Auf dem Holzweg 03

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Am nächsten Tag entschuldigte ich mich per SMS bei Hannah Krammer für meinen am Vortag geschickten Kuss. Ich hätte da sicher was verwechselt und möglicherweise sei begriffstechnisch für sie ein Kuss etwas anderes als für mich. Bei mir wäre Zunge dabei, bei ihr anscheinend eher nicht. Sie schrieb zurück, dass wir beim Wort Kuss sicher dieselben Begrifflichkeiten hätten. Ich war erstaunt. Was hatte die vor? Die war doch verheiratet und auch noch so stolz darauf.

Entspannung angesagt!

Egal — jetzt standen mal zwei Kurzurlaube auf dem Programm. Fünf Tage Toscana, um die guten Roten auch mal direkt auf den Weingütern zu verkosten und fünf Tage Schottland. Whisky übt zwar keinen Reiz auf mich aus, aber die Landschaft und die Menschen dort liebe ich.

Doch bevor ich überhaupt weg fuhr, hatte sich noch was ganz was Interessantes im „Fall Krammer“ getan.

An einem Samstag rief sie mich an und wir kamen ins Plaudern. Irgendwann kamen wir bei dem Gespräch auf das Thema Sex. Und sie fragte ganz unverblümt, was ich denn da mit ihr anstellen würde. Sie hätte jetzt keine Zeit mehr, da sie etwas vorbereiten müssen, aber ich könne ihr ja ein SMS schreiben. Erotik lag in der Luft. Ich meinte, dass ich das gerne tun würde. Einige Minuten später rief ich sie nochmals an.

„Was hältst Du denn von dirty talk?“, wollte ich wissen. „Ich bin für alles zu haben“, meinte sie nur. Mir war klar — die gute Hannah ist sicher sehr, sehr devot. Aber ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Noch nicht!

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Es begann ein herrliches Hin und Her SMSen, wobei ihre Nachrichten meistens nur aus einem Wort bestanden. „Weiter!“ oder „Geil“ — das waren ihre liebsten Antworten. Allerdings stellte ich auch genug Fragen, zu denen sie sich äußern musste.

Zuerst schilderte ich ihr jedoch detailgetreu, wie ich sie in ihrem Studio ausziehen und verwöhnen würde. Das gefiel ihr. Im Laufe des Nachmittags erfuhr ich viel über sie. Sie hatte noch nie einen Arschfick gehabt, stand auf blasen, ließ sich gerne den Hintern versohlen und wäre auch Natursekt nicht abgeneigt. Ich staunte nicht schlecht über sie. Die brave Ehefrau, die sie so gerne war, ging zumindest in Gedanken fremd und schien auch sexuell ziemlich ausgehungert zu sein.

Mir war das ohnedies noch zu heiß, die Sache mit ihrem Ehemann. Der war Rechtsanwalt und hätte wahrscheinlich bei einer Einmischung nicht lange gefackelt und eine Ehestörungsklage eingebracht. Wegen ein bisschen Bumsen wollte ich mir aber nicht unbedingt Scherereien einhandeln.

Hannah wusste anscheinend ohnedies noch nicht genau, was sie wollte. Wir waren vor meiner Abreise essen gegangen, sie begleitete mich danach auch noch zu mir nach Hause. Aber Kuss gab es keinen.

Und natürlich auch sonst nichts. Der einzige Verkehr, den wir hatten, war SMS-Verkehr. Auch in meinem Urlaub in der Toskana. Jetzt ging auch sie verbal heftig zur Sache. Ich hatte zwischen meinen beiden Trips zwei Tage zu Hause. Hannah hatte ich das erzählt und sie wollte mich unbedingt an beiden Vormittagen sehen. Sie müsse mit mir reden, wie denn das alles weitergehen solle. Ich willigte ein.

Sie kam dann am ersten Vormittag nach meiner Rückkehr zu mir und — so schnell konnte ich gar nicht schauen — war sie, nur mehr mit Slip und BH bekleidet, in meinem Bett.

Ich legte mich, dann ebenfalls nur in Unterhose dazu. Und dann wurde losgeschmust. Sie war einfach unersättlich. Aber weiter ausziehen ließ sie sich nicht. Einmal wanderten meine Finger unter ihr Höschen in ihre Spalte — sie war klatschnass, stöhnte laut auf, entwand sich mir aber sofort. Mir war´s Recht. Ich wusste ja auch noch nicht, wie es weitergehen sollte. Wir plauderten zwar übers Thema, Lösung wurde keine gefunden. Ich musste mich ja auch nicht entscheiden, ich war ja frei.

Allerdings war mir die Situation mit ihrem Mann nicht wirklich Recht. Ich wollte mir einfach keine Probleme einhandeln und ich hatte ganz klar mit mir vereinbart, dass es vorerst keinen Fick geben würde — falls sie das überhaupt wollte. Hannah musste wissen, was sie wollte.

Am nächsten Tag war Hannah wieder da. Wieder ging`s ins Bett. Wieder wildes Herumschmusen. Diesmal wollte sie aber anscheinend einen Schritt weiter gehen. Sie ließ es zu, dass ich ihre Titten massierte, ihre Brustwarzen zwirbelte und leckte.

Dann dachte ich, dass ich träume. Ihre Hand wanderte in meine Unterhose und sie begann meinen Schwanz zu massieren. Der stand wie eine Eins. Es war ja eine fesche Frau, die da neben mir in meinem Bett lag. Fest umgriff sie meinen Freudenspender und begann in zu reiben. Als sie meine Unterhose abstreifen wollte, hob ich meinen Hintern, um es ihr zu erleichtern. In gleichmäßigen Zügen wixte Hannah meinen Schwanz. Ich begann zu stöhnen, bald schön spürte ich, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte.

Mit einem langgezogenen Schrei spritzte ich ab. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.

Ich konnte also gut befriedigt meinen zweiten Urlaubstrip starten. Selbstverständlich gingen auch hier die SMS hin und her. Meine Fantasien für sie und mit ihr wurden immer wilder. Das meiste gefiel ihr, bei dem einen oder anderen schrieb sie zurück, dass es nur eine Fantasie sei, es aber nie zur Wirklichkeit kommen würde. So meinte sie etwa, dass ich sie gerne anpissen könne, aber sie nie mit pissenassem Haar das Haus verlassen würde.

Oder auch, dass sie niemals nach einem Arschfick, von dem sie gar nicht wisse, ob der bei ihr funktionieren würde, direkt meinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund nehmen würde.

Für den ersten Tag nach meiner Rückkehr aus Schottland hatte sie sich wieder angemeldet. Ich hatte diesmal etwas Besonderes vorbereitet. An meinem Esszimmertisch hatte ich vier Vorrichtungen so angebracht, dass ich Hannah, wenn sie sich auf der Stirnseite sehend über den Tisch beugte, perfekt fesseln konnte, sodass sie keinerlei Bewegungsmöglichkeit mehr hatte.

Sie kam zu mir und sah bezaubernd aus. Halblanger Rock, weiße Bluse. Als wir uns küssten wanderten meine Hände unter ihren Rock und begannen, ihr das Höschen abzustreifen. Willig half sie mit. Ich verfolgte das mit großem Interesse. „Und jetzt, meine Liebe“, sagte ich zu ihr, „werden wir testen, wie devot Du wirklich bist. “ Mit der Hand wies ich auf den Tisch. „Willst Du mich jetzt wirklich fesseln?“ jammerte sie in einer kindlich-naiven Art, die mich später immer wieder auf die Palme bringen sollte.

„Natürlich, und los jetzt“, entgegnete ich hart. Brav stellte sie sich zum Tisch, ich brachte die Fesseln an ihren Handgelenken und Knöcheln an. Sie war bewegungsunfähig. Sehr gut! Dann schob ich ihren Rock in die Höhe und betrachtete mit Interesse ihren nackten Arsch. Helles, schönes Fleisch. Wie geschaffen zum geschlagen werden. Ich hatte ein schönes dünnes Holzbrett vorbereitet, ehedem der Deckel einer Weinkiste. Mit dem begann ich nun, auf diesen herrlichen Arsch einzuschlagen. Hannah stöhnte, jammerte, schrie vor Geilheit.

Laut ließ ich sie jeden Schlag mitzählen. Es war schön zu beobachten, wie ihre beiden Arschbacken, von Mal zu Mal roter wurden. Nach zehn Schlägen machte ich mit meinen Finger eine kurze Kontrolle. So eine nasse Fut hatte ich noch nie erlebt. Sie brauchte diese Schläge tatsächlich. Drei Finger meiner linken Hand flutschten nur so in sie hinein. Sie schrie gleich nochmals geil auf. Einen der nassen Finger ließ ich dann in ihr Arschloch hinein wandern.

Auch das löste Wohlgefühle bei ihr aus. Danach setzte es nochmals zehn Schläge. Anschließend befreite ich sie aus ihrer misslichen Lage und wir gingen ins Schlafzimmer.

Dort legten wir uns, jeder nur mit einem Slip bekleidet, ins Bett. Heftiges Knutschen, herrlicher Körperkontakt, Spiel mit ihren Brüsten, Verwöhnen meiner Brustwarzen — alles was der Mensch braucht! Dann wanderte sie nach unten, zog mir den Slip aus und begann, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Eine herrlich feuchte Höhle. Und sie blies gut und wichste den Schwanz angenehm dabei. Ich gestehe, es dauerte nicht lange, bis ich spürte, dass sich mein Saft verabschieden wollte. Was sie wohl damit anstellen würde? Gleich sollte ich es wissen, denn mit einem lauten Schrei spritzte ich in ihren Mund. Und Hannah schluckte. Es war nicht gerade wenig, was ich ihr da hineinspritzte, aber sie schien es zu genießen, mein Sperma aufzunehmen.

Übrigens, es wird wohl niemanden wundern: Kurz nach meiner Rückkehr war dann auch mein Verhältnis mit Gabi beendet.

Und das hatte überhaupt nichts mit Hannah zu tun. Wir hatten noch einige Male guten Sex gehabt, aber…. Wie ich sein müsste und was ich tun sollte und was ich sagen dürfte, das wusste ich für mich immer noch selbst am besten. Psychotherapeutinnen auf Dauer, da braucht es anscheinend andere Männer als mich. Auch kein Beinbruch! Eher eine zeitliche Beruhigung.

Erste Versklavung

Schnell war mir klar, dass Hannah eines benötigte.

Und das war eine harte Hand. Sie war so devot, dass ihr bei der kleinsten Kleinigkeit die Fotze zu rinnen begann. Praktisch dauernass. Hat aber auch was Gutes. Einmal ließ ich sie minutenlang im Vorzimmer knien, das nächste Mal musste sie dasselbe nackt tun. Ihre blonden Haare auf ihrer weißen Haut, Hände auf dem Rücken, am Boden knieend — ein durchaus sehenswerter Anblick, wenn sie trotzig geradeaus blickte, wohl wissend, dass sie nun nichts mehr bestimmen konnte.

Schnell hatte ich ihr die Sklavenstellung klargemacht: Bei mir hieß das, am Boden knien, den Blick gesenkt und die Arme am Rücken verschränkt. Das hatte sie dann schnell gelernt.

Besonders forderte ich ihre Disziplin heraus, als ich sie in meinem Keller führte, sie dort nackt ausziehen und hinknien ließ, das Abteil versperrte und dann für fünfzehn Minuten verschwand. Später gestand sie mir, dass sie eine immense Disziplin aufbringen hatte müssen, um nicht laut loszuschreien.

So sehr hatte sie gefürchtet, dass ich sie nicht mehr abholen würde. Aber, was das Interessante dabei war — sie war auch nach dieser Behandlung klatschnass in der Fotze.

Auch ihrer Vorliebe für Natursekt kam ich bald auf die Spur. Gesprochen hatten wir ja schon öfters drüber, aber wer weiß denn, wie sich das dann in der Realität anlässt. Nach einem besonders wilden Geknutsche — wir hatten übrigens noch immer nicht gefickt — schickte ich sie nackt in die Dusche.

Sie sollte sich dort hinknien. Ich würde ihr gleich folgen. Was ich dann auch tat, nachdem ich mich meiner Kleider entledigt hatte. „Maul auf!“, herrschte ich sie an, so wie sie da vor mir nackt in der Dusche hockte. „Pisst du mich jetzt echt an?“, fragte sie in ihrer kindischen blöden Art, die mich jedesmal aufs Neue aufregte. „Klar, ich muss dringend und was gibt es Schöneres als dass Du mein Klo bist“, sagte ich.

„Naaa, der pinkelt mich jetzt echt an“, führte sie eine Art Selbstgespräch. Ich hasste diese Art der Sprache. Mitunter war ihr kindisches Verhalten unerträglich. Und dann ließ ich es laufen. Brav öffnete sie ihren Mund und ich lenkte den Strahl so, dass meine heiße Pisse tief in ihrem Mund landete. „Schlucken!“ befahl ich und registrierte zufrieden wie ihre Schluckbewegungen einsetzten und sie meinen Urin aufnahm. Weiter ging es mit der nächsten Füllung und wieder schluckte sie brav.

Still ließ sie die Demütigung über sich ergehen, aber in ihren Augen konnte ich einen Glanz von Stolz und Zufriedenheit erkennen. Dann fasste ich ihr ins blonde Haar, zog sie näher zu mir und begann ihr auf den Kopf zu pinkeln. Es war herrlich anzusehen, wie ihre Locken immer feuchter wurden. Als es vorbei war, sagte sie nur: „Du schmeckst so gut, viel besser noch als ich es mir vorgestellt hatte!“ „Na gut“, dachte ich bei mir.

„Das kann ja für die Zukunft noch was werden. “ Eine solche Nutte, die auf Pissspiele so abgeht, hatte ich auch noch nie gehabt. Also, anscheinend war die gute Hannah ausbaufähig. Und offensichtlich auch zu allem bereit. Ich hatte das Meine getan und mich dagegen gewehrt. Aber anscheinend war es jetzt ihr daran gelegen, ihre Ehe zu brechen.

Was mir schon damals aufzufallen begann, war ihre Anhänglichkeit. Sie wollte laufend Kontakt, per Telefon oder SMS, war an allem, das ich machte, interessiert, überinteressiert, und hatte eine Art Kontrollwunsch.

Das konnte ich natürlich überhaupt nicht akzeptieren.

Das erste Mal

Bald darauf war es dann soweit. Nach einer heftigen Diskussion hatte ich mich mehrere Tage nicht gemeldet, ihre SMS ignoriert und war auch nicht bei ihrem Studio vorbei gegangen. In ihren Botschaften wimmerte sie um ein Wiedersehen, winselte förmlich danach mich zu treffen. Ich ließ sie warten, ich ließ sie leiden.

Eines Tages in der Früh läutete es.

Ich war gerade beim Ankleiden, es dauerte etwas länger bis ich zur Tür kam. Es war Oktober und schon ziemlich kühl. Nein, es war kalt. Ich öffnete die Tür, Hannah stand draußen. Sie zitterte vor Kälte, man sah ihrem Gesicht an, dass sie trotz ihres dünnen Mantels fror. „Was willst Du?“ herrschte ich sie an und schloß die Tür. „Mach nicht alles kaputt“, hörte ich sie gerade noch sagen. „Bestenfalls Dich“, dachte ich mir und grinste in mich hinein, als ich wieder ins Haus hineinging und meine Sachen fürs Büro holte.

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