Reitsport Einmal Anders Pt. 09

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Um ca. 23. 00 Uhr fuhren Jenny und ich vom „Ohrringsuchen“ im Stall zurück zu unserem Ferienhaus und stellten Inges Sharan vors Haus, Michi und Martin waren offensichtlich noch am Böhringer See „beschäftigt“…

Drinnen saßen nur Geraldine und Inge und sie schienen sich prächtig zu unterhalten. Wir setzten uns dazu, die Nacht war noch jung, also trainierten 3 Damen und ein Herr ihre Englischkenntnisse. Inge sah mich immer wieder kurz an.

Irgendwann sagte sie auf Deutsch zu mir: „Fred, kannst Du mir oben im Bad mal was zeigen?“ Klar konnte ich und wir zwei gingen nach oben. Im Bad schloss sie die Tür hinter uns und fragte mich: „Weißt Du eigentlich, was dieses Mädchen alles erlebt hat?“ Ich nickte nur und sagte: „Ich denke schon, sie hat mir viel erzählt. „

„Es ist merkwürdig, außer Jenny hatten wir nie Kinder, aber bei Geraldine entwickle ich schlagartig wieder Muttergefühle und sie erinnert mich in Vielem an Jenny.

Das mit ihrer Familie und ihrem Mann ist ja furchtbar und man möchte sie einfach nur beschützen!“ – „Hmmmm…“ meinte ich nur. Die Art meines „Beschützens“ kam mir schlagartig zu Bewusstsein und erst vor einer halben Stunde hatte ich Jenny mit dem Wunsch nach einem Kind besamt.

Um auf andere Gedanken zu kommen, fragte ich Inge: „Weißt Du eigentlich etwas über Jennys leibliche Eltern?“ – „Nicht direkt, ich weiß nur noch, dass das damals alles übers Jugendamt in Koblenz lief.

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Die ganze Geschichte ist ja schon ewig her. „

„Du weißt aber schon, dass beide aus Somalia stammen?“ – „Nein, davon hat Geraldine nicht erzählt, das ist ja schon ein komischer Zufall, aber Somalia ist groß. „

„Hast Du ihr über Jennys Herkunft erzählt?“ – „Nein, nur dass wir sie adoptiert haben, dass sie nicht meine leibliche Tochter sein kann, liegt ja wohl auf der Hand. Aber lass uns wieder runtergehen, sonst denken die zwei noch, ich würde Dich verführen oder so was.

Aber wir zwei müssen da noch mal in Ruhe drüber reden. Wie bist Du auf die Idee gekommen, sie mitzunehmen?“ – „Sie stand auf der Raststätte nach dem Tanken einfach vor mir. Dass mir fast mein Pappbecher Kaffee aus der Hand gefallen ist, muss ich Dir, Inge, ja wohl nicht erklären. “ – „Nein, musst Du nicht, ich habe heute Mittag auch gedacht, jetzt seh ich doppelt. , jetzt aber nichts wie runter!“

Wir gingen wieder runter, Geraldine und Jenny redeten miteinander wie zwei Schulfreundinnen und schienen uns nicht vermisst zu haben.

Martins und meine Springen waren morgen auch erst wieder am Nachmittag, das ist der Vorteil, wenn man die schweren Prüfungen reitet, die kommen in der Regel erst in der zweiten Tageshälfte. Die Vormittage sind reserviert für Jugend- und Jungpferdespringen. Martin ritt aber andere Prüfungen als ich, weil er ja für die „Südbadische“ nicht startberechtigt war.

Michi und Martin trudelten jetzt auch ein und Michi sagte spitzbübisch: „Wir waren 3 Mal auf der „anderen Seite…“!“ Martin nur: „Ja, und ich bin total am Ende…!“ Martin war ein hervorragender Schwimmer…

Wir saßen bis halb drei in der Nacht und tranken Weinschorle, die Mädels süß, die Burschen sauer.

Knabbergebäck durfte auch nicht fehlen. Michi und Martin erzählten, wie das alles so gelaufen war die letzten 2 Wochen (logo nicht alles…) — und englisch konnten hier alle (…französisch vermutlich auch…. )

Jenny sagte irgendwann leise zu mir: „Ich hab Geraldine übrigens vorhin bei uns einquartiert. Unser Bett ist viel größer als das bei Mama und passen tuts auch besser. Dann hast Du mal 2 schwarze Stuten in einem Bett und ICH mag sie…!“

Mein Hals wurde schlagartig trocken, ein ganzes Glas Schorle verschwand in meinem Hals… wirklich helfen tat das auch nicht.

Als Geraldine im Bad war, sagte Jenny zu mir: „Hast Du gewusst, dass sie seit 3 Monaten Witwe ist und genauso lange schwanger? Ich werd sie nachher ein wenig in den Arm nehmen. Tut ihr sicher gut!“

„Oh shit, Frau Schmitt…“ dachte ich bloß und gab meinem kleinen Hengst einen Befehl: „Wenn Du Dich nicht benimmst, kriegst Du eine Woche Hausarrest. ER gab keine Antwort…

2 Schokopralinen in fast knielangen Sleepshirts und ein innerlich aufgewühlter Mann in Boxern begaben sich in ein Bett und Jenny legte sich in die Mitte.

„Dein Hengstlein hat jetzt mal Startverbot. Was da heute Nacht vielleicht bei mir unten drin passiert, sollten wir nicht unbedingt stören, ist das o. k. für Dich?“ fragte sie mich noch leise ins Ohr. Ich nickte bloß, gab ihr einen langen Gutenachtkuss und war auf ein Mal „wahnsinnig müde…“ — nur schlafen konnte ich nicht aber das wusste ja außer mir niemand. Jenny zog meine Hand auf ihren Schoß und ich atmete bald für den Rest der Welt sehr ruhig.

Irgendwann schlief ich dann doch ein.

Als ich erwachte, schliefen zwei schwarze Rassestuten offensichtlich nicht. Sie saßen OHNE Sleepshirts im Bett und da eine Straßenlaterne durchs Fenster leuchtete, sah ich wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten und sich züngelten. Ich hielt die Lider fast geschlossen und beobachtete das Schauspiel. Es war für mich das erste Mal, so etwas live zu sehen und innerlich kalt bleiben ist was anderes…

Mit jeweils einer Hand suchten sie dann gegenseitig die Schamlippen der anderen und zwei schwarze Motoren nahmen langsam Fahrt auf.

Irgendwann fragte Jenny Geraldine schwer atmend: „Do you wanna feel the cock of my sire while sleeping? Even then he`s great!“ (Willst Du mal den Schwanz meines Hengstes fühlen, wenn er schläft? Selbst dann ist er großartig!)

Ab jetzt wird wieder gleich übersetzt:

Jenny schob Geraldines Hand über ihren Schoß rüber auf meinen Pint und der tat alles, nur nicht schlafen. Mit meiner „Schlafatmung“ war Ende Gelände…

„Oooh, mein Schatz! Bist Du wach? Ich wollte „Lini“ nur ein wenig trösten und ihr mal meinen Beglücker zeigen, schlimm?“

„Nnnnein ähhh ich…“ weiter kam ich nicht — totale Sprachblockade!

„Komm Lini, ich zeig ihn Dir jetzt ganz!“ Jenny zog mir die Boxer runter… „Heb mal kurz Deinen Reiterknackarsch, wir beide sind auch nackt!“ und meine Boxer flogen im hohen Bogen durchs Zimmer.

„Jenny, weißt Du, was Du da gerade machst?“ – „Ja mein Hengst, ich weiß, dass Du MEIN Hengst bist, aber Lini ist für mich wie eine Schwester und in unserer alten Heimat teilen Schwestern in der Not! Komm Lini, sei nicht schüchtern!“

Geraldine kletterte über uns drüber und zwei sich sehr ähnliche, sich vor kurzem noch sehr fremde Hände schoben gemeinsam die Haut über meinem „Cock“ nach hinten.

Mein Kopf war überfordert, meinem kleinen Großen schien es zu gefallen. Den beiden schwarzen Händen mit perfektem Zubehör hintendran auch… Die Damen wurden hörbar lauter — ich auch. Sie wichsten mich ganz zärtlich zu zweit.

Jenny zog Geraldines Kopf nach unten und ich wurde zum ersten Mal im Leben von zwei Zungen gleichzeitig verwöhnt, die sich dabei immer wieder trafen. Das war irre… Mit ihren freien Händen verwöhnten sie sich gegenseitig, mal unten, mal oben.

Sie zogen meine Hände an zwei verschiedene und doch ähnliche Titten, zumindest die Mittelpunkte waren beide schwarz und gleich groß. Wenn ich mit geschlossenen Augen nur die Nippel zwirbelte, konnten meine Finger keinen Unterschied feststellen, unglaublich aber wahr!

Aus dem Nebenzimmer hörten wir eindeutig Michis Sirenen (Innenwände kaum schallisoliert…) und das machte uns nicht gerade weniger geil.

Leckend und saugend zog Jenny auf einmal meine Hände von zwei geilen Brüsten und schob sie in zwei nasse schokobraune rosa Mösen, die geöffnet links und rechts meines Oberkörpers knieten während zwei braune Titten, eine große und eine weniger große auf ein Mal auf meinem Gesicht lagen.

Zwei schwarze voll erigierte Nippel wechselten sich den Platz zwischen meinen Lippen und an meiner Zunge ab, währen zwei Finger von meiner jeden Hand in zwei schwarzen Höhlen spielten und meine Daumen kreisend zwei Lustknöpfe mit ihren dazugehörigen Säften einseiften.

Jenny und Geraldine zogen sich fast synchron ihre Finger einer Hand durch die Saftspalten und rieben sie sich auf ihre Tittenmitten. Abwechselnd durfte ich ablecken und drei Unterleiber bewegten sich immer intensiver.

Zungen, Finger, Brüste, Kitzler und ein Hengstschwanz spielten in einer Band, die sich scheinbar seit Jahren kannte…

„Sag mir mein Hengst, schmeckst Du einen Unterschied zwischen uns?“ Ich konnte nur schwer atmend den Kopf schütteln.

„Dann stell Dir einfach vor, wir wären ein und dieselbe! Kannst Du das?“ Wieder konnte ich nur nicken.

Im Nebenzimmer schien Michi gerade abzuheben: „Komm, spritz, komm, spritz, komm, spritz mich voooooll…….

!“ Das machte 3 Menschen hier noch verrückter, obwohl Geraldine kein Deutsch verstand. Sie zuckte aber genau wie Jenny und ich immer wilder. Vergessene Tabus nahmen ihren Lauf…

„Geraldine, willst Du ihn, willst Du ihn…?“ Geraldine nickte nur wild mit ihrem kurzen Krauskopf.

„Fred, nimmst Du sie für mich von hinten? Ich möchte das ein Mal sehen und bei Lini hab ich kein Problem damit! Tu es bitte, tu es für Deine Jenny…! BITTE!“

Jenny platzierte Geraldine auf alle Viere und mich dahinter.

Sie drückte meinen zum bersten Harten an Geraldines saftende Fotze und schob ihn wild wichsend mit der Eichel rein… Dann drehte sie sich blitzschnell auf dem Rücken liegend von hinten unter uns. Mit einer Hand schob sie meinen Samenspender weiter in Geraldines Safthöhle, während sie von unten meine Eier und Geraldines Kitzler leckte.

„Es sieht wahnsinnig aus von hier und macht mich total geil, es schmeckt genauso wie unser Cocktail, aber da fehlt noch Deine Sahne drin, Fred! Gib sie ihr, schenk sie ihr, mach sie voll, tu es für Deine Jenny, tu es mein Hengst, tu es einfach, tu es für Lini und tu es für mich…!!!“ Wie ein Berserker saugte sie abwechselnd meine Eier, schmierte sie mit ihrer Zunge immer wieder mit Geraldines Lustsaft ein und schob mich mit beiden Händen an meinem Arsch immer wieder volles Rohr in Geraldines wild zuckende und ejakulierende heiße enge Spalte rein.

„Stell Dir einfach vor, sie ist ich und zeig es einmal meinen Augen, wie Du mich immer so schön voll machst. Ich will es sehen, ich bin kurz vor einem Vulkanausbruch, gib es ihr bitte, gib es auch mir, komm spritz ab, gib ihr Deinen Saft, spritz ab, gib uns Deinen Saft, spritz ab, spriitz ab, spriiitz ab… spriiiiiiiiitzz…!!!“

Geraldines Urlaute begleiteten das ganze und ich bemerkt wie sie meinen Samenspender auf einmal schüttelte wie irr und sich genau wie bei Jenny auf ein Mal alles wie Stahl um meinen Schwanz verkrampfte und ich sah nur noch platzende blaue Sterne im Weltall.

Während meine Eier sich zusammenzogen und mein Rohr sich glühend entleerte mit immer neuen Stößen und immer neuen Schüben, wenn sich der enge Kanal um mich herum wie bei Jenny immer ganz kurz weitete und sofort wieder schloss. Geraldines explodierende Fickspalte entleerte sich genau wie sonst Jennys. Mein Gebrüll weckte wahrscheinlich halb Rielasingen.

Jennys Kopf zuckte auf einmal in einem wilden Stakkato unter Geraldines Unterleib und meinen Terminator.

Sie schrie genau wie wir und ihre Füße schlugen unkontrolliert immer wieder auf dem Laminatfußboden auf. Ihren Unterkörper konnte ich nicht sehen aber meine Lieblingstitten schlugen dauernd nach oben gegen meine Arschbacken. Sie musste gerade einen ähnlichen Abgang haben wie Geraldine und ich. Wir schrien zu Dritt ein Erdbeben auf den Plan.

Was aus Geraldine herauslief, leckte Jenny auf und nahm den Rest auf ihre Finger und steckte uns jedem eine Hand in den Mund, wie weiß ich nicht.

„Cocktail, Cocktail…!“ schrie sie. Dann krabbelte sie aus ihrem Versteck, stellte sich breitbeinig über Geraldine und mich und schob mir ihre triefende geöffnete Höhle auf meinen Mund:

„DER Saft hier ist nur für Dich mein großer Hengst, Du hast gerade zwei Stuten gleichzeitig glücklich gemacht!“ Mein privates Doping floss mir auf meine Zunge und in meinen Rachen und die Portion war nicht von schlechten Eltern, Jenny-Cocktail halt…

Wir fielen total erledigt und in jeder Hinsicht überreizt und am Rand des Wahnsinns auf das Bett und zwei schokobraune Rassestuten legten sich links und rechts neben mich.

Sie umarmten mich und jede legte eine braune schöne Hand auf einen kleinen Hengst, der jetzt mal einfach Ruhe gab. Zwei Schenkel legten sich über meine und meine Arme umschlangen das tollste Gespann aus zwei wunderschönen Rappstuten, das ich je gesehen, soeben auch noch gefahren hatte, nur ohne Kutsche…

Sprechen tat keiner von uns, was hätten wir auch sagen sollen!?! Wir hatten jede Grenze überschritten, die wohl jeder von uns auch nicht im Traum geahnt hätte.

Das verrückteste daran war, dass Jenny genau das wiederholt hatte, was Geraldine mir in der Nacht davor gesagt hatte. Schwestern im Geiste irgendwie und doch war das hier anders. Jenny hatte mir zwar gesagt, dass sie Jahre ganz früher mal mit Michi intim gewesen war, aber das hier…? Sie hatte mir im Nachhinein eine Wildcard für etwas ausgestellt, was ich später sonst nur schwer überwunden hätte.

Geraldines Zeigefinger legte sich einmal ganz kurz auf meine Lippen und ergriff dann sofort wieder Jennys Hand auf meinem „toten“ Heilsbringer.

Jenny flüsterte mir ins Ohr: „Ab morgen ist das wieder nur noch Meiner, aber ich wollte Lini das Gefühl geben, dass sie begehrt wird und habe es sogar genossen. Bei jeder anderen hätte ich Dich erstochen. Während meiner letzten drei Schwangerschaften hat mein Ex mich nicht ein einziges Mal angefasst und gerade da hätte ich mir das so gewünscht. Sollte ich schwanger werden, wirst Du merken wie ich Dich noch mehr auffressen will als ohnehin schon!“

Sie gab mir einen innigen Gutenachtkuss und sagte dann zu Geraldine: „Komm, Du darfst ihn auch küssen, immerhin hast Du auch seine Sahne im Bauch und ich habe heute Nacht kein Problem damit!“ Geraldine kam in unsere Richtung, streichelte uns mit je einer Hand die Haare und küsste mich genauso innig wie eben Jenny und drückte dann unser drei Köpfe ganz dich zusammen.

Dann kuschelten sich die zwei wieder ganz eng an meinen Körper und wir schliefen als verrücktestes Knäuel gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen trafen wir uns um 10. 00 Uhr zum Frühstück, nachdem ich früh schnell die Pferde gefüttert hatte und auf dem Rückweg beim Bäcker vorbei fuhr, Hööörnchen mussten schließlich sein. Frisches gutes Bauernbrot wie es das weder in Koblenz noch in Afrika gibt, auch.

Etwas irritierte Blicke ernteten Geraldine, Jenny und ich von 3 Erwachsenen schon, geredet wurde über das nächtliche Event aber nicht.

Es gab sehr viel Rührei mit Schinken zum Bauernbrot. Jenny bedachte Martin und mich mit Spezialportionen und blitzte mich dabei mit ihrem Jennygesicht an — alles war besprochen. (Eier tun der Mama gut, wenns der Papa essen tut…)

Mit Martin fuhr ich voraus zum Stall, um die Pferde zu putzen und die Boxen auszumisten. Wenn man abends vom Turnier kommt, hat man zu so etwas keine Lust mehr, da gibt es genügend anderes zu tun.

Zum Beispiel das Abduschen der Pferde, wenn auch nicht mit dem Sonderprogramm vom Mittwoch Abend…

Martin fragte mich grinsend, während wir die Mistgabeln schwangen: „ Sag mal, es geht mich ja nichts an, aber was war denn DAS gestern Nacht?“

„Ein Versehen, aber was für ein geiles…, frag bitte nach dem Wetter!“

„O. K. , war das ein Gewitter?“

„Nöö, eher Feuerwerk aber Ihr wart ja auch nicht gerade leise!“

„Stimmt, aber Michis Sound kennst Du ja schon! Bei Eurem Konzert war mir aber so, als ob außer Jenny und Dir noch ein „Special Guest“ mitgerockt hat!“

„Soso, war Dir so? Warum fragst Du dann so blöd?“

„Weil Michi mich dabei gleich noch mal entsaftet hat, das hält kein Stier aus!“

„O.

K. , ich besorg Euch nachher Ohropax, wobei ich ziemlich sicher bin, dass die Einlage ein einmaliges Erlebnis war! Und jetzt Themawechsel bitte! Wen reitest Du nachher als erstes?“

„Laut Liste von heute morgen Jaqui als 10. und Rex als 42. , also kein Stress. Könnten heute höchstens noch ein paar zusätzlich dazwischen melden, dann wird's total entspannt. „

„Dann kannst Du ja zwischendrin noch mal schnell Michi…!“ lachte ich und ein Pferdeapfel flog knapp an meinem Kopf vorbei.

„Das nächste Mal treff ich, Du kennst mich!“ Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Martins Wurfkünste waren mit 15 schon außergewöhnlich.

„Hast Du echt beide in einem Zimmer…?“ er konnte es nicht lassen.

„Irgendwann schreib ich die Story mal auf und sag Dir, wo Du es nachlesen kannst. Erzählen kann ich das nicht, sonst platzen mir die Ohren. Und jetzt Schluss!!!“

„O.

K. , Deine erste Wertung ist im Anschluss und heute morgen warst Du 21. , hab die Meldestelle angerufen und für Dich mit abgehakt. „

„Danke, ich glaub, dann hol ich Baileys später. Er muss nicht 3 Stunden auf dem Transporter rum stehen, da hat er es hier gemütlicher. „

Wir luden sämtliche Ausrüstung in Martins Transporter, dann seine Pferde ein, holten auf dem Weg bei unserem Feriendomizil unsere gemischte Karawane gleich ab und der Tross setzte sich in Bewegung.

Auf dem Turniergelände trafen wir dann noch Jürgen, Sylvi, Bernhard und Meike und wir brauchten schon 2 Biergarnituren, die Stimmung wurde aber sensationell, weil fast alle sich schon kannten und jeder zu berichten hatte.

Über jeden Start der Reiter und Pferde in der großen Runde werde ich jetzt nicht berichten, das ist hier ja nicht die Sportreportage, nur soviel: Wir erlebten noch ein mittelschweres Amazonenspringen (nur für die Damen der Schöpfung), in dem Sylvi und Meike, von uns allen natürlich „perfekt gecoacht“ die Plätze 3 und 4 belegten.

Im nächsten Springen, ohne Stechen heute, war Jaqui dann Null und recht schnell aber es kamen ja noch ca. 40.

Ich nutzte die Zeit und holte zusammen mit Jenny schnell Baileys zum Turnier. Pünktlich zu Martins 2. Start mit Rex waren wir wieder da, Helfer hatte er auch ohne uns genug. Mit Jaqui lag er mittlerweile immer noch an dritter Stelle, nicht schlecht Herr Specht. Viele kamen nach Rex nicht mehr und der betrat soeben den Riesenplatz mit direkter Seeanbindung.

Wenn man in einem Springen 2 Pferde reitet und das erste schon richtig gut war, kann man mit dem zweiten mal was riskieren, weil man den Weg und die Tücken des Parcours schon kennt. Martin wusste was er wollte, von Anfang an ritt er voll auf Sieg. Jede enge Wendung machte er noch enger, einmal rutschten Rex sogar die Hinterbeine auf dem Rasen weg, aber zum Glück nicht viel. Martin lag fast auf dem Hals und ritt wie im Stechen um Olympia-Einzelgold.

Er rauschte fast 5 Sekunden vor dem bisher führenden Paar durchs Ziel…

Als er rauskam, sagte er nur trocken ziemlich außer Atem: „ So, das Spritgeld fürs Wochenende müsste mal drin sein!“ und grinste.

„Hat Michi Dich vorher doch schnell noch mal im Transporter… motiviert?“

„Ich schreibs Dir auf und stells ins Netz, wie Du mir so ich Dir!“ Wir zwei lachten, die andern verstanden nur Bahnhof… sie standen etwas weiter weg.

Martin gewann wie erwartet. Seinen Pokal schenkte er Michi: „Bleibt ja hoffentlich in der Familie!“ Michi strahlte und nickte.

Anja kam von der Schule direkt zum Turnier, ihren heiligen Baileys wollte sie sehen, noch dazu so nah vor der Haustür. Was dieses Mädel für mich ist, können nur Turnierreiter beurteilen: Full-Service-Unterstützung bei Pflege und Betreuung (nicht meiner!!!). Ich stellte ihr Jenny als meine neue Freundin vor und Geraldine als deren Freundin, warum unnötig kompliziert.

Von meiner bevorstehenden bzw. teilvollzogenen Trennung wusste sie schon.

Um es jetzt kurz zu machen: Baileys, Jürgens und Bernhards Pferde liefen in diesem Zeitspringen alle drei ordentlich ohne Fehler in normalen Zeiten, nicht wirklich schnell. Wir wurden 7. , 8. und 9. Mehr als die halbe Miete für Sonntag hatten wir schon. Hätten wir Fehler gehabt, wären diese in zusätzliche Strafsekunden umgerechnet worden und das haut einen tierisch nach hinten.

Mit Leon und Dominic gingen Jenny und ich noch einmal auf einen nahegelegenen Spielplatz, sie hatten das ganze Geschehen unter Aufsicht von Geraldine, Jenny und Inge den ganzen Tag verfolgt, außerdem gab es Eis, einen Lebkuchen-etc. -Stand und Luftballons. Turnier in Radolfzell beinhaltet einen halben kleinen Rummelplatz. Viele Reiter haben Kinder.

Jetzt war es ja doch fast eine Komplettreportage, der/die geneigte Leser/in möge mir verzeihen.

Wir brachten unsere Pferde heim, duschten und versorgten sie.

OHNE Wet-T-Shirt-Contest (!!!) geht das recht zügig, wir hatten ja fast alles Andere morgens schon erledigt. Außerdem waren Kinder dabei und Michi hätte wohl eh gewonnen, wobei… nippeltechnisch eher nicht!

Wir fuhren in unsere „Villa Kunterbunt“ und Grillen war angesagt auf großer Terrasse. Ganz unspektakulär fertig mariniertes Schwein und Pute von AldiLidl & Co. plus rote Würste und Bratwurstschnecken. Wieder gemischter Salat und ein Reissalat „African Style“ von Geraldine, Bauernbrot war auch noch reichlich da.

Alles perfekt. Im Anschluss brachten wir die Kids ins Bett, sie waren reif.

Wir saßen noch bei der Restglut vom Grill und besprachen kurz den Plan für morgen: Meine Wertungsprüfung schon morgens um 10. 00 Uhr, ein 2-Phasen-S, direkt im Anschluss um 12. 00 Uhr das im Prinzip gleiche Springen für die „Nichtbadischen“, also Martin. Ab ca. 14. 00 Uhr müssten wir „Feierabend“ haben.

„Dann fahren wir am Nachmittag nach Konstanz in ein neues Shopping-Center, es heißt glaub ich LAGO“ jubelte Michi „Wär das o.

k. für Euch?“ Alle waren einverstanden. Inge sagte gleich: „Ich bleib dann mit den Kindern hier, wofür gibt es Omas!“ Auch keine Einwände.

Michi und Martin verabschiedeten sich kurz darauf Richtung erster Stock. Offensichtlich sollte Martin heute Abend doch noch eine Prüfung mit zwei Umläufen und Stechen absolvieren…

Jenny schmiegte sich bald darauf recht eindeutig an mich, sie machte mir mit gewissen Streicheleinheiten verständlich, dass sie jetzt mit mir allein „weiterüben“ wollte.

Inge sagte: „Geht ihr doch auch hoch, ich möchte gerne noch mit Geraldine weiterreden!“ Geraldine nickte und meinte strahlend: „Und ich mit Inge!“ Zwei Damen, die beide den Takt und die Feinfühligkeit besaßen, die man manchen Menschen wünschen würde…

Jenny und ich gingen hoch und bald darauf verführten wir uns gegenseitig nach allen Regeln der Kunst. Irgendwann nach diversen Finger-und Zungenspielen saß sie auf mir und ritt mich nach allen Regeln der hohen Schule, tief, intensiv aber nicht schnell.

Sie hob meine Hände an ihre wunderschönen Schokoladenbrüste und stöhnte:

„Mach dass sie so groß werden wie die von Michi und Milch geben, DU kannst es und ICH will es!“ Dann nahm sie meine Hände an ihren Bauch und stöhnte lauter: „Hier wird es wachsen und Du wirst es fühlen!“

Das erregte mich unwahrscheinlich: „Ja, ich will es auch und Deinen Körper verwöhnen, wenn er noch weiblicher wird.

Ich holte mir meine geschwollenen Privatoliven und das Lecken und Saugen daran machte uns beide wie gewohnt unheimlich an. Dann wechselten wir die Stellung und Jenny legte ihre Beine gegen meine Brust und ich lutschte und saugte meine mich ach so geil machenden Zehen meiner schwarzen Göttin, währen mein Kolben wieder tief in ihrer nun bereits schon kochenden Spaltete arbeitete. Unsere Lautsprecher-Organe tönten schon wieder fast auf Maximum, heute mal nur auf Deutsch.

Jenny schrei auf einmal: „Und jetzt nimm mich so wie gestern Lini von hinten mit aller Kraft!“ Sie entzog sich mir blitzartig und baute sich entsprechend vor mir auf. Sie zog ihren traumhaften Schokopo mit beiden Händen auseinander, zog sich zwischen ihren geilen braunen Schenkeln ihren Spender ins Himmelreich und schrie:

„Da rein will ich jetzt Deine Ficksahne! Gib Deiner Stutenfotze, was sie von Dir will. Jage mir Deinen geilen Hengstschwanz wieder tief rein und hol für unser Kind alles aus ihm raus.

Ich spüre, dass meine Gebärmutter wartet. Sie ist bereit. Spieß mich auf und besame mich, wie nur Du das kannst!“

Ich schob den wilden nassen Leithengst schnellstens komplett nach in die noch viel nassere Stutenhöhle meiner Jenny und ein neuer Sonderzug nach Pankow raste mit Volldampf auf unser gemeinsames Ziel zu:

„Ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ………..!!!“ Mit jedem Wort „gebs“ rammte ich voll bis hinten durch, während meine Hände ihr Becken dazu noch zusätzlich an mich zogen, obwohl es mir eh bei jedem Rammstoß entgegenkam:

„Ja, ja, ja, ja, ja, ja, jaa, jaaa, jaaah, jaaaah….

jeeeeeeetzt…..spriiiiiiiiiiiiiitz………!!!“

Zwei zuckende und spritzende Dampflokomotiven krachten ineinander, obwohl oder gerade weil sie das gleiche Ziel hatten und sie hörten nicht auf und sie hörten nicht auf und sie hörten nicht auf……………

Irgendwann umgriff ich von hinten ihre Traumtitten und walkte diese ganz sanft in einen gemeinsamen Wiegerhythmus und wir begaben uns ganz vorsichtig mit zitternden Körpern in Löffelchenstellung. Mein immer noch harter Spender blieb da, wo er hin gehörte und sowieso am Liebsten war.

Wenn da eine wartende Eizelle war, sollte sie zu ihrem Recht kommen!

Vielleicht eine Stunde später klopfte Geraldine an die Tür, trat aber sofort ohne Zögern ein. Die zwei, die hier lagen, kannte sie eh in- und auswendig und sie hatte ein merkwürdiges Glitzern in ihren schwarzen Augen: „Könnt Ihr bitte noch mal runter kommen?“ Wir zogen schnell irgendwas an und begaben uns wieder ins Erdgeschoß. Inge saß da und weinte, Geraldine wiegte sie im Arm, wie 4 Abende vorher ich es mit ihr getan hatte.

Jenny begab sich sofort an Inges andere Seite auf dem Sofa: Was ist Mama, was ist…?“

Inge trocknete ihre Tränen und sagte: „Mir ist der Name Deiner leiblichen Eltern wieder eingefallen. Sie hießen M b u g a w e…! Ein altes Schriftstück von Deiner Adoption liegt noch bei mir zu Hause im Sekretär. Geraldine hat mir vorhin den Rest ihrer Geschichte erzählt und da fiel mir alles wieder ein. Ihr seid Geschwister, Jenny!

„Come to me, my sister, come to me…!“ Jetzt heulte auch Geraldine und zwei schokobraune bildschöne Geschwister lagen sich über dem Schoß einer älteren sympathischen weißen Dame und Adoptivmutter in den Armen…

Ich bekam Nebel vor dem Gesicht, musste mich setzen und hatte „Augenorgasmus“.

Das hier WAR jetzt „Rosamunde Pilcher hoch zehn“ aber real und mir kam eine nächtliche Fata Morgana von einer Autobahnraststätte zwischen Karlsruhe und Stuttgart in den Sinn. Inge strahlte mich an und wir beide wussten warum. Die Gesichter der beiden Mädels, die sich umklammerten, waren nicht zu sehen.

Eine Flasche Moet & Chandon lag noch im Kühlschrank. Sie überlebte die Nacht nicht und wir vier schliefen noch nicht, als die Sonne aufging – …ein neuer Tag…

Diesmal gingen Jenny, Geraldine und ich gemeinsam die Pferde füttern und ich fand durch dauernde Umarmungen von zwei schwarzen Traumstuten kaum Zeit, den Hafer in die Futterkrippen zu bekommen.

Es gelang mir schließlich doch. Heu geben und drei Boxen ausmisten und neu einstreuen auch. Zwei, die sich gefunden hatten, saßen derweil auf einer Futterkiste und hielten sich umschlungen. Ein traumhafter Anblick — nicht nur fürs Auge sondern auch fürs Herz…

In meiner zweiten Quali heute wurde ich Dritter, Baileys machte einen Superjob und wir waren mal eben um 685,– Euro reicher als am Morgen. Diesmal gewann Bernhard mit Carthago, seine Revanche für Ihringen sozusagen.

Ich gratulierte als einer der ersten und sagte grinsend zu ihm: „Ich wollte Dich auch mal gewinnen lassen und Baileys war heute auch nicht gedopt!“ Er schaute mich fragend an. „Nicht was Du denkst, Bernie, Du kannst ihn gerne testen lassen!“ Jürgen hatte leider einen Abwurf, Reitsport ist nicht immer ein Wunschkonzert. Pferde sind auch nur Menschen und keine Maschinen. Martin wurde in seinem Springen hinterher auch Dritter und zog gleich.

Ich nahm Jenny an die Seite und sagte zu ihr: „Baileys hat heute gut Geld verdient und Geraldine hat nicht gerade wirklich viel zum Anziehen.

Das könnten wir nachher im LAGO in Konstanz ändern. Glaubst Du, sie wäre beleidigt, wenn wir zwei sie ein wenig neu einkleiden und Dich auch ein klitzekleines Bisschen? Es würde mir sehr, sehr viel Freude bereiten!“

Jenny strahlte mich ganz warm aus ihren bezaubernden schwarzen Augen an: „Lini wird sicher nicht beleidigt sein! Nicht zuletzt weil Du es ja nicht hinter meinem Rücken tust. Wir Afrikanerinnen sind zwar stolze Frauen, aber Menschen, die wir richtig gerne haben, geben wir gerne und von ihnen nehmen wir auch gerne, wenn es ihnen Freude macht zu geben.

DU bist so ein Mensch, dafür liebe ich Dich! Mehr als mein Leben!“ Noch irgendwelche Fragen, verehrte/r Leser/in?

Nach Pferde versorgen, Duschen und Umziehen zogen 5 zufriedene Menschen in Inges Sharan ab nach Konstanz und bereicherten das LAGO und seine Bekleidungs-Shops. Martin und Michi machten erst mal ihr Ding, Geraldine, Jenny und ich Unseres. Wir hatten uns für 2 Stunden später an einem Kaffee-Shop verabredet.

Zuerst kleideten Jenny und ich Geraldine mal richtig ein und drei Leute hatten den gleichen Geschmack.

Lini strahlte immer mehr, wir auch. Dann zog ich beide zu einem Laden mit richtig geilen Damenkleidern. Ich schnappte mir eine junge Verkäuferin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte, schaute sich Jenny und Geraldine kurz an und verschwand.

Zwei Minuten kam sie mit 2 identischen weißen Kleidern (nur die Größen unterschieden sich) zurück und breitete sie auf einem Tisch nebeneinander aus.

Die Teile waren bestickt mit silbernen Pailletten und leuchtenden glitzernden Strass-Steinen.

Zwei schwarze Schönheiten strahlten mich an… Ich fragte nur: „Anprobieren?“ und zwei neue dunkelhäutige Schwestern nickten mich begeistert an. Sie verschwanden zusammen in einer geräumigen Kabine. Drei Minuten später hatte ich meine kleine private Modenschau, das Auge der Verkäuferin war hervorragend gewesen… Sie sagte: „Heute Sonderaktion, bei 2 Teilen und ab 100,– Euro 40 %!“ Perfekter Deal… und so langsam brauchten wir einen „Tütenträger“.

Dann zog ich meine beiden schwarzen Schönheiten zu einem Schuhladen namens „NoTabu“ und nun sagte ich zu beiden: „Jetzt sucht IHR aus!“ Sie suchten und fanden… identische silberfarbene Pumps mit ca.

10 cm hohen chromfarbenen Stilettos… und Männeraugen: Ich sags Euch…! So schnell fand meine EC-Karte noch nie den Weg zur Kasse…

In knöchellangen Strechjeans ließen meine 2 Grazien die geilen Teile gleich an. Ein kleiner Hengst wurde nervös…

Treffpunkt mit Michi und Martin, Michi staunte nicht wenig über unser Tütengebirge und die drei Mädels tuschelten miteinander. Nach dem Kaffee zogen sie uns zu einem Dessous-Laden: „Lasst uns mal ne Weile alleine!“ Martin und ich nickten nur und grinsten uns kurz drauf an.

Martin lehnte sich zu mir hinüber und sagte mit blitzenden Augen: „Vorhin hatte ich mein erstes Public Viewing hinter einem schwarzen Vorhang, ich sags Dir: Mann oh Mann!!!“

Eine Verkäuferin bat uns zwei nach 20 Minuten zu einem eigentlich für Personal reservierten Raum im Hintergrund und schob uns einfach rein…

Drei Traumstuten standen da an einer Wand und lächelten uns verführerisch an: schwarz-weiß-schwarz…! Sie trugen nur zweimal silberglänzende Hebe-BHs und einmal kirschrot, Modell identisch.

Passende Strings, klaro. Dazu zweimal mir bekannte silberne High-Heels, einmal kirschrot. Man(n) rate, wer was trug. Zwei Hengstprügel kämpften nur noch gegen zwei Jeans… Mein Foto-Handy durfte die geilste Show der Welt in allen denkbaren Posen festhalten. In immer neuen Kompositionen machten uns drei supergeile Stuten das Leben schwer — oder schön…!?! Black and White, Unite Unite… Krönender Abschluss einer Shopping-Tour in Konstanz!!!

Abends grillten wir noch mal, das Wetter war einfach dafür gemacht.

Vorher spielten Martin und ich mit Leon und Dominic im Garten Fußball. Die drei großen Mädels, black and white, beschäftigten sich mit zwei sehr kleinen Mädels und vor allem Michi genoss es sichtlich sehr, abwechselnd zwei Nesquick-Babies an ihren Megatitten zu schaukeln. Zwei nun auch entsprechende Nippel bohrten von innen an einem machtlosen lindgrünen knappen Top. Martin war beim Fußball des Öfteren nicht wirklich konzentriert…

Heute sorgte Inge für selbstgemachten Kartoffelsalat und das ganze Brimborium und Geraldine produzierte afrikanisches Fladenbrot im Backofen.

Martin und ich besorgten noch schnell einen Kasten Bier aus der Region und alk-freie Getränke.

Auf dem Rückweg versorgten wir auch noch die Pferde, alle drei waren wohlauf (nicht immer selbstverständlich!!!) und wir „machten“ gemeinsam den Stall. Martin meinte zu mir: „Irgendwann sollte man über das Ganze hier mal ein Buch schreiben. Kein Mensch, der es nicht kennt, kann sich vorstellen, wie schön und anders Reitsport sein kann!“ Ich nickte nur und sagte: „Ja, sollte man…!“ Keiner von uns ahnte zu dem Zeitpunkt, dass ich das 18 Jahre später in die Realität umsetzen würde, und schon gar nicht wo und wie und warum!…

Nach dem Essen checkten wir, also Martin und ich, unsere Starts morgen durch: Nachmittagsprogramm, also richtig schön stressfrei.

Sein Springen um zwei und mein Finale zur „Südbadischen“ um vier. Also Ring frei fürs Abend- und Nachtprogramm. „Abgehakt“ (d. h. unsere Startbereitschaft erklärt) hatten wir schon heute an der Meldestelle.

In Radolfzell gab es zu der Zeit samstagabends einen der originellsten Reiterbälle. Auf einem Riesenschiff auf dem Bodensee, einer zweckentfremdeten Fähre aus Konstanz, gab es Party „all inclusive“ – bezahlbar. DA wollten wir hin. Stets gute Allround-Bands, High Life, Dance-Floor, Mitternachtsbuffet u.

s. w. , geile Fete bis 02. 00 Uhr in der Nacht kreuz und quer über den See, um 21. 00 legten wir ab.

Mit unseren 3 Traumstuten im neuen Outfit erlebten wir eine traumhafte Nacht mit allem, was tanzfreudiges Herz begehrt. Reiterinnen und Reiter lernen schon früh, das Tanzen richtig Spaß macht. Gesprächsstoff gibt es auch immer, nicht nur über 4-Beiner. Gesprächsstoff waren heute auf jeden Fall auch drei Frauen für den Laufsteg, zwei wunderschöne recht dunkle von ihnen im Partner-Look, Michi komplett in Rot …

Wir wechselten unsere drei Partnerinnen beim Tanzen durch aber Geraldine wurde auch so oft genug von anderen Tänzern als Martin und mir aufgefordert, wen wunderts… Sie erzählte uns später, dass das eine der schönsten Nächte ihres Lebens war.

Nach der Landung am Jachthafen nachts um zwei gingen die ganz „Verrückten“ noch Nachtbaden (…die meisten mit „ck“…), wir natürlich dabei und erst um kurz vor vier waren wir „daheim“.

Nach einem kurzen „Absacker“ verzogen wir uns in unsere Gemächer. Jenny bat mich, erst 10 Minuten später ins Schlafzimmer zu kommen. Eine Idee warum hatte ich nicht. Als ich merkwürdig erregt nach einer Zigarette nach oben ging und die Tür öffnete, jagte mein kleiner Hengst in die Höhe und Jenny sagte mir mit ihrem berühmten Blick: „ Zieh Dich aus mein Hengst, Bitte!“

Auf dem breiten Bett lagen zwei „fast…“ splitternackte schwarze Feen mit gespreizten Beinen nebeneinander ganz unten auf dem Bett.

Sie trugen nur geile silbrig glänzende High-Heels, sonst nichts… Wie ich meine Klamotten runter kriegte, weiß ich nicht mehr, aber es ging schnell, sehr schnell!

„Du hast uns heute und letzten Montag Nacht mehr Glück geschenkt als wir beide je erleben durften, Lini und mir! Schwestern aus unserem Stamm teilen gerne und ich habe Lini gesagt, wie stark und ausdauernd Dein und mein Beglücker ist. Wir sind beide geil wie Sau und jetzt wünsche ich mir, dass Du uns beide in den Himmel fickst! Ich habe nur eine Bitte: Deinen ersten großen Schuss schenkst Du mir! Du weißt warum, ICH will mit Deinem Samen begattet werden, Lini trägt schon ein Kind.

Und jetzt mach uns beide gleichzeitig glücklich. Kannst Du das? Ich weiß, dass DU es kannst! Dann tu es für mich!“

Mit trockenem Hals und gleichzeitig wahnsinniger Geilheit auf meinen Rezeptoren kniete ich mich vor die zwei unterschiedlichen und doch gleichen geöffneten Spalten. In Minutenabständen leckte und saugte ich die beiden Traummösen im Wechsel zu ihren ersten Zuckungen und auf Englisch sagte ich: „Ich will es versuchen!“

Leckend und saugend streichelte ich im Wechsel alles, was ich jeweils von den Traumkörpern erwischen konnte, manchmal „Leck hier und Streichel da…“ Mein Hengst war jetzt schon überreizt, aber vielleicht war das gut so.

„Gib ihn Lini zuerst, dafür mir zum Finale!“ Man(n) gehorchte. Die Beine der beiden schwarzen Traumstuten lagen jeweils an meiner Brust und auf meinen Schultern. Geraldines nasse Höhle nahm mich als erstes auf und die erste schwarze Traumstute gab mir sofort zu verstehen, was mich an einer bestimmten Farbe und einem bestimmten Sound so geil macht… Ich machte fliegenden Pferdewechsel wie bei früher häufigem 2-Pferde-Springen und Jennys Motor ging ab…

Irrsinnig geil ging ich im Minutentakt von einer geilen heißen nassen schwarz-rosa Muschi in die andere.

Bereits zum Platzen gespannt musste ich immer wieder an unsere Bundeskanzlerin denken, mein kleiner großer Hengst verstand sofort und beruhigte sich um 5%… kurzfristig!

Meine zwei Schokopralinen dachten an etwas Anderes und wurden immer lauter, immer nasser, immer geiler und immer bewegungsintensiver… „Mach Lini jetzt fertig, ich kann nicht mehr lange warten! Lass sie endlich abheben mein Hengst!“

Beim jetzt folgenden Wechsel fickte ich Geraldine mit Schallgeschwindigkeit in den hintersten Winkel.

Hengst funktionierte, mein Hirn kontrollierte und unartikulierte Laute in einer mir fremden Sprache verbunden mit einem Schwall aus Geraldines heißer enger Röhre gaben mir und einem weißen großen Hengst kurz vor dem Ersticken das erlösende Signal. Geraldine kam und kam und kam wie Sau. Ihre Waden trommelten auf meine Schultern, Geräuschpegel und heiße Dusche waren auf Hochdruck…

Ich entzog mich ihr, was gar nicht so leicht war. Geraldine gab ihn nur ungern her.

Aber ich hatte noch einen anderen, wichtigeren Wunsch: Jenny…!!! Drei Sekunden später war mein weißer Hengst wieder fest in IHRER „Hand“ in Form einer heißen engen geilen saftenden schwarz-rosa Samenhöhle.

„Ich wusste es, dass DU es kannst! Jetzt bin ICH dran!“ und noch geilere härtere nassere Gegenfickstöße zeigten meinem irre gewordenen Leithengst, wo seine kleinen weißen Rennpferdchen hingehörten. Mit röhrendem Begleitgeräusch schoss eine Kalaschnikow meine Traumrassestute voll, immer wieder, immer wieder, immer wieder… ihr Begleitkonzert bekundete ihren Sieg oder den ihrer engen Gebärmutter.

Ihr Gegenschwall, der nicht enden wollte, krönte eine irrsinnig geile Besamung… MEINE Traumschenkel umschlossen meine Hüften und zwei mir bereits bekannte Löwenpranken bescherten mir Narben, die heute noch sichtbar sind…

Ich dachte, das wars jetzt, aber ein Leithengst beschloss, hart zu bleiben (ja Leute, das gibt es!). Jenny merkte, dass meine Erektion nicht endete. Nach zärtlichem Nachstoßen, mein Hengst hatte offensichtlich noch nicht genug, schubste Jenny mich von sich auf meinen Rücken und stöhnte: „Komm Lini, der Nachtisch ist für Dich, saug ihn Dir leer! Ich hab Dir gesagt, er kann auch FÜR UNS BEIDE…!“

Stöhnend und wimmernd beugte sich Geraldine über mich, wichste mich in ihren saugenden und leckenden Mund, der meinem Hengst jetzt nach „Freigabe“ ihre Portion auch entlocken durfte und sollte.

Jenny kam von der anderen Seite und leckte gleichzeitig meine Hoden: „Los Lini, hol Dir seine Ficksahne in Deinen Mund! Ich habs Dir gesagt, ich habs Dir gesagt…!“

Und Geraldine wichste und leckte und saugte sich aus meinem kleinen größten Hengst aller Zeiten seine „Reserveportion“ in Ihre Mundhöhle, immer noch 6,7 Schübe. Woher das noch kam, weiß ich bis heute nicht. Geraldine stöhnte bei meinen Ergüssen in einer mir fremden Sprache ihre Geilheit noch ein Mal raus, während Jenny die Stöße mit ihrem Mund um meine Eier rauspresste… Gigantisch ist ein kleines Wort!

Später im 3er-Knäuel gestand Geraldine uns, dass sie noch nie Samenstöße in den Mund bekommen habe.

Es sei unerhört geil gewesen, weil sie gespürt hätte, mit welcher Hingabe sich hier ein „Geber“ hätte beschenken lassen. Man(n) merke sich: Nehmen kommt von Geben!!!

Drei völlig ermattete, glückliche Menschen lagen da, streichelten und küssten, was sich gerade in der Nähe befand (etwas fand sich immer) und waren sich sicher, dass dies hier nicht steigerungsfähig war. Sie fielen in einen besinnungslosen Schlaf. Für wie lange, wusste ich nicht, als ich von 2 nackten schwarzen Göttinnen träumte, die mir gemeinsam auf einem Schimmel entgegengaloppierten.

Als ich erwachte, die Sonne schien bereits ins Zimmer, dachte ich erst, dass der Traum im Hellen weitergeht. Ich lag auf dem Rücken, links und recht in meinen Armen aber keine Traumstute mehr. Dafür hatte ich vor meinen Augen eine rosa glitzernde Muschi mit dunkelbrauner Umgebung. Die Unterseite meines offenbar vor mir erwachten kleinen schon wieder großen Hengstes wurde von sehr kurzen Kraushaaren gestreichelt, wobei gewichst der passendere Ausdruck wäre.

Über mir saßen sich zwei summende schokobraune Motoren gegenüber, sich gegenseitig ihre schönen dunklen Titten streichelnd. Erst jetzt wurde mir klar: aus der Traum, DAS hier ist real aber viiiel geiler…

Als meine Zunge sich ganz sachte an dem Spiel beteiligte, hörte ich meine geile Rassestute erregt hauchen: „ Guten Morgen mein Hengst, bleib einfach liegen und genieße oder gefällt es Dir nicht?“ Ein mir bekannter praller Lustknopf verwehrte mir jegliche Antwort und die herrliche „Kratzbürste“ an meinem voll wachen Hammer wurde soeben immer feuchter, ER immer noch wacher.

„WIR sind geil, Du bist es offenbar auch. Lini hatte heute Nacht noch gar keine Sahne von Dir in ihrer Muschi und Du brauchst Dein Doping für den Großen Preis heute Nachmittag. Wenn Dir das Spiel nicht gefällt, klopf mit einer Hand auf die Bettdecke, wenn doch, verwöhne 4 Titten und 4 schwarze Nippel, den Rest übernehmen wir!“ Klare Ansage und meine Hände wollten gleichzeitig überall hin, nur nicht aufs Bett!!!

Morgens auszureiten ist etwas sehr Schönes, morgens wach geritten zu werden noch viel schöner.

Meine 2 geilen schwarzen Stuten machten das weltmeisterlich. Mein Schwanz verschwand schmatzend in Geraldines teilrasierten wieder etwas nachgewachsenen feuchten heißen Pussi. Die „Bartstoppeln“ an ihren äußeren Schamlippen bürsteten meinen Hengst auf Hochstand, ihr Saft vermutlich auf Hochglanz…

Jennys geilste Fickmöse der Welt (meine zumindest) ölte mir mein Gesicht ein und alles Übrige bekam meine Zunge und mein Rachen — nur das Atmen bereitete mir Probleme. Jenny verstand es aber, mich nicht ersticken zu lassen, wobei sie unter Geraldines schlankem geilen Körper sehen konnte, wie die zunehmenden Bewegungen meines Beckens mehr und mehr Sauerstoff brauchten.

Mehr und mehr „Trinken“ musste ich demzufolge auch…

Morgens sind Hengste, frisch aus dem Stall, immer am wildesten zu reiten und gehen am schnellsten durch. Jenny und Geraldine schienen das genau zu wissen. Zwei dunkle Rennjachten gaben Vollgas, brüllten auf und ritten was das Zeug hielt… mein Benzinschlauch platzte schnell wie selten und eine Morgenladung schoss in etlichen Schüben in Geraldines heißes enges geiles Fickloch. Eine afrikanische Antilope kam mir im vollsten Galopp entgegen und entlud sich ihrer Geilheit… antilopischer Sound inklusive!!!

Jenny umklammerte meine Zunge und kam wild schreiend und zuckend hinterher, MEIN (eigentlich Jennys) Riesenkitzler stellte mir fast die Luft ab, aber nur fast… Stuten und Hengst brüllten in perfekter Harmonie und dann geschah etwas merkwürdiges:

Meine zwei geilsten Schokopralinen der Welt erhoben sich ein wenig, griffen neben sich und hielten sich zwei Sektschalen unter ihre weit geöffneten Saftspalten… und die Gläser füllten sich, während die beiden Ringmuskeln nachschenkten und nachschenkten… Anblick Note 10 und Gläser wurden voll! Einfach nur geil!!!!!!!!! Die Mädels vertauschten die Gläser und Jenny grinste: „Wir trinken jetzt Brüderschaft, machst Du mit?“ Wer würde da nein sagen…

Jenny griff noch nach rechts und öffnete ein leeres unbenutztes Tablettenröhrchen, welches sie gleich noch mit befüllte.

Sie lächelte mich von oben an: sie wusste, ich wusste und wer es nicht weiß, gehe zurück zu Teil 4 dieser Geschichte…

Nach Pferdefüttern mit Martin und Jenny (sie wollte unbedingt mit…) gabs erst mal Frühstück und Wachwerden. Kaffee ohne Ende brauchten komischerweise alle hier zwischen 34 und 40, woran es wohl lag?

Unmengen Rühreier und Spiegeleier mit Schinken, mit Käse überbackene Tomaten- und Auberginenscheiben, italienische teilweise gefüllte Antipasti, griechische Dolmades, Bündner Fleisch (Schweizer Rauchschinken hauchdünn), Aufschnitt, Käse und …Erdbeermarmelade gab es.

Ach ja: schwarze Oliven auch. Einen Lebensmittelladen hatten wir gestern im LAGO am Ende noch ausgeraubt. Geraldine wurde genötigt, noch mal ihr Fladenbrot zu backen – Superbrunch einfach.

Trotzdem brachen wir um 10. 00 Uhr alle zusammen an einen Badesee in der Nähe auf. Die Kinder wollten auch ihr Programm. In der Bodenseeregion gibt es sehr viele schöne kleine Seen, die gerade in der Touristensaison mehr Badespaß bieten als der überlaufene Bodensee selbst.

Einfach mal so am Rande erwähnt.

Inge meinte irgendwann zu mir: „Doch, hier kann ich mir meinen Lebensabend, vor allem mit Euch, sehr gut vorstellen und meinem so leeren Haus in Koblenz sind eh schon unzählige Makler hinterher. Aber lasst Euch Zeit und kläre Du in Deinem eigenen Interesse auch Deine Familiesituation. „

„Du hast völlig Recht, aber wir haben einen Ehevertrag und müssten das mit einem Anwalt, den wir schon aus unserer Schulzeit kennen, ohne große Wellen klären können.

Ersten Termin haben wir kommende Woche. Wenn zwei das gleiche wollen und sich einig sind, sollte das doch wohl gehen. Glück im „Unglück“ nenne ich das. „

Jenny, Geraldine und die Jungs kamen aus dem Wasser und ich wurde mit 4 kleinen Eimern nassgemacht und zwar ohne Warnung von hinten… Wasserschlacht hinterher ließ dann ICH mir nicht nehmen. Michi und Martin schalteten sich ein und die Männer verloren diese Runde, Dominic und Leon spielten nämlich auf der Damenseite — 5 gegen 2, voll unfair…

Heute regelten wir etwas anders, wie morgens bereits beschlossen.

Martin und ich fuhren alleine mit seinem Transporter, den er zum Badesee mitgebracht hatte, zum Stall und richteten die Pferde und die Ausrüstung. Warum sollten 8 weitere Menschen hier Zeit vergeuden, wenn das Wetter zum Baden mehr als perfekt war. Sie würden direkt zum Turnier kommen, aber erst wenn es für sie interessant wurde.

Baileys kam mit auf Martins Transporter, hier war Platz für 5 Pferde, und zwei Freunde plus Anja fuhren los.

Sie hatte morgens schon alles erledigt, was man erledigen kann. Drei Sportpferde erwarteten uns auf Hochglanz poliert, alle Boxen ausgemistet und eingestreut, meine Co-Pilotin halt. Hier mal ein Dank an alle Mädels, die für ungezählte Sportpferde „Chef Nr. 2″ sind, es sind halt fast ausnahmslos Mädels.

Bei mir durfte Anja dafür im Gegenzug nächstes Wochenende wieder ein Jugend-Turnier reiten und dank Baileys stand sie hier seit 3 Jahren in Baden-Württembergs Nachwuchs-A-Kader — OHNE wohlhabende Eltern! Geben und Nehmen…

Zwischenteil für Reitsportinteressierte (jetzt geht's einige Zeilen nur um ein Pferd):

Baileys war heute 18 Jahre alt und ich schwärme mal kurz von einem weißen 4-Beiner und nicht von dunklen 2-Beinerinnen.

6-jährig hatte ich ihn im Sommer mit einer Verletzung am linken Vorderbein in Zahlung genommen, eigentlich nur für ein auch ohne ihn sehr gutes „Geschäft“. Er hatte ein so dickes Gelenk vorne wie Michis Titten (sorry) und der Vorbesitzer hatte resigniert — Sturzverletzung im Gelände — seiner Meinung nach irreparabel. Obwohl Baileys anfangs sehr scheu war, fanden wir irgendwie einen Draht zueinander. Ein befreundeter Tierarzt gab mir ein Gel namens „Absorbine“ aus England für Rennpferde: „Einfach Schmieren, Wickeln, Schritt führen und Warten!“… Drei Monate lang spazierte ich mit ihm früh morgens und abends durch die Pampas und verbrauchte ca.

20 Flaschen (30,– Euro pro) von dem scharf riechenden Zeug. Er wurde zutraulich und wir freundeten uns an. Nach den drei Monaten war das Gelenk so dünn wie das gegenüberliegende, also theoretisch geheilt. Im Spätherbst begann ich vorsichtig, ihn zu arbeiten. Alles ging und das Gelenk blieb dünn. Also begann ich, immer noch vorsichtig, ihn zu springen. Er wollte über alles drüber, nur ab und zu fegte er die obere Stange einfach ganz leicht weg.

Jetzt wurde ich etwas „gemein“. Er hatte den Sinn des ganzen wohl nicht ganz begriffen und schlamperte ab und zu. Also baute ich Gymnastikreihen mit teilweise bis zu 8 kleinen Sprüngen ohne Galoppsprünge dazwischen hintereinander auf und variierte die Distanzen zwischen den Sprüngen unpassend. Jetzt MUSSTE er sich konzentrieren und sehr oft flogen die Stangen reihenweise — wenn der Rhythmus einmal draußen ist, ist er draußen. Mir egal, mein Bodenpersonal baute alles wieder auf — und noch mal… und noch mal… und noch mal… Baileys begriff und entwickelte zu Hause die Beintechnik, die er heute besitzt.

Die Höhe der Sprünge variierte ich auch: hoch, tief, mittel, hoch, mittel, tief… u. s. w. , immer im Wechsel. Diese Arbeit erfordert sehr viel Geduld und Gefühl. Wenn man übertreibt, verliert das Pferd irgendwann die Lust. Wenn es mal richtig gut ist, muss man einfach aufhören und loben, belohnen (Würfelzucker oder Karottenstücke). Kurzum: zu Hause entwickelte Baileys sich zum absoluten „Techniker“ — aber Turnier ist etwas völlig anderes. Erst 7-jährig ging er erstmalig an den Start.

Leichte Jungpferdeprüfungen durfte er nicht mehr gehen. Leichte Amateurprüfungen durfte wiederum aufgrund meiner sog. Leistungsklasse (aufgrund bisheriger Erfolge) ich nicht reiten. Das war der Grund, dass wir in unserer ersten Saison auf den ersten Turnieren teilweise „Kegeln“ spielten, weil Baileys noch nie viele bunte Zuschauer, fremde Plätze, Fahnen, Festzelte etc. gesehen hatte. Er war tierisch abgelenkt. Normalerweise lernen das junge Springpferde ab ihrem 4. Lebensjahr über halb so hohe Hindernisse. Zahlreiche Reiterkollegen schüttelten nur den Kopf und grinsten hinter vorgehaltener Hand.

Es war mir sch…. egal. Stiller Ehrgeiz und Ausdauer sind „mein Ding“. Eine weitere „Schwäche“ von Baileys war, dass er (obwohl irischer Halbblüter) nicht das allergrößte Temperament hatte. Deshalb nannte ich ihn liebevoll „meinen Traktor“ oder „meine Lokomotive“. Dafür war er super zuverlässig: Verweigern gab es für ihn nicht, NIE! Erst auf seinem 7. Turnier ging der Knopf auf. Die Scheu war weg und zwar total, wie ein Thema in der Schule, das endgültig abgehakt ist, weil endlich kapiert.

Bei strömendem Dauerregen gewannen wir an einem Wochenende 2 mittelschwere Springen und wurden ein Mal Dritter. Lachen tat auf ein Mal niemand mehr…!

„Und ich mach mein Ding — Egal was die Andern sagen…!“ Danke Udo!!!

Als Baileys 8-jährig war, ging seine Erfolgsserie auch in schwereren Springen weiter. Selten schnell genug zum Gewinnen, aber meistens ordentlich platziert. Zahlreiche Angebote wurden mir auf den Turnieren angetragen. In Waldshut-Tiengen eines aus der Schweiz, das mich 2 Nächte lang nicht schlafen ließ, Größenordnung Mercedes S-Klasse incl.

Schnickschnack. Ich lehnte dennoch ab, weil ich Blut geleckt hatte, dort als Amateur erfolgreich mitzureiten, wo sonst zu ca. 80% Profis starten. Abgesehen davon hatte ich mich in den großen „etwas anderen“ weißen 4-Beiner „verliebt“. Man kann für Geld tolle Pferde kaufen, ob es aber im Wettkampf harmoniert, ist damit noch lange nicht garantiert. Deshalb wechseln sogar im internationalen Spitzensport ab und zu Klassepferde zu einem anderen Klasse-Piloten. Ich beschloss in Waldshut-Tiengen, Baileys zu behalten — und zwar für immer! Bessere Angebote würde es NIE geben.

Dass er Fremden gegenüber nie sein Misstrauen verloren hat, war nicht mein Problem. Kindern und einer ausgewählten Menschengruppe gegenüber war er immer wie ein Lamm. Jetzt habe ich genug erzählt, zurück zur Geschichte.

Martins S-Springen mit einmaligem Stechen begann. Rex war 10. Pferd und ging die 2. Null-Runde im Umlauf, also fürs Stechen qualifiziert. Bis zu seinem Start mit Jaqui hatte er 20 Starter Zeit, also mindestens 40 Minuten. Anja übernahm Rex und wir gingen zu unserem mittlerweile eingetroffenen Tross Cola trinken.

Anja tauschte die Akteure derweil selbständig aus. 15 Minuten später stand Jaqui komplett „angezogen“ vor Martin und er fragte mich: „Kann ich Dir das Mädel nicht abkaufen?“

„Anja ist unverkäuflich, meins bleibt meins! Aaanjaaah, willst Du nach Koblenz?“

„Nur, wenn Du mir Baileys mitgibst! Willst Du das wirklich, Fred?“ Sechs Jahre Team hatten auch verbal Spuren hinterlassen. Anja war in jeder Hinsicht mein zweites Kind…

Auch Jaquaranda steuerte Martin ins Stechen, er hatte wohl heute die richtigen Hosen an.

Michi ließ ihn gar nicht mehr los: „Du bist richtig gut heute, mein Hengst!“

Jenny schaltete sich ein: „Mein Hengst ist mein Spruch! Michi, überleg Dir was anderes!“

„Also gut: Mein Superhengst! Ist das o. k. ?“ – „Alles klar, MEINEN muss ich nicht so nennen, er weiß das auch so!“ Alle Herumstehenden lachten.

Szenenwechsel, das Stechen ging bald los, Anja hatte mal wieder ungefragt mitgedacht und Rex war fertig gesattelt.

Martin raunte mir bloß zu: „Wie viele Mädels hast Du eigentlich noch am Start?“ Ich grinste und raunte zurück: „Ich sach jetzt mal so: Eigentlich müsstest Du nun alle außer meiner Tochter kennen. „

„Ich glaub Dir jetzt einfach mal, würdest Du mir noch mal Jaqui aufwärmen, sonst wird's eng!“

Klar machte ich, heute hatte ich sogar eigenes Reitzeug an. Es gab nur 7 Teilnehmer im Stechen. Martin war 2.

und 6. , also nur drei andere zwischen seinen zwei Pferden. So ungefähr 5 Minuten waren das.

Rex ging null und schnell. führte also mal das Feld an. Martin stürzte sich wieder eine Cola rein, während ich Jaqui weiter absprang. Ich ließ sie einmal full-speed gegen einen Oxer und die Rappstute sprang wirklich genial, obwohl ich sie sehr eng unter das Hindernis gebracht hatte. Rex` Zeit wurde „geknackt“ und Martin machte ein etwas enttäuschtes Gesicht, während er mir Jaqui abnahm.

„Mach jetzt mal keinen Sprung mehr, die Stute ist topp drauf! Gib einfach Vollgas, die kann das. Hör einfach mal auf einen Freund. Zweiter bist Du mit Rex schon fast. Wenn sie einen Fehler hat, schalte halt um auf Schongang. Aber probiers bitte, ich bin mir ziemlich sicher!“

Zum ersten Mal ritt Martin die junge 8-jährige feine schwarze Stute volles Rohr und durch jede enge Wendung, die sich bot, ohne „Anbremsen“.

Jaqui interessierte das gar nicht, sie flog einfach über die „kleinen Hochhäuser“ drüber, Wassergraben auch kein Problem und nirgends wackelte auch nur eine Stange! Null in 38,61 Sekunden. Der letzte Starter absolvierte nur noch einen besseren Trainingritt. Martins schwarze schöne Stute hatte ihm den Schneid abgekauft…

Nach der Siegerehrung sagte Martin mir am Sektstand: „Das Sieggeld müsste ich eigentlich mit Dir teilen, mit schwarzen Stuten scheinst Du Dich ja bestens auszukennen.

SO hätte ich Jaqui ohne Deine Ansprache nie geritten!“

„Lass mann gut sein, vielleicht brauche ich demnächst ein gutes Pony und das ist Dein Job! Dann kannst Du Dich ja revanchieren. “ – „Versprochen, Hand drauf!“

Anja war vor Martins Stechen von einem längeren Ausflug mit Baileys zum Grasen zurückgekehrt, sein Wohlergehen ging ihr wie stets über Alles.

40 Pferde waren in meinem Finale für die „Südbadische“ aufgrund ihrer gesammelten Punkte auf jetzt 4 Turnieren startberechtigt.

Die zwei Springen von Freitag und gestern zählten hier noch mit, heute starteten aber alle 40 bei Null. Lediglich die Startfolge (die besten zum Schluss) war durch die Punkte vorgegeben. Ich lag am Ende des ersten Drittels, als 27. Starter. So konnte ich erstmal ein paar Konkurrenten begutachten, es war mehr als knifflig…

Anja holte, als es Zeit war, Baileys vom Transporter. Jenny wollte unbedingt mit. Mir wurde alles auf dem Silbertablett serviert und 10 Pferde vor meinem Start übernahm ich meinen fertig angezogenen Partner nebst Helm und Jacket, den Rest hatte ich schon an.

Bodenpersonal auf dem Abreiteplatz wie seit einiger Zeit perfekt, Augenschmaus fürs „Fachpublikum“ inklusive.

In moderatem Tempo bewältigte Baileys alle „Klippen“ im Normalparcours und wir waren bis jetzt 4. Paar fürs Stechen, Anja übernahm meinen Partner für einen weiteren Ausflug ins Grüne. Jenny fragte mich: „Was machst Du nachher? Vollgas oder Sicherheit?“ – „Ich weiß es noch nicht, kommt drauf an, wie er drauf ist. Das entscheidet sich spontan, rein nach Gefühl.

Und nach den Ergebnissen der Kandidaten vor mir. „

Wie gehabt wurden einige Hindernisse aus dem Umlauf entfernt oder gesperrt. Nur 7 Hindernisse mit einer vorhin 3-fachen, jetzt nur noch 2-fachen Kombination blieben übrig. Unter der hellblau-weißen Kombi lagen unter 2 sehr breiten Oxern 2 weiße Ruderbote, außer in Radolfzell noch nirgens gesehen. Also insgesamt 8 Sprünge, die Kombi zählte als 6a und 6b. Danach gab es nur noch einen schmalen überbauten hellblauen Gummigraben mit schwarz-weißen Planken im Zebra-Look darüber.

6 Paare würden hier die „Südbadische“ unter sich ausmachen, 3 vor mir, 2 nach mir.

Die drei vor mir erwischte es alle ein Mal in der Kombination. Jetzt wurde es für mich zu einer Art Roulette. Ich konnte es auf Sicherheit versuchen, um Null zu bleiben. Nach mir würden aber noch zwei Kollegen die Chance haben, das schneller zu machen. In der Schleuse unmittelbar vor dem Einreiten stand auf ein Mal Jenny neben Baileys` Kopf, ich nahm es nur am Rande wahr.

Ich ritt ein zum Grüßen…

Vor dem Richterturm beim Grüßen tänzelte mein Schimmel im Stehen ganz ungeduldig, das hatte er seit Jahren nicht mehr getan. Als die Glocke ertönte, riss er mir fast die Zügel aus der Hand… Streiche Traktor, setze Ferrari, Baileys nahm mir die Entscheidung ab und 700 gefühlte PS setzten sich in Marsch.

Von sich aus peilte er die rechte Seite der Startlinie an und zog Richtung erstem Sprung, den er schon kannte, ab.

Also ließ ich ihn und steuerte nur noch die neuen, teilweise veränderten Wege an. Mein irgendwie getunter Jumbo berührte den Boden nur noch, wenn es nötig war, um Meter zu machen. Die schwere Kombination sah ich nur aus gefühlten 10 Metern Höhe und vor den schwarz-weißen Planken zog Baileys mir einfach, den Kopf nach oben reißend, die Zügel aus der Hand. Ohne meine Unterstützung oder Kontrolle ging ein Flitzebogen ab und wir rasten kurz nach der Landung durchs Ziel…

Ein megaschneller Hard-Rock-Ausschnitt aus „The Last Domino“ von Genesis dröhnte über den Platz und ich warf meinen Helm einfach in die Luft… Ein Parcourshelfer trug ihn mir später nach.

Die nächsten 2 Starter ritten ihr Stechen einfach ohne Risiko ohne Fehler nach Hause. Sie hatten gesehen, dass an Baileys heute keiner vorbei kam und wollten einfach nur das Preisgeld für den 2. und 3. Platz. In 37,28 Sekunden hatte Baileys klare Maßstäbe gesetzt. Zum ersten und einzigen Mal hatte ich die „Südbadische“ gewonnen. Ich wusste es nicht, aber ich ahnte es. SO WAS GROSSES, SO WAS SCHÖNES würde sich nicht wiederholen lassen!…auch nicht hinterm Horizont…

Zum zweiten Mal wurde mir beim Verlassen der Arena meine schwarze Traumstute vor mich face-to-face aufs Pferd gehoben und wir ritten einfach hier weg.

Nach einem Siegerkuss allererster Sahne hielt mir Jenny ein durchsichtiges Röhrchen entgegen — es war bis auf einen Minirest leer…

Den Rest dieses schönen Abends (so dachten jedenfalls alle…) verschweige ich jetzt ausnahmsweise, die Rituale wie Reden von Landrat, Bürgermeister, Pokal, Siegerdecke etc. wurden in Teil 4 beschrieben. Am Sektstand gab es nur mehr und teilweise andere Gratulanten…

Jenny und ich genossen nach Martins und Michis Abreise noch einmal die Ruhe eines Pferdestalles im Stroh auf der schwarz-goldenen Siegerdecke von Ihringen.

Wir hatten ja ein Ziel und Millionen klitzekleiner Hengste auch… (Diese Decke hat bis heute keinen Pferderücken berührt!!!)

500 Meter weiter wurden die Stoßdämpfer von Martins Transporter auch noch einmal gründlich getestet, im Stehen und nicht von den Pferden.

Was dieser Abend noch bringen sollte, ahnte um diese Uhrzeit niemand…

Fortsetzung folgt….

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