The Darkroom Ch. 01

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Vorwort:

Ich wohne mit meinem Mann in einem kleinen verträumten Dorf, weit weg von allem Stress, Arbeit und den Großstadtwahnsinnigen.

Das Haus liegt auf einem kleinen Hügel inmitten eines Waldes der das Dorf umkreist. So perfekt die Idylle mit all ihren Seen, Hügeln und Wäldern auch wirkt, wirft man einen Blick auf das große graue Anwesen auf dem kleinen Hügel verschwindet die neue fremde Behaglichkeit und wechselt in ein kibbelndes Gefühl das einen jeden zurück ins Dorfinnere treibt.

Das Haus wird umgeben von einem großen Vorgarten der schon mehr einem Dschungel gleicht. Das alte Gebäude erinnert bei genauerem Betrachten wohl am meisten einer Fürstenvilla aus dem 18. Jahrhundert mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Hat man es dann geschafft, durch den Garten, zu den großen hölzernen Flügeltüren zu kommen, sucht man jedoch vergeblich nach der Klingel im grauen Mauerwerk.

Ein stählerner Metallring ersetzt diese jedoch auf eine unglaublich romantische Art.

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Das zweistöckige Haus lässt Platz genug für mehr als zwei verliebte Menschen. Über die Eingangshalle erreicht man über die Wendeltreppe den zweiten Stock in dem sich die Schlafzimmer und Gästezimmer befinden. Natürlich ist die Innengestaltung der Villa angepasst. So verzieren große Portraits mit hölzernen verzierten Rahmen die Wände, deren Augen einen immer zu verfolgen scheinen.

Die großen Kerzenwandhalter lassen einen die mittelalterliche strenge spüren verzaubern doch gleichzeitig durch ihre ausgehende wärme.

Die Tische, Stühle und Schränke aus dunkelrotem Holz lassen die Wärme und Behaglichkeit nicht so schnell verfliegen.

Doch so wie die Villa aus dem Rahmen des kleinen Dorfes, so fällt auch etwas hier in der Villa aus dem Rahmen.

Fast schon Klischeehaft ist mein Leben hier geworden. Nach dem verlassen des Elternhauses und zusammen ziehen mit meinem jetzigen Mann, verbringe ich jetzt schon fast 18 Jahre hinter dem Herd und passe auf das Haus auf.

Nicht aber das ich unglücklich wäre. Ich habe meinen Platz gefunden und von Langeweile werde ich hier auch nicht gequält.

Wenn ich auch so oft auf meinen Mann aufgrund der häufigen Geschäftsreisen verzichten muss, allein bin ich hier nie.

Im Gegensatz zu meinem Mann bin ich eine recht zierliche Person. Mit fast 1,66 m bin ich nicht gerade Groß. Ohne Eitelkeit zu üben, kann ich behaupten dass ich recht schlank bin.

Auf meine schlanke Taille und meinem flachen Bauch bin ich genauso Stolz, wie auf meine kleinen zarten Brüste die von kleinen langen Nippeln geziert werden. Mehr erfahrt ihr jedoch, wenn ihr meine Geschichte lest.

Kapitel 1

Freitag:

Mal wieder ist Freitag. Alle Arbeiten sind erledigt und ich kann mich erschöpft auf das Himmelbett fallenlassen.

Geschmeichelt von der warmen Sommersonne die durch die großen Fenster auf mich scheint, schöpfe ich schnell wieder neue Energie und überfliege noch mal im Kopf meinen Arbeitsplan.

Hab ich doch so lange schon auf ein gemeinsames Wochenende gewartet. Eine Woche ist es jetzt her dass ich ihn nicht gesehen habe.

Schon klopft es an der Tür.

Das Geräusch des klopfenden Metallringes löste ein kribbeln am ganzen Körper aus. Statt ruhig, wie immer, zur Tür zu gehen, stand ich blitzschnell auf und ging mit zitternden Knien schnell die Treppe runter um die Tür zu öffnen.

Da stand er vor mir. Die dunkle Silhouette seines Mantels im Sonnenschein, ließ mein Herz für eine Sekunde stehen bleiben. Sofort fiel ich ihm um den Hals und überhäufte ihn mit küssen. Erschrocken musste ich feststellen das mir doch eine Freudenträne die Wange herunter rinn.

Pünktlich wie immer erschien er mit einem kleinen lächeln auf den Lippen. Mein Mann und Meister.

Um ihn nicht zu ersticken lies ich widerwillig ab, ging einen Schritt zurück um mich im zu präsentieren.

Hatte ich mich doch extra für diesen Tag für ihn fein gemacht.

Ein kurzes rotes Stoffkleid mit dünnen Trägern und einem weiten ausschnitt, meine Scham bedeckte nur ein Stringtanga, der im seine Müdigkeit von der langen Reise austreiben sollte.

Seine Augen verrieten mir dass ich damit wohl erfolg hatte.

Wortlos nahm ich ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer wo das Essen schon bereit stand.

Erschöpft legte er seine Tasche und seinen Mantel hab und verschwand ins Bad um sich kurz frisch zu machen.

Seine Wortlosigkeit machte mich stutzig, war er doch vorher nie so still gewesen.

Als er wiederkam, frage ich leise, was er denn für heute geplant hätte. Erhielt jedoch keine Antwort.

„Essen wir erstmal. Ich hab Hunger“, sagte er mit bestimmender Stimme.

Die Zeit schien nicht zu verstreichen und ich spielte schon mit den wildesten Gedanken, warum er so abweisend war. Bemerkte doch immer wieder seine Blicke die an meinem Körper entlang glitten.

Als der letzte Tropfen Wein im Glas geleert war, stand er auf, nahm meine Hand und befiel mir in den Keller zu gehen. Seine Stimme verriet mir dass ein Widerspruch oder eine Frage eine harte Bestrafung mit sich ziehen würde.

Meine gespaltene Persönlichkeit, so wie ich sie bezeichne, wendete sich zu ihrer verborgenen Seite.

Ich verschwendete jedoch keinen weiteren Gedanken daran, sonder verzog mich schnell.

Hinter der Stahltür verbarg sich eine eigene Welt. Eine Welt in der es alle Gefühle gab.

Hatte man es geschafft die Tür zu öffnen, blickte man auf einen scheinbar endlos langen schwarzen Gang.

Ein kleiner weißer Lichtschalter bringt jedoch etwas Licht ins erdrückende Dunkel und man erkennt einen großen Raum indem zwei Stahlschränke eine Couch und einige, für einen Laien, undefinierbare Objekte stehen. In den Ecken der Decke befinden sich Rote und Schwarze Leuchtröhren, die ein Interessantes Licht in den Raum werfen.

An der Wand befindet sich ein großes Andreaskreuz mit Hand und Fußschellen an den Enden. Ein Schwarzer Lederbock verziert die Raummitte, wobei die Fußschellen beim bloßen Anblick ein beengendes Gefühl auslösen.

An der anderen Wand gucken zwei paar Handschellen die mit einer Kette befestigt sind raus.

Einige weitere Objekte sind mit einem weißen Stofftuch verhüllt, die durch das Schwarzlicht leuchten.

In der rechten Ecke befindet sich ein kleiner Gang der zu einer Art WC führt. Es enthält nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine kleine Badewanne.

Alles bekommt durch den roten Lichtschein einen warmen Schimmer der die wildesten Gefühle in mir auslöst

Mit gesenktem Kopf stand ich vor der großen Stahltür und wartete auf meinen Herren, der wenige Minuten später mit einem Koffer erschien.

Ich tippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Das kribbeln in meinem Bauch schien mich zu zerreißen.

Langsam öffnete sich dann die Tür und ich blicke ehrfürchtig in den Raum. Als die Tür laut zuschlug zuckte ich zusammen und schmiegte mich an meinen Herren um nach Schutz zu suchen.

Mit seiner Hand fasste er mich grob an meinen Po und schupste mich nach vorne.

„Eine Woche ist es jetzt her als wir das letzte Mal hier waren. Und ich wette du warst alleine nicht hier drin“, hörte ich ihn sagen.

„Nein, Herr, Ich bekomme die Tür nicht alleine auf. Du warst ja auch nicht da und alleine habe ich hier nichts zu suchen“, sagte ich mit zitternder Stimme.

Als er sagte, das heute eine meiner härtesten Wochenenden seien wird, lief es mir eiskalt den Rücken runter.

Wagte aber nicht zu fragen was er damit meine.

Gespannt blickte ich immer wieder vorsichtig auf seinen Koffer, den er sonst nie dabei hat.

Doch bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, erwartete mich schon der nächste Befehl.

„Zieh deine Sachen aus und geh in das Bad, du bist nicht sauber!“

Beleidigt streifte ich die beiden Träger runter und lies das Kleid zu Bodenfallen.

Sofort bekam ich eine Gänsehaut die sich bis zu einem zittern steigerte. Der Tanga verschwand gleich mit.

Seine harte fordernde Art, die ich so liebte, lies meine Spalte schnell feucht werden, die es noch unangenehmer machte völlig entblößt dazustehen.

Er befahl mir mich über den Badewannenrand zu bücken und mich zu entspannen.

Aus dem anderen Raum hörte ich die quietschende Metalltür des Schrankes.

Gespannt versuchte ich zu erkennen was er in den Händen hielt als er das WC betritt.

Mit ruhiger Stimme machte er mir klar, dass ich mich entspannen müsste und keine Angst haben bräuchte vor dem was gleich passierte.

Angstvoll frage ich was er vorhabe und was er in den Händen hat.

Erhielt aber keine Antwort.

Er kannte meine Angst vor unbekannten Dingen genau.

Wusste aber auch damit umzugehen.

Auf einmal fühlte ich seine warme Hand, die über meinen Rücken strich, was bei mir ein wohliges Schnurren auslöste. Seine Hand fuhr weiter an meinem Po hinunter bis in zu meinen Schamlippen. Mit seinem Finger öffnete er sie vorsichtig und glitt mit seinem Zeigefinger langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entwich mir als ich erkannte wie feucht ich schon geworden bin.

Er massierte meine Klitoris und verrieb meinen Saft bis hin zu meinem Poloch, das er weiter mit seinem Finger bearbeitete.

Anstand mich zu wundern genoss ich das schöne Gefühl und schloss die Augen als er mit zwei Fingern in meinen Hintereingang eindrang.

Das wohlige Kribbeln das entstand lies die Kälte aus meinem Körper verschwinden und die ersten Lustschweißperlen bildeten sich auf meinem Rücken.

Als mein stöhnen lauter wurde zog er seine Finger sofort raus und griff nach der Vaselinedose, die er aus dem Schrank mitgebracht hat.

Er verrieb es auf meinem, noch etwas geöffnetem, Anus und drang noch mal kurz ein. Das warme glitschige Gefühl löste ein wohliges Gefühl aus, das meine Angst fast vertrieb.

Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich auf einmal Wasser fließen hörte. Meine unglückliche Position erlaubte mir aber nicht zu sehen was mein Herr macht.

Nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Schlauch der in meinen Po eindrang.

Ich zuckte zusammen als ich das kalte Gummi spürte. Doch bevor ich protestieren konnte, beruhigte er mich mit seiner Stimme und den Befehl jetzt still zuhalten.

Er wich von mir zurück und holte wieder etwas aus dem Koffer.

Du wirst jetzt einen kleinen Anfangseinlauf bekommen und danach noch einen der dich ganz ausfüllen wird!“

Diese Worte machten mir mehr Angst als alles andere auf der Welt.

„Warum machst du das?“, wagte ich dann doch zu fragen.

„Es wird eine neue Erfahrung für dich werden. Es wird der Anfang einer langen Tortur werden, die uns um vieles reicher machen wird!“

Ich hatte das Gefühl vor Angst in Ohnmacht zu fallen. Hatte ich doch schon so viel mitgemacht. Mit gemischten Gefühlen schmolz ich dahin. Er war der erste Mann der mit mir meine Devote Veranlagung auslebte und mich auf neue Wege führte.

Langsam merkte ich wie warmes Wasser in mich floss. Nach kurzer Zeit verspürte ich einen ziehenden Krampf in der Magengegend. Als der Schmerz stärker wurde, versuchte ich krampfhaft ihn mir zu verkneifen und ihn wegzuatmen.

Als er merkte dass ich Schwierigkeiten mit den Wassermassen hatte, griff er mir zwischen die Beine und massierte meinen Bauch.

Nach kurzer Zeit half auch das nicht mehr und bettelte auf Beendigung.

Sein schweigen verriet mir, das noch kein Ende in sicht ist.

Ich bekam Panik. Hilflos lag ich über den Badewannenrand und war meinen Herrn gnadenlos ausgeliefert.

„So, das waren jetzt 1 ½ L“, sagte er und stellte das Wasser ab.

Schwer atmend, danke ich ihm für die Rettung. Doch an eine Befreiung aus meiner Misere, dachte er nicht.

Er wandte sich ab und kam mit etwas schwarzem wieder.

„Den Butt- Plug werde ich dir so lange als Stopfen geben, damit nichts aus dir rausspritzt!“

An ihn hatte ich mich ja schon gewöhnen müssen, konnte also erstmal aufatmen. Das Wasser in mir verteilte sich langsam und wurde erträglicher.

Das glitschige Geräusch verriet mir das er den Butt- Plug mit Vaseline einrieb und vorsichtig den Gummischlauch aus mir zog. Mit ungewohnter Schnelligkeit kam jedoch der Analstopfen nach und ich verkrampfte mich, was mir Schmerzen bereitete.

Das befriedigte Brummen meines Herren, lies sie mich jedoch schnell wieder vergessen. Nichts war schöner als meinen Herren zu befriedigen.

Als die Spannung fast nicht mehr auszuhalten war, kam der Rettende Befehl.

Entleerung!

Langsam zog er den Stopfen aus mir. Mein Po loch musste inzwischen so gedehnt sein, das ich angst hatte nicht das ganze Wasser schon vorher raus zulassen.

Mit aller Kraft kniff ich es zusammen und sprang auf die Toilette, die ja zum Glück genau neben mir war.

Ein breiter Strahl muss aus mir gespritzt sein. Ein ekliges Geräusch, welches mir sofort die Röte ins Gesicht springen lies. Hatte ich bei solchen Geschäften doch immer meine Privatsphäre.

Als nach 10 Minuten alles aus mir raus war, kam mir der grausige Gedanke an den weiteren Einlauf.

Meine Hoffnung dass er es vielleicht vergessen hatte, bestätigte mir sein harter Befehl mich sofort wieder in die alte Position zu bringen. Mein anfängliches zögern, wurde sofort mit einem klaps auf meinen Hintern bestraft. Um einen weiteren zu vermeiden, bückte ich mich schnell wieder über den Badewannenrand.

Wieder begann die Prozedur. Diesmal erhaschte ich jedoch einen Blick auf die große Flasche die er in der Hand hielt.

Diesmal war sie jedoch voll. Die 2 Liter Markierung war erreicht.

Wieder merkte ich den eingegelten Gummischlauch. Den ersten Liter verkraftete ich gut.

Ein weiterer Krampf machte mir zu schaffen, der aber durch die erneuten Massagen gelindert wurde.

Bald kam das Gefühl wieder ich müsste platzen. Der Druck in mir schien unendlich groß zu sein und mit gequälter Mine und schwer atmend bat ich ihn immer wieder aufzuhörnen.

Keine Reaktion.

Mit seiner Hand fuhr er wieder über meinen Rücken, bis hin zu meiner Fotze deren Schamlippen er mit seinen Fingern vorsichtig bearbeitete.

Als er dann letztendlich mit zwei Fingern leicht in mich eindrang, stelle ich erschrocken fest wie feucht ich geworden bin. Wäre mein Körper nicht so unendlich stark erhitzt, könnte ich sicherlich den an meinen Beinen herunter laufenden Schleim merken.

Nach einer weiteren qualvollen Minute, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, merkte ich wie der Hahn abgedreht wurde. Ein gequältes Schnaufen konnte ich mir in diesem Moment nicht mehr verkneifen. Erschrocken musste ich auf meinen aufgegangenen Bauch gucken der riesengroß geworden ist.

Wieder kniff ich meinen Po fest zusammen, als ich merkte dass mein Herr mit dem Plug langsam über meine Spalte zu meinem Poloch wanderte.

Dieses Mal war der Druck jedoch zu groß und etwas von dem Wasser spritzte aus mir. Schnell schloss ich die Augen aus Angst, vor der nun bevorstehenden Strafe.

Doch es passierte nichts.

Durch das schnelle hineinschieben des Plugs brannte mein Poloch wie Feuer. Es viel mir schwer in dieser Situation mir die Tränen zu verkneifen.

Nach einer Ewigkeit durfte ich mich dann entleeren, was wieder dieses eklige Geräusch erzeugte.

In der Ecke stand Er still und beobachtete mich mit einem kleinem grinsen auf den Lippen.

„Nun, da du jetzt anscheinend rein bist, können wir ja zur nächsten Stufe kommen!“

Nach seinem kurzen verschwinden, kam er mit einem Hundehalsband wieder.

„Das wirst du an diesem Wochenende tragen, wenn ich es dir nicht anders befehle. Was anderes ist dir nicht erlaubt!“

Schweigend senke ich den Kopf und lies ihn das Lederband anlegen.

Dabei sah es gar nicht mal so schlecht aus. Es war ein schönes dickes Lederband mit einer Silbernen Kette dran.

Fest umschloss das noch kalte Leder meinen Hals.

Ein Ruck an der Kette und ich landete mit den Knien auf dem Boden. Ein weiterer Ruck an der Leine machte mir nur allzu deutlich das ich schleunigst im folgen sollte.

In meiner demütigenden Position folgte ich meinem Herrn wie eine Hündin.

Als ich das WC verließ kam mir ein kühler Windzug entgegen der mir zeigte wie feucht ich wirklich geworden bin.

Er stand jetzt in der Raummitte und wies mich mit seinem Blick und mit seinem Finger an, dass ich mich jetzt schleunigst auf die Couch begeben sollte.

Da meine Kniee schon leicht wund gescheuert waren krabbelte ich schnell auf die weiche Couch und ließ mich in eine angenehme und gleichzeitig aufreizende Position fallen.

Ich lag bestimmt eine Viertelstunde da und rührte mich nicht.

Er stand nur da und sah mich an.

Dann holte er tief Luft und befahl mir mich die kniende Bauchlage einzunehmen. So wie ich es gelehrt hatte. Auf allen Vieren krabbelte ich von der Couch und nahm vor ihm die Befohlene Haltung ein, so dass er gut mein Poloch begutachten konnte.

Wieder stricht er sanft über meine Hinteröffnung und massierte sie leicht.

Nach einer weile ging er in das WC und holte die vergessene Dose Gleitgel. Er trat hinter mich und schmierte mein Poloch von außen und innen ausgiebig ein. Vorsichtig drang er mit anfangs zwei dann mit drei fingern in mich um mich langsam zu dehnen. Meine letzte Anale Befriedigung lag ja auch schon längere Zeit zurück. Deutlich merkte ich die Spannung in meinen Anus die mir, wie mein Herr wusste, mir große Lust bereitete.

Das wohlige kribbeln weitete sich über meinen Anus über meine Fotze aus und sorgte für heftige Kontraktionen in meiner Bauchgegend.

Langsam zog er seine Finger aus mir heraus und ich konnte deutlich spüren wie mein Poloch noch kurze Zeit geöffnet blieb. Er beachtete dies jedoch nicht und zog mich mit meiner Kette ruckartig nach oben und sog mich zu dem Bock.

Stolpernd lehnte ich mich über ihn.

Mein Herr schloss die Fußschellen die ein entkommen unmöglich machten. Er zauberte irgendwo ein schwarzes Tuch her und verband mir damit die Augen. Die Tatsache nichts mehr sehen zu können, sorgte für ein unsicheres Gefühl in mir. Ein tiefes durchatmen brachte mir jedoch wieder innerliche ruhe.

Plötzlich merkte ich wie seine warmen Hände langsam an meinen Schenkel hochfuhren.

Die Vorstellung, gleich seine ganze Männlichkeit in mir spüren zu dürfen machte mich ganz wahnsinnig und ein weiter Luftzug machte mir klar dass mein Körper nie bereiter dafür war ihn aufzunehmen.

Mit zwei Fingern öffnete er meine Fotze aus der ein Schwall an Fotzenschleim rann. Schon jetzt spürte ich seine große Eichel zwischen meinem Po. Er zog ihn etwas runter und drang langsam in meine heiße Öffnung. Er fing an mich langsam und tief zu stoßen. Bis zum Anschlag hinein und fast ganz heraus.

Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt das mein Körper bereits nach wenigen Minuten nachgab und von einem heftigen Orgasmus zuckte.

Doch mein Herr war noch lange nicht am Ende. Von hinten umgriff er mich und zwirbelte an meinen Brustwarzen die bereites steif von mir abstanden.

Seine Stöße wurden immer härte und mein stöhnen immer lauter und spitzer. Es war ein wunderbares Gefühl seinen Schwanz so tief in mir zu haben. Meine aufgeklaffte Fotze nahm ihn immer wieder gierig auf um ihn kurze Zeit später wieder frei zulassen. Jeden Stoss kostete ich aus, als wäre es der letzte.

Mit einem male zog er ihn aus mir heraus. War ich so in Trance das ich seinen Orgasmus nicht merkte?

Das er noch nicht fertig war, wurde mir klar, als er mit einem Finger in mein Po-Loch eindrang und es langsam dehnte. Er trat etwas zurück und drückte mir seine Eichel gegen meinen noch geschlossenen

Anus. Der Druck wurde immer heftiger und ich verkrampfte immer mehr.

Wieder stieg mir die röte ins Gesicht. Hatte es doch sonst nie Probleme gegeben wenn er in mein Poloch eindringen wollte.

Er setzte ab und fuhr langsam mit seiner Hand über meinen Venushügel und verrieb meinen Schleim bis hin zu meinem Poloch.

Wieder setzte er an. Dieses Mal klappte es. Langsam schob er mir seinen Schwanz in den After, tiefer und

tiefer das ich heftig nach Luft ring um weiterhin entspannt zu bleiben.

Er begann mit langsamen Stoßbewegungen die zusehen stärker wurden.

Wieder griff er um mich und zwirbelte an meinen Warzen. Er drückte sie stärker und stärker. Der Schmerz verstärkte sich und ich hatte das Gefühl gleich zu zerreißen. Doch er schien es zu merken und zog ihn langsam aus mir raus. Ich hatte das Gefühl jede einzelne Ader zu spüren. Durch die heftige Dehnung schien mein Po offen geblieben zu sein, denn eh ich mich versah spürte ich seine Zunge auf meiner Po Backe die sich mit kreisenden Bewegungen meinem Anus näherte.

Da so was noch nie hatte, versuchte ich weiter ruhig zu bleiben, da immer neue Lustwellen über mich kamen und meinen Körper zum zucken brachten. Und schon war seine Zunge an meinem Zentrum angelangt und umkreiste es, seine beiden Hände zogen meine Pobacken auseinander und er drang mit seiner Zunge in mich und befriedigte mich mit stoßenden Bewegungen. Ich verlor die Fassung und stöhnte laut auf, immer heftiger wurde das Gefühl und der Orgasmus näherte sich stetig.

Sekunden vor meinem Analen Höhepunkt ließ er seine Zunge herausschnalzen und dränge mir seinen mächtigen Schwanz wieder in meine Muschi und fing sofort heftig an zu Stoßen.

Schon bald merkte ich wie seine Eichel wild anfing zu zucken und er sich mit einer Gewaltigen Ladung in mich ergoss. Als er ihn aus mir zog, merkte ich wie sein warmes Sperma mir die Beine runter lief und eine Gänsehaut machte sich über meinem Rücken breit.

Ich blieb noch länger auf dem Bock liegen und schöpfte langsam neue Energie. Wie lange weiß ich nicht. Seit dem betreten des Raumes hatte ich jedes Gefühl von Zeit verloren. Nach einiger Zeit schien sich auch mein Herr erholt zu haben. Langsam kam er auf mich zu und strich mir über den Rücken und stellte sich hinter mich. Prüfend steckte er einen Finger in mein auslaufendes Loch, beugte sich über mich und steckte mir seinen Sperma benetzen Finger in den Mund, den ich schnellstens sauber lutschte.

Er wich zurück und öffnete meine Fußschellen. Packte mich aber sofort wieder und zerrte mich an der Leine in Richtung Bad.

Mit kräftiger Stimme befahl er mir ich sollte mich schnellstens baden und öffnete dabei den Wasserhahn.

Nach kurzer Zeit war genügend Wasser eingelaufen und ich stieg in die Badewanne und wusch mich.

Mein Herr hatte es sich bereits auf der Couch im Hauptraum gemütlich gemacht und wartete dort auf mich.

Nach der schnellen Reinigung ging ich splitternackt und mit gesenktem Kopf zu ihm und kniete vor ihm. Die auf der Lehne liegenden Anziehsachen warf er mir auf den Boden und befahl mir mich anzuziehen und ihm zu folgen.

Schnell streifte ich das Kleid über mich und nahm den String in die Hand. Er stand auf und zerrte mich an meiner Kette, dich ich immer noch trug, hinter sich her.

Wir verließen den Darkroom und gingen zurück in das gemeinsame Schlafzimmer.

Dort angekommen nahm er meine Kette ab, gab mir einen sanften Kuss und verschwand im Badezimmer.

Als er wiederkam, hatte er bereits seinen Pyjama an und streifte meine Träger von den Schultern. Wieder stand ich nackt vor im. Nach einem kurzen begutachten nahm er meine Hand und holte mich zu ihm ins Bett.

„Ich hoffe der Abend hat dir gefallen. Du hast heute eine menge mitmachen müssen, was du aber alles tapfer überstanden hast.

Morgen geht es weiter. Aber schlaf jetzt mein Schatz“, hörte ich ihn noch flüstern. Er gab mir einen Kuss und ich viel in einen tiefen Schlaf.

Samstag:

Das Morgenlicht das durch die halbgeöffneten roten Vorhänge schien, weckte mich schon früh aus meinem Schlaf. Ein blick zur Seite verriet mir, das mein Herr sich nicht beeindrucken ließ von dem Einfallenden Licht.

Lustvoll überlegte ich was er wohl gerade träumt und was er heute mit mir vorhat.

Immer noch fühlte ich mich in der Rolle seiner Sklavin. Der gestrige Abend hat mir das nur allzu sehr verdeutlicht.

Um meiner neuen Rolle gerecht zu werden, tapste ich in noch etwas schlaftrunken in die Küche um das Frühstück zuzubereiten und es meinem Herrn an das Bett zu bringen.

Binnen weniger Minuten war das Tablett voll mit leckeren Sachen, die ihm das aufwachen erleichtern sollten und ihn stolz auf mich machen sollten.

Den leckern warmen Geruch der Brötchen die noch im Backofen waren, konnte man schon bis ins Schlafzimmer riechen.

Vorsichtig ging ich mit dem vollen Tablett ins Zimmer und stellte es mit den Füssen auf den Boden. Plötzlich klingelte die Uhr – Brötchen fertig.

Als ich mit der vollen Schale Brötchen wiederkam, war mein Herr bereits wach geworden und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Als er das Tablett mit dem Frühstück sah, lächelte er mich an und holte mich, mit einer Handbewegung, zu sich ins Bett.

Gab mir einen innigen Kuss und bedankte sich für die nette Geste. Verschonen werde ich dich aber deswegen nicht, waren dann nur die folgenden Worte.

Sein erstes Brötchen das er mit Honig bestrich, war ruckzuck in seinem Mund verschwunden. Auch das zweite verweilte nicht lange auf dem Teller.

Verwundert über seinen großen Appetit, sah ich ihn eine ganze weile an. Ich wusste nicht warum, aber ich wurde plötzlich feucht.

Da ich immer noch die ganze Zeit Nackt neben ihm lag, blieb das nicht lange geheim. Verwundert sah er mich an, reagierte aber nicht weiter und konzentrierte sich weiter auf das Frühstück.

Ich wurde immer nervöser und rutschte auf der Decke hin und her. Als ich es nicht mehr aushielt, griff ich vorsichtig unter seine Decke, auf der suche nach seinem Schwanz.

Lies ihn dabei nicht aus den Augen, um auf jede Reaktion von ihm richtig agieren zu könnten.

Als ich ihn dann endlich in meiner Hand hatte, zögerte ich nicht lange und fing an ihn vorsichtig zu reiben und seinen Hoden sanft zu massieren. Immer noch gab er keine Reaktion, keine Wort, kein Lächeln.

Meine Lust steigerte sich dermaßen, das ich mit dem Kopf unter die Decke ging um seine Männlichkeit im Mund zu spüren. Meine warme Zunge strich langsam von unten nach oben. Ein leises klappern verriet mir das er das Tablett auf den Boden stellte.

Plötzlich zog er die Decke weg und sah mir genüsslich bei meinen Lustspiel zu. Um das ganze noch interessanter zu machen, griff ich zum Tablett und nahm die Sprühsahne, die eigentlich für den Kaffee da war, und bespritze seine Eichel damit. Gierig schnellte meine Zunge wieder hervor und schleckte die Sahne ab. Mein gesamter Mund war nun mit seinem Schwanz und der Sahne gefüllt. Sanft fing ich die ersten Tropfen Saft aus ihm rauszusaugen.

Abrupt zog er mich hoch und versenkte seinen Schaft mit einem Plopp in meiner Spalte. Erschrocken über die Schnelligkeit stöhnte ich laut auf und drückte meine Lippen auf seinen Mund und übergab ihm einen kleinen Rest Sahne und seinen eigenen Saft, was ihn wohl noch mehr aufgeilte. Immer wieder stieß er hart zu und zog ihn fast wieder ganz hinaus um ihn wieder mit voller härte rein zu schieben. Das harte Spiel gefiel mir von Moment zu Moment mehr und besorgte mir einen noch stärkeren Höhepunkt den ich laut aus mir raus schrie.

Anders als sonst, rutschte ich von ihm runter um seinen beschleimten Schwanz wieder in den Mund zu nehmen. Der Geschmack meines eigenen Saftes machte mich wieder geiler und ich saugte immer heftiger an seiner Eichel die schon zu pulsieren anfing. Einige Zungenschnallzer mehr und er entlud sein warmes Sperma in meinen Mund, was ich schnellstmöglich zu schlucken versuchte. Als ich die letzten Reste aus meinen Mundwinkel lecken wollte, zog er mich wieder zu sich und übernahm es selbst.

Verwundert sah ich ihn an, freute mich aber über diese nie da gewesene Perversion. Er lehnte sich nur mit einem selbstgefälligen Lächeln zurück.

Schweißgebadet hopste ich aus dem Bett und verschwand erstmal unter der Dusche. Unter der heißen Dusche merkte ich dass mein Poloch noch immer etwas gereizt war. Unter dem prasselnden Wasser vergaß ich wohl vollkommen die Zeit, denn als ich mich abtrocknete, lag nur noch ein Zettel und eine schwarze Schachtel auf dem Badezimmerschränkchen.

„Sehe dich im Darkroom, Sklavin!“

In der Box, lag das mir schon bekannte Hundehalsband mit der Kette.

Schnell trocknete ich mich ab, zog den String und BH an und schnallte ich mir das Geschirr um. Eiligen Schrittes und mit einem kribbeln im Bauch das mich zu zerreißen drohte ging ich die Treppen hinunter und durch den dunklen Gang. Während ich mich auf den Pfad der Perversion bewegte, zischten mir die wildesten Gedanken durch den Kopf.

Bevor ich die Schwelle des Raumes betrat stoppte ich. Holte noch einmal tief Luft und betrat den Raum, der von dem Neonlicht geflutet war.

Auf der Couch auf die ich direkt zuging saß Er. Ich ging auf ihn mit raus gestreckter Brust und gehoben Kopf zu. Als ich dann einen Meter vor ihm stand, richtete er sich langsam auf und trat hinter mich. Vor Anspannung schloss ich die Augen und wartete auf eine Reaktion.

Patsch! „Auh“ Ein brennender Schmerz machte sich über meinen Po breit.

Zack! „Uughh“ Ein zweiter heftiger Schlag, auf die andere Pobacke.

Verkrampft versuchte ich den brennenden Schmerz zu unterdrücken.

„Kniee dich hin, Sklavin!“

Bei dem Befehl zersprang mein Herz und ich viel fast wie von alleine auf die Kniee.

Zwei weitere Schläge auf meinen Po und mir ran eine Träne über die Wange.

Die Frage, was ich falsch gemacht habe, konnte ich mir auch nach langem Überlegen nicht beantworten. „Was sagte ich über deine Haltung und Kleiderordnung?“ frage der mit beängstigender Stimme. Doch bevor ich antworten konnte, schmiss er die Gerte neben mich auf den Boden und beugte sich über mich. Kräftig packte er mich am Hinterkopf und zog ihn zurück. Mit der anderen Hand legte er mir einen Mundsperrenball in den Mund.

Die Schnalle am Hinterkopf schnürte er fest zusammen und fing an den Gummiball langsam aufzupumpen. Eiskalt und mit einem kleinen Grinsen sah er mir dabei in die Augen.

Dieses Gefühl von Enge ließ meine Kniee zittern. Der Ball wurde immer größer und füllte bereits meinen gesamten Mund aus. Ich hätte mir nie vorstellen können dass ich gerade in diesem Moment zu seiner Sklavin gemacht werden sollte. Wie weit er es treiben würde, war mir immer noch unklar.

Meine Zunge war schon so weit zurückgedrückt worden, das ich nur noch mit einem stöhnen signalisieren konnte das ich am ende war.

Er packte mich am linken Arm und zog mich hoch. Mein Po brannte immer noch, doch das schien ihn nicht zu interessieren. Er zog mich zu den Handschellen die mit einer Stahlkette von der Decke hingen und kettete mich schließlich an. Er stellte sich nur vor mich und zog mir meine Unterwäsche aus.

Völlig entblößt stand ich nun dort mit ausgestreckten Armen. Als er aus seiner schwarzen Mönchskutte eine Maske herauszog und sie mir über meinen Kopf zog, so dass mein gesamter Kopf verhüllt war und ich nichts mehr sah, betete ich das das alles schnell vorbei ist. Ich sah nichts mehr, ich hörte fast nichts mehr und um Gnade konnte ich auch nicht mehr bitten. Eine ganze weile war es still. Ich hing nur da und hoffte das Beste.

Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich seine Hand an meinem Anus fühlte. Wieder beschmierte er es mit einer Creme und drang ab und zu mit einem Finger ein um es auch von innen glitschig zu machen.

Leise flüsterte er etwas, konnte es aber nicht verstehen. Ich hoffte nur dass er keine Antwort von mir verlangte.

Plötzlich drang wieder dieser kalte Gummischlauch in mich ein und ich merkte wie das lauwarme Wasser in mich floss.

Immer wieder zuckte mein Bauch zusammen, aber daran hatte ich mich ja inzwischen gewöhnt. Als das Wasser nach einer kurzen weile aufhörte zu fließen, fragte ich mich, ob es dieses Mal weniger Wasser war, oder er mich ein vor den Krämpfen verschonen wollte. Langsam zog er dann den Schlauch aus mir und drehte mir sofort wieder den Analplug rein.

Stille.

Erst nach einigen Minuten spürte ich etwas an meinen Knieen.

Die kalte Lederspitze der Gerte erkannte ich sofort wieder.

Langsam fuhr er damit höher, was mir eine Gänsehaut verschaffte, die ich so schnell nicht vergessen werde. Das komische Gefühl die ganze Zeit mit Wasser und diesem Gummiteil gefüllt zu sein wich dabei allerdings nicht.

Ein Schauer aus Geilheit, Angst und Unbehaglichkeit überkam mich, als er mit der Gertenspitze an der Innenseite meines Schenkels hochfuhr und langsam sich meinen Schamlippen näherte.

Als er mit der Lederlasche zwischen sie fuhr musste ich mich dem warmen wohligen Schauer ergeben und zuckte einmal kräftig zusammen. Immer noch sah nicht was um mich passierte. Ob ich ihn gebeten hätte aufzuhören wenn ich hätte reden können, wusste ich in diesem Augenblick nicht mehr.

Nun fuhr er mit der Spitze über meinen Schamhügel bis hin zu meinem aufgeblähten Bauch. Das warme kribbeln begleitete die Spitze wie ein Sternenschweif die Sternschnuppe.

Er kreiste bis hin zu meinen Brustwarzen die er liebevoll umspielte um sie dann mit leichten Schlägen zum aufrichten brachte. Der leichte Schmerz wurde zum Lustschmerz den ich demütig aufnahm. Plötzlich lies er wieder von mir ab und es herrschte wieder stille um mich herum.

Er ließ von mir ab und schlich um mich herum und beäugte mich. Ich versuchte sofort eine würdige Haltung anzunehmen und drückte die Brust raus und den Bauch rein.

Das Po- Rausstrecken bereitete mir einige Probleme, da der Plug doch recht groß und unbequem saß.

Sein stetiges Nicken verriet mir das ich wohl alles richtig mache, was mir dann doch Freude bereitete.

Wieder wand‘ er sich ab und holte etwas aus dem Schrank und es wurde dunkel um mich herum. Mit dem Flaschenzug zurrte er meine Arme in die Höhe, sodass er wirklich alles an mir sehen konnte was er wollte.

Vor Scham und Angst schloss ich meine Augen und hoffte dass nichts schlimmeres passierte.

Das gluckern in meinem Bauch wurde immer lauter, ich hatte mich aber bereits an das komische Gefühl gewohnt und nahm es fast schon gar nicht mehr wahr.

Ich zuckte zusammen, als ich seine warme Hand auf meinem Bauch spürte. Langsam strich er über ihn, war dabei aber ganz sanft und ich konnte fast seine Befriedigung fühlen.

Er fing an den geblähten Bauch etwas zu drücken, was für einen starken Druck im Darm sorgte. Tapfer versuchte ich den immer fester werdenden drücken standzuhalten. Als er anfing den Bauch grob zu kneten, hielt ich es nicht mehr aus und ich versuchte ihm auszuweichen. Sofort ließ er von mir ab.

Er strich weiter zu meinen feuchten Schamlippen die er sanft streichelte. Er ergriff meine Schenkel und spreizte sie weit auseinander.

Plötzlich fühlte ich einen Fremdkörper an meinem Kitzler, wagte aber nicht die Augen zu öffnen. Es war glitschig und fühlte sich sogar angenehm an.

Langsam stieg ein kribbeln in mir auf und ich merkte wie ich lockerer wurde und sich mein Saft zwischen meinen Schamlippen verteilte. Mit dem Ding fuhr er weiter runter und drang letztendlich in mich ein.

„So“, sagte er, „ich will immer eines deiner Löcher gefüllte sehen, falls nicht wirst du bestraft“.

Obwohl das Dildo ähnliche Ding in mir ziemlich groß zu seien schien, tat es nicht weh.

Eine zeitlang hing ich noch da und war den prüfenden Berührungen meines Herrn ausgeliefert, nach seiner Betrachtung nahm er mich ab und führte mich zum WC, wo er mir langsam den Po Stöpsel raus nahm und ich mich entleeren durfte. Dieses leere Gefühl blieb mir nicht lange. Wieder fing er an mit seinen eingecremten Fingern an meinem Poloch rumzufingern.

Er dang öfters als sonst mit mehreren Fingern in mich ein und nahm dieses Mal auch die zweite Hand zur Hilfe um mein Poloch auseinander zu ziehen.

Als der Schmerz zu groß wurde, konnte ich nicht anders und fing an zu jammern. Klatsch, sofort bekam ich einen Schlag mit der flachen Hand auf meinen Po. „Hab heute gilt, wenn du es nicht mehr ertragen kannst jammerst du nicht mehr, sondern sagst: Gnade, Herr!“, „Verstanden?“

„Ja, Herr“, brachte ich kläglich heraus.

Nach einem kurzen brummen, widmete er sich wieder meinem Po und dang diesmal wieder mit seinem Finger langsam ein und aus. Setzte langsam die Spitze des Plugs an und drehte ich langsam ein. Dieses Mal fiel es mir leichter ihn aufzunehmen, obwohl es immer noch stark drückte und äußerst unangenehm war.

Ruckartig zog er mich an meinem Halsband hoch und ging mit mir zurück in den Hauptraum.

Die kalte Luft die mir entgegenströmte, ließ mich zittern, was das eh schon schwerfällige laufen noch weiter erschwerte.

Halb stolpernd wurde ich auf die längliche Bank gezogen, wo mich mein Herr platz nehmen ließ. Er fasste meine Schulter und drückte mich bestimmend nach unten. Auf der viel zu kurzen Bank lang ich nun mehr oder weniger bequem, sodass nur noch meine Beine etwas nach unten hingen. Immer noch zitterte ich am ganzen Leib.

Eine Welle aus Kälte aber auch unbekannte Lust überkam meinen Körper, was meine feinen Härchen spürbar aufstehen ließ. Wieder einmal konnte ich so gut wie nichts sehen was um mich herum passierte, als plötzlich etwas Flüssiges ein meinem Rücken herunter lief. Etwas Warmes und öliges sammelte sich recht schnell in meiner Rückenkuhle. Seine warmen Hände verrieben sanft massierend meinen gesamten Rücken, die Schultern und einen kleinen Teil meines Oberarmes. Sanft glitten sie weiter abwärts die Wirbelsäule entlang um auch meinen Po einzumassieren, wo wieder etwas von dem Öl aufgetragen wurde.

Die wenigen sanften Berührungen ergriffen auch rasch meine Seele, was mich tief schluchzen lies. Nach kurzer weile, ergriff er mein Becken und zog mich mit dem Po weiter nach hinten, das mich meinen Becken weiter aufrichten ließ. Die Massage setzte wieder ein, mich weiter entspannen ließ und meine Gedanken, was mein Herr wohl schlimmes mit mir vor hat, verdrängte. Seine weichen Hände rutschten langsam immer tiefer, und ich kam in Genuss eine wundervolle Schammassage zu bekommen.

Gelegentlich rutschte der ein oder andere Finger in mich und stimulierte mich ungeheuer stark, das schon in kurzer Zeit etwas von meinem Saft austrat und anscheinend runtertropfte.

Er ließ sanft von mir ab und wandte sich ab. Die quietschenden Türen des kleinen Schränkchens, welches hinter mir lag, verriet mir dass etwas Neues auf mich zukam. Ich war trotzdem weiterhin voll entspannt und genoss die wohl letzten ruhigen Minuten die mir jetzt wohl noch bleiben würden.

Zwei Hände berührten wieder meinen Rücken und wanderten leicht kreisend nach unten zu meinem Becken. Leicht umspielte er mit einer Hand den Plug und stupste ihn immer wieder leicht an und fing leicht an ihn zu drehen, was mich tief durchatmen ließ und mich weiter stark erregte. Langsam zog er ihn letztendlich heraus, wobei sich mein Muskel so stark anspannte, dass er fast heraussprang. Mit seiner öligen Hand massierte er nun meinen Anus und drang wieder mit mehreren Fingern, dieses Mal jedoch ungemein sanft, in meinen Darm.

Plötzlich spürte ich wieder etwas Kaltes mit einer anscheinend großen Spitze, was an mein wieder geschlossenes Poloch stieß. Als es stark anfing gegen mein Loch zu drücken, schwand die wohlige Entspannung. Als er es mit großer Kraft in mich drückte, konnte ich mich nicht mehr halten und ließ einen Schrei aus. Ihn bitten aufzuhören traute ich mich in diesem Moment nicht mehr und ertrug den reißende Schmerz des gespreizten Muskels.

Für einen Moment lang dachte ich das ich zerreiße, doch im richtigen Augenblick, war er bis zum Anschlag in mir versunken. Hastig atmend begriff ich dass es wohl die nächste Stufe der Dehnung war und versuchte mich zu beruhigen. Langsam wurde mir klar warum er es mir erlaubte mich derart zu entspannen und auszuruhen.

Noch einmal strich er mir den Rücken entlang und gab mir einen Kuss auf den Nacken, zog mich danach ruckartig hoch und stellte mich, wenn meine Kniee auch den Anschein machten gleich nachzugeben, auf und führte mich vor sich hin in Richtung Ausgang.

Der Plug schien mich mehr als ganz auszufüllen und machte das laufen so gut wie unmöglich, schmerzlos nahezu unmöglich.

Als der scheinbar unendlich lange Gang ein ende nahm und ich mir des Erfolges sicher war, viel mein blick auf den ersten Treppenansatz.

Hilflos blieb ich stehen.

Erst ein kleiner, dann ein etwas heftiger Schubs nach vorn machte mir klar, dass er es ernst meinte.

Doch ich konnte nicht. Soviel war klar, schaffen würde ich es alleine mit diesem Ding in meinem Po nicht.

Als ich nach einem weiteren Schubs nicht die Treppe hochging, kam die Hölle zu mir. Er drückte mit seinem Finger den Plug kräftig rein, was höllische Zuckungen und einen merkwürdiger Schmerz mit sich zog. In diesem Moment gaben meine Kniee den Geist auf und ich klappte zusammen.

Schnell fing mich mein Herr jedoch mit einem Griff unter die Arme auf und außer dem Schmerz ging es mir mehr oder weniger gut. „LOS Sklavin, ich werde dich sicher nicht Hoch tragen! Also Los!“, herrschte er mich an.

Immer noch auf den Knieen hocken versuchte ich mehr oder weniger krabbelnd die Treppe hoch zu kommen. Der schier unendliche Weg nach oben war dann endlich erreicht und schwitzend und völlig entkräftet lag ich nun am oberen Ende der Treppe.

Ein tiefer Luftzug blieb mir noch, bevor er mich an meinem Halsband nach oben zog, mich stabilisierte und mich weiter vor trieb. Diesmal war die Richtung Küche, oder war es Schlafzimmer?

Zitternd und wankend kam ich dann im Schlafzimmer wo er mich vor dem großen weichen Bett, nach dem ich mehr als alles andere sehnte, stehen ließ. Fast zu groß war die Versuchung mich einfach nach vorne fallen zulassen und in einen hoffentlich langen Schlaf zu fallen.

Doch zu groß war die Angst vor einer Strafe oder der großen Enttäuschung. Er löste mein Halsband und entledigte sich seiner Sachen und ich konnte seine Wärme spüren die mein kalter Körper gierig aufnahm. Er fasste meinen Arm und zog mich in Richtung Bad.

An den Plug hatte ich mich immer noch nicht gewöhnt und so war mein Gang immer noch tapsig und unbeholfen. Auf dem Weg zum Bad konnte ich einen kurzen Blick auf die vorbeihuschenden Wanduhr

werfen – 14:40 h!

Mein persönlicher Beweis wie lange ich da unten war und auf welch‘ merkwürdige Weise die Zeit verging.

Hier oben wiegte ich mich schon fast in Sicherheit, da in der Wohnung noch nichts geschah, was an die düstere Realität im Darkroom erinnern lies. Bevor ich jedoch weiterdenken konnte, waren wir im Bad angekommen und mein Herr öffnete zuvorkommend die Tür der etwas groß ausgefallenen Dusche und half mir, durch meine missliche Lage bedingten Schwierigkeiten, in die Dusche, die er gleich nach mir betrat.

Schnell stellte er das warme Wasser an, da ihm wohl auch kalt war.

Mir überlies er jedoch den ersten warmen Schauer, der meine Temperatur schnell wieder auf normal steigen ließ und mich trotz des Plugs wieder ein einen zustand der Entspannung gleiten ließ. Ich trat jedoch ein stück zur Seite und ließ meinen Mann auch mit unter den warmen Schauer. Nachdem er sich auch schnell aufgewärmt hatte ergriff er vorsichtig meine Taille, zog mich nah an ihn heran, senkte seinen Kopf und gab mir einen innigen Zungenkuss, der so liebevoll und zart war, das ich den ersten Teil des Tagen schon fast wieder vergas, als er weiter zart meinen Hals küsste und mir mit seiner Hand über die Wangen fuhr.

Forschend tastete ich mit einer Hand nach dem Duschgel um mich anschließend einzuseifen. Bevor jedoch der erste Tropfen Gel auf meiner Hand landen konnte, nahm er mir die Flasche aus der Hand und tröpfelte etwas Gel auf meine Brüste die daraufhin zärtlich eingeschäumt wurden. Losgelassen von allen Zwängen drehte ich mich um, mit der Hoffnung er würde dasselbe… Schon spürte ich die ersten kühlen Geltropfen auf meinen Schultern, dicht gefolgt von seinen großen weichen Händen, die alles verrieben.

Wieder schäumte er seine Hände ein und griff vorsichtig um meinen Bauch um auch ihn mit kreisenden Bewegungen einzuseifen. Seine Hände rutschten immer wieder vor und zurück, weiter nach unten tastend meine Beine entlang um wieder hoch über meinen Venushügel zu meinen Bauch und zurück zur Taille zu fahren. Ein ungewolltes wohliges stöhnen war nicht alles was meine scheinbar unendliche Zufriedenheit zeigte. Selbst sein forscher Griff zwischen meine Beine um auch meine Intimste Stelle zu reinigen, machte mir nichts aus und ein kribbeln in meinen Brustwarzen verriet mir das es mehr war als Zufriedenheit und Entspannung.

Hilflos ins meiner Situation, blieb ich vorerst ruhig stehen und lies es über mich ergehen und genoss dabei jede Sekunde, die an ihrer Kostbarkeit mehr und mehr zunahm. Fast schon ängstlich zuckte ich zusammen als seine Hände an meinen Po gelangten und sich weiter nach unten bewegten. Doch nichts geschah.

Mit dem Shampoo wusch er mir genauso liebevoll meine langen blonden Haare und spülte sie gründlich aus, sodass ich nichts machen musste um danach komplett geduscht aus der Dusche zu steigen.

Der Plug machte mir jetzt durchaus weniger Probleme als vorher. Schnell kam mein Mann hinterher, ergriff schnell das große Badetuch, das über der Heizung hing und somit schön vorgewärmt war und legte es um mich.

Vorsichtig trocknete er meinen Körper wobei er selbst in Po-Region vorsichtig war und mir keine zusätzlichen Schmerzen bereitete. Nachdem er sich selbst abgetrocknet hatte, nahm er mich wieder an die Hand und führte mich wieder in Richtung Schlafzimmer.

Er legte mich auf den Bauch und legte die Decke über mich bevor er sich selbst wieder frisch anzog und verschwand. Alles passierte in verdammt kurzer Zeit, sodass ich erschöpft die Augen schloss, mich einfach fallen ließ und für mich das Glück definierte.

Aus meinen inneren Gesprächen wurde ich dann durch einen herrlichen Geruch der aus der Küche kam entrissen. Mein erster Gedanke war „aufstehen“. Bei dem Versuch wurde ich jedoch zu schnell wieder an dem Stopfen in mir erinnert und ich ließ es dann doch und malte mir die wunderbarsten Gerichte im Kopf aus, als Er plötzlich in der Tür stand und mich wohl schon eine weile beobachte.

Sagen konnte ich in diesem Moment nichts und so guckte ich ihn nur dankbar und liebevoll an.

Er wandte sich jedoch ab und öffnete meinen Kleiderschrank wo er nach kurzem suchen die rosafarbenen Spitzenhotpants fand die er mir aufs Bett warf, sich wortlos abwandte um wieder in der Küche zu verschwinden. Sollte jetzt ein normaler Tag folgen? Ohne groß darüber nachzudenken zog ich das Höschen an und vergrub mich wieder unter der Decke.

Wieder muss eine ganze Weile vergangen sein bis der Geruch immer intensiver wurde und mein Mann mit einem Großen Tablett zu mir ans Bett kam, es jedoch auf der Kommode abstellte um wieder zu verschwinden. Einige Minuten später kam er jedoch mit einer Dose wieder. Erst als er sie neben dem Teller abstellte, erkannte ich die Niveacreme und mein Blick wurde ernster. Er zog die Decke, die mich die ganze Zeit schön wärmte, weg.

Sein Gesicht konnte ich wieder nicht sehen, wusste aber schon das etwas unangenehmes folgen wird. Er ergriff das Höschen und zog es mir wieder aus, ich verstand die Welt in diesem Augenblick nicht mehr, und ergriff meine Knöchel um mir die Beine weit zu spreizen. Er setzte sich neben mich und flüsterte mir eine menge ins Ohr. Außer das es ihm leid tut, verstand ich in der Aufregung nicht. Er strich über meinen Po um ihn anschließend auseinander zu ziehen, was schon für leichte Schmerzstiche sorgte und sich die ersten Angstschweißperlen bildeten.

Langsam ergriff er das Ende des Plugs und fing leicht an ihn zu drehen. Ich biss ins Kopfkissen, obwohl die Schmerzen noch nicht allzu groß waren wusste ich dass es noch schlimmer kommen musste. Er begann langsam daran zu ziehen und drehte ihn dabei immer wieder, das ich irgendwann ins Kisschen schrie und jammerte. Verbissen kniff ich die Augen zu und versuchte meinen Muskel so gut wie möglich zu entspannen. Ohne mich weiter großartig zu Schmerzen, war er dann nach einigen weiteren Drehungen aus mir heraus und ich konnte erleichtert aufatmen.

Mit einem Klinex, welches er unter dem Bett hervorzauberte wischte er die restliche Gleitcreme vom Plug um danach auch noch Vorsichtig meine wundes Poloch einzucremen. Die restlich Gleitcreme die noch ein meinem Po war, wischte er zuletzt auch noch ab und gab mir einen Kuss auf den Po.

Wie ein drohendes Mahnmal stand der riesige Plug, den ich zum ersten Mal sah auf dem Tisch. Immer noch auf dem Bauch liegend bekam ich mein Spitzenhöschen wieder an und die Decke wieder auf mich gelegt.

Ich drehte mich um und richtete mich auf um zu essen. Erst jetzt wo ich das Tablett mit dem wunderbaren Hähnchenfilet vor mir sah, den Geruch aufnahm, merkte ich wie hungrig ich gewesen war. Ein unheimliches Gefühl, im Keller alles zu vergessen und sich nur dem Herrn fügen.

Immer noch saß er am Bett und guckte mich still an. Ich machte mir keine weiteren Gedanken und beschäftigte mich lieber mit meinem Essen.

Wer weiß wann ich das nächste Mal so einen Service bekomme. Ruckzuck war ich fertig, was Mann auch an meinem kleinen Bäuchlein, das ich bekam, sah und lachte. Er nahm mir das Tablett vom Schoß und brachte es in die Küche, während ich es mir wieder gemütlich machte. Immer noch stand der Analstopfen auf der Kommode und schien mich anzustarren. Schon allein bei dem Gedanken ihn wieder in mir zu haben, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter.

Obwohl ich aufstehen wollte um mich wieder frei zu bewegen, war ich immer noch zu erschöpft aufzustehen. Nach einigen Minuten kam mein Mann auch wieder zurück und setzte sich zu mir aufs Bett. Er beugte sich wieder nichts sagend zu mir und fing an meine Brüst, meinen Bauch und letztendlich auch meine Schamlippen durch das Höschen zu streicheln und zu massieren. Begleitet von innigen Zungenküssen wurde ich schnell feucht, was durch das Höschen nicht lange ein Geheimnis blieb.

Ich find an nervös zu werden als er anfing mit seinem Finger mein innerstes zu stimulieren und schob mich ihm näher, in der Hoffnung seinen Schwanz in mir zu spüren. Zu allem trotz wurden die Küsse immer kürzer und auch seine Hand zog sich von Moment zu Moment weiter zurück. Fast schon beleidigt wollte ich mich umdrehen, als er mir einen Finalen Kuss gab und mich dann, mit schon fast vor Schadensfreude strahlendem Gesicht, umzudrehen, sodass ich wieder auf dem Bauch lag.

Er rutschte vom Bett und legte mir binnen weniger Sekunden mein Halsband um, trat hinter mich und zog mich etwas zurück dass ich auf allen Vieren auf dem Bett kniete. Seine Hände ergriffen wieder das Höschen und zogen es ein wenig runter, das er wieder vollen zugriff auf meinen Po hatte. Ich wunderte mich schon fast als er anfing meinen Po zu küssen und mit seiner Zunge zu kitzeln. Immer bestimmender drang er weiter in meine Poritze bis er letztendlich seine Zunge an meinem Anus hatte und ihn mit der Zunge kitzelte.

Wie in einer dunklen Vision sah ich ihn zu dem Plug und der Gleitcremetube greifen und eh ich mich versah liefen die ersten Tropfen Gleitcreme an meinen Schamlippen hinunter. Ohne Vorwarnung und ohne eingehende Vordehnung setzte er die Spitze an und drehte in schnell, aber dennoch mit gebührender Vorsicht ein. Mein Poloch schien zu zerreißen und ich hatte das Gefühl das Limit wäre erreicht. Als es dann jedoch nicht mehr auszuhalten war, fing ich an zu schreien, was er aber billigend hinnahm und ihn weiter einbohrte.

Als er festsaß, kippte ich wieder um, landete dieses Mal jedoch weich. Kurz blieb ich noch liegen, als mein Herr mir einen Bademantel aufs Bett warf und mich fordernd ansah. Unter Schmerzen richtete ich mich auf und legte ihn um, um einen vorsichtigen Versuch des Aufstehens zu machen. Dieses Mal viel es mir schon weitaus leichter und ich tapste zu ihm, der schon die Kette des Halsbandes streng in der Hand hielt. Wo es jetzt hinging war mir mehr als klar und meine Bewegungen wurden wieder zittriger in der Vorstellung, was mich jetzt da unten erwarten würde.

Der Weg die Treppen hinunter war schon wesendlich einfachen, verursachten aber immer noch die komischsten Gefühlen in mir, nicht zuletzt begleitet durch die an mir zerrenden Schmerzen.

Mit einem dumpfen Schlag schloss sich wieder die große Stahltür. Verwundert nahm ich den warmen Luftzug der mir entgegenströmte war. Als ich wieder in der Mitte des Raumes stand, die warme Luft mich umhüllte, fühlte ich mich doch gleich schon sehr viel wohler.

Der durch das Schwarzlicht leuchtende Bademantel wurde mir dann von meinem Herren abgenommen und auch der Slip, über dessen vorhanden sein ich mich schon wunderte, schützte nicht länger meine Scham. Mit dem Halsband in Richtung Wand gezogen. Die Ketten die aus der Wand kamen, kümmerten mich in diesem Moment recht wenig. Mein Kopf war noch völlig benommen von der Dehnung und den verschiedensten Gefühlen die mich heute plagten. So realisierte ich nicht was geschah und ging bereitwillig hinter ihm her.

Kraftlos ließ ich meine Handgelenke an die noch kalten Lederriemen machen um nun für einige Minuten alleine dort zustehen und auf etwas zu warten. Ich stand einfach nur still da. Mein Herr hatte sich wieder abgewandt und kramte in dem Schränkchen herum. Mit leeren Händen kam er dann jedoch recht bald wieder um meine Fußgelenke an die weiter auseinander gelegenen Fußfesseln zu ketten.

Da stand ich nun.

Breitbeinig und nackt vor der schwarzen Wand. Bewegen war nicht. Ein stück vor, ein stück zurück. Mehr nicht.

Der Plug der meinen Po weiterhin spreizte, machte das Bewegen eh schwer und so musste ich mich nicht viel bewegen. Wieder im Schränkchen suchend kam mein Herr dann mit einem recht großem Dildo und etwas schwarzem, was ich nicht erkennen konnte, wieder und wandte sich lächelt an mich. Meine Haare wurden zurückgezogen und er drückte mir etwas Gummiartiges in den Mund.

Ein klicken ließ einen Verschluss an meinem Hinterkopf einrasten. Eine Mundsperre, mein erster Gedanke.

Dennoch konnte ich meinen Mund leicht auf und zu machen. Nicht weiter schlimm, so dachte ich weiter und mein Herr begann den merkwürdigen Ball aufzupumpen. Weit riss ich die Augen auf, bereits schon unfähig zu reden, versuchte ich um Gnade zu betteln und schüttelte wie wild den Kopf.

Nichts.

Mit jedem Pump wuchs der Ball in meinem Mund exponentiell auf eine gewaltige Größe und drückte meine Zunge kräftig nach unten und füllte meinen Mund beängstigend aus.

Krampfhaft versuchte ich schnell durch die Nase zu atmen, was große Schwierigkeiten mit sich zog und ich für einen kurzen Augenblick fast keine Luft bekam. Er blickte immer noch schweigend in meine hilfesuchenden Augen. Langsam beruhigte ich mich und versuchte normal zu Atmen, was nach einer weile ging und ich mich nicht mehr verkrampfte.

Immer noch sah mich mein Herr wortlos an und streichelte mir über die Wange und führte den riesigen Dildo vor meinen Augen hin und her.

Sofort wendeten sich meine Gedanken an meinem Plug, den ich nicht schon wieder herausgezogen bekommen wollte, auch wenn es mir dieses Mal wahrscheinlich leichter fallen würde. Einen Kuss gab er mir noch und richtete seinen Blick sofort auf meinen Unterleib, den er mit seinem Blick förmlich zum kochen brachte. Langsam streichelnd bewegte er sich jedoch zielbewusst auf meine Schamgegend, die ja bis jetzt mehr oder weniger verschont wurde. Ohne großes Vorspiel drang er erst mit einem, dann mit zwei und letztendlich mit drei Fingern in mich und verteile den Saft der benetzten Finger auf dem Dildo.

Einführen kann er ihn mir nicht, dafür war ich nicht bereit, soviel war klar, aber was hat er dann damit vor?

Kreisend setzte er die feuchte Dildospitze auf meine Brust und wanderte damit wieder weiter hinunter. Ich schloss die Augen, verhindern konnte ich jetzt nichts mehr. Als er anfing meinen Kitzler mit der Spitze zu reiben, stellte ich mich so gut es ging auf die Zehenspitzen. Sagen konnte ich nichts, schreien wurde brutal unterdrückt.

Tränen stiller Angst ronnen mir bei der Vorstellung die Wangen hinunter. Ich begann heftig zu Atmen als er langsam die Spitze in mich schob, weiter und weiter wurde mein Loch. Schnell war der Punkt angelangt an dem es scheinbar nicht mehr weiterging. Hätte ich schweben können, wäre ich jetzt an der Decke angelangt, nur waren meine Zehen, auf die ich mich immer mehr stellte, zu kurz um der Tortur zu entrinnen. Langsam rotierend bohrte sich das Rote Monster in mein Innerstes und drohte mich zu zerreißen.

Die Haut die Darm und Scheide trennte, schien nicht mehr zu existieren. Bildete ich mir doch ein das beide Dildos sich berührten. Die Äderung des Monsters das in meiner Muschi steckte, stimulierte die gedehnten Schamlippen dermaßen dass ich immer feuchter wurde was das eindringen zum Glück etwas erleichterte. Langsam schob sich Ader um Ader durch den gespannten Eingang.

Als die brennenden Schmerzen nahezu unaushaltbar wurden, ging es nicht mehr weiter.

Ich war wie steif. Jede Bewegung, jedes Zappeln hätte Schmerzen verursacht.

Das heftige ringen nach Luft, war das einzige Geräusch, das ich wahrnahm. Alles zerrte an mir.

Die Tatsache total ausgeliefert und gepeinigt an den Ketten zu stehen, machte die Situation nicht leichter und weitere Tränen wurden vergossen. Nach dem ich die derweil zugekniffenen Augen öffnete, sah ich wieder nur ihn leicht lächelt und wortlos vor mir stehen.

Als ich von den Zehenspitzen wieder langsam auf die Fußsohle kam lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter und ich versuchte tief Luft zu holen.

Gerne hätte ich mich an die Wand gelehnt um meine Beine zu entlasten, wäre da nicht noch der andere Stopfen. So betete ich dass meine Kraft noch lange genug ausreichen würde, mich auf den Beinen zu halten bis die Folter vorbei ist.

Seine Hände gerührten vorsichtig meine Schenkelinnenseite und fuhren von den Knieen langsam hoch bis sie meine Spalte ereichten.

Von Angstschweiß durchgenässt sehnte ich mich still nach dem weichen Bett und der Dusche. Der Gedanke durch den Dildo meine wunderbare Enge zu verlieren kam mir erst später als ich einsehen musste, auf mein Bett und Ruhe verzichten zu müssen.

Die letzte Träne trocknete und ich hatte mich mehr oder weniger beruhigt und schneller als ich dachte, hatte sich meine Muschi an den mächtigen Dildo gewöhnt und die Schmerzen verschwanden nach gewisser Zeit sogar fast gänzlich.

Seine Hände streichelten mich wieder und ich versuchte es zu genießen.

Leicht zog er an den aufgestellten Brustwarzen drückte sie leicht zwischen den Fingern, was meine Kniee schwach werden ließ.

Unerwartet ließ er ab, drehte sich um und ging.

Licht Aus.

Weg war er.

Das letzte was ich hörte war die poltern der Tür.

Mein Kopf war leer. Was war jetzt? Was hat er vor? Lange Zeit stand ich noch mit gespreizten Beinen einfach da und wartete sehnsüchtig auf seine Rückkehr.

Nach schier endlos langem warten nahm ich das öffnen und schließen der Tür war und öffnete wieder die Augen. Flackernd brannte das Licht in meinen Augen, die sich an die Dunkelheit schon gewöhnt hatten.

Mit fast zugekniffenen Augen sag ich die umrisse meines Herrn und meine Augen öffneten sich als ich die große Kerze in seiner Hand sah.

Rasch stellte er sie auf den Bock ab und zog die kurze Bank in meine Richtung. Direkt zwischen meine Beine stellte er sie dann mit etwas abstand zur Wand ab und löste anschließend meine Fuß und Handfesseln. Auch der Mundsperre entledigte er mich und ich konnte einen tiefen Atemzug machen. Einige Kaubewegungen normalisierten meinen Zustand wieder und das anfangs taube Gefühl im Kiefer verschwand. „Leg dich vorsichtig auf den Bauch“, seine ersten Worte seit den vielen Stunden die wohl vergangen seien mögen.

Ich ließ es mir jedoch nicht zweimal sagen und legte mich vorsichtig auf meinen Bauch. Der Dildo machte sich dabei jedoch wieder auf schmerzende weise bemerkbar und ich verzog mutig nur das Gesicht.

Da lag ich nun und meine Beine hingen wieder an den Seiten hinunter. Kraulend und leicht kitzelnd für er mir über den Nacken die Wirbelsäule endlang. Mit der anderen Hand zog er meine Pobacken auseinander und machte sich wieder an dem Analplug zu schaffen.

Das leichte drehen nahm ich schon fast nicht mehr wahr, stöhnte jedoch laut auf, als er ihn schnell herauszog. Mein Poloch schien immer noch offen geblieben zu sein, da ich den ein oder anderen Luftzug tief in mir zu spüren glaubte.

Nachdem er mit seiner Hand noch einmal mich berührte stellte er sich hinter mich und ergriff meine Beine. Er nahm sie hoch und drehte sie beide. Ein seiner Gesten die mich zum umdrehen bewegen sollten.

Schwerfällig stütze ich mich ab und wendete mich einmal, sodass ich nun auf dem Rücken lag.

Ein Bein ließ er urplötzlich los und ich hatte fast Probleme es nicht einfach auf die Bankkante fallen zu lassen. Zu geschwächt war ich in diesem Moment. Schockiert über meinen eigenen Zustand, bemerkte ich fast gar nicht wie sich eine Handschelle um meinen Knöchel klammerte und es hochhielt. Eine Freundlichkeit konnte das nicht gewesen sein.

Kurz darauf schloss sich auch die zweite Schelle um den anderen Knöchel, die meine Schenkel wieder weit spreizten und mich den Dildo wieder tief spüren ließ. Die Nervosität wuchs von Sekunde zu Sekunde. Am liebsten hätte ich geschrieen und wäre weggelaufen, zu unbehaglich und beängstigend war meine völlig offene Position. Mit einem Griff fingerte er wie aus dem nichts eine Trinkflasche und nahm einen großen Schluck davon.

Gierig blickte ich ihn an.

Zerrten die heutigen Tränen doch sehr an meinem Wasserhaushalt.

Er wiederum lächelte nur und sah mich an.

Er senkte die Flasche und ließ etwas von dem kalten Wasser auf meinen Bauch tropfen. Eine kleine Pfütze bildete sich in meinem Bauchnabel und kühlte angenehm. Er ließ die Tropfen immer weiter hoch auf meinen verschwitzen Körper tropfen, wobei sich die Brustwarzen wieder stark aufrichteten. Schnell öffnete ich meinen Mund und steckte gierig meine Zunge nach dem Wasser, welches schon auf meine Lippen spritze.

Endlich kam der erlösende Schwall Wasser auch in meinem Mund. Fast hätte ich mich verschluckt vor lauter Gier. Lang blieb mir die Erfrischung nicht, denn wenige Augenblicke wendete sich die Flasche wieder ab und der letzte Rest Flüssigkeit rann an meinen Brüsten und der Taille hinunter auf den Boden.

In seinen Augen sah man seine Freude die er dabei hatte zu zögerte nicht, eine Brustwarze zu massieren und sie zu kneifen.

Wie in einem bösen Traum sah ich seine Hand, wie sie meinen Bauch hinunter zu meinem Venushügel fuhr und rau über den geschwollenen Kitzler fuhr, was mich zusammenzucken ließ. Er griff vorsichtig nach dem Dildo und begann in langsam raus zu drehen. Die Äderung rieb an den gedehnten Schamlippen was mich aufstöhnen ließ. Er machte jedoch keinen halt und drehte ihn weiter Stück für Stück hinaus. Ich versuchte meine Schmerzen nicht vor ihm zu zeigen und hoffte er würde für mich für meine Tapferkeit später zu loben und beim nächsten Mal nicht so zu quälen.

Mein Herr kannte mich jedoch anscheinend besser als ich dachte und rieb meine Schamlippen mit viel Gleitgel ein damit er den Dildo besser entfernen konnte. Vorsichtig fuhr er etwas mit seinem Finger in mich und verteilte das Gleitgel so gut es ging. Langsam zog er dann drehend an dem Folterinstrument.

Als es endlich aus mir heraus war spürte ich wie sie alles in mir krampfhaft zusammenzog. Der Schmerz verschwand jedoch recht schnell und ich konnte wieder entspannt atmen.

Trotz meiner relativ unbefangenen Lage spürte ich mich immer noch gefangen und gedemütigt. Ständig spürte ich eine innere brennende Hitze in mir. Ob es an meiner Erregtheit lag oder einfach an den Torturen wusste ich selbst nicht. Für eine lange Zeit lag ich einfach nur da und versuchte mich auf das einzustellen was mich danach erwarten würde. Mein Herr ließ mich ungehindert liegen und brütete mit Sicherheit eine weitere Qual für mich aus.

Nach einigen Minuten vernahm ich ein plätscherndes Geräusch.

Mein erster Gedanke galt einem erfrischenden Bad. Ich hatte es mir verdient, so wie ich heute gelitten hatte. So diszipliniert hatte ich mich noch nie hergegeben. Wie sich herausstellte war dies jedoch nur ein weiterer Wunschtraum gewesen, denn bereits wenige Augenblicke später herrschte wieder totenstille und mein Herr kam zurück. Er griff mir grob unter die Arme und zog mich zu sich hoch. Ohne Worte zog er mich dann hinter sich her. Mit wackligen Beinen stolperte ich hinter ihm her und folgte ihm bis in Bad.

Er stellte einen hohen großen Hocker in die Badewanne und zeigte auf ihn.

„Setz dich da hin und lege deine Beine über den Rand!“

Ich zögerte eine Sekunde, nahm aber dann zügig platz. Der Hocker war fast so hoch wie der Badewannenrand, sodass meine Beine nur wenig gebeugt waren.

Aus einem Schränkchen holte mein Herr einen Spiegel den er mit einem Bügel am Wannenrand befestigte.

Er packte mich an meinen Fesseln und zog mich unsanft weiter nach vorne und spreizte meine Beine weiter auseinander. Meine Lage war äußerst ungemütlich, da der Hocker nicht gerade weich gepolstert war und sich die Kanten an meinem Po rieben.

„Sieh hin, während ich an dir arbeite!“, und zeigte auf den Spiegel der sich zwischen meinen Schenkeln befand. Ich erschrak, als ich darin meine deutlich geröteten Schamlippen und meinen Anus sehen konnte.

„Wage es nicht weg zu sehen!“, waren seine letzten Worte bevor er den Wasserhahn öffnete. Durch den Schlauch ließ er kühles Wasser über meinen Venushügel laufen, was mir äußerst gut tat. Mit einer Hand massierte er sanft meinen Kitzler. Als er jedoch merkte wie mein Unterleib leicht zu zucken begann hörte er sofort auf.

Auf das stumpfe Ende des Schlauches steckte er eine Art kleinen Dildo auf, durch den das Wasser nun floss.

Ohne Vorwarnung schob er ihn in meine verschleimte Fotze und füllte sie mit dem kühlen Wasser. Durch die Dildotorturen war ich wahrscheinlich bereits so gedehnt, das meine Schamlippen den schmalen Klistierdildo nicht richtig umschlossen und das überschüssige Wasser ablaufen konnte. Die Rötung wich langsam und meine Schamlippen nahmen fast wieder eine normale Farbe an. Das kühlende Wasser war nicht nur angenehm, es war sogar richtig wohltuend.

Durch den Spiegel konnte ich beobachten wie mein Herr meine Inneren Schamlippen etwas hervorzog und mit einer Hand etwas in die Länge Zog.

Wäre der Spiegel nicht, hätte ich es gar nicht wahrgenommen, ich war viel zu sehr auf das kühle Nass konzentriert.

Nach einigen weiteren Augenblicken zog er den Klistierdildo aus mir und schob ihn beinahe rücksichtslos in meinen verschmierten Anus. Er war auch noch so voller Gleitgel, das er gegen keinen Widerstand stieß.

Ich konnte genau sehen wie sich der Muskel trotzdem Eng um den Schafft schloss und kein Tropfen Wasser entrinnen ließ.

Vermutlich gefiel es meinem Herr nicht das mir die Dusche gefiel und drehte den Hahn etwas mehr auf, sodass das Wasser mich schneller füllte. Kurze Zeit später merkte ich deutlich wie sich der Druck in mir aufbaute. Mein Bauch war bereits deutlich aufgebläht, was mein Herr anscheinend mochte. Er spreizte meine Schamlippen etwas und fuhr mit seinem Finger in mich und massierte meinen Kitzler sanft mit seinem Daumen. Leider nur eine kurze Wohltat.

„Pass auf! Zeit zum entleeren!“, waren seine folgenden Worte.

Ohne zu wissen wie lange mir noch bleibt bis er den Dildo aus mir nimmt, spannte ich meinen Anus sofort so stark es ging an, was sich als Weise Entscheidung entpuppte. Bruchteile von Sekunden später zog er ihn aus mir. Der Druck war bereits recht stark in mir gewesen und ich hatte Probleme mich aus meiner Lage zu erheben.

Wenn auch unbeholfen, hatte ich es zügig geschafft. Ich saß fast noch nicht auf der kalten Toilette, kam das Wasser unkontrolliert aus mir herausgeschossen.

Eine ganze Weile schoss das Wasser aus mir heraus. Einmal stoppte der Strahl, es grummelte einmal in mir und es floss erneut. Nach einer ganzen Weile war dann auch der letzte Tropfen versiegt und ich durfte mich unten noch einmal waschen.

Auch wenn es unten noch etwas brannte, fühlte ich mich besser denn je.

Ich war Sauber.

Innen und Außen.

Nachdem er mich noch mal kontrollierte, war er anscheinend auch zufrieden mit mir.

Er schob mich von hinten an und ich ging mit erleichtertem Gang zurück in seine Folterkammer. In der Mitte des Raumes durfte ich stehen bleiben.

Er musterte mich kurz von allen Seiten und nahm mir mein Halsband ab, was mich sehr erleichterte.

Dadurch dass es einige Millimeter zu eng war, hatte man ständig das Gefühl der Atemnot. Leider hatte ich mich nur zu früh gefreut, denn er tauschte es kurzerhand gegen ein sehr viel breiteres Halsband um.

Glücklicher weise passte es genau um meinen Hals und ich konnte unbeschwert und frei atmen. Jedoch war nichts ohne Nachteil, und so war ich nun durch das sehr breite Halsband daran gehindert meinen Kopf zu neigen.

„So, nun zu deiner Aufgabe. „

„Ich will dass du dich jetzt selbst quälst. Machst du es gut, bist du für heute erlöst. Wenn du versagst übernehme ich deine Aufgabe! Hast du verstanden Sklavin?“

Ohne zu wissen was ich anstellen sollte, nickte ich einfach.

Ich wusste nicht was ich machen sollte, aber enttäuschen wollte ich meinen Herrn nicht. Wer weiß welche Strafe mir dann erst blühen sollte.

Eigenständig lief ich im Raum herum und versuchte mir etwas auszudenken was meinen Herrn zufrieden stimmen würde.

Auf dem Tischen neben der Bank lagen immer noch einige der Dildos und Plugs die ich heute Mittag in mir trug. Sie waren ordentlich nach Größe und Form aufgereiht. Glücklicher Weiße konnte ich mir die Größe ja jetzt selbst aussuchen und mir erschien es am Sinnvollsten mich mit einem kleinen Dildo selbst zu befriedigen.

Selbstbewusst ging ich zu dem Tisch und wollte mir den kleinen Dildo, als mein Herr mich von hinten ergriff.

„Du hast den falschen gewählt!“, sagte er mit strenger Stimme.

Mich durchfuhr eine Gänsehaut vor Angst was gleich passieren würde.

„Es ist schon spät und ich werde mir eine besondere Strafe für morgen ausdenken. „, er wandte sich erneut kurz ab und kam mit Zwei mittleren Plugs in den Händen haltend wieder.

„Geh jetzt hoch und dusch dich. Danach wirst du diese beiden Plugs einführen und, wie es sich für eine Sklavin gehört, wirst du deine Hausarbeit damit erledigen. Ich erwarte dich dann um 18 Uhr zum Essen im Schlafzimmer!“

Da ich noch splitternackt war, gestattete er es mir dann noch ein großes schwarzes Tuch umzulegen, damit ich auf dem Weg in die Wohnung nicht allzu sehr friere und mich erkälte.

Trotz des warmen Wetters war es in der Wohnung immer noch recht frisch, besonders wenn man nichts am Leib hatte.

Ich atmete vor Erleichterung auf und eilte zügig die Treppe hoch.

Oben angekommen ging eiligen Schrittes ins Schlafzimmer. Meine Gedanken schwirrten nur noch um die erfrischende säubernde Dusche die mich in wenigen Minuten beglücken sollte.

Schnell ließ ich das Tuch von meinem Körper fallen und legte mir bequeme Unterwäsche und einen Bademantel zurecht.

Sekunden später stand ich auch schon unter der Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl der mich erfrischte und wärmte zugleich. Gründlich wusch ich meinen Körper mit Seife und vernachlässigte dabei keinen Zentimeter. Bei ganzer Beckenbereich war noch mit Gleitcreme verschmiert, die wie ein Mahl an mir haftete. Erst nach intensivem Seifengebrauch löste sich das Gel völlig und ich fühlte mich schon fast wieder rein. Die Rötung an meiner Muschi hatte sich jetzt auch fast gänzlich verflüchtigt und auch mein Poloch fühlte sich wieder angenehm an.

Nachdem ich schier eine Ewigkeit geduscht hatte, verbrachte ich noch eine ganze Weile damit mich einzucremen. Zurück im Schlafzimmer, machte ich mich daran mir die beiden Plugs einzuführen. Breitbeinig legte ich mich in die Mitte des Bettes und griff nach der Gleitcremetube die auf dem Nachtischschränkchen stand. Wieder musste ich meinen frisch gesäuberten Unterleib mit der schmierigen Creme eincremen. Mit leichtem Druck ließ ich den ersten Plug in meinen Po gleiten.

Der Plug war kein extrem dicker und ich hatte somit keine Schwierigkeiten ihn aufzunehmen. Der Zweite Plug nahm ebenfalls ohne Komplikationen seinen Platz in meinem Lustfleisch ein. Mit merkwürdigem Gang krabbelte ich vom Bett, zog einen BH und anlegte mir den Bademantel um. Mit meiner Bestückung machte ein Slip wenig Sinn.

Mein Gang sah mit Sicherheit merkwürdig aus. Bei jedem Schritt spürte ich wie die Plugs sich in mir bewegten.

Auch wenn es ein seltsames Gefühl war, konnte ich nicht leugnen das es mich auch erregte.

Nach meinem besten Können verrichtete ich meine Hausarbeiten. Ich spülte das dreckige Geschirr, wischte den Boden und säuberte die Räume in denen sich viel Staub gesammelt hatte.

Es vergingen bestimmt mehr als Drei Stunden, als ich mich nach vollendeter Arbeit erschöpft aufs Bett setzte und erstmal tief durchatmete. Ich war richtig platt und war dazu noch sehr hungrig.

Von weitem hörte ich seine Schritte, als er die erste Treppe hoch ging. Bei jedem Schritt den er näher in Richtung Schlafzimmer kam, steigerte sich meine Aufregung und ein lustvoller Schauer lief wie ein Wasserfall mir den Rücken herunter. Ich blickte nochmals an mir herunter um sicher zu gehen, das auch alles saß. Seine Schritte wurden immer lauter und kurze Zeit später stand er dann in der Schlafzimmertür. Er blickte mich mit gelangweilten Augen an und musterte mich ohne die Miene zu verziehen.

Ohne mich weiter zu beachten ging er weiter durch ins Bad, wo er das Wasser anstellte und sich anscheinend frisch machte. Wortlos ging er dann wieder am Bett vorbei, durch die Tür und verschwand.

Enttäuscht versuchte ich zu verstehen, warum er mich nicht beachtete. An mir konnte ich jedoch keinen Makel feststellen. Ich war jedoch immer noch zu erschöpft um ihm zu folgen und so lag ich einfach nur da und erholte mich von den Strapazen.

Eine ganze Zeit dauerte es bis mich seine Schritte aus meinem kleinen Nickerchen holten.

Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Er auch schon in der Tür. In den Händen hielt er ein Tablett von dem ein leckerer Geruch ausging. Mein Herr hatte mir etwas zu Essen gemacht.

Ich freute mich darüber natürlich sehr und lächelte ihm dankend zu. Ich nahm sofort eine aufrechte Position ein, als er es mir aufs Bett stellte.

Ich schenkte ihm, wenn auch etwas verschlafen, mein schönstes lächeln als Dank, seine Miene war jedoch immer noch dieselbe. Mit einer nicht schwer zu deutenden Kopfbewegung machte er mich klar dass das Essen für mich war und ich das Tablett gefälligst leeren sollte. Nachdem er mir das Tablett serviert hatte verschwand er dann auch wieder und ließ mich alleine. Da ich tierischen Hunger hatte kümmerte ich mich erstmal nicht darum, sondern begann meinen Magen zu füllen.

Gierig schlang ich es in mich hinein und stillte meinen knurrenden Bauch. Viel zu schnell war der Teller jedoch geleert, mein Heißhunger war jedoch verschwunden und gab mich meiner folgenden Müdigkeit hin. Den Teller stellte ich einfach auf den Boden und ließ mich zurück ins Bett fallen.

Ich war dermaßen erschöpft, dass ich ruckzuck einschlief.

Für einige Stunden lang störte niemand meine Ruhe und so wurde ich völlig von alleine wach.

Draußen ging bereits sie Sonne unter und färbte den Himmel wunderschön Rot.

Wieder hörte ich von weitem seine Schritte. Ich wollte erneut versuchen ihm meine Dankbarkeit zu zeigen und hockte mich in die Mitte des Bettes. Meinen Bademantel öffnete ich auch etwas, sodass er freien Blick auf meine Brüste hatte. Ich trug zwar immer noch meinen BH, aber ich wusste, dass er diesen ganz besonders mochte, da er aus einem durchsichtigen schwarzen Stoff bestand der kein Stückchen Haut verhüllte.

Seine Schritte kamen immer näher und eh ich mich versah stand er in der Schlafzimmertür. Diesmal lächelte er jedoch als er mich sah und anstand wieder an mir vorbeizugehen, hockte er sich neben mich aufs Bett.

„Hast du dich ausgeruht, Sklavin?“, fragte er mit deutlich entspannter und sanfter Stimme.

Lächelt nickte ich nur und rückte etwas näher an ihn heran. Er zog mein Dekolleté etwas weiter auf um meine Brüste besser sehen zu können.

Mit einem etwas groben Griff fasste er nach einer Brust und knetete sie einmal kräftig. Ich hielt einfach nur Still und versuchte ihm zu gefallen. Er öffnete anschließend die Schleife des Bademantels und legte mich völlig frei. Meine Beine spreizte er und versicherte sich, ob ich die beiden Plugs, wie angeordnet trug. Er atmete noch einmal tief durch und stand dann vom Bett auf. Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare und entledigte sich zügig seiner Klamotten, die er ordentlich zur Seite legte.

Anschließend zog er die Vorhänge zu und kam zurück zu mir ins Bett. Etwas enttäuscht sah ich, dass sein Schwanz immer noch schlaff runter hing. Ich hatte ihn anscheinend nicht erregt.

Er hockte neben mir und streifte meinen Bademantel ab und öffnete meinen BH und warf beide neben sich auf den Boden.

„Leg dich flach neben mich hin Sklavin!“, befahl er und ohne eine andere Chance zu haben, rutschte ich tiefer und legte mich flach aufs Bett.

Mein Herr musterte mich gründlich vom Kopf angefangen, bis hin zu meinem Unterleib und meinen Schenkeln und wieder zurück. Mit seiner Hand fuhr er nun an meinem Körper hinunter. Er strich über meine Brüste, über meine Nippel, fuhr über meinen Bauch und legte letztlich seine Hand auf meine rasierte Scham. Ich spreizte meine Beine um ihm mich zugänglich zu machen. Anscheinend hatte ich richtig reagiert, denn zielstrebig machte er sich an dem Plug zu schaffen der in meiner Muschi streckte.

Er begann ihn leicht zu drehen und zupfte an ihm. Es schien als wurde ich ihn immer wieder zurücksaugen. Er wiederholte es noch einige Male und zog ihn dann langsam völlig aus mir hinaus. Dasselbe wiederholte er bei dem anderen Plug. Als auch dieser entfernt war, fühlte es sich irgendwie ungewohnt an, jetzt wieder so „leer“ zu sein. Prüfend fuhr er mit zwei Fingern in meine Fotze, aus der restliches Gleitgel lief. Schmatzend steckte er sie soweit es ging in mich und entlockte mir ein leises Stöhnen.

Zu meiner Freude sah ich wie sein Schwanz langsam größer wurde und sich mehr und mehr aufrichtete. Leider beendete mein Herr seine Fingerarbeit viel zu schnell. Nach wenigen Stößen zog er seine Finger heraus und strich ein letztes Mal über meinen Kitzler. Doch etwas viel wunderbareres folgte. Mein Herr kniete sich zwischen meine Beine und griff unter mein Becken. Mit fester Hand packte er meine Pobacken und hob mein Becken zu sich heran.

Ich wollte ihm entgegenkommen und winkelte meine Beine an, sodass ich mein Becken selbst auf seiner Höhe halten konnte. Ich spürte bereits seine pralle Eichel an meinen Schamlippen. Augenblicke später stieß er hart zu. Schrill stöhnte ich auf, als sein Schwanz mein Innerstes spaltete. Klatschend trafen sich unsere Unterleiber als er wieder und wieder tief in mich eindrang. Sein Rhythmus wurde immer schneller, schwächer jedoch keineswegs. Sein heißer praller Schwanz war ein Genuss nach diesen steifen Gummiedildos.

Seine Hände lösten sich von meinem Becken und griffen nach meinen Brüsten. Grob hielt er sie in seinen festen Händen und knetete sie durch. Es tat keineswegs weh oder war unangenehm. Ich konnte von seiner Härte nicht genug bekommen und stöhnte nach mehr. Ich wollte immer mehr und hoffte das es nicht aufhörte. Mein gesamter Körper kribbelte vor Spannung und Geilheit. Immer ruckiger stieß er in meine Fotze und zerrte an meinen Brüsten. Mein Unterleib begann bereits erst leicht, dann immer heftiger zu zucken.

Ich konnte es nicht mehr kontrollieren und ein unglaublicher Orgasmus durchfuhr meinen Körper von Oben bis Unten. Wie benommen stöhnte ich laut auf.

Für einen Moment dachte ich mein Herr hatte aufgehört, spürte aber Sekunden später wieder seine kräftigen Stöße. Völlig außer Atem brachte ich nur noch kurze abgehackte Laute heraus. Obwohl mich meine Kräfte immer mehr verließen und ich meine Becken nur noch mit Mühe und Not aufrecht halten konnte, flehte immer weiter nach „Mehr“.

Ich wusste selbst nicht woher diese Unersättlichkeit kam. Vielleicht riefen die Plugs, die ich den halben Tag lang trug, diese Gier in mir hervor. Momente später ließ mein Herr von meinen Brüsten und drückte meinen Unterleib runter auf das Bett. Für einen kurzen Augenblick stoppte er seine Penetration und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Tief atmend stieß er wieder hart zu und presste mir seine Lippen auf den Mund. Genauso kräftig wie er mich fickte, stieß auch seine Zunge in meinen Mund und traf auf meine.

Fest klammerte ich meine Beine um seinen Körper und zog ihn noch stärker an mich heran. Würde er meine Arme nicht mit seinen Händen am Bett festdrücken, würde ich ihn noch mehr umklammern. Sein Schwanz glitt nun immer häufiger aus meiner Fotze und stieß anschließend wieder stark zu. Mein Unterleib bäumte sich jedes Mal auf. Es war eine Qual nicht Stöhnen zu können und gierig nach „Mehr“ zu verlangen. In Bruchteilen von Sekunden spürte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und ein massiger Spermaschwall sich in mir ergoss.

Ein letztes Mal stieß er noch in meine triefende Fotze. Ihr verließen ebenfalls die Kräfte und er rutschte von mir herunter. Mit seinem Schwanz spürte ich deutlich wie das Gemisch aus Sperma und meinem Saft aus meinem Loch lief. In mir ruhte immer noch die Gier nach mehr und ich beugte mich zur Seite und schloss meine Lippen um seine verschmierte Eichel. Es schmeckte nach purer Geilheit und gierig schleckte ich, seinen weicher werdenden, Schwanz sauber und schluckte wild den Lustsaft hinunter.

Zufrieden ließ ich mich anschließend, auf meine Seite zurückfallen und atmete tief Ein und Aus. Gerne hätte ich mich noch weiter von ihm nehmen lassen. Doch ich wagte es nicht ihn darum zu bitten. Ich wusste, dass er es nicht mögen würde, wenn seine Sklavin nach mehr bitten würde. Ich beließ es dabei und leckte ein letztes Mal über meine, mit dem Lustsaft benetzten, Lippen und schloss meine Augen.

Sonntag:

Immer noch beglückt von letzter Nacht, viel mir das Aufwachen nicht schwer.

Wie jeden Morgen bahnten die hellen Sonnenstrahlen sich ihren weg durch das Fenster direkt auf mich.

Blinzelnd gewöhnte ich mich an das grelle Licht. Mein Herr war wieder verschwunden, jedoch lag sein Geruch, der schwere männliche Duft, in der Luft, gemischt mit unserem Geruch der vergangenen Nacht, der mir erneut erfrischende Erinnerungen brachte. Ich drehte mich noch einmal behaglich herum und hüpfte aus dem Bett. Genüsslich streckte ich mich ein letztes Mal und begab mich schnell unter die Dusche und ließ das kalte klare Wasser an mir herunter fließen.

Zügig seifte ich mich, schließlich wollte ich ja frisch und sauber für meinen Herrn sein. Stolz sollte er auf seine Sklavin sein, außerdem war ich mich sicher, dass er mich bestrafen würde wenn ich nicht gepflegt erscheinen würde.

Mein Magen knurrte beachtlich und unterbrach meinen Gedankengang.

Eilig beendete ich meine Dusche und schlüpfte in frische Unterwäsche und legte das Halsband an. Alles so wie es mir aufgetragen war.

Heute suchte ich mir, speziell für ihn, die leicht durchsichtige Unterwäsche aus um ihn zu erneut dazu zu verleiten, mich wie gestrige Nacht zu verwöhnen.

Soweit angerichtet, machte ich mich auf den Weg in die Küche um meinen Hunger zu stillen. Im gesamten Haus war es schön warm, sodass ich selbst in meiner knappen Kleidung nicht fror. Auf dem Weg hoffte ich, dass mein Herr mir sogar vielleicht ein Frühstück serviert hat, wie er es öfters tat.

Doch als ich die Küchentür öffnete wurde ich eines besseren Belehrt. – Nichts war angerichtet oder vorbereitet. Mein Hunger ließ mir jedoch nicht viel Raum zur Enttäuschung und ich holte einige Eier und Milch aus dem Kühlschrank um mir Rührei zu machen. Die Pfanne war mal wieder im hintersten Schrank versteckt, doch als ich mich Bückte um sie heraus zu ziehen entdeckte ich ES.

ES, stand unter dem Tisch.

Zwei Edelstahl Näpfe mit einem gelben Post -It Zettel.

„Der Sklavin ist es ab dem heutigen Morgen nicht mehr gestattet wie gewöhnliche Menschen zu speisen.

Dies ist für dich ausreichend.

Wage nicht es umzufüllen

Wage nicht Besteck zu benutzen.

Wage nicht die Futterschalen von ihrem Ort zu entfernen.

Ich erwarte dich anschließend im Keller!

Unverzüglich!“

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.

Ich drehte mich, um zu kontrollieren ob er nicht vielleicht lachend in der Tür stand und sich einen kleinen Scherz erlaubt hatte.

Niemand stand in der Tür.

Die bittere Ernsthaftigkeit mit der diese Nachricht geschrieben war, ließ es jedoch keinesfalls nach einem Spaß aussehen.

Ich kroch also auf allen Vieren unter den Tisch und sah mir die beiden Schalen genauer an.

Milch in der Einen und klein geschnittenes Brot und ein klein gewürfelter Apfel in der Anderen.

Mir blieb nichts anders übrig als meinen Kopf in die Schale zu stecken und mit meinen Lippen nach den Brotstücken zu greifen.

Es war erniedrigend und widerlich.

Mit schmatzenden Geräuschen schaffte ich es jedoch Brotstück für Brotstück aus der Schale zu holen und schlürfend die Milch aufzusaugen.

Beide Schalen waren nicht gerade reichlich gefüllt, es reichte jedoch um den ersten großen Hunger zu stillen.

Ich überprüfte vorsichtshalber die Schalen erneut um einer Strafe zu entgehen. Glücklicherweise war dieses Schauspiel schnell vorbei und mit einem unsicheren Gefühl krabbelte ich unter dem Tisch hervor und verließ schnell die Küche. Zügig ging ich in Richtung Kellertreppe, neugierig was mich heute wohl erwarten würde.

Als ich die Stufen hinunterging wurde es etwas kühler als in der restlichen Wohnung, jedoch, glücklicher Weise, war es immer noch angenehm sodass es nicht kalt war.

Mit weichen Knieen ging ich, durch die offen stehende Tür, den rot beleuchteten schmalen Gang entlang in den Hauptraum. In der Mitte stand mein Herr der mich wortlos ansah.

Ich freute mich richtig ihn zu sehen, besonders natürlich in diesem Raum, da wieder dieses innere Kribbeln in mir hochkam seit ich wieder hier war. Die Qual von gerade war bereits wieder gelöscht.

Ich zögerte also keine Sekunde und ging zu ihm um mich mit einem Kuss für letzte Nacht zu bedanken.

Als ich näher kam streckter er seinen Arm aus um mich auf Distanz zu halten. Enttäuscht blieb ich stehen und sah ihn mit fragenden Augen an.

„Es hatte einen Sinn dass du heute nur so wenig zu Essen bekamst. Natürlich wirst du später noch eine reichere Mahlzeit bekommen. Unter gleichen Umständen natürlich!“, sagte er mit beruhigender Stimme. In einer Hand hielt er einen Mundball den er mir ohne folgende Worte in den Mund steckte und den Lederriemen hinter meinen Kopf zuband.

Es begann wieder eine Situation ohne Worte. Ich wusste dass ich mich nicht wehren konnte und dass es eh keinen Sinn haben würde. Seine Körpersprache war eindeutig und ich hatte mich dem zu fügen.

Seine Hände tasteten über meinen Körper und musterten ihn. Er tastete meinen Hals, meine Schultern, umfasste meine Brüste, kniff meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff, strich über meinen Bauch und meinen Po.

Ich rührte mich nicht und ließ ihm freie Hand.

Schließlich drehte er mich und streifte meinen Slip ab und löste meinen BH.

Mit gespreizten Fingern drückte er meinen Rücken leicht, was für mich der Befehl war mich zu bücken. Tief zog ich die Luft durch die Nase und beugte mich weitest möglich nach vorn.

Mein Herr verlor keine Zeit und zog meine Pobacken auseinander um anschließend meinen Anus mit seinem Finger zu prüfen.

Eindringen konnte er jedoch nicht, was er aber auch anscheinend nicht vorhatte. Meine Schamlippen wurden darauf auch weit auseinander gezogen und begutachtet.

Anscheinend war alles zu seiner Zufriedenheit und ich durfte wieder aufrecht stehen. Erneut drehte er mich herum und sah mir tief in die Augen. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Sein Blick ließ nicht von meinem als er ausdruckslos begann meine Klitoris zu reiben und meine Erregung weiter in die Höhe zu treiben.

Außer dem leisen Schmatzen meiner Scham herrschte völlige Stille, die ich hätte Stundenlang aushalten können.

Schließlich begann er streng aber leise zu flüstern, „Gut das du sauber bist. So habe ich es erwartet. Ich werde dir jetzt einen sehr großen Klistier machen müssen und erwarte, dass du dich nicht streubst. Andernfalls werde ich Erzieherische Maßnahmen anwenden müssen. „

Mir stockte der Atem, doch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, griff mein Herr mich an der Halskette und zog mich hinter sich her in Richtung des Lederbockes.

Ohne Worte und ohne Gestik ließ er mich vor dem Bock stehen und ging allein in Richtung Bad.

Wie selbstverständlich stütze ich meine Kniee auf die vorgesehene Polsterung und beugte mich über die weit über die Lehne, sodass mein Po für meinen Herrn frei zugänglich war.

Still wartete ich auf seine Rückkehr und starrte derweilen auf die schwarze Wand die im roten Neonlicht schimmerte.

Leise hörte ich seine Schritte und das rollen des Klistierständers. Seine Schritte wurden langsam immer lauter, bis er schließlich hinter mir stand.

Nach einer kurzen Begutachtung rückte er meine Fuß- und Handgelenke noch zurecht und ließ die, an den Polsterungen angebrachten, Scharniere zuschnappen. Hilflos war ich wieder im Ausgeliefert. Ich spürte Förmlich wie meine Fotze feuchter wurde bei dem Gedanken auf welche Weise ich heute Malträtiert werden würde.

Sanft ließ mein Meister seine Hand über meinen Rücken bis hin zum Anus gleiten. Da ich mich schon auf das kühle Vaselin einstellte, erschrak ich nicht, als er mein Poloch damit einschmierte. Er tat es sehr sorgfältig und ließ dabei immer wieder zwei Finger in mich gleiten um auch in mir alles glitschig zu machen.

Langsam führte er mir anschließend das Röhrchen und den schlaffen Ball ein.

Schnell merkte ich dass er den Ball stärker als normal aufpumpte. Mein Anus wurde stark gedehnt und spannte sich bis zur Schmerzgrenze, als der Ball, glücklicher Weise, seine maximale Größe erreicht hatte. Auch wenn ich an diese starke Dehnung etwas gewöhnter war, wirkte es jedes Mal ein merkwürdiges Gefühl das Blut pumpen zu fühlen. Doch wie alles hatte es einen überaus erregenden Beigeschmack den ich so gut wie möglich auskostete.

Sekunden später öffnete mein Meister das Ventil und ließ das warme Wasser in meinen Darm fließen.

Anscheinend war das Ventil nicht vollständig geöffnet, da das Wasser recht langsam zu fließen schien, sodass es eine ganze Weile dauerte bis ich das spannende Gefühl wahrnahm, welches keinesfalls unangenehm war. Mein Bauch machte sich durch gluckernde Laute bemerkbar, als der Wasserfluss sein Ende nahm.

Ich erinnerte mich an seine letzten Worte, dass es ein sehr großer Einlauf werden sollte. Wenn es das schon gewesen seien sollte, konnte ich stolz auf mich sein die ganze Ladung so gut aufgenommen zu haben.

Kurz darauf spürte ich wieder seine Hand auf meinem gespreizten Po, wie sie sanft darüber strich. „Schön“, sagte er, „dass das schon so gut geklappt hat. Geschafft hast du es allerdings noch nicht. „, und gab mir mit der Flachen Hand einen harten Schlag auf meine linke Pobacke.

Erschrocken zuckte ich zusammen. Es brannte höllisch und ich spürte fast wie sich seine Hand rot auf meiner Haut abzeichnete.

Irgendetwas passierte hinter mir, sehen konnte ich jedoch leider nichts. Augenblicke später begann noch mal Wasser in meinen Darm zu fließen. Dieses Mal floss es jedoch schneller und der Druck in mir nahm schnell zu. Jetzt war mir klar was mich erwarten würde. Ein zweiter Beutel hing am Klistierständer! Mein Bauch begann sich bereits deutlich auszudehnen, doch das Wasser floss unaufhörlich weiter. Tief atmend versuchte ich locker zu bleiben und mich nicht zu verkrampfen.

Deutlich merkte ich wie begann am ganzen Körper zu schwitzen und Millionen von Armeisen durch meinen Körper krabbelten.

Trotz meines Knebels versuchte ich zu stöhnen und ihm damit zu zeigen das es zu schnell geht. Außer ein leises Wimmer verließ jedoch nichts meinen gefüllten Mund. Dennoch schien er es zu Wissen und schloss das Ventil etwas. Das gluckern in meinem Bauch wurde immer lauter und der Druck wurde bereits schmerzhaft.

Trotzdem versuchte ich locker zu bleiben um meinem Herr Stolz zu machen. Mit seiner Hand machte er sich inzwischen an meiner triefenden Fotze zu schaffen. Fuhr mir zwei Fingern tief in mich und verrieb den Schleim auf meinen Pobacken. Dem Geruch nach musste es eine Menge sein die aus meinem Lock hinauslief. Plötzlich stoppte das Wasser und versuchte vergeblich ein dankbares Schnurren heraus zu bringen.

KLATSCH!

Mit lautem Knall traf seine flache Hand meine rechte Pobacke.

Der stechende Schmerz ging tief und ein kribbeln schien sich über meinen ganzen Körper auszubreiten.

Mit beiden Händen ergriff er meinen Po und knetete ihn mehrmals kräftig durch und beendete es durch einen leichten Schlag auf die Außenseite meiner Schenkel.

„Hatte ich etwas falsch gemacht oder warum war er so grob zu mir?“, schoss es mir in den Kopf. Ich hatte mir doch die größte Mühe gegeben ihm eine gute Sklavin zu sein.

Plötzlich wurden meine Fesseln gelöst und mein Herr richtete mich auf. Mit traurigen Augen sah ich ihn an und erhoffte eine klärende Antwort von ihm.

„Steh auf!“, befahl er mir mit strenger Stimme.

Mit gluckerndem Bauch stand ich vorsichtig auf und versuchte, so weit es mir möglich war, gerade vor ihm zu stehen. Ich hatte anscheinend stärker als angenommen geschwitzt, denn mein ganzer Körper erschien mir leicht glänzend,

Mit einem sarkastischen Grinsen musterte er mich von allen Seiten und strich mit sanfter Hand über meinen üppig gefüllten Bauch und meinem nach hinten Rausgestrecktem Becken.

Unterwürfig war mein Kopf nach unten gebeugt um ihm meine Unterordnung zu zeigen. Nachdem er mich einmal umgangen hatte, stellte er sich nah vor mich. Er hob meinen Kopf hoch und begann mit ausgestreckter Zunge mir meinen Schweiß vom Hals zu lecken. Es wirkte beinahe schon widerlich, nahm es aber als eine sanfte Liebkosung war und versuchte es ihm durch Schnurren zu zeigen. Kurz darauf wurde mein Knebel gelöst und er entfernte den Ball aus meinem Mund, und endlich konnte ich wieder frei atmen.

„Schien dir ja gefallen zu haben, Sklavin. „, und schob dabei ohne Vorwarnung seine Hand zwischen meine Beine.

„Dein Fotzenschleim läuft dir schon an den Beinen herunter. Zzt, Zzt. Leck es ab, Sklavin!“, und hielt mir seine benetzte Hand vor `s Gesicht.

Behutsam streckte ich meine Zunge aus und leckte meinen Saft auf. Natürlich wusste ich wie ich schmecke, dieses Mal war ich jedoch gezwungen, was mir nicht gerade gefiel.

Mein Herr hatte Recht. Ich musste wirklich unglaublich feucht sein.

Zügig säuberte ich seine Hand von dem schleimigen salzigen Sekret und senkte anschließend wieder meinen Kopf demütig.

Er ergriff mein Halsband und zog mich hinter sich ins Bad. Recht schnell Positionierte er mich, löste den Klistierball und ich durfte mich entleeren.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich geleert war, wobei ich es dieses Mal als besonders unangenehm empfand.

Immer noch brannte mein Hinterteil von seinen kräftigen Schlägen und genau auf denen musste ich sitzen was die Sache nicht angenehmer machte.

Mit einem grummelnden Geräusch war dann letztlich mein Darm geleert und mein Herr duschte meinen Unterleib mit eiskaltem Wasser ab, wodurch die Schmerzen schnell gelindert wurden. Nach dem Abtrocknen ging er mit mir in den Hauptraum und ging strickt auf die flache gerade Bank zu.

Er deutete mir an, dort Platz zu nehmen, was ich sofort tat.

Er drückte meinen Oberkörper nach unten und zog mich soweit nach vorn, dass meine Beine entspannt herunter baumeln konnten. Meine Arme führte er mir über den Kopf nach hinten wo meine Handgelenke festgebunden wurden wie es für eine Streckbank üblich war. Meine Beine blieben lose und wurden lediglich weit gespreizt, woran ich mich jedoch schon gewöhnt hatte. Von irgendwo unten holte er eine Art Kissen hervor, welches er mir unter den Rücken schob, sodass ich ein Hohlkreuz machen musste.

Erneut begutachtete er mich und kramte aus seiner Tasche zwei Nippelklammern heraus. Mit seinen Fingern zwirbelte er meine Nippel kräftig, wodurch sie sich steil aufrichteten. Ein beißender Schmerz durchfuhr meine Brust als die erste Klammer zubiss und ein weiterer Schmerz folgte der zweiten Klammer die in meine Warze kniff.

Der stechende Schmerz breitete sich immer weiter aus und wandelte sich in ein dumpfes Taubheitsgefühl. Ich hob neugierig meinen Kopf um zu sehen was folgte.

Mein Meister öffnete seine Hose und holte seinen prallen Schwanz raus. Seine Hose zog er schließlich ganz aus und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich versuchte mich zu entspannen, schloss meine Augen und legte meinen Kopf zurück, was den Schmerz in meinen Brustwarzen jedoch nicht linderte.

Und da war er schon.

Zielgerichtet führte er seine pralle Eichel über meine Klitoris, durch meine Schamlippen um dann hart in meine triefende Fotze zu stoßen.

Mir wurde die Luft geraubt und ich stöhnte schrill auf. Seine volle Länge versenkte er mir und begann mich hart durch zu nehmen. Das schmatzende Geräusch, wenn sein Schwanz mein innerstes verließ, war nicht zu überhören. Auch wenn er immer wieder sehr hart zu stieß, ließ es mich den beißenden Nippelschmerz vergessen. Sein praller Schwanz füllte mich richtig aus und dehnte mein innerstes bei jedem Stoß weiter aus. Sein geäderter Schaft rieb sich stark an meinen Schamlippen und nach einigen weiteren Stößen durchzuckte mich ein Blitz und eine Gänsehaut übersäte meinen Körper.

Er musste es gemerkt haben wie mein Körper zusammenzuckte, denn er zügelte sein Tempo und ließ seinen Schwanz leichter in mich hineingleiten. Ganz in mich hinein und wieder hinaus. Es war ein berauschendes Gefühl.

Doch bevor ich weiter seinen Schwanz genießen konnte zog er ihn urplötzlich aus meiner triefenden Fotze. Er ging um die Bank herum und packte meinen Kopf kräftig und presste ihn förmlich auf seinen glitschigen Schwanz.

Er presste ihn so schnell und tief in mich das ich fast hätte würgen müssen. Und ehe ich reagieren konnte, schoss mir sein heißes Sperma in den Rachen. Ich konnte nicht anders und schluckte seinen Samen herunter. Noch immer pulsierte sein Schwanz in meinen Mund, der über und über mit seinem Sperma benetzt war.

Glücklicher Weise schaffte ich es ohne zu kleckern die ganze Spermamasse zu schlucken.

Grinsend zog mein Herr ihn endlich aus meinem Mund, wodurch ich mich gleich wieder freier fühlte und mir den schmierigen Samen vom Gaumen lecken konnte.

Das beißende Kneifen in meinen Brustwarzen machte sich wieder bemerkbar, innerlich hoffte ich dass die schmerzenden Klammern nun entfernen werden würde. Doch nichts geschah.

„Du hast du schön gefügt Sklavin. Ich werde dich auf meine Art belohnen. “

Mit diesen Worten zog er mich grob an der Kette hoch und schleifte mich zum Andreaskreuz. Die Nippelklammern zogen sich nun noch schmerzhafter nach unten und schienen meine Nippel fast durch zu beißen.

Am Kreuz angekommen, stellte ich mich trotz Schmerzen ans Kreuz.

Mein Meister wollte es jedoch anders herum und drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand, und ließ mich dann an Händen und Füßen fesseln.

Nach erneuter Begutachtung meines Körpers ging er zu den Schränken und kramte etwas heraus. Mein Herr kniete sich hin und zog meine Schamlippen in die Länge.

Jetzt war mir klar was er in der Hand haben musste. Zu meinem Glück waren es gepolsterte Klammern die lediglich mich Gewichten ausgestattet waren. Deutlich merkte ich ein leichtes Klemmen an meinen Schamlippen und wie das Gewicht sie nach unten lang zog. Schmerzhaft war es zum glück nicht so sehr, viel schlimmer fand ich die Vorstellung das meine Lippen ausgeleiert nach unten hängen würden. Doch wie fast immer hatte ich keine andere Wahl, schließlich gehörte mein Körper meinem Meister, der über alles entschied.

Wieder verschwand mein Herr und ließ mich hilflos am Kreuz zurück. Es dauerte eine ganze Weile bis er, mit einer Kiste in der Hand, zurückkam. Das erste was er aus der Kiste holte war der Ball für den Mund. Tief drückte er ihn mir in den Mund und verschloss ihn. Mein Kiefer hatte sich gerade wieder an normale Verhältnisse gewöhnt und wurde jetzt wieder weit geöffnet. Ein Gefühl an das ich mich nicht gewöhnen wollte.

Ein unbehagliches Gefühl plagte mich fortan. Eine ganze Zeit lang passierte nichts. Keine Berührungen, keine Folterungen.

Meine Kniee fühlten sich schlaff an und ich hatte meine Mühe aufrecht stehen zu bleiben. Wenn mein Herr mich beobachtete wollte ich schließlich, wie es sich für eine Sklavin gehört, stolz und aufrecht stehen.

Es waren bestimmt über 15 Minuten in denen nichts passierte. Ich vernahm wieder Schritte die auf mich zukamen, immer näher und näher.

KLATSCH! Ohne Vorwarnung traf mich ein Lederriemen auf meine linke Pobacke. Der brennende Schmerz ließ mich zusammenzucken. Der Schlag war verdammt hart und überdeckte alle anderen Schmerzen.

KLATSCH! Der Riemen traf meine andere Pobacke. Erneut zuckte ich zusammen. Ich konnte mich nicht wehren oder der Tortur entziehen. Lediglich ein Wimmern verließ meinen Mund.

Der brennende Schmerz durchfuhr mein gesamtes Becken.

Mit dem Lederriemen fuhr mein Herr mir den Rücken entlang und brachte meinen Körper zum Zittern.

Die Schläge waren sehr hart und ich hatte keinen blassen Schimmer warum er mich schlug.

Das brennen der Poschläge verflog leicht und wurde zu einem merkwürdig erregenden Kribbeln.

Der Lederriemen der Gerte lag jetzt auf meinem Po und fuhr weiter nach untern zwischen meine Beine und an meiner Schenkelinnenseite endlang. Eine Gänsehaut folgte dem Riemen und steigerte das kribbelnde Gefühl weiter. An meinen Knöchel angekommen fuhr er wieder hoch und schlug dabei leicht abwechselt meine Schenkelinnenseite.

Oben angekommen führte er den Lederriemen auf meine geklammerte Fotze und strich über sie. Ich wurde immer erregter und spürte förmlich wie mein Sanft an meinen lang gezogenen Schamlippen hinunterlief und sich an den runden Gewichten sammelte. Der Lederriemen führte er wieder zurück und strich damit mehrmals über meinen Anus. Ich stöhnte auf, soweit es mir möglich war.

„Scheint das dir das auch gefällt, Sklavin. Du benimmst dich jedoch wie eine Hündin!“

KLATSCH! Ein harter Schlag traf mich auf den Po.

KLATSCH! KLATSCH Zwei weitere Folgten.

Es tat weh und ich konnte die Träne nicht zurückhalten.

Was hatte ich falsch gemacht?

Wieder verflog der stechende Schmerz und erregte mich noch mehr. Ich kam mir vor wie in einer Achterbahn. Schmerz und Lust dominierten meine Gedanken und meine hilflose Lage verstärkte das Ganze noch.

Eine Pause entstand. Tief atmete ich durch die Nase ein und aus und versuchte meine Gedanken zu sortieren.

Plötzlich war da etwas sehr kaltes an meinem Po. Etwas Nass- Kaltes. Es fuhr von meiner Poritze hinunter zu meinem Anus. Ich hatte keine Ahnung was das war. Es war hart und kalt. Mein Herr wanderte damit mehrmals über mein Poloch und schließlich auch zu meinem Fotzenloch.

EIS!

Es musste Eis sein, so wie es sich anfühlte. Es war unangenehm kalt und feucht.

Immer näher kam er mit dem Eisstab meinem Loch und drang schließlich tief in meine feuchte Muschi. Die Kälte breitete sich schnell in meinem ganzen Körper aus. Innerhalb von Sekunden fühlte mein Unterleib sich taub an. Die Kälte war äußerst Unangenehm und brachte mich zum Zittern. Es musste ein sehr dicker Eisstab sein. Dicker als der Schwanz meines Meisters. Nachdem er den Stab ganz in mich eingeführt hatte, bemerkte ich dass er immer dicker zum Ende hin wurde und meinen Eingang sehr weit dehnte.

Nachdem es nicht mehr weiterging zog er den kalten Stab wieder aus mir heraus und wanderte zurück zu meinem Anus.

Mit Druck stieß er gegen mein geschlossenes Poloch, das sich routiniert öffnete. Wieder trat das Taubheitsgefühl der Kälte ein. Doch der Stab bohrte sich tiefer und tiefer in meinem Darm und verbreitete schreckliche Kälte. Meine Anfängliche Lust wandte sich in unangenehmes Zittern.

Immer weiter dehnte sich mein Po und nahm den glitschigen Eisstab auf.

Mein Herr musste immer kräftiger schieben um den Eisstab in mich zu bringen. Als es auch hier nicht mehr weiter ging, wurde der Stab wieder langsam entfernt. Doch die Kälte blieb.

Nach einer kurzen Pause, in der die Kälte meiner Körperwärme wich, wurde der Vorgang wiederholt. Erneut bahnte sich das Eis den Weg zwischen den baumelnden Gewichten meine Schamlippen um dann wieder in meine aufklaffende Fotze zu stoßen.

Diesmal ging mein Herr schneller vor und begann den Stab vor und zurück zu stoßen. Die unangenehme Kälte nahm wieder zu und brachte meinen Körper zum Zittern.

Langsam begann er mich mit dem Eis tief zu ficken. Meine Lust kehrte jedoch nicht wieder. Zu dick war das Eis, das mich dehnte und zu unangenehm war die wachsende Kälte die es ausströmte.

Bei jedem Stoß schob er das Eis ein Stückchen tiefer und spannte mein Loch bis aufs äußerste.

Ich versuchte um Gnade zu bitten. Zu dick war das Eis und die Kälte verursachte ein krampfartiges Zusammenzucken meines Unterleibs. Doch der Ball saß wie gewöhnlich zu tief in meinem Mund, sodass nur verzerrte Laute zu hören waren.

Doch er schien es gehört zu haben und beendete kurz darauf seine eisige Folter.

Es dauerte noch scheinbar eine Ewigkeit bis mein Unterleib sich wieder erwärmt hatte, doch ich war um jedes Grad heilfroh.

Mein Mundknebel wurden gelöst, meine Fesseln geöffnet. Ich hatte mühe mich auf den Beinen zu halten. Zu erschöpfend war diese Folter gewesen.

Mein Herr drehte sich zu sich um und sah in meine, von Tränen geröteten Augen, und zwinkerte mir sarkastisch zu. Endlich wurden meine Nippelklammern gelöst. Sie waren stark gerötet und platt gequetscht, standen jedoch weiter steil auf. Wieder musterte er meinen geschunden Körper von allen Seiten und nickte zufrieden.

„Als Belohnung musst du jetzt nicht mehr aufrecht gehen, sondern darfst immer neben mir, auf allen Vieren, her laufen!“, und sah mir wartend an.

Um ihn nicht zu verärgern, befolgte ich seinen Befehl und nahm die geforderte Position ein. Mit gesenktem Kopf kniete ich neben ihm und wartete. Er kramte erneut in der, auf dem Boden stehenden Kiste, etwas heraus und kniete sich anschließend hinter mich.

Er tastete meine Schamlippen ab und fummelte an den Klammern. Als er wieder aufstand, war das Ziehen an meinen Schamlippen stärker geworden.

Er hatte die Gewichte erhöht. Es tat nicht sonderlich weh, erzeugte nur ein unangenehmes Gefühl, welches mir in meiner Lage inzwischen egal war.

Mit einem Klaps auf meinen Po und einem Zug an meiner Kette deutete er mir an, dass es nun weiter geht.

Doch anders als erwartet ging er mit mir in Richtung Ausgang.

Tatsächlich. Wir gingen durch den schmalen Gang und verließen den Dark Room durch die schwere Tür.

Ich hatte Mühe seinem schnellen Gang, auf allen Vieren zu folgen, gab mir aber die größte Mühe.

Bei jedem Schritt baumelten die Gewichte vor und zurück und zogen meine Lippen in die Länge, was an meiner Gangart das unangenehmste war.

Wir gingen ins Schlafzimmer, wo er mich dann von der Leine ließ. Aufzustehen wagte ich mich jedoch nicht. Er verließ darauf das Schlafzimmer und schloss hinter sich die Tür ab.

Panik kam in mir auf. Warum hatte er mich eingesperrt?

Immer noch erschöpft von der Folter krabbelte ich aufs Bett und versuchte mich zu entspannen und auszuruhen.

Eine ganze Zeit lang, lag ich einfach nur da und versuchte neue Energie zu schöpfen.

Schließlich lag der halbe Tag noch vor mir.

Plötzlich knackte das Schloss und die Tür öffnete sich. Mein Herr betrat mit Zwei großen Metallnäpfen und einem kleinen Napf das Zimmer und stellte sie mir auf die Erde neben das Bett und zeigte mit dem Finger darauf.

Da ich immer noch großen Hunger hatte zögerte ich keine Sekunde und krabbelte vom Bett hinunter und auf die beiden Fressnäpfe zu.

Ein Ruck stoppte mich. Mein Herr hatte mich wieder an der Kette und hielt mich zurück.

Fragend sah ich ihn an.

Plötzlich kniete er vor mich und zog seine Hose aus. Sein Schwanz war bereits wieder Steif und sprang fast aus der Hose.

Er machte jedoch keine Gestiken, das er etwas von mir wollte.

Mich immer noch betrachtend begann er zu onanieren.

Das hatte er noch nie vor mir gemacht und ich war sichtlich erstaunt, was ich ihm jedoch nicht zeigte.

Immer schneller onanierte er und entlud seinen Samen in den kleinen Napf, der neben den anderen beiden Stand.

„Fang Klein an und nähere dich dem Größeren“!

Ohne weitere Worte zog er seine Hose wieder an und verließ anschließend das Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.

Immer noch erstaunt versuchte ich zu verstehen was er damit meinte. Zu schnell wurde mir jedoch klar was er meinte.

Erst hatte ich sein Sperma zu schlucken und danach war mir das richtige Essen, welches sich in den beiden großen Näpfen befand, erlaubt.

Diese Kombination widerte mich regelrecht an, doch ich ahnte was mir blühen würde, wenn ich seine Befehlte missachtete.

Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Kopf in den kleinen Napf zu stecken und mit gespitzten Lippen den schleimigen Samen aufzusaugen.

Es war eine beachtliche Menge und ich war nah dran mich zu übergeben. Doch ich hatte es nach mehreren Anläufen doch geschafft und nahm schnell einige große Schlücke von dem Wasser um den ekelhaften Geschmack los zu werden.

Die schleimige Masse war in meinem Ganzen Mund verteilt und ließ sich nur schlecht abspülen. Selbst mein Rachen war mit dem salzigen Sperma benetzt.

In dem zweiten Topf befanden sich gebratene Fleischwürfel und Gemüse.

Es schmeckte herrlich und eh ich mich versah war der Topf leer. Glücklicherweise war mein Magen es nicht mehr und ich krabbelte gut gesättigt aufs Bett um mich auszuruhen. Ich sah mich prüfend im Zimmer um und versuchte eine Kamera oder ähnliches zu entdecken womit mein Meister mich beobachten könnte.

Doch nichts war zu erahnen.

Ich sah an meinem verschwitzen Körper hinunter und kontrollierte ihn auf Striemen und Foltermahle.

Meine Nippel sahen immer noch malträtiert aus, schmerzen aber zum glück nicht mehr.

Viel erschreckender war der Anblick meiner Schamlippen. Die Klammern hatten sie sehr lang gezogen und an den Stellen wo sie saßen, war das Fleisch eingedrückt. Es sah äußerst Merkwürdig aus.

Sie abzunehmen wagte ich jedoch nicht.

Die Zeit verstrich, doch mein Herr kehrte nicht zurück. Die Uhr am Betttischchen zeigte bereits halb Fünf.

Ich langweilte mich ungemein in der Zeit in der ich nicht eingenickt bin. Meine Kraft kehrte zurück und ich fühlte mich wieder Fit.

Es war ungefähr 18 Uhr als das Schloss der Tür sich öffnete und mein Herr eintrat. Schnell nahm ich auf dem Bett meine Haltung an und senkte meinen Kopf vor ihm.

Mit gelockerter Miene sah er erst mich, dann die geleerten Schalen prüfend an.

Er kam zum Bett und stieß mich leicht an der Schulter an und deutete an mich zurück zu legen.

Er spreizte meine Beine daraufhin und entfernte die Klammern an meinen Schamlippen.

Ich dankte es ihm durch ein lächeln.

„Dusch dich jetzt, Sklavin. Mach dich hübsch, damit du mir keine Schande bereitest. Dich erwartet ein interessanter Abend! Anschließend kommst du in den Dark Room!“

Wieder verließ er das Schlafzimmer.

Ließ die Tür natürlich unabgeschlossen.

Ohne mir groß Gedanken zu machen, begab ich mich ins Bad und säuberte ausgiebig meinen Körper. Mein Hinterteil duschte ich großzügig mit kühlem Wasser ab. Ein herrliches Gefühl.

Meine Schamlippen waren zwar wieder geschrumpft, blieben jedoch trotzdem etwas gedehnt. Nach dem Zähneputzen machte ich meine Haare ordentlich zurecht und flochtete sie zu einem Pferdeschwanz. Zum Schluss legte ich noch etwas Liedschatten auf.

Nachdem alles erledigt war legte ich mir mein Lederhalsband mit der Kette an und nahm meine Sklavenposition ein. Krabbelnd ging ich durch die Wohnung in Richtung Keller. Was wird mich erwarten? Warum legte er besonderen Wert auf mein Aussehen?

Mit jedem Schritt mit dem ich mich dem Keller näherte, wuchs meine Nervosität.

Mein gesamter Körper kribbelte. Es war unglaublich.

Selbst diese merkwürdige Situation erregte mich.

Mit jedem Schritt mit dem ich mich dem Keller näherte, wuchs meine Erregung.

Selbst wenn er mir wieder Schläge auf meinen Po oder auf meine Schenkel gab, würde ich es dankbar hinnehmen.

Mein Meister erwartete mich bereits an der Tür. Er griff nach der Kette, öffnete die Tür und zog mich hinter sich her.

Als wir den Hauptraum betraten.

Stockte mir der Atem. Er war voller Personen. Alle trugen Schwarze Roben und Masken die ihr gesamtes Gesicht verdeckten. Alle sahen mich an.

Ich schämte mich ungemein. Außer dem Lederband trug ich nichts. Meine frisch rasierte Fotze konnte sich den Blicken der Personen nicht entziehen.

Alle Standen um die flache Streckbank herum und starrten mich an. Unbeirrt führte mein Herr mich zu den Leuten und deutete auf die Bank auf die ich mich begeben sollte.

Zögernd krabbelte ich auf die Bank und fing mir sofort einen harten Handschlag auf meinen Po ein.

Eine Strafe für das Zögern?

Eilig krabbelte ich auf die Bank, wo mich mein Herr sofort in Position gebracht wurde. Vom Boden holte er einen langen gepolsterten Holzkeil, den er mir unter den Rücken legte. Mein Po lag nun bestimmt 30 cm höher als zuvor. Meine Beine wurden wieder weit gespreizt und die Knöchel an dem Keil festgemacht.

Meine Arme wurden weit nach hinten gestreckt und ebenfalls gefesselt.

Anschließend holte er ein Lederriemen hervor und legte ihn im meinen Hals. Die Enden befestigte er an der Bank. Der Riemen war sehr locker und hinderte mich keinesfalls am atmen, sorgte jedoch dafür das ich meinen Kopf nicht heben konnte.

Gierig spürte ich die Blicke die über meinen Körper kreisten, der im roten Neonlicht noch femininer ausgesehen haben muss.

Zumindest konnten sie meine Schamesröte nicht sehen. Mir war mehr als unbehaglich zu mute.

Es war Totenstille.

Trotz meiner Fesselung versuchte ich das Geschehen zu überblicken. Es schienen ausschließlich Männer anwesend zu sein. Jeder von ihnen hatte seinen Schwanz in der Hand den er rieb.

Mein ganzer Körper zitterte vor der Vorstellung was gleich passieren würde.

Mein Meister, der gerade noch etwas aus einem Regal holte, stand nun, mit einer Tube Gleitgel zwischen meinen Beinen und begann mich großflächig einzuschmieren.

Meine feuchte Muschi sowie mein Anus wurden großzügig mit dem kühlen Gel eingeschmiert.

„Die Hündin ist angerichtet!“

Mit diesen Worten trat er zurück und setzte sich auf einen Stuhl der am Rand des Raumes stand.

Ich war nicht mehr fähig zu denken, geschweige denn mich zu wehren.

Schon kamen die ersten Männer näher an die Bank und betatschten meine Brüste, meine Schenkel und meine Muschi.

Eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper. Es mussten über Zehn Hände gewesen sein die alle Stellen meines Körpers ertasteten. Die erste Hand machte sich bereits an meinen Schamlippen zu schaffen. Weit wurden sie auseinander gezogen, dass es beinahe schmerzte. Mehrere Finger glitten in mich und begannen mich zu fingern. Plötzlich tauchte ein Schwanz vor meinem Gesicht auf. Ohne zu zögern wurde er mir in den Mund gesteckt. Mir war klar, dass ich diese Männer nach bestem Können zu bedienen hatte.

Ich spürte förmlich die bösen Blicke meines Herrn, wenn einer der Männer unzufrieden wäre.

Ich begann zu saugen und die Eichel zu lecken. Immer noch spürte ich überall Hände und Finger in meinen intimen Öffnungen.

Ich blies den Schwanz so gut ich konnte. Er steckte tief in meinem Hals und die pralle Eichel stieß immer wieder gegen mein Zäpfchen, was es nicht einfach machte mich zu konzentrieren.

Plötzlich merkte ich wie ein Schwanz in meine Fotze drang. Er war nicht so groß wie der der in meinem Mund steckte, dafür war er lang. Mit ruppigen Stößen drang er sehr tief in mich ein und fing sofort an mich schnell zu ficken. Es schmatze laut als er seinen Speer wieder und wieder herauszog und danach kräftig zustieß.

In meinem Mund begann es zu zucken und ein langer Strahl Sperma spritzte in meinen Rachen.

Es war ekelhaft das fremde Sperma zu schlucken und versuchte es unauffällig aus meinem Mund laufen zu lassen. Doch der Schwanz stieß erneut in meinen Mund und drückte es zurück, sodass ich mich verschluckte und den salzigen Samen schlucken musste. Als ich hochsah, bemerkte ich dass mein Körper übersät war von Spermaflecken, die von den onanierenden Personen stammten. Immer noch stand einer der Männer zwischen meinen Beinen und bediente sich an meiner glitschigen Fotze.

Sekunden später wurde mein Kopf nach unten gedrückt und ein weiterer Schwanz schob sich in meinen Mund. Instinktiv saugte ich an ihm und merkte dass er mit Gleitgel und meinem Saft benetzt war. Er hatte mich gerade gefickt. Unbeirrt leckte ich weiter, als mir der nächste Spermaschwall in den Mund schoss. Erschrocken zog ich meinen Kopf zurück und bekam einen Zweiten Samenerguss ins Gesicht. Wieder verschluckte ich mich wegen dem Schreck und das dickflüssige schmierige Sperma lief meinen Rachen hinunter.

Mir wurde kurzweilig schlecht und hätte fast würgen müssen.

Wieder rieb sich ein Schwanz an meinen Schamlippen. Dieses Mal wurde mir ein sehr dicker Penis langsam in meine verschmierte Fotze geführt. Schnell war klar warum es so langsam ging. Er war mehr als dick und ich musste mich schon sehr anstrengen um locker zu bleiben. Dieser Schwanz füllte mich völlig aus. Mit kurzen kräftigen Stößen begann er mich zu stoßen, als drei Schwänze über meinen Kopf auftauchten.

Zum glück musste ich nicht wieder blasen, stattdessen ergossen sich alle Drei auf meinem Gesicht. Dicke Tropfen liefen an meinen Wangen herunter. Trotz des Ekels galt meine Konzentration dem mächtigen Schwanz der mich fickte und mein Loch weit dehnte. Fast war ich schon froh, dass mein Herr mich vorher schon gedehnt hatte und mich sozusagen vorbereitet hat.

Seine Stöße wurden immer tiefer und länger und plötzlich spürte ich es zucken in mir.

Doch es war nicht der Schwanz. Ich war es. Das Kribbeln kam von ganz tief und durchzuckte wie Blitze meinen ganzen Körper. Eine wahre Orgasmuswelle durchschüttelte meinen Körper und ich japste nach Luft.

Zwei Männer machten sich derweilen an meinen Brüsten zu schaffen. Mit groben Händen wurden sie hart geknetet und meine Nippel gezwirbelt.

„Wartet, Freier! Es reicht noch nicht. “ Mein Meister meldete sich wieder zu Wort.

Der mächtige Schwanz verließ meine Fotze und die Männer wichen von der Bank.

Mein Herr stand auf und kam mit einem mittleren Buttplug an.

Eiligen Schrittes kam er zwischen meine Beine und begann den vibrierenden Plug gegen mein Poloch zu drücken. Unter leichten Drehbewegungen führte er ihn ein und schob ihn bis zur Verengung in meinen Darm. Das Vibrieren war sehr stark und durchfuhr meinen ganzen Unterleib.

„Nehmt euch die Hündin!“, und sah mir dabei tief in die Augen.

Sofort kamen Männer von allen Seiten und eh ich mich versah stieß jemand in meine triefende Muschi.

Gespannt von dem Plug wurde es eng in meinem Loch und jeder Stoß fühlte sich doppelt hart an.

Ich schloss meine Augen und versuchte die reizende Tortur ansatzweise zu genießen.

Eins war klar. So viele bereite Männer würde ich nie wieder haben. Und alle hatten schöne große Schwänze, als hätte mein Meister sie extra deswegen ausgewählt.

Hatte er?

Vielleicht war das auch einer seiner Aufgaben? Ich wollte nicht versagen und meinem Herrn Freude bereiten können. Ehe der Gedanke abgeschlossen war stieß etwas Weiches gegen meinen Mund. Jemand wollte meinen Mund benutzen. Bereit meine Aufgabe zu erfüllen, öffnete ich meine Lippen und umschloss den fremden Schwanz fest und fing an zu saugen.

Wieder begann es in meinem Unterleib zu zucken, diesmal war es jedoch nicht ich die zuckte, sondern der Schwanz der in mir steckte. Nach zwei weiteren harten Stößen entlud er sich in meiner Muschi und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Das Ekelgefühl war jedoch nicht verschwunden und die Tatsache fremdes Sperma in mir zu haben war widerlicher denn je. Ich wollte meine Aufgabe jedoch nicht verpatzen und blies mit geschlossenen Augen weiter.

Kaum erholt, bahnte sich ein weiterer Schwanz den Weg in mein spermaverschmiertes Loch. Schmatzend drang er ein in bewegte sich schnell in mir. Wieder begann es zu zucken in meinem Unterleib und ein weiteres Mal pumpte jemand seinen Samen in mich. Fast im selben Moment entlud sich jemand in meinem Mund, konnte mich jedoch dieses Mal dagegen sträuben und ließ es aus meinem Mund herauslaufen.

„STOP! Beendet eure Aktion und geht dann!“, sagte mein Meister mit Strenger Stimme.

Ich öffnete meine Augen und sah wie sich alle um mich herum stellten und begannen zu onanieren. Einer nach dem anderen traf mich. Überall trafen sich. Auf den Bauch, auf meinen Schenkeln, auf meine Muschi…. Und auf mein Gesicht. Anschließend verschwanden alle ohne Worte. Sie steckten ihre Schwänze weg und gingen die Treppe hinauf.

Weg waren sie.

Schmutzig und befleckt lag ich auf der Bank.

Ich widerte mich selbst an.

Mein Meister stand von seinem Stuhl auf und trat an mich heran.

„Ich hoffe dass du dich nie wieder wie eine Hündin benehmen wirst. Meine Sklavin benimmt sich nicht wie eine Hündin! Hast du verstanden?“

Still und gedemütigt nickte ich und sah ihn tief in seine Augen. Ich wusste was er meinte und in meinem innersten stimmte ich ihm zu.

Er hatte Recht. Ich hätte mich meiner Lust nicht ohne seine Erlaubnis hingeben dürften.

Ich hatte meine Lektion gelehrt.

„Du bist jedoch noch nicht entlassen, Sklavin. „

Er löste den Halsriemen und öffnete auch Hand- und Fußfesseln.

„Stell dich aufrecht vor mich. Ich will das du alles Sperma an dir mit den Händen auf deinem Körper verreibst!“

Eine Gänsehaut durchfuhr mich.

Es war widerlich. Nicht das ich schon mehr Sperma als normal geschluckt hatte. Nein, er wollte dass ich mich mit dem schleimigen Samen der fremden Männer benetzte.

Erstmal richtete ich mich auf und stieg von der Bank runter. Mein Körper war übersät mit Spermaflecken.

Mit nervöser Hand begann ich über meinen Bauch zu streichen und verrieb den Samen zu einem glitschigen Brei der mich benetzte. Als nächstes Waren meine Brüste dran.

Sie waren bereits fast völlig benetzt, zittern vor Ekel verrieb ich es jedoch weiter. Mein Herr beobachtete meine Demütigung still.

„Genug! Ich denke du hast es begriffen!“

Ich atmete tief vor Freude ein und wäre im am Liebsten um den Hals gefallen. Doch derart geschändet wie ich war konnte ich es natürlich nicht tun.

„Ich gestatte es dir wieder aufrecht zu gehen, wenn du es möchtest.

Ich erlaube dir, dir selbst den Plug zu entfernen, will aber das du dir jetzt selbst die Klammern, die auf dem Tisch liegen, an deine Schamlippen setzt, nach oben gehst und dich dann säuberst!“

Innerlich jubelte ich für die Freiheit die er mir schenkte. Erst beugte ich mich etwas nach vorne und entspannte meinen Anus, sodass ich langsam den Plug herausziehen konnte.

Anschließend nahm ich die Klammern vom Tisch und klemmte sie behutsam an meine Schamlippen, an denen noch Sperma hinunterlief.

Die Gewichte waren erneut vergrößert worden, doch schmerzten wieder nicht.

Eilig ging ich den schmalen Gang entlang, die Treppe hinauf und endlich unter die Dusche. Ich konnte es kaum erwarten frisches Wasser an mir hinunter laufen zu lassen.

Ich seifte mich ordentlich ein und wusch das ganze Sperma von meinem Körper. Es klebte einfach überall. Besonders in meinen Haaren. Alsbald mein Gesicht frisch und sauber war, reinigte ich meine Muschi mit dem Duschkopf.

Das fremde Sperma das in mich gepumpt wurde lief zäh heraus und rief erneuten Ekel hervor. Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich wieder frisch fühlte. Und nach gründlichem Zähneputzen war sogar der salzige Spermageschmack fort.

Derart ausgiebig gewaschen und getrocknet verließ ich das Badezimmer und ging ins Schlafzimmer wo mein Herr bereits wartete. Er hatte einen kurzen Rock und eine Bluse auf meinem Bett ausgebreitet und gestattete mir sie anzuziehen.

Unterwäsche fand ich keine vor, hatte es allerdings auch nicht erwartet.

Was ich auch nicht erwartet hatte, befand sich unter der Bluse- Eine Tube Gleitgel und Zwei Mittelgroße Plugs lagen neben einem dünnen sehr edlen Lederhalsband.

„Schön das du wieder frisch bist, Sklavin“, sagte er mit sanfter Stimme, „ich führe dich heute zum Essen aus und möchte das du diese Sachen trägst! Mach dich bitte so zurecht und komm dann hinunter, Schatz.

Ich war baff. Ehe ich etwas antworten konnte, war er bereits verschwunden und ließ mich fragend zurück.

Der Rock endete knapp über meinen Knieen, niemand würde etwas sehen oder ahnen können, dachte ich mir. Dennoch fand ich es mehr als bedenklich. Mein Herr hatte schließlich freundlich darum gebeten und ich wollte ihm gehorchen und eh ich mich versah hatte ich die Tube Gel in der Hand und rieb damit die Plugs und meine beiden Löcher ein.

Ich hockte mich aufs Bett und führte sie beide ein. Es war gar nicht so schwer wie ich dachte. Fest umschlossen meine Muskeln die Verengung und hielten sie fest in mir. Auch wenn sie beide nicht übergroß waren, war es ein merkwürdiges Gefühl sich damit zu bewegen. Schnell zog ich noch Rock und Bluse an und machte mir die Haare hübsch zurecht. Ich sah wirklich schön aus in diesem Aufzug. Fast hätte ich noch das Halsband vergessen.

SKLAVIN stand in silberner Schrift darauf. Doch das störte mich nicht. Ich war mehr als stolz auf mich, die Aufgaben gemeistert zu haben und meinen Meister zufrieden zu stimmen.

Ungeduldig wartete er bereits an der Tür auf mich. Er selbst staunte nicht schlecht als er seine Sklavin kommen sah.

„Du bist wunderschön. „, sagte er als Begrüßung. „Komm, lass und schnell gehen. „

Schnell schlüpfte ich noch in meine High- Heels und folgte ihm in den Wagen.

Die Fahrt zum Restaurant war sehr angenehm.

Wir unterhielten uns nett und er gestand wie stolz er auf seine Sklavin ist. Ich war sichtlich gerührt von seinen ehrenden Worten. Nach etwa einer Halbe Stunde waren wir dann angekommen. Da es Sommer war, war der kurze Weg zum Restaurant sehr angenehm. Der leichte warme Wind streichelte bei jeder Berührung sanft meine Haut. Es war einfach herrlich neben meinem Herrn spazieren zu gehen.

Leider war der Weg viel zu kurz und so waren wir viel zu schnell an dem Restaurant angekommen. Bereits von draußen sah es sehr gemütlich und einladend aus.

Als wir die Eingangsstufe betraten staunte ich nicht schlecht, als ein Diener uns die Tür öffnete und uns zu dem reservierten Tisch führte.

Von innen war es wunderbar. Eine schöne warme Atmosphäre, Kerzenlicht und ruhige romantische Musik.

Ich war wirklich gerührt von der Einladung in dieses herrliche Restaurant.

Selbst die Gerätschaften an und in meinem Unterleib gaben keinen störenden Beigeschmack ab. Im Gegenteil, es fühlte sich gut an. Zwar musste ich etwas acht geben, das ich mich nicht auf meine Schamlippengewichte setzte, aber so ausgestattet hatte es seinen Reiz in einem öffentlichen Restaurant zu sitzen.

Im ersten Moment blickte ich mich zwar noch nervös um, ob jemand im Restaurant etwas davon Merkte, doch selbst meinem Halsband, auf dem meine Bestimmung geschrieben stand, schenkte niemand Beachtung.

Schnell wurde ich locker und gelöst.

Die Zeit verging wie im Flug.

So schnell das Essen gebracht wurde, war es auch gegessen und wieder abgeholt.

Es war ein perfekter Abend. Wenn das meine Belohnung meiner Mühen war, wollte ich mir in Zukunft noch mehr Unterwürfigkeit zeigen.

Alles ging wie im Zeitraffer an mir vorbei und wir verließen das Restaurant wieder und gingen zum Wagen zurück.

Wieder zurück im Auto, sah ich auf die Uhr am Armaturenbrett- Halb Zwölf! Im ersten Moment traute ich nicht der Uhr, doch die Zeit verging manchmal schneller als mir Lieb war.

Auf der Rückfahrt schwiegen wir beide. Dieses Mal würde ich meinen Mann für ganze Zwei Wochen nicht sehen können und gerade nach diesem Wochenende würde es mir besonders schwer fallen.

Wohl wissend aber, dass mein Meister nach seiner Rückkehr für lange lange Zeit nicht mehr als einen Tag weg müsse.

Ich hoffte zutiefst das ich noch die Gelegenheit bekommen würde mich für diesen schönen Abend bedanken zu dürfen.

Still sah ich weiter aus dem Fenster und ließ die, in der Dunkelheit der Nacht, verschwindenden Bäume an mir vorbei ziehen. Und bald kam es dann auch, unser Haus.

Mit leichter Müdigkeit folgte ich meinem Herrn durch den Korridor, die Treppe hinauf und schließlich ins Schlafzimmer.

Ich schlüpfte schnell aus meinen High- Heels und ließ mich erschöpft aufs Bett fallen.

„Es war ein schöner Abend, Sklavin. Du hast mir keine Schande bereitet. Du weißt auch das ich jetzt für Zwei Wochen weg bin und mir ist klar das du traurig darüber bis, aber dieses Mal musst du es nicht!

Morgen muss ich früh raus und ich bitte dich mich ruhig schlafen zu lassen.

Außerdem darfst du dich für dich Nacht ‚Untenrum‘ freimachen. „

Er begann sich auszuziehen und zog sich sein Pyjama über. Dann verschwand er im Bad.

Trotz seiner ermutigenden Worte war ich immer noch traurig. Aber es war leider nicht zu ändern und so zog ich mir Rock und Bluse aus und legte beides ordentlich auf den Kleiderdiener. Löste meine Haare und ging zu ihm ins Bad um mir noch kurz die Zähne zu putzen.

„Es steht dir!“, sagte er mich leicht ironischer Stimme.

Traurig nickte ich nur und betrachtete mich ein letztes Mal im großen Spiegel. Es sah wirklich merkwürdig aus mit den länger gezogenen Schamlippen.

Als er aus dem Bad verschwand, entfernte ich vorsichtig die beiden Plugs und spülte sie unter heißem Wasser ab. Die Klammern entfernte ich ebenfalls und legte sie auf den Badewannenrand zu den Plugs.

Zügig putzte ich mir die Zähne und wusch mit einem Waschlappen das restliche Gleitgel von meinem Unterleib. Soweit Bettfertig ging ich zurück ins Schlafzimmer.

Das Licht war bereits gelöscht und mein Meister lag bereits im Bett und schien zu schlafen.

Da es eine sehr warme Nacht zu seien schien, ging einfach splitternackt ins Bett und schmiegte mich an meinen Meister an. Es war ein merkwürdiges Gefühl so dazuliegen.

Mein Unterleib war frei von allem und beinahe vermisste ich schon die Leere und Unbefangenheit. Jetzt wo ich zur Ruhe kam merkte ich dass die Torturen ihre Spuren hinterlassen hatten. Deutlich war zu merkten das meine Schamlippen gereizt waren. Meine Beiden Löcher kribbelten ebenfalls etwas, abgesehen davon das ich mich benutzt fühlte.

Ich ließ das Wochenende vor meinem geistigen Auge noch mal Revue passieren. Angefangen von den Extremen Dehnungen, die Klistiere, die Schläge die ich inzwischen als unglaublich luststeigernd empfand, diese Massenbenutzung die widerlich und erfüllend zugleich war und natürlich dieses wundervolle Essen.

Schneller als mir lieb war erschwerten sich meine Augen und ich fiel in den Schlaf.

ENDE

*

Was mich am nächsten Morgen erwarten wird und wie die nächsten Erziehungsmaßnahmen meines Herrn aussehen werden, könnt Ihr, liebe Leser, mitbestimmen!

Die Zukunft ist noch nicht geschrieben!

Feedback und Kritik ist dringend erwünscht. .

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