Unterwegs zu neuen Erfahrungen 02

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Ein spritziger Nachmittag

Georg setzte sich wieder an seinen Tisch. Er grinste Britta an. Die platzte beinahe vor Neugier, aber sie hütete sich wohl ihren Herrn nach Alina zu fragen. „Trink dein Wasser!“ befahl Georg und Britta gehorchte. „Sie hat grad keinen Herrn!“ warf Georg eben mal so hin. Britta sah ihn an. In ihrem Köpfchen begannen die Rädchen zu rattern. Was bezweckte er damit, ihr diese Information zu geben? War das auch nur im entferntesten relevant? Und ganz so als ob diese Frage auf ihrer Stirn aufgeleuchtet wäre kam die nächste Information.

„Ich denke nicht, dass ich sie aufnehmen werde. “ Britta seufzte und war mit ihrem Wasser fast fertig.

„Wolltest du was sagen Kleines?“ Britta schlug die Augen nieder. Sie wusste nicht ob sie davon sprechen sollte oder durfte, andrerseits hatte er sie nicht grade aufgefordert sich dazu zu äußern? Was erwartete er von ihr? Als folgsame Sklavin hatte sie sein Tun nicht in Frage zu stellen und als Frau ja das war etwas anderes.

„Herr sie ist eine schöne Frau!“ brachte sie schließlich vor. Georg spitzte die Ohren. „Ist deine Entscheidung bereits endgültig Herr? Wenn ja, ist es mir recht,“ Britta fühlte wie ihr warm wurde und trank den letzten Schluck ihres Wassers, „andrerseits es wird Zeiten geben, ich meine wo ich eventuell nicht so fit bin…“ Jetzt war es Georg der staunte. „Ich weiß Herr, dass du sehr starke Bedürfnisse hast und ich hätte dann mal die Möglichkeit einer Auszeit.

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„Und du wüsstest bei wem ich grad bin!“ lachte Georg. Britta wurde rot. „Ist das denn schlimm Herr?“ fragte sie ein wenig unsicher. „Nein, nicht schlimm. Irgendwie versteh ich dich sogar. “ Britta war froh die Klippe so gut genommen zu haben und andrerseits war es ja auch noch nicht wirklich spruchreif. Sie stand auf.

„Was ist los? Warum stehst du auf, ohne zu fragen?“ fuhr Georg sie an.

„Herr ich muss auf die Toilette. “ „Du sollst lernen dich zu benehmen und in allem deinen Herrn um Erlaubnis zu fragen. “ „Ja Herr, darf ich zur Toilette?“ „Was willst du dort?“ Oh nein, muss das jetzt sein, dachte Britta. Das Wasser drückte schon etwas, und wenn sie dann noch einkaufen gehen wollten. Zu allem Überfluss kam jetzt noch Alina mit einem Tablett obwohl sie nichts bestellt hatten. „Ein kleines Danke!“ sagte sie und stellte einen weiteren Kaffee und ein großes Glas Mineralwasser auf den Tisch.

„Für die Hilfe vorhin. Es ist euch doch recht?“ Alina stellte sich neben Georg. Sie setzte die Beine breit und senkte den Kopf hoffend, dass er ihr unter den Rock fassen würde. „Oder wäre es euch lieber, wenn ich euch auf die Toilette begleitete und euren Schwanz lutschte?“

Georg spürte wie sich seine Männlichkeit streckte. Da Alina nicht gerade leise gesprochen hatte kicherte am Nachbartisch eine beleibte ältere Dame. „Na Jungchen ich wenn ich an deiner Stelle wäre wurde nicht lange überlegen und mir das Rohr polieren lassen!“

„Kaffee ist in Ordnung, Alina, danke! Das andre ist zwar verlockend aber heute nicht!“ Alina nahm ihr leeres Tablett und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.

Britta stand immer noch neben dem Tisch. „Darf ich jetzt?“ fragte sie erneut. „Sag mir laut und deutlich was du dort willst!“ verlangte Georg. Britta kämpfte mit ihrer Scham. Zu demütigend war seine Forderung. Aber es gefiel ihr. Endlich raffte sie sich auf und sagte: „Herr ich möchte bitte zur Toilette weil ich pissen muss. “ „Jetzt nicht. “ beschied Georg, der die Strafe die er ihr zu gedacht hatte nicht aus den Augen verloren hatte.

Ich bin heute nicht in der Stimmung dir die Hiebe zu geben, die du eigentlich verdient hättest. Mit den von dir vorgeschlagenen 25 hättest du sicherlich einen tollen Orgasmus bekommen, ich weiß ja inzwischen wie sehr du auf Schmerzen abfährst.

Heute ist deine Strafe kein Orgasmus und die Schmerzen lass ich dir von deiner vollen Blase bereiten!“ Dabei sah er Britta streng an. Die bedankte sich artig und setzte sich wieder hin.

Sie spürte, da jetzt davon gesprochen worden war ihre Blase plötzlich ganz deutlich. Es begann herrlich zu drücken und zu ziehen. Und diese neue Art seiner Gewaltausübung gefiel ihr ausnehmend gut. Es war demütigend, der immer noch aufmerksam lauschenden Dame am Nachbartisch, laut verkünden zu müssen, dass sie pinkeln wollte. Sie sah sich kurz um, hatten es vielleicht noch mehrere mit bekommen? Nein, das Lokal leerte sich zusehends. Oh was hatte sie doch für einen wunderbaren Herrn, der so sehr Macht ausübte.

Sie spürte wie die Situation sie sexuell stimulierte und wie sie körperlich darauf reagierte. Früher hatte sie sich das nicht vorstellen können, aber je mehr sie sich Georg unterwarf desto deutlicher wurde es. Seine Stärke machte sie heiß und nass. Sie kicherte in sich hinein, weil sie wusste, dass man ihre Nässe zwar ahnen aber nicht würde sehen können, hatte sie sich doch unter der Jeans eine Einlage in den Slip gesteckt. Andrerseits wäre es noch wesentlich prickelnder, und sie stellte es sich einfach mal vor, wie peinlich es wäre, wenn man ihre Geilheit sehen hätte können.

Na ja nächstes mal vielleicht, man konnte ja den Slip weglassen dann war der feuchte Fleck sicher ganz schnell zu sehen.

„Trink dein Wasser!“ verlangte Georg und Britta nahm das Glas. Allerdings konnte sie nicht wirklich so schnell und dann war ja auch immer noch ihre immer voller werdende Blase. Endlich nahm sie den letzten Schluck und hoffte, dass es damit vorbei wäre. Weit gefehlt. Wie sie ihr leeres Glas abstellte winkte er Alina und bestellte noch ein Wasser.

Sie hatte es geahnt. Inzwischen rutschte sie schon recht auffällig hin und her. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten und den Harndrang unter Kontrolle. Es gelang ihr ganz gut, wenn sie auch nicht wirklich viel Übung darin hatte. Und da hatte sie eine Idee. Sie meldete sich. Georg ignorierte sie eine Zeit lang aber dann durfte sie sprechen. Endlich Ablenkung, nicht mehr an den Druck denken, ihn einfach aushalten, ignorieren.

„Herr, es ist eine ganz wunderbare Erfahrung, die ihr mir da ermöglicht!“ begann sie.

„Aber ich bin darin nicht wirklich geübt. Ich meine der Druck wird schon sehr stark und ich fürchte ich kann es nicht mehr lang halten. Darf ich bitte zur Toilette damit ich pinkeln kann?“ „Nein!“

Oh welche Wonne. Er hatte ihr die Erleichterung versagt, sie durfte sich weiter dem Schmerz hingeben. Sie atmete bereits schwer und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Sie hätte nicht zu sagen vermocht ob es die Anstrengung war oder die Lust die sie verspürte.

Noch nie hatte sie ähnliches erlebt es war ein neuer ein wunderbarer Schmerz der direkt im Zentrum ihrer Lust wütete, allmählich immer stärker wurde. Bisher kannte sie Schläge, die sehr heftig brannten und dann langsam abebbten, das hier war genau verkehrt, aber ebenso schön.

Georg sah zu wie Britta sich wand. Er merkte, dass sie kämpfte und so sehr ihn das auch erregte er fragte sich wie viel er ihr noch zumuten durfte.

Er war stark versucht sie gehen zu lassen, aber war es dann noch eine Strafe. Sie ´sollte schon spüren dass sie etwas zu büßen hatte. Endlich glaubte er dass sie genug hätte. Er war sich sicher, dass sie nicht gekommen war und so erlaubte er ihr schließlich zu gehen, immerhin hatte sie bereits drei große Gläser Mineralwasser getrunken.

Britta rutschte hinter dem Tisch hervor kam wackelig auf die Beine, die sie fest zusammen presste.

Wie sie versuchte einen ersten Schritt zu machen und die Anspannung etwas nach ließ hauchte sie: „Oh, ich kann nicht mehr!“ Georg sah sie an. So verloren wie sie da stand, so entrückt, sah sie entzückend aus. Und dann sah er den Fleck, der sich in ihrer Hose immer weiter nach allen Seiten ausbreitete. „Herr, es tut mir leid, ich hab mich eben angepisst. “ Es war so peinlich. Dann reckte sie den Kopf nach oben.

Und ja es war geil, mega geil gestand sie sich, wie sie so in aller Öffentlichkeit da stand und jeder konnte deutlich sehen, dass sie sich in die Hosen gemacht hatte. Sie bemerkte gar nicht mehr, dass es immer noch aus ihr heraus rann und sich unter ihr bereits eine Lache gebildet hatte.

Georg stand nun ebenfalls auf. Sein Schwanz pulste kräftig und drückte gegen die Hose. Die Vorstellung seiner Sub ließ ihn nicht kalt.

„Na ihr seid mir vielleicht zwei geile Ferkel!“ kommentierte die beleibte Dame und grinste die beiden freundlich an. Oder war es hämisch? Britta sah es auch und sie entschied, dass es neidisch war. Ja bestimmt, denn sicher hatte die biedere Alte nie so was geiles erleben dürfen. Und Britta lächelte zurück. „Ich war ein wirklich ungezogenes Mädchen!“ flüsterte ihr Britta zu. „Aber es war schön, weil es richtig geil war!“ Die Alte nickte. „Kindchen ich weiß.

Auch ich war einmal jung. „

Alina kam daher um zu sehen, was es gab. „Du bist ein Schwein!“ fauchte sie Britta an. Und noch ehe irgendjemand etwas tun oder sagen konnte knallte sie Britta links und rechts eine. „Auf die Knie mit dir, du Pissnelke und schön sauber lecken. Und wehe du machst es nicht gut!“ Britta wusste in dem Moment nicht wie ihr geschah. Sie konnte und wollte sich im Moment Alinas Befehl auch gar nicht widersetzen.

Sie kniete sich hin und näherte sich vorsichtig ihrer eigenen Pisse. Vorsichtig streckte sie die Zunge raus. Sie leckte durch die Pfütze. Hätte ihr jemand noch zu Mittag gesagt sie würde ihre eigene Pisse mit Freude aufschlecken, dem hätte sie mit Sicherheit den Vogel gezeigt. So arg war es ja gar nicht dachte sie und schlürfte die salzige Flüssigkeit. Sie blendete aus, dass es ihre eigene Ausscheidung war und damit war es schon nur noch halb so schlimm.

Dazu kam der Befehlston und die Ohrfeigen die in ihrem Gesicht brannten. Oh ja, genau so musste es sein, genauso fühlte es sich gut an.

Alina ahnte wohl, dass es für Britta eine völlig neue Erfahrung war, aber das war ihr in ihrem Ärger gleich. Sie sah dass Britta erst ziemlich zögerlich zu Werk ging. Dabei streckte die Kleine ihren Popo verführerisch in die Höhe. Alina holte aus und ihr Tritt beförderte Britta der Länge nach in die Lache.

„Zeig ihr wer die Herrin ist!“ kicherte die Alte, „und in Zukunft wird sie nicht nur ihre eigene Pisse mit Freude trinken. “ Britta schüttelte es bei dem Gedanken und sie war kurz davor los zu heulen, entschied aber dann es doch lieber ohne Reaktion zu ertragen.

Das Kichern der Alten brachte Alina in die Realität zurück. Ihr Zorn verpuffte so schnell wie er gekommen war und sie schämte sich, dass sie sich so hatte hinreißen lassen.

Sie musste sofort versuchen ihren Fehler zu korrigieren. Sie kniete sich neben Britta in die Pisse und nahm ihre Sklavenposition ein. Dabei bedeutete sie Georg, dass sie was sagen wollte. „Oh sie ist gar keine… na das wird Hiebe geben! Aber sie ist recht gut erzogen. “ murmelte die Alte. „Vierzig Jahre jünger und an ihrer Stelle möcht ich sein!“ Sie kramte in ihrer Tasche und machte mit ihrem Handy schnell ein Foto. Dann legte sie einen Geldschein auf den Tisch.

„Kinder lasst euch nicht stören! Ich schließ auch ab!“ Dabei war es ihr völlig egal ob sie gehört worden war.

Endlich erfasste Georg die Situation. In seiner Wut ohrfeigte er Alina, dass ihr die Tränen über die Wangen rannen. Bei dem Klatschen sah Britta auf. Sie sah Alina vor Georg knien und das sah ungeheuer hübsch aus, deswegen versuchte sie sich ebenfalls so hin zu knien. „Was du Unwürdige, sag was du zu sagen hast! Und sie mich an!“ Alina gehorchte sofort.

Ihre braunen Augen strahlten Georg an. „Gebieter ich hab eure Sklavin geohrfeigt. Ich weiß dass mir das keineswegs zusteht, deshalb bitte ich um eine harte Strafe. “ „Sie hat eine kräftige Hand!“ mischte sich Britta ein. „Hab ich dir erlaubt zu sprechen?“ zischte Georg. Britta zuckte schuldbewusst zusammen. Sie wusste es in dem Moment da es über ihre Lippen gekommen war, in dieser Situation und so wie sie da knieten alle Beide hatte sie sich an die Regeln zu halten und die verlangten von der Sklavin nun mal dass sie nur sprechen durfte wenn sie gefragt wurde.

Georg baute sich vor ihnen auf. Es konnte den beiden nicht verborgen bleiben, was sich gerade in seiner Hose abspielte. „Ihr werdet erst mal hier sauber machen, denn das geht so nicht. “ verkündete er. „Ihr nehmt dazu Brittas Jeans. Los ausziehen!“ Britta stieg aus der nassen Hose. Zog ebenfalls den durchweichten Slip aus. Sie konnte sich nicht beherrschen, trat zu Alina und stopfte der ihr verpisstes Höschen in den Mund.

Alina hatte mit sowas überhaupt nicht gerechnet, und daher auch keine Chance es zu verhindern. Natürlich schmeckte sie sofort Brittas Urin vermischt mit ihrem Lustsaft. Oh Gott, dachte sie was macht dieses Miststück mit mir. Und was macht die Kleine mich geil. Britta präsentierte ihrem Herrn ihre teilrasierte Muschi und drehte sich einmal um sich selbst, bevor sie sich wieder auf die Knie nieder ließ. Alina würgte. Diese quirlige Sklavenfotze war doch tatsächlich in der Lage sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.

„Schön zutzeln!“ verlangte Georg, fasste sie unter dem Kinn und stopfte das Höschen noch weiter in ihren Mund.

„Jetzt lass sehen, was du an hast!“ verlangte Georg. Alina stand auf hob ihren Rock an und drehte sich. „Gut, zieh das Höschen aus!“ Alina gehorchte. Georg nahm es und schnupperte daran. Es roch schwach nach Frau. „Beine breit!“ kam von Georg. Seine kräftige Hand berührte Alinas Schambein und glitt tiefer. Sie rührte sich nicht.

Auch nicht, als sein fordernder Finger in ihre trockene Lustgrotte vordrang. Er massierte ihre Schamlippen und den Kitzler. Dabei kam ihm auch Alinas Piercings, die Ringe an den inneren Schamlippen trug in die Finger. Georg zog versuchsweise daran. Immer noch keine Reaktion von Alina. „Macht dich das nicht geil?“ forschte er. „Doch, ja!“ ächzte Alina. „Und warum wirst du dann nicht wenigstens feucht?“ „Herr ich wurde erzogen erst nass zu werden, wenn es mein Gebieter erlaubt.

“ „Du schaffst das sehr gut, und es macht mir richtig Freude, aber jetzt möchte ich dass du nass wirst und zwar auf der Stelle!“ „Ja Herr!“

Georg zog den Slip durch Alinas mit einem Mal reichlich fließendes Sekret. Dann wandte er sich an Britta. „Wir wollen schön gerecht sein!“ dozierte er. „Mund auf!“ Britta wusste was kommen musste aber sie gehorchte mit einem Schauern. Georg stopfte ihr Alinas Unterhose in den Mund.

Brittas ängstlich aufgerissenen Augen amüsierten ihn. „So und jetzt wird erst mal aufgewischt!“ Und genau so geschah es auch.

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