Die Geheimnisse der Tochter 05

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Nach den gemeinsamen wundervollen Stunden mit Sarah und Jasmin kehrte Jenny überglücklich nach Hause zurück. Sie hatte Jasmin am Waisenhaus abgesetzt, wo die junge Frau noch einen Termin wahrzunehmen hatte. Jenny traf ihre Mutter in der Küche an, wo Astrid Vorbereitungen für das Abendessen traf. Jenny nahm am Küchentisch Platz und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Astrid unterbrach ihre Arbeit und setzte sich ihr gegenüber. Beide lächelten sich schelmisch grinsend an.

Jenny wollte unbedingt von ihren gefühlvollen und zärtlichen Stunden zu dritt berichten, und Astrid brannte darauf, alle frivolen Details in Erfahrung zu bringen. Doch sie spannten sich gegenseitig auf die Folter, bis es aus Astrid herausplatzte: „Jetzt erzähl schon … War es gut?“

Jenny grinste zufrieden und ließ ihre Mutter noch einen Moment schmoren. „Wusstest du eigentlich, wie viel Spaß es machen kann, von einer Frau gefickt zu werden?“

Astrid riss die Augen auf.

So eine Ausdrucksweise war sie von Jenny nicht gewohnt. Jenny bemerkte die Überraschung bei ihrer Mutter und grinste frech. „Du weißt ja gar nicht, wie viele Spielzeuge Sarah in ihrem Schlafzimmer hortet. Heute hat sie Teile rausgeholt, die ich auch noch nicht kannte. „

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Astrid durchbohrte sie mit Blicken, sodass Jenny fortfuhr. „Sie besitzt zum Beispiel einen Umschnalldildo. „

„Ach so … Ich verstehe … Und habt ihr diesen benutzt?“

Noch bis vor zwei Wochen wäre ein intimes Gespräch zwischen Mutter und Tochter undenkbar gewesen.

Doch dann hatten einschneidende Ereignisse dazu geführt, dass sie näher zusammengerückt waren und sie sich offener über Sex und ihre intimen Bedürfnisse austauschen konnten, ohne dass es zu einer intimen Annäherung zwischen den beiden gekommen wäre.

Jenny hatte das Kunststück fertiggebracht, trotz ihrer Jugend sexuelle Beziehungen zu drei Personen gleichzeitig zu unterhalten. Einen von diesen, ihren Exfreund Kevin, hatte die 18-Jährige mittlerweile in den Wind geschossen. Geblieben waren Sarah, eine zehn Jahre ältere Lehrerin, mit der sie seit geraumer Zeit ein Verhältnis unterhielt sowie die junge und unerfahrene Jasmin, die Jenny zufällig über den Weg gelaufen war und nun eine wichtige Rolle in ihren sexuellen Planungen spielte.

Astrid war fasziniert von den besonderen Verhältnissen ihrer Tochter und konnte noch immer kaum glauben, wie aufgeschlossen die jungen Leute mit ihrer Sexualität umgingen und wie flexibel sie sich beim Ausleben dieser zeigten. Astrid wusste, dass Jenny und Jasmin Sarah besucht hatten, und ihr war von Anfang an klar gewesen, dass die drei Frauen nicht nur gemütlich auf einen Kaffee zusammensitzen würden. Sie brannte darauf, zu erfahren, was die drei auf die Beine gestellt hatten, und Jenny war Feuer und Flamme, die Neugier ihrer Mutter zu befriedigen.

„Sarah und ich haben ja früher schon Spielzeuge ausprobiert. Aber dieses Teil hatte sie mir vorenthalten oder erst neu angeschafft. „

„Vielleicht hatte sie das Ding extra für euer Treffen besorgt?“, mutmaßte Astrid aufgeregt.

Jenny grinste schelmisch. „Kann gut sein … Auf jeden Fall haben wir es uns erst im Wohnzimmer gemütlich gemacht … Wir haben uns nett unterhalten, und irgendwann …“

„Irgendwann wart ihr plötzlich nackt gewesen und seid übereinander hergefallen“, vollendete ihre Mutter den Satz.

Jennys Lachen war erfrischend. „Genau. Jasmin war ganz schön locker drauf und hat das alles erst angeschoben. Dann kam eines zum anderen, und irgendwann waren wir in so guter Stimmung, dass es hoch hergegangen ist. „

Jenny sah ihrer Mutter an, dass sie es bedauerte, bei dem Treffen nicht hatte Mäuschen spielen zu dürfen, und setzte ihre Erzählung fort. „Nach einer kleinen Pause sind Jasmin und ich Sarah ins Schlafzimmer gefolgt, wo es dann munter weiter ging.

„Erzähl. „

„Wir haben es uns auf dem Bett gemütlich gemacht. „

„Nackt?“

„Klar. Was denkst du denn?“, fragte Jenny grinsend. „Wir haben uns geküsst, uns gestreichelt … Es war sehr schön. „

„Das kann ich mir vorstellen. „

„Sarah hatte uns bereits im Wohnzimmer mit zwei Vibratoren verwöhnt. „

Astrid runzelte die Stirn.

„Ich dachte, Jasmin ist noch unberührt?“

„Ist sie auch. Und sie ist es auch geblieben. Ihren Spaß hatte sie dennoch mit ihrem Exemplar. „

„Schade, dass ich nicht dabei sein konnte. Ich stelle mir das unglaublich aufregend vor. „

„Gab es bei dir früher nie so eine geile Zusammenkunft mit mehreren?“, wollte Sarah wissen.

Astrid schüttelte den Kopf. „Wenn ich höre, was du alles erlebst, frage ich mich ehrlich, warum ich früher nicht auch so spontan und offen gewesen bin.

Jetzt ist der Zug sicherlich abgefahren, um so etwas Spannendes zu erleben. „

„Quatsch. Nichts ist zu spät, um etwas zu erleben. Warum gehst du mit Papa nicht einfach mal in einen Swingerklub?“

Astrid lachte auf. „Du kommst ja auf Ideen … Nein, das wäre nichts für mich. „

„Warum nicht? Ich bin mir sicher, Papa wäre begeistert“, war sich ihre Tochter sicher.

„Damit könntest du recht haben.

„Oder ihr trefft euch mit einem befreundeten Paar und macht euch ein paar schöne Stunden. „

„Mal sehen“, erwiderte ihre Mutter. „Jetzt spann mich aber nicht länger auf die Folter und erzähl, was in Sarahs Schlafzimmer geschehen ist. „

Jennys Mundwinkel verzogen sich zu einem frechen Lächeln. „Sarah hatte plötzlich etwas in der Hand, was sie offenbar unter dem Bett hervorgezogen hatte. Ich habe erst geglaubt, es handele sich um einen Gürtel.

Dann habe ich erkannt, dass an den Lederriemen ein schwarzer Dildo befestigt war, und dann wurde mir schnell klar, dass sie einen Umschnalldildo in den Händen hielt. „

„Hast du noch nicht Bekanntschaft mit so einem Teil gemacht?“

„Ich habe ja schon einiges erlebt, aber alles auch wieder nicht“, echauffierte sich Jenny nicht ernst gemeint. „Jasmin und ich haben gestaunt, als Sarah verkündete, das Ding mit uns gemeinsam ausprobieren zu wollen.

„Und habt ihr?“

„Sarah hat es sich umgeschnallt, und da Jasmin ja weiterhin auf ihre Unschuld schwört, kannst du dir vielleicht denken, wer als Versuchskaninchen herhalten musste. „

Astrid malte sich sogleich auch, wie ihre Tochter auf dem Bett der Lehrerin von dieser unter Einsatz eines Kunstschwanzes gevögelt wurde. Ihre Vision war so klar und intensiv, dass sie ein wohliges Kribbeln zwischen den Schenkeln verspürte.

„Wie war es?“

„Wir haben uns erst schlapp gelacht, als Sarah auf mich zu kam“, verriet Jenny. „Sarah hat gemeint, sie würde mich jetzt ficken und hat obszöne Gesten mit dem Dildo gemacht. Dann aber kam sie über mich und hat versucht, bei mir zu landen. „

„Und?“

Jenny zuckte mit den Schultern. „Ich war irgendwie nicht so in der Stimmung, daher klappte das nicht.

Aber dann hat sich Jasmin nützlich gemacht, mich geküsst und gestreichelt. Sarah hat mich mit der Zunge verwöhnt, und nach einer Weile war ich dann doch so weit, dass Sarah ihr Spielzeug zum Einsatz bringen konnte. „

Astrid rutschte nervös über den Stuhl und räusperte sich. „Wie hat es sich angefühlt?“

„Der Sex mit Kevin war ja nicht schlecht gewesen. Ein echter Schwanz fühlt sich natürlich anders an, doch es hat dennoch Spaß gemacht … und war auch witzig.

„Hast du gelacht oder gestöhnt?“

„Beides … wobei Letzteres hinterher im Vordergrund stand. „

Mutter und Tochter sahen einander mit schelmischen Blicken an.

„Also hattest du deinen Spaß“, mutmaßte Astrid.

„Das mit Sicherheit“, gab ihre Tochter zu. „Danach hat sich Jasmin den Gurt umgeschnallt und sich um Sarah gekümmert. „

„Hat dir der Anblick gefallen?“

„Sehr … Sarah hat vor Jasmin gekniet, und als Jasmin sie von hinten genommen hat, habe ich mich erst kaputtgelacht, weil es so witzig aussah.

Als Sarah aber immer geiler wurde, hat auch mich wieder die Lust gepackt. „

Astrid schwieg einen Augenblick und meinte dann: „Also habt ihr einen schönen Tag miteinander verbracht?“

„Das auf jeden Fall. „

Später am Abend berichtete Astrid ihrem Mann von dem Gespräch mit ihrer Tochter. Als sie den Umschnalldildo erwähnte, bekam Thomas große Augen und konnte kaum glauben, welch aufregende Dinge Jenny regelmäßig erlebte.

Sie lagen gemeinsam im Ehebett, und als Astrid ihm zwischen die Beine fasste, spürte sie, wie sehr die frivole Geschichte ihren Gatten mitgenommen hatte. Sie lehnte sich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Keine Angst … Ich habe lieber dieses Exemplar in mir als irgendeinen unpersönlichen Dildo. „

Sie umfasste seinen Penis durch die Schlafanzughose hindurch. Sie wichste sanft und rutschte gleichzeitig mit dem Kopf seine Brust hinab. Astrid schob das Bettzeug ihres Mannes zur Seite und befreite anschließend seinen strammen Kameraden aus der Hose.

Mit der Zungenspitze leckte sie über die empfindliche Eichel. Thomas stöhnte zufrieden auf. Seine Frau küsste sich am Phallus entlang, liebkoste mit der Zunge den Hodensack, um kurz darauf ihre Zahnreihen über den harten Schwanz gleiten zu lassen. Thomas genoss die Behandlung in vollen Zügen und ließ sie gewähren.

Nach einer Weile nahm er seine Verantwortung wahr und warf sein Weib auf den Rücken. In Windeseile befreite er Astrid von störender Kleidung und tauchte rasch in den bebenden Schoß hinab, wo seine Zunge herzlich willkommen war.

Astrid krallte sich ins Bettlaken und streckte ihre Beine in die Höhe, während ihr Göttergatte seine flinke Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten ließ. Thomas konzentrierte sein Spiel auf Astrids Kitzler, was seine Frau frohlocken ließ. Bald schon verlangte Astrid nach stärkeren Geschützen, und Thomas sah keinen Grund, ihr den zuckenden Schwanz zu verwehren. Mit kraftvollen Stößen nahm er sie, variierte mit sanften Schüben, um dann wieder beherzt zuzustoßen. Gemeinsam steuerten sie die Erlösung an und erreichten beinahe gleichzeitig ihre Höhepunkte.

Hinterher blieben sie nebeneinander liegen, genossen die Nähe des Partners und versicherten sich ihre Liebe.

Ein paar Tage später waren Astrid und Thomas in der Stadt unterwegs. Thomas benötigte einen neuen Anzug, und natürlich ließ es sich seine Frau nicht nehmen, ihn nach Kräften zu beraten. Nach einem wahren Einkaufsmarathon war Thomas genervt und schlug vor, auf einen Kaffee in einem Eiscafé einzukehren. Die Überraschung der beiden war groß, als sie an einem der Tische ihre Tochter sitzen sahen.

Jenny war nicht allein. Eine aufregend schöne Frau saß ihr gegenüber und war in ein Gespräch mit der jungen Frau vertieft. Jenny bemerkte ihre Eltern und winkte Astrid und Thomas zu ihrem Tisch heran. Die beiden nahmen auf den freien Stühlen zwischen Jenny und ihrer Begleiterin Platz, während Jenny die Vorstellung übernahm.

„Mama, Papa … Das ist Sarah. „

Die Frau mit der Brille auf der Nase und den langen dunklen Haaren lächelte Astrid und Thomas freundlich an und reichte ihnen nacheinander die Hand.

„Das hier sind meine Eltern“, vervollständigte Jenny die Vorstellung.

Sarah und die Neuankömmlinge musterten sich neugierig. Auch wenn sie sich noch nie begegnet waren, wussten Astrid und Thomas eine Menge über die 28-jährige Lehrerin, die seit geraumer Zeit die Geliebte ihrer Tochter war. Nach anfänglicher Zurückhaltung kamen die vier ins Gespräch und verstanden sich bald prächtig. Astrid und Thomas verließen das Café nach einer Weile, während das junge Paar noch sitzen blieb.

Im Auto angekommen, begannen Astrid und Thomas ihre Gedanken auszutauschen.

„Was hältst du von Sarah?“, fragte Thomas neugierig.

„Sie ist sympathisch … Und sehr hübsch. „

„Oh ja, das ist sie. „

Astrid warf ihrem Mann hinter dem Steuer einen kritischen Blick zu. Thomas zuckte mit den Schultern und meinte: „Was denn …? Sie ist doch sehr hübsch. „

Astrid lächelte zufrieden.

„Jetzt kann ich es mir besser vorstellen, wenn mir Jenny von ihren frivolen Erlebnissen mit Sarah berichtet. „

Thomas setzte den Blinker und bog in eine Nebenstraße ein. „Ist dir eigentlich auch aufgefallen, wie intensiv dich Sarah angesehen hat?“

„Wie meinst du das?“

„Nun ja … Es hat auf mich nicht so gewirkt, als ob sie an mir interessiert gewesen wäre. „

„Was ich nur begrüßen kann“, erwiderte Astrid lächelnd.

„Glaubst du, sie hat sich für mich interessiert?“

Thomas seufzte. „Ich bin in solchen Dingen ja kein Experte. Aber ich würde fast sagen, dass sie mit dir geflirtet hat. Zumindest mit Blicken. „

„Ach was?“, zeigte sich Astrid skeptisch. „Warum sollte sie mich anflirten, wo sie doch mit Jenny liiert ist? Noch dazu, während Jenny mit am Tisch sitzt. „

„Du weißt doch, wie flexibel Sarah mit ihrer Sexualität umgeht“, warf ihr Mann ein.

„Es würde mich nicht wundern, wenn sie neben Jenny noch andere Eisen im Feuer hätte. „

„Aber wenn, würde sie sich doch eher für etwas Jüngeres als mich interessieren, oder?“

„Für mich bist du immer noch die schönste und schärfste Frau, die ich mir vorstellen kann“, erklärte Thomas im Brustton der Überzeugung.

Astrid rollte mit den Augen, stöhnte auf und schlug ihrem Mann spielerisch mit der Faust auf den Oberarm.

„Au, lass das … Ich sage doch nur, was ich meine. „

Sie schwiegen eine Weile, dann fragte Astrid: „Bist du dir sicher, dass sie mit mir geflirtet hat?“

„Was weiß ich denn? Außerdem sage ich zu dem Thema nichts mehr, sonst schlägst du mich wieder. „

Einen weiteren Kilometer später hatte das Thema Astrid noch immer nicht losgelassen. „Angenommen, Sarah hat tatsächlich mit mir geflirtet …“

Thomas schenkte ihr ein warmes Lächeln.

„Was?“

„Ich fände es spannend, wenn mich eine Frau attraktiv und begehrenswert finden würde“, gab Astrid zu.

„Wolltest du nicht schon immer mal ausprobieren, wie es mit einer Frau wäre?“

Astrid sah ihn mit großen Augen an. „Ja, OK … Ich hatte das mal erwähnt, aber nie so richtig in Erwägung gezogen. „

„Warum nicht?“

„Weil ich mit dir verheiratet bin.

„Ich könnte damit leben, wenn du dich anderweitig orientierst“, gab Thomas zu verstehen. „Vorausgesetzt, es handelt sich um einen weiblichen Nebenbuhler. „

„Jenny hatte vorgeschlagen, wir beide sollten mal einen Swingerklub besuchen. „

„Das wäre eine Möglichkeit für dich, mit einer anderen Frau anzubändeln … Oder aber …“

Er ließ den Satz unvollendet. Astrid wurde neugierig. „Oder?“

„Oder du erwiderst die Flirtversuche von Sarah und wartest ab, was sich so ergibt.

Am Abend des gleichen Tages trafen Jenny und Astrid im Wohnzimmer aufeinander. Jenny las in einem Buch, während ihre Mutter die Fernsehzeitschrift studierte. Nach einer Weile legte Astrid diese zur Seite und meinte: „Kann ich dich mal was fragen?“

Jenny sah von ihrem Buch hoch. „Klar. „

Astrid druckste herum und räusperte sich. „Sarah ist sehr sympathisch … Es war schön, sie mal kennengelernt zu haben.

„Ja, findet sie auch. „

„Hat sie sich über Papa und mich geäußert?“, fragte Astrid neugierig.

„Nein, wieso?“

„Nur so. „

Jenny musterte ihre Mutter eingehend. „Sie hat erwähnt, dass sie euch nett findet. „

„OK. „

„Willst du auf etwas Bestimmtes hinaus?“

Astrid wand sich und überlegte fieberhaft, ob sie sich ihrer Tochter anvertrauen sollte.

„Deinem Vater kam es so vor, als ob Sarah mir schöne Augen gemacht hätte. „

„Was?“

Jenny legte ihr Buch zur Seite und richtete sich auf. Astrid zuckte mit den Schultern und erklärte: „Mir ist das gar nicht aufgefallen und vielleicht stimmt das auch nicht. „

„Sarah flirtet gerne, nur …“

„Aber nicht mit so reifen Frauen wie mir, oder?“, ergänzte Astrid verlegen lächelnd.

Nun druckste Jenny herum. „Sarah ist der Typ, der ständig die Blicke schweifen lässt und anderen Frauen hinterherschaut. Nur meistens jungen Dingern, wie ich es bin. „

„Glaubst du, ich könnte sie reizen?“

„Das schon … So schlecht siehst du ja nicht aus … Aber vielleicht war sie doch nur freundlich zu dir. „

„Wahrscheinlich“, stimmte Astrid zu. „Wer weiß, was dein Vater da gesehen hat.

„Vielleicht hat er ja selber mit Sarah geflirtet“, mutmaßte ihre Tochter.

„Sarah ist sehr hübsch und hat einen tollen Körper. „

„Betrachtest du das jetzt aus der Sicht von Papa oder ist das deine eigene Feststellung?“

Astrid lächelte verlegen. „Ich sage mal so … Würde ich auf Frauen stehen, wäre Sarah bestimmt eine, für die ich mich interessieren könnte. „

Jenny sah sie gespielt streng an.

„Du weißt aber schon, dass sie mit mir liiert ist. „

„Klar … Ich will sie dir auch nicht ausspannen. „

Ihre Tochter grinste über das ganze Gesicht. „Spielst du etwa mit dem Gedanken, dein Glück bei einer anderen Frau zu versuchen?“

Astrid zuckte mit den Schultern.

„Und was sagt Papa dazu?“

„Papa könnte das gefallen, glaube ich.

Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen schnappte sich Jenny ihr Buch und verabschiedete sich von ihrer Mutter, die auf der Couch sitzen blieb und ihren Gedanken nachhing. Wollte sie wirklich ein sexuelles Erlebnis mit einer Frau erleben? Und wenn ja, mit wem? Mit Sarah? Mit einer Unbekannten? Mit einer guten Freundin? Sie seufzte schwer und konnte sich die Fragen nicht beantworten. Sie entschied, den Abend zu beenden und zog sich ins Schlafzimmer zurück.

Der nächste Tag war ein Samstag und Astrid blieb länger als üblich im Bett liegen. Sie gönnte sich diesen Luxus und sah Thomas zu, der friedlich neben ihr vor sich hin schnarchte. Nach einer Weile des Abwartens stand sie auf, duschte und machte sich in der Küche einen Kaffee. Wenig später gesellte sich Jenny zu ihr und setzte sich an den Küchentisch.

„Ich habe mit Sarah telefoniert.

„Ach ja?“, fragte Astrid, die der Bemerkung zunächst wenig Aufmerksamkeit schenkte. Als Jenny nichts weiter sagte, blickte Astrid ihre Tochter neugierig an und fragte: „Worüber habt ihr gesprochen?“

Jenny grinste frech. „Ich habe sie direkt gefragt, ob sie mit dir in dem Eiscafé geflirtet hat. „

Astrid zeigte sich überrascht. „Und was hat sie geantwortet?“

„Sie meinte, es könnte so gewesen sein, obwohl sie sich nicht sicher ist.

Sie flirtet gerne und das nicht zu knapp“, antwortete Jenny breit lächelnd.

„Du hättest das Thema ihr gegenüber nicht ansprechen sollen“, glaubte Astrid zu wissen.

„Warum?“

„Weil es mich blöd aussehen lässt. „

„Sarah fand es witzig, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast“, erklärte Jenny.

„Wie sieht das denn aus …? Die Tochter ist mit einer Frau zusammen und ihre Mutter fragt sich, ob diese Frau auch an ihr Interesse zeigt.

„Das kommt in den besten Familien vor“, zog Jenny sie grinsend auf.

Astrid tat die Bemerkung mit einer Handbewegung ab und nahm sich Kaffee nach.

Jenny beobachtete ihre Mutter aufmerksam. „Sag mal, Mama … Stehst du eigentlich auch auf meine andere Freundin?“

Astrid drehte sich rasch um. „Was?“

„Muss ich mir Sorgen machen, dass du mir nach Sarah auch Jasmin ausspannen willst?“

Astrid sah Jenny von einem Ohr zum anderen grinsen.

Sie rollte mit den Augen und winkte genervt ab. „Ich gehe dann mal und kümmere mich um die Wäsche. „

Das Lachen ihrer Tochter hallte nach, als sie sich auf den Weg in Richtung Keller machte.

Die Tage vergingen und das Thema geriet nach und nach in Vergessenheit. Jenny traf sich auch weiterhin mit Sarah und Jasmin. Die junge Frau aus dem Waisenhaus kam regelmäßig zu Besuch und übernachtete auch immer wieder in Jennys Zimmer.

Nicht selten waren die Lustlaute des jungen Paares für Astrid und Thomas zu vernehmen und hin und wieder ließen sich Jennys Eltern von den Geräuschen anspornen, ihre eigene Ekstase anzufeuern und sich ihren Gelüsten hinzugeben. Zwischen Thomas und Astrid kam das Gespräch nach einer Sexpartnerin für Astrid nicht mehr zur Sprache. An einem Dienstagmittag in der Kantine fiel es Thomas wieder ein. Gerade, als er mit seiner Kollegin Bea an einem Tisch saß und seine Kollegin genüsslich ihren Nachtisch löffelte.

„Sag mal Bea … Kann ich dich mal was fragen?“

„Tust du doch schon. „

Thomas rollte mit den Augen. Er betrachtete die 35-Jährige, die er viele Jahre kannte und zu der er ein ausgezeichnetes Verhältnis unterhielt. Dieses war nicht so innig, als dass er Bea von den Sexeskapaden seiner Tochter berichtet hätte, doch hin und wieder unterhielten sie sich über persönliche Dinge und schnitten auch mal heiklere Themen an.

Bea war schlank und hübsch. Wie auch an allen übrigen Arbeitstagen hatte sie sich elegant gekleidet. Zu einer weißen Bluse trug sie einen dunkelgrauen Rock, der ihr knapp über die Knie reichte. Eine Silberkette blitzte an ihrer Halspartie auf, da sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. „Wenn du eine heiße Nacht mit einer Frau verbringen wolltest … Wie würdest du es anstellen?“

„Hast du etwa vor, Astrid zu betrügen?“

Astrid und Bea kannten sich, wenn auch nur flüchtig.

Thomas hatte seine Frau einmal auf einen Betriebsausflug mitgenommen. „Quatsch, natürlich nicht. Ich meinte eigentlich auch eher … wie reißt eine Frau eine andere Frau auf?“

„Ist das eine theoretische Frage oder dient sie einem bestimmten Zweck?“

Thomas dachte nach. Wie weit wollte er sich Bea anvertrauen, ohne die Wünsche seiner Frau preiszugeben? „Angenommen du und dein Freund wärt auf der Suche nach einem weiteren Sexpartner. „

„Jetzt wird es spannend“, stellte Bea aufgeregt fest und hing ihrem Arbeitskollegen an den Lippen.

Erneut rollte Thomas mit den Augen und fühlte sich durch Beas Verhalten leicht genervt. Da er wusste, dass sie selten ernst sein konnte und aus allem eine große Show machte, verzieh er ihr.

„Also … dein Freund und du sucht einen Sexpartner. „

„Du weißt, dass ich überzeugter Single bin?“

„Klar weiß ich das. Ist nur hypothetisch. „

„Gut“, meinte Bea, die um Ernsthaftigkeit bemüht zu sein schien.

„Astrid will es also mal mit einer Frau probieren. „

„Nein … Natürlich nicht“, beeilte sich Thomas zu entgegnen, doch Bea hatte ihn längst durchschaut.

„Wieso solltest du so allgemeine Fragen in diese Richtung stellen, wenn du nicht einen konkreten Anlass hättest …? Ihr Männer seid doch einfach zu leicht zu durchschauen. „

Thomas schwieg und richtete den Blick auf die Tischplatte. Als er Bea in die Augen schaute, erkannte er den Schalk, der aus diesen sprach.

Er blickte sich um und erkannte, dass die Kantine so gut wie verwaist war. Dennoch senkte er die Stimme und sagte: „Astrid und ich hatten uns mal über das Thema unterhalten … Und vielleicht könnte sie sich vorstellen, es mal mit einer Frau zu probieren. „

„Bist du mit von der Partie?“

„Äh, keine Ahnung. Soweit waren wir in unseren Überlegungen noch nicht gekommen. „

„Du hättest aber kein Problem damit, zuzusehen, wie deine Frau es mit einer anderen treibt?“, fragte Bea provokant.

Ein Schulterzucken ließ Raum für Interpretationen.

„Hat Astrid gemeint, dass sie es mal ausprobieren will, oder ist das eher eine deiner sexuellen

Fantasien?“

Thomas überlegte fieberhaft, wie weit er Bea ins Vertrauen ziehen sollte und entschied, sich etwas zu öffnen. „Unsere Tochter Jenny hat eine Freundin … eine Partnerin. „

„Oh, wie alt ist sie? 18?“

Thomas nickte.

„Warum nicht? Oder hast du ein Problem damit, dass Jenny lesbisch ist?“

„Natürlich nicht“, beeilte sich Thomas zu erklären. „Ihre Freundin Jasmin ist sehr süß und nett und Jenny ist glücklich mit ihr. „

Er verzichtete darauf zu erwähnen, dass Jenny gleich zwei Geliebte hatte und bis vor Kurzem noch mit Arschloch-Kevin liiert gewesen war. „Auch Astrid steht voll hinter Jenny … Nur irgendwie hat sich Astrid dadurch wohl an ihre eigenen, früheren Sehnsüchte erinnert.

„Sehnsüchte?“

„Astrid hatte früher wohl mal mit dem Gedanken gespielt, es mit einer Frau zu versuchen, doch dazu ist es dann wohl nie gekommen. „

„Hat sie jetzt das Gefühl, etwas verpasst zuhaben?“, wollte Bea erfahren.

„Ich denke, Astrid ist neugierig, und da ihre Tochter es ihr vormacht …“

Bea schwieg und nickte. Sie überlegte einen Moment und fragte: „Sagtest du Jasmin?“

„Was?“

„Hast du nicht vorhin erzählt, die Freundin deiner Tochter heißt Jasmin?“

„Ach so, ja“, gab Thomas zu, ohne zu erkennen, worauf Bea hinaus wollte.

„Aber nicht die Jasmin aus dem Waisenhaus, die sich zu Weihnachten den Vibrator gewünscht hatte?“

Thomas lief rot an. Ihm wurde es heiß und kalt zugleich. „Nein, natürlich nicht … Wie kommst du denn darauf? Das wäre ja wohl ein toller Zufall. „

Glücklicherweise hakte Bea nicht nach und widmete sich seinem ursprünglichen Anliegen. „Also sucht Astrid eine Gelegenheit, sich mit einer Frau einzulassen, um herauszufinden, ob sie etwas verpasst hat.

„Ich hatte schon überlegt, einfach eine Nutte zu engagieren“, gab Thomas zu.

„Spinnst du …? Wie dämlich ist das denn?“

„Ich habe es ja nicht getan“, verteidigte sich ihr Kollege. „Und deshalb rede ich ja mit dir darüber, da ich nicht weiß, welche Möglichkeiten sich noch ergeben. „

„Wie wäre es mit mir?“

„Hä?“

„Wie wäre es mit mir?“, wiederholte Bea ihr Angebot.

„Ich verstehe nicht. „

Bea sah ihm tief in die Augen. „Ich bin lesbisch … Wusstest du das nicht?“

Thomas hatte keinen blassen Schimmer gehabt. „Nein … Ich habe immer gedacht, du bist Single und triffst dich gelegentlich mit Typen … Du flirtest ohne Hemmungen mit allen möglichen männlichen Kollegen … Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du auf Frauen stehst. „

„Ist das der Grund, warum du mir immer mal wieder auf den Hintern oder in die Bluse starrst?“

„Das stimmt doch gar nicht“, widersprach Thomas energisch, kam aber angesichts von Beas

herausforderndem Gesichtsausdruck nicht umhin, mit der Wahrheit herauszurücken.

„OK. Kann schon sein, dass ich dich mal beäugt habe … Aber nicht, weil ich mit dir anbändeln wollte. „

„Das weiß ich doch“, erklärte Bea mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. „Und ich flirte gerne, weil es einfach Spaß macht, auch wenn ich nicht die Absicht habe, mit jemandem anzubändeln. „

„Aber warum ist mir nie aufgefallen, dass du mit einer unserer Kolleginnen geflirtet hast?“, fragte Thomas neugierig.

„Hast du dir in letzter Zeit mal die Frauen in unserer Abteilung angesehen?“, entgegnete Bea in leisem Ton. „Findest du etwa, die sind zum hingucken?“

Thomas ließ seinen Blick in der Kantine schweifen. Dieser blieb an einem Tisch hängen, an dem zwei Frauen aus seiner Abteilung herzhaft in ihre Brote bissen. Eine der beiden war jenseits der 55 und die andere brachte vermutlich mehr als 100 Kilo auf die Waage.

„Nein, nicht wirklich. „

Sie sahen sich schweigend an. Dann fragte Thomas: „Und du bist nicht in einer festen Beziehung?“

„Ich lege mich nicht gerne fest“, gestand Bea ein. „Außerdem fällt es mir relativ leicht, eine süße Maus für die Nacht aufzutreiben. „

„Also ist es eigentlich ganz einfach, Kontakte zu knüpfen?“

Bea lachte auf. „Ich finde es merkwürdig, dass du für deine Frau eine Sexpartnerin suchst.

Warum zieht Astrid nicht selber los und schnappt sich eine heiße Flamme für die Nacht?“

„Astrid ist nicht der Typ dafür“, war er sich sicher. „Und wie war das jetzt gemeint, dass du dich anbieten würdest?“

Bea grinste frech. „Ich bin flexibel in Sachen Sex. Außerdem finde ich Astrid sehr nett … und süß. „

Thomas verzog das Gesicht. Er liebte seine Frau und vergötterte sie, doch bei der über 40-Jährigen hätte er andere Attribute als süß verwendet.

„Und du würdest dich als Liebespartnerin für eine Nacht anbieten …? Aber wir sind doch Arbeitskollegen. „

„Ich würde ja nicht mit dir in die Kiste springen, sondern mit deiner Frau“, klärte Bea ihn auf. „Du hast doch nicht daran gedacht, dass du dabei bist, sollten Astrid und ich …“

„Nein, nein“, beeilte sich Thomas zu erwidern, war sich aber sehr sicher, dass Bea ihm nicht glaubte. Seine Kollegin grinste zufrieden und erhob sich von ihrem Platz.

„Die Pause ist vorbei. Ich muss wieder … Sag Astrid doch einfach, sie soll mich demnächst einfach mal anrufen. „

Dann verließ sie den Tisch und stolzierte davon. Thomas war sich relativ sicher, dass Bea absichtlich auffällig mit dem Hintern wackelte und ganz genau wusste, dass er diesen anstarrte.

Am Abend besuchte Jasmin ihre Freundin, und nach einem gemeinsamen Abendessen mit Astrid und Thomas zogen sich Jasmin und Jenny auf Jennys Zimmer zurück.

Thomas half seiner Frau mit dem Abwasch und sah sich anschließend mit ihr einen Film an. Als sie zusammen im Bett lagen, entschied Thomas, dass es an der Zeit war, seiner Frau von Beas Vorschlag zu erzählen.

„Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit Bea. „

„Deiner Kollegin?“

„Mm … Wusstest du, dass sie auf Frauen steht?“

„Echt?“, zeigte sich Astrid überrascht.

„Hier scheint irgendwo ein Nest zu sein. „

„All die Jahre dachte ich, sie steht auf Männer. „

Astrid sah ihren Mann eindringlich an. „Hast du dir Hoffnungen bei ihr gemacht?“, fragte sie provokant.

„Bea ist scharf, aber natürlich hätte ich es nie gewagt, sie anzubaggern“, erklärte Thomas sogleich. „Zum einen liebe ich dich und ich brauche keine andere Frau. Außerdem halte ich nichts von einer Beziehung unter Kollegen … Aber ich gebe gerne zu, dass ich ihr hin und wieder auf den Arsch geschaut habe … Und jetzt erfahre ich, dass sie gar nicht empfänglich für meine plumpen Flirtversuche war.

„Du Armer“, tröstete Astrid ihn scherzhaft und nahm ihn in den Arm.

Sie schmusten eine Weile miteinander, bis Thomas die Bombe platzen ließ. „Ich habe Bea verraten, dass du mit dem Gedanken spielst, etwas mit einer Frau auszuprobieren. „

„Was?“, regte sich Astrid auf und funkelte ihren Gatten böse an. „Wie kommst du dazu, ihr so etwas Persönliches zu erzählen?“

Thomas zuckte mit den Schultern und legte nach.

„Sie hat sich quasi als Liebespartnerin für eine Nacht angeboten. „

Astrid entglitten die Gesichtszüge. „Wieso …? Und was heißt das jetzt?“

„Nun ja … Wenn ich Bea richtig verstanden habe, ist sie recht offen in Sachen Beziehungen und hat immer wieder mal One-Night-Stands mit anderen Frauen … Da könntest du doch auch …“

„Spinnst du?“, echauffierte sich die Frau neben ihm. „Hast du allen Ernstes gedacht, mich mit deiner Arbeitskollegin verkuppeln zu können?“

„Das wäre doch immer noch besser, als wenn du zu einer Prostituierten gehen würdest.

„Jetzt sag nicht, dass du auch darüber ernsthaft nachgedacht hast“, erwiderte Astrid und sah Thomas durchdringend an.

„Äh … Ich habe in Gedanken durchgespielt, welche Alternativen infrage kommen … Ich dachte, das Thema beschäftigt dich und dass du wirklich darüber nachdenkst, es mal zu versuchen. „

„Und du bietest dich als der Vermittler an, oder was?“

Thomas erkannte, dass er seine Frau auf dem falschen Fuß erwischt hatte.

Vielleicht war er doch ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. „Oder ist es dir jetzt doch nicht so wichtig?“

„Ich hatte doch einfach nur mit dem Gedanken gespielt, ohne mir etwas konkret vorzunehmen“, stellte Astrid fest. „Es war nicht geplant, sofort loszulegen und die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. „

Sie sahen einander schweigend an. Dann lächelte Astrid und küsste ihren Mann auf die Wange. „Ich geh mal kurz ins Bad.

Sie verließ das Schlafzimmer und konnte noch immer nicht fassen, dass Thomas Bea ins Vertrauen gezogen hatte. Auf der anderen Seite fand sie es sogar süß, dass er sich engagiert hatte, um seiner Frau eine sexuelle Fantasie zu erfüllen. Sie konnte ihm nicht böse sein und beschloss, ihm das bei ihrer Rückkehr zu versichern. Sie öffnet die Tür zum Badezimmer und trat ein. Auf halbem Weg erkannte sie, dass sich jemand im Badezimmer aufhielt.

„Oh, tut mir leid. Ich wusste ja nicht …“

Sie hatte nicht darauf geachtet, ob ihr jemand zuvorgekommen war. Ihr Blick fiel auf die Dusche, aus der in diesem Moment die junge Jasmin trat. Ihr Haar war vom Duschen nass. Die 18-Jährige stieg aus der Kabine und realisierte, dass sie nicht länger alleine war. Sie zuckte zusammen, erschrak sich deutlich und schlug sich reflexartig die Hände vor Busen und Unterleib.

Als sie erkannte, dass nicht Thomas hereingeplatzt war, entspannte sie sich und grinste Astrid freundlich an. „Hallo Astrid … Du bist es. „

„Tut mir leid, Jasmin … Es war nicht abgeschlossen. „

„Kein Problem. Ich bin gleich wieder weg. Ich wollte nur kurz duschen. „

Jasmin orientierte sich zu einem Haken an der Wand, von dem sie ein großes Badetuch nahm. Sie hatte keine Eile und versuchte nicht, ihre Blöße vor der Mutter ihrer Freundin zu verbergen.

Astrid betrachtete den jungen Körper. Die schlanke Figur, den flachen Bauch, die langen Beine, den dürren Hintern, den unscheinbaren Busen, das lockige blonde Schamhaar … Astrid gönnte sich einen längeren Blick und nahm die Eindrücke in sich auf. Das ist das Mädchen, mit dem meine Tochter Sex hat, ging es ihr durch den Kopf. Hatten sich Jenny und Jasmin bis gerade geliebt und wollte sich Jasmin deshalb frisch machen? Jasmin ließ sich Zeit.

Trocknete ihr Haar ab, wischte dann Wassertropfen von ihren Armen. Das Badetuch glitt über den schmalen Oberkörper, frottierte die Beine und trocknete anschließend Jasmins Schoß. Astrid erkannte, dass Jasmin keine Kleidung mitgebracht hatte. Die junge Frau grinste Astrid frech an und legte sich das Badetuch um ihren Körper. „Ich bin jetzt fertig und sehe mal, was Jenny so macht. „

„Ja, gut“, erwiderte Astrid und malte sich spontan aus, wie ihre Tochter reagieren würde, wenn dieses attraktive Ding spärlich bekleidet in ihr Zimmer kommen würde.

Auch nachdem Jasmin das Bad verlassen hatte, bekam Astrid sie nicht aus dem Kopf. Jasmin war so hübsch, wirkte so verletzlich, sanft und weckte in ihr den Wunsch, das junge Mädchen in die Arme zu nehmen und zu drücken. Plötzlich entstanden weitere Gefühle und Gedankenspiele.

Könnte es ihr gefallen, eine Frau wie Jasmin neben sich zu wissen, ihre Wärme zu spüren, sie zu streicheln und zu liebkosen? Oder würde sie eher die Nähe von Sarah vorziehen, der Lehrerin, die so selbstbewusst auftrat und sich nahm, wonach es ihr verlangte? Oder würde eine Liebesnacht mit Bea das sein, was sich Astrid wünschen würde? Die Fantasie ging mit ihr durch und innerhalb weniger Augenblicke malte sich Astrid aus, wie sie in den Armen der drei Frauen liegen und sündige Dinge anstellen würde.

Sie schüttelte die Gedanken ab und benutzte die Toilette. Anschließend sprang sie unter die Dusche. Während sie sich einseifte und das heiße Wasser auf ihrer Haut genoss, manifestierte sich in ihr der Wunsch, in jedem Fall ein heißes Abenteuer mit einer anderen Frau zu suchen. Aber mit wem? Sie stieg aus der Dusche und hüllte sich in ein Badetuch.

Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, wo Thomas sie neugierig musterte. Astrid stellte sich vor das Bett und ließ das Badetuch zu Boden gleiten.

Ihre Haare und ihr Körper waren noch nass. Sie ließ sich betrachten, lächelte schelmisch und war sich sicher, dass Thomas sich an ihrem Anblick erfreuen würde. Auch wenn sie sich vorgenommen hatte, es mal mit einer Geschlechtsgenossin zu probieren, würde ihr Mann immer ihre erste Wahl bleiben. Und das wollte sie ihm gleich eindrucksvoll bestätigen. Thomas schwieg und betrachtete die Nackte, die den Teppich volltropfte. Er fuhr Astrids Konturen ab, scannte ihren Busen, überflog ihren Unterleib und sah ihr anschließend ins schelmisch grinsende Gesicht.

„Du hast dich nicht gründlich abgetrocknet. „

„Ich weiß. „

Astrid krabbelte auf die Matratze und näherte sich ihrem Mann in gemächlichem Tempo. Sie riss Thomas die Bettdecke weg und begab sich über seine ausgestreckten Beine. Sie richtete sich auf und kniete auf Höhe seiner Oberschenkel. Mit beiden Händen streichelte sie ihre Brüste, reizte ihre Knospen und fasste sich ins feuchte Haar. Sie warf Thomas einen lasziven Blick zu und fragte: „Hast du vielleicht Lust, mir die Wassertropfen vom Körper zu lecken?“

Er hatte.

Astrid setzte sich auf seinen Schoß, und Thomas begann augenblicklich, sein Weib zu küssen. Er liebkoste Astrids Nippel, leckte mit der Zunge über ihre Halspartie, knabberte an ihrem Ohrläppchen, während seine Frau sanfte Bewegungen auf seinem Unterleib vollzog und ihren Gatten in die richtige Stimmung brachte. Sie nahm ihm das T-Shirt und schmiegte ihr Brüste an seinen Brustkorb. Mittlerweile spürte sie den harten Schwanz zwischen seinen Beinen, der nur noch von der Schlafanzughose vor ihr verborgen wurde.

Nun rutschte sie ein Stück zurück, nahm auf seinen Schenkeln Platz und griff beherzt in den rechten Beinausschnitt der Hose. Thomas zuckte zusammen und grinste zufrieden, als seine Frau ihre Finger um den strammen Phallus legte. Astrid drückte zu, rieb sachte und sah Thomas tief in die Augen. Wenig später war die Hose Geschichte und Astrid bewegte sich sanft auf dem Schoß ihres Gatten, bis der Schwanz ganz von alleine zwischen ihren gereizten Schamlippen in die Vagina einfuhr und dort Lust zu spenden begann.

Sie ritt ihn, ließ sich die Brustspitzen mit der Zunge und mit den Zähnen verwöhnen und bestimmte das Tempo ihrer Vereinigung. Doch schon bald wollte Thomas etwas beisteuern und übernahm die Initiative. Er schob Astrid sanft von sich und tauchte mit dem Kopf zwischen die bebenden Schenkel seiner Angetrauten. Seine Zunge fand den Weg in ihr Heiligstes, und schon bald jauchzte Astrid zufrieden vor sich hin, getrieben von den flinken Zungenstrichen über ihren Kitzler.

Zum furiosen Finale nahm Thomas sie und beglückte sie in einer Mischung aus strammen Stößen und sanften Fickbewegungen. Beide kamen zu ihrem Recht und blieben lange eng umschlungen aufeinander liegen.

Später sah Astrid Thomas in die Augen. „Gilt dein Angebot noch, dass ich einen Freifahrtschein mit einer anderen Frau gut habe?“

Thomas war sogleich Feuer und Flamme für das Thema. „Klar … Wer soll denn die Glückliche sein?“

Astrid zögerte, eine Antwort zu geben.

„Ich bin mir nicht ganz sicher, habe mir aber natürlich so meine Gedanken gemacht. “

„Verrätst du es mir denn?“

„Hinterher vielleicht“, stellte Astrid in Aussicht.

„Willst du es mir vorher nicht verraten?“

Ein Kopfschütteln bestätigte die Entscheidung seiner Ehefrau.

„Nun gut“, stellte Thomas fest. „Ist es Bea …? Oder Sarah?“

Astrid grinste ihn an.

„Ich sagte doch, ich verrate es dir nicht. „

„Dann hast du meinen Segen, und ich hoffe, es wird so schön und aufregend, wie du es dir vorstellst, dass du mir hinterher darüber berichten möchtest. „

„Das werde ich“, versprach seine Frau und schmiegte sich eng an ihn.

Am nächsten Morgen nahm Astrid das Telefon zur Hand. Jenny und Thomas waren ausgeflogen und sie hatte sich dazu durchgerungen, Nägel mit Köpfen zu machen.

Astrid tippte die Nummer ein und wartete mit klopfendem Herzen, ob jemand den Anruf entgegennehmen würde. Sie war fast schon soweit, die Verbindung zu unterbrechen, als sich jemand meldete.

„Hallo?“

„Hallo … Hier ist … Astrid. „

Zögern am Ende der Leitung.

„Astrid Kaufmann“, ergänzte sie.

„Ich weiß. Hallo Astrid … Wie geht es dir?“

Noch konnte sie einen Vorwand geltend machen, warum sie angerufen hatte.

Doch dann entschied sie spontan, zu beenden, was sie begonnen hatte. „Ich hatte mich gefragt, ob wir uns vielleicht mal treffen könnten. „

„Gerne … Was schwebt dir vor?“

„Würde es dir passen, wenn ich morgen Abend so gegen acht vorbeikommen würde?“

Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Ja, gut. Das passt mir. Ich freue mich. „

„Ich mich auch“, erwiderte Astrid nervös.

„Bis morgen also. „

Nachdem sie aufgelegt hatte, schwand die Nervosität nicht und große Aufregung gesellte sich hinzu. Wusste sie eigentlich, was sie da machte?

Jenny kam gegen Abend nach Hause. Sie hatte mit einer Mitschülerin für ein Referat gelernt und betrat das Wohnzimmer. Thomas saß auf dem Sessel und zappte durch die Fernsehkanäle. Als er seine Tochter erblickte, schaltete er das Gerät aus und hieß sie willkommen.

„Wo ist Mama?“

Thomas musterte seine Tochter und entschied sich für eine neutrale Antwort. „Sie ist eine Freundin besuchen … Und was machst du so?“

„Tja … Eigentlich wollte ich Sarah heute Abend besuchen. Aber dann ist ihr etwas dazwischen gekommen. „

Thomas merkte auf. Warum hatte Sarah keine Zeit für Jenny? War die Antwort so offensichtlich, wie sie Thomas im Augenblick erschien? Astrid hatte ihm bis zuletzt nicht verraten, mit wem sie sich treffen wollte.

War er gerade der Beantwortung der Frage einen Schritt nähergekommen? „Was machst du stattdessen?“

„Ich gehe auf mein Zimmer und lese etwas“, antwortete seine Tochter. „Jasmin kommt nachher vielleicht noch vorbei. „

„OK“, entgegnete Thomas und war in Gedanken bei seiner Frau und ihrer geheimnisvollen Verabredung.

Astrid warf einen prüfenden Blick auf das Klingelschild. Sie war nervös, ungeduldig und alles andere als überzeugt von ihrem Vorhaben.

Nach wenigen Sekunden wurde sie hereingebeten. Sie erklomm die Stufen des Treppenhauses und stand schließlich vor einer geöffneten Wohnungstür. Ihre Gastgeberin lächelte sie freundlich an. „Komm rein. Schön, dass du da bist. „

„Ich freue mich“, erwiderte Astrid leise und zuckte zusammen, als volle Lippen ihre Wangen zu einem freundschaftlichen Kuss streiften.

Sie folgte der anderen Frau in die Wohnung und nahm auf der Couch im Wohnzimmer Platz. Kurz darauf wurde ihr ein Getränk gereicht.

Ihre Gastgeberin nahm neben ihr Platz und wandte sich an sie. „Ich war überrascht, von dir zu hören. „

Astrid zuckte mit den Schultern. „Es ist lange her. „

„Du hast dich lange nicht mehr gemeldet“, stellte ihre Sitznachbarin fest.

Astrid nickte zustimmend. „Als du nach Kanada gezogen bist, ist unser Kontakt abgerissen. Irgendwann habe ich dann gehört, dass du zurück bist … Ich wollte mich immer mal melden, doch dann habe ich es auf die lange Bank geschoben.

„Ich hätte anrufen können“, gab die andere Frau zu. „Woher hast du meine Nummer?“

„Von Christiane“, antwortete Astrid. „Meine Güte … So viele Jahre, und du hast dich kaum verändert, Heike. „

Heike lächelte freundlich und musterte Astrid neugierig. „Du siehst auch gut aus. Bist du immer noch mit Thomas glücklich?“

„Sehr“, gab Astrid zu und betrachtete ihre langjährige Freundin aufmerksam.

Heike hatte sich in den letzten Jahren kaum verändert. Sie war groß, leicht korpulent, hatte einen festen und üppigen Busen und ein hübsches Gesicht, das von blonden Haaren eingerahmt war, die ihr bis auf Kinnhöhe reichten. Sie kannten sich seit der Schulzeit und hatten auch später Kontakt zueinander gehalten. Erst als Heike aus beruflichen Gründen ins Ausland gezogen war, war der Kontakt abgebrochen und man hatte sich aus den Augen verloren. Astrid hatte sich immer wieder vorgenommen, zu Heike Kontakt aufzunehmen, doch irgendetwas war immer dazwischen gekommen und sie hatte es bleiben gelassen.

Doch nun stand sie vor dem Problem, eine Frau für sinnliche Stunden zu finden, und da erschien ihr Heike die richtige Ansprechpartnerin zu sein.

Astrid berichtete von ihrer Ehe mit Thomas, verriet, dass sich Jenny prächtig entwickelt hatte und erfuhr von Heike, dass sie weiterhin solo war und keine Anstrengungen unternahm, den Partner fürs Leben zu finden. Heike hatte sich in dieser Beziehung schon immer äußerst flexibel gezeigt und sich nie festlegen wollen.

Seit der Schulzeit war sie keine festen Bindungen mehr eingegangen, was ihr ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich eines Liebespartners versprach. Was den Besuch bei Heike für Astrid besonders interessant gestaltete, war die Tatsache, dass diese seit ihrer Jugend bekennend auf Frauen stand und seit Jahren ihren lesbischen Neigungen frönte.

„Bist du in festen Händen?“, erkundigte sich Astrid neugierig.

„Du kennst mich doch“, erwiderte Heike kopfschüttelnd.

„Ich lege mich nicht gerne fest und bin sehr glücklich mit dieser Einstellung. „

„Ich kann mir gut vorstellen, dass es seinen Reiz hat, sich nicht festlegen zu müssen“, meinte Astrid. „Jenny schlägt in etwa in deine Kerbe. „

„Ach ja?“

Astrid hatte beschlossen, Heike ins Vertrauen zu ziehen. „Jenny war seit mehreren Monaten mit einem jungen Mann zusammen. Kevin. Dann aber hat sie sich überraschenderweise eine ältere Lehrerin angelacht, mit der sie ein intimes Verhältnis unterhält … Und plötzlich war da noch eine junge Frau, mit der es zu einer intimen Beziehung kam.

„Wow … Das hätte ich deiner Tochter gar nicht zugetraut“, stellte Heike lächelnd fest. „Wie kam es eigentlich dazu?“

Astrid erzählte Heike detailliert, wie es zu den ungewöhnlichen Beziehungen ihrer Tochter gekommen war und wie gut Jenny den Spagat zwischen ihren Geliebten hinbekam. Heike hörte aufmerksam zu, hinterfragte gelegentlich, und fand Gefallen an der flexiblen Auslegung des Liebeslebens von Astrids Tochter.

Nachdem Astrid alle Einzelheiten präsentiert hatte, sah sie Heike in die Augen und beschloss, die Karten auf den Tisch zu legen.

„Ich habe es früher verpasst, eine Erfahrung mit einer Frau zu erleben. Und durch Jenny ist mir dieses Versäumnis wieder bewusst geworden. „

Heike lächelte verschmitzt. „Du hast dich damals meinen Avancen erwehrt. „

„Ich hatte Bammel davor, etwas mit einer guten Freundin anzufangen. Ich hatte wohl befürchtet, dass es unserer Freundschaft schaden könnte. „

Heike betrachtete Astrid neugierig. „Bereust du es, die Gelegenheit nicht ergriffen zu haben?“

Astrid zuckte mit den Schultern.

„Ich bin unendlich glücklich mit Thomas und an meinem Sexleben gibt es nichts auszusetzen. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben. „

„Du könntest nachholen, was du damals versäumt hast. „

„Stimmt … Thomas hat mir nahegelegt, Sex mit seiner Arbeitskollegin zu haben, die zufällig lesbisch ist. „

„Wow. Dein Mann ist ja ein richtiger Schatz“, stellte Heike grinsend fest.

„Er würde es auch akzeptieren, dass ich mich auf die ältere der beiden Liebespartnerinnen meiner Tochter einlasse.

„Mit der Lehrerin?“, fragte Heike nach.

Astrid nickte zur Bestätigung. „Im Endeffekt habe ich so etwas wie einen Freifahrtschein für eine heiße Liebesnacht mit einer Frau meiner Wahl. „

Heike lächelte schelmisch. „Warum bist du hier, Astrid?“

Ihre Blicke trafen sich. Astrid druckste herum, fand plötzlich, dass es eine dumme Idee gewesen war, hierher zu kommen. „Ich hatte gehofft, du könntest mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich es am besten anstellen kann, eine Frau für eine Nacht zu finden.

„Ich glaube dir nicht“, erwidert Heike in ernstem Ton.

Astrid sah sie reumütig an.

„Warum bist du wirklich hier?“

„Du weißt, warum. „

Heike musterte ihre langjährige Freundin. Sie stellte ihr Glas auf den Wohnzimmertisch und lächelte schelmisch. Nun beugte sie sich zu Astrid herüber und legte ihr die rechte Hand in den Nacken. Astrid lächelte verschämt, senkte den Kopf und zitterte gleichzeitig wegen der zärtlichen Berührung.

Heike brachte ihren Mund an Astrids Ohr und sie flüsterte: „Bist du nicht hier, um die vergebene Gelegenheit von damals nachzuholen?“

Astrid flüsterte, als sie sagte: „Ich weiß, dass es vermessen von mir ist, zu glauben, es wäre so einfach …“

„Vielleicht ist es tatsächlich so einfach“, erwiderte Heike, die gleichzeitig Astrids Nacken kraulte, was deren Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Astrid seufzte kaum hörbar und schluckte trocken.

Während Heike sie liebevoll liebkoste und ihren Atem in ihr Ohr blies, meinte Astrid: „Es ist nicht so, dass ich damals nicht neugierig gewesen bin, wie es zwischen und gewesen wäre. Ein Teil in mir sehnte sich sogar danach, dir näherzukommen. Doch ich habe mich einfach nicht getraut und Panik bekommen. “

„Aber jetzt hast du dich getraut, zu mir zu kommen. „

Astrid nickte stumm.

„Bist du jetzt bereit, meine Zärtlichkeit zu empfangen?“

„Ja“, erwiderte Astrid leise und zurückhaltend.

Heike glitt mit der Zunge über Astrids Ohrläppchen, fuhr mit der Hand in den Kragen der Bluse, was Astrid einen Schauer über den Rücken jagte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Heike küsste sich über Astrids Halspartie und über das Kinn ihrer Freundin zu Astrids Mund vor. Sie drückte ihre Lippen sanft auf die ihres Gastes und hauchte einen zarten Kuss auf den Mund, gefolgt von einer weiteren, innigeren Liebkosung.

Astrid reagierte nicht und war unfähig, die Zärtlichkeit zu erwidern. Zu viele Eindrücke prasselten in diesem Augenblick auf sie ein. Heike sah ihr tief in die Augen. „Hast du es dir so vorgestellt?“

Astrid räusperte sich. „Ich weiß nicht, ob ich das kann. „

Heike küsste ihre Freundin erneut. Die Lippen trafen feucht aufeinander. Astrid spürte, wie Heikes Zunge um Einlass begehrte. Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und spürte kurz darauf, wie die Zungenspitzen sich berührten.

Wie ein kleiner Blitzschlag schlug es bei ihr ein. Ein wohliges Kribbeln kroch durch ihren Körper, und ihr Widerstand begann zu bröckeln. Sie hatte immer noch das Gefühl, Thomas zu betrügen. Auch wenn er ihr ausdrücklich erlaubt hatte, ein Abenteuer zu erleben, kam ihr das falsch vor. Und zu glauben, dass sich ihre Freundin, die sie viele Jahre nicht gesehen hatte, als Sexpartnerin anbieten würde, war an Naivität kaum zu überbieten gewesen. Und doch schien es, als würde es genau darauf hinauslaufen.

War es wirklich so einfach und musste sie sich nur treiben lassen?

Heike zog den Kopf zurück und blickte Astrid neugierig an. „Oder gefällt dir das nicht?“

„Doch, sehr“, beeilte sich Astrid zu versichern. „Es ist nur …“

„Warum hörst du nicht einfach auf, dir so viele Gedanken zu machen und genießt einfach?“

Astrid ärgerte sich über ihr Zögern und die unangebrachte Zurückhaltung.

Sie hatte gehofft, dass es sich genau so entwickeln würde, und als es endlich so weit schien, wollte sie einen Rückzieher machen. Sie beschloss, ihre Vorbehalte abzulegen und sich auf das ersehnte Abenteuer einzulassen. Sie fasste sich spontan an die Knopfleiste ihrer Bluse und begann, Knopf um Knopf zu öffnen. Heike verfolgte ihr Bewegungen aufmerksam und blickte kurz darauf auf den hübschen schwarzen BH, der zwischen den Seiten der Bluse zum Vorschein kam. Astrid hielt kurz inne, als der letzte Knopf geöffnet war, und sah Heike erwartungsvoll an.

„Mach weiter“, bat diese, und Astrid tat ihr den Gefallen.

Astrid entledigte sich der Bluse und wog dann ihre Optionen ab. Sollte sie den BH ablegen, die Hose öffnen oder abwarten? Heike nahm ihr die Entscheidung ab, indem sie ihrem Gast frech an den Gürtel fasste. Astrid zitterte so heftig, dass sie sich nicht zur Wehr setzen konnte, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie lehnte sich etwas zurück, und Heike nahm den Hosenknopf in Angriff, dem kurz darauf der Reißverschluss folgte.

Das schwarze Höschen blitzte durch den Zwischenraum hervor, und als Heike sie bat, sich zu erheben, sah Astrid keinen Grund zu widersprechen. Ihre Hose glitt fast von alleine zu Boden. Nun stand sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor ihrer Freundin, die neugierige Blicke über die reizvollen Kurven schweifen ließ. „Gut siehst du aus. „

Astrid zuckte mit den Schultern und wollte das Kompliment nicht kommentieren. Sie war nervös und unfähig, die Initiative zu ergreifen.

Heike erkannte, dass sie das Heft in die Hand nehmen musste, und erhob sich von ihrem Platz. In Windeseile befreite sie sich von ihrem Oberteil und schlüpfte aus ihrer Hose. Was Astrid bereits vermutet hatte, bewahrheitete sich nun. Heike hatte auf einen BH verzichtet, sodass ihr Gast unverhohlene Blicke auf die üppigen Brüste werfen konnte. Heikes Brustwarzen ragten steif hervor und sahen gereizt aus. Astrid schluckte schwer und fühlte sich von dem Anblick der nackten Pracht angeregt.

Das Kribbeln in ihrem Leib nahm zu, sie stand auf wackligen Beinen und fragte sich, ob sie für diese Sinneserfahrung bereit war. Ja, das war sie. Sie würde nicht die Flucht antreten, sondern sich auf eines der aufregendsten Liebesabenteuer ihres Lebens einlassen.

„Was denkst du, wenn du mich so siehst?“, erkundigte sich ihre Freundin.

„Es erregt mich, wie du halb nackt vor mir stehst. „

Heike grinste schelmisch und fasste sich mit den Händen an ihr Höschen.

Bald schon rutschte dieses die Beine herab und ließ Heike nunmehr in ihrer vollen Pracht im Raum stehen. „Und wie ist es jetzt?“

Astrid vergaß zu atmen und starrte unverhohlen zwischen Heikes Schenkel. Heike hatte sich sämtliche Schamhaare entfernt. Astrid musterte die Schamlippen der anderen Frau, die deutlich hervortraten und einen geilen Blickfang in ihrem Schoß darstellten. Sie blickte Heike in die Augen, sah, dass Heike großen Spaß zu haben schien, ihre Freundin zu reizen und fasste sich sogleich hinter ihren Rücken.

Sie öffnete den Verschluss des BH, und noch bevor dieser zu Boden geglitten war, machte Astrid bei dem verbliebenen Kleidungsstück weiter.

Heike verfolgte neugierig, wie sich ihr Gast vollständig entblößte, und lächelte zufrieden.

„Du wirst mutiger“, stellte sie erfreut fest. Astrid lächelte schief. „Du machst es mir auch leicht. „

„Hast du es dir so vorgestellt?“

Astrid war sich nicht sicher, auf was sie spekuliert hatte.

Sie hatte gehofft, in Heike eine aufmerksame Zuhörerin zu finden, aber dass ihre frühere Freundin sogleich in Erwägung zog, sich ihr als Sexpartnerin anzubieten, war dann doch überraschend gekommen. „Thomas und ich sehen uns hin und wieder Pornos an … Oftmals kommen darin auch Lesbenszenen vor … Allerdings eher junge Mädchen und nicht so reife Damen wie wir … Sind deine üblichen Geliebten eigentlich in deinem Alter?“

Heike lächelte und beantwortete die Frage umgehend.

„Ich habe nichts gegen einen jungen, knackigen Körper, der viel zu bieten hat. Ich schätze aber auch sehr die erfahrenen Frauen, die wissen, was sie wollen, und die auch etwas zum Zupacken haben. „

Astrid blickte an sich herab. Sie umfasste ihren üppigen Busen mit beiden Händen und meinte: „Was zum Anfassen habe ich … Was die Erfahrung angeht, wirst du aber Abstriche machen müssen. „

„Kein Problem“, stellte Heike klar und trat einen Schritt auf ihren Gast zu.

Erneut hielt Astrid den Atem an und fragte sich spontan, wie das erste Sexerlebnis ihrer Tochter mit einer Frau abgelaufen sein mochte. War Jenny ebenso unsicher und ratlos gewesen wie sie? Hatte Sarah Jenny angeleitet und vorgegeben, was zwischen ihnen passierte? Heike war wie Sarah und sie selber befand sich in der Situation wie ihre Tochter. Astrid beschloss, abzuwarten und realisierte, dass Heike immer näher kam. Als Heike nahe genug bei ihr war, beugte sich die Gastgeberin vor und küsste Astrid sanft auf den Mund.

Astrid erwiderte den Kuss und setzte instinktiv ihre Zunge ein, als Heikes Zunge Einlass in ihren Mundraum begehrte. Als Heike ihre Hände auf Astrids Hüften legte, wagte auch Astrid sich vor und streichelte bedächtig den Hintern der anderen Frau.

Der Kuss dauerte an, und die Streicheleinheiten mit den Händen weiteten sich aus. Heikes Hände glitten über Astrids Bauch, erreichten die blanken Brüste und legten sich auf die weiche Pracht. Als ihre Brustwarzen in Kontakt mit den Fingern der anderen Frau kamen, seufzte Astrid auf und schob ihrerseits die Gliedmaßen auf Heikes erogene Zonen zu.

Sie streichelte deren Brüste sanft und zurückhaltend, doch schon bald begann sie zielgerichtet zu massieren und zwirbelte Heikes Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Heike löste den Kuss und sah ihre Freundin aufmunternd an. „Du machst dich gut … Mach ruhig weiter. „

Astrid ließ sich nicht lange bitten und ließ eine Hand Heikes Bauch hinabgleiten. Heike spreizte instinktiv die Beine und gewährte Astrid Einlass in ihr Heiligtum.

Nie zuvor hatte Astrid die Nässe einer anderen Frau gespürt, und als sie ihren Finger zwischen Heikes Schamlippen legte, jagte ihr ein gewaltiges Kribbeln durch den Leib.

Sie spürte den harten Kitzler, konzentrierte ihr Spiel auf diesen Lustpunkt und realisierte gleichzeitig, wie sich Heikes Hände dem Schoß ihrer Gespielin näherten. Doch bevor Heikes Finger Astrids gereiztes Areal erreichen konnten, begab sich die Gastgeberin auf die Knie und lehnte sich in Astrids Schoß. Sie bedeckte deren Venushügel mit sanften Küssen und bedachte auch die Schenkelinnenseiten mit zärtlichen Liebkosungen. Aus einer inneren Eingebung heraus stellte Astrid ein Bein auf die Couch und ermöglichte Heike, einfacher an die verbotenen Früchte zu gelangen.

Heikes Zunge traf die geschwollenen Schamlippen ihrer Partnerin, die beinahe das Gleichgewicht verlor, weil ein unglaublich intensives Gefühl durch ihren Unterleib peitschte.

Astrid spürte die Zunge durch ihre Spalte gleiten und verlor sich bald in ihrer Lust. Bald schon brauchte sie eine Pause und trat einen Schritt zurück. Sie nahm das Bein von der Couch und blieb japsend vor Heike stehen. Die Gastgeberin erhob sich vom Boden und blickte Astrid neugierig an.

„Was ist los?“

Astrid schüttelte den Kopf und meinte: „Das war zu heftig. „

„Was kann denn zu heftig daran sein, wenn man verwöhnt wird und angenehme Gefühle erlebt?“, hinterfragte Heike neugierig.

Astrid ersparte sich eine Antwort und fragte stattdessen: „Soll ich mich bei dir revanchieren?“

„Da bitte ich doch drum“, erwiderte Heike bestimmt und marschierte zielsicher auf den Wohnzimmersessel zu.

Sie ließ sich in diesen fallen und schwang ihre Beine links und rechts über die Armlehnen des Möbelstücks. Sie präsentierte ihre Muschi eindrucksvoll und ließ es sich nicht nehmen, sich diese mit beiden Händen zu streicheln. Astrid wurde sich bewusst, dass sie das erste Mal in ihrem Leben die Möse einer Frau liebkosen würde, was ihr ein heftiges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels bescherte.

Mit zittrigen Knien näherte sie sich ihrer Freundin und sank vor dem Sessel auf den Boden.

„Hast du schon mal eine Frau geleckt?“, wollte Heike wissen.

Astrid schüttelte den Kopf und begutachtete die einladend wirkende Spalte. Sie erkannte den Glanz zwischen den Schamlippen. Heike zog diese mit den Händen auseinander, und das Licht der Deckenlampe spiegelte sich in der Feuchtigkeit des intimen Areals.

„Dann wird es aber mal Zeit, oder?“, glaubte Heike zu wissen und ließ von ihrer Muschi ab.

Sie fasste sich beherzt an ihre Brüste und begann, diese sanft zu massieren. Astrid sah eine Weile zu, wollte sich dann aber der besonderen Herausforderung stellen. Sie rückte vor, legte Heike beide Hände auf die Schenkel und beugte sich vorwärts. Sie nahm das spezielle Aroma der anderen Frau wahr. Heike wirkte erregt, sie war es ebenfalls. Sie brannte darauf ihre Zunge tief in Heikes Spalte zu schieben und zu erleben, wie sehr sie ihrer Freundin damit Gutes tun konnte.

Wenn Thomas sie leckte, verging sie jedes Mal vor Lust. Ebenso gerne verwöhnte sie ihren Mann oral und genoss seine Reaktion auf ihr Verwöhnprogramm. Ob Heike es ebenfalls genießen würde? Astrid konnte ihre Neugierde nicht mehr bremsen und wollte es jetzt wissen. Sie beugte sich tief über Heikes Schoß und roch das geile Aroma ihrer Gespielin. Sie nahm den Kopf ein Stück zurück, küsste Heikes linkes Knie und arbeitete sich dann mit zärtlichen Küssen die Schenkelinnenseiten in Richtung Muschi vor.

Sie wechselte die Seiten, ließ sich Zeit und bedeckte Heikes Beine mit sanften Küssen und Streicheleinheiten. Heike massierte sich währenddessen beide Nippel, die steil abstanden und ihre Erregung bezeugten. „Mmmmmh … Schön … Das machst du gut. „

Astrid hatte längst Gefallen an der neuen Spielart gefunden und küsste sich ein weiteres Mal von den Knien zur Möse voran. Dann endlich befand sich ihre Zunge nur noch wenige Zentimeter von Heikes Lustzentrum entfernt.

Sie hielt inne, begutachtete die einladende Spalte, realisierte den kleinen Lustbach, der Heikes Muschi zu entrinnen schien, und schob dann ihre Zunge vorwärts. Sie streifte zunächst die Schamlippen, was Heike aufstöhnen ließ. Astrid nahm sich zurück, wartete die Reaktion ihrer Sexpartnerin ab und unternahm einen erneuten Versuch. Sie glitt mit der Zunge etwas kräftiger über die Schamlippen, was einen weiteren Lustseufzer folgen ließ. Dann legte Astrid ihre Zurückhaltung ab und drang beherzt in die warme Spalte ein.

Sie bemerkte sogleich, wie Heike zusammenzuckte und sich verkrampfte. Ihr Unterleib bewegte sich unkontrolliert, wippte auf und ab, und Astrid hatte ihre liebe Mühe, die Zunge im Zielgebiet zu belassen.

Mit der Zeit wurde sie routinierter und lernte, auf Heikes Bewegungen einzugehen. Mehrere Minuten lang verwöhnte sie Heike oral und konzentrierte ihr Spiel auf den Kitzler ihrer Freundin. Es kam ihr so vor, als liefe Heike immer mehr aus, was ihr bestätigte, Vieles richtig zu machen.

Bald schon bäumte sich Heike auf, schrie ihre Lust in die Welt hinaus und bescherte Astrid ihr erstes Erfolgserlebnis bei einer Frau. Sie hatte tatsächlich einer anderen Frau über die Schwelle der Glückseligkeit verholfen. Astrid zog sich zurück, fühlte sich gut und sah zu, wie Heike langsam aber sicher wieder zur Besinnung kam. Mit schelmischem Grinsen richtete sich Heike auf und rückte an den Rand der Sitzfläche vor. Sie glitt vom Sessel und kniete sich direkt vor ihre Freundin.

Heike küsste Astrid leidenschaftlich und sah ihr dann tief in die Augen. „Du bist ja eine ganz Schlimme. „

„Stimmt doch gar nicht … Hat es dir gefallen?“

„Hast du das nicht gespürt?“, fragte Heike grinsend nach.

„Oh doch. „

„Und du behauptest weiterhin, dass du es das erste Mal versucht hast?“

Astrid zuckte mit den Schultern. „Vielleicht war das Anschauen der Pornofilme doch eine gute Idee und bei mir ist Einiges hängen geblieben.

Ohne Vorwarnung fasste Heike ihr in den Schoß und legte ihren ausgestreckten Finger zwischen Astrids Schamlippen. Astrid japste auf und keuchte heftig, als Heike sie stetig zu fingern begann.

„So wie es aussieht, bist du immer noch geil. „

„Oh ja“, stöhnte Astrid zur Antwort. „Mmmmmh … Oooooh. „

Heike legte ihre Lippen auf Astrids Mund. Sie schob ihre Zunge vorwärts, und schon bald rangen beide Zungen miteinander, während Heikes Finger ein Potpourri an geilen Bewegungen in Astrids Möse vollführten.

Astrid stöhnte lustvoll vor sich hin und gab sich voll und ganz in die Hände ihrer Freundin. Wenig später fand sie sich auf dem Teppich liegend wieder, während Heike zwischen ihre Schenkel krabbelte und ihre Arbeit mit oralen Künsten fortsetzte. Astrid warf den Kopf von links nach rechts, wand sich und legte ihre Hände auf Heikes Kopf, den sie tiefer in ihren Schoß zu ziehen versuchte. Dann endlich war es so weit und sie erlebte einen unglaublich intensiven und erfüllenden Höhepunkt.

Sie schwebte auf Wolke sieben, schwelgte in ihrer Lust und artikulierte ihr Wohlempfinden durch fortwährende Lustlaute. Erst als sie verstummte, zog Heike sich zurück und überließ ihrem Gast dem langsam abklingenden Orgasmus.

Kurz vor 23 Uhr erreichte Astrid die heimische Wohnung. Thomas war noch wach und erwartete sie. Er küsste sie zur Begrüßung, während sie sich ein verschmitztes Lächeln kaum verkneifen konnte. Thomas überfiel sie nicht mit Fragen und zog sich ins Schlafzimmer zurück, wo sich Astrid bald zu ihm gesellte.

Sie schlüpfte unter seine Bettdecke und schmiegte sich an ihn.

„Was macht Jenny?“, erkundigte sie sich.

Thomas grinste. „Jasmin ist da … Was glaubst du denn?“

Astrid stimmte in das Grinsen ein. Nach einer Weile nahmen sie Blickkontakt zueinander auf.

„Erzählst du mir, wie es gewesen ist?“, fragte Thomas neugierig.

Seine Frau bedachte ihn mit einem schelmischen Grinsen und meinte: „Später vielleicht.

Erst einmal will ich mit dir schmusen. „

„Also war es doch nicht so toll, wenn du dich nach Zuneigung sehnst?“

„Oh doch. Es war wunderschön … Und dennoch liebe ich es, dir nahe zu sein, mein Schatz. „

Thomas sah Astrid auffordernd an. „Verrätst du mir denn jetzt, wer die Glückliche gewesen ist?“

Ein Kopfschütteln seiner Ehefrau versetzte seinen Hoffnungen einen herben Dämpfer.

Thomas ärgerte sich kurz und zuckte dann mit den Schultern. „Wie es scheint, haben alle Frauen in meiner Familie offenbar Geheimnisse. Aber gut … Vielleicht kommen diese ja doch irgendwann ans Tageslicht. „

Dann schmiegte er sich an Astrid und drückte sie beherzt an sich. Seine Frau schnurrte wie ein Kätzchen und genoss die Nähe zu ihrem Liebsten in vollen Zügen.

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