte, wie sie stöhnte und dabei an mich dachte. Es erregt mich so sehr, dass ich es mir machten musste. Noch während ich begann schämte ich mich, aber je länger ich es mir machte, um so weniger tat ich es.

Am Ende stand ein weiterer heftiger Orgasmus.

Doch so intensiv ich auch gekommen war, so wenig war ich befriedigt. Wie sollte ich auch, ich hatte es mir gemacht und dabei an mein eigen Fleisch und Blut gedacht! Konnte es etwas verwerflicheres geben? Es war schlimm genug es einmal zu tun, es war ein Versehen, aber jetzt … ich hatte eine Grenze überschritten die nicht hätte überquert werden dürfen! Es war bar jeder Moral, es widersprach allen Grundsätzen und Gesetzen.

Sicher, ich hatte es nicht real getan, aber allein der Gedanke war schon mehr als verwerflich. Wie konnte ich nur? Warum? Es war schier zum Verzweifeln. Einerseits hasste ich mich für mein Tun, andererseits, sie war wirklich sehr schön und wenn ich nur an das Bild dachte wo der Stoff ihre Scheide so formvollendet umschmeichelte… Nein! Ich durfte nicht! Ich wollte nicht! Es war gegen jede Regel und total verdorben, verwerflich und würde mich auf direktem Wege in die Hölle führen.

Nein, ich nahm mir vor am nächsten Tag alle Bilder von ihr zu löschen die auch nur im Ansatz ihre Weiblichkeit zu deutlich zeigten.

Es dauerte lange bis ich einschlief und das auch nur sehr unruhig. Ständig träumte ich von Sabine, dass ich erwischt wurde. Mal war die Strafe nur Gefängnis, dann dass ich sie nie wiedersehen durfte oder mir wurde meine Männlichkeit genommen.

Am Morgen war ich ziemlich geschafft und nur wenig erholt.

Eigentlich war ich gar nicht erholt, ich fühlte mich mies und schlecht. So schlecht dass ich ins Bad rannte und die Kloschüssel umarmte. Meine Tochter kam herein, nur in einem etwas längerem Shirt. Ihre Beine waren richtig geil, rasiert, muskulös. Sie hockte sich zu mir.

„Ist was Papa? Du siehst schlecht aus!“

Ich schüttelte den Kopf, zwischen ihren Beinen blitzte ein weißer Slip auf, vielleicht ein String? Ich stellte es mir vor und musste erneut meinen Magen in die Schüssel zwischen meinen Armen entleeren.

„Du bist doch krank!“, war Sabine ziemlich besorgt.

„Nein,“ sagte ich heiser, „es geht schon, ich habe wohl was falsches gegessen. „

Liebevoll strich sie mir durch die Haare, lächelte mich an, „Ich bleibe heute hier und pflege dich Papi! Ich rufe eben eine Freundin an und sage die Verabredung ab. „

„Aber…“

„Kein ABER! Sieh dich nur mal an, Ringe unter den Augen, ganz fahles Gesicht … nein, ich kümmere mich heute um dich!“

Zu schwach um mich zu wehren nickte ich nur knapp.

„Schön, du bleibst hier sitzen, ich telefoniere eben. „

Kaum gesagt und schon entschwebte sie. Dabei hob sich ihr Shirt und legte ihren Po kurz frei, es war ein Slip der auch ihren Po verhüllte. Dies machte die Sache aber noch erotischer. Eigentlich erwartete ich wieder mich übergeben zu müssen, doch ich bekam einen Steifen und er pochte heftig.

Was war nur los mit mir? Erst ließ mich der Gedanke und der Anblick meiner Tochter mein Inneres nach außen kommen, dann erregte es mich ihren Po zu sehen.

Zum Glück war mein Schwanz wieder in normaler Größe als Sabine zurückkehrte. Kurz wusch ich mich, dann führte sie mich zum Bett und ich legte mich hin. Wie eine Mutter ihr Kind deckte sie mich zu und setzte sich auf die Bettkante. Zärtlich nahm sie meine Hand, sah mich an.

„Was machst du nur für Sachen? Du kannst doch nicht einfach krank werden!“

„Ich bin nicht krank, nur etwas schwach“, sagte ich heiser.

Sie fühlte meine Stirn und ihre Sorgen wurden größer, „ganz heiß! Ich sollte wohl doch besser deinen Arzt anrufen. „

„Nein Bine, das ist nicht nötig. Erst wenn es mir morgen nicht besser geht. „

„Na schön, aber wenn es schlimmer wird rufe ich ihn doch schon früher an!“, beharrte sie.

„Na gut. Aber du kannst wirklich zur Verabredung gehen.

„Nein, ich bleibe bei dir! Wie soll ich denn sonst sehen wie es dir geht, ob es besser oder schlimmer wird. Nein Papa! Ich bleibe bei dir und passe auf dich auf! Wie du es früher bei mir gemacht hast. Mutti hat mir davon erzählt. Als ich vier war hatte ich hohes Fieber und war ziemlich schwach, da hast du dich ständig um mich gekümmert! Und heute kann ich mich dafür revanchieren.

„Du bist lieb Binchen. „

„Du weißt ich mag es nicht so genannt zu werden! Bine ist noch OK, aber nicht Binchen, in bin fast achtzehn!“

„Aber du wirst immer meine süße Kleine bleiben. „

„Mag sein, aber bitte nenn mich nicht Binchen! Du bist ja ganz kalt, ich lege mich zu dir und wärme dich!“, hatte sie ihre Hand wieder auf meiner Stirn.

Noch ehe ich etwas sagen konnte lag sie schon neben mir und kuschelte sich an mich.

„Ganz wie früher, als wir alle drei noch zusammen waren. Da bin ich öfters zu euch ins Bett und wir haben gekuschelt. „

„Ja“, keuchte ich leicht.

„Geht es dir gut?“

„Ja, danke, ich bin nur etwas … wie soll ich sagen … nervös.

„Warum das denn?“ war meine Tochter verwirrt und sah mich auch so an. Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf.

„Ich war schon länger nicht mehr mit einer Frau im Bett!“

„Aber ich bin deine Tochter und keine Frau!“

„Nicht? Doch bist du! Eine wunderschöne! Ich wollte es nie wahr haben, aber … du bist eine bezaubernde, junge Frau geworden.

Das ist mir gestern klar geworden“, strich ich ihr nun durch die Haare.

„Ist dir deswegen schlecht? Hast du Angst mich zu verlieren?“

„Nein … aber sicher bin ich mir nicht. „

„Ach du bist schon einer!“, lächelte sie, küsste meine Stirn und legte ihren Kopf auf meine Brust.

Liebevoll streichelte ich ihr Haupt, ließ ihre Haare durch meine Finger gleiten und sie kraulte meine Brust.

Leise schnurrte ich und sie sah mich an.

„Gefällt dir das?“

„Ja, sehr. „

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, wieder legte sie ihren Kopf auf meine Brust, fuhr mit einer Hand unter mein Pyjamaoberteil und kraule meine Brust direkt auf der Haut. Sofort hatte ich einen Gänsehaut, ich seufzte und konnte nicht verhindern wieder einen Steifen zu bekommen.

„Hmm, das machst du sehr gut Sabine! Hast du das schon oft gemacht?“

„Nein.

„Wie sieht es eigentlich aus mit Freunden? Hattest du schon?“

„Nein, also Freunde schon aber noch nicht … du weißt schon … Sex“, sie flüsterte das letzte Wort, dass man es kaum verstand.

„Oh gut, also … versteh mich nicht falsch Liebes, aber … ich … nun ja … als Vater … da möchte man … am liebsten … dass die Tochter … also … nun ja … am liebsten so spät wie möglich oder gar nicht.

„, stammelte ich verlegen.

„Ja, Väter! Bei vielen meine Freundinnen ist es ähnlich! Ihr seid echt … schlimm! Als ob wir nicht selber wüssten was gut für uns ist und was nicht!“

„Nun immer wisst ihr es auch nicht. Ich will dir ja auch nicht reinreden, ich … als Vater macht man sich nun mal Sorgen. Man möchte das Beste für euch. „

„Und als Freund kommt keiner in Frage, da keiner gut genug ist! Ja, ich weiß, das sagt der Vater von Lorena auch immer.

Ihr seid doch alle gleich!“, herzlich lachte meine Tochter und ich lachte mit.

„Schön dass es dir besser geht! So gefällst du mir viel besser!“

„Dann kannst du ja jetzt zur Verabredung gehen. „

„Nein, ich bleibe heute hier, bei dir. Wir machen uns hier einen schönen Tag und morgen gehen wir beide wieder unsere Dingen nach. Ich bin gerne bei dir, ich fühle mich wohl, beschützt, geborgen und geliebt.

„Ich liebe dich Sabine!“

„Ich liebe dich auch Papa!“

Wir sahen uns an, die Spannung knisterte und es gab einen Moment da …

Das Telefon klingelte und meine Tochter nahm das Gespräch an, am anderen Ende der Leitung war ihre Freundin, sie wollte wissen wie es mir geht. Ruhig erklärte Sabine, dass es mir schon etwas besser ging, sie aber die Verabredung leider wirklich verschieben müsse.

„Du hast eine schöne Stimme mein Kind!“

„Danke“, war sie leicht verlegen und spielte mit ihrem Haar.

Dann legte sie sich wieder hin und kraulte mich wieder, diesmal öffnete sie die Knöpfe an meinem Pyjama und schob die Teile auseinander und kam so leichter an meine Brust. Mein Atem beschleunigte sich und noch mehr als sie mich wieder kraulte, sie mit ihren Haaren über meine Haut glitt.

Ich kicherte, denn es kitzelte doch etwas.

„Soll ich aufhören?“

„Nein Darling, mach nur weiter, es fühlt sich toll an, du machst das richtig gut!“, lobte ich meine Tochter.

Kurz lächelte sie mich an, dann liebkoste sie meine Brust weiter, legte auch ihren Kopf wieder darauf.

„Sag mal Papa … wie ist das mit dem Sex? Ist es schön?“

„Warum fragst du?“

„Na du weißt doch,“ sah sie mich schüchtern an, „ich habe noch nie und… und… und würde gerne wissen wie es ist.

Meine Freundinnen reden immer darüber und ich kann es nicht nachvollziehen. Da fühle ich mich immer als Außenseiterin. „

„Sex kann sehr schön sein, wenn beide es wollen und vor allem das gleiche wollen. Wenn der eine mehr auf SM steht, der andere aber nicht dürfte es schwer werden, dass beide nach dem Sex befriedigt sind. „

„Und wie war es bei dir und Mutti?“

„Schön.

Mit verzogenem Mund sah sie mich an, sie hatte wohl eine ausführlichere Antwort erwartet. Kurz lachte ich, zog ihre Stirn auf meinen Mund und gab ihr einen Kuss darauf.

„Wenn du mich weiter streichelst erzähle ich dir ein bisschen. Wenn du möchtest. „

Das letzte Wort war noch nicht verklungen, da lag ihre Hand schon wieder auf meiner Brust und kraulte sie liebevoll.

„Hmm, das ist schön. So hat deine Mutter mich immer rumgekriegt wenn ich mal keinen Sex wollte. Ich mag das sehr. Aber zu dem was ich dir sagen wollte. Nun deine Mutter und ich standen beide sehr auf schmusen, kuscheln und auch mal auf ein paar kleine Experimente. „

Ich schwieg und dachte kurz nach, meine Tochter sah mich mit großen Augen an, erwartete mehr von mir zu hören.

„Was ich dir erzähle bleibt aber unter uns! Ja? Nicht dass du deiner Mutter davon erzählst! Ich glaube kaum, dass sie einverstanden wäre. „

„Versprochen,“ war Sabine die Neugier ins Gesicht geschrieben.

„Also gut. Wie gesagt, wir lagen sexuell auf der gleichen Wellenlänge. Meist machten wir es in unserem Bett. Mal sie oben, aber meist ich. Doch wir machten es auch in der Küche, im Wohnzimmer, Bad und auch außerhalb unserer Wohnung.

„Außerhalb? WO?“, wuchs die Aufregung in meiner Tochter.

„Im Auto, einmal in einer Umkleidekabine auf dem Tennisplatz, in einer heißen Sommernacht sind wir mal an den See, du weißt schon, den Baggersee am Waldrand, da haben wir es im Wasser getrieben. Es war eine schöne Zeit mit ihr. „

„Vermisst du sie?“

„Ja, schon, wir haben uns immer gut verstanden, nicht nur sexuell.

Wir wussten immer wenn es dem anderen nicht gut ging, aber im Laufe der Zeit verloren wir das Gefühl füreinander und so trennten wir uns. „

„Und wie war es beim Sex?“

„Du bist echt neugierig. Aber gut, ich werde dir mehr erzählen. Leg dich auf den Rücken. „

Sie kam meinem Wunsch augenblicklich nach, ich drehte mich zu ihr.

„Jetzt werde ich dich ein wenig streicheln, wenn du etwas nicht magst sagst du es! Wenn du was bestimmtest möchtest kannst du es auch sagen.

Sie nickte setzte sich auf und zog ihr Shirt aus. Damit hatte ich nicht gerechnet, groß sah ich sie an, ihre Brüste, zwei perfekte Halbkugeln. Deren Spitzen waren hart und standen ab. Ich schluckte und noch mal, mein Atem raste, genau wie mein Puls.

„Was machst du da?“, keuchte ich erregt.

„Ich dachte du wollte meine Brust streicheln, wie ich bei dir auch,“ legte sie sich hin, sah mich erwartungsvoll an.

„Aber…“ ich zögerte, doch dann streckte ich in Zeitlupe meine Hand aus, berührte ihren Bauch.

Wie warm ihre Haut war, weich, geschmeidig, ich fuhr mit den Fingern darüber, umkreiste den Nabel, sah ihr in die Augen, doch sie schloss die Lider und seufzte wohlig. Unter meiner Hand räkelte sie sich und lächelte. Dies nahm ich als Bestätigung weiter machen zu dürfen. Vorsichtig fuhr ich mit der flachen Hand über ihren Bauch, von dort langsam nach oben zur ihrer linken Brust.

„Hmm, das ist schön, weiter Papa und sag mir wie es mit Mutti war!“, schlug sie ihre Augen auf und sah mich an.

Mein harter Schwanz pochte, ich wurde rot, spürte wie die Hitze in meine Wangen schoss. Leicht lächelte Sabine.

„Bitte Papa, sag es mir. „

„Ja,“ wisperte ich, „also …“ ich konnte kaum fassen was passierte, meine Tochter ließ sich von mir die Brüste massieren und erzählen wie ich mit ihrer Mutter Sex hatte.

„… meist haben wir uns vorher gestreichelt, am ganzen Körper, dann auch an intimeren Stellen. Schließlich vereinigten wir uns und hatten Sex. „

„Und wie war es? Du machst das gut Papa, aber ich habe noch eine Brust!“

Erschrocken starrte ich sie an, da ich nicht reagierte, legte sie meine Hand auf ihre rechte Brust. Ohne zu zögern drückte ich diese, zog sanft am Nippel, drehte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

Lustvoll stöhnte Sabine auf, keuchte und es war zu sehen wie sehr es ihr gefiel.

„Es war schön in ihr zu sein, sie war immer recht feucht und ich konnte gut in ihr gleiten. „

„War sie eng? Hattest du Mühe in sie zu kommen?“

„Nein, also ich hatte keine Mühe und sie war genau richtig, nicht zu eng, nicht zu weit. „

„Hast du sie nur in ihre … Vagina…?“, hauchte meinte Tochter.

Ich schüttelte den Kopf. Die Situation war schon sehr bizarr, ich lag hier neben meiner fast nackten Tochter, verwöhnte ihre Brüste und redete mit ihr über den Sex mit ihrer Mutter. Dazu stellte sie noch Fragen die ich nicht erwartet hatte und die eine Tochter auch so nicht unbedingt stellen sollte. Auch wenn ich die Fragen nicht hätte beantworten sollen, ich konnte nicht anders, ich war so erregt und die Gedanken an den Sex mit Demi machten die Sache auch nicht leichter.

Noch immer liebkoste ich die Hügel meines Kindes, streichelte sie liebevoll. Inzwischen wechselte ich zwischen beiden ohne Hilfe von Sabine. Die stöhnte, genoss meine Berührungen und ihre Augen strahlten heller als die Sonne. Ihr leises Stöhnen drang tief in mich ein, ich mochte es, wollte mehr und so ließ ich nicht von ihr ab.

„Und wo noch?“

Verwundert sah ich meine Tochter an, dann fiel es mir ein, sie wollte wissen wo ich Demi noch gevögelt hatte, außer in ihre Scheide.

„In den Po und Mund,“ stöhnte ich.

„War es dort auch schön?“

„Ja, wenn ich sie in den Po… dann konnte ich sie von hinten umarmen und ihre Brüste kneten. „

„So wie jetzt bei mir?“

„Ja und nein, ich lag ja hinter ihr. „

Prompt drehte sich Sabine auf die Seite, rutschte näher an mich heran.

Über ihre Schulter hinweg sah sie mich an, erwartete dass ich sie so streichelte wie sonst meine Frau. Erst zögerte ich noch, doch dann rutschte ich zu ihr, schmiegte meine Brust an ihren Rücken und schob meinen Arm unter ihrem durch, dann knetete ich ihre Brüste. Unten sorgte ich aber dafür, dass etwas Abstand zwischen ihrem süßen Po und meiner harten Latte war. Zärtlich küsste ich ihre Schulter, von dort zum Hals und schließlich knabberte ich Sabine leicht am Ohr.

Leise kicherte sie, doch sie stöhnte auch, noch lustvoller als vorher. Instinktiv schob sie ihr Becken nach hinten und sorgte so dafür, dass sie meinen Penis zu spüren bekam. Statt die Verbindung zu lösen rieb sie sich daran. Nun stöhnte auch ich.

„Liebst du mich?“, fragte Sabine unvermittelt.

„Aber ja, dass weißt du doch!“

„Ich meine so richtig!“

„Ja, ich bin doch dein Vater.

„Ich meine…“ sie drehte sich um.

Wir sahen uns in die Augen.

„.. als Frau. Könntest du dir vorstellen mit mir … na du weißt schon…“

„Du bist meine Tochter!“, war ich etwas überrascht und erschrocken.

„Ja, und wenn nicht… würdest du dann wollen?“

„Wenn du nicht mein Kind wärst…“ ich sah sie an, ihre Brüste, ihr Gesicht, das Verlangen dass darauf stand.

„Ja! Du bist eine wunderschöne Frau!“

„Danke, du bist ein schöner Mann! Ich liebe dich Papi!“

Mit diesen Worten drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, nicht wie eine Tochter ihrem Vater, nein, wie eine Frau die einen Mann liebt. Mein Herz raste, ihre Lippen waren so weich, so fest, so lieblich, es war schön sie auf meinen zu haben.

Ich zögerte, sollte ich wirklich? Zugegeben, ich war schon geil auf sie, schließlich hatte ich es mir ja auch für sie gemacht.

Aber wohl war mir nicht so recht dabei. Andererseits… sie wollte es offensichtlich auch. Aber sie war doch meine Tochter und es durfte nicht sein. Und das wo sie so wunderschön war.

Noch während ich so überlegte machte sich mein Mund selbstständig und erwiderte den Kuss. Er wurde länger und länger und auch inniger. Wir legten einander eine Hand in den Nacken, kraulten den des anderen und hörten nicht auf uns zu küssen.

Doch irgendwann konnte ich nicht mehr, meine Lippen brannte, mein Atem ging schwer und ich löste den Kuss, nur sehr ungern zog ich meinen Mund von ihrem.

„Oh war das schön!“, freute sich Sabine, „danke, das war wundervoll! Noch mal?“

„Gleich, ich brauche etwas um wieder zu Atem zu kommen, und ja es war schön!“

Sie lächelte, freute sich über einen weiteren Kuss und konnte es kaum erwarten, dass wir uns wieder küssten.

Beim nächsten Kuss ließen wir auch unsere Zungen miteinander bekannt werden, sie jagten sich von einer Mundhöhle in die andere. Mir lief Schauer um Schauer über den Rücken. Es war einfach viel zu geil um noch darüber nachzudenken, dass ich meine Tochter küsste. Ich genoss es und ließ es zu, sie wollte es ja auch und was konnte daran falsch sein?

Während des Kusses ließ ich meine Hand über ihrer Brüste gleiten, den Bauch und auch hinab zu ihrem Slip.

Leicht schob ich die Fingerkuppe unter den Bund ihres Slips. Da sie sich nicht wehrte, nichts sagte, schob ich meine Hand noch etwas weiter nach Süden und schon bald lag meine Hand auf ihrer Scheide, sie war extrem nass und ihre Klit war auch schon geschwollen. Als ich diese leicht rieb stöhnte Sabine mir in den Mund. Doch sie ließ es zu, ja sie hob ihr Becken sogar meiner Hand entgegen und verstärkte so den Druck auf ihre Liebesperle.

Zwar rieb ich sie unten weiter, löste aber den Kuss. Sofort stöhnte meine Tochter ungehemmt und wir sahen uns an. Genüsslich lauschte ich ihren Lauten der Lust, mit dem Finger steuerte ich etwas ihre Tonlage, rieb ich fest wurde diese höher, ließ ich nach, ging auch ihre Stimme etwas tiefer. Doch egal wie, ihr Stöhnen war absolut geil. Mein Finger glitt weiter zwischen ihre Schamlippen und suchte ihr kleines Loch.

Kaum gefunden ließ ich ihn in ihr verschwinden, massierte ihr Innerstes, berührte sie an ihrer intimsten Stelle. Sie schlug die Decke zurück und sah zu wie ich sie fingerte. Ihr Slip war klitschnass und schon etwas nach unten gerutscht.

Auch ich sah zu, legte den Daumen auf ihre Perle und rieb sie leicht. Inbrünstig grunzte sie und bog den Rücken durch. Meine Hand war inzwischen auch schon ganz nass von ihrem Saft.

Ganz leise schmatzte es wenn ich meinen Finger in ihr bewegte. Um ihre Lust noch zu steigern nahm ich einen zweiten Finger hinzu, steckte nun mit Zeige- und Mittelfinger in ihr. Heiser klang ihr Stöhnen, ihre Haut war über und über mit Schweißperlen benetzt. Die Mittagssonne schien so langsam ins Zimmer und brach sich in den kleinen Tropfen, so funkelte es als ob tausende von kleinen Diamanten auf ihr lagen.

Ein Schrei meiner Tochter holte mich wieder in die Realität zurück, sie wand sich, schüttelte heftig ihren Kopf und ihre Vagina saugte meine Finger förmlich noch tiefer hinein.

Das Vibrieren ihrer Muschi sagte mir, dass sie gleich kommen würde. Und richtig, Sekunden später stieß sie einen hohen Schrei aus, keuchte. Mit einem so glücklichen Gesicht hatte sie mich noch nie angesehen, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, ihre Augen strahlten, ihre Haut glühte. Es war ihr mehr als deutlich anzusehen wie glücklich und befriedigt sie war.

Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Möse, führte sie an meinen Mund, schnupperte kurz daran und leckte sie schließlich ab.

Mit großen Augen verfolgte Sabine mein Tun. Doch erst als ich meine Finger von ihrem Saft befreit hatte sagte ich etwas zu ihr.

„Das ist ganz köstlich! Du schmeckst sehr gut, vielleicht darf ich ja noch öfter davon naschen?“, flehentlich sah ich sie an, auf ihre Scheide.

Diese war gänzlich rasiert und glitzerte noch von ihrem Schleim.

„Das ist doch eklig oder?“, war meine Tochter nicht sicher ob ich sie auf den Arm nahm.

„Nein, für mich nicht. Ich mag das, schon bei deiner Mutter und du schmeckst noch besser! Nicht dass sie schlecht geschmeckt hätte, aber dein Geschmack mundet mir noch etwas mehr. Darf ich dich dann das ein oder andere Mal kosten?“, zärtlich ließ ich meine Finger über ihrer Spalte gleiten.

Sie zuckte zusammen, stöhnte leicht auf, „nur wenn du wieder so lieb zu mir bist!“

„Versprochen!“

Wir küssten uns, sie kuschelte sich an mich und ich deckte uns zu.

„Darf ich ab heute bei dir schlafen? Wenn du mich doch kosten möchtest … dann wäre es doch gut wenn ich da bin falls du Lust auf mich hast!“, sie lächelte verschmitzt.

„Du bist mir schon eine! Eine ganz Süße! Und was wirst du in der Schule sagen?“

„Weswegen?“

„Wegen dem was heute war, du wirst doch sicher deinen Freundinnen davon erzählen oder?“

„Nein, das behalte ich für mich! Das ist unser Geheimnis! Auch Mutti werde ich es nicht sagen.

Ich weiß doch, dass es eigentlich nicht erlaubt ist. Aber es ist doch so schön! Ich liebe es, ich .. du .. es war absolut geil! Ich möchte ja noch öfter so von dir verwöhnt werden. „

„Sag mal… hast du das alles geplant?“, war ich etwas überrascht.

„Mehr oder weniger. Das es dir schlecht geht konnte ich ja nicht planen. Mein Plan sah eigentlich vor dich langsam zu verführen.

Ich wollte dich so richtig geil auf mich machen. Du solltest mich so sehr wollen, dass du mit mir schläfst. Das tust doch noch oder?“

Meine Augen wurden größer und größer, ich traute meinen Ohren kaum. Meine Tochter wollte tatsächlich Sex mit mir! Sie hatte es geplant, sie war genauso verdorben wie ich. Sie stand auf ihren Vater, sie wollte ihn in sich haben.

„Was hat dich dazu gebracht? Ich meine es ist doch nicht normal, dass eine Tochter mit ihrem Vater Sex haben möchte!“

„Na als ich sah wie du es dir gemacht hast, da hat mich das sehr erregt und in meinem Zimmer habe ich es mir gemacht, an dich gedacht, daran wie du deinen Penis langsam in mich schiebst und wir Sex haben.

Oh war das geil! So intensiv bin ich nie vorher gekommen. „

„SABINE!“, rief ich.

Erst wollte ich ihr böse sein, aber ich war ja nicht besser, ich hatte es mir gemacht an sie gedacht und war richtig heftig gekommen.

„Bist du mir böse?“, war sie verunsichert.

„Nein,“ beruhigte ich mich wieder, „ich… ich.. ich habe es mir auch für dich gemacht, erst war es mir nicht klar, aber dann … kurz drauf habe ich es mir noch mal gemacht, an dich, deine Scheide gedacht und bin auch sehr heftig gekommen.

Das war gestern Abend, heute Morgen dachte ich wieder an dich, doch … als dein Vater … ich fühlte mich so richtig schlecht und was daraus wurde hast du ja mitbekommen. „

„Ja, dann willst du mich? Willst du mich so richtig?“

„JA!“, keuchte ich erregt.

Stürmisch küssten wir uns, sie rollte mich auf den Rücken, legte sich auf mich und rieb ihr Becken an meinem.

Mein Penis war sofort hart und ich spürte ihr nasses Höschen. Allmählich sickerte ihr Saft durch meine Pyjamahose. Während wir knutschten knetete ich ihren Po, drückte sie fester auf mich und ließ sie meine Erregung spüren. Wir sahen uns an, wussten was nun passieren würde. Es dauerte keine zehn Sekunden, da waren wir beide völlig nackt, sie legte sich wieder auf mich. Zwar vereinigten wir uns noch nicht, aber sie rieb ihre nasse Spalte an meinem heißen, steifen Stab.

Wir stöhnten und küssten uns wieder.

„Ich will dich Sabine! Ich will in dir sein!“, keuchte ich zwischen zwei Küssen.

„Ja, ich will dich auch in mir habe, ich will wissen wie es ist richtigen Sex zu haben!“

Noch ein Kuss, dann setzte sie sich auf, mein Stab erhob sich und sie sah hinab, sah mich an, ich nickte. Etwas schüchtern hob sie ihr Becken, senkte es über meinem Penis wieder ab und ich hielt ihn fest.

So dirigierte ich ihn an die richtige Stelle und wir stöhnten beide auf als meine Eichel den Eingang passierte. Ein wundervolles Gefühl, sie war heiß, nass und eng. Ob ihrer Nässe glitt mein Schwanz problemlos in sie, immer tiefer.

Einen Moment zögerte sie, ihr Gesicht war verzerrt von Lust und Schmerz. Rasch packte ich sie an der Hüfte und senkte sie weiter. Ein heiserer Schrei von ihr kündete von ihrer Entjungferung.

Nie hätte ich mir träumen lassen derjenige zu sein der meine Tochter defloriert. Tränen rannen von den Wangen meines Kindes. Ich richtete mich auf, gab ihr einen Kuss, wischte ihre Tränen weg und sah ihr in die Augen.

„Geht's wieder?“

Sie nickte tapfer und drückte mich wieder in die Waagerechte. Langsam bewegte sie ihr Becken, rieb sich an meinem Stab und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab.

Meine hatte ich an ihren Hüften, ließ sie aber zu ihren Brüsten wandern. Langsam und sanft knetete ich ihre Hügel und verstärkte damit ihr Stöhnen. Sie lächelte, ritt schneller und legte den Kopf in den Nacken. Um zu sehen wie ihre Brüste wogten nahm ich meine Hände etwas nach unten und sah zu wie sie hüpften. Es war einfach geil von Sabine geritten zu werden. Sie bewegte sich rasch auf und ab, rührte mit ihrem Becken und fast jede Bewegung gab einen schmatzenden Laut.

Nicht lange und wir beide näherten uns unseren Höhepunkten.

Als erster kam ich zu meinem Orgasmus, da wir uns so überstürzt vereinigt hatten, war mir keine Zeit geblieben ein Kondom überzustreifen. So spritzte ich meinen Samen ins Becken meiner Tochter, die sah mich überrascht an als sie mein Sperma in sich spürte. Doch ihr blieb nicht viel Zeit, denn sie kam selber und ihr Körper zuckte wild hin und her.

Offensichtlich kam meine Tochter recht heftig zu ihrem Orgasmus. Ihre Vagina umschloss meinen erschlaffenden Penis fester und massierte ihn. Ihr heißes Fleisch presste die letzten Tropfen aus meinem Glied. Dann spürte ich wie sich ihr Geilsaft um meinen Schwanz legte, ihn badete. Weil ja mein Stab kleiner wurde dichtete er ihre Möse auch nicht mehr vollständig ab und ihr Honig lief aus ihr heraus, über meine Eier ins Bett.

Erschöpft sank sie auf meine Brust, schwer ging ihr Atem und ich konnte ihr Herz spüren, wie schnell und hart es schlug.

Liebevoll küsste ich ihre schweißnasse Stirn. Zärtlich ließ ich meine Finger über ihren Rücken gleiten, auch hier war alles nass von ihrem Schweiß. Da die Bettdecke neben uns lag war es leicht uns beide zuzudecken.

„Du warst phantastisch Sabine! Echt geil! Danke, es war wundervoll mit dir intim zu sein!“

„Echt?“

„Ja! Ganz ehrlich!“

„Möchtest du noch mal?“

„Später, jetzt erholst du dich erst mal.

Auch ich brauche eine Pause. „

Wir küssten uns, dann lächelte sie mich an und schlief ein. Ihr Kopf fiel auf meine Brust und nun musste ich lächeln. Es war sehr schön meine Tochter so nah bei mir zu haben. Nie hätte ich mir träumen lassen es einmal mit ihr zu tun, doch nun … ich bereute nichts! Im Gegenteil, ich freute mich schon aufs nächste Mal und all die Akte die noch folgen sollten.

Nur vor einem hatte ich Angst, dass ihre Mutter etwas mitbekommen würde. Meine Angst bestand weniger im Entdeckt werden, sondern den Konsequenzen daraus. Dass ich Sabine nie wiedersehen dürfte war das wenigste, aber sicher würde ich auch eine lange Haftstrafe verbüßen müssen. Andererseits war es das auch wert! Der Sex mit meiner Tochter war einfach nur geil gewesen. Ich hatte ihn genossen und Sabine auch, wir hatten beide einen Höhepunkt, waren befriedigt und glücklich.

Vor allem letzteres stand noch immer im Gesicht meines Kindes, selbst im Schlaf strahlte sie noch. Was mich wiederum sehr glücklich machte.

Fortsetzung erwünscht?.

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