Überraschung in Bremen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

© 2010 by Renasia, veröffentlicht auf ###. com

Fortsetzung von Feucht im Wald (Teil1) und die feuchte Stadt (Teil 2), ich hoffe es gefällt euch (auch alleine lesbar, zum besseren Verständnis ist Teil 1 und 2 jedoch empfehlenswert)! Die Story hab ich in diesem Bereich veröffentlicht, weil sich auch die anderen Teile hier befinden. Wichtiger Hinweis: Hier geht's um einen Fetisch, so wie um die Unterwürfigkeit einer Frau und gleichgeschlechtlichen Sex, wer von vorneherein weiß, dass dies nichts für ihn ist, den bitte ich, die Story einfach nicht zu lesen!

….

wir gingen zum Bahnsteig und stiegen in den ICE Richtung Bremen, ich war jedoch noch recht mitgenommen und müde von dem ganzen Liebesspiel in Osnabrück. Im Zug legte Deceiver seinen Arm um mich, ich lehnte mich an seine Schulter und schlief recht schnell ein, trotz seiner fordernden Art fühlte ich mich in seinen Armen geborgen. In Bremen wurde ich durch zärtliches Kraulen im Nacken geweckt. Deceiver flüsterte zärtlich: „Kleines, wir sind da, wir müssen aussteigen.

Also nahmen wir unser Gepäck und stiegen aus dem ICE, wir gingen die Treppen hinunter in die Bahnhofshalle. Deceiver bewegte sich sofort in Richtung der Schließfächer. Er sagte: „ Gib mir gefälligst deine Tasche, die wirst du im Moment eh nicht brauchen!“ Ich tat was er wünschte.

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Nun wurde das Gepäck in Schließfach gepackt und verschlossen, dann nahm er meine Hand, umschloss sie fest und sagte: „Du kommst jetzt erstmal mit mir.

„Mit einem Kopfnicken gab ich mein Einverständnis. Ich weiß nicht wieso aber irgendwie liebte ich es, dass er mal hart und dann wieder zart war. Neugierig war ich auf das, was kommen sollte und zugleich hatte ich eine gewisse Furcht davor, aber wie es meist ist, die Neugier siegte. Außerdem gab es mir irgendwie noch einen besonderen Kick an Erregung, ihm in einem gewissen Maß unterwürfig zu sein.

Als er mich so an der Hand hielt, zog er mich zum Bahnhofsvorplatz in Richtung Stadt, dort ging er an die rechte Seite, wo ich einige kleine Läden erkennen konnte, dann zerrte er mich in einen von diesen.

Das Zerren schmerzte ein klein wenig an meinem Handgelenk, doch ich traute mich nicht, ihm dies zu sagen, denn ich wusste nicht was dann passieren würde, außerdem war es auch gleichzeitig schön, die Wärme seiner Finger auf meiner Haut zu spüren.

Deceiver schleifte mich hinterher, in die Ecke, in der die Lack- und Lederdessous waren. Dann nahm er mehrere Korsagen, eine Schwarze aus Lack, welche man hinten schnüren musste und vorne mit Häkchen geschlossen wurde, eine schwarze Unterbrustkorsage aus Lack mit Rückenschnürung und vorne Reißverschluss und eine schwarze Lackkorsage, bei welcher das vordere Mittelteil einen großen durchsichtigen Plastikeinsatz hatte.

Nun ging er weiter zu den Höschen, nahm dort eine schwarze Hot-Pants aus Lack, welche mit Reißverschluss und Knopf geschlossen wurde, und einen schwarzen sehr kurzen Minirock aus demselben Material.

Dann sagte er schroff zu mir:“ Du kommst jetzt mit und gehst mit diesen Sachen in die Umkleide – ich will jedes einzelne Teil an dir sehen!“ Ich folgte, wie er es mir befahl, obwohl ich nicht wusste was ich davon halten sollte, denn noch nie hatte ich solche Kleidung auf meiner Haut gespürt.

Er öffnete die Tür der Umkleide, lies mich eintreten, um mir dann zu folgen und die Türe zu verschließen. Als erstes gab er mir die komplett schwarze Korsage und meinte ich solle diese gefälligst anprobieren. Als ich sie anhatte, grinste er nur und meinte: „Das geht noch geiler, zieh gefälligst deine Hose und deinen Tanga aus. “ Ich tat es, auch wenn ich ziemlich erschrocken über den sehr harten Ton war oder tat ich es vielleicht gerade deshalb?

Dann wurde ich von ihm aufgefordert: „Mach sofort deine Beine breit!“, woraufhin ich meine Schenkel weiter öffnete.

Er nahm seine Hand und fuhr damit zwischen meine Beine, dann sprach er;“ Habe ich es doch gewusst, dass du schon ganz nass bist. Wenn du eh schon feucht bist…..“ bevor er diesen Satz beendete, steckte er vorsichtig einen Finger in meine Lustspalte, dann drang er noch mit einem zweiten ein und dann nachdem ich immer nasser wurde, kam noch ein dritter hinzu, die glitten immer weiter in mich. Ich hatte Angst, dass jemand mein Seufzen, welches ich vor Geilheit tat, hören konnte.

Dann zog er sie raus und drohte: “ Kleines, du tropfst so geil, später bist du fällig! Und jetzt zieh gefälligst diese Hot-Pant an. “ Ich tat was er wollte. Deceiver ging kurz aus der Kabine und kam danach noch mit ein paar kniehohen, schwarzen Lackstiefeln mit Reißverschluss und Absatz zurück und stellte sie mir hin. Ohne dass er ein Wort sagte, zog ich sie an, denn ich hatte Angst dass er sich sonst provoziert fühlen könnte.

Daraufhin sagte er: „So gefällst du mir und jetzt probierst du tunlichst diese Korsage mit den Plastikeinsätzen an. “

Meine Hand griff sie und ich wechselte die Oberteile. Deceiver entschied: „Das Outfit von eben nehmen wir auf jeden Fall mit, aber dieses hier ist ja noch geiler, wenn man deine nackten Titten durch den Plastikeinsatz sieht aber deine Haut nicht fühlen kann. Aber bevor ich zu schnell urteile, lass es mich testen….

„. Seine Hände griffen an das Plastik über meinen Brüsten und streichelten sie, dann sah er, wie meine Nippel härter wurden und zwirbelte diese durch das Plastik. Es war neu für mich Plastik so auf meiner Haut zu spüren und ich fühlte mich in diesen Sachen gewissermaßen schmutzig, aber ich glaub, vielleicht war es auch das, was ich einfach mal wollte, einfach mal dreckig sein, nicht immer nur das brave Mädchen. Dann stellte er fest: „Wie ich an deinen Nippel sehn kann, gefällt uns beiden das Outfit.

Und nun zieh dich komplett aus. “ Ich legte das komplette Outfit ab.

Deceiver ordnete an:“ Nun komm du kleines Luder, zieh endlich das hier an!“ Er hielt mir den Lackmini und die brustfreie Korsage hin, ich zog es ohne murren an. Der Lack auf der Haut löste ungewohnte Gefühle in mir aus. Dann motzte er:“ Zieh gefälligst auch die Stiefel an. “ Schnell und voller Furcht zog ich sie an.

Dann kamen folgende Worte aus seinem Mund: „ So schaust du geil aus, so kann ich wenn ich will an deinen Titten spielen. “ Er fasste eine meiner Brüste an und umschloss sie mit dem Mund, dann spielte seine Zunge mit meinem Nippel. Er griff mir unter den Rock und fing wieder an mich zu fingern, er sagte:“ Wenn du so nass bleibst, kann ich dich gleich direkt lieben. Und mein Fräulein, damit eines klar ist, unter diesem Mini trägst du kein Höschen und die Korsage wirst du ab heute öfters unter einer Jacke oder so tragen, so dass ich jeder Zeit mit deinen Titten und deiner Muschi spielen kann und dich ficken kann, wenn ich will! Hast du das verstanden?“ Ich war jetzt doch etwas geschockt, dass er mir so sehr befahl, andersrum machte es die Situation noch prickelnder, etwas geängstigt willigte ich ein.

Nun zog ich mich schnell um…

Dann gingen wir wieder hinaus und er ging zu dem Sexspielzeug, ich folgte ihm. Er nahm zwei Paar Lederhandschellen , welche man in der Größe verstellen kann, wobei ich mich fragte, wofür das zweite Paar sein sollte, doch ihn fragen traute ich mich nicht. Dann nahm er noch einen ca. 20 cm langen Metallvibrator mit Wellen und einen Silikondildo zum aufstellen, welcher auch ca.

20 cm lang war. Er kommentierte es mit:“ Ich sehe das werden tolle Tage in Bremen für uns. “ Und ging mit mir zur Kasse. Nun bezahlte er und wir verließen den Laden.

Deceiver gab mir die Hand, zog mich an sich und befahl:“ Jetzt komm schon, du kleines Miststück, ich hab nicht ewig Zeit!“ Er ging in Richtung Innenstadt und zog mich hinterher. Nun ging er in ein berühmtes, großes Kaufhaus um dort mit mir gemeinsam die Umkleiden aufzusuchen.

Den Mini, die geschlossene Korsage und die Stiefel packte er in eine Tasche, drücke mir diese in die Hand und kommandierte: „Du ziehst das jetzt gefälligst an und denk dran keine Unterwäsche drunter, sollte ich so etwas sehen, kannst du dich auf verdammt viel Ärger gefasst machen! Ich werde hier im Kaufhaus ins Cafe gehen und dort auf dich warten.

Ich nahm also die Sachen, ging in die Kabine und zog den Vorhang zu.

Nun entledigte ich mich meiner kompletten Kleidung. Ich griff zu der schwarzen Lackkorsage und empfand es auf der Haut als sehr angenehm und irgendwie auch erregend. Nun nahm ich den Rock, streifte ihn über meinen Hintern, zog den Reißverschluss zu und knöpfte ihn dann zu. Ich merkte, wie dies meine Erregung immer stärker werden lies und meine Muschi immer feuchter wurde.. Nun zog ich noch die Stiefel darauf an. Irgendwie fühlte ich mich in diesen Lacksachen etwas unanständig, eher sogar noch schmutzig, doch gerade das lies es zwischen meinen Beinen noch mehr pochen.

Da Deceiver sowieso im Cafe auf mich wartete, dachte ich mir, dass es keinen Unterschied machte ob er fünf oder fünfzehn Minuten auf mich warten müsse und beschloss das Lackoutfit erst einmal alleine einzuweihen, auch wenn ich Angst vor seiner Reaktionen auf mein verspätetes Erscheinen hatte. Aber ich war so erregt, ich wollte mir hier und jetzt Abhilfe schaffen.

Also zog ich den Rock etwas hoch und stellte ein Bein auf den Hocker, um dann mit meinen Mittelfinger meine Klit kreisförmig zu verwöhnen , was ich umso intensiver tat , je näher ich dem Gefühl der Erlösung war.

Doch irgendwie fehlte da noch was, ich wollte noch etwas in mir spüren.

Demzufolge öffnete ich meine Handtasche und holte dort einen kleinen, pinken, gerillten Vibrator heraus. Kurz ging ich mit zwei Fingern in meine Lustspalte, um zu testen ob ich feucht genug war. Da dies der Fall war, stellte ich den Vibrator an und führte ihn mir mit der linken Hand ein. Mit der rechten Hand verwöhnte ich weiter meine kleine Lustperle, die kurz darauf sehr groß war und mir zu einem geilen Orgasmus verhalf, dass ich den Boden vor Geilheit voll tropfte.

So tropfend konnte ich unmöglich zurückkehren, also nahm ich schnell ein Taschentuch aus meiner Handtasche und wischte mir die Muschi ab. Dann verließ ich die Kabine und eilte zum Cafe. Auf dem Weg dorthin wurde ich von bewundernden bis missachtenden Blicken verfolgt, aber dieses Spiel mit der Erotik, nicht zu wissen was wirklich in den Köpfen der Menschen vorging, machte mich noch schärfer. Denn wie vielen Männern erfüllte ich vielleicht einen heimlichen Wunsch, die sich nicht trauten zu diesem Fetisch zu stehen oder keine Frau hatten, die diesen mit ihnen auslebten.

Also ging ich ins Cafe, zu dem Tisch an dem Deceiver wohl schon vor einer kleinen, gefühlten Ewigkeit Platz genommen hatte, zumindest seinem wütendem Blick nach. Nun schaute er mich mit einem vorwurfsvollen Blick an und fragte:“ Wo warst du so lange? Sag es mir gefälligst!“ Ich antwortete schüchtern: „ Es tut mir leid, dass du so lange auf mich warten musstest, aber an den Damenumkleiden war es leider sehr voll.

“ Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn anlog, aber auch Angst dass er sauer sein würde, wenn ich ihm die Wahrheit sagte.

Deceiver schrieb mir vor: „ Jetzt setz dich gefälligst und steh nicht ewig rum, wenn du mich hier schon so lange warten lässt!“ Ich nahm mir einen Stuhl und lies mich gegenüber von ihm nieder. Er schaute mich an und sagte: Du sollst dich nicht auf den Stuhl setzen, ich verlange, dass du dich direkt hier neben mich auf die Bank setzt!“ Ich führte seine Anweisung aus.

Danach fragte er freundlich ob ich etwas trinken wollte, ich bejahte dies und bat um ein Wasser. Die Kellnerin kam, wir bestellten und kurz darauf erhielten wir die Getränke.

Als wir die Getränke hatten und die Kellnerin unseren Tisch verlassen hatte, rutsche Deceiver noch etwas näher zu mir. Nun flüsterte mir mein Liebster ins Ohr:“ Na, dann wollen wir doch jetzt mal sehn, wie geil dein Lackoutfit ist“ und streichelte dabei, wie ungewollt, meine Brust.

Dann legte er seine kräftigen Hände auf den Rock und befahl mir meine Schenkel etwas mehr zu öffnen. Nervös spreizte ich die Beine und seine Finger streichelten meine Muschi, danach schaute er mich sehr böse an und sprach: „ Ach hat das kleine Luder mich wieder belogen, hast du es dir eben in der Umkleide wohl doch selbst gemacht. “ Ich bejahte leise und er fragte: „ Konntest du nicht auf mich warten? War deine Muschi so geil? Dafür wirst du jetzt leiden!“ Ich hatte Angst vor dem was jetzt kommen sollte und irgendwie faszinierte es mich auch, der Gedanke dabei dass es um Sex gehen könnte, denn irgendwie hatte ich mit Deceiver bisher eine sehr geile Zeit verbracht.

Er streichelte weiter meine Muschi. Dann rieb er mit der Kuppe seines Zeigerfingers über meine Perle, um mir kurz darauf einen Finger in meine feuchte Spalte zu stecken, langsam folgten zwei weitere Finger. Dieser Mann fingerte mich immer schneller und mein Atem wurde immer heftiger. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht los zu stöhnen. Meine Angst, dass man uns bemerken könnte und das was wir taten, zwang mich dazu, meine Lustschreie zu unterdrücken.

Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er doch bitte aufhören soll. Doch er grinste mich nur an und sagte: „ Eben war deine kleine Muschi noch so geil, du hast es ihr ohne mich besorgt und nun wirst du mit ihr dafür leiden!“ Er nahm vier Finger und fingerte noch schneller, immer stärker war ich gezwungen mir auf die Lippen zu beißen. Nun zog er die Finger raus und ich dachte er würde aufhören, bedankte mich deswegen, doch er sagte nur: „ Glaubst du kleines Miststück das es das schon war?“ und setzte seinen Finger an meinem Kitzler an, den er heftig rieb, bis ich einen Höhepunkt bekam, ich steckte mir meine Hand in den Mund und biss drauf um nicht laut los zu schreien.

Er strich über meine Muschi und flüsterte:“ Wie ich sehe hat es dir auch gefallen!“ ich antwortete:“ Ja, das hat es“ und sagte das ich kurz auf Toilette müsse mich etwas trocken wischen. Doch er verbot es mir mit folgendem Satz;“ Nein, du wirst den guten Saft nicht so verschwenden, du lässt es gefälligst so, das gefällt mir viel besser!“ Ich tat was er wollte. Wir tranken unsere Gläser leer und gingen.

Ich merkte dabei wie mir der Saft die Oberschenkel hinab lief und sich die Finger von Deceiver ab und an in meine Lustspalte verirrten. Er sagte mir nun er habe noch eine kleine Überraschung für mich und wir müssten uns jetzt mal ein bisschen beeilen…

Der Mann, der mich so verwirrte, ging mit mir zurück zu den Schließfächern, wir holten unsere Sachen hinaus. Nun schaute er mir in die Augen und befahl mir mitzukommen.

Ich hatte Angst, ich wusste nicht zu was dieser Mensch fähig war. Aber ich spürte auch die Geilheit zwischen meinen Beinen und diese war einfach stärker. Also folgte ich ihm. Er verließ den Bahnhof in Richtung Innenstadt.

Wir gingen eine Weile mit unserem Gepäck, bis er schließlich in ein kleines aber edles Hotel eintrat. Er lächelte und sagte:“ Eine Liebesnacht hier mit mir, das ist meine Überraschung für dich!“ Deceiver ging zu Rezeption und die Dame händigte ihm den Schlüssel für unser Zimmer aus.

Das Personal zeigte uns das Zimmer, kurz darauf brachten Pagen unser Gepäck in unsere Liebeshöhle.

Die Zimmer waren schön eingerichtet, unser Zimmer verfügte über ein großes Bett, zwei Sofas mit Tisch, ein paar Schränken, einer kleinen Küche, ein paar Schränken, Kleiderschränken und einem Bad mit Dusch , WC und einem kleinem Whirlpool. Ich denke mal das Zimmer war ca. 60qm groß. Die Badezimmer waren separat in den Zimmern untergebracht. Die Badezimmer waren separat in den Zimmern untergebracht.

Er nahm unser Gepäck und wir räumten es in den Kleiderschrank, danach gingen wir uns die Räumlichkeiten des Hotels anschauen. Das Hotel hatte ein sehr schönes, edles Restaurant, die Tische waren gedeckt und mit Kerzen geschmückt. Die Romantik widersprach dem harten Erscheinungsbild von Deceiver vollkommen. Er verwirrte mich seiner zarten und dann wieder harten Art. Außerdem gab es noch eine kleine Sauna im Keller, eine kleine Bar und eine große Parkanlage direkt hinter dem Hotel.

Nachdem wir uns umgesehen hatten wollte er noch etwas trinken gehen. Wir gingen also kurz aufs Zimmer, machten uns frisch. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd drunter und ich einen schwarzen Rock kombiniert mit einem schwarzen Top, ergänzt durch schwarze Pumps mit hohen Absätzen. Drunter trug ich an diesem besagten Abend nur nackte Haut. So gekleidet begaben wir uns zur Bar und nahmen dort an der Theke platz.

Deceiver bestellte zwei Gläser Sekt, wir prosteten uns zu und tranken sie. Danach folgten noch einige Gläser von dem Schaumwein. Irgendwann musste ich mal auf die Toilette, da es auf meine Blase drückte, entschuldigte ich mich und suchte kurz eine auf.

Als ich zurück kam saß eine schwarzhaarige Frau mit einer dunklen Hautfarbe neben ihm. Ich schätze sie war so Mitte zwanzig, vielleicht 2 oder 3 Jahre jünger als ich, ca.

einen Kopf größer und hatte eine zierliche Figur, mit einem Busen der wahrscheinlich ungefähr eine Hand von mir ausfüllte. Sie trug ein Lackminikleid mit Lacksandaletten. Ich dachte mir nichts dabei, empfand diese Frau einfach nur als wunderschön.

Aber als ich mich dem Tresen näherte, verlies sie ihn und sagte: „Bis später!“ Als ich mich noch mal umschaute hatte sie die Bar anscheinend schon verlassen. Neugierig fragte ich:“ Wer war diese Frau und was wollte sie von dir?“ Er antwortete: Ach, sie hatte mich kurz nur etwas gefragt, nichts von Bedeutung, kleines!“

Der Herr stellte sich hinter den Barhocker, auf dem ich saß, und fing an meinen Nacken mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen.

Er wusste mittlerweile wie sehr er ich damit erregen konnte, dass ich es liebte seine Zunge in meinem Nacken zu spüren. Dann flüsterte man mir ins Ohr: „Ich glaube wir sollten unsere Liebesnächte gemeinsam in unserem Zimmer auskosten Würde die Dame bitte mitkommen?“ Ich wunderte mich über die sanften Worte, aber genau das genoss ich so an unserer Liebesbeziehung, dass ich nie wusste was als nächstes kommt.

Also gingen wir hinauf auf unser Zimmer, ich merkte auf dem Weg dorthin bereits das seine Hände mehrmals fordernd unter meinen Rock rutschten, sanft über meine Schamlippen streichelten, jedoch nie an meine empfindlichsten Stellen kamen oder in mich eindrangen.

Auf dem Zimmer angekommen bat er mich doch noch mal den Lackmini und die Korsage mit den transparenten Einsätzen anzuziehen. Ich begab mich also mit der Kleidung ins Bad , zog das Lack über meine nackte Haut, lackierte schnell noch meine Nägel dunkelrot und schlüpfte in die Stiefel. So verließ ich das Bad.

Deceiver stand davor, umarmte mich und bemerkte: „Du siehst wunderschön aus!“ Er fing an meine Brüste über dem Plastik zu streicheln, erst streichelte er nur ganz sanft, dann umkreiste er mit seinen Fingern die Brustwarzen und später spielte er mit ihnen zwischen seinen Fingern.

Deceiver führte mich Richtung Bett und bat mich dort Platz zu nehmen. Ich nahm Platz und was sehr gespannt darauf wie sich der Sex im Lack anfühlen würde.

Mein Liebhaber ging kurz fort vom Bett, ich sah wie er eine Tasche öffnete und dort ein paar Lederhandschellen herausholte. In etwa konnte ich mir denken, was er mit den Handschellen vorhatte, aber ich verstand immer noch nicht wofür das zweite Paar sein sollte.

Hatte er etwa so harte Spiele damit vor, dass ein paar hätte kaputt gehen können? Doch ich stoppte diese Gedanken, denn sie hätten mir Angst eingeflößt und die Situation war zu erregend um fortzulaufen.

Deceiver kam an das Bett, nahm behutsam meine Hände und legte mir die Handschellen um. Die Handschellen befestigte er am Kopfende, welches aus Gitter bestand. Ich hätte nie gedacht, dass mich solch eine Situation erregen würde, aber genau so war es.

Mein Geliebter öffnete langsam den Reißverschluss meiner Korsage, strich mit seinen Händen sanft über meinen Busen, dann senkte er seinen Kopf, seine Zungenspitze strich über meine Nippel, er fing an sie zu saugen. Dann hob er mich ein Stück an, zog meinen Rock ein Stückchen hoch und streichelte meinen Venushügel. Von dort aus wanderten seine Finger immer tiefer, sie wanderten in mich. Er führt die Finger nacheinander in mich ein, irgendwann hatte er fast die ganze Hand drin.

Danach senkte er seinen Kopf an meine Liebesspalte, er fing an mich dort zu küssen….

Doch plötzlich klopfte es an der Zimmertüre, ich erschrak, doch er meinte nur: „ Bleib so, ich bin sofort wieder da!“ Deceiver ging zur Türe, leider konnte ich die Türe vom Bett nicht sehen, jedoch konnte ich kurz hören, wie er mit einer anscheinend weiblichen Person sprach.

Kurz darauf kam mein Schatz wieder und fing an sich auszuziehen, ich dachte mir nichts dabei.

Aber als er ausgezogen war kam die dunkelhäutige Schönheit aus dem Restaurant um die Ecke. Ich war sehr verwirrt.

Deceiver setzte sich auf einen Stuhl vor dem Bett, ohne ein Wort zu sagen lies die andere Dame sich vor ihm nieder und nahm sein bestes Stück in den Mund. Sie fing an es genüsslich zu saugen. Er streichelte sie dabei ständig durch ihr Lackminikleid. Ich wurde fast verrückt, bin mir jedoch nicht sicher ob vor Eifersucht oder Geilheit.

Doch die beiden schien es nicht im Geringsten zu stören, das ich dort lag, wie das sprichwörtlich fünfte Rad am Wagen.

Allerdings hörte sie nun abrupt auf, schaute ihn an und fragte:“ Haben wir nicht was vergessen? Lass mich mal zu deiner Frau!“ Ohne ein weiteres Wort beugte sie sich über mich und fing ungefragt an meine Brüste zu streicheln. Die Situation war mir sehr peinlich, denn ich wurde zuvor noch nie von einer Frau geliebt, aber ihre Hände waren so weich, das ich gar keine andere Wahl hatte, als es einfach nur zu genießen.

Ihr Mund näherte sich meinem Busen, ihre Zunge fing an meine Höfe zu liebkosen, am Anfang ganz zärtlich, dann immer hastiger. Nun nahm sie meine Nippel in den Mund fing vorsichtig an zu saugen, ihr saugen wurde jedoch immer ein kleines bisschen fester. Sie fing an zärtlich dran zu knabbern. Ich wollte mich bewegen, wollte wissen wie sich ihr Körper anfühlte. Ich flehte Deceiver an mich loszubinden, dabei lächelte er nur und erwähnte: „Nein, mein kleines Miststück das musst du jetzt durch!“ Irgendwie war ich sauer, aber auch froh, denn dieses passiv sein müssen steigerte meine Lust immer mehr.

In der Zeit senkte sich der Kopf von Marbonga, so hatte ich mittlerweile mitbekommen, hieß die Schönheit zwischen meine Beine. Sie fing n mich dort ausgiebig mit ihrer Zunge zu verwöhnen, erst leckte sie mir über den Venushügel, dann eine ganze weile über die Schamlippen, sie umkreiste meinen Kitzler und drang dann ein paar mm mit ihrer Zunge in mich ein. Deceiver widmete sich wieder meinen Brüsten, ich merkte wie ich immer heftiger anfing zu stöhnen.

Mich überkam das Gefühl, dass ich kurz davor wäre vor Geilheit zu explodieren.

Nun hörte Marbonga einfach auf, zog ihr Kleidchen ein Stück hoch und kniete sich vor Deceiver. Er nahm sein Glied führte es von hinten in ihre Lustgrotte ein und schaute mir dabei verdammt tief in die Augen. Ich glaube er wollte mich provozieren, doch ich lies mir nichts anmerken.

Ich beneidete die dunkelhäutige Frau um diesen Sex, wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen, doch stattdessen wurde ich bei dieser Aktion zum zuschauen gezwungen.

Jedoch zog Deceiver nach einer Weile sein Prachtstück aus ihr, öffnete mir ohne etwas zu sagen die Schenkel und drang in mich ein. Eine gefühlte Ewigkeit hatte ich auf diesen Moment gewartet. Doch ich bekam noch mehr als sie, sie zog sich das Kleid aus und fing doch tatsächlich an meine Brüste mit ihren zu verwöhnen, während er mich innig und ausdauernd liebte. Nach einer Weile spürte ich meinen gewaltigen Orgasmus und zeitgleich seinen Liebessaft in mir.

Danach zog er sein bestes Stück aus mir raus und löste die Handschellen. Verschwand kurz ins Bad und dann bat er Marbonga sich zu uns zu legen. So lagen wir drei da, er in jedem Arm eine Frau und kuschelten uns aneinander. Auch redeten wir ein bisschen miteinander, so erfuhr ich also auch dass alles ein geplantes Spiel von den beiden war und sie alles in der Bar verabredet hatte.

Kurze Zeit später zogen wir uns wieder an und gingen diesmal gemeinsam an die Bar. Abends verabschiedeten wir uns von ihr, da wir am nächsten Tag leider sehr früh abreisen mussten. Aber Marbonga hinterließ uns ihre Telefonnummer, falls wir noch mal Lust auf einen ausgefallenen Urlaub haben. So ging unser Urlaub zu Ende….

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